DE1513246A1 - Einrichtung zur automatischen Bahnabmessung,insbesondere bei der Lageeinstellung des Arbeitssupports einer numerisch gesteuerten Werkzeugmaschine - Google Patents

Einrichtung zur automatischen Bahnabmessung,insbesondere bei der Lageeinstellung des Arbeitssupports einer numerisch gesteuerten Werkzeugmaschine

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DE1513246A1
DE1513246A1 DE19651513246 DE1513246A DE1513246A1 DE 1513246 A1 DE1513246 A1 DE 1513246A1 DE 19651513246 DE19651513246 DE 19651513246 DE 1513246 A DE1513246 A DE 1513246A DE 1513246 A1 DE1513246 A1 DE 1513246A1
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Description

  • Einrichtung zur automatischen Bahnabmessung, insbesondere bei der Lageeinstellung des Arbeitssupports einer numerisch gesteuerten Werkzeugmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur automatischen Bahnabmessung, insbesondere bei der lageeinstellung.des Arbeitssupport einer numerisch gesteuerten Werkzeugmaschine, vor allem für Supporte, deren Bewegung in eine Drehbewegung #d er Elemente des Abmessungssystems umgewandelt wird, wobei sowohl die Elemente des die Supportlage messenden Systems für die Grobmessung, als auch diejenigen für die Feinmessung mechanisch mit der Bewegungseinrichtung des Supports verbunden sind.
  • Ein bekanntes System dieser Art ist mit einer induktiven Differentialmutter ausgestattet, wobei Bliese Mutter die Gewinde der mit dem. Bewegungsteil der Maschine fest verbundenen Meßschraube induktiv abtastet: Dieses System hat sich als nachteilig insbesondere dann erwiesen, wenn die Länge der zu messenden Bahnen den Wert von 1 bis 2 Meter überschreitet: Dieser Nachteil, der vor allem durch die übermäßige Durchbiegung der Meßschraube und durch Rundlauffehler während des Betriebes der Maschine verursacht und überdies noch mit der schwierigen Herstellung langer Meßschraube»#,erbunden war, wurde teilweise durch einen verbesserten Abnehmer beseitigt, welcher die Zähne einer Meßzahnstange induktiv abtastet. Aber auch bei diesem System war die Herstellung eines bnehmers, welcher den Einfluß der Größenschwankung der Luftspalte bei der Bewegung der gesteuerten Supporte zu beseitigen imstande war, außerordentlich schwierig. Sodann ist es bekannt, am Support optische, induktive oder magnetische Meßmarken anzubringen, die durch ein spezielles Fühler-System abgetastet werden. Auch bei dieser Anordnung lassen sich Abmeßfehler nicht unter einen bestimmten Wert drücken.
  • Ein anderes Abmessungssystem verwendet Winkelstellungs-Abtaster, z.B. Selsyne, die von der Meßzahnstange getrieben sind. Da es sich in diesem Falle um die Übersetzung ins Schnelle handelt, entstehen dabei übermäßige Stoßkräfte in den Zähnen, wodurch sich die Meßzahnstange schnell abnutzt. Und je strenger die Anforderungen auf die Systemgenauigkeit sind, desto höher muß die Drehgeschwindigkeit der Meßelemente sein. Bei der Verwendung der Selsyne kommt man deswegen bis zu Drehgeschwindigkeiten die für diese Einrichtungen so gut wie untragbar sind. In diesem Zusammenhang ist es auch schon bekannt, für die Grobmessung ein Fotentiometer und für die Feinmessung einen induktiven Drehgeber zu verwenden, wobei beide durch eine Zahnstange am Support angetrieben-werden. Während für den induktiven Drehgeber die soeben erwähnten Nachteile gelten, kann das Potentiometer nur einer ganz groben Einstellung dienen. Seine Länge entspricht dem gesamten Vorschub des-Supporte. 'Die Nachteile eines Abmessungssystems mit Winkelstellungs-Abtaster werden-bei einer anderen-Einrichtung dadurch vermieden, __ daß die abzumessende .geradlinige oder Drehbewegung mittels einer Zahnstange und mittels des mit dieser Zahnstange in Eingriff stehenden Ritzels'mit Hilfe eines Lagenservomechansmus.-in die Drehbewegung der Elemente des Abmessungssystems überführt wird. Der Abtaster dieses Mechanismus mißt die Winkelabweichungen zwisehen einem Teil, der mechanisch mittels einer Übersetzung von dem zu messenden.-Teil der Werkzeugmaschine getrieben wird, und einem anderen ,Teil,: der mittels einer Untersetzung von einem Ser- vomotor getrieben wird, wobei die Speisung des Servomotors durch 'einen von dem Signal der gegenseitigen Winkelabweichung der bei- den Teile des Abtasters gesteuerten Verstärker geschieht; und zwar derart, da13 diese Abweichung einen minimalen Wert annimmt. Dabei sind die Abmessungselemente durch Übersetzungen mit dem Servomotor und mit dem von ihm gesteuerten zweiten Teil- des.Abtasters gekoppelt: Die zwei Teile des Abtasters sind gegeneinander frei drehbar, so daß während einer gegenseitigen Umdrehung dieser Teile der Abtaster sich mehrmals in einer Gleichgewichtslage befindet, in welcher das Ausgangssignal den Nullwert annimmt. Darum kann der von dem Abtastersignal gesteuerte Folge-Servomechanismus in jeder beliebigen Gleichgewichtslage des Abtasters anspringen und von diesem Augenblick an wird die gemeäsene Bewegung vom Servomechanismus verfolgt,. Die Lage des gesteuerten Teils der Werkzeugmaschine kann z.B. dekadisch durch die Stellung mehrerer Wella ausgedrückt werden, wobei diese Wellen in dem feinen und in dem groben Abmessungssystem miteinander durch Zahnübersetzungen in demVerhältnis 1:10 verbunden sind. Die Kopplung zwischen dem feinen und dem groben Teil des Abmessungssystems, die durch den oben erwähnten Abtaster und folgemeohansmue vermittelt wird, wird während des Schnellvorschubs ausgeschaltet, sie wird jedoch. bei der Verlangsamung des Vorschubs automatisch durch das Einspringen des Folgemechanismus in den Gleichlauf in irgendeiner. Gleichgewichtslage des Winkelabweichungs-Abtasters wiederhergestellt.
  • Dieses System hat zwar die Nachteile der Meßschraube mit der induktiven Differentialmutter beseitigt, durch die Verwendung der Servomotoren wurde es jedoch sehr kompliziert und darum auch kostspielig. Sein anderer Nachteil besteht in seiner beträchliehen Empfindlichkeit auf mechanische Verunreinigungen, die während des Laufes der Werkzeugmaschine leicht zwischen-die Zähne der Meßzahnatange und: des mit ihr in Eingriff stehenden Ritzeli eindringen können, was sieh in Form einer ungenauen Abmessung der Lage des Arbeitssupports der Maschine äußert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zuverlässigere, einfachere und dabei genauer arbeitende Einrichtung zur automatischen Bahnabmessung, insbesondere zum automatischen Einstellen der Lage des Arbeitssupports von Werkzeugmaschinen, zu schaffen, welche die Nachteile und insbesondere.den komplizierten Aufbau bekannter Einrichtungen vermeidet.
  • Die Erfindung besteht darin, daß das Peinmeßelement aus einem drehbaren Abmessungspotentionmeter besteht, das einen Widerstandsring mit im wesentlichen diametral angeordneten, gegenüberliegenden Zuleitungen und einen Kontaktarm aufweist, dessen Drehwinkel unbegrenzt ist und der Teil eines Stromkreises ist, welcher die stabilisierte Gleichspannungsquelle, eine Differential-Widerstandsbrücke und einen Ausgleichsstromkreis aufweist, der mittels eines Konfekte eines Zeitrelais mit einem Meßsignalverstärker ver-I Bunden ist, der seinerseits mit einem Verstärker für den Antrieb des Arbeitssupports in Reihe liegt. Eine solche Feinmeß-Einstellvorrichtung hat einen äußerst einfachen Aufbau. Das drehbare Abmessungspotentiometer ersetzt den bekannten komplizierten zweiteiligen Abtaster mit den gegeneinander frei drehbaren Teilen und ermöglicht eine noch größere Ge= nauigkeit bei der Lageeinstellung.@Seine diametral gegenÜberliegenden Zuleitungen zusammen mit den in einem elektrischen Stromkreis in Reihe geschalteten Widerständen bilden eine Differential-Widerstandsbrücke, welche die sonst übliche induktive Kopplung ersetzt. Dadurch werden auch die Bewegungselemente der induktiven Kopplung beseitigt und es werden = zusammen mit der neuen Anordnung des Widerstandsringes des Potentiometers, der aus einem einfachen ringförmig angeordneten Widerstandsleiter besteht und zusammen mit der Verwendung der üblichen Widerstände in .der Differentialbrücke - gute Voraussetzungen für die Herabsetzung-der Anschaffungskosten und für die Erhöhung der Zuverlässigkeit geschaffen. Ebenfalls hat die Verwendung einer stabilisierten Gleichstromquelle in dem elektrischen Stromkreis anstatt der bisher üblichen Wechselstromquelle beträchtliche Vorteile mit sich gebracht. Der Phasendiskriminator n dem Verstärkerkreis ist überflüssig und auch die Verstärker zwischen dem Abtaster und den Servomotoren können wegfallen. Dadurch wurde auch der für die gesamte Abmeseungsvorrichtung nötige Einbauraum verkleinert.- Ferner benötigt man keine Meßzahnstange, mit ihr in Eingriff stehende Ritzel und keine Servomotoren. Vielmehr kann man eine feste mechanische Kopplung verwenden. So hat die vorliegende Erfindung nicht nur die Herabsetzung der Anschaffungskosten und die Erhöhung der Betriebszuverlässigkeit zur Folge, sondern sie bietet auch die Möglichkeit, die erfindungsgemäße Einrichtung auch bei kleineren Werkzeugmaschinen zu verwenden. Diese Tatsache ermöglicht eine beträchliche Erweiterung des Anwendungegebietes der Automatisierung der Werkzeugmaschinen unter der Verwendung der digitalen Programmierung. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist dafür gesorgt, daß der Ausgleichsstromkreis, der ein an sich bekanntes und mit einer Skala versehenes Ausgleichepotentiometer aufweist, das aus einem festen und aus einem einstellbaren Teil besteht und mit dem Kontakt des Zeitrelais in Reihe geschaltet ist, einerseits parallel zu dem Kontaktarm des drehbaren Abmessungspotentiometers und andererseits - mittels eines zweiten Kontakts des Zeitrelais, der mit dem Einstellteil des Ausgleichspotentiometers verbunden ist und bei der Schließung des ersten Relaiskontakts geöffnet wird - auch parallel zu einer der beiden gegenüberliegenden Zuleitungen des Abmessungspotentiometers.liegt, wobei die Zuleitungen mit der stabilisierten Gleichspannungsquelle verbunden sind, während der Verstärker für den Antrieb des Arbeitssupports einerseits über einen Kontakt eines Nullpunkteinstellungs-Umschalters.und über den Verstärker für die Messignale mit dem Kontaktarm des drehbaren Abmessungspotentiometers und andererseits mit der Mittelanzapfung der Differential-Widerstandsbrücke verbunden ist.
  • Des weiteren ist es vorteilhaft, wenn das drehbare Abmessungspotentiometer mit einem Widerstandsring versehen ist, der aus einem ringförmig angeordneten Widerstandsleiter besteht. Der Gegenstand-der-Erfindung wird nachstehend an einem- Beispiel mit Hilfe der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigens -
    Pig. 1 die generelle Anordnung der erfindungege-
    mäßen Einrichtung, die teile als Blockschema
    . gezeichnet ist! und
    fg. 2 ein ausführlcheree,Schaltbild dieser Ein-:
    riehtung, in welchem die einzelnen Elemente
    der in Fig. 1 gezeigten Blöcke ersichtlich
    sind.'
    Die Bewegungsvorrichtung des Supports 1 (Fig. 1,2) ist in zwei Teile G und C' unterteilt (Fig1), die miteinander mechaneeh verbunden sind. Der erste Teil C besteht z.B. aus einer drehbaren Schraub. 2 und einer festen Mutter 3 (Fis. 2), wobei die Schraube 2 kinematisch mit dem Element A (Fig. 1) zur Grobabmessung der Zage des Supports 1. gekoppelt ist. Das Element A besteht aus Kontaktzählern zur Abmessung der einzelnen Längen der Vorschubbewegungen, die im voraus in dem Steuerungsglied, d.h. in dem Programmband oder in der Karte verschlüsselt worden sind. Zur Abmessung der Dezimeterlängen dient ein Kontaktzähler 4 (Fig. 2), der mittels einer Übersetzung mit einem Kontaktzähler 5 zur Abmessung der Zentimeterlängen gekoppelt ist, der wiederum auf eine gleiche Art mit einem Kontaktzähler 6 zur Abmessung der Millimeterlängen verbunden ist. Der letztgenannte Zähler 6 ist dann schon mit der Schraube 2 des Supports verbunden.
  • Eine in,den Zeichnungen nicht veranschaulichte feste Kupplung verbindet die Ausgangswelle 7 (Fig. 2) des Kontaktzählers 4 mit der Welle 8 eines zweiteiligen Zahnrades 9, das mit einem Ritzel 10 in Eingriff steht. Das Ritzel 10 ist mit seiner Welle 11 fest verbunden, die mit der Welle 8 des zweiten Teils C' (Fig. 1) der Bewegungsvorrichtung des Supporte 1 parallel verläuft. Dieser zweite Teil C' enthält das Zahnrad 9, dessen Welle 8 in Lagern 12 und 13 ruht, wobei das Zahnrad 9 auf eine bekannte Art in zwei Teile mit zugewendeten Stirnflächen unterteilt ist. Durch gegenseitige Drehung und darauffolgende feste Verbindung dieser zwei Teile ist das Zahnspiel zwischen dem Zahnrad 9 und: dem Ritzel 10 begrenzt. Die Welle 11 des Ritzels 10 ist mit einem Teil 14 einer Scheibenkupplung versehen, deren zweiter Teil 15 mit einer Welle 16 verbunden ist. Die beiden Teile 14,15 der Kupplung sind dauernd im Eingriff, der aber durch eine Blektromagnet-Spule 17 unterbrochen werden kann. Eine in einem Gleichstromkreis 19,20 eingereihte Drucktaste 18 dient zum Einschalten der Spule 17. Eine Welle 16 verbindet den zweiten Teil C' der Bewegungsvorrichtung des Supporte 1 mit einem Element 8 zur Feineinstellung seiner Läge, wobei dieses Element mit Hilfe eines Potentiometers mit Kontaktarm 21 umgestellt werden kann. Das Ausmaß der Drehbewegung des Kontäktarms 21 ist unbegrenzt: Dieses Potentiometer ist vorteilhafterweisemit einem Widerstandsring 22 versehen, der aus einer Windung irgendeines Widerstandsleiters besteht. Dieses Element-dient zur Feineinstellung der Zage des Supports 1 mit der Genauigkeit bis zu 1,100 mm. Der Widerstandering 22 ist mit Zwei im wesentlichen-diametral angeordneten, gegenüberliegenden Zuleitungen 23,24 versehen, die ihn mit einem elektrischen Gleichstromkreis verbinden: Dieser elektrische Gleichstromkreis wird von einer stabilisierten Gleichstromquelle N (Fig. 1) gespeist. Ihre Wechselstromklemmen 25,26 sind mittels eines Kondensators 27 mit der Primärwicklung 28@eines Transformators verbunden (Fig. 2), desU sen Kern 29 auch eine sekundäre Wicklung 30 trägtp@welche den Halbleiter-Gleichrichter U in Brückenschaltung speist. Zu den Ausgangsklemmen 31,32 seines Gleichstromteiles ist ein sogen nannten Glättungskondensator 33 parallel geschaltet, der zur Verminderung der Wechs.elstromkomponente des von dem Gleichrichter U gelieferten Gleichstroms dient.
  • Im Gegensatz zu den bisher bekannten Spannungsstabilisatoren ist die Weehselspannungsquelle, welche über die Klemmen 25 und 26 die Primärwicklung-des Transformators speist, mit Hilfe einer einfachen induktiv-kapazitiven Reihenkopplung stabilisiert,-wobei der Stabilisierungskreis unmittelbar aus. der Primärspule 28 des Transformators und aus dem Kondensator 2? in Resonanz mit der Spule 28 besteht.
  • Ferner ist zwischen den Ausgangsklemmen 31 und 32 eine Differential-.Widerstandsbrücke M angeordnet, deren in Reihe geschaltete Widerstände 34,35 und deren Mitte'lanzapfung 36 za den Klemmen 3132 parallel geschaltet sind. An die Klemmen 31,32 des Gleichrichters ü sind ferner auch die oben erwähnten Zuleitungen 23,24 des Widerstanderinges 22 des Abmeesungspotentiometers geschaltet. Die Mittelanzapfung 36 und der Kontaktarm 21 des Abmessungspotentiometers sind mit Hilfe von Leitern 37 und 38 mit dem Verstärker 39 für die Abmessungssignale verbunden. Zwischen der Klemme 31, die mit einer - z.B. 24 -- der zwei Zuleitungen 23,24 des Widerstandsringes 22 des Abmessungspotentiometers verbunden ist, und dem Leiter'38 ist über einen Kontakt 40 eines Zeitre" lais der feste Teildes mit einer Skala versehenen Ausgleichepotentiometers 41 geschaltet, das in 1/100 mm geeicht ist, wodurch zwischen dem Kontaktarm 21 und dem Widerstandsring 22 des Abmessungspotentiometers ein Ausgleichsstromkreis gebildet ist. Das Ausgleichspotentiometer 41 dient zur Lageeinstellung des Supports 1 mit der Genauigkeit auf Hundertstel Millimeter. Der zweite Teil, d.h. der einstellbare Teil des Ausgleichspotentiometers 41 ist mit einem zweiten Kontakt 401 des Zeitrelais verbunden, wobei dieser Kontakt mit dem ersten Relaiskontakt 40 derart mechanisch gekoppelt ist, daß beim Schließen des Kontakts 401 der Kontakt 40 geöffnet wird und umgekehrt. Ein pol 42 des Ausgangsdes Verstärkers für die-Abmessungssignale ist mit dem Rahmen des Gerätes verbunden, während der zweite Pol 43 über Kontakte 44 und 45 mit einem Verstärker 46 für den Antriebsmechanismus 47 des Supports 1 verbunden ist. Die Verbindung zwischen dem Verstärker 46 und dem Antrieb 47 ist mit der gestrichelten Linie 48 veranschaulicht. Der Pol 43 ist auch mit einer Eingangsklemme des Verstärkers 46 verbunden, während die zweite Eingangsklemme 49 dieses Verstärkers wieder geerdet ist. Der Kontakt 44 ist mit einem Kontakt 50 derart mechanisch gekoppelt, daß beim Schließen des Kontakts 50 der Kontakt .44 geöffnet wird und umgekehrt. Der Kontakt 50 schaltet das Zeiger-Mikroamperemeter'51 .ein. Das Mikroamperemeter 51 hat den Nullwert in der Skalenmitte: Brallel zu dem Kontakt 45 ist ein Kontakt 52 geschaltet, der über einen Zweig 53 den-Stromkreis dee Verstärker® 46 bei Grobeins'tellung des Supporte schließt. Vor deit Beginn der Produktion eines gegebenen Teils auf 4er, numerisch gesteuerten Werkzeugmaschine,muß die.oben beschriebene Einrichtung eingestellt werden, was folgendermaßen ge- . schieht= Zuerst legt der Bedienungsmann das Steuerelement, z.8. den Lochstreifen, in die Abtastvorrichtung der Maschine ein, worauf der.Nullpunkteinstellungs-Umschalter eingeschaltet wird. ` Weder das oben erwähnte Steuerelement noch der Nullpunkteinstellungs-Umschalter sind in der Zeichnung veranschaulicht .mit Ausnahme der Kontakte 44 und 50, die mit dem Nullpunkteinatellungs--Umschalter verbunden sind und einen Teil des elektrisehen Stromkreises der oben beschriebenen Einrichtung bilden. Beim Einschalten des Nullpunkteinstellungs-Umschalters wird der Kontakt 50 geschlossen und zugleich der Kontakt 44 geöffnet. Dadurch wird der gesamte elektrische Stromkreis der beschriebenen Einrichtung von dem Verstärker 46 dea-Antriebs@47 des Supports 1 abgeschaltet und zugleich wird dieser Stromkreis mit dem Mikroamperemeter 51 verbunden. Nun verschiebt der Bedienungsmann den Support 1 so lange, bis das in dem Steuerelement. verschlüsselte Maß grob eingestellt ist. Das Erreichen dieser Tage des Supports 1 wird durch das Aufleuchten einer in der Zeichnung nicht gezeigten Glühlampe signalisiert. In diesem Zustand der Maschine kontrolliert der Bedienungsmann das Mikroamperemeter 51, dessen Zeiger - im Falle einer grauen Einstellung der Lage des Supports - sich in der Nullstellung befinden muß. Da"jedoch der Support 1 nur grob eingestellt wurde, kann -der Nullausschlag des Mikroamperemeters 51 ohne weiteren Eingriff nicht erreicht werden. Für die Nullpunkteinstellung diesec Meßgeräts missen zuerst die beiden Teile 14,15 der Kupplung ausgekuppelt werden, was durch das Herunterdrücken der Taste 18 .erreicht wird; wodurch der elektrische Strom in der Spule 17 des Kupplungselektromagneten eingeschaltet-wird. Hiermit Wird die Welle 16 von. dem Kitzel 10 abgeschaltet und durch Handbetätigung des Kontaktarme 21 des: Abmeaeungspatentiometere kann nun auf dem Ring 22 ein so großer Widerstand eingestellt werden, daß
    erneute Kupplung der beiden Kupplungsteile 14,15 zur Folge hat. Nun verbindet die Welle 16 den Kontaktarm 21 wieder mit der Welle 11 des Ritzele 10-und über das zweiteilige Übereetzungszahnrad 9 und die Zähler 4,5,6 für die Grobabmessung auch mit der Bewegungsschraube 2 des Supports 1. Dadurch ist die Maschine völlig vorbereitet für die automatische Durchführung derjenigen Arbeitsgänge auf dem Werkstück, die in dem Steuerelement vorgeschrieben sind.
  • Der Bedienungsmann kann nun die Maschine in Betrieb setzen, wodurch der Kontakt 52 in dem Zweig 53 automatisch geschlossen wird, und der Verstärker 46 des Antriebs 47 setzt den Support 1 in Bewegung. Der Support 1 verschiebt sich und das von ihm getragene Werkzeug bearbeitet das Werkstück solange, bis die von dem Steuerelement vorgeschriebene Lage des Supports 1 erreicht ist. Während dieses Arbeitsganges des Supports 1 drehen sich, zusammen mit der Bewegungsschraube 2, die Zähler 4,5, 6 für die Grobeinstellung des Supporte 1. Gleichzeitig dreht sich auch die Welle 16 und der Kontaktarm 21 des AbmessungspDtentiometers. Sobald der Support 1 die von dem Steuerelement vorgeschriebene Groblage erreicht hat, sendet der Zähler 6, d. h. der Millimeterzähler, einen Impuls in den Koinzidenzkreio, der in der Zeichnung nicht veranschaulicht ist, wodurch eine Verschiebung des Steuerelements sichergestellt wird. Der Koinzidenzkreis öffnet dabei den Kontakt 52, wodurch der Support 1 stillgesetzt wird. 'Da auf dem Abmessungspotentiometer 21,22 die Gleichgewichtslage noch nicht erreicht ist, besteht eine elektrische Spannung zwischen den Leitern 37,38, die - nach Verstärkung in dem Verstärker 39 für die Abmessungssignale - über den Zweig 43, den Kontakt 44, den Kontakt 45 (der inzwischen von dem Impuls des Steuerelements geschlossen wurde)' über die Zweige 42,49 und über den Maschinenrahmen an den Verstärker 46 des Antriebs 47 gelangt,. Dadurch wird über die Verbindung.48 der Support 1: wieder in Bewegung gesetzt, und zwar in dem ur--sprünglichen Sinne, damit seine genaue Zage in ganzen Millimetern erreicht werden kann: Diese lege wird dann erreicht, wenn sich der Kontaktarm 21 auf dem Widerstandsring 22 in derjenigen Stellung befindet, iuwelcher keine Spannung zwischen den Leitern 37,38 besteht, so daß dem Verstärker 39 für die Abmessungssignaie und somit: auch dem Verstärker 46 kein elektrischer Strom zugeführt wird. Folglich bleibt nun der Antrieb 47 des Supporte 1 in Ruhe-.
  • Gleichzeitig mit dem Kontakt 45, der durch den Impuls des Steuerelements geschlossen wurde, schließt sich auch der Kontakt 40' in dem Ausgleichsstromkreis zwischen dem Kontaktarm 21 und dem Widerstandsring 22 des Abmesaungspotentometers und öffnet der Kontakt 40 in dem einstellbaren Teil des Ausgleichspotentiometers 41. Falls sich der Support 1 schon in der genauen, in ganzen Millimetern gegebenen Lage befindet, muB sich das Ausgleichspotentiometer 41 in Nullstellung befinden. Falls dem Support 1 von dem &uerelement die Zage mit'der Genauigkeit auf 1/100 Millimeter vorgeschrieben ist, wird diese Hundert-» stel-Zage mit Hilfe des Ausgleichspotentiometers 41 eingestellt: Die Angabe dieses Ausgleichspotentiometers 41 ermöglicht es auch, die Arbeitsgenauigkeit des Supports 1 zu verfolgen. -Durch die Genauigkeitskontrolle der durchgeführten Operation auf dem Werkstück ist die Einstellung der Steuervorrichtung bei dem zugehörigen Support 1 beendet. Dasselbe Verfahren wird dann auch bei den anderen-Supporten der Maschine wiederholt, wobei angenommen wird, daß auch diese Supporte mit derselben Einrichtung ausgestattet sind, und damit jat die Einstellung der ganzen Maschine eigentlich beendet. Denn dann führt die Maschine genau alle Arbeitsgänge, die ihr von dem Steuerelement vorgeschrieben sindy durch. -ts ist selbstverständlich, daß die erfindungsgemäße Einrichtungy obwohl sie nur für das Beispiel eines geradlinig sich bewegenden Supports beschrieben wurde, auch bei den Supporten, die eine Drehbewegung ausüben, verwendet werden kann ohne dafl dabei der Rahmen dieser Erfindung überschritten wird.

Claims (1)

  1. Neue Fatentanerrüche;_ mrrrrnrn n i. Linrichtung stur automatiochen Behnmbmessung, insbesondere bei der Lageeinstellung des Arbeitaeupports einer numerisch gesteuerten Werkzeugmaschine, vor allem für Supporte g deren Bewegung, in eine Drehbewegung der Elemente des Abmeaaungssysteme umgewandelt wird, wobei sowohl die Elemente den die Support- lage messenden Systems für die Grobmessung als auch diejenigen für die Feinmessung mechanisch mit der Beweeeinrichtung des Supporte verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dufl das Feinmeßelement (B) aua einem drehbaren hbneasurgepotentiometer besteht, das einen Widerstandsring (22) mit im wesentlichen diametral angeordneten, gegenüberliegenden Zuleiturigen (23, 24) und einen Kontaktarm (21) aufweist, dessen Drehwinkel unbegrenzt ist und der Teil eines Stromkreises ist, welcher eine stabilisierte ßleichepannungsquelle (1)i eine Differential-"%'xiderstandebrUake (R) und einen Auagleichstromkrele aufweist,: der mittels eines Kontakte (40) eines Zeitralain mit einem Meßeignalverstärk®r (39) verbunden ist, der seinerseits mit einem Verstärker (46) für den Antrieb (4T) d®® irb®itaiupporte (') in Reihe iieSts 2. Einrichtung nach Anspruch 1# dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgleicheatromkreie, der ein an eich bekanntes und mit einer Skala versehenes Ausgleichspotentiometer (41) aufweist, das aus einem festen und aus einem einstellbaren Teil besteht und mit dem Kontakt (40) des Zeitrelais in Reihe geschaltet ist, einerseits parallel zu dem Kontaktarm (21) des dreh- baren Abmessungepotentiometers und andererseits -- mittels eines zweiten Kontakts (40') des Zeitrelaisi der mit dem Einstell- teil des Ausgleichspotentiometers (41) verbunden ist und bei der Schließung des ersten Relaiskontakte (40) geöffnet wird -auch parallel zu einer (24) der beiden gegenüberliegenden Zu- leitungen (23,24)dee Abmessungspotentiometers liegt, wobei die Zuleitungen (23,24) mit der stabilisierten Gleichspannüngsquelle -(R) verbunden sind,, während der Verstärker (46) für den Antrieb (47) des Arbeiteeupporte (1) einerseits über einen Kon- takt (44) eines nullpunkteintellungs-Umsahalters und über den Verstärker (39) für die Meaeignale mit dem Kontaktarm (21) des drehbaren Abmeesungepotentiometera undandererseits mit der Mittelan$apfung (36) der (M) verbunden ist. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Abmeesungepotentiometer mit eine® Widerotandering (22) versehen ist, der aus einem ringförmig-ange-. ordneten Wideretandeleiter besteht. Leerseite`
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