DE2422104B2 - Einrichtung zur Kompensation des beim Abrichten einer Schleifscheibe entstehenden Schleifscheibenschwundes - Google Patents
Einrichtung zur Kompensation des beim Abrichten einer Schleifscheibe entstehenden SchleifscheibenschwundesInfo
- Publication number
- DE2422104B2 DE2422104B2 DE2422104A DE2422104A DE2422104B2 DE 2422104 B2 DE2422104 B2 DE 2422104B2 DE 2422104 A DE2422104 A DE 2422104A DE 2422104 A DE2422104 A DE 2422104A DE 2422104 B2 DE2422104 B2 DE 2422104B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- grinding wheel
- dressing
- wheel carrier
- grinding
- down counter
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B19/00—Programme-control systems
- G05B19/02—Programme-control systems electric
- G05B19/18—Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form
- G05B19/416—Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form characterised by control of velocity, acceleration or deceleration
- G05B19/4166—Controlling feed or in-feed
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B49/00—Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation
- B24B49/18—Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation taking regard of the presence of dressing tools
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B2219/00—Program-control systems
- G05B2219/30—Nc systems
- G05B2219/45—Nc applications
- G05B2219/45159—Dressing, sharpening, trueing tool
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B2219/00—Program-control systems
- G05B2219/30—Nc systems
- G05B2219/45—Nc applications
- G05B2219/45161—Grinding machine
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B2219/00—Program-control systems
- G05B2219/30—Nc systems
- G05B2219/50—Machine tool, machine tool null till machine tool work handling
- G05B2219/50313—Tool offset, tool wear
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Human Computer Interaction (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)
- Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)
Description
a) einen ersten Auf- und Abwärtszähler (34), in dessen Aufwärtszählklemme die Vorwärtszählimpulse und in dessen Abwärtszählklemme die
Rückwärtszählimpulse des Längen-Meßwertwandlers (24 bis 32) einleitbar sind,
b) einen zweiten Auf- und Abwärtszähler (36), in
dessen Aufwärtszählklemme die Rückwärtszählimpuise und in dessen Kbwärtszählklemme
die Vorwärtszählimpuise des Längen-Meßwertwandlers (24 bis 32) einleitbar i-nd,
c) einen ersten Komparator (56), der eingangsseitig mit dem Inhalt des zweiten Auf- und
Abwärtszählers (36) und einem der negativen Abrichttiefe entsprechenden Signal beaufschlagbar ist,
d) einen zweiten Komparator (58), der eingangsseitig mit dem Inhalt des zweiten Auf- und
Abwärtszählers (36) und einem der Abrichttiefe entsprechenden Signal beaufschlagbar ist, und
e) eine steuerbare SperrschaUung (70), durch
welche der erste Auf- und Abwärtszähler (34) abschaltbar ist und deren eine Steuerklemme
mit dem Ausgang des ersten Komparators (36) und deren zweite Steu:rklemme mit dem
Ausgang des zweiten Kon parators (58) verbunden ist.
2. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des zweiten Komparators
(58) zugleich mit einem Rückstelleingang des zweiten Auf- und Abwärtszählers (36) verbunden ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen dem Ausgang des zweiten
Komparator (58) nachgeschalteten Verzögerungskreistee).
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrschaltung (70)
durch ein Flip-Flop gebildet ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine während der Sperrperiode des ersten Auf- und Abwärtszählers (34)
aktivierte Verbindung zwischen zumindest einigen der Ausgangsklemmen des erstm Auf- und Abwärtszählers (34) und entsprechenden Eingangsklemmen des ersten Komparators (58).
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Kompensation des beim Abrichten einer Schleifscheibe entstehenden Schleifscheibenschwundes gemäß dem Obcrbe-
griff des Anspruches 1.
Eine derartige Einrichtung ist in der DE-AS 15 02 575
beschrieben. Bei ihr besteht der Stellungsgeber für den Schleifscheibenträger aus einer Mehrzahl verschiedener
Stellungen des Schleifscheibenträgers zugeordneter
is En.ischalter. Derartiger Stellungen sind bei unter
numerischer Programmsteuerung arbeitenden Schleifmaschinen zum Beispiel die Ausgangsstellung des
Schleifscheibenträgers, diejenige Stellung des Schleifscheibenträgers, bis zu welcher hin der Schleifscheiben-
träger im Eilgang gegen das Werkstück vorgeschoben wird, diejenige Stelle des Schleifscheibenträgers, bis zu
der das Grobschleifen des Werkstückes unter verhältnismäßig großer Vorschubgeschwindigkeit erfolgt, und
diejenige Stellung, bis zu welcher der Schleifscheiben
träger beim Aufmaßschleifen des Werkstückes vorge
schoben wird. Ferner gehört zu diesen Stellungen diejenige, bis zu welcher der Schleifscheibenträger beim
Abrichten im Eilgang vorgeschoben wird, und diejenige, bis zu welcher der Schleifscheibenträger beim Abrich
ten vorgeschoben wird.
Die richtige Lage des Anfangs- und Endpunktes der verschiedenen Vorschubbewegungen für den Schleifscheibenträger hängt offensichtlich vom genauen
Durchmesser der Schleifscheibe ab, da der Berührpunkt
zwischen der Schleifscheibe und dem Werkstück den
Beginn des Schleifens und die Größe des Werkstückes nach dem Schleifen bestimmt Beim Abrichtzyklus gilt
dies gleichermaßen für den Berührpunkt zwischen der Abrichtrolle und der Schleifscheibe.
Die oben beschriebene Einrichtung nach der DE-AS 15 02 575 hat nun einerseits einen mechanisch recht
komplizierten Autbau, außerdem läßt sich die Kompensation nicht so leicht bewerkstelligen, wie dies auf den
ersten Blick erscheint. Falls nämlich nur die Länge der
Vorschubbewegung zum Schleifen um die Abrichttiefe
vergrößert wird, so wächst der Anteil der gesamten Vorschubbewegung, auf welchem ein langsamer Vorschub erfolgt, wie er normalerweise zum Schleifen
erforderlich ist, unnötigerweise immer mehr an,
wodurch die Fertigungsgeschwindigkeit vermindert
wird. Es besteht daher die Forderung an derartige Kompensationseinrichtungen, daß ein Ausgleich für den
Schleifscheibenschwund für alle Obergangspunkte zwischen den verschiedenen Vorschubbewegungen erfolgt,
und diese Forderung führt zu dem recht komplizierten Aufbau der bekannten Einrichtung und dazu, daß bei ihr
nach jedem Abrichten der Schleifscheibe Einstellungsänderungen an der Programmeinheit der zugeordneten
numerischen Steuerung vorgenommen werden müssen.
In der DE-AS 16 52 187 ist ferner eine Einrichtung zur
Kompensation des Schleifscheibenschwundes beschrieben, weiche eine Spindel mit zwei gegenläufigen
Gewinden exakt gleicher Steigung aufweist, durch welche der Werkstückhalter und das Abrichtwerkzeug
jeweils um die gleiche Strecke in entgegengesetzter Richtung verfahren werden. Diese Lösung ist insofern
nachteilig, als zusätzlich zum Antrieb für den Schleifscheibenträger ein auf hohe Präzision gearbeiteter
Abrichtwerkzeuges bereitgestellt werden muß.
Antrieb für den Werkstückträger und den Träger des
In der DE-AS 16 52 025 ist ferner eine Einrichtung zur
Kompensation des Schleifscheibenschwundes bei einer Schleifmaschine beschrieben, welche ein verschiebbares
Abrichtwerkzeug und zwei getrennte Stellungsgeber für die Relativbewegung der Schleifscheibe bezüglich des
Maschinenrahmens und die Relativbewegung des Abrichtwerkzeuge? bezüglich des Schleifscheiben trägers aufweist Die von den beiden Stellungsgeber
abgegebenen Impulse werden auf eine erste Aufwärtszählklemi/ie bzw. eine zweite Aufwärtszählklemme
eines Zählers gegeben, so daß die Bewegung des Abrichtwerkzeuges zu derjenigen der Schleifscheibe
hinzuaddiert wird. Diese Lösung ist insofern nachteilig, als ein getrennter Verstellantrieb für das Abrichtwerkzeug benötigt wird. Eine ähnliche Einrichtung mit
verschiebbarem Abrichtwerkzeug und einem mit diesem zusammenarbeitenden Stellungsgeber ist auch in
der DD-PS 61 819 beschrieben.
Durch die Erfindung soll eine Euiriehtung zur
Kompensation des beim Abrichten einer Schleifscheibe entstehenden Schleifscheibenschwundes gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1 geschaffen werden, mit der unter automatischer Richtigstellung der Führungswerte für eine numerische Programmsteuerung aufeinanderfolgende Abrichtzyklen ohne menschliches Eingreifen durchgeführt werden können.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch die kennzeichnungsgemäßen Merkmale gemäß Anspruch 1.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung wird der Inhalt des die Stellung des Schleifscheibenträgers
anzeigenden Auf- und Abwärtszählers, der bei einer numerischen Werkzeugmaschine zusammen mit dem
Vorwärts- und Rückwärtszählimpulse bereitstellenden Stellungsgeber normalerweise verwendet wird, während des Abrichtens der Schleifscheibe derart manipuliert, daß man diesen Zähler für eine vorgegebene
Zeitspannte totlegt, nämlich vom Ende des Abrichtvorganges bis zu demjenigen Zeitpunkt, an dem der
Schleifscheibenträger wieder die Stellung erreicht, die er zu Beginn des Abrichtvorganges einnahm.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbdspieles unter Bezugnahme auf die
Zeichnung erläutert In dieser zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Einrichtung zur Kompensation des beim Abrichten einer Schleifscheibe entstehenden Sclt.'sifscheibenschwundes bei
einer Schleifmaschine,
Fig.2 eine schematische Darstellung von Betriebszyklen der Einrichtung nach Fig. 1,
Fig.3 eine detailliertes Blockschaltbild der Steuerschaltung der Einrichtung nach F i g. 1, und
F i g. 4 einen Teil der Steuerschaltung nach F i g. 3 in einer abgewandelten, erfindungsgemäßen Ausführungsform.
In Fig. 1 ist ein Schleifscheibenträger 10 gezeigt, auf
dem eine Schleifscheibe 12 angebracht ist, welche durch einen nicht gezeigten Moior oder eine andere
Antriebsvorrichtung während des Schleifens und Abrichtens in Drehung versetzt wird.
Der Schleifscheibenträger 10 ist zwischen einem Werkstück 14 und einer Abrichtrolle 16 angebracht und
kann wahlweise gegen das Werkstück 14 oder die Abrichtrolle 16 vorgesciK ben werden, so daß in
bekannter Weise ein Schleifen des Werkstückes oder
ein Abrichten der Schleifscheibe erfolgt.
Hierzu ist der Schleifscheibenträger 10 auf einer Gleitschiene 18 angebracht, und er wird durch eine
Vorschubvorrichtung bewegt, welche in F i g. 1 als eine von einem Motor 22 in Drehung versetzte, schraubenförmige Antriebsspindel 20 gezeigt ist Der Vorschub
wird durch eine untenstehend genauer beschriebene Steuerschaltung gesteuert.
In F i g. 1 wird während eines Schleifzyklus der
Schleifscheibenträger 10 von der Ausgangslage »A« mit großer Vorschubgeschwindigkeit zu einem Punkt »B«
bewegt, bei dem der Vorschub auf die Vorschubgeschwindigkeit zum Grobschleifen vermindert wird. Bei
einem Punkt »C« berührt der Umfang der Schleifscheibe 12 das Werkstück 14, und das Grobschleifen beginnt
Bei einem Punkt »D« wird die Vorschubgeschwindigkeit auf die Vorschubgeschwindigkeit zum Schleifen auf
Maß herabgesetzt, und diese Bewegung wird fortgesetzt, bis ein Punkt »E« erreicht wird, welcher dem
Durchmesser des fertigen Werkstückes 14 entspricht
Normalerweise ist eine Verweildauer tvs zur Beendigung der Funkenbildung vorgesehen, während der für
eine gewisse Zeit die Schleifscheibe 12 und das Werkstück 14 weiter in Drehung gehalten werden, so
daß ein Verziehen des Werkstückes infolge der beim Schleifen auftretenden Beanspruchungen ausgeschaltet
wird, und danach wird der Schleifscheibenträger rasch auf die mit »A« bezeichnete Ausgangslage zurückgezogen, wodurch der Schleifzyklus beendet wird.
Nach einer gewissen Zahl solcher Schleifzyklen (die genaue Zahl hängt von den speziellen Erfordernissen
des jeweiligen Einsatzes ab), wird ein Abrichten der Schleifscheibe erforderlich, und es wird ein Abrichtzyklus eingeleitet
Der Abrichtzyklus weist gleicherweise einen raschen Vorschub des Schleifscheibenträgers 10 bis zu einem
Punkt »F« zwischen der Ausgangslage und der Abrichtrolle 16 auf, wo der Vorschub auf eine
' Vorschubgeschwindigkeit zum Abrichten herabgesetzt wird, bevor die Schleifscheibe 12 den Umfang der
Abrich*rolle 16 an einem Punkt »G« berührt, von
welchem an durch gleichzeitige Drehung sowohl dpr
Abrichtrolle 16 als auch der Schleifscheibe 12 ein Abrichten der Schleifscheibe erfolgt Während des
Abrichtens wird der Schleifscheibenträger 10 bis. zu einem Punkt »H« vorgeschoben, welcher der von der
Bedienungsperson während des Einstellens der Schleifmaschine vorgewählten Abrichttiefe entspricht Nach
einer kurzen Verweilphase wird der Schleifscheibenträger 10 wieder in die Ausgangslage »/!«zurückgezogen.
Damit erfährt die Schleifscheibe 12 eine Verminderung ihres Durchmessers, welche der vorgewählten
Abrichttiefe Δ R entspricht.
Durch die noch genauer zu beschreibende Steuerschaltung werden Signale erzeugt, welche das Erreichen
einer jeden der Lagen »A« bis »H« des Schle.ifscneibenträgers 10 anzeigen, wobei die Steuerschaltung mit
einem Längen-Meßwertwandler zusammenarbeitet, der Züge elektrischer lm~ulse gemäß der Bewegung des
Schleifscheibenträgers 10 auf der Gleitschiene 18 auf das Werkstück 14 ööer die Abziehfölle 16 zu befeiistellt.
Bei der hier betrachteten Ausführungsfcrrn wird ein Längen-Meßwertwandler verwendet, bei welchem
Moire-Streifen verwendet werden. Ein solcher Meßwertwandler weist ein optisches Präzisionsgitter 24 auf,
welches am Maschinenrahmen parallel zur Bewegungsrichtung des Schleifscheibenträgers 10 längs der
Gleitschiene 18 angebracht ist.
Auf dem Schleifscheibenträger 10 befindet sich ein Lesekopf 26, welcher ein zweites, nicht gezeigtes,
optisches Präzisionsgitter aufweist, welches gegenüber dem Präzisionsgitter 24 leicht schräg gestellt ist. Jede
Bewegung des Schleifscheibenträgers 10 längs der Gleitschiene 18 fährt zu einer Verschiebung eines
Hell-Dunkel-Musters von Moire-Streifen, welche von Photozellen registriert werden, die entsprechende
elektrische Impulssignale erzeugen. Im Lesekopf 26 wird auch die Richtung dieser Bewegung unterschieden
und gemäß dem Ausmaß der Bewegung des Schleifscheibenträgers 10 wird ein Zug elektrischer Impulse je
nach der Bewegungsrichtung (entweder vorwärts [V] oder rückwärts [R]) entweder über einen Ausgang 28
oder über einen Ausgang 30 bereitgestellt. Diese elektrischen Impulse werden durch eine Schaltung 32
geformt, verstärkt und geteilt.
Die durch den einzigen Meßwertwandler erzeugten elektrischen Impulse werden in einem ersten und einem
zweiten Auf- und Abwärts-Zähler 34 bzw. 36 für den Schleifvorschub bzw. den Abrichtvorschub gezählt. Der
Auf- und Abwärtszähler 34 empfängt und zählt die eine Bewegung in beiderlei Richtung anzeigenden elektrischen Impulse, er zählt jedoch auf den bei der Bewegung
zum Werkstück 14 hin erzeugten Zug elektrischer Impulse aufwärts und auf den bei einer Bewegung von
dem Werkstück 14 weg erzeugten Zug elektrischer Impulse abwärts; dagegen zählt der Auf- und Abwärtszähler 36 auf den bei Bewegung des Schleifscheibenträgers 10 auf die Abrichtrolle 16 hin erzeugten Zug von
Signalen aufwärts und auf den bei einer Bewegung des Schleifscheibenträgers von der Abrichtrolle weg erzeugten Zug von Signalen nach unten.
Die im Auf- und Abwärtszähler 34 und im Auf- und Abwärtszähler 36 stehenden Zählerinhalte werden in
einem Vergleichsnetzwerk 38 mit vorher eingestellten Werten verglichen, wobei jeder Wert einem der oben
beschriebenen Punkte »A« bis »H« entspricht. Das
unten näher beschriebene Vergleichsnetzwerk 38 erzeugt Steuersignale, jedesmal wenn die in ihm
verglichenen Zählerstände eine dieser vorher eingestellten Werte erreichen, und diese Steuersignale finden in
einer Schaltstufe 40 Verwendung, welche den Motor oder die Motoren 22 so steuert, daß die Vorschubbewegung des Schleifscheibenträgers 10 wie oben beschrieben richtig gesteuert wird.
Diese Steuersignale können natürlich auch dazu verwendet werden, andere Teile der Maschine zu
steuern, z. B. den Antrieb der Abrichtrolle, Anzeigeleuchten, den Antrieb der Schleifscheibe usw.
Um die Ä-.Jerung AR des Durchmessers der
Schleifscheibe auszugleichen, erzeugt das Vergleichsnetzwerk 38 ein RückstellsignaL durch welches der Auf-
und Abwärtszähler 36 nach Beendigung des Abrichtens der Schleifscheibe, jedoch vor Zurückziehen des
Schleifscheibenträgers 10, auf Null zurückgestellt wird, und es erzeugt darüber hinaus ein Signal durch welches
das Zählen der während der anfänglichen Rückkehr des Schleifscheibenträgers 10 erzeugten elektrischen Impulse durch den Auf- und Abwärtszähler 34 unterbunden
wird. Dieses Sperrsignal wird so fange aufrechterhalten,
bis der Schfeifscheibenträger 10 um eine Strecke zurückbewegt worden ist, weiche genau der Abrichttiefe entspricht, and danach läßt man den Auf- und
Abwärtszähler 34 normal weiterzählen.
Wie hierdurch der notwendige Ausgleich herbeigeführt wird, läßt sich besser aus der Fig.2 verstehen,
weiche schematisch zwei aufeinanderfolgende Abricht-
Schleifzyklen zeigt, wobei jeweils angezeigt ist, was ein
dezimales Auslesen des Inhaltes der Zähler ergeben würde, falls ein solches vorgesehen wäre (was wohl in
den meisten Fällen nicht der Fall ist).
Die Lage »a« zeigt die Schleifscheibe 12 in den anfänglichen Einstellagen, d. h., der Auf- um! Abwärtszähler 34 für den Schleifvorschub wird von Hand
zurückgestellt und auf Null gesetzt, wenn die Schleifscheibe 12 und das Werkstück 14 einander berühren (in
ίο dieser Lage ist die Schleifscheibe 12 gestrichelt
dargestellt), während der Auf- und Abwärtszähler 36 für den Abrichtvorschub auf Null gesetzt wird, wenn die
Schleifscheibe 12 wie angezeigt die Abrichtrolle 16 berührt. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist der
von dem Schleifscheibenträger 10 zwischen diesen Endlagen durchlaufene Weg beispielsweise 100 000 mm.
Es sei hier wiederholt, daß der Auf- und Abwärtszähler 36 bei einer Bewegung des Schleifscheibenträgers auf
die Abrichtroiie ίό zu aufwärts zähit, während der Auf-
und Abwärtszähler 34 bei einer Bewegung desselben auf das Werkstück 14 zu nach oben zählt. In der ersten
Endlage des Schleifscheibenträgers enthält der Auf- und Abwärtszähler 34 die Zahl 0,000 und der Auf- und
Abwärtszähler 36 die Zahl -100 000, während in der
zweiten Endlage der Auf- und Abwärtszähler 34 auf
-100 000 und der Auf- und Abwärtszähler 36 auf 0,000 steht.
Dit vorgewählte Abrichttiefe AR ist durch eine gestrichelte Linie im Innern der Schleifscheibe 12
angezeigt und soll z. B. 0,125 mm betragen.
In Lage »b« ist die Schleifscheibe 12 nach Ablauf des
Abrichtzyklus gezeigt, und ihr Durchmesser hat sich um das Doppelte der Abrichttiefe AR vermindert. An
diesem Punkt wird der Auf- und Abwärtszähler 36 wie
)5 gezeigt auf Null zurückgestellt, und da der Schleifscheibenträger 10 sich während des Abrichtens um 0,125 mm
auf die Abrichtrolle zu bewegt hat, steht der Auf- und Abwärtszähler 34 nun auf -100,125 mm. An diesem
Punkt wird jedoch das Sperrsignal erzeugt, so daß beim
Zurückfahren des Schleifscheibenträgers in Richtung
auf das Werkstück 14 zu der Zählerinhalt so lange derselbe bleibt bis der Schleifscheibenträger um eine
Strecke bewegt worden ist, welche gleich der Abrichttiefe ist, d. h. 0,125 mm, wie sie durch den Auf-
und Abwärtszähler 36 gegeben wird, welcher dann aul
-0,125 steht Dieser Zustand ist in Lage »c« der F i g. 1
gezeigt
Kommt dahur der Auf- und Abwärtszähler 34 wiedei
auf Null, so befindet sich die Schleifscheibe 12 in dei
richtigen entsprechenden Lage, in welcher sie wie ir
Lage »b« gezeigt gerade das Werkstück 14 L<:rührt
wodurch die Änderung des Durchmessers der Schleif scheibe bei der Bewegung derselben auf das Werkstück
14 zu ausgeglichen worden ist
Zum gleichen Zeitpunkt steht der Auf- und Abwärts
zähler 36 auf -100,250, und da der gesamte Abstanc zwischen den Endlagen um 2 χ AR odei
2 χ 0,125=0,250 mm zugenommen hat, steht der Auf
und Abwärtszahler 36 richtig auf Null wenn dei
Schleifscheibenträger 10 die Schleifscheibe 12 so an dii
Abrichtrolle 16 heranbewegt daß sie wie in Lage »α
gezeigt die Abrichtrolle 16 gerade berührt
Dieser Aasgleich ist auch über Betriebszyklei
wirksam, in denen sich die Korrekturen addieren, wii
durch den in Lagen »f«, »g« und »h« gezeigte)
Wiederholzyklus verdeutlicht wird, weicher zeigt, dai
im Auf- und Abwärtszähler 34 und im Auf- un<
Abwärtszähler 3fr durch hintereinander folgendei
Zyklen hindurch weiterhin die richtigen Zählerinhalte stehen.
Fig.3 zeigt Einzelheiten des VergleichsniMzwerkes
38, durch welches die verschiedenen Steuersignale zum Zurückstellen und Sperren der Zähler erzeugt werden,
wobei die Einfachheit der notwendigen elektronischen Schaltung klar erkennbar ist, welche durch die
Verwendung zweier Zähler möglich wird.
Der Zählerstand im Auf- und Abwärtszähler 34 wird mit einem vorbestimmten Zählerstand in einer Reihe
von Komparatoren verglichen: einem Gesamt-Schleifvorschub-Komparator
42 (CS), einem Grob-Schleifvorschub-Komparator
44 (GrS), einem Schleii-Nullstellung-Komparator
46 (O) einem Vorschub-Herabsetz-Komparator 48 (VH) und einem Ausgangsstellungs-Komparator
50 (N) Die Komparatoren 42,44,48 und 50
erzeugen nur dann ein Ausgangssignal, wenn der verglichene digitale Wert den vorgewählten Eingangswert erreicht. Im Falle des Gesamt-Schleifvorschub-Komparators
42 und des Grob-Schleifvorschub-Komparators 44 werden diese vorgewählten Werte über
fingerbediente Einstellschalter 52 bzw. 54 eingestellt, über welche die Bedienungsperson von Hand die Werte
einstellen kann, welche dem für die jeweilige Arbeit erforderlichen gesamten Vorschub des Schleifscheibenträgers
sowie dem richtigen Anteil des Vorschubes beim Grob-Schleifen entsprechen.
Andererseits können die Komparatoren 48 und 50 feste oder fest verdrahtete Signaleingänge aufweisen,
da bei einer gegebenen Ausführung einer Schleifmaschine die Ausgangslage und der Punkt der Herabsetzung
der Vorschubgeschwindigkeit unabhängig von der Art der jeweiligen Arbeit festgelegt werden können.
Der Komparator 46 wird so eingestellt, daß er jedesmal ein Ausgangssignal erzeugt, wenn der Auf-
und Abwärtszähler 34 auf Null steht, so daß ein Anzeigesignal für dtn Punkt geliefert wird, an welchem
die Schleifscheibe eigentlich gerade das Werkstück berühren sollte.
In ähnlicher Weise wird der Stand des Auf- und Abwärtszählers 36 in einer Reihe von Komparatoren
mit vorgewählten, digitalen Werten verglichen: einem Negative-Abrichttiefe-Komparator 56 (-CD) einem
Abrichttiefe-Komparator 58 (CD) einem Abricht-Nullstellung-Komparator
60 (Q/und einem Vorschub-Herabsetz-Komparator
62 (ASD) Der mit dem Abrichttiefe-Komparator 58 verglichene Wert wird von einem
fingerbetätigten Einstellschalter 64 erzeugt, welcher von der Bedienungsperson während des anfänglichen
Einrichtens der Schleifmaschine eingestellt wird. Dieser Wert wird dann in einer Umkehrstufe 66 umgekehrt und
an den Negative-Abrichttiefe-Komparator 56 weitergegeben.
Der Vorschub-Herabsetz-Komparator 62 ist ähnlich zu dem dem Auf- und Abwärtszähler 34 zugeordneten
und hat einen unveränderlichen festverdrahteten Signaleingang, während der Nullstellungs-Komparator
60 immer dann ein Ausgangssignal liefert, wenn der Auf- und Abwärtszähler 36 auf Null kommt
Das Zurückstellen und Sperren erfolgt unter Verwendung des Auf- und Abwärtszählers 36, des Negative-Abrichttiefe-Komparators
56 und des Abrichttiefe-Komparators 58. Das Zurückstellen des Auf- und Abwärtszählers
36 wird dadurch ausgeführt, daß das Ausgangssignal des Abrichttiefe-Komparators 58 einem geeigneten
Rückstelleingang des Auf- und Abwärtszählers 36 zugeführt wird, so daß dieser auf Null zurückgestellt
-, wird, wenn die Vorschubbewegung, so wie sie durch den Auf- und Abwärtszähler 36 gemessen wird, die
Abrichttiefe erreicht hat (und wenn eine durch eine geeignete Verzögerungsschaltung 68 bestimmte Verweilzeit
verstrichen ist).
to Das Sperren erfolgt dadurch, daß das Ausgangssignal auch auf den Eingang eines Flip-Flop 70 mit Eingängen
zum Setzen und Löschen gegeben wird. Durch das weitergegebene Ausgangssignal wird der Ausgang des
Flip-Flop 70 gesetzt, so daß an den Auf- und
π Abwärtszähler 34 ein Sperrsignal weitergegeben wird,
so daß dieser, solange das Sperrsignal da ist, die empfangenen Impulse nicht zählt.
Das Sperrsignal wird dadurch aufgehoben, daß das Ausgangssignal des Negative-Abrichttiefe-Komparators
56 auf den anderen Eingang des Flip-Flop 70 gegeben wird, so daß das an dessen Ausgang
bereitgestellte Sperrsignal gelöscht wird, wenn der Schleifscheibenträger 10 sich um eine der Abrichttiefe
entsprechende Strecke bewegt hat, so daß der Auf- und
Abwärtszähler 34 wieder anfängt, die empfangenen Impulse zu zählen, wodurch die oben beschriebene
Arbeitsweise erhalten wird.
Alle diese Signale werden von der Schaltstufe 40 verwendet, welche entsprechende Anzeigen sowie die
in Steuerung der Vorschubbewegung und anderer Funktionen
der Schleifmaschine in der oben beschriebenen Weise besorgt.
Bei der oben beschriebenen Steuerschaltung nach F i g. 3 wird davon ausgegangen, daß die ausgewählte
J5 Abrichttiefe wirklich der zuletzt eingenommenen Lage
des Schleifscheibenträgers 10 entspricht. Ist bei einer speziellen Anordnung infolge der charakteristischen
Eigenschaften der Betätigungsteile und anderer Faktoren diese Annahme nicht richtig, so kann man die
Steuerschaltung für den Vorschub des Schleifscheibenträgers so abwandeln, daß hierauf zurückzuführende,
sich anhäufende Fehler im Auf- und Abwärtszähler 34 vermieden werden.
Eine solche Abwandlung ist in F i g. 4 gezeigt, und bei ihr werden die letzten drei Stellen des Auf- und
Abwärtszählers 34 während der Sperrperiode in den Negative-Abrichttiefe-Komparator 56 eingegeben, so
daß der Zählerstand des Auf- und Abwärtszählers 36 in der Tat mit der echten Abrichttiefe verglichen wird,
so wobei angenommen ist, daß die Größe der Abweichung
kle-ner ist als den letzten drei Stellen entspricht. Führt
z. B. die Einstellung des fingerbetätigten Einsteilschalters 64 für die Abrichttiefe auf 0,125 mm zum Einlesen
eines 0,125 mm entsprechenden Signals und ist beispielsweise der Schleifscheibenträger 10 um 0,00775 mm
über diese Abrichttiefe hinausgefahren, so währe das eingegebene Signal an dem Punkt, an welchem der Auf-
und Abwärtszähler 36 den gleichen Stand wie der Negative-Abrichttiefe-Komparator 56 aufweist,
0,00775 mm, so daß der korrigierte Wert des Komparators 0,13275 mm wäre, wodurch der Stand des Auf- und
Abwärtszählers 34 geanu gesteuert wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Einrichtung zur Kompensation des beim Abrichten einer Schleifscheibe entstehenden Schleifscheibenschwundes bei einer Schleifmaschine, die
einen zwischen einem ortsfesten Abrichtwerkzeug und einem ortsfest eingespannten Werkstück durch
einen Antrieb hin- und herbewegbaren Schleifscheibenträger hat, mit einem Stellungsgeber für den
Schleifscheibenträger und mit einer eingangsseitig mit dem Stellungsgeber und ausgangsseitig mit dem
Antrieb des Schleifscheibenträgers verbundene Steuerschaltung, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stellungsgeber als Längen-Meßwertwandler (24 bis 32) ausgebildet ist, der bei Bewegung des
Schleifscheibenträgers (10) in Richtung zum Werkstück (14) pro vorgegebenem Weginkrement jeweils
einen Vorwärtszählimpuls und bei Bewegung des Schleifscheibe.iträgers (10) in Richtung zum Abrichtwerkzeug (i6) pro vorgegebenem Weginkrement jeweils einen Rückwärtszählimpuls erzeugt,
und daß die Steuerschaltung folgende Elemente aufweist:
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US00357755A US3828477A (en) | 1973-05-07 | 1973-05-07 | Closed loop grinder infeed control system w/automatic compensation for wheel diameter changes due to dressing operations |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2422104A1 DE2422104A1 (de) | 1974-11-28 |
DE2422104B2 true DE2422104B2 (de) | 1980-11-27 |
DE2422104C3 DE2422104C3 (de) | 1981-07-23 |
Family
ID=23406897
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2422104A Expired DE2422104C3 (de) | 1973-05-07 | 1974-05-07 | Einrichtung zur Kompensation des beim Abrichten einer Schleifscheibe entstehenden Schleifscheibenschwundes |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3828477A (de) |
JP (1) | JPS5738386B2 (de) |
DE (1) | DE2422104C3 (de) |
GB (1) | GB1465763A (de) |
IT (1) | IT1010458B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4108740A1 (de) * | 1991-03-18 | 1992-09-24 | Buderus Schleiftechnik | Automatisch gesteuerte schleifmaschine |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3867794A (en) * | 1974-03-08 | 1975-02-25 | Cincinnati Milacron Heald | Grinding machine |
JPS542953B2 (de) * | 1974-05-17 | 1979-02-15 | ||
US4059927A (en) * | 1976-08-30 | 1977-11-29 | Cincinnati Milacron-Heald Corporation | Grinding machine |
CH617380A5 (de) * | 1977-05-05 | 1980-05-30 | Maag Zahnraeder & Maschinen Ag | |
US4535572A (en) * | 1981-03-30 | 1985-08-20 | Energy-Adaptive Grinding, Inc. | Grinding control methods and apparatus |
US4535571A (en) * | 1981-03-30 | 1985-08-20 | Energy-Adaptive Grinding, Inc. | Grinding control methods and apparatus |
US4553355A (en) * | 1981-03-30 | 1985-11-19 | Energy-Adaptive Grinding, Inc. | Grinding control methods and apparatus |
US4555873A (en) * | 1981-03-30 | 1985-12-03 | Energy-Adaptive Grinding, Inc. | Method and apparatus for wheel conditioning in a grinding machine |
JPS58132460A (ja) * | 1982-01-29 | 1983-08-06 | Toyoda Mach Works Ltd | アンギユラ研削盤用数値制御装置 |
JPS5942268A (ja) * | 1982-08-31 | 1984-03-08 | Toyoda Mach Works Ltd | 砥石修正装置 |
JPS59169720A (ja) * | 1983-03-16 | 1984-09-25 | Inoue Japax Res Inc | 電気加工用マシニングセンタ |
DE3424258C2 (de) * | 1984-06-30 | 1986-12-11 | VEGLA Vereinigte Glaswerke GmbH, 5100 Aachen | Maschine zum Kantenschleifen von Glasscheiben |
US4587763A (en) * | 1985-02-17 | 1986-05-13 | Hahn Robert S | Grinding machine |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3142944A (en) * | 1963-06-21 | 1964-08-04 | Norton Co | Compensated grinding wheel face position indicator for grinding machines |
US3403480A (en) * | 1965-08-26 | 1968-10-01 | Heald Machine Co | Machine tool using the abrasion process |
DE1652187B2 (de) * | 1967-05-17 | 1971-08-12 | Schleifmaschine mit einer ausgleichsvorrichtung fuer den beim abrichten der schleifscheibe entstehenden schleifscheiben schwund | |
FR1530588A (fr) * | 1967-05-17 | 1968-06-28 | Roulements Soc Nouvelle | Machine à rectifier à dispositif de compensation d'usure de meule |
DE1918784C3 (de) * | 1969-04-10 | 1973-01-04 | Herbert Lindner Gmbh, 1000 Berlin | Einrichtung zum Beistellen der Schleifscheibe und selbsttätigen Kompensieren des beim Abrichten entstehenden Schleifscheibenschwundes, insbesondere Gewindeschleifmaschinen |
US3736704A (en) * | 1971-05-17 | 1973-06-05 | Cincinnati Milacron Heald | Grinding machine |
US3721047A (en) * | 1971-07-06 | 1973-03-20 | Bendix Corp | Crush dressing control mechanism |
-
1973
- 1973-05-07 US US00357755A patent/US3828477A/en not_active Expired - Lifetime
-
1974
- 1974-05-07 JP JP4985174A patent/JPS5738386B2/ja not_active Expired
- 1974-05-07 IT IT22358/74A patent/IT1010458B/it active
- 1974-05-07 GB GB2008274A patent/GB1465763A/en not_active Expired
- 1974-05-07 DE DE2422104A patent/DE2422104C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4108740A1 (de) * | 1991-03-18 | 1992-09-24 | Buderus Schleiftechnik | Automatisch gesteuerte schleifmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2422104A1 (de) | 1974-11-28 |
US3828477A (en) | 1974-08-13 |
DE2422104C3 (de) | 1981-07-23 |
IT1010458B (it) | 1977-01-10 |
JPS5738386B2 (de) | 1982-08-14 |
JPS5015185A (de) | 1975-02-18 |
GB1465763A (en) | 1977-03-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2422104C3 (de) | Einrichtung zur Kompensation des beim Abrichten einer Schleifscheibe entstehenden Schleifscheibenschwundes | |
DE2412574C3 (de) | Elektronisches Teilungsmeßgerat für Verzahnungen | |
EP0390770B1 (de) | Verfahren zur elektronischen Korrektur von Positionsfehlern bei einem inkrementalen Messsystem und Messsystem zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2052123C3 (de) | Elektroerosionsanlage mit numerischer Bahnsteuerung für eine zwischen zwei Führungen gespannte Drahtelektrode | |
DE2360073C3 (de) | Rundschleifmaschine | |
DE2519735A1 (de) | Verfahren zur steuerung und regelung der arbeitszyklen einer werkzeugmaschine und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE2724664B2 (de) | Einrichtung zur Erzeugung einer Zusatzdrehbewegung eines schrägverzahnten Zahnrad-Werkstücks in einer zwangslaufgesteuerten, nach dem Schraubwälzverfahren arbeitenden Zahnrad-Bearbeitungsmaschine | |
DE2313851C2 (de) | Meßsteuerungsvorrichtung für spanende Werkzeugmaschinen, insbesondere Schleifmaschinen | |
CH631913A5 (de) | Einrichtung zum steuern der zustellung einer schleifscheibe relativ zu einer abrichtvorrichtung. | |
DE3402429C2 (de) | ||
DE2418909A1 (de) | Vorrichtung zur positionierung eines verstellbaren maschinenteiles, vorzugsweise bei einer werkzeugmaschine | |
EP0071882A2 (de) | Tastfinger für eine Abtasteinrichtung einer Maschine zum automatischen Schärfen von Räumwerkzeugen | |
DE2054643A1 (de) | Vorrichtung zur Bestimmung von Abmessungen | |
DE1513480C3 (de) | Positioniereinrichtung fur ein bewegliches Organ einer Meß oder Werkzeugmaschine | |
DE2823049C2 (de) | ||
DE4221688A1 (de) | Verfahren und maschine zur werkstoffteilung bei formschleifmaschinen | |
DE2400285C2 (de) | Auswerteeinrichtung für frequenz- oder periodendaueranaloge Meßsignale | |
DE2554771A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur abtastung eines in einer festgelegten richtung bewegten rastermasstabs | |
DE1463278A1 (de) | Vorrichtung zum selbstaendigen Einsteuern eines Werkzeugmaschinenschlittens | |
DE1927044A1 (de) | Schleifmaschine | |
DE1513450C (de) | Abtastvorrichtung für die Nachführsteuerung des Kopierwerkzeuges von Bearbeitungsmaschinen nach einem vorgegebenen Linienzug | |
CH688695A5 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Bewegung eines Maschinenelements. | |
DE1798050B2 (de) | Einrichtung zur bestimmung der lage eines bewegbaren gliedes | |
DE1652025C (de) | Einrichtung zum Kompensieren der Schleifwerkzeugabnutzung bei Schleifmaschinen, insbes Flach schleifmaschinen | |
DE1163436B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Einstellen eines Maschinenteils |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |