DE1518411C3 - N-Disubstituierte Aminoamidsäuren, Verfahren zu deren Herstellung und Verwendung dieser Verbindungen - Google Patents

N-Disubstituierte Aminoamidsäuren, Verfahren zu deren Herstellung und Verwendung dieser Verbindungen

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DE1518411C3
DE1518411C3 DE19611518411 DE1518411A DE1518411C3 DE 1518411 C3 DE1518411 C3 DE 1518411C3 DE 19611518411 DE19611518411 DE 19611518411 DE 1518411 A DE1518411 A DE 1518411A DE 1518411 C3 DE1518411 C3 DE 1518411C3
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acid
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DE19611518411
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Howard Andrew Southbury; Hubbard Winchester Loom is Woodbridge; Conn. Hageman (V.StA.)
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Uniroyal Inc
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Description

I! c-
NH-N
IO
(D
C-OH
Il ο
A Ν —N
C —NH-N
SC —OH
Il ο
Il
R,
Ν —Ν
(II)
(Π)
C
O
R,
worin Ri und R2 je eine Alkylgruppe mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen sind oder zusammen mit dem Stickstoff einen Morpholinyl-, Pyrrolidyl- oder Piperidyl-Rest bilden, und A
worin Ri und R2 je eine Alkylgruppe mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen sind oder zusammen mit dem Stickstoff einen Morpholinyl-, Pyrrolidyl- oder 30 Piperidyl-Rest bilden, und A |
R3
CH-CH2
CH CH->"
oder
oder
C=CH
I R4
bedeutet, worin R4 Wasserstoff oder eine Methylgruppe, R3 Wasserstoff, eine Methylgruppe, eine Dodecenylgruppe, eine Phenylgruppe, eine Acetoxygruppe, eine Methylthiogruppe, eine Dodecylthiogruppe, eine Tolylthiogruppe oder eine Phenylthiogruppe ist.
2. Verfahren zur Herstellung der Aminoamidsäuren der allgemeinen Formel I, ihrer Salze und ihrer Imide der allgemeinen Formel II nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise das Anhydrid der entsprechenden substituierten oder nicht substituierten Dicarbonsäure mit dem entsprechenden 1,1-disubstituierten Hydrazin oder dem entsprechenden monosubstituierten Amin umsetzt und die dabei erhaltene substituierte Säure gegebenenfalls in ein Salz überführt oder zur Imid-Bildung mit Essigsäureanhydrid behandelt.
40
45
Die Erfindung betrifft neue N-disubstituierte Aminoamidsäuren der allgemeinen Formel I, ihrer Salze und C=CH-R4
bedeutet, worin R4 Wasserstoff oder eine Methylgruppe, R3 Wasserstoff, eine Methylgruppe, eine Dodecenylgruppe, eine Phenylgruppe, eine Acetoxygruppe, eine Methylthiogruppe, eine Dodecylthiogruppe, eine Tolylthiogruppe oder eine Phenylthiogruppe ist.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung dieser Verbindungen. Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise das Anhydrid der entsprechenden substituierten oder nicht substituierten Dicarbonsäure mit dem entsprechenden 1,1-disubstituierten Hydrazin oder dem entsprechenden monosubstituierten Amin umsetzt, und die dabei erhaltene substituierte Säure gegebenenfalls in ein Salz überführt oder zur Imid-Herstellung mit Essigsäureanhydrid umsetzt. Im Falle der Herstellung der N-disubstituierten <x-Aryl oder Alkylthiosuccinimide wird das entsprechende in α-Stellung freie, N-disubstituierte Säureimid mit Thiophenol, Thiotoluol oder Methyl- oder Dodecylmercaptan behandelt. Die entsprechenden Alkali-, Ammonium- oder Aminsalze, z. B.
die Natrium-, Kalium-, Ammonium-, Methylammonium-, Dimethylammonium-, Trimethylammonium-, Äthylammonium-, Äthanolammonium-, Diäthanolammonium- oder Triäthanolammonium-Salze können leicht direkt aus der Säure und einer ausgewählten Base, wie einem Alkalihydroxyd, Karbonat, Ammoniak oder einem Amin, gebildet werden.
Der Reaktionsverlauf bei der Bildung der N-Dimethylaminomaleinamidsäure und des N-Dimethylamino-
1Ö 1Ö411
maleinimids wird durch die folgenden Formein dargestellt:
H-C
Il
H-C
O + H7N-N
Il ο
CH3
CH3
N-N
CH,
CH,
aromatischen Ringes ist. Bei den chemischen Verbindungen der vorliegenden Erfindung ist die dazwischenliegende, zwei Kohlenstoffatome enthaltende Gruppe Teil einer funktionell aliphatischen Gruppierung.
Beispiele von erfindungsgemäßen Substanzen sind:
1. N-Dimethylaminomaleinamidsäure
2. N-Dioctylaminomaleinamidsäure
3.. N-Didodecylaminomalein-
amidsäure
4. H-(4-MorphoIinyl)-malein-
amidsäure
5. N-Dimethylaminomaleinimid
6. N-(4-MorphoIinyl)-maleinimid
7. Natrium-N-dimethylaminomaleinamat
8. Dimethylaminosuccinamidsäure
9. N-Dimethylamino-1-dodecenylsuccinamidsäure
10. N-Dimethylamino-1-acetoxy-
succinamidsäure
11. N-Dimethylamino-1-phenylsuccinamidsäure
12. N-Dimethylaminomethylmaleinamidsäure
13. N-Dimethylaminosuccinimid
14. N-Dimethylamino-1-phenylthiosuccinimid
15. Diäthanolammonium-N-Dimethylaminosuccinamat
16. Natrium-N-Dimethylamino-1 -phenylthiosuccinamat
Die nach dem oben angegebenen Verfahren hergestellten Produkte sind als Wachstumsregulatoren und Fungizide brauchbar.
Durch Prüfung einer Reihe von N-substituierten Aminosäuren und ihrer Imide und Salze wurde gefunden, daß die wesentliche strukturelle Anordnung für die Wirksamkeit als Wachstumsregulatoren diejenige ist, bei welcher die Carboxylgruppe der Säure durch zwei Kohlenstoffatome von der Gruppe
OH
C—Ν—Ν
R,
R2
entfernt ist und die dazwischenliegende, zwei Kohlenstoffatome enthaltende Gruppe nicht Teil eines F = 124 bis 126°C viskoses Öl
viskoses Öl
F = 165 bis 167°C
(Zers.)
F = 83 bis 84° C
F = 101 bis 1030C
wäßrige Lösung
F = 154 bis 156° C viskoses Öl
viskoses Öl
F = 130bisl32°C F = 125 bis 126°C
F = 35 bis 40° C
(Wachs)
F = 70 bis 71°C
wäßrige Lösung
wäßrige Lösung
In folgender Aufstellung wird die gute fungizide Aktivität einer Reihe erfindungsgemäßer Verbindungen, die gegen Alternaria solani auf Tomatenpflanzen (bei Anwendung von 2000 ppm) getestet wurde, angegeben:
1. N-Dimethylaminomaleinamidsäure
4. N-(4-Morpholinyl)-maleinamidsäure
6. N-(4-Morpholinyl)-maleinimid
11. N-Dimethylamino-l-phenylsuccinamidsäure
14. N-Dimethylamine-1-phenylthiosuccinimid
Vernichtung, %
75
90 .
63
90
94
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Substanzen sind in den folgenden Beispielen näher erläutert.
Beispiel 1
Herstellung von N-Dimethylaminomaleinamidsäure
Ein 3-Liter-Dreihalskolben, der eine Lösung von 294 g (3,0 Mol) Maleinsäureanhydrid in 300 g Acetonitril enthält, wird in ein Eisbad eingetaucht. Im Verlauf von '/2 Stunde wird eine Lösung von 180 g (3,0 Mol) von 1,1-Dimethylhydrazin in 100 g Acetonitril aus einem Tropftrichter zugegeben, wobei das Reaktionsgemisch sehr stark gerührt wird. Während dieser Zugabe
überschreitet die Temperatur der Reaktionsmischung 300C nicht. Kurz vor dem Ende der Zugabe scheiden sich eine große Menge von cremefarbigen Kristallen aus der Lösung aus. Nach Beendigung der Zugabe wird das Rühren noch 20 Minuten fortgesetzt, und dann werden 700 ml Äther hinzugegeben, um weitere Ausscheidung des Reaktionsproduktes aus der Lösung zu erreichen. Das Filtrieren dieses Reaktionsgemisches ergibt einen Filterkuchen, der nach dreimaligem Waschen mit je 100 ml Äther eine Menge von 428 g (90% Ausbeute) von N-Dimethylaminomaleinamidsäure mit einem F. 121 bis 124° C ergibt.
Eine Probe dieser Substanz zeigte nach Umkristallisieren aus Aceton einen F. 123 bis 125° C.
Analyse: berechnet für C6H10N2O3, 45,6% C, 6,3% H, 17,7% N; gefunden 45,9% C, 6,5% H, 17,7% N.
Beispiel 2
Herstellung von N-(4-Morpholinyl)-maleinamidsäure
Die N-(4-Morpholinyl)-maleinamidsäure wird durch Umsetzen von N-Aminomorpholin mit Maleinsäureanhydrid nach dem Verfahren von Beispiel 1 erhalten. Die Verbindung stellt farblose Kristalle mit einem F. 172 bis 174° C dar.
Analyse: berechnet für C8H12N2O4, 48,0% C, 6,0% H, 14,0% N!gefunden48,3% C,6,1% H, 13,5% N.
Die N-(l-Pyrrolidyl)-maleinamidsäure und N-(1-Piperidyl)-maleinamidsäure können auf gleiche Art aus N-Aminopyrrolidin bzw. N-Aminopiperidin und Maleinsäureanhydrid hergestellt werden.
Beispiel 3
Herstellung von N-Dimethylaminomaleinimid
Zu 316 g (2,0 Mol) von N-Dimethylaminomaleinamidsäure mit dem F. 121 bis 124° C (hergestellt nach Beispiel 1) in einem 1-1-Erlenmeyerkolben werden 255 g (2,5 Mol) Essigsäureanhydrid gegeben. In einer halben Stunde wird diese Mischung nach und nach auf einem Dampfbad auf 75° C erwärmt. Wenn die Temperatur 65 bis 70°C erreicht, lösen sich alle festen Bestandteile zu einer klaren bernsteinfarbenen Lösung. Nachdem diese Lösung eine halbe Stunde auf 75 bis 8O0C gehalten wurde, läßt man sie innerhalb von ungefähr einer Stunde auf 45 bis 50° C abkühlen.
Die Lösung wird dann unter Verwendung einer kurzen (8") Destillationskolonne im Vakuum destilliert. Nach dem Abdestillieren in Essigsäure und Essigsäureanhydrid wird der dunkle flüssige Rückstand unter einem Druck von 2 bis 3 mm auf eine Temperatur von 70° C gebracht. Das gelborangefarbene flüssige Destillat in einer Menge von 200 g wird dann bei einer Temperatur der Destillationskolonne im Bereich von 68 bis 84°C und einem Druck von 2 bis 3 mm gesammelt. Wenn das Destillat abgekühlt ist, verfestigt es sich zu einer gelborangefarbenen kristallinen Masse. Der Rückstand im Destillationskolben besteht aus 30 bis 40 g eines schwarzen spröden Harzes, das leicht im Wasser löslich ist.
Das erhaltene Destillat wird dann aufeinanderfolgend mit mehrmals 500 ml Cyclohexan unter Rühren auf 65 bis 70° C erwärmt. Dadurch erhält man ein Zweiphasensystem, in welchem die Cyclohexan-Schicht eine klare goldgelbe Farbe bekommt. Die untere Schicht besteht aus dunkelbraunem viskosem öl. Nachdem mit dem Rühren aufgehört wurde und die Schichten sich sauber getrennt haben, wird die heiße Cyclohexanschicht dekantiert. Nach 4maligem gleichem Extrahieren werden die vereinigten Cyclohexanlösungen (ungefähr 2,51) in einem Eisbad abgekühlt und ergeben einen Niederschlag von 133 g (48% Ausbeute) von N-Dimethylaminomaleinimid in Form von langen leuchtendgelben Nadeln mit dem F. 81 bis 83°C. Durch Umkristallisieren einer Probe dieser Substanz aus Cyclohexan wird eine analytische Probe mit dem F. 83 bis 840C erhalten, die die folgende Elementaranalyse ergibt: Berechnet für C6H8N2O2, 51,4% C, 5,7% H, 20,0% N;gefunden 51,7% C,5,9% H, 19,5% N.
■5 Beispiel 4
Herstellung von N-Dimethylaminosuccinamidsäure
Zu einer Lösung von 50 g (0,5 Mol) Bernsteinsäureanhydrid in 150 g Acetonitril wird eine Lösung von 30 g (0,50 Mol) 1,1-Dimethylhydrazin in 50 g Acetonitril ' gegeben. Nachdem die exotherme Reaktion abgeklungen ist, wird die Mischung in einem Eisbad abgekühlt , und der Niederschlag durch Filtrieren gesammelt. Es ; wird eine Ausbeute von 74 g (92%) N-Dimethylaminosuccinamidsäure in Form von farblosen Kristallen mit F. 154 bis 156° C erhalten. Eine Probe dieser Substanz ergibt nach Umkristallisieren aus Äthanol farblose Kristalle mit einem F. 154 bis 1550C.
35
Beispiel 5
Herstellung von N-Dimethylaminosuccinimid
Zu 64 g (0,40 Mol) von N-Dimethylaminosuccinamidsäure (hergestellt nach Beispiel 4) werden 80 g (0,80 Mol) Essigsäureanhydrid gegeben. Wenn diese Mischung 15 bis 20 Minuten auf 90 bis 100°C erwärmt wird, wird eine klare gelbe Lösung erhalten. Diese wird 30 Minuten bei 100 bis 110°C gehalten, dann langsam (innerhalb von 30 bis 40 Minuten) auf 50 bis 55°C abgekühlt. Die Essigsäure und das Essigsäureanhydrid werden dann durch Destillation bei einem Druck von 5 bis 10 mm entfernt. Die zurückbleibende Flüssigkeit ( wird dann unter einem Druck von 3 bis 4 mm 15 Minuten bei 80 bis 85°C gehalten. Es werden 53 g einer klaren hellbernsteinfarbigen Flüssigkeit erhalten, die sich nach Abkühlen in einem Eisbad zu einer kristallinen Masse verfestigt. Nach Umkristallisieren dieser Substanz aus Äther werden 32 g N-Dimethylaminosuccinimid als farblose Nadeln mit dem F. 53 bis 55° C erhalten.
Beispiel 6
Herstellung von N-Dimethylaminoa-dodecenylsuccinamidsäure
Es wurde als »Tetrapropenylsuccinanhydrid« gehandeltes Dodecenylbernsteinsäureanhydrid das in α-Stellung eine Ci2H23-Gruppe enthält, mit der äquimolaren Menge 1,1-Dimethylhydrazin in Acetonitril umgesetzt. Es wird als Umsetzungsprodukt eine klare gelbe Lösung erhalten. Nach der Entfernung des Acetonitrils aus dieser Lösung durch Vakuumdestillation wird die N-Dimethylamino-a-dodecenylsuccinamidsäure als klare gelbe viskose Flüssigkeit erhalten.
Beispiel 7
Herstellung von N-Dimethylaminooc-acetoxysuccinamidsäure
Zu einer Lösung von 15 g (0,10 Mol) oc-Acetoxybernsteinsäureanhydrid mit dem F. 56 bis 57° C in 20 g Acetonitril werden in kleinen Portionen 6,0 g (0,10 Mol), 1,1-Dimethylhydrazin gegeben. Während des Mischens wurde ein Eisbad verwendet, um zu vermeiden, daß die Temperatur der Reaktionsmischung 350C übersteigt. Nachdem diese Mischung eine Stunde stehengelassen wurde, wird das Acetonitril durch Vakuumdestillation entfernt. Indem man den Rückstand zwei Stunden bei einem Druck von 2 bis 3 mm bei einer Temperatur von 40 bis 45° C hält, werden 21 g einer viskosen hellbraunen Flüssigkeit erhalten, die teilweise kristallisiert, wenn sie mehrere Stunden stehengelassen wird.
Beispiel 8
Herstellung von N-Dimethylaminoa-phenylthiosuccinimid
Zu einer Lösung von 14 g (0,10 Mol) von N-Dimethylaminomaleinimid (hergestellt wie in Beispiel 3) in 20 g Benzol werden 11 g (0,10 Mol) Thiophenol (Phenylmercaptan) gegeben.
Nachdem diese Mischung auf 60 bis 65°C erwärmt ist, werden einige Kristalle Benzoylperoxyd hinzugegeben und die Mischung IV2 Stunden stehengelassen. Nachdem das Benzol durch Destillation entfernt ist, wird der Rückstand '/2 Stunde bei einem Druck von 2 bis 3 mm bei 65 bis 70° C gehalten. Die dabei zurückbleibende gelbe Flüssigkeit (24 g) wird in 70 ml warmem Äthanol gelöst. Nach Abkühlen dieser Lösung in einem Eisbad wird der erhaltene feste Niederschlag durch Filtrieren gesammelt.
Es werden 17 g N-Dimethylamino-oc-phenylthiosuccinimid als farblose Kristalle mit dem F. 70 bis 710C erhalten. Das Natriumsalz der N-Dimethylamino-aphenylthiosuccinamidsäure kann aus dem N-Dimethylamino-a-phenylthiosuccinimid durch Umsetzung mit Natriumhydroxyd hergestellt werden, und die freie Säure kann aus dem Natriumsalz durch Behandlung mit einer starken anorganischen Säure, z. B. Salzsäure, erhalten werden.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen können auf verschiedene Arten als Wachstumsregler bei Pflanzen angewendet werden, z. B. bei Samen, Blüten, Früchten, Gemüse, Wurzeln und Blattwerk. Die Samen können direkt mit der Verbindung vor dem Säen behandelt werden oder die Samen können mit der Substanz behandelt werden, indem diese vor oder nach dem Säen der Samen in den Boden eingearbeitet wird. Auf die Pflanzen können die Verbindungen z. B. als Staub mit einem indifferenten Träger aufgebracht werden, z. B. mit gepulverten Glimmer, Talk, Pyrophyllit und Tone, oder in wäßriger Zubereitung, gegebenenfalls mit kleinen Mengen von oberflächenaktiven anionischen, nichtionischen oder kationischen Netzmitteln gemischt.
Die Verbindungen können ferner in organischen Lösungsmitteln gelöst sein, wie Aceton, Benzol, Kerosin, und die Lösungen der Substanzen können in Wasser mit Hilfe von oberflächenaktiven Mitteln z. B. gemäß der USA-Patentschrift 25 47 724, Spalten 3 und 4 emulgiert werden. Die Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Substanzen als Wachstumsregulatoren für Pflanzen und besonders als Mittel zur Hemmung des Wachstums (Erzielung von Zwergwuchs) wird in den folgenden Beispielen gezeigt.
Beispiel A
Dieses Beispiel zeigt die Behandlung von wachsenden Pflanzen mit den erfindungsgemäßen Substanzen.
Es werden wäßrige Lösungen oder Dispersionen der Substanzen hergestellt, die 5000 Teile pro Million (ppm) der verschiedenen erfindungsgemäßen Substanzen und eine kleine Menge oberflächenaktives Netzmittel (Polyoxyäthylensorbitmonolaureat), das bei diesen Versuchen als inaktiv bekannt ist, erhalten.
Erdnußpflanzen im Stadium von'2 bis 3 Blättern wurden mit wäßrigen Zusammensetzungen so besprüht, daß diese abliefen. Die wäßrigen Rezepturen enthielten 5000 ppm
N-Dimethylamino-maleinamidsäure,
N-Di-n-octylaminomaleinamidsäure,
N-Dimethylaminomethylmaleinamidsäure,
N-Dimethylaminomaleinimid,
N-(4-Morpholinyl)-maleinamidsäure,
N-(4- Morpholiny l)-maleinimid,
N-Dimethylaminosuccinamidsäure,
N-Dimethylaminosuccinimid,
N-Dimethylamino-a-dodecenylsuccinamidsäure,
N-Dimethylamino-a-phenylsuccinamidsäureund
N-Dimethylamino-a-phenylthiosuccinimid.
Die behandelten Pflanzen und unbehandelten Kontrollpflanzen wurden dann in einem Raum mit 100% Feuchtigkeit und einer Temperatur von 24° C gebracht. Nach 24 Stunden wurden sie herausgenommen und in ein Gewächshaus gebracht. Die Pflanzen wurden dann 2 bis 4 Wochen nach Aufbringung der Substanzen geprüft. Es wurde Zwergwuchs oder Kürzerwerden der Zwischenknoten der Erdnußpflanzen, die mit den Substanzen behandelt wurden, im Vergleich mit den unbehandelten Kontrollpflanzen gefunden.
Andere Nutzpflanzen, wie Sojabohnen, Bohnen (pinto beans) und Kürbis (curcurpitaccae maxima) zeigen bei der Behandlung mit den erfindungsgemäßen Substanzen ähnlichen Zwergwuchs.
Beispiel B
Dieses Beispiel zeigt die direkte Behandlung von Samen mit den erfindungsgemäßen Substanzen. Bohnensaatgut (Pinto-Bohnen) wird in 100 ml einer wäßrigen Zusammensetzung eingetaucht, die 1000 Teile pro Million der folgenden Verbindungen enthält, die ähnlich wie die Zusammensetzungen von Beispiel A hergestellt waren:
N-Dimethylaminomaleinamidsäure,
N-Di-n-dodecylaminomaleinamidsäure,
N-Dimethylaminomaleinimid,
N-(4-Morpholinyl)-maIeinamidsäure,
N-Dimethylaminosuccinamidsäure,
N-Dimethylamino-a-dodecenylsuccinamidsäure,
N-Dimethylamino-a-acetoxysuccinamidsäure,
N-Dimethylaminosuccinimid,
N-Dimethylamino-a-phenylthiosuccinimid.
Nach 4 Stunden wurde das Saatgut entfernt, mehrere Minuten mit Wasser gut durchgewaschen und in Erdboden in 4"-Töpfen gepflanzt. Unbehandeltes
■ Saatgut wurde ähnlich gepflanzt. Beobachtungen 2 bis 4 Wochen nach dem Pflanzen zeigten entschiedenen Zwergwuchs der Pflanzen, die mit den Substanzen behandelt waren, im Vergleich mit unbehandelten Kontrollpflanzen.
709 619/7
Beispiel C
Dieses Beispiel zeigt die Behandlung von Saatgut mit den Substanzen, indem die Substanzen in den Boden eingearbeitet werden.
2/10 g jeder der folgenden trockenen Substanzen wurden gleichmäßig mit 110 g trockenem Sand gemischt:
N-Dimethylaminomaleinamidsäure,
N-Dimethylaminomaleinimid, N-Dimethylaminosuccinamidsäure,
N-Dimethylaminosuccinimid und
N-Dimethylamino-oc-phenylthiosuccinimid.
Der Sand und die chemischen Mischungen wurden dann zu je 2038 g einer 4 :1-Boden- und Sandmischung zugegeben und 5 Minuten gewälzt. Nach dieser Zeit waren die Substanzen gleichmäßig in der gesamten Erdboden- und Sandmischung in einem Verhältnis von 100 Teilen der Substanz pro Million Teile anderer Boden oder Sand verteilt Der so behandelte Erdboden mit Sand wurde dann in 10,1-cm-Töpfe gefüllt, in welche Bohnensaatgut (Pinto-Bohnen) gesteckt wurde. Bohnensaatgut wurde ebenfalls in Töpfe gesteckt, die unbehandelte Kontrollerde mit Sand enthielten. Beobachtungen nach 2 bis 4 Wochen zeigten deutlichen Zwergwuchs der Pflanzen aus Saatgut, welches in Erdboden gesteckt wurde, der mit den erfindungsgemä-
10
ßen Substanzen behandelt war im Vergleich mit den Pflanzen aus Saatgut, welches in unbehandelten Kontrollboden gesteckt wurde.
Beispiel D
Eine Reihe von Verbindungen gemäß der Erfindung wurden auf Erdnußpflanzen (Arachis hypogaea L.) gesprüht und mit einem unter den gleichen Bedingungen durchgeführten Sprühtest mit Bis-Maleinamidsäure gemäß der britischen Patentschrift 7 90 646 vergleichen. Der durchgeführte Test entspricht dem Beispiel 1 und wurde folgendermaßen durchgeführt:
Wasserlösungen oder Dispersionen, die je 4000,2000, 1000 und 500 ppm des Wirkstoffes enthielten, wurden vorbereitet und mit einer kleinen Menge des oberflächenaktiven Mittels Triton X-100 (Isooctylphenylpolyäthoxyäthanol) versetzt. Gleich große Erdnußpflanzen (140 bis 165 mm), die je etwa 6 bis 9 Blätter aufwiesen, wurden bis zum Ablaufen mit den wäßrigen Lösungen besprüht. Die Pflanzen wurden direkt nach dem Besprühen in das Treibhaus zurückgebracht. Die Beobachtungen und Messungen wurden 4 Wochen nach der Behandlung durchgeführt und sind aus der unten zusammengestellten Tabelle ersichtlich. Aus den Daten sind die technischen Vorteile der erfindungsgemäßen Mittel gegenüber den Kontrolle und der bekannten Bis-Maleinamidsäure klar ersichtlich.
Chemikalien
Menge
ppm
Durchschnittliche Höhe Fünfte Zwischenknotendistanz*)
mm
Wachstumshemmung**)
Phytotoxizität
Kontrollen
320 46
N-Dimethylaminosuccinamid 4000 nicht getestet
säure 2000 225 3,2 60 0
1000 225 10 60 0
500 225 16 60 0
N-Dimethylaminomaleinimid 4000 240 11, :i 50 ■ wenig
2000 225 26 60 gering
1000 250 18,7 40 gering
500 265 18 30 in Spuren
N-Dimethylaminosuccinimid 4000 nicht getestet 0
2000 255 23,5 40 0
1000 255 25 40 0
500 280 40 25 0
N-Dimethylaminophenylthio- 4000 nicht getestet
succinimid 2000 280 36,7 ■ 25 0
1000 305 50 10 0
500 305 50 10 0
Bis-Maleinamidsäure 4000 315 50 5 gering
2000 315 54 5 0
1000 315 52,5 5 0
500 315 49 5 0
*) Die Zwischenknoten wurden von der Basis der Pflanzen aufwärts gezählt, der 5. Zwischenknoten befindet sich zwischen
dem 4. und 5. Blatt oberhalb der Cotyledonen.
**) Die Wachstumshemmung basiert auf dem Längenunterschied des neuen, nach der Besprühung der Pflanze erhaltenen
Wachstums, verglichen mit dem der unbehandelten Kontrollen.
Beispiel E
Des weiteren wurde die Wirkung von N-Dimethy!- aminosuccinamidsäure (nachfolgend mit B 995 bezeichnet) mit der Wirkung von Maleinsäurehydrazid (im folgenden mit MH-30 bezeichnet) bei verschiedenen Pflanzen verglichen.
B 995 vermindert das Wachstum der Stengel von Chrysanthemen. MH-30 verhindert zwar das vegetative Wachstum auch, aber es unterbricht die Entwicklung der Blüten, wodurch verspätetes Blühen mit schlecht geformten Blüten erzeugt wird. Diese Substanz kann also nicht verwendet werden, um lediglich das Längenwachstum der Stengel zu vermindern.
Das Wachstum von Apfelbäumen kann durch Sprühen mit B 995 am Beginn der Saison kontrolliert
werden, um das schnelle Wachstum von Holzschößlingen im Frühsommer zu verhindern.
Die Anwendung von MH-30 unterbricht das Wachstum der Zweige der Bäume, verhindert aber auch die Bildung von Knospenansätzen, woraus sich eine verschlechterte Ernte ergibt. Im Gegensatz dazu begünstigt B 995 die Bildung der Blüten und der Fruchtansätze und erhöht dadurch die Ernte.
Aber auch in der Qualität der Äpfel ergibt sich ein Unterschied, denn die Lagerungsqualität der Äpfel wird durch die Festigkeit der Frucht bei der Ernte angezeigt.
Beide Substanzen, MH-30 und B 995, erhöhen die Festigkeit der Äpfel, wenn sie im Mittsommer angewendet werden. Die mit MH-30 behandelten Früchte haben jedoch ein frühes Klimakterium, nämlich einen Anstieg der Atmung bei der Reife, wodurch die
Früchte sehr anfällig gegen Fäulnisorganismen werden, während andererseits B 995 des Klimakterium verzögert und so die Lagerungsfähigkeit der Früchte verlängert.
Alfalfa, Medicago sativa und andere Futterpflanzen haben bei der Behandlung mit B 995 eine günstige Zunahme ergeben in dem Verhältnis von Blatt zu Stengel, wodurch ergeben in dem Verhältnis von Blatt zu Stengel, wodurch der Nährwert des Heus erhöht
ίο wird. Die Anwendung von MH-30 ist hier ohne Erfolg.
Beispiel F
Die nachstehende Tabelle vermittelt Angaben über die Wirkung weiterer erfindungsgemäßer Verbindungen im Vergleich zur Wirkung von 2-Chloräthyltrimethylammoniumchlorid (CCC = Cycocel).
Verbindung
Konzentration
in Teilen pro
Million
Wachstumshemmung
bei Erdnußpflanzen in %
(2-Chloräthyl)-trimethylammoniumchlorid
N-Dioctylaminomaleinamidsäure
N-Didodecylaminomaleinamidsäure
N-(4-Morpholinyl)-maleinamidsäure
N-Dimethylaminomaleinimid
N-Dimethylaminosuccinamidsäure
N-Dimethylamino-l-acetoxysuccinamidsäure
N-Dimethylaminocitraconamidsäure
N- Dimethylaminosuccinimid
N-Dimethylaminophenylthiosuccinimid
2000 0
2000 40
2000 46
2000 82
2000 60
2000 80
2000 61
2000 52
2000 40
2000 25
Beispiel G
Die Wirkungen von N-Dimethylaminosuccinamidsäure und zum Vergleich von (2-Chloräthyl)-trimethylammoniumchlorid und N-Dimethylaminohexahydrophthalamidsäure, die als Sprays auf Erdnußpflanzen aufgetragen wurden, wurden in gleichzeitigen Gewächshausversuchen durchgeführt.
Die Versuchsverbindungen wurden in Wasser zu einer Konzentration von 5000 Teilen/Million durch Einwiegen von 0,5 g der Verbindung, wozu ein Tropfen eines oberflächenaktiven Mittels (etwa 30 mg) zugegeben wurde und anschließende Suspension in 100 ml Wasser hergestellt. Durch Zugabe von Wasser erfolgten Verdünnungen auf 2000 Teile/Million und 500 Teile/Million.
Die wäßrigen Präparate wurde auf mehrfache Töpfe von Erdnußkeimlingen vom Typ Virginia Runner aufgesprüht. Die Sprays wurden mittels eines Sprühzerstäubers aufgetragen, der 15 ml Sprühlösung in 15 Sekunden bei einem Abstand von 30 cm von den Pflanzen freigab. Dieser Spray war ausreichend, um die Blätter zu benetzen.
Die behandelten Pflanzen wurden unmittelbar in eine bei 24° C und 90 bis 99% relativer Feuchtigkeit gehaltene Kammer während eines Zeitraums von 20 Stunden gebracht, um die idealen Bedingungen zur raschen Absorption der Materialien durch die Pflanzenblätter zu ergeben. Die Pflanzen wurden dann in ein 24 bis 27° C gehaltenes Gewächshaus während eines Zeitraums von 25 Tagen gebracht. Nach diesem Zeitraum erfolgten die Untersuchungen, um die Menge des neuen Wachstums während dieses Zeitraums zu bestimmen. Die Verzögerung des Wachstums in Prozent wurde auf folgende Weise berechnet:
% Hemmung = 100
1-neues Wachstum der behandelten Pflanzen
neues Wachstum der Vergleichspflanxen.
Chemische Bezeichnung Sprühkon Anfangs End Wuchs Hem
zentration höhe höhe zunahme mung
Teile/Million cm cm cm %
(25 Tage)
(2-Chloräthyl)-trimethylammoniumchlorid
N-Dimethylaminosujcinamidsäure
Kontrolle
5000
2000
500
5000
2000
500
60 110 50 12
60 117 57 0
60 147 87 (0)
60 70 10 82
60, 72 12 79
60 65 5 91
60 117 57 0
Fortsetzung
N-Dimethylaminohexahydrophthalamidsäure
N-Dimethylaminosuccinamidsäure
Kontrolle
Chemische Bezeichnung Sprühkon Anfangs End Wuchs Hem
zentration höhe höhe zunahme mung
Teile/Million cm cm cm %
(25 Tage)
5000
2000
500
5000
2000
500
50 107 57.5 26
50 100 50 35
47 97 50 35
45 55 10 87
47 60 13 83
50 65 15 81
50
130
77,5
Aus diesen Versuchen ergibt sich die fehlende Wirksamkeit der Vergleichsverbindungen auf Erdnußpflanzen, wo hingegen die erfindungsgemäße Verbindung wirksam ist.

Claims (1)

Patentansprüche:
1. N-disubstituierte Aminoamidsäuren der allgemeinen Formel I, ihre Salze und ihre Imide der allgemeinen Formel II
ihrer Imide der allgemeinen Formel II,
O R1
DE19611518411 1961-02-16 1961-12-28 N-Disubstituierte Aminoamidsäuren, Verfahren zu deren Herstellung und Verwendung dieser Verbindungen Expired DE1518411C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US8965461 1961-02-16
DEU0011828 1961-12-28

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1518411C3 true DE1518411C3 (de) 1977-05-12

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