DE1525094A1 - Nabe fuer Systemspielzeugbaukaesten - Google Patents

Nabe fuer Systemspielzeugbaukaesten

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DE1525094A1
DE1525094A1 DE19651525094 DE1525094A DE1525094A1 DE 1525094 A1 DE1525094 A1 DE 1525094A1 DE 19651525094 DE19651525094 DE 19651525094 DE 1525094 A DE1525094 A DE 1525094A DE 1525094 A1 DE1525094 A1 DE 1525094A1
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Artur Fischer
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
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    • B60B33/0036Castors in general; Anti-clogging castors characterised by type of wheels
    • B60B33/0042Double or twin wheels
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
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    • A63H33/04Building blocks, strips, or similar building parts
    • A63H33/042Mechanical, electrical, optical, pneumatic or hydraulic arrangements; Motors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B33/00Castors in general; Anti-clogging castors
    • B60B33/0028Construction of wheels; methods of assembling on axle
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Artur Fischer Ί»η*Ί 2VAUgUSt 1968
7241 Turalingen Zn/Ik
PM 94 .
Nabe für Systemspielzeugbaukästen (Neue Beschreibung für Patentanmeldung P 15 25 094.9)
Die Erfindung betrifft eine Nabe für Systemspielzeugbaukästen, bestehend aus zwei über Konus und Gegenkonus miteinander verschraubbaren Nabenteilen, die an den einander zugekehrten Seiten je eine Nabenscheibe aufweisen, zwischen denen Drehkörper wie Laufräder oder Zahnräder zu ihrer Lagerung auf Wellen oder Achsen mittels der Nabe einsetzbar sind.
Zum Zusammensetzen einer solchen Nabe zur Aufnahme eines Drehkörpers wird das eine Nabenteil mit dem Konus von der einen Seite und von der anderen Seite her das Nabenteil mit dem entsprechenden Gegenkonus in die Bohrung des Drehkörpers eingeführt. Beide Teile werden danach durch die vorhandenen Gewinde miteinander verschraubt. Es hat sich nun gezeigt, daß die in Bezug auf die Nabe wichtigen Abmessungen der Drehkörper Maßabweichungen aufgrund von Fertigungstoleranzen aufweisen können, durch die eine einwandfreie . Verbindung mit der Nabe nicht immer gewährleistet ist.
So können die genannten Abmessungen infolge der Toleranzen so groß ausfallen, daß die Konen beider Teile
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nicht weit genug ineinander verschraubt werden können. Die Nabenscheiben können nämlich schon den Drehkörper fest zwischen sich einklemmen.} ohne daß aber durch die ineinandergreifenden Konen ein für einen Haftsitz erforderliches Festspannen der Welle erzielt werden könnte. Das gleiche nachteilige Ergebnis würde eintreten, wenn die Welle zu klein ausfallen würde.
Sind aber die genannten Abmessungen zu klein ausgefallen und soll ein loser Sitz des Drehkörpers auf der Welle erzielt werden, so kann sich ein unbeabsichtigtes Lösen der Nabenteile einstellen. Um einen losen Sitz auf der Welle zu erreichen, dürfen die beiden Konen nur bis zu einem bestimmten Grad ineinandergeschraubt werden, da sich ja sonst ein Klemmen auf der Welle einstellen würde. Dabei kann aber nun auftreten, daß der Drehkörper wegen seiner zu klein ausgefallenen Abmessungen noch nicht von den Nabenscheiben eingeklemmt ist. Die Gewinde der Konen sind mithin ebenfalls nicht verspannt. Ein Bösen der Gewinde kann sich leicht ergeben, was durch eine ungünstige Drehrichtung noch beschleunigt werden kann. .
Die Aufgabe der Erfindung liegt nun darin, die eben geschilderten Nachteile zu beseitigen und eine Nabe zu schaffen, bei der die jeweiligen Drehkörper sowohl mit Pestsitz als auch mit losem Sitz auf einer Welle . oder Achse gelagert werden können-, ohne daß die Gefahr in.Kauf genommen werden muß, daß sich die Nabenteile während des Betriebes voneinander -lösen·
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß wenigstens die Nabenscheibe des einen Nabenteiles in Achsrichtung elastisch nachgiebig ausgebildet ist. Die
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elastische Nachgiebigkeit läßt sich durch eine entsprechende Werkstoffauswahl oder aber durch Reduzieren der Wandstärke der nabenscheibe erreichen.
Durch die erfindungsgemäße Lösung ist es möglich, einen losen Sitz der Nabe mit dem darauf angeordneten Drehkörper dadurch zu erhalten, daß die beiden Nabenteile nur zu einem Teil miteinander verschraubt werden. Das Verschrauben wird, dann beendet, wenn die beiden Nabenteile den Drehkörper fest zwischen sich einspannen, die beiden Konen aber erst soweit ineinandergeschraubt sind, daß eine Klemmung auf der Welle noch nicht ein* tritt. Wird dagegen ein fester Sitz der Nabe mit dem Drehkörper gewünscht, so bedarf es lediglich eines weiteren gegenseitigen Verschraubens der Na^enteile. Die Nachgiebigkeit der einen Nabenscheibe läßt ein weiteres Inelnanderschrauben der beiden Konen trotz bereits eingespanntem Drehkörper zu, so daß ein Festklemmen der Nabe auf der Welle möglich ist. Durch diese erfindungsgemäße Anordnung können somit Toleranzen in weitem Bereich sowohl des Drehkörpers als auch der Welle überbrückt und ausgeglichen und wechselweise sowohl ein Festaita zur Übertragung von Drehmomenten als auch ein loser Sitz erzielt werden.
Ein Lösen der Nabeiiteile ist auch bei losem Sitz der Nabe- mit dem Drehkörper auf der Welle nicht mehr möglich. Die elastische Nachgiebigkeit eines der Naben-• teile bewirkt nämlichs daß zwischen den beiden Nabenteilen der aufzunehmende Drehkörper eingespannt werden kann, ohne daß bereits der geschlitzte Konus nennenswert zusammengedrückt worden ist. Dadurch aber, daß der Drehkörper bereits eingespannt ist, sind auch die an den Konen angeordneten Gewinde miteinander verspannt, so daß dadurch ein Lösen verhindert ist.
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In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Figur 1 zeigt die Nabe von der Seite gesehen,
Figur 2 einen Querschnitt durch die dreiteilige Nabe, entlang der Schnittlinie II-II gemäß Figur 1,
Figur 3 einen auf die Nabe aufgezogenen Gummireifen mit eingeschobener Achse in vergrößertem Mäßetab f teilweise im Schnitt,
Figur 4 zwei Naben, auf denen zwei miteinander kämmende Zahnräder befestigt sind,
Figur 5 zwei Naben, auf denen ein Raupenband befestigt ist, .
Figur β die ,Befestigung einer !lochscheibe mittels der Nabe,
. Figur 7 die lochscheibe mit Nabe und Abstands-
Bauklötzöhen,
Figur 8 die Befestigung dös Klötzchens im Schnitt entlang der Schnittlinie TIII-VIII gemäß Figur 7,
Figur 9 eine Waise gemäß-.Figur 7, teilweise im Schnitt und
Figur 10 die Nabe mit Kurbel anstelle einer Flügelmutter«, '
Die Nabe besteht aus dem mit dem Konus 1 versehenen Nabenteil 2, an den ein Flügelgriff 5 und ein ZentrierkranK angespritzt sind. Der Konus 1 besitzt mehrere Schlitze und trägt im zylindrischen feil ein Gewinde 6, Die Nabenscheibe ist mit 2a bezeichnet. Der mit dem Nabenteil 2
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PM 9 4 ■
-■ 5 - '
verschraubbare Nabenteil 7 besitzt ebenfalls einen Flügelgriff 8 und einen Gegenkonus (Mutter) 9· Der Nabenteil 7 ist lose an der Nabenscheibe 10 gelagert und gibt das Gegenstück zur Nabenscheibe 2a ab. Durch die beiden Scheiben 2a und 10a entsteht eine Rille, deren Breite durch Anziehen der Konusse 1,9- Siehe Figur 2 - beliebig verändert ist, so daß diese Rille auch als Schnurrolle verwendbar ist«
In Figur 3 ist gezeigt, wie ein Gummireifen 1.1 durch die Habenteile 2, 7 montiert werden kann. Der innere Rand. 11a des Reifens 11 liegt nach Anziehen der Flügelmuttern 5, 8 fest in der Rille zwischen den Naberiteilen 2a, 10a» Um die Reibung noch zu erhöhen, können die Wände der Rille aufgerauht oder geriffelt sein. Durch die hohlen Nabenteile 2,7 kann eine Achse 12 geschoben werden, die je nach der Anzugskraft der Konusse 6, 9 an der Nabe festklemmbar ist oder als Welle lose in der Nabe läuft.
In Figur 4 sind zwei Zahnräder 13, 14 gezeigt, die mittels der Nabenteile 2, 7 auf der Welle 12 befestigt sind.
Figur 5 zeigt eine Kette 15 (oder Gummiraupe), die über die Naben 16, 17 läuft.
In Figur 6 ist eine Lochscheibe 18 dargestellt, die Bohrungen 19 und erweiterte Schlitze 20 aufweist. Auch diese Lochscheibe 18 kann durch Naben 2, 7 der beschriebenen Bauart befestigt werden«,
Figuren 7 und 8 zeigen dieselbe Lochscheibe 18, in die Bauklötzchen 21 eingeführt sind, um eine Walze zu
fDSt0-2 ST/02 2
bilden. Ein Rundstab 22 sorgt für die erforderliche Stabilität der Walze« Es sind natürlich mit den beschriebenen Nabenteilen auch noch andere trommelähnliche Gebilde zu formen« Die Walze zeigt nur ein weiteres Anwendungsbeispiel.
In Figur IQ ist eine geteilte Nabe 2s ? gezeigt, bei der ein Jabenteil - vorzugsweige der feste !eil 2 anstelle der Form einer Flügelmu-Iiter 3 die Gestalt einer Händkurbel 23 auf weist;.
fta.ftt.2a/a224

Claims (1)

  1. 7241 Tumlingen ■ · . Zn/Ik '
    Betr.t Patentanmeldung P 15 25 094.9
    Pat e η t a η s ρ r u c h
    Nabe für Systemspielzeugbaukästen, bestehend aus zwei über Konus und Gegenkonus miteinander verschraubbaren Nabenteilen, die an den einander zugekehrten Seiten je eine Nabenscheibe aufweisen, zwischen denen Drehkörper wie Laufräder oder Zahnräder zu ihrer Lagerung auf Wellen oder Achsen mittels der Nabe einsetzbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Nabenscheibe (10a) des einen Nabenteiles (7) in Achsrichtung elastisch nachgiebig ausgebildet 1st.
    909829/0224
DE19651525094 1965-02-15 1965-02-15 Nabe zur Lagerung von Drehkörpern bei Spielbaukasten Expired DE1525094C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF0045245 1965-02-15
DEF0045245 1965-02-15
DEF0046557 1965-07-08

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1525094A1 true DE1525094A1 (de) 1969-07-17
DE1525094C DE1525094C (de) 1973-04-19

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
BE674818A (de) 1966-05-03
CH441886A (de) 1967-08-15
AT257289B (de) 1967-09-25
NL139242B (nl) 1973-07-16
US3589149A (en) 1971-06-29
US3438276A (en) 1969-04-15
IL25029A (en) 1969-11-12
FI46647C (fi) 1973-05-08
SE305778B (de) 1968-11-04
DK112629B (da) 1968-12-30
NL6601221A (de) 1966-08-16
DE1525099A1 (de) 1969-08-28
FI46647B (de) 1973-01-31
GB1101623A (en) 1968-01-31

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