DE1517048A1 - Verfahren und Einrichtung zum Kochen und Backen von Nahrungsmitteln - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Kochen und Backen von Nahrungsmitteln

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DE1517048A1
DE1517048A1 DE19651517048 DE1517048A DE1517048A1 DE 1517048 A1 DE1517048 A1 DE 1517048A1 DE 19651517048 DE19651517048 DE 19651517048 DE 1517048 A DE1517048 A DE 1517048A DE 1517048 A1 DE1517048 A1 DE 1517048A1
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    • A47J37/12Deep fat fryers, e.g. for frying fish or chips
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L19/00Products from fruits or vegetables; Preparation or treatment thereof
    • A23L19/10Products from fruits or vegetables; Preparation or treatment thereof of tuberous or like starch containing root crops
    • A23L19/12Products from fruits or vegetables; Preparation or treatment thereof of tuberous or like starch containing root crops of potatoes
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
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Description

Verfahren und Einrichtung zum Kochen und Backen von nahrungsmitteln
Die Erfindung "bezieht sich auf das Kochen und Becken von Nahrungsmitteln; sie bezieht sich insbesondere auf Verfahren und Vorrichtungen zum lvochen und Rösten von nahrungsmitteln nach Art von Kartoffelehips, Pommes frites, liüasen u.dgl. und auf die dadurch entstehenden verbesserten !Produkte.
Die Grundgedanken der Erfindung sind insbesondere bei der Herstellung von IvELrtoffelchipa anwendbar und sie sollen i. Zusft mentrng damit erläutert v/erden. Jedoch soll der irfin ungsgedanke. nicht durch das beschriebene Ausführunga· beinpiel beschränkt sein.
p'ahrungBmi 11 el
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Ifohrungsmittel der i\rt, auf welche sich die Erfindung . "bezieht, beispielsweise Kartoffelcbips, werden normalerweise in heißen Pflanzenölen oder anderen genießbaren Ölen gekocht oder gebacken; die heißen Öle, bringen dabei während des Kochens die Feuchtigkeit aus den Nahrungsmitteln zum Verdampfen. In gleichem Maße, wie das Wasser sich aus den Produkten.auskocht, wird es durch das öl ersetzt, in welchem das Produkt gekocht wird, so daß die auf die angegebene ,.eise behandelten Nahrungsmittel sehr oft einen unerwünscht hohen Fettgehalt aufweisen.
Dieee Ausführungen treffen insbesondere für die Herstellung von Kartoffelchips zu, weil rohe Kartoffelscheiben zu 81 - 83$ aus Wasser bestehen. Außerdem entsteht, wenn dae Wasser aus den Kartoffelscheiben ausgekooht wird, eine poröse schwammartige Struktur, bei der die einzelnen Zellen oder Poren so klein sind, daß sie vollkommen mit Fett gefüllt
Wie unerwünscht dieses Ergebnis iet, ist daraus ersichtlich, daß Kartoffelchips dann die beste Qualität haben, v/enn sie den niedrigsten Fettgehalt aufweisen. So enthält ein KsrtoffelDhip mit Spitzenqualität nicht mehr als 38$ Fett, ein Kartoffelchip von guter Qualität enthält etwa 40$ Fett und ein schlechter Kartoffelchip hat ungefähr 42$
• F_ett.
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Hin weiterer- Έ, ,chteil ,beim angegebenen;.; Verfahr en, zur Herstellung,, vqn.;.Kartoff elehips. besteht ,darin, daß es ,bei der Anwendung,dieses.Verfahrens, praktisch unmöglich -ist, die Parbe^^Bs.-Endproduktes genau zu steuern, so d.ai3 -die Parbe der KG.r.toffelehips von sehr hell bis ganz dunkel variiert. Dies,ist pin.ernsthafter Nachteil.bei den üblichen Verf ahpenf,; weil .es £ür Kartoff elehips von Spitzenqualität notwendig^ ist,,, daß. sie. von einer sehr hellen, einheitlichen iVrbe sind»
Erfindungs.remäß,,können nun-Kartoffelehips von verbesser- . ter. Qualität mit.telss eines neuen Verfahrens herge steilt' / we.rden^. bei de.m,-die .rphep Kartoffel ehei.ben zum Teil in heißem Ql gekocht.ν erden; sie. werden jedoch, aus dem.öl heraurgenoiaiiien,^ bevor das. ganze Wasser aus den Kartoffelscheibcn verdaiarft ist; und der Kochvorgang viird dann in _. einem mit Strahlungswärme arbeitenden kocher, d.h. einem Strahlungsgrill, V3rvo.llstc:Jidift. Durch dieses neue .Verfahren wird eine. ...naa-Ll. von vicbti-ven Vorteilen erreicht«
In erster: Linie rhält man durch dieses. Verfahren einen Kartoff elohip. mit niedrigerem ,!Fettgehalt als_ es "bisher
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möglich war; Dies ist deshalb der Fall, v/eil ein Teil des V/assers aus den Kartoffelscheiben zum Verdampfen gebracht wird, während sie sich in einer fettfreien Umgebung befinden. Auf diese Weise sind diejenigen Zellen oder Poren nicht mit Fett gefüllt, die durch das Verdampfen dieses Teils ursprünglich in den Kartoffelscheiben enthaltenen·Wassers entstehen. !Es wird folglich bei dem neuen Verfahren von den Kartoffelscheiben weniger Fett aufgesaugt als es bei den üblichen Verfahren der Fall ist, bei denen alle Poren, die durch das Verdampfen des Wassers entstehen, mit Fett gefüllt sind. Außerdem vermindern die Strahlungserhitzer d.h. die Strahlungsgrills die Viskosität jedes Fettes, das an den teilweise gekochten Chips hängt, wodurch das Fett von den Chips abtropft und sich eine weitere Verringerung ihres Fettgehalts ergibt.
Der zweite große Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß es nun möglich ist, Kartoffelchips herzusteilen, die eine sehr helle und gleichmäßige Farbe haben. Die Farbe des Kartoffelchips entwickelt sich bei den behandelten Karxoffelscheiben erst dann, wenn alles Wasser aus den Scheiben verdampft ist. Werden die Kartoffelscheiben aus dem heißen Fett herausgenommen, bevor dieser Punkt beim Kochverfahren erreicht ist, was bei
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demerfindungsgemäßen Verfahren geschieht, so kann sich die Farbe erst in dem Strahlungsgrill entwickeln; hier kann die Wärmezufuhr zu den Chips mit einer viel größeren Genauigkeit gesteuert werden als es bei den herkömmlichen, mit heißem Fett arbeitenden Kochbehältern der Fall ist. ■■-■-' : :■■..-.
Es ist nun möglich, auf einfache Weise ein schützendes doh. ein niohtoxydierendes Umgebungsmedium rings um die Chips vorzusehen und: zwar sowohl wenn sie in Fett schwimmend in Kpchbehältern als auch wenn sie durch Strahlung©- grills behandelt v/erden. Dadurch, dau die Kartoffelscheiben in heißeri. Zustand in einer Inert- oder Schutzatmosphäre gehalten werden, kann eine Oxydation und eine Qualitätsminderung des in den Chips enthaltenen Fettes verhindert werden, wodurch der ranzige oder schlechte Ge- v schmack beseitigt v/ird, den Kartoffelchips oft ha.'ben.
In einer bevorzugten Ausführungsformbesteht die KinrichtUn^ aus Geräten, in denen eine einzige--Heizeinheit dazu verwendet werden kam, ein umlaufendes ί/ärmeübertragungsr.iittel zu erwärmen. Dieses Wärmeübertragungsmittel wird dazu verwendet, sowohl das, Kochöl in dem; mit schwimmendem Fett arbeitenden Kochbehälter zu erwärmen als auch
die
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die Stahlungserhitzer im Strahlungsgrill in der Einrichtung au erhitzen. Durch diese Anordnung ergeben sich sowohl niedrige Anschaffungskosten als auch niedrige Betriebskosten und es ist eine wesentlich billigere Herstellung von Ktrtoffelchips möglich.
Bei einer Einrichtung und einem Verfahren gemäß der Erfindung sind sowohl die Einrichtung als auch das Verfahren sofort auf die Behandlung von anderen Nahrungsmitteln anpaßbar, die normalerweise in Fett schwimmend gekocht od-.r g- röstet werden, beispielsweise Nüsse ododgl. Bei einer derartigen erfindungsgemäßen Anwendung werden dieselben Vorteile erreicht, wie sie bei der Behandlung von Kartoffelchips entstehen.
Eine Vorve.röffentlichung, die der erfindungsgemäßen Ausbildung am nächsten kommt, dürfte das USA-Patent 2 286 sein, das ein "Verfahren und eine Einrichtung zur Behandlung von Kartoffeln" betrifft.. In diesem USA-Patent ist ein Verfahren zur Herstellung von Kartoffelchips beschrieben, bei dem die Kartoffelscheiben zuerst in einer heißen Flüssigkeit vollständig gekocht werden; anschließend werden die Kartoffelchips zwisohen einer: sogenannten Eöstgitter und einem Heizgitter hindurchgeschickt. Es bestehen eine Anza'f 1 von wesentlichen und wichtigen Unterschie-
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den/zwischen der/Hinrichtung und dem Verfahren gemäß dieser bekannten Patentschrift und demjenigen gemäß der Erfindung. -Gemäß"-dew bekannten Verfahren werden die Kartoff elöcheiben in dem .kochenden Öl zu einer knusprigen Waffel getrocknet und gekocht. Gemäß diesem, bekannten Verfahren ist es ebensowenig möglich, Kartoffelchips von hej-ler und gleichmäßiger Farbe oder von niedrigem Fettgehalt zu-erzeugen als es bei den herkömmlichen Kociibehältern möglich ist, die mit schwimmendem Fett arbeiten.
Gemäß diesem-Verfahren ist es außerdem nicht nahegelegt, die Kartoffelscheiben in einer Sοhutζatmosphäre mittels Strahlungswärme au erhitzen und auch die-wichtigen Vorteile sind nicht erwähnt, diedadurch erreicht werden können.
Außerdem ergeben /sich aurch das bevorzugte Ausführungs-■beiE.pi.el der J,rf indungwichtige Kosterjcrsparnisse und andere Vorteile.:hs wird n&ir.lich eine einzige, Heizeinheit dazu verwendet,, scwohl das Fett in, «dem Kochbehälter als auch-dieStrahlimgserhitzer in dem Strahlungsgrill zu erwärmen. Bei dieser bekannten Ρε; tent schrift ist diese neuartige Anordiiung -;ed' r angedeutet, noch sind die Vorteile erwähnt, die damit erreicht werden können.
Ein
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Ein wichtiges Ziel der Erfindung ist also die Schaffung von Kartoffelschips und anderen Nahrungsmitteln, die eine "bessere Qualität aufweisen.
Weiterhin ist es ein Ziel der Erfindung, Kartoffelchips herzustellen, die folgende Eigenschaften haben: .
1. Me Kartoffelchips sollen die erwünschte helle Parte und damit eine Spitzenqualität haben und sie sollen gleichmäßiger in der Farbe sein als dies, bisher erreichbar war;
2, die Kartoffelchips sollen einen niedrigeren oder keinen größeren Fettgehalt haben, als dies bei den bisher verfügbaren Kartoffelchips von Spitzenqualität der Pail
war. ·.
Durch die Erfindung wird ein neuartiges und verbessertes Verfahren und eine entsprechende Einrichtung zur Herstellung von Kartoffelchips und anderen Nahrungsmitteln geschaffen, die normalerweise schwimmend in Fett gekocht und geröstet werden·
Durch die Erfindung wird ein Behandlungsverfahren und eine entsprechende Einrichtung für Nahrungsmittel geschaffen, bei denen
1. die Nahrungsmittel zum Teil in einer kochrnden Plüssig-
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-- - ■■" - - 9 - .■'" ■.·■; ' - ■■.'"■■
^ behandelt werden: und dann eine abschließende Behandlung in ,einem Strahlungsgrill erhalten; 2»Fett enthaltende Nahrungsmittel in -einem nicht- .oxydie renden gasförmigen Umgebungsmedium gekocht werden, wodurch: die: Oxydation des Fett es, in■-welchem die Nahrungsmittel. ; gekocht- werden, ; verhindert wird und wo— .„_-.■-durch ein Produkt entsteht, das frei von ranzigem oder, schlechtem Geschmack istj. und bei denen
3v. die., |f ajar ungs mittel in nur einer;- Schicht liegend,- ..', durch einen Strahlungsgrill hindurehbefordert werden, wodurch alle Produkte gleichmäßig erhitzt.werden.
Es wird eine neue und verbesserte Einrichtung zur Behandlung von Imahr-imgsmitteln nach Art von Kartoffelchips " . ■τι«■ dgl« geschaffen, die
„ fo.lg.end.e ,Eintel teile .auf. "eis ff einen mit^Flüssigkeit gefüllt en. •Ko.chbehä.l.f er,, -einen,Sfrahlungsgrill und eine einzige, Heiz-einheit.,. di-e-vsQ.wohl "die;- Eochflüssigkeit" : ' als auch die ,Strahlungserhafzer5 in- dem Strählungsgrlir erwärmt und die ..... . ; ' ■ ■-·■-■."-
2«, wirtschaftlich in ihrem Aufbau und in ihrem Betrieb
Die Lrfinctung wird an. Hand der. Zeichnung beispielshalber
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_ Ίο - ■
erläutert. Us zeigen:
Pig ο 1 Ä und B einen χία allgemeinen schematisehen Senkrecht chnitt durch eine Einrichtung zum'Benäh-' '' dein von Mahrungsmitteln in Übereinstiiamung euA dem "'Grundgedanken der Erfindung,
Pig. 2 "eine schemetis<he Darstellung einer i.nlage, " durch welche das W-urmeüberx-ragungsaiitt'el er- " hitzt und in Umlauf gesetzt wird und durch well-lie" die Behandlungstempelatur in der In Pig.1 gezeigten Behandlungseinrichtung für lebensmittel gesteuert werden,
Figo 3 " eine schematische Darstellung einer Anlage, welche die Geschwindigkeit des Förderers steuert, der dazu vorgesehen ists die Nahrungsmittel durch den ütrahlungsgrill der Einrichtung gemäß Fig.1 zu schicken, und
Fig. A ' eine schamatische Darstellung einer anlage, welche in dem Strahlungsgrill eine Schutzatmosphäre
" herstellt.
In
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ti..- ' ■..■' ■■.■'■■·■■
in Fig.1 ist eine Kocheinrichtuiig 20 für Kartoffelchips zu sehen. Sie weist einen Ko ch'b ehält er 22 auf, in dem die Kartoffelchipe in Fett schwimmend gekocht werden, sowie'ein mit Strahlungshitze arbeitendes Kochgerät, d .h. einen Strahlungsgrill 24. Die - rohen Kartoffelscheiben werden in den Kgchbehalten 22 durch einen Förderer 26 eingebracht und während'ihres Rundlaufs durch den Kochbehälter zum Teil gekocht und getrocknet. Die teilweise, getrockneten Scheiben werden dann von einem Förderer 28 aus dem Kochbehälter 22 herausgenommen; der Förderer 28 überbringt die Kartoffelseheiben dem Strahlungsgrill 24 f wo der Koch- und TrockungsVorgang vollendet wird und sfch bei den Sehe:ben die erwünschte Farbe einstellt. Der FXüssigkeitsgehalt der fertigen Kartoffelscheiben liegt in der GrÖlBenanordnung von 0 - 3$-. Weil die Scheiben in einer fettfreien Umgebung in dem Strahlungsgrill 24 gebacken \/erden, haben die fertigen Scheiben den ervritoseilten niedrigen Fettgehalt. ¥eil außerdem die-Farbe der Chips sich erst im Strahlungsgrill 24 entv/iekelt, ist es möglich, die Entwicklung der Farbe genau zu steuern und auf einfache Weise Ghips herzustellen, \.eiche die gleichmäßige heile Farbe haben, die bei der entsprechenden Spiteznigualität notwendig ist.
Der
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Ber mit schwimmendem Fett arbeitende Kochbehälter 22 kann vorteilhafterweise gemäß dem USA-Patent Ir. 2 .812 ausgeführt sein, welches ein "Verfahren und eine Einrichtung zum ununterbrochenen Kochen von Kartoffelchips und ähnlichen Nahrungsmitteln" beschreibt. Es ist jedoch keineswegs notwendig, daß dieser besondere Kochbehälter bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel verwendet wird. Es kann beispielsweise auch ein entsprechender anderer handelsüblicher Kochbehälter verwendet werden.
Weil entsprechende, mit schwimmendem Fett arbeitende Kornbehälter bereite im einzelnen in der Patentliteratur beschrieben und handelsüblich verfügbar sind, ist es nicht notwendig, den Koehbehälter 22 gemäß Fig.1A im einzelnen zu beschreiben. Der Koehbehälter 22 weist einen länglichen, obereeitig offenen Behälter 30 auf, der auf einem (restell 32 gelagert ist. Die Seitenwände, die Bodenwand und die AbBchlußwände des Behälters 30 können mit einer Ieolierechieht 34 ausgekleidet eein, wodurch die Wärme gehalten wird.
Der behälter 30 ißt an der Einlaufeeite mit einer Rutsche 36 vereehen, welche die rohen Kartoffelecheiben in die im Behälter 30 befindliche heiße Kochfltieiigkeit
leitet.
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leitet, -wenn sie von dem oberen Ende des Förderers 26 herabfallen. Wenn die Kartoffelscheiben in die heiße Kochflüssigkeit'fallen, werden sie in der durch Pfeile in l.ig»1A:: angegebenen Richtung auf die Austragseite des Kochbehälters 2JZ zu weiter bewegt; sie laufen mit im wesentlichen· gleichförmiger Geschwindigkeit weiterr~ wobei sie-mittels eines Rechens 40 vorwärtsgeschoben werden, der nach'unten ra,gende Zähne 42 hat. Die Zähne ergreifen^ wenn;sie sich in Fig.1 I gesehen von links nach reel-it's bewegen, die Kcirtoff elscheiben und befördern sie in'derselben dichtung weiter. Die Rechenanoidnung ist in deij'v-vTJSA-Patentschrift 2 812 254 beschriebene "
Am Austragende des Köchbehälters 22 werden die teilv/eise gekochteji und getrockneten K^rtoffelscheiben durch den" Rechen 40 auf den -Förderer 28 geführt, der die teilweise gekochten 'SelVeiben vom Behälter 22 a!uf den Strahlimgsgrill -24: bringt, Pur den Förderer 28 und "den Förderer" kann ein entsprechender Förderer bekannter Art verwendet werden«- Woil. entsprechende Förderer "handelsüblich verfügbei sind und ihre Einzelteile keine "'Teile der Erfindung darstellen, sollen sie hier nicht näher beschrieben werden.;
Der Koc/'Toehalter 22 weist nocl· einen Deckel. 44 auf, ; ,;
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der im wesentlichen die ganze offene Oberseite des 'Behälters 30 bedeckt. Der Deckel 44 sammelt in Form von Dampf die Dünste, die von dem heißen, kochenden öl ab~:egebenwerden, sowie die Feuchtigkeit, die^ aus den kochenden Kartoffelscbeiben strömt. Die Dünste und Dämpfe werden durch an den beiden Seiten des ßeckels 44 angeordnete, senkrechte K mine 46 und 48 abgeführt. Die Anordnung der K;:mine 46 und 46 ist von besonderem Vorteil, woil sie die Oxydation der kochenden Flüssigkeit wesentlich reduziert, wodurch Knrtoffelchips von höherer Qualität entstehen als dies bisher bei den üblichen Verfahren der Fr.11* war.
Bei Ivf-chbehältern der Art, wie sie bei den Ausführungsbeispielen verwendet werden, werden Kartoffelchips in Pflanzenölen oder anderen genießbaren Öler behandelt, die gewöhnlich auf einer Temperatur von 155 - 195° C (310 - 300 F) gehalten werden. Bei diesen hohen Temperaturen v.erden die Kochöle schlechter und nehmen einen Zustand an, in welchen sie den Kartoffelchips einen ranzigen oder schlechten Geschmack verleihen. Siehe beispielsweise eine Veröffentlichung über Factors Äffacting the Rate of Deterioration in the Frying Qualities of Fats. Ϊ. Exposure.to Air. S.P. Bock & H.Roth. J.Am.Oil Obern, 'öoc/ 41 Γ 228-30. 1964.
Die
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Die Qalitätsninderung des-.Kochols'kann .dadurch, verhindert werden, daß eine Schutzhülle aus Inertgas d.h.. Schutzgas über der freiliegenden Oberfläche des Kachöls ; angebracht wird. Unter Inertgas wird einGas verstanden, welches das Kochöl nicht oxydieren" läßt. Durch die beschriebene, aus dem Deckel und den Kaminen bestehende Anoränting bildet sich der Dampf, der aus dem gerade geiiochten Körtoffelscheiben strömt,· zu einer solchen S'ChutzcTeckeaus■.
Bei dem mit schwimmend em Fett arbeitenden Kochbehäl— ter nach Pig»! A muß zwischen dem Deckel und dem Kochbehälter ein Zwischenraum gelassen werden, um ein Zuführen der Ksxtoffelscheiben in den Kochbehälter und ihre Entnahme el· raus zu ermöglichen* *
Bei den bisherigen derartigen■.'■ Kochbehältern," die einen einzigen, in. der Mitte angeordneten Kamin verwenden, strömt durela diese Zwischenräume Luft zu, fegt quer über die freiliegende Oberfläche des Kochöls hinweg und βtrömt zum Kamin hinaus, so daß der freiliegenden Oberfliiche des Kochöls benachbart eine Sauerstoff mit sich führende Atmosphäre vorhanden ist und das Kochöl einer schnellen Qualitatsminderung unterliegt. Im Gegensatz dazu-strömt bei der Anorünung des Deckels und der
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Kamine gemäß Fig. 1 A die luft durch diejenigen-.Zwischenräume in den Kochbehälter ein, die zum Einbringen und Entnehmen der Kartoffelchips vorgesehen sind. Die eingeströmte Luft fließt längs der Endabschnitte 50 des Deckels 44 nach oben und tritt 'direkt aus den Kaminen 46 bzw. 48 aus, und zwar an demjenigen Ende des. Kochbehälters, an welchem sie einströmt, wie es auch die Pfeile 52 in Fig. 1 A zeigen.
Auf diese Weise kommt, wenn überhaupt, nur ein gering--.-■■ . fügiger Teil der Oberfläche der Masse des Kochöls mit der Luft in Berührung. Der restliche Teil der Oberfläche der Kochflüssigkeit erhält eine Sehutzdeoke, die aus dem Dampf besteht, der aus den kochenden Kartoffelscheiben entwichen ist. Der Dampf wird dabei durch den Deckel 44 an die freiliegende Oberfläche des heißen Öls gefesselt. Auf Grund der verhältnismäßig hohen auftretenden Temperaturen ist die entströmte Feuchtigkeit in der Schutzdecke nur in Form.von trockenem Dampf vorhanden. Diese Schutzdecke aus Dampf hindert den Sauerstoff daran, mit der Kochflüssigkeit in Berührung zu kommen, wodurch eine Qualitätsminderung des Öls verhindert wird, die dadurch entstehen würde, wenn es dem Sauerstoff ausgesetzt wäre. Der ranzige und schlechte Geschmack, den Kartoffelchips bisher immer hatten,, wird
durch 90*837/0820.
durch diese Behandlungbeseitigt.
In Fig. 1 B' ist ein mittels S£rahlungshitze arbeitender Strahlungsgrill 24 gezeigt, in welchen die teilweise gekochten und teilweise getrockneten Kartoff e Iac heitren ■" aus deto Kochbehälter 22 her einlaufen.Der Strahlungsgrill 24 besteht aus einem isolierten Gehäuse 54", das auf einem Gestell 56 sitzt, welches den Umständen entsprechend ausgebildet sein kann. In dem Gehäuse 54.sind drei'i;ör'i:zontal ausgerichtete, senkrecht im Abstand voneinandet^ahgeordnete, endlose Pörderer 58, 60 und 62 angeordnet. iJi'e oberen Förderbahnen 58 A, 60 A und 62 A dieser 'drei Förderer,, .auf welchen die Kartoffelscheiben während ihres Durchlaufs durch, den Strahlungsgrill 24 liegen, sind jeweils zwischen zwei horizontal a.ngeoräneten Strahlungserhitzern 64.und 66 angeordnet» Diese Strahlungserhitzer v/erden, vorzugsweise mit einem Flüssigkeitsuialauf betriöben und liegen parallel, ImAbstand-zu den zugehörigen Förderba-hnen. Die Strahlungs- . erhitzer (Fig. 1 .B). ha.ben im wesentlichen dieselbe Länge wie die zugehörigen Förderbahnen und sind vorzugsweise genau so breit.
Die Förderer 58, 60 und 62 können irgendeinen entspre-
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chenden Aufbau -besitzen. Sie ha.ben ein endleees förderband 68, das. an den beiden Enden des Strahlungsgrills über Rollen 70 und 72 lauft..Die Rollen 70 und 72 sind auf Wellen 74 bzw. 76 befestigt, welche, drehbar in den Seitenwänden rUi des'Gehäuses 54 in entsprechenden Iagerungen sitzen, -
Da.s endlose Förderband 68 kann aus einem entsprechenden Material hergestellt sein, beispielsweise aus rostfreiem Stahl, der sowohl hitzebeständig ist als a.uch leicht in einem reinen und-hygienischen Zustand gehalten werden kaun. Die .Förderbänder 68 können durchlöchert sein» aus einem Gitter bestehen oder einen anderweitig durchlässigen Aufbau haben, so-daß Koehöl, Kartoffelbrösel und sonstige unerwünschte Fremdkörper durch die Förderbänder hindurch in entsprechende, unter den Föraerbän- " dem angeordnete Fangbecken ablaufen oder hinunterfallen können. Normalerweise wird nur für den obersten Förderer, auf welchem die Kartoffelscjieiben zuerst aufgenommen werden, ein Fangbecken nötig sein, weil von den Kartoffeischeiben au dem Zeitpunkt, wenn sie das Ende des· ersten Förderers erreicht haben, kein Fett mehr heruntertro;pft. Wird unter der oberen Förderbahn des obersten Fö-rderers-· ein S tr ahlungs erhitzer angebracht, so bat er vorzugsweise im Abstand voneinander angeordnete, __ · 909837/0520 BADORIGiNAL
"be Eohre oder ' entsprechende andere Abstrahier, so daß Fett told Krümel zwischen den Rohren hindurch in das Fang1>eeken fallen können.
Aus Metall "bestehende Förderbänder des beschriebenen offenen Aufbaus sind außerdem insofern von Torteil, als sie die meiste, auf sie auftreffende Strahlungsenergie weitergeben.- .Aus diesem Grunde sind Förderbänder von: "einem sehr leichten Aufbau mit einem Maximum an freier Fiäche beTorzugt.-Einige entsprechende handelsublieh verfügbare Förderbänder haben sogar über 9&fo freie Fläche.
Wahlweise können die Förderbänder 68 auch aus aytheti- .., sehen Fabrikaten mit einer offenen Gitterform hergestellt -ι werden, wie es in der Anmeldung E 51 527 angemeldet -. am 17.1.64 bereits beschrieben wurde.. '. '
Derartige Fabrikate haben GitterÖffnungen, die 30 der Gesamtfläche bilden und sind aus Materialien hergestellt, die unterschiedliehe Kengen von Strahlungsener-
. gle übertragen können. Solehe Forderbänder sichern praktisch eine g-leichförmige Verteilung der Strahlungsener-
; gie auf die "beiden Seiten der ILartof:elehips, die in
■ - ' .■-"■- dtm
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et em Str'ahlungs grill 24 behandelt werden, Ei wird nämlich ein wesentlicher Ceil der Strahllingsenergie, der von des unter dem Fb'xderfand gelegenen Strahlungserhitisern aus·» gestrahlt wird, durch das"Förderband hindurch übertragen*'
Die Förderbänder 68 können auB einem eynthetieohen-Material nach Art von Mylar hergestellt werden, bei dem die Förderbänder ihre ursprüngliche Festigkeit und ihre Integrität auch bei hohen !Temperaturen behalten und welches die meiste darauf auftreffend© Strahlungsenergie überträgt. Derartige Förderbänder ergeben also eine im wesentlichen gleichförmige Verteilung der Strahlungsenergie in Richtung auf beide Seiten des zu erhitzenden Produktes.
Jeder strahlung®erhitzer 64 und 66 besteht aus mehreren Strahlungsheizplatten 62, die in Fig, 1 B gohtmatisea dargestellt sind» Die Heizplatten 82 Wimen von entsprechender Ausführung eeinj vorzugsweise werden sie «fedooh mit umlaufender Flüssigkeit betrieben»
Ei« TtjPßchledenen» in jtdMi Strahlung*erhitzer 64 und 66 Heisspiattfn 82 »Ind roittels entgprgchtndt^ darg «stellten Seitunfireybindungen hinter einander in Reiht fiechaltttj «inamifr biji&ohbar1:t-
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hitzer 64,und, 66 sind mittels^, kurzer, rohrartiger ]ie,itungen 84, die in JfTig, 1 B :sc.hematiaoh dargestellt sind, " hintereinander geschalteto , . ■ . :'- ■
Die- Kartoffelscheiben, die zu Kartoffelchips bearbeitet werden sollen-,; wex;den vom. Förderer 28 in -einem, teilweise gekochten Zustand aus .dem, Kochbehälter 2:2 in den Strah-'1-ürLgegrill 24-überbracbt. In -diesem teilweise gekochten '· Zu^.tan.d haben die._Kartoffelscheiben noch, einen ieuc-h-V tigkeit^g^h^lt,.;,dervin. der Größenordnung von :5 - 2G^" liegt,, wodurch der Kochvorgang;.in. einer fettfreien Uinge·.-bung vollendet, .werden kann;, es entsteht, dadurch* ein '■·' " K'r.toffelchip von niedrigem I'ettgehalt» Dies ist -inso— fern besonders,,.wichtig, als die ICartoffelchips mit der « besten: 'Qualität den niedrigsten Fettgehalt haben. : Außej,;de,m entwickelt sich dle-Par-be-bei den Itar-toffel- ■:' -■' chipsr.e.rst ;dann;, ■ e^nn a'J.le. .!euchtigkelt in d;en Citrtof-"'"-' ■ f elec^eiben. vorda.vpf t ist.-. Wenn also die ^Ka.a?toff elchips■■-:" aus- dem .mi^ schw.iHmißndem;.ive,tt^ arbeiitenden Kochbehälter her aus genommen werden bevor sich Irgendeine' 'Farbe 'ent- ' v/i-.ke'lt hat, entwickelt sich die Farbe in vollem l-irJ3e er-st 5-K^ Strahlungsgrill -24-.-" Me'-s1-"ie-t- besonders' deshalb von.;großem Vorteil^ .vreil im Str-tlungßgrill :24" die:' Ge-' '* ' sc}iwind:igkeit.-der Ffirdßrer;58;'-60-und .-■■ 62- und" di.%' '
ratur
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ratur der S trahlungs erhitzer 6*4 tind 66 aufs genaues te gesteuert werden können, wodurch die üerige der Strahlungsenergie, welche die Kartoffelchips erhalten, aufs genaueste' eingestellt v/erden kann, ils ist dadurch möglich, fertige Kartoffelchips herzustellen, welche die äußeiet helle und gleichmäßige Fa.rbe haben, die "bei Kartoffelchips von höchster Qualität gefordert wird. Der-. Förderer 28' legt die teilweise gekochten Kartoffelscheiben, die aus dem Kochbehälter 22 herausgenommen wurden, auf der oberen Förderbahn des Förderers 62 ab. Diese obere Förderbahn bewegt sich zwischen zwei Strahlungserhitzern und 66 in der durch den Pfeil 86 angegebenen Richtung. Am Laufende der oberen Förderbahn 62A fallen die Chips auf die obere Förderbahn 60 A des Förderers 60, der zur Aufnahme der herunterfallenden Chips relativ gegenüber dem Förderer 62 versetzt ist. Die Chips v/erden dann zwischen einer;] zv/eiten Paar von S trahlungs erhitzern 64 und in der entgegengesetzten Richtung, wie sie durch den Pfeil 88 angedeutet ist, v/eiterbefördert. Am bnäe dieses Laufs fallen die* Chips auf die obere Förderbahn 58 A des , Förderers 58 und v/erden dann wieder in der umgekehrten ; Richtung,wie'sie durch den Pfeil 90 angedeutet ist, zwischen einem dritten Paar von Strahliingserhitzern 64 und weiterbefördert. Am Ende dieses Laufs werden die fertigen
·-- ' - Chips
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Chips vom Förderer 58, der durch die rechte Abschlußwand 92 des Gehäuses 54 hindurchragt, auf einem schematisch dargestellten Förderer 94 abgesetzt, welcher die fertigen Chips einer entsprechenden Yerpackungseinrichtung überbringt..
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Bei einer speziellen Anwendung des Ausführungsbeispiels können 1560 kg (3 440 Pounds) Kartoffelscheiften, die einen Wassergehalt von 8 £$ und einen Feststoff gehalt von 18j6 haben, je Stunde behandelt werden, wobei 554 kg .■-'■('1 000 Pounds) Ear toff el chips entstehen. Der Feuchtigkeitsgehalt der Scheiben wird in dem Koehbehälter auf 10$ und in dem Strahlimgsgrill auf Oft reduziert. Ms werden Strahlungserhitzer mit einer Breite von 91 cm (36 inch) verwendet, die imstande sind, 0,32 Kcal pro Stunde und pro 0,09 ι2 Strahllingsfläche (1,250 BTTJ je Stunde und Ji equare foot) abzustrahlen. Werden Strahlungserhitzer über undunter der oberen Förderbahn jedes Förderers verwendet, wie es eine bevorzugte Ausführung ist, und sind drei Förderer vorhanden, .so'-muß; jeder Förderer nur 1,8 m (6 Fuß) lang sein. Werden lediglichoberhalb der oberen Förderbahnen Strahlungserhitzer angebracht, so müssen die Förderer 3 m ( 10 Fuß) lang sein, um dieselbe Produktionsgeechwinäigkeit bei einem Dreideckgrill zu erreichen* Bei einem Jäindeekf order er ,d.h. wenn nur ein» "
Förderbahn
Förderbahn vorhanden ist, ist eine Förderbahnlänge von 6 π (26 Fuß) nötig.
Den Kartoffelchips wird -üblicherweise- Salz mittels eines Salzstreuers 95 zugefügt, der eine längsgerillte Walze aufweist, welche den Verschluß für eine Trichterunter-- . seile bildet. Laufen die Kartofrelchips unter der Walze durch, so wird diese langsam gedreht. Die.Rillen in der Walze streuen das Salz kontinuierlich aus dem I'riehter auf die Kartoffelchips. Ein solcher Salzstreuer 95 kann leicht zusammen mit der beschriebenen Kocheinrichtung verwendet werden und er ist entweder an der Binla/ufseite od ^r an der Auslauf seit e des Strahlungsgrill^ 24 angeordnet (Fig.. T B), . *
Bei der Behandlung der EJartoff; lchips werden di"e Strah-* lungserhitzer 64 und 66 vorzug0wgise auf einer femperatur gehalten» die im Bereich zwischen 200° - 54öD 0
{400 r $000° 1F) liegt, Me StrahiungseTJiaitzer vorzugewei&'e eine Strahlungsenergie aus, ,deren Wellenlänge im Bereich won 6 ·- 3,5 Mikrons liegt, U±e Wärme*»- abgabe der gtratilwngserhifzer, die in diesem femperatur« bereich betrieben werben, liegt bei. 252 - 2O2Ü Kcal (1000 ~ BOOO Bm) je 0,09 m2 und Je Stunde, Me-Kartet» we-pden also auf eine Ferhältnismäßig hohe fern« erbttzti, wenn ,sie d-urcfj ,den Strahlungegrill 24
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laufeii. Una das Eochfett hy-ngt an den zum !Feil gekochten Chips, wenn sie a.us dem Hochbehälter 22: herausgenommen werden* Eine Oxydation dieses fettes wird vorzugsweise dadurch verhindert-, daß. in dem Gehäuse 54 des Strahlungsgrills- 24- eine SchutzatmoSphäre aufrecht erhalt en ;wir-d.; Dies wird im wesentlichen auf dieselbe Weise err-eicht, '-wie es bereits' im Zusammenhang mit dem Kochbehälter 22 beschrieben wurde0 Es■■ werden zwei Ab- ■ zugglcamine 9-6'und 98 für: den Dampf angeordnet, wobei- ■· sich an'TJel-eöi-Ende des Behälters 54 ein Abzugskamin be-. findet·. r-Daäur eh wird der ¥ass er damp''-abgeführt, der aus den Kfii'tof fels ehe iben im Strahlungsgrill· 24 verdampft ist, 'Die £-u.ft strömt durch Offhungen'100 und 102, vrelche zum Zuführen und Austragen der Ksrtoffelchips aus dem Strahlungsgrill 24 angebracht sind, in devs &ehä,use 54 ein,- Jedoch kann diese Luft auf diese Weise direkt nach oben strömen, wie es durch die pfeile 104 in Pig. IB angedeutet ist. Die Luft entströmt aus dem zunächst liegenden der beiden Abzugskamine 96 oder 9'O1 wobei sie im- wesentlichen mit den behandelten Kartoffelchips kaum in Berührung kommt.■- Gleichzeitig; füllt sich das ■ ' Gehäuse 54 mit überhitztem D;::-mpf, der'aus den Chips in den Grill, entwichen ist, wodurch die Chips eine- * Scliutzdecke erhalten und vodurch die Oxydation jedes an"' ihnen htlrigengebliebenen Fe'tte&r verhindert wird. ;
In einer "besonderen Ausführungsiorm wird jeder d-er; :.. . beiden unteren Förderer 5ß bzw. 60 vorzugsweise mit einer Geschwindigkeit betrieben, die etwas schneller ist; als die des nächsthöheren. Förderers.» Der Grund- dafür,-; .·■ ist folgender: zur Entwicklung einer gleichmäßigen:.·,; Fa.rbe bei den Chips müeren diese durch den Strahlungsgrill 24 so befördert werden, daß eine, einzige Kartei'---. ■-felscheibe eine Lage bildet. Badurch, daß die drei-Per.-de.er auf die eingegebene wPise betrieben, werden,- kann, ein Anstapeln der Chips verhindert werden, \:exm sie von.-; dem einen Förderer au dem nächsten hiniiberlaufen-» Auf- . diese V;'eise ist es sichergestellt, daß die Chips, durch : den Strahlungsgrill 24 in der erwünschten. Veise laufen. Aus demselben Grund wird der obere Förderer 62 ■vorzugsweise mit einer höheren Geschwindigkeit betrieben als der'Rechen 40 des Kochbehälters 22 und £ils der tiberbringfcrderer 28, der sich zwischen dem Kochbehälter 22 und dem Strahlungsgrill 24 befindet. ■ \ . ..-■
y,in Auijführungsbeispiel zur Steuerung, der Geschwindigkeit der drei Förderer ist in Fir.3 gezeigt, Da.c endlose Fftrderba.nd .68 jedes der drei Fördez-er 58, 60 und ist um eine. Rolle 70 geführt, die auf .einer drehbar gelagerten .Weile 74 sitzt. Eine-Rotation jeder Weile 74 -: veranlaßt eine Rotation der auf ihr sitzenden Walze 70,
ä^-S..^ welche
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on _
welche ihrerseits eine lineare tewegtrng des zugehörigen endlos'en Förderbandes 6S bewirk-t. Die I/eilen 74 besitzen ilb er ein eine Bewegung übertragendes Zwischenglied 108 eine Antriebsverbinäung zu einem Elektromotor Ϊ06 (Fig.3). Das Zwischenrad 108 kann beispielsweise ein-ikLemenaiitrieb, ein Zahnradantrieb, ein Stan— genantrieb oder irgendeine derartige Anordnung sein. Durch- Zwischenfügen der entsprechenden Zahnräder, Riemenscheiben·, Ritzel od.dgl»bei dem Zwischenglied 108 kann jede aP-feinander folgende V/elle 74 so eingerichtet werden, · daß sie sich mit etwas höherer Greschviindigkeit drelft^-.Das- 2ugeliö:rige endlose Förderband 68 jedes der drei iPörderer bewegt sich άηηη entsprechend etvas schnelr ler.: Di e Eins elh e± ten di e ε es·Antriebs bild en keinen Teil der Erfindxmg. Sie sollen deshalb nicht näliea erwl'hnt werdeno .
Der beschriebene Strahlungsgrill 24 soll nur als Aus— fal;rungsbei£}:iel öienen. 3r kann eine Anzahl von .Abänäe— ramgen erf alzi-en. Es kstim beispielBvreise ein ixnfachför— derer -v-erv-endet.-v.-erae-n i:n ^c-ensat ζ zu dea beschriebenen li-ehrfac-1-föräerer-, Jedoch bilde-t die Kehrfachp-nordnuag eine be^rorsugte Ausfiü'jrunfsfoi*EL, veil si.& eine kompaktere 'Einheit- ei'^ibt und v;eil es inr die^fw Falle jaU
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ist, unterschiedliche Fördgrgeschwindigkeiten zu verwenden, wodurch ein Anstapeln der Chips verhindert.wird. t Außerdem ist es nicht unbedingt notwendig, sowohl oberhalb als auch unterhalb des oberen Förderbandes des Förderers, auf dem die Kartoffelchips liegen, Strahlungserhitzer zu verwenden, Es könnte beispielsweise eine einzige Strahlungserhitzereinheit über jedem oberen Förderband verwendet werden; jedoch bildet die Doppeleinheit eine bevorzugte Ausfuhrungsform, -denn sie ergibt ein gleichmäßigeres und schnelleres Erhitzen der Kartoffelchips..
Außerdem kann, wenn erwünscht, eine außerhalb der Einrichtung liegende Quelle für ein Schutzgas verwendet werden, anstatt'daß man sich auf die Feuchtigkeit verläßt, die den Kartoffelchips entströmt ist und ihnen eine Schutzdecke verleiht. &±ne Anlage Eum Zuführen von Inertgas, d.h. Schutzgas aus einer außerhalb liegenden Quelle ist .schematisch in Fig.4 gezeigt, Die Schutzgasguelle 112 kann eine Gasflasche oder ein anderer Behälter oder auch einer der handelsüblich verfügbaren, Schutzgasgeneratoren sein,- Der Öenerator gibt das Gas unter einem so hohen Druck ab, daß es zum Strahlungsgrill 24 strömt. Das. Gas wird vorzugsweise in der Mitte
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des- Grills 24 durch die überwand 114 des Gehäuses 54 eingespeist. (E1Ig. 2). ; ■ '
la können-auch, wenn erwünscht, die Verbrenirungsgase derjenigen Heizeinheit zur Bildung der Schutzdecke ■verwendet werden,' welche dazu dient, das umla/ufende Wärmeübertragungsmittel zu erwärmen. Es ist vorzugsweise ein ■'--züs'ä-tzlicher Brenner oder'eine kathalytische Eeinigungs- ■ vb:rri'chtung vorgesehen, welche dazu dient, das Yerbrennungspröd!äk%/von jedem nicht verbrauchten Sauerstoff zu" reinigen, sofern eine derartige Schutzgaszufuhr verwendet wird. . - , "-■■■'.
Eventuell kann unter bestimmten Uhiständen das Problem der Oxydation von !Fett "überhaupt nicht vorhanden sein; in diesem:''lalle kann auf die Schaffung einer nichtoxydierenden Umgebungsluft in dem Strahlungsgrill 24 völlig verzichtet werden«: ":'■" ''-.''."
Außerdem, ist-es-nicnt unbedingt wichtig, daß mit Flüssigkeitsumlauf arbeitende Strahlungserhitzer verwendet werden,idi«; einen ^■emperaturb.ereich von 200 - 540° C (400--. ;1'ß00o Ί·) haben. Bs können beispielsweise mit Strahlrohr ^arbeitende'Strahlungsßrhitzer verwendet werden, beispielsv/eise solche, die mit Quarzlampen arbeiten. Kine
909837/0520 " y' "" ' ' '' ,andere_
andere Art von-verwendbaren StraUarngserhitzern sind . ■ diejenigen, die mit Plussigkeitsumlauf arbeiten.und als umlaufendes Wärmeübertragungsmittel - eutektische Misehun-" gen von anorganischen Salzen verwenden. Außerdem können. anstelle der vorzugsweisen . Ausbildung des Strahlungs- ■ erhitzers verschiedene Arten von handelsüblich verfügbaren Strahlungs erhitzern verwendet werden. - ■■. ,
Viele dieser Al^ernativformen von Strahlungserhitzern sind zwar im Betrieb· möglich, sind aber für ein - handelsübliches-Verfahren aus Cfründen der Wirtschaftlichkeit nicht praktisch. Die dargestellte Ausführungsform eines Strahlungserhitzers ist deshalb eine vorzugsweise Ausbildungsform welche wirtschaftlich' hergestellt, und betrieben v/erden kann, νϊβημ -'-■■·uch die Alternativformen eine be- schränkte anwendung unter besonderen Umständen haben können. ... . -
Die erfindungsgemäße Aiisführung ist sehr "leicht an schon vorhandene Einrichtungen zum Behandeln und Kochen· von Ka,rtoffelchi,ps anpaßbar j es braucht nur - zusätzlich - ' ein Strahlungsgrill eingebaut zu werden. Unter diesen-Umständen ist, es in den meisten ,Fällen am wirtschaft- ·- lichsten, an die schon vorhandene .-Einrichtung eine-ge-■ sonderte .Einrichtung hinzuzufügen, durch welche das ~
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Warmeiitertragmigsmi-t-fcei erhitzt wird, das durch öle StrahlungseThitzer 44 und 66 in Umlauf gesetzt wird. Bevorzugte Wärmeübertragungsmittel sind"Smithern A" und'lSmithern B" (welches chlorierte Biphenyle sind) und "Smith er η D" (das ein Phenyl-triaryloxy-silan ist) <, Diese Wärmeübertragungsmittel sind "bei höheren Temperaturen flüssig, und sie werden in flüssiger Porm bei im wesentlichen atmosphärischemDruck in Umlauf gesetzt. Wählt man eines dieser Wärmeübertragungsmittel aus, so kann man es bei einer Temperatur τοη 370° C (700 F) und höher in Umlauf setzen, ohne daß ein zulässiges Maß an Zersetzung überschritton wird, üine entsprechende Anlage zum Erhitzen und In—Umlauf -setzen von I1IUs si gk ei— ten dieser Art, die vorteilhaftervieise dazu, verwendet werden kaim, schon vorhandene Anlagen abzuändern, ist in einer deutschen Patentanmeldung "beschrieben, welche unter dem Zeichen H 51*527 läuft und am 17·Januar 1964 eingereicht wurde. .
Bie Kochflüssigkeit in dem Kochbehälter 22 unddie Strahlungserhitzer 64,und 66 in dem Strahlungsgrill 24 können durch eine einzige Heizeinheit auf den erwünsehten Temperaturen gehalten v/erden. Bieser Gesichtspunkt ist sieheriiel: am wichtigsten bei- üer Aufstellung von neuen Anlrgen.-Jedöcii kann er auch. %ei der Abänderung
yon .
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von schon vorhandenen Anlagen, wenn erwünscht, Anwendung finden, liin Beispiel einer Anlage zum Erhitzen des umlaufenden Wärmeübertragungsmittels ist in Fig*2 dargestellt.
Die Heizanlage weist eine einzige Heizeinheit 120 auf» Die Heizeinheit hat ein isoliertes Gehäuse 122, einen Brenner 124, der seinen Heizstrahl in das Gehäuse schickt und in dem Gehäuse befindliche Leitungsschlangen 126, durch welche das Wärmeübertragungsmittel d.h« die die Wärme übertragende Flüssigkeit hindurchläuft· Ein Steuerorgan 127, welches auf die Temperatur des umlaufenden Mediums, wenn es die Heizeinheit 120 verläßt, anspricht, steuert über ein Steuerorgan 128 die Brennstoffzufuhr zum Brenner 124.
Von der HeiZeinheit 120 fließt die Wärmeübertragungsflüssigkeit durch die Hauptzufuhrleitung 1JO und die Hebenzufuhrleitung 132 zu den im Strahlungsgrill 24 befindlichen Strahlungserhitzern 64 und 66, welche, wie bereits erwähnt, so angeschlossen sind, daß das Wärmeübertragungsmittel durch die einzelnen Heizeinheiten in Reihe schließt. Vom Strahlungsgrill 24 wird das Wärmeübertragungsmittel durch die Nebenrückleitung 134 und die Hauptrückleitung 136 zur Heizeinheit 120 zurück
gepumpt. 909837/0520
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gepumpte
Zur Schaffung einer genauen Steuerung 3er Temperatur der Strahlungserhitzer 64 und 66 ist eine Ausweichleitimg 140 zwischen der Nebenzufuhrleitung 132 und der ¥ebenru.ckleitung 134, die beide mit dem, Strahlungs-
■ grill 24 verbunden sind, angeschlossen,, Steigt die Tem-- .-. peratür der Strahlungserhitzer über die erwünschte leinperatiir, so viird das hei:;>e umlaufende iledium, das von der Heizeinheit 120 herkommt, durch die Ausweichleitung umgeleitetV' Dies erfolgt über ein I)rei-W-.--g-Steu .-rglied ν.·elclies von einem Steuerorgan 144 betätigt wird, üf-s auf die Temperatur, des umlaufenden,,-.aus dem Strahlungsgrill austretenden Värmeübertragungsinittels anspricht» Das Drei-Weg-Steuerglied 142 ist einlaßseitig mit dtr Hraiptztii uhr leitung 1^0 und a-uslfißseitig mit der h eb enzuf uhr-'leitung 152 und mit der Ausweichleitung 140 und damit rait d'-ir iiebenrückleitung 134 verbimden»
Die..Hat ptzufuhrleitLing IJO ist außerdem über eine liebenstifuhrleitung 146 mit einem Y;ä. me&uttau- clu;r 148 entsprechenden Aufbaiis verbunden, der zv/oi voneinander unabhängige Lreisejhat, durch \.;elch.e. 1-ledien ph2?sikalisch voneinfinder getrennt, untereinander in V;;irmeaustausch stehend, fliegen können. Vom v;ürmeeufctn.it: eher 146 flieut
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das umlaufende Wärmeübertragungsmittel durch eine i.ebenrückleitung 150 in die Eaxiptruclleitung 136, durch v-eiche d·..,&· uulcxfende kedium durch eine Irunae 15b in die Heizeioah-it 120 zurücl:ge pumpt wird. .
Die heiße x..ochfrussivfceit im Kochbehälter 22 wird von einer Pumpe 152 über eine leitung 154 in dichtung auf α en V/arme austauscher 148 in Umlauf gesetzt, durch den sie in einer getrennten Leitungsbahn hindurchfließt, und in welche.^ &ie mit dem umlaufenden Värmeuberxra- £'un^smittel in Wärmeaustausch steht; das tunlrufende ¥;,rmeüb-'-5rtri.,vungsmittel gibt dabei seine V/arme an die Ivocliflissigkeit cb. Vobi ".tirme aus taut, eher 148 fliej&t die erhitzte Kochfiüssig-iext durch eine leitung 155 in den Behälter 30 zurück, ide Einzelheiten des Verfahrens cum lic-izen der im Iiochbehälter 22 befindlichen Kochflussigkeit sind in der USA-Patents cLril't 2 ü"i2 näher beschrieben.
Die li't-iuo-ratur der Ivochfiüss iglceit wird einerseits α arm "gesteuert, weiui sie dem Behälter 30 aus der leitung augeftLhrt v/ird (i;ing:t.i>rstemperatur) und andererseits, wenn sie aus dem Behälter 50 in die leitung 154 ausgetragen vir-d (/lUsgangstemperatur). Zur genauen bteuerung
der
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der Eingangstemperatur der-im Kochbehälter 22 befind-· lielien liochflüssigkeit ist Vorsorge getroffen, daß das umlaufende Wärmeübertragungsmittel über eine Umgehungsleitung den Wärmeaustauseher 148 umgehen kann. Zwischen der zum Wärmeaustauscher 148 führenden ffebenzufuhrleitung 146 und der den Wärmeaustauscher mit der Heizeinheit 120 verbindenden liebenrückleitung 150 ist eine Umgehungsleitung 156 angeschlossen. Das geheizte, umlaufende Wärmeübertragungsmittel, das von der Heizeinheit 120 her fließt und den Wärmeaustaueeher 148 heizen soll, Icann über die Umgehungsleitung 156 dadurch umgeleitet werden, daß ein Drei-Weg-Steuerglied 158 eingestellt wird, Helenes von einem Steuerorgan 160 betätigt ivird, welches auf die Temperatur des Kochöls anspricht, die an derjenigen Stelle herrscht, an der das heiße Kochö] dem Behälter 30 zugeführt wird„
Wird beispielsweise angenommen, daß die i'emperstur des Kochöl& &n dieser Stelle im Behälter 30 über der erwünschten Temperatm- liegt, so wird das Steuerorgan 160 das Drei-Weg-Steuerglied 158 betätigen und dadurch einen Teil des durchfließenden,'umlaufenden WärmeÜbertragungsmittels umleiten, so daß es den Wärmeaustauscher 148 umgeht. Die KocnflüsEigkeit wird deshalb weniger Wärme
vom
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vorn Värmeauatauseher übernehmen und wird verhältnismäßig kühler sein, wenn sie in den Behälter 30 zurückläuft, wodurch die ^ingangs-temperatur in dem behälter verringert wird.
Die Ausgangstemperatur der Kochflüssigkeit in dem Behälter 50 wird dadurch gesteuert, daß die Kochflüssigkeit über eine Umgehungsleitung 162 den Behälter 30 umgeht. Die Umgehungsleitung 162 ist zwischen den Leitungen 154 und 155 angeschlossen, durch welche die Kochflüssigkeit zwirchen dem behälter 30 und dem Wärmeaustauscher 148 umläuft. Der i\uu durch die Umgehungsleitung 162 wird' durch ein Drei-VGg-Steuerrlied 164 gesteuert·, das von einem Steuerorgan 16b betätigt wird, welches auf die temperatur der Kochflüssigkeit anspricht, die benachbart derjenigen Stelle herrscht, a.n velcher die Kocliflüssigkeit aus dem Behälter 30 in die Leitung 154 ausgetragen wird. Übersteigt die an dieser Stelle herrschende temperatur den vorher festgelegten Wert, so betätigt das Steuerorgan 166 das Drei-Weg-Steuerglied 164, wodurch ein Teil der heißen Kochflüssigkeit, oder die ganze beheizte Kochflüssigkeit, die in der Leitung 155 fließt, über die Umgehungsleitung 162 in !Richtung· auf die Leitung 154 umgeleitet wird. Dadurch wird die Henge der I'lür. eig-
keit
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keit reduziert, die durch den Kochbehälter 22 fließt und folglich auch die Aus gangs temp er ει tür der Kochflüssigkeit.
Außerdem v/eist die ganze Anlage noch ein, Expansionsgefäß 168 auf, welches übor eine leitung 170 mit dem Einlaß der Pumpe 138 verbunden ist. Des Expaneionsgefäß 168 übernimmt die Ausdehnung der .Flitsslgkeit in dem geschlossenen System und verhindert, daß bei abnormalen Drücken die Leitungen oder andere Anlageteile platzen und halt e.ußerdem eine Sohwerkraftsäule avif dem System aufrecht. An die in der -Jlnl.age verv.endeten rl:eile v/erdon keine bebonderen Anforderungen gestellt und sie können von handelsüblich verfügbarer Art sein.
Die beschriebene Einrichtung kann auch dazu verrendet wei-den, andere Hahrimgenittel herzustellen, v/elche dadurch behandelt werden, daß maa sie in heißem öl kocht. lieisxjielsv.fei;:e werden lür:se üblicherweise auf diese Art geröstet. Der fettgehalt von gerösteten lui&::en kann verringert und ihre Qualität dadurch erhöht werden, daß die liuKfje teilweise in heißem ül geröstet werden und dab der Röstvorg&ng d.^nn mittels ütrahiungshitze vervolletändig't wird. Auf jeden E'all ist es von Vorteil,
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in Verbindung mit der Behandlung mit schwindenden Fett für den ganzen Behandlungsvorgang Strahl mag s v/ärme zu verwenden.
Patentansprüche;
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Claims (1)

  1. - 29 - 15Τ70Λ8
    ί ■ a t ent a η s ρ r ü c h e
    1) Teri'arjren zum Kochen -von wasserhaltigen ftahrungsiaitteln, bei dem die.nahrungsmittel einer Kochflüssigrkeit rrugeführt ■'.■."erden, -,/eiche cvd! eine Temperatur er-Litat ist, die über dem Kochpunkt des wassers liegt, unti bei dem dieT !."ahrungsiiiittel durch die Kochflltesigkeit bew-gt \vej den, v/odurcli als l/asf.Pi" daraus verdanT-fΐ, da urcli gekennzeichnet, das die Hahi-uiigsraittel t-ut der KochflÜGsigkeili herfusgenormien verden,, nacndei^ nur ein Teil d^e in den ITahi-ioi^sui^teln ent— hrlteiion wassers veraaim>ft ist, uncl cr.ß die Kahrunfs-... mittel dann mittels BtrtlilimgsLitze erhitat werden, tie suminGest im v;esentliehen alles restliche Ivasf-er in den Ivahrungisiaittelii "veräi.mpit ist.
    2) Terffc.hrc-n nach' AnepruclV 1,- ä-.-.'.iirch äsL die .Ter.iperatur der quelle für öle S.tiahlungsheiaimg hoher let als die Ίexpert..tür'-der Kochflüs sigiceit.
    3) Verfahren iiacl. eiiieLi ü,r "vorher gehend en ^nBp L gekennzeichnet, äa-tl die liahi-ungsDittel in
    einer 909837/0520 "
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    einer nichtoxydierenden Umgebung mittels Strahlungswärme erhitzt werden.
    4) Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nahrungsmittel in einer geschlossenen Kammer mittels Strahlungswärme erhitzt werden und daß das nichtoxydierende Umgebungsmedium in der Kammer Wasserdampf enthält«
    5) Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nahrungsmittel in einer geschlossenenKammer mittels Strahlungswärme erhitzt^ werden und daß ;rder geschlossenen Kammer von außerhalb ein Schutzgas zugeführt wird«
    6} Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungsenergie
    Wellenlängen hatf die in der Größenordnung von
    Jt3 -■ 6*0 Mikrons liegen«
    T) ferfahren nach eineta der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet* dag die Nahrungsmittel Ksrtöffeieeheifcen sind, und daß die Ks rto ff eis Reiben im der Kocyhfiüssigkeit solange gekocht werdenr bis ihr Wassergehalt so weit verringert ist,; daß er
    *-. --' ::-"■ - . ■ nicht
    nicht mehr als 20$ des G-ewichts "betragt„"
    8) Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Koehfrüssigkeit zumindest eine Sorte genießbaren Öles enthalten
    ; : ist. ■.. .
    9) . Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nahrungsmittel dadurch mittels Strahlungswärme erhitzt^,.-erden, daß sie durch eine Strahlungsheizzone bewegt werden und daß die Iiahrungsmi-ttel durch die Strah-. ■ -■ lungsheizzone mit einer größeren Geschwindigkeit als durch die Kochflüssigkeit bewegt werden. ■''...
    TO) Verfahren n;.:ch einem der vorhergehenden Ansprüche-, dadurch gekennzeichnet, daß die Nahrungsmittel mittels Strahlungswärme in der Veise erhitzt werden, daß sie durch mehrere Strahlungsheizzonen befördert : -/werden und daß die B'ahrungsmittel durch die jeweils ■aufeinander .folgenden Zonen mit jeweils höherer, ffe-"Bchwindigkeit be-fördrrt werden» ■". ...
    11) Vorfahren nach einem der'vorhergehenden Anspräche, dadiirch gekennzeichnK-t, daß die Nahrungsmittel. dünne'
    '■"?■· ■"■■■■-■ . kcii'J: ο f f^eI-S c he ib en :
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    Kartoff els ehe ib en sind, daß die Ka.rtoffelr.eheiben in der Weise mittels Strahlungswärme erhitzt werden, daß sie in einer nur eine Scherbe dicken Lage durch zumindest eine Strahlungsheizzone befördert werden, und daß die Strahlungsenergie gegen beide Seiten der Kartoffelscheiben gerichtet ist, wenn sie sich durch die Strahlungsheizzone bewegen.
    12) " Einrichtung-zur Herstellung von Kartoffelchips, gerösteten Bussen u.dgl., d:curch gekennzeichnet, daß eine Kochvorrichtung (22),welche die Nahrungsmittel zuerst kocht, eine Kochflüssigkeit aufweist, durch welche d:ie rohen Nahrungsmittel befördert v/erden, wodurch sie zumindest zum !eil gekocht v/erden und wodurch ihr" i'euchtigkeitsgehalt verringert wird, daß die Kochvorrichtung (22) mit einem Strahlungsgrill (24) zusammengebaut ist, welcher zumindest den Großteil des restlichen Wassers aus dem Nahrungsmittel entfernt,,daß der Strahlungsgrill (24) einen oder mehrere Strahlungserhitzer (64)(66) aufweist, die mit Slüssigkeitsunlauf - arbeiten und daß ■ außerdem noch eine Heizvorrichtung vorhanden ist, die eine einzige Heiseinheit (120) aufweist, durch die sowohl"-die- Temperatur der Kochflüssigkeit als auch die. l'enroeratur des Strahlungserhitzers oder
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    der Strahlungserhitzer auf der erwünschten Höhe , gebalten wird.
    15) iünrichtuiig nach Anspruch 1.2,- 'dadurch gekennzeichnet, daß die Kochvorrichtung (22) so ausgeführt ist, daß sie"eine Kochflüssigkeit enthält, durchwelche die rohen Nahrungsmittel "bewegt werden körnen, wodurch sie zumindest zum 'feil gekocht und ihr Wassergehalt reduziert wird, daß ein Wärmeaustauscher (148) vorhanden ist, der so ausgeführt äst, daß durch ihn ein Wärmeübertragungsmittel umläuft, und daß die heizvorrichtung Leitungen aufweist (130, 132, 134» 136, 146, 150.,.), welche die ^eizeinheit mit dem Wärmeaustauscher· der Koehvörrichtung und mit dem Strahlungserhitzer oder den Strahlungserhitzern (64, 66), Vielehe sich in dem Strahlungsgrill befinden, verbind en.
    14) Einrichtung nach Anspruch 13f dadurch
    net, daß die Heizvorrichtung eine erste Zu— und' Rückleitung atifweist r welche den- StrahlungserMtzer oder die Strahlungserhitzer leitungsmäßig mit der Heizeinheit verbinden, daß ein Wärmeaustauseher (ΐ48) / so-ausreführt 1st, feß er zwei "Umlauf systeme für eiii
    Hedium
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    I O I / U 4 ö
    . — 44-
    Medium aufweist, die voneinander physikalisch getrennt Bind, daß eine zweite Zu- und Rückleitung (132, 134..«.) den Wärmeaustauscher leitungemäßig mit der ^eizeinheit (120) verbindet und daß Vorrichtungen (152, 154» 155....) vorhanden sind, welche die KochflüsBigkeit von der Kochvorrichtung durch den Wärmeaustauscher (148) wieder zurück zur Kochvorrichtung (22) in Umlauf setzen.
    15) Einrichtung nach Anspruch 14» dadurch gekennzeichnet, daß die Heizvorrichtung außerdem Vorrichtungen .(158, 160) aufweist, welche auf die Temperatur der Kochflüssigkeit am Einlauf der Kochvorrichtung so ansprechen, daß der Umlauf der WarmeübertragungsflüB-sigkeit durch den Wärmeaustauscher gesteuert wird, daß Vorrichtungen (164, 166) so ausgeführt sind, daß sie auf die Temperatur der Kochflüssigkeit an ihrem Austragende aus der Kochvorrichtung so ansprechen, daß der Umlauf der Kochflüssigkeit durch den Wärmeaustauscher gesteuert wird, und daß die Temperatur der StrahJungserhitzer ansprechende Vorrichtungen (142, 144) so ausgeführt sind, daß sie den Umlauf der Wärmeübertragungsflüssigkeit durch den Strahlungsgrill steuern.
    IiL
    909837/0520
    BAD ORIGINAL
    16) Einrichtung nach einem der Ansprüche 12 öder 13, dadurch, gekennzeichnet,- daß der Strahlungsgrill mehrere, senkrecht im Abstand voneinander angeordnete horizontale .liegende Förderer (58, 60, 62) -aufweist, die jeweils eine bewegbare Vorrichtung haben, die eine Auflagefläche (58a, 60a, 62a) für FahrungsDiittel ergibt, und daß die Strahlungserhitzer (64, 66) im Abstand von und im wesentlichen ■ parallel zu jeder die Mahrungsmittel tragenden: Ober-
    - fläche angeordnet sind und den größten Teil jeder dieser Oberflachen überspannen,,
    17-)- Einrichtung- nach Anaruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß Strahlungserhitzer (64, 66) a.uf beiden Seiten der beweglichen Vorrichtung zumindest von einem der Förderer angeordnet sind.: .
    18.) Einrichtung nach einem dor AnEiprüche 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß BetätigLingsvorrichtungen (70, 74, 106, 108) so ausgeführt sind, daß sie jeden Förderer "jeweils in entgegengesetzter Richtung zxi dem nächsthöher gelegenen Förderer und mit
    "·. ein;-r gröjieren linearen Greschwindigkeit als diesen _ iiüchstliöhereni'ürd er er betätigen ο
    909837/0520 BADOH.G.NAU
    Einrichtung nach einem d r Ansprüche 12 - 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Strah'lungsgrill ein G-ehiiuee (54.) auf-.-eist, welche den Strahlungserhitzer oder die Strahlungserhitzer umgi"bt, und
    daß mittels den Dampfabzug regelnder Absugslcaiaine (96, I-8) am Einlauf- und Auslaufende dea Gehäuses eine Verbindung mit dem" Inneren des Gehäuses-Torhanden ist.
    909837/0520 ßAD
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