DE1524523C - Zusatzgerät zum getrennten, unabhängigen Vorschub mehrerer nebeneinander angeordneter Papierstreifen für einen Saugelemente zum Vorschub einer Papierbahn aufweisenden Schnelldrucker - Google Patents

Zusatzgerät zum getrennten, unabhängigen Vorschub mehrerer nebeneinander angeordneter Papierstreifen für einen Saugelemente zum Vorschub einer Papierbahn aufweisenden Schnelldrucker

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DE1524523C
DE1524523C DE1524523C DE 1524523 C DE1524523 C DE 1524523C DE 1524523 C DE1524523 C DE 1524523C
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Inventor
Solomon Harold Morristown Pa. Pitt (V.St.A.)
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Sperry Corp
Original Assignee
Sperry Rand Corp

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Description

Die Erfindung betrifft ein Zusatzgerät zum getrennten, unabhängigen Vorschub mehrerer nebeneinander angeordneter Papierstreifen für einen an eine datenverarbeitende Maschine angeschlossenen Schnelldrucker, der mit Zugelementen zum Vorschub einer Papierbahn ausgerüstet ist, die mit einer Antriebswelle verbunden sind.
Es ist ein Steuergerät für die Papierzuführung zu einem Schnelldrucker bekannt, von dem entweder ein zusammenhängendes Formularband oder wahlweise mit Hilfe programmierter Informationen aus einer datenverarbeitenden Maschine ein oder mehrere zusammenhängende Papierstreifen an den Druckstationen des Druckers vorbeigezogen und bedruckt werden. Der Druckmechanismus enthält an jeder Druckstation einen elektromagnetisch betätigbaren Hammer, der unter der Steuerung einer elektrischen Schaltung in Richtung auf eine ihm gegenübergestellte Type getrieben wird, während sich zwischen ihm und der Type das Formularband oder einer der neben- ao einander angeordneten Papierstreifen befindet. Je nach Wunsch wird somit das Formularband oder ein Papierstreifen entsprechend der gerade angeschlagenen Type bedruckt. Um den gewünschten Aufzeichnungsträger zu benutzen, muß der Bedienende zuvor as entweder das Formularband oder die Papierstreifen in dieses Gerät einlegen. Das Formularband wird zjjur sehen den einzelnen Druckvorgängen schrittweise um eine oder mehrere Zeilen in seiner Längsrichtung von einem Antriebsmechanismus weiterbewegt, der mit Zugelementen in Form mit Vorsprüngen versehener Bänder in Verbindung steht. Diese Vorsprünge greifen in einige Löcher je einer Lochreihe ein, die an den beiden Rändern des Formularbandes vorgesehen ist, und ziehen es, gut ausgerichtet, an den Druck-Stationen vorbei. Zum Vorschub der vergleichsweise schmalen Papierstreifen sind mehrere zusätzliche, elektromagnetische Antriebsvorrichtungen vorgesehen, von denen jede eine Magnetspule mit Anker, mehrere die Ankerbewegung übertragende Hebel, ein den Papierstreifen ergreifendes Schubelement und eine Rückstellfeder enthält (USA.-Patentschrift 3 176 819).
Bei diesem bekannten Gerät hat sich die Anwen- dung zweier völlig getrennter Antriebsmechanisjjien als nachteilig erwiesen, weil in Abhängigkeit davon, ob gerade das breite Formularband oder die schmaleren Papierstreifen zum Drucken benutzt werden, nur die mechanischen Zugelemente oder nur die elektromagnetischen Antriebsvorrichtungen in Tätigkeit treten können; der jeweils andere Antriebsmechanismus, der gerade inaktiv ist, stellt folglich vorübergehend einen unnötigen apparativen Aufwand dar.
Ferner ist eine Tabellendruckmaschine bekannt, in der Lochkarten, deren einer Abschnitt beidseitig mit alphanumerischen Zeichen beschrieben oder bedruckt ist, der Reihe nach durch eine die Lochungen abtastende Einrichtung und anschließend nach einer Befeuchtung zwischen zwei von Federn zeitweilig auseinander gehaltenen Walzen befördert werden. Die obere Walze wird von einer Nockenscheibe zeitweilig · in Richtung auf die untere Walze, über die ein Papierstreifen gelegt ist, getrieben und gedrückt. Auf diese Weise wird der auf seiner Rückseite befeuchtete, mit alphanumerischen Zeichen in Spiegelschrift versehene Kartenabschnitt gegen den Papierstreifen umgedruckt, der während dieses Vorganges infolge eines Reibungseingriffcs mit der oberen Walze und der Nockenscheibe um eine Zeile weitergeschoben wird. Darauf löst sich die obere Walze, da die Nockenscheibe sie wieder freigibt, unter der Federwirkung vom Papierstreifen ab, der infolgedessen stehenbleibt und die nächste Annäherung der oberen Walze zwecks Umdruckes der nächsten Kartenzeile abwartet. Die obere Walze kann natürlich in ihrer Länge auf das Maß des abzudruckenden Kartenfeldes verkürzt werden. Andrerseits kann sie aber auch seitlich verschiebbar angeordnet sein, so däß sie immer nur einen Teil der Karte gegen die untere Walze drückt. Die obere Walze kann auch so unterteilt sein, daß mehrere senkrechte Streifen aus dem Kartenfelde zum Abdruck kommen. Durch eine Veränderung der Nockenscheibe und der oberen Walze kann somit jedes beliebige Kartenfeld abgedruckt oder vom Abdruck ausgeschlossen werden. Natürlich kann den einzelnen Teilen der oberen Walze je eine eigene Nockenscheibe zugeordnet und an Stelle des einen Papierstreifens können drei Papierstreifen vorgesehen sein. Die betreffende Nockenscheibe wird durch einen Magnet mit ihrer Antriebswelle gekuppelt, so daß aus dem durch die Nockenlänge und Walzenbreite festgelegten Kartenfeld alle Angaben umgedruckt werden und der zugehörige Papierstreifen weitergeschaltet wird (deutsche Patentschrift 558 781).
Obgleich in dieser bekannten Tabellendruckmaschine mehrere Papierstreifen einwandfrei bedruckt und weitergeschaltet werden können, entstehen bei der Anwendung eines Formularbandes von im Vergleich zu den Papierstreifen erheblicher Breite in den Schnelldruckern Ausrichtschwierigkeiten, falls zum Vorschub eines solchen Bandes Druckwalzen Anwendung finden würden. Aus diesem Grunde werden in den Schnelldruckern zur Weiterschaltung des Formularbandes Zugelemente angewendet, die in an den Rändern des Formularbandes angeordnete Lochreihen eingreifen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Antriebsvorrichtung der mechanischen, für das Formularband vorgesehenen Zugelemente eines Schnelldruckers auch zum Bedrucken mehrerer nebeneinander angeordneter Papierstreifen auszunutzen, während die Zugelemente vorübergehend nicht ihre Funktion übernehmen können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mehrere Triebwalzen mit einem zylindrischen Mittelteil, mit mindestens einem Abschlußflansch und mit einer axialen Bohrung, deren Querschnittsabmessungen mit denen der Antriebswelle des Druckers übereinstimmen, der Länge nach in zumindest zwei Teile zerlegbar und an der Antriebswelle dadurch anbringbar sind, daß von den beiden Seiten der Welle aus die beiden Teile, mit der axialen Bohrung die Welle formschlüssig umgreifend, zusammengefügt werden, daß eine Befestigungsvorrichtung diese beiden Teile zusammenhält, und daß mehrere Klemmrollen, die je einer Walze zugeordnet sind, von am Drucker montierbaren Vorrichtungen aus einer zurückgezogenen Lage in eine vorgeschobene Eingriffsstellung mit der zugehörigen Walze, in der bei Empfang eines Signals der dieser Walze zugeordnete Papierstreifen zur nächsten Druckzeile -weiterbeförderbar ist, bewegbar und von einer weiteren Vorrichtung in die zurückgezogene Lage zurückführbar sind.
Dieses Zusatzgerät gemäß der Erfindung bietet dem Bedienenden die Möglichkeit, zahlreiche bekannte Schnelldrucker auf einfache Weise von Hand
in ihrem Betrieb mit dem Formularband dahingehend abzuändern, daß an Stelle des Formularbandes mehrere nebeneinander angeordnete Papierstreifen wahlweise bedruckt und zeilenweise weiterbefördert werden.
Hierzu werden die normalen, dem Antrieb des einzigen, breiten Bandes dienenden Zugelemente außer Betrieb gesetzt und die Triebwalzen an der Antriebswelle festgemacht, wobei eine Walze für jeden zu bedruckenden Papierstreifen vorgesehen ist und mit einer Klemmrolle zusammenwirkt, die in Abhängigkeit von programmierten Befehlen aus der Rechen- oder anderen Maschine, die dem Drucker zugeordnet ist, wahlweise entweder ein/ein oder gemeinsam mit den anderen Klemmrollen gegen die Walzen bewegbar ist, damit die Papierstreifen Zeile um Zeile oder in anderer Weise vorgeschoben werden können.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Aufriß des Papierzuführungsmechanismus für einen bekannten Schnelldrucker, an dem das Zusatzgerät gemäß der Erfindung leicht festgemacht werden kann,
F i g. 2 eine der F i g. 1 ähnliche Ansicht, in der das Zusatzgerät jedoch angebracht ist, O^
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 der Fig. 2,
F i g. 4 einen Ausschnitt aus einer Transportvorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 5 einen Aufriß einer Streifenantriebswalze der Erfindung,
F i g. 6 eine auseinandergezogene Endansicht der Antriebswalze und ihre Befestigungsart an der Antriebswelle des Druckers,
F i g. 7 eine Endansicht einer weiteren Ausführungsform eines Streifenantriebselementes und
F i g. 8 ein Blockschaltbild für den automatischen und wahlweisen Vorschub der Papierstreifen nach dem Drucken.
Gemäß Fig. 1 ist der Druckmechanismus zwischen zwei aufrecht stehenden Rahmenplatten 11 und 12 der Maschine gehaltert. Zwischen diesen verläuft' eine Haltewelle 13 für die Papiertransportvorrichtung, deren Enden von der betreffenden Platte festgehalten werden. Außerdem erstreckt sich zwischen diesen Platten eine Antriebswelle 15 für die Transportvorrichtung und ist an diesen drehbar gelagert; ihr Querschnitt (F i g. 4, 6 und 7) ist quadratisch, und sie ragt über die linke Platte 11 hinaus und trägt dort eine Riemenscheibe 17, um die ein Riemen 20 herumgeführt ist, der die Welle 15 antreibt.
Die Wellen 13 und 15 tragen zwei Papiertransportvorrichtungen 25 und 26, die die sich gegenüberliegenden Seitenränder eines durchlaufenden Papierstreifens 27 ergreifen und um je einen oder mehrere Zeilenabstände an der Druckstation der Maschine vorbei nach oben weiterschieben. Die Druckstation wird als derjenige Abschnitt der Bahn betrachtet, der zwischen einer Typentrommel 28 (strichpunktiert dargestellt) und einer waagerecht verlaufenden Reihe von Typenhämmern 30 liegt, die in einem Druckkopf 31 gehaltert sind pnd wahlweise betätigt werden, damit der Streifen 27 gemeinsam mit einem Druckfarbenträger, (nicht gezeigt) gegen die Typenflächen der Trommel 28 gedrückt und während jedes Druckzyklus eine Druckzeile auf den Streifen gebracht wird. Die beiden Transportvorrichtungen 25 und 26 sind üblicherweise identisch konstruiert, wenn man davon absieht, daß sie in die gegenüberliegenden Ränder des S Papierstreifens eingreifen. Die enthalten je einen Rahmen 35 und ein auf die Welle 15 aufgeschobenes, abstützendes Kettenrad 36 (F i g. 4), das eine Kette antreibt, deren Glieder Vorsprünge 38 besitzen, die in Löcher 40 an den Seitenrändern des Papierstreifens 27 eingreifen. Die beiden Transportvorrichtungen sind mit einem schwenkbaren Halter 41 versehen, der den Streifen mit den Vorsprüngen 38 im Eingriff hält und zur Entnahme und zum Einsetzen eines neuen Streifens in die Maschine geöffnet werden kann. Ein Klemmhebel 42 gewährleistet, daß die Transportvorrichtung in der eingestellten Lage verbleibt; bei seiner Betätigung können die Transportvorrichtungen an den Wellen 13 und 15 entlang zur Seite geschoben werden.
ao Damit sie nicht einzeln verstellt zu werden brauchen, wenn ein Streifen unterschiedlicher Breite zugeführt oder in eine andere Lage relativ zur Druckstation gebracht werden soll, ist ein System mit Bändern 45 und 46 vorgesehen; die vorzugsweise aus
as Stahl bestehen und je an der einen bzw. anderen Transportvorrichtung festgekleirnnt sind. Das andere Ende der Bänder ist um eine von Hand drehbare Trommel herumgelegt, die von einer Welle an der Außenseite der rechten Rahmenplatte 12 getragen ist.
Gemäß F i g. 1 ist ein winkelförmiger Arm 51 an der Platte 12 befestigt und stützt eine nahezu aufrecht stehende Welle 55 ab, die in ihm drehbar gelagert ist und nahe an ihrem oberen. Ende eine Trommel 56 festhält. Von der Welle 55 wird eine unabhängig drehbare Hülse 60 getragen, an deren oberen Ende neben der Trommel 56 eine Trommel 61 befestigt ist. Die beiden Trommeln 56 und 61 weisen an ihrem Umfang zwei Rillen auf, auf denen in entgegengesetzter Richtung die beiden Enden des einen Bandes 45 oder 46 aufgewickelt sind. Das Band 45 ist der Trommel 56 zugeordnet, um deren untere Rille das eine Ende des Bandes herumgewickelt ist; das Band läuft vom Vorderende der Trommel weg und erreicht durch eine öffnung in der Rahmenplatte 12
'45 eine Rolle 65, die an der Innenfläche der linken Rahmenplatte 11 angebracht ist; von dort aus kehrt das Band zur Rückseite der Trommel 56 zurück und ist um die obere Rille der Trommel lierumgewickelt. Das Band 46 ist der Trommel 61 an der Hülse 60 zugeordnet und läuft in ähnlicher Weise von der Vorderseite der oberen Rille an der Trommel zu einer Rolle 66 und kehrt zur Rückseite der unteren Rille zurück. Bei einer Drehung der Welle 55 und der daran befestigten Trommel 56 wird das eine Ende des Barides 45 auf- und gleichzeitig das andere Ende abgewickelt, so daß sich die linke Transportvorrichtung 25 an der Haltewelle 13 entlang je nach der Drehrichtung der Trommel in der einen oder anderen Richtung verschiebt, wodurch die linke Transportvorrichtung an den gewünschten Platz gelangt. Bei einer Drehung der Hülse 60 und der an ihr befestigten Trommel 61 wird mit Hilfe des Bandes 46 die rechte Transportvorrichtung 26 an der Haltewelle 13 entlanggeschoben.
Die Welle 55 wird über ein Kegelrad 80 in Drehung versetzt, das an ihrem oberen Ende sitzt und mit einem Kegelrad 81 im Eingriff steht, das am Ende einer Welle 82 montiert ist, die in Auslegern 83
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drehbar gehaltert ist, die an der Rahmenplatte 12 der Die beiden Hälften schnappen auf beiden Seiten der
Maschine festgemacht sind. Das Vorderende der Welle 15 (F i g. 6) zusammen. Welle 82 trägt einen von Hand drehbaren Knopf 84 Gemäß F i g. 7 kann die Befestigung der Walzen an
an einer für die Bedienenden leicht zugänglichen der Welle 15 auch in anderer Weise erfolgen. Bei
Stelle. S dieser Ausführungsform sind die aufeinanderpassen- Die Einstellung der rechten Transportvorrichtung den Flächen 116 und 120 der beiden Hälften mit
26 erfolgt über die Hülse 60 in ähnlicher Weise, wo- schwalbenschwanzartigen Stücken 122 für einen
zu ein Kegelrad 90 dient, das mit der Trommel 61 Gleitsitz versehen. Die beiden Hälften werden aus
am oberen Ende der Hülse aus einem Stück besteht; einer versetzten Stellung zu beiden Seiten der Welle
dieses Kegelrad greift in ein Kegelrad 91 ein, das am io 15 zusammengefügt und so mit einer Stellschraube
Ende einer Welle 92 angebracht ist. Diese wird von 124 aneinander befestigt.
einem Arm 93 getragen, der an der Rahmenplatte 12 Vorzugsweise sind die Walzen aus einem Leichtbefestigt ist, und weist am Vorderende einen zweiten, metall, z. B. Aluminium hergestellt. Die Mittelvon Hand drehbaren Knopf 84 (F i g. 2) auf, an dem abschnitte 104 sind mit einem Material, das einen der Bedienende die rechte Transportvorrichtung 26 15 hohen Reibungskoeffizienten aufweist, z. B. Gummi einstellt. überzogen, damit die Listen beim Antrieb gut mit-
Die Knöpfe 84 werden einzeln jedesmal dann be- genommen werden; ihr Durchmesser stimmt mit dem
tätigt, wenn man den Abstand zwischen der linken Durchmesser des die Zähne 38 umhüllenden Kreises
und rechten Transportvorrichtung 25 und 26 ändern überein.
möchte, damit der Mechanismus Papierstreifen oder ao Je nach Wunsch kann der Antrieb der Transport-Formulare von unterschiedlicher Breite aufnehmen vorrichtungen von der Welle 15 abgelöst werden. Gekann, maß F i g. 4 sind die beiden Enden 125 der Welle
Ein weiterer Satz von Transportvorrichtungen 25 α zylindrisch ausgebildet, wobei der Zylinderdurchmes-
urid 26a in einer tieferen Lage (Fig. 2) wird von ser vorzugsweise mit dem der Querabmessung der
der Verlängerung der Welle 55 bzw. 60 angetrieben, as Welle übereinstimmt, so daß eine quadratische Kante
Wie aus der vorangehenden Beschreibung zu er- 15 α in den Zylinder übergeht. Wenn sich die Transsehen ist, kann ein einzelner Papierstreifen voQ^den portvorrichtungen in 3hrer zurückgezogenen Lage Transportvorrichtungen 25 und 26 Zeiltf*1im Zeile über dem zylindrischen Abschnitt befinden, sind sie oder in Abhängigkeit vom Programm des Antriebs vom Antrieb durch die Welle frei und laufen leer, für die Welle 15 unter Überspringen einer oder meh- 30 wenn sich die Welle dreht. Die Transportvorrichtunrcrcr Zeilen weitergeschaltet werden. Wenn auch gen werden wieder dadurch mit der Welle in Eingriff andere Systeme Anwendung finden können, soll die gebracht, daß sie zur Mitte geschoben werden, wozu Welle 15 von einem Getriebekasten 100 aus angetrie- der quadratische Wellenabschnitt auf die quadratische ben werden. Bohrung der Naben der Transportvorrichtungen ausWenn gesonderte Listen mit Informationen aus- 35 gerichtet wird und die Kante 15 α diesen erneuten gedruckt werden sollen, werden die Transportvorrich- Eingriff erleichtert.
tungen 25 und 26 an den Knöpfen 84 in ihre voll- Gemäß den Fig. 2 und 3 ist jeder Triebwalze 102
ständig zurückgezogene Lage neben den Platten 11 eine Andruckvorrichtung 126 zugeordnet; an dieser
und 12 (Fig. 2) gebracht. Hierdurch wird die ist mit Schrauben 129 ein Elektromagnet 128 auf
quadratische Antriebswelle 15 oberhalb des von den 40 einem Winkelstück 130 befestigt, dessen beide Enden
Hämmern 30 festgesetzten Druckbereiches freigelegt, mit Rändelschrauben 131 an Auslegern 132 verstell-
so daß an ihr Triebwalzen 102 festgemacht werden bar festgemacht sind; diese sind wiederum mit
können. Die Walzen können entweder sämtlich die- Rändelschrauben 133 an einem Arm 134 von L-för-
selbe Breite oder eine unterschiedliche, der gewünsch- migen Auslegern 135 moritie~rt, die an einer Verlänge-
ten Streifenbreite entsprechende Breite aufweisen. In 45 rung angebracht sind, die von den Platten 11 und 12
der Figur sind an der Welle neun Walzen 2u"sehen. nach innen läuft.
Mit Ausnahme der größeren .Walze am linken Ende . In einem gewissen Abstand oberhalb des Elektro-
und der kleineren am rechten Ende haben sie alle magneten 128 verläuft ein Arm 136, dessen abwärts-
die gleiche Dicke. ' gedrehtes Ende 138 anrElektrömagnctcn festgemacht
Nach den Fig. 5 und 6 weisen alle Walzen einen 50 ist. Am äußeren Ende 139 des Arms 136 ist ein Arm zylindrischen Mittelabschnitt 104 mit Endflanschen 140 schwenkbar montiert, dessen unteres Ende neben 106 und eine quadratische, axiale Bohrung 108 auf, dem Magneten 128 angeordnet ist; an seinem oberen deren Querschnitt etwa mit dem der Welle 15 über- Ende"148 ist eine Klemmrolle 144 auf einer Stummeleinstimmt. Je nach Wunsch kann, um Raum zu welle 146 gelagert. Mit dem oberen Ende des sparen, der eine Endflansch 106 an den Walzen weg- 55 Schwenkarms 140 ist auch das eine Ende einer Feder gelassen werden, so daß sie am anderen Walzen- 150 verbunden, deren anderes Ende mit einem nach flansch anstoßen. oben und vorn vorspringenden Abschnitt 152 des
Um die Montage an der Welle 15 zu erleichtern, Arms 136 in Verbindung steht und die den Schwenkohne daß man diesen Abschnitt des Druckers aus- arm in seine normalerweise zurückgezogene Lage einanderzunehmcn braucht, bestehen die Walzen aus 60 bringt, in der die Klemmrolle 144 nicht mit der Walze zwei Hälften 110. und 112. In einer Stirnfläche 116 102 in Berührung steht, und gegen eine Stellschraube der linken Hälfte 110 sind Bohrungen 114 zur Auf- 153 legt. In diesem Zustand kann die Walze 102 genahme von Stiften 118 ausgebildet, die aus einer dreht werden, ohne den die Liste aufnehmenden Stirnfläche 120 der rechten Hälfte 112 hinausragen. Streifen 154 zu bewegen, der über Streifenführungs-Vorzugsweise sind die Bohrungen und Stifte in an 65 teile 156 läuft, die oberhalb und unterhalb der Walsich bekannter Weise so geformt, daß ein Schnapp- zen quer zum Druckbereich angeordnet sind. Die sitz zustande kommt, damit Schrauben oder andere Führungsteile sind mit Endflanschen 158 versehen, Vorrichtungen zum Zusammenhalt wegfallen können. die mit Sei. "üben 160 an den Auslegern 132 befestigt

Claims (11)

  1. sind. Zusätzliche Führungen 162 und 163 lenken die während nur die Schecks einer speziellen Bank in den Streifen zu den Aufnahmespulen oder-körben (nicht Arbeitslisten aufgeführt werden,
    gezeigt). Von einem zwischen den Flanschen 158 ver- Wenn die Sortiervorrichtung einen Scheck der laufenden Stab 166 werden Blattfedern 164 getragen, Bank Nr. 5 mit einem Betrag von 120,30 DM abliest, die mit ihrem einen Ende an ihm befestigt sind und S werden der Betrag und die Nummer der Bank auf gegen das untere Führungsteil 156 drücken, damit die die Hauptliste, nämlich die Zahl 5 an den Platz 8 und Streifen nicht nach oben gezogen werden, wenn die der Betrag 120,30 an die Plätze 14 bis 19 ge-KlemmroIIen zurückgezogen sind. Je nach Wunsch, druckt, während der Betrag allein auf die Liste Nr. 5 kann über der Anordnung mit Hilfe von in die Aus- (Plätze 70 bis 75) gelangt. Der Scheck wird dann entleger 132 gedrehte Rändelschrauben 170 eine Deck- io sprechend der Banknummer in die Tasche Nr. 5 einplatte 168 festgemacht werden. , sortiert.
    Die Elektromagneten können wahlweise von der Nur die Streifen mit der Hauptliste und der Liste Rechen- oder anderen Büromaschine betätigt werden, Nr. 5 sollen nun um eine Zeile vorgeschoben werden, die über ein Kabel 172 (F i g. 2) angeschlossen ist, da sie die einzigen sind, die bedruckt wurden. In das zu einer Schalttafel 174 läuft, damit die züge- 15 diesem Beispiel wird ein Dezimalkomma an den hörigen Streifen in Eingriff mit den Triebwalzen 102 drittletzten Stellenplatz dieser Streifen, also an die gebracht werden. Einfache, an sich bekannte Relais- Plätze 17 und 73 der Liste Nr. 1 bzw. 5 gedruckt,
    schaltungen, in denen die Relais in Abhängigkeit von Gemäß Fig. 8 sind für die Plätze 17 und 73 einem Impulsprogramm der Rechenmaschine ge- Impulseinlaßleitungen 180 und 182 von der Sortierschlossen werden, sind für diesen Zweck brauchbar, ao vorrichtung zu Betätigungsvorrichtungen 184 und 186 Mit Hilfe dieser Signale können eine oder mehrere und über einen Draht 192 bzw. 194 zu Flipfloptrei-Klemmrollen betätigt werden, die ihren zugehörigen bern 188 und 190 geführt. Die Impulse, die die Streifen gegen die Triebwalze drücken, damit diese Druckhammer an den Plätzen 17 und 73 betätigen, vom Getriebekasten 100 aus um eine oder mehrere setzen daher auch die Flipflop 188 und 190, um die Druckzeilen weiterbewegt werden kann. 35 Betätigungsvorrichtungen (Elektromagnete 128) für Die Einrichtung kann leicht in ihren Ursprung- die Klemmrollen einzuschalten, wobei die zugehörilichen Zustand zurückgebracht werden, wenn die -gen, die Listen aufnehmende^ -Streifen mit ihren Walzen 102 abgenommen werden. Das Kabel YQ. -Trie"bwalzen in Berührung gebracht werden. Alle kann je nach Wunsch durch Herausziehen eines anderen Klemmrollen verbleiben in ihrer zuriickge-Steckers 176 abgelöst werden. Die Riemenrolle kann 30 zogenen Lage. Vom nächsten programmierten Befehl dann an einen Ort gebracht werden, an dem sie nicht werden nur die beiden bedruckten Listenstreifen vordie normale Arbeitsweise des Druckers stört. Durch geschoben. Die Flipflops werden dann durch ein Drehen der Knöpfe 84 werden die Transportvorrich- Bremssignal für die normale Kupplung über die tungen 25 und 26 schließlich in den Druckbereich Drähte 192 zurückgestellt. Wenn auch nur auf die zurückgeführt. 33 Plätze 17 und 73 Bezug genommen ist, können für Wenn auch zuvor angegeben ist, daß die Befehle zum die anderen Listenstreifen ähnliche Schaltungen An-Betrieb des Vorschubmechanismus für die die Listen Wendung finden. Tatsächlich kann unter Verwendung aufnehmenden Streifen von der Rechen- oder sonsti- schnell lösbarer Verbindungen ein beliebiger Zeilengen Maschine, mit der der Drucker verbunden ist, platz in einer speziellen Druckgruppe benutzt werprogrammiert werden können, um Veränderungen 40 den, um die mit Aufdruck versehenen Listenstreifen zwischen der Rechenmaschine und dem Drucker zu transportieren.
    während des Drückens der Listen zu vermeiden, kann Somit werden vom Drucker selbst die bedruckten doch ein derartiger Befehl auch automatisch vom Listenstreifen bestimmt; der Drucker bildet also Drucker selbst gegeben werden. einen Speicher (die Flipflops), der die Information Im Drucker kann die Schaltung nach Fig. 8 ein- 45 festhält, welche Listenstreifen einen Aufdruck erhalgebaut werden, damit er während des Drückens die - "ten haben. Da der Betrieb aus'einem Vorschub und verschiedenen, die Listen aufnehmenden Streifen Druck besteht, müssen die Listenstreifen nach dem wahlweise vorschieben kann. Hierzu wird vom Ma- Aufdruck weiterbewegt werden, damit der nächste schinenprogramm eine Information gegeben. Beim Druck vorgenommen werden kamir Wenn die Infor-Empfang eines Druckbefehls wird die Information 5° mation, auf welchen Listenstreifen gedruckt ist, gern die passende Liste gedruckt. Zu diesem Zweck speichert ist, wirkt der Drucker dahingehend, daß kann es von Vorteil sein, ein spezielles Beispiel für allein diese Listenstreifen bewegt werden und er für die Schecksortierung und Listenaufstellung anzuneh- den nächsten Druckvorgang vorbereitet wird. Somit men. Normalerweise weist ein Drucker 132 Zeichen- wird der Aufwand beseitigt, erhebliche Änderungen platze auf. In der Liste Nr. 1 mögen sich nun die 55 bei der Programmierung der zugehörigen Maschine Zeichenplätze 1 bis 20 und in den Listen Nr. 2 bis 9 vorzunehmen,
    die Plätze 23 bis 34, 37 bis 48, 51 bis 62, 65 bis 76, ρ,,ρη,,η^Λ.
    /9 bis 90, 93 bis 104, 107 bis 118 bzw. 121 bis 132 ratentansprucne.
    jefinden. Hierdurch sind 20 Zeichenplätze für die 1. Zusatzgerät zum getrennten, unabhängigen Liste Nr. 1, also die Hauptliste und 12 Zeichenplätze 60 Vorschub mehrerer nebeneinander angeordneter ür die Arbeitslisten Nr. 2 bis 9 vorgesehen, wobei Papierstreifen für einen an eine datenverarbciwei Plätze zwischen den Listen leer bleiben, an tende Maschine angeschlossenen Schnelldruckei. lenen nämlich die Walzenflansche liegen. Jeder der mit Zugelementen zum Vorschub einer Papier-Arbeitsliste ist eine andere Bank zugeordnet, der eine bahn ausgerüstet ist, die mit einer Antriebswelle pezielle Tasche in der Schecklese- und Sortiervor- 65 verbunden sind, dadurch gekennzeich· ichtung entspricht, mit der der Drucker in diesem η e t, daß mehrere Triebwalzen (102) mit einem ieispiel zusammenarbeitet. Die Liste Nr. 1 enthält zylindrischen Mittelteil (104), mit mindestens ie Nummer der Bank und den Betrag aller Schecks, einem Abschlußflansch (106) und mit einer
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    axialen Bohrung (108), deren Querschnittsabmessungen mit denen der Antriebswelle (15) des Druckers übereinstimmen, der Länge nach in zumindest zwei Teile (110 und 112) zerlegbar und an der Antriebswelle (15) dadurch anbringbar sind, daß von den beiden Seiten der Welle (15) aus die beiden Teile (110 und 112), mit der axialen Bohrung (108) die Welle (15) formschlüssig umgreifend, zusammengefügt werden, daß eine Befestigungsvorrichtung (118, 114; 122, 124) diese beiden TeUe(IlO, 112) zusammenhält, und daß mehrere Klemmrollen (144), die je einer Walze (102) zugeordnet sind, von am Drucker montierbaren Vorrichtungen (128,136 bis 142,146,148) aus einer zurückgezogenen Lage in eine vorgeschobene Eingriffsstellung mit der zugehörigen Walze (102), in der bei Empfang eines Signals der dieser Walze zugeordnete Papierstreifen (154) zur nächsten Druckzeile weiterbeförderbar ist, bewegbar und von einer weiteren Vorrichtung (150) in ao die zurückgezogene Lage zurückführbar sind.
  2. 2. Zusatzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung zwei Schnappelemente (114, 118) an den zueinander passenden Teilen (110, 112) der Walze »5 (102) enthält, mit deren Hilfe diese leicht an-der ~ Antriebswelle (15) zusammenfügbar Ezw. von dieser abnehmbar sind.
  3. 3. Zusatzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung im Gleitsitz zu verbindende Schwalbenschwanzstücke (122) an den zueinander passenden Teilen (110, 112) der Walze (102) enthält.
  4. 4. Zusatzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen zur Bewegung der Klemmrollen (114) zwischen der zurückgezogenen Lage und der Eingriffsstellung einen Elektromagneten (128) und eine Feder (150) enthalten.
  5. 5. Zusatzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmrolle (144) am freien Ende eines schwenkbar angebrachten Arms (140) montiert ist, das durch eine Feder (150) von der Walze (102) weg in die zurückgezogene-Lage bewegbar und vom Elektromagneten (128) in die Eingriffsstellung in Anlage gegen die Walze (102) drückbar ist, in der der mit Aufdrucken bersehene Papierstreifen (154) weiterbeförderbar ist.
  6. 6. Zusatzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Walzen (102) an der Antriebswelle (15) Seite an Seite montierbar sind, und daß mehrere Klemmrollen (144) in einer gemeinsamen Anordnung (126) am Drucker Seite an Seite, eine Klemmrolle auf jede Walze ausgerichtet, angebracht sind.
  7. 7. Zusatzgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Vorrichtungen (164, 166) vorgesehen sind, die die Papierstreifen (154) an einer Rückwärtsbewegung hinsichtlich der Walzen (102) hindern, wenn sich die Klemmrollen (144) in ihrer zurückgezogenen Lage befinden.
  8. 8. Zusatzgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung (126) der Klemmrollen (144) einen starren Stab (130) enthält, an dem nebeneinander die Elektromagneten (128) befestigt sind, und daß Vorrichtungen (131 bis 134) den Stab an einem Ausleger (135) des Druckers festhalten, an dem der Ort der Klemmrollen (144) relativ zu den Walzen (102) einstellbar ist.
  9. 9. Zusatzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (15) vor der Druckstation einen rechteckigen Querschnitt und an ihren Enden είηεη kreisrunden Querschnitt (125) aufweist, so däß" die Zugelemente (25, 26) an der Druckstation mit der Welle (15) in Eingriff kommen und bei einer Bewegung in eine seitliche Stellung (Ruhestellung) von dieser gelöst, aber nicht von ihr entfernt werden.
  10. 10. Zusatzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen (128,136 bis 142, 146, 148) zur Bewegung der Klemmrolle (144) in die Eingriffsstellung eine Steuerschaltung (188, 190) enthalten, die auf das vorausgehende Bedrucken des Papierstreifens (154) anspricht.
  11. 11. Zusatzgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (188, 190) in der Verbindung (192 bzw. 194) zwischen dem Elektromagneten (128) und den Betätigungsschaltungen (184, 186) der Druckhammer liegt, so daß ein den Hammer betätigender Impuls den Elektromagneten (128) der entsprechenden Klemmrolle (144) einschaltet und die zugehörige Klemmrolle (144) an ihrer Walze (102) in Anlage bringt, und daß von weiteren Einrichtungen (192) der Elektromagnet (128) abschaltbar-ist, so däß die Feder (150) die Klemmrolle" (144) in die von der Walze (102) zurückgezogene Lage bringt.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

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