DE2422104B2 - Einrichtung zur Kompensation des beim Abrichten einer Schleifscheibe entstehenden Schleifscheibenschwundes - Google Patents

Einrichtung zur Kompensation des beim Abrichten einer Schleifscheibe entstehenden Schleifscheibenschwundes

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DE2422104B2
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Description

a) einen ersten Auf- und Abwärtszähler (34), in dessen Aufwärtszählklemme die Vorwärtszählimpulse und in dessen Abwärtszählklemme die Rückwärtszählimpulse des Längen-Meßwertwandlers (24 bis 32) einleitbar sind,
b) einen zweiten Auf- und Abwärtszähler (36), in dessen Aufwärtszählklemme die Rückwärtszählimpuise und in dessen Kbwärtszählklemme die Vorwärtszählimpuise des Längen-Meßwertwandlers (24 bis 32) einleitbar i-nd,
c) einen ersten Komparator (56), der eingangsseitig mit dem Inhalt des zweiten Auf- und Abwärtszählers (36) und einem der negativen Abrichttiefe entsprechenden Signal beaufschlagbar ist,
d) einen zweiten Komparator (58), der eingangsseitig mit dem Inhalt des zweiten Auf- und Abwärtszählers (36) und einem der Abrichttiefe entsprechenden Signal beaufschlagbar ist, und
e) eine steuerbare SperrschaUung (70), durch welche der erste Auf- und Abwärtszähler (34) abschaltbar ist und deren eine Steuerklemme mit dem Ausgang des ersten Komparators (36) und deren zweite Steu:rklemme mit dem Ausgang des zweiten Kon parators (58) verbunden ist.
2. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des zweiten Komparators (58) zugleich mit einem Rückstelleingang des zweiten Auf- und Abwärtszählers (36) verbunden ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen dem Ausgang des zweiten Komparator (58) nachgeschalteten Verzögerungskreistee).
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrschaltung (70) durch ein Flip-Flop gebildet ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine während der Sperrperiode des ersten Auf- und Abwärtszählers (34) aktivierte Verbindung zwischen zumindest einigen der Ausgangsklemmen des erstm Auf- und Abwärtszählers (34) und entsprechenden Eingangsklemmen des ersten Komparators (58).
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Kompensation des beim Abrichten einer Schleifscheibe entstehenden Schleifscheibenschwundes gemäß dem Obcrbe- griff des Anspruches 1.
Eine derartige Einrichtung ist in der DE-AS 15 02 575 beschrieben. Bei ihr besteht der Stellungsgeber für den Schleifscheibenträger aus einer Mehrzahl verschiedener Stellungen des Schleifscheibenträgers zugeordneter
is En.ischalter. Derartiger Stellungen sind bei unter numerischer Programmsteuerung arbeitenden Schleifmaschinen zum Beispiel die Ausgangsstellung des Schleifscheibenträgers, diejenige Stellung des Schleifscheibenträgers, bis zu welcher hin der Schleifscheiben- träger im Eilgang gegen das Werkstück vorgeschoben wird, diejenige Stelle des Schleifscheibenträgers, bis zu der das Grobschleifen des Werkstückes unter verhältnismäßig großer Vorschubgeschwindigkeit erfolgt, und diejenige Stellung, bis zu welcher der Schleifscheiben träger beim Aufmaßschleifen des Werkstückes vorge schoben wird. Ferner gehört zu diesen Stellungen diejenige, bis zu welcher der Schleifscheibenträger beim Abrichten im Eilgang vorgeschoben wird, und diejenige, bis zu welcher der Schleifscheibenträger beim Abrich ten vorgeschoben wird.
Die richtige Lage des Anfangs- und Endpunktes der verschiedenen Vorschubbewegungen für den Schleifscheibenträger hängt offensichtlich vom genauen Durchmesser der Schleifscheibe ab, da der Berührpunkt zwischen der Schleifscheibe und dem Werkstück den Beginn des Schleifens und die Größe des Werkstückes nach dem Schleifen bestimmt Beim Abrichtzyklus gilt dies gleichermaßen für den Berührpunkt zwischen der Abrichtrolle und der Schleifscheibe.
Die oben beschriebene Einrichtung nach der DE-AS 15 02 575 hat nun einerseits einen mechanisch recht komplizierten Autbau, außerdem läßt sich die Kompensation nicht so leicht bewerkstelligen, wie dies auf den ersten Blick erscheint. Falls nämlich nur die Länge der Vorschubbewegung zum Schleifen um die Abrichttiefe vergrößert wird, so wächst der Anteil der gesamten Vorschubbewegung, auf welchem ein langsamer Vorschub erfolgt, wie er normalerweise zum Schleifen erforderlich ist, unnötigerweise immer mehr an, wodurch die Fertigungsgeschwindigkeit vermindert wird. Es besteht daher die Forderung an derartige Kompensationseinrichtungen, daß ein Ausgleich für den Schleifscheibenschwund für alle Obergangspunkte zwischen den verschiedenen Vorschubbewegungen erfolgt, und diese Forderung führt zu dem recht komplizierten Aufbau der bekannten Einrichtung und dazu, daß bei ihr nach jedem Abrichten der Schleifscheibe Einstellungsänderungen an der Programmeinheit der zugeordneten numerischen Steuerung vorgenommen werden müssen.
In der DE-AS 16 52 187 ist ferner eine Einrichtung zur Kompensation des Schleifscheibenschwundes beschrieben, weiche eine Spindel mit zwei gegenläufigen Gewinden exakt gleicher Steigung aufweist, durch welche der Werkstückhalter und das Abrichtwerkzeug jeweils um die gleiche Strecke in entgegengesetzter Richtung verfahren werden. Diese Lösung ist insofern nachteilig, als zusätzlich zum Antrieb für den Schleifscheibenträger ein auf hohe Präzision gearbeiteter
Abrichtwerkzeuges bereitgestellt werden muß. Antrieb für den Werkstückträger und den Träger des
In der DE-AS 16 52 025 ist ferner eine Einrichtung zur Kompensation des Schleifscheibenschwundes bei einer Schleifmaschine beschrieben, welche ein verschiebbares Abrichtwerkzeug und zwei getrennte Stellungsgeber für die Relativbewegung der Schleifscheibe bezüglich des Maschinenrahmens und die Relativbewegung des Abrichtwerkzeuge? bezüglich des Schleifscheiben trägers aufweist Die von den beiden Stellungsgeber abgegebenen Impulse werden auf eine erste Aufwärtszählklemi/ie bzw. eine zweite Aufwärtszählklemme eines Zählers gegeben, so daß die Bewegung des Abrichtwerkzeuges zu derjenigen der Schleifscheibe hinzuaddiert wird. Diese Lösung ist insofern nachteilig, als ein getrennter Verstellantrieb für das Abrichtwerkzeug benötigt wird. Eine ähnliche Einrichtung mit verschiebbarem Abrichtwerkzeug und einem mit diesem zusammenarbeitenden Stellungsgeber ist auch in der DD-PS 61 819 beschrieben.
Durch die Erfindung soll eine Euiriehtung zur Kompensation des beim Abrichten einer Schleifscheibe entstehenden Schleifscheibenschwundes gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 geschaffen werden, mit der unter automatischer Richtigstellung der Führungswerte für eine numerische Programmsteuerung aufeinanderfolgende Abrichtzyklen ohne menschliches Eingreifen durchgeführt werden können.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch die kennzeichnungsgemäßen Merkmale gemäß Anspruch 1.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung wird der Inhalt des die Stellung des Schleifscheibenträgers anzeigenden Auf- und Abwärtszählers, der bei einer numerischen Werkzeugmaschine zusammen mit dem Vorwärts- und Rückwärtszählimpulse bereitstellenden Stellungsgeber normalerweise verwendet wird, während des Abrichtens der Schleifscheibe derart manipuliert, daß man diesen Zähler für eine vorgegebene Zeitspannte totlegt, nämlich vom Ende des Abrichtvorganges bis zu demjenigen Zeitpunkt, an dem der Schleifscheibenträger wieder die Stellung erreicht, die er zu Beginn des Abrichtvorganges einnahm.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbdspieles unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert In dieser zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Einrichtung zur Kompensation des beim Abrichten einer Schleifscheibe entstehenden Sclt.'sifscheibenschwundes bei einer Schleifmaschine,
Fig.2 eine schematische Darstellung von Betriebszyklen der Einrichtung nach Fig. 1,
Fig.3 eine detailliertes Blockschaltbild der Steuerschaltung der Einrichtung nach F i g. 1, und
F i g. 4 einen Teil der Steuerschaltung nach F i g. 3 in einer abgewandelten, erfindungsgemäßen Ausführungsform.
In Fig. 1 ist ein Schleifscheibenträger 10 gezeigt, auf dem eine Schleifscheibe 12 angebracht ist, welche durch einen nicht gezeigten Moior oder eine andere Antriebsvorrichtung während des Schleifens und Abrichtens in Drehung versetzt wird.
Der Schleifscheibenträger 10 ist zwischen einem Werkstück 14 und einer Abrichtrolle 16 angebracht und kann wahlweise gegen das Werkstück 14 oder die Abrichtrolle 16 vorgesciK ben werden, so daß in bekannter Weise ein Schleifen des Werkstückes oder ein Abrichten der Schleifscheibe erfolgt.
Hierzu ist der Schleifscheibenträger 10 auf einer Gleitschiene 18 angebracht, und er wird durch eine Vorschubvorrichtung bewegt, welche in F i g. 1 als eine von einem Motor 22 in Drehung versetzte, schraubenförmige Antriebsspindel 20 gezeigt ist Der Vorschub wird durch eine untenstehend genauer beschriebene Steuerschaltung gesteuert.
In F i g. 1 wird während eines Schleifzyklus der Schleifscheibenträger 10 von der Ausgangslage »A« mit großer Vorschubgeschwindigkeit zu einem Punkt »B« bewegt, bei dem der Vorschub auf die Vorschubgeschwindigkeit zum Grobschleifen vermindert wird. Bei einem Punkt »C« berührt der Umfang der Schleifscheibe 12 das Werkstück 14, und das Grobschleifen beginnt Bei einem Punkt »D« wird die Vorschubgeschwindigkeit auf die Vorschubgeschwindigkeit zum Schleifen auf Maß herabgesetzt, und diese Bewegung wird fortgesetzt, bis ein Punkt »E« erreicht wird, welcher dem Durchmesser des fertigen Werkstückes 14 entspricht
Normalerweise ist eine Verweildauer tvs zur Beendigung der Funkenbildung vorgesehen, während der für eine gewisse Zeit die Schleifscheibe 12 und das Werkstück 14 weiter in Drehung gehalten werden, so daß ein Verziehen des Werkstückes infolge der beim Schleifen auftretenden Beanspruchungen ausgeschaltet wird, und danach wird der Schleifscheibenträger rasch auf die mit »A« bezeichnete Ausgangslage zurückgezogen, wodurch der Schleifzyklus beendet wird.
Nach einer gewissen Zahl solcher Schleifzyklen (die genaue Zahl hängt von den speziellen Erfordernissen des jeweiligen Einsatzes ab), wird ein Abrichten der Schleifscheibe erforderlich, und es wird ein Abrichtzyklus eingeleitet
Der Abrichtzyklus weist gleicherweise einen raschen Vorschub des Schleifscheibenträgers 10 bis zu einem Punkt »F« zwischen der Ausgangslage und der Abrichtrolle 16 auf, wo der Vorschub auf eine ' Vorschubgeschwindigkeit zum Abrichten herabgesetzt wird, bevor die Schleifscheibe 12 den Umfang der Abrich*rolle 16 an einem Punkt »G« berührt, von welchem an durch gleichzeitige Drehung sowohl dpr Abrichtrolle 16 als auch der Schleifscheibe 12 ein Abrichten der Schleifscheibe erfolgt Während des Abrichtens wird der Schleifscheibenträger 10 bis. zu einem Punkt »H« vorgeschoben, welcher der von der Bedienungsperson während des Einstellens der Schleifmaschine vorgewählten Abrichttiefe entspricht Nach einer kurzen Verweilphase wird der Schleifscheibenträger 10 wieder in die Ausgangslage »/!«zurückgezogen.
Damit erfährt die Schleifscheibe 12 eine Verminderung ihres Durchmessers, welche der vorgewählten Abrichttiefe Δ R entspricht.
Durch die noch genauer zu beschreibende Steuerschaltung werden Signale erzeugt, welche das Erreichen einer jeden der Lagen »A« bis »H« des Schle.ifscneibenträgers 10 anzeigen, wobei die Steuerschaltung mit einem Längen-Meßwertwandler zusammenarbeitet, der Züge elektrischer lm~ulse gemäß der Bewegung des Schleifscheibenträgers 10 auf der Gleitschiene 18 auf das Werkstück 14 ööer die Abziehfölle 16 zu befeiistellt.
Bei der hier betrachteten Ausführungsfcrrn wird ein Längen-Meßwertwandler verwendet, bei welchem Moire-Streifen verwendet werden. Ein solcher Meßwertwandler weist ein optisches Präzisionsgitter 24 auf, welches am Maschinenrahmen parallel zur Bewegungsrichtung des Schleifscheibenträgers 10 längs der Gleitschiene 18 angebracht ist.
Auf dem Schleifscheibenträger 10 befindet sich ein Lesekopf 26, welcher ein zweites, nicht gezeigtes, optisches Präzisionsgitter aufweist, welches gegenüber dem Präzisionsgitter 24 leicht schräg gestellt ist. Jede Bewegung des Schleifscheibenträgers 10 längs der Gleitschiene 18 fährt zu einer Verschiebung eines Hell-Dunkel-Musters von Moire-Streifen, welche von Photozellen registriert werden, die entsprechende elektrische Impulssignale erzeugen. Im Lesekopf 26 wird auch die Richtung dieser Bewegung unterschieden und gemäß dem Ausmaß der Bewegung des Schleifscheibenträgers 10 wird ein Zug elektrischer Impulse je nach der Bewegungsrichtung (entweder vorwärts [V] oder rückwärts [R]) entweder über einen Ausgang 28 oder über einen Ausgang 30 bereitgestellt. Diese elektrischen Impulse werden durch eine Schaltung 32 geformt, verstärkt und geteilt.
Die durch den einzigen Meßwertwandler erzeugten elektrischen Impulse werden in einem ersten und einem zweiten Auf- und Abwärts-Zähler 34 bzw. 36 für den Schleifvorschub bzw. den Abrichtvorschub gezählt. Der Auf- und Abwärtszähler 34 empfängt und zählt die eine Bewegung in beiderlei Richtung anzeigenden elektrischen Impulse, er zählt jedoch auf den bei der Bewegung zum Werkstück 14 hin erzeugten Zug elektrischer Impulse aufwärts und auf den bei einer Bewegung von dem Werkstück 14 weg erzeugten Zug elektrischer Impulse abwärts; dagegen zählt der Auf- und Abwärtszähler 36 auf den bei Bewegung des Schleifscheibenträgers 10 auf die Abrichtrolle 16 hin erzeugten Zug von Signalen aufwärts und auf den bei einer Bewegung des Schleifscheibenträgers von der Abrichtrolle weg erzeugten Zug von Signalen nach unten.
Die im Auf- und Abwärtszähler 34 und im Auf- und Abwärtszähler 36 stehenden Zählerinhalte werden in einem Vergleichsnetzwerk 38 mit vorher eingestellten Werten verglichen, wobei jeder Wert einem der oben beschriebenen Punkte »A« bis »H« entspricht. Das unten näher beschriebene Vergleichsnetzwerk 38 erzeugt Steuersignale, jedesmal wenn die in ihm verglichenen Zählerstände eine dieser vorher eingestellten Werte erreichen, und diese Steuersignale finden in einer Schaltstufe 40 Verwendung, welche den Motor oder die Motoren 22 so steuert, daß die Vorschubbewegung des Schleifscheibenträgers 10 wie oben beschrieben richtig gesteuert wird.
Diese Steuersignale können natürlich auch dazu verwendet werden, andere Teile der Maschine zu steuern, z. B. den Antrieb der Abrichtrolle, Anzeigeleuchten, den Antrieb der Schleifscheibe usw.
Um die Ä-.Jerung AR des Durchmessers der Schleifscheibe auszugleichen, erzeugt das Vergleichsnetzwerk 38 ein RückstellsignaL durch welches der Auf- und Abwärtszähler 36 nach Beendigung des Abrichtens der Schleifscheibe, jedoch vor Zurückziehen des Schleifscheibenträgers 10, auf Null zurückgestellt wird, und es erzeugt darüber hinaus ein Signal durch welches das Zählen der während der anfänglichen Rückkehr des Schleifscheibenträgers 10 erzeugten elektrischen Impulse durch den Auf- und Abwärtszähler 34 unterbunden wird. Dieses Sperrsignal wird so fange aufrechterhalten, bis der Schfeifscheibenträger 10 um eine Strecke zurückbewegt worden ist, weiche genau der Abrichttiefe entspricht, and danach läßt man den Auf- und Abwärtszähler 34 normal weiterzählen.
Wie hierdurch der notwendige Ausgleich herbeigeführt wird, läßt sich besser aus der Fig.2 verstehen, weiche schematisch zwei aufeinanderfolgende Abricht- Schleifzyklen zeigt, wobei jeweils angezeigt ist, was ein dezimales Auslesen des Inhaltes der Zähler ergeben würde, falls ein solches vorgesehen wäre (was wohl in den meisten Fällen nicht der Fall ist).
Die Lage »a« zeigt die Schleifscheibe 12 in den anfänglichen Einstellagen, d. h., der Auf- um! Abwärtszähler 34 für den Schleifvorschub wird von Hand zurückgestellt und auf Null gesetzt, wenn die Schleifscheibe 12 und das Werkstück 14 einander berühren (in
ίο dieser Lage ist die Schleifscheibe 12 gestrichelt dargestellt), während der Auf- und Abwärtszähler 36 für den Abrichtvorschub auf Null gesetzt wird, wenn die Schleifscheibe 12 wie angezeigt die Abrichtrolle 16 berührt. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist der von dem Schleifscheibenträger 10 zwischen diesen Endlagen durchlaufene Weg beispielsweise 100 000 mm. Es sei hier wiederholt, daß der Auf- und Abwärtszähler 36 bei einer Bewegung des Schleifscheibenträgers auf die Abrichtroiie ίό zu aufwärts zähit, während der Auf- und Abwärtszähler 34 bei einer Bewegung desselben auf das Werkstück 14 zu nach oben zählt. In der ersten Endlage des Schleifscheibenträgers enthält der Auf- und Abwärtszähler 34 die Zahl 0,000 und der Auf- und Abwärtszähler 36 die Zahl -100 000, während in der zweiten Endlage der Auf- und Abwärtszähler 34 auf -100 000 und der Auf- und Abwärtszähler 36 auf 0,000 steht.
Dit vorgewählte Abrichttiefe AR ist durch eine gestrichelte Linie im Innern der Schleifscheibe 12 angezeigt und soll z. B. 0,125 mm betragen.
In Lage »b« ist die Schleifscheibe 12 nach Ablauf des Abrichtzyklus gezeigt, und ihr Durchmesser hat sich um das Doppelte der Abrichttiefe AR vermindert. An diesem Punkt wird der Auf- und Abwärtszähler 36 wie
)5 gezeigt auf Null zurückgestellt, und da der Schleifscheibenträger 10 sich während des Abrichtens um 0,125 mm auf die Abrichtrolle zu bewegt hat, steht der Auf- und Abwärtszähler 34 nun auf -100,125 mm. An diesem Punkt wird jedoch das Sperrsignal erzeugt, so daß beim Zurückfahren des Schleifscheibenträgers in Richtung auf das Werkstück 14 zu der Zählerinhalt so lange derselbe bleibt bis der Schleifscheibenträger um eine Strecke bewegt worden ist, welche gleich der Abrichttiefe ist, d. h. 0,125 mm, wie sie durch den Auf- und Abwärtszähler 36 gegeben wird, welcher dann aul -0,125 steht Dieser Zustand ist in Lage »c« der F i g. 1 gezeigt
Kommt dahur der Auf- und Abwärtszähler 34 wiedei auf Null, so befindet sich die Schleifscheibe 12 in dei richtigen entsprechenden Lage, in welcher sie wie ir Lage »b« gezeigt gerade das Werkstück 14 L<:rührt wodurch die Änderung des Durchmessers der Schleif scheibe bei der Bewegung derselben auf das Werkstück 14 zu ausgeglichen worden ist
Zum gleichen Zeitpunkt steht der Auf- und Abwärts zähler 36 auf -100,250, und da der gesamte Abstanc zwischen den Endlagen um 2 χ AR odei 2 χ 0,125=0,250 mm zugenommen hat, steht der Auf und Abwärtszahler 36 richtig auf Null wenn dei Schleifscheibenträger 10 die Schleifscheibe 12 so an dii Abrichtrolle 16 heranbewegt daß sie wie in Lage »α gezeigt die Abrichtrolle 16 gerade berührt
Dieser Aasgleich ist auch über Betriebszyklei wirksam, in denen sich die Korrekturen addieren, wii durch den in Lagen »f«, »g« und »h« gezeigte) Wiederholzyklus verdeutlicht wird, weicher zeigt, dai im Auf- und Abwärtszähler 34 und im Auf- un< Abwärtszähler 3fr durch hintereinander folgendei
Zyklen hindurch weiterhin die richtigen Zählerinhalte stehen.
Fig.3 zeigt Einzelheiten des VergleichsniMzwerkes 38, durch welches die verschiedenen Steuersignale zum Zurückstellen und Sperren der Zähler erzeugt werden, wobei die Einfachheit der notwendigen elektronischen Schaltung klar erkennbar ist, welche durch die Verwendung zweier Zähler möglich wird.
Der Zählerstand im Auf- und Abwärtszähler 34 wird mit einem vorbestimmten Zählerstand in einer Reihe von Komparatoren verglichen: einem Gesamt-Schleifvorschub-Komparator 42 (CS), einem Grob-Schleifvorschub-Komparator 44 (GrS), einem Schleii-Nullstellung-Komparator 46 (O) einem Vorschub-Herabsetz-Komparator 48 (VH) und einem Ausgangsstellungs-Komparator 50 (N) Die Komparatoren 42,44,48 und 50 erzeugen nur dann ein Ausgangssignal, wenn der verglichene digitale Wert den vorgewählten Eingangswert erreicht. Im Falle des Gesamt-Schleifvorschub-Komparators 42 und des Grob-Schleifvorschub-Komparators 44 werden diese vorgewählten Werte über fingerbediente Einstellschalter 52 bzw. 54 eingestellt, über welche die Bedienungsperson von Hand die Werte einstellen kann, welche dem für die jeweilige Arbeit erforderlichen gesamten Vorschub des Schleifscheibenträgers sowie dem richtigen Anteil des Vorschubes beim Grob-Schleifen entsprechen.
Andererseits können die Komparatoren 48 und 50 feste oder fest verdrahtete Signaleingänge aufweisen, da bei einer gegebenen Ausführung einer Schleifmaschine die Ausgangslage und der Punkt der Herabsetzung der Vorschubgeschwindigkeit unabhängig von der Art der jeweiligen Arbeit festgelegt werden können.
Der Komparator 46 wird so eingestellt, daß er jedesmal ein Ausgangssignal erzeugt, wenn der Auf- und Abwärtszähler 34 auf Null steht, so daß ein Anzeigesignal für dtn Punkt geliefert wird, an welchem die Schleifscheibe eigentlich gerade das Werkstück berühren sollte.
In ähnlicher Weise wird der Stand des Auf- und Abwärtszählers 36 in einer Reihe von Komparatoren mit vorgewählten, digitalen Werten verglichen: einem Negative-Abrichttiefe-Komparator 56 (-CD) einem Abrichttiefe-Komparator 58 (CD) einem Abricht-Nullstellung-Komparator 60 (Q/und einem Vorschub-Herabsetz-Komparator 62 (ASD) Der mit dem Abrichttiefe-Komparator 58 verglichene Wert wird von einem fingerbetätigten Einstellschalter 64 erzeugt, welcher von der Bedienungsperson während des anfänglichen Einrichtens der Schleifmaschine eingestellt wird. Dieser Wert wird dann in einer Umkehrstufe 66 umgekehrt und an den Negative-Abrichttiefe-Komparator 56 weitergegeben.
Der Vorschub-Herabsetz-Komparator 62 ist ähnlich zu dem dem Auf- und Abwärtszähler 34 zugeordneten und hat einen unveränderlichen festverdrahteten Signaleingang, während der Nullstellungs-Komparator 60 immer dann ein Ausgangssignal liefert, wenn der Auf- und Abwärtszähler 36 auf Null kommt
Das Zurückstellen und Sperren erfolgt unter Verwendung des Auf- und Abwärtszählers 36, des Negative-Abrichttiefe-Komparators 56 und des Abrichttiefe-Komparators 58. Das Zurückstellen des Auf- und Abwärtszählers 36 wird dadurch ausgeführt, daß das Ausgangssignal des Abrichttiefe-Komparators 58 einem geeigneten Rückstelleingang des Auf- und Abwärtszählers 36 zugeführt wird, so daß dieser auf Null zurückgestellt
-, wird, wenn die Vorschubbewegung, so wie sie durch den Auf- und Abwärtszähler 36 gemessen wird, die Abrichttiefe erreicht hat (und wenn eine durch eine geeignete Verzögerungsschaltung 68 bestimmte Verweilzeit verstrichen ist).
to Das Sperren erfolgt dadurch, daß das Ausgangssignal auch auf den Eingang eines Flip-Flop 70 mit Eingängen zum Setzen und Löschen gegeben wird. Durch das weitergegebene Ausgangssignal wird der Ausgang des Flip-Flop 70 gesetzt, so daß an den Auf- und
π Abwärtszähler 34 ein Sperrsignal weitergegeben wird, so daß dieser, solange das Sperrsignal da ist, die empfangenen Impulse nicht zählt.
Das Sperrsignal wird dadurch aufgehoben, daß das Ausgangssignal des Negative-Abrichttiefe-Komparators 56 auf den anderen Eingang des Flip-Flop 70 gegeben wird, so daß das an dessen Ausgang bereitgestellte Sperrsignal gelöscht wird, wenn der Schleifscheibenträger 10 sich um eine der Abrichttiefe entsprechende Strecke bewegt hat, so daß der Auf- und Abwärtszähler 34 wieder anfängt, die empfangenen Impulse zu zählen, wodurch die oben beschriebene Arbeitsweise erhalten wird.
Alle diese Signale werden von der Schaltstufe 40 verwendet, welche entsprechende Anzeigen sowie die
in Steuerung der Vorschubbewegung und anderer Funktionen der Schleifmaschine in der oben beschriebenen Weise besorgt.
Bei der oben beschriebenen Steuerschaltung nach F i g. 3 wird davon ausgegangen, daß die ausgewählte
J5 Abrichttiefe wirklich der zuletzt eingenommenen Lage des Schleifscheibenträgers 10 entspricht. Ist bei einer speziellen Anordnung infolge der charakteristischen Eigenschaften der Betätigungsteile und anderer Faktoren diese Annahme nicht richtig, so kann man die Steuerschaltung für den Vorschub des Schleifscheibenträgers so abwandeln, daß hierauf zurückzuführende, sich anhäufende Fehler im Auf- und Abwärtszähler 34 vermieden werden.
Eine solche Abwandlung ist in F i g. 4 gezeigt, und bei ihr werden die letzten drei Stellen des Auf- und Abwärtszählers 34 während der Sperrperiode in den Negative-Abrichttiefe-Komparator 56 eingegeben, so daß der Zählerstand des Auf- und Abwärtszählers 36 in der Tat mit der echten Abrichttiefe verglichen wird,
so wobei angenommen ist, daß die Größe der Abweichung kle-ner ist als den letzten drei Stellen entspricht. Führt z. B. die Einstellung des fingerbetätigten Einsteilschalters 64 für die Abrichttiefe auf 0,125 mm zum Einlesen eines 0,125 mm entsprechenden Signals und ist beispielsweise der Schleifscheibenträger 10 um 0,00775 mm über diese Abrichttiefe hinausgefahren, so währe das eingegebene Signal an dem Punkt, an welchem der Auf- und Abwärtszähler 36 den gleichen Stand wie der Negative-Abrichttiefe-Komparator 56 aufweist, 0,00775 mm, so daß der korrigierte Wert des Komparators 0,13275 mm wäre, wodurch der Stand des Auf- und Abwärtszählers 34 geanu gesteuert wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Kompensation des beim Abrichten einer Schleifscheibe entstehenden Schleifscheibenschwundes bei einer Schleifmaschine, die einen zwischen einem ortsfesten Abrichtwerkzeug und einem ortsfest eingespannten Werkstück durch einen Antrieb hin- und herbewegbaren Schleifscheibenträger hat, mit einem Stellungsgeber für den Schleifscheibenträger und mit einer eingangsseitig mit dem Stellungsgeber und ausgangsseitig mit dem Antrieb des Schleifscheibenträgers verbundene Steuerschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellungsgeber als Längen-Meßwertwandler (24 bis 32) ausgebildet ist, der bei Bewegung des Schleifscheibenträgers (10) in Richtung zum Werkstück (14) pro vorgegebenem Weginkrement jeweils einen Vorwärtszählimpuls und bei Bewegung des Schleifscheibe.iträgers (10) in Richtung zum Abrichtwerkzeug (i6) pro vorgegebenem Weginkrement jeweils einen Rückwärtszählimpuls erzeugt, und daß die Steuerschaltung folgende Elemente aufweist:
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