DE1511885A1 - Vorrichtung zum Abziehen von Zetteln von einem Vorratszettelstreifen,vorzugsweise unter gleichzeitigem Bedrucken - Google Patents

Vorrichtung zum Abziehen von Zetteln von einem Vorratszettelstreifen,vorzugsweise unter gleichzeitigem Bedrucken

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DE1511885A1 DE19661511885 DE1511885A DE1511885A1 DE 1511885 A1 DE1511885 A1 DE 1511885A1 DE 19661511885 DE19661511885 DE 19661511885 DE 1511885 A DE1511885 A DE 1511885A DE 1511885 A1 DE1511885 A1 DE 1511885A1
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Description

  • Vorrichtung zum Abziehen von Zetteln von einem Vorratszettelstreifen, vorzugsweise unter gleichzeitigem Hedrucken.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abzienen von Zetteln von eines vorratszetteistreifen, wobei diese Zettel vorzugsweise zugleich bedruckt werden, beispielsweise mit Preisen oder sonstigen Angaben über eine Ware, die mit dem Zettel versehen werden soll.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung dieser Art so auszuilden, daß der Zetteistreifen auf besonders sichere Weise duren Betätigung eines Handgriffes der Vorrichtung um ein gewünschtes Stück abgezogen wird. Die erfindungsgemäße Vorrichtung soll sich ferner durch einen einfachen konstruktiven Aufbau auszeichnen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am Hebel ein Förderelement schwenkbar gelagert ist, daß ferner das Gehäuse ein Führungselement aufweist, das das Förderelement beim Trarwportriub so verformt, dß es mit dan zu transportierenden Materialstreifen in Eingriff kommt und ihn längs der Gegenfläche bewegt, während das Förderelement am Ende des Transportnubes den Materialstreifen freigibt und während des Rück-Hubes außer Eingriff mit dem Materialstreifen in seine Ausgangslage zurückkehrt, so daß der Material streifen nur während da Transport@ubes in einer Richtung Uter die Gegenfläche transportiert wird.
  • Diese und zahlreiche weitere Merkmale der Erfindung, die insbesondere das gleichzeitige Bedrucken den abgezogenen Zettelstreifens betreffen, geben aus der folgenden Beschreibung eines iri der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispieles servor.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung: Fig. 2 eine Stirnansicht; Fig. 3 eine Ansicht der Vorrichtung von unten; Fig. X einen Querschnitt durch die Vorrichtung, bei der sich der handnebel am Ende des Rückhubes befindet; Fig. 5 einen Schnitt ähnlich Fig. 4, wobei sich der Hebel am Ende des Transporthubes befindet; Fig. @ einen Teilschnitt, der ein Förderelement der Vorrichtung zu Beginn des Transportbubes zeigt; Fig. 7 einen Sonnitt längs der Linie 7-7 der Fig. @@ Fig. @ einen Teilschnitt ähnlich Fig. @, der das Förderelement am Ende des Transporthubes zeigt; Fig. 9 9 einen Schnitt längs der Linie 9-9 der Fig. @.
  • Daß Genäuse 10 in der Vorrichtung enthält einen im otoren Bereich mittels eines Zapfens 14 angelenkten Teil 12 tuld im unteren Bereich eine Grifffläche 16. Ein Handhebel 18 ist mittels eines Zapfens 30 schwenkbar am Teil 12 gelagert. Alle Arbeitsgänge der Vorrichtung werden dadurch bewirkt, daß dieser Hebel @@ aus seiner strichpunktiert dargestellten Ruhelage 18' in dic mit vell ausgezogenen Linien veranschaulichte Lage ia gedrückt und dann wieder freigegeben wird, woraufhin er durch eine Feder ;L (Fig. 4 urxt 5) in die Ruhelage zurückbewegt wird.
  • Die Zufuhr des Zettelmaterials erfolgt durch das Eindrücken des Hebels, während der Druckvorgang am ende des Rückhubes erfolgt.
  • Im oberen Teil des Genäuses ist eine Spule @@ dreabar in Ausschnitten 2@ des Gehäuses 10 und des hülsenförmigen Teilen 12 gelagert. Diese Spule 26 trägt eine Rolle 24 von Zettelstreifenmaterial. ist Materialstreifen besteht aus zwei Schienten, nämlich einem Abdeckstreifen 30, der als Abfall an der einen Seite s unteren Teiles der Vorrichtung aistritt, sowie einem gummierten Zettelstreifen X, der an der gegenüberliegenden Seite des Unteren Teiles der Vorrichtung austritt. Der Abdeckstreifen 30 schützt die Gummierung während des Druckvorganges: nach Trennung vom Zettelstreifen dient der Abdeckstreifen ferner dazu, den zusammengesetzten Materialstreifen vorwäts zu transportieren.
  • Die Vorrichtung wird normalerweise durch eine Al@leckung 34 geschlossen genalten. Diese Abdeckung ist auf einer Achse 38 ac@wenkbar gelagert, die von vorstehenden Ansätzen 30 des hülsenförmigen Teilen 12 getragen wird. Aur der Achse ist mittels einer Buchse 42 eine Förderrolle 40 angeordnet, die die bedruckten Zettel in der gewünsenten Weiße unmittelbar auf den gewünsenten Gegenstand aufdrückt, onne daß der Zettel hierzu in die Hand genommen werden muß. Die Abdeckung 31 ist mit schlüssellochähnlichen @ffnungen 44 versenen, die ein Öffnen desGehäuses ermöglichen. Normalerweise wird dieAbdeckung 34 durch eine Rastkugel 48 in ihrer LFe gehalten.
  • Das Genäuse 10 weise in beinem unteren Bereich einen vorstanenden Arm 48 auf, dessen ebene Oberseite 43 durch ein Poister 50 aus elastischem Kunststoff (beispielsweise uern unter dem Handelsnamen Tetlon bekannten Kunststoff) gebildet wird.
  • Weiterhin bildet der Arm 4@ eine untere Führugnsfläche 52. Die genannten Flächen gehen durch eine senarf abgerundete Kante 4 ineinander über. Der aus zwei Schiehten bestenende Materialstreifen wird von der Spule @@ über ein Querstück @@ der Oberseite 49 zugeführt. Nach dem Bedrucken des Zettelstreifens werden die beiden Schichten getrennt, indem der Abdeckstreifen 30 um die Kante 54 nach hinten gebogen wird, ao das er sich vorn eigentlichen Zettelstreifen löst. Der Abdeckstreifen 30 läuft durchs einen Schlitz >d zwischen der Abdeckung 34 und einem @uerstück 60 @indur@@ nach außen. Der Zettelstreifen läuft weiter nach vorn und tritt zwischen den Ansätzen 30 unter der Förderrolle 40 aus der Vorrichtung aus. Wir die Förderrolle 40 gegen einen Gegenstand gedrückt, so wird der vordere Teil des vorsteuenden Zettelstreifens fest klebt. Durch eine Bewegung der Vorrichtung nach rechts trennt man dann den ersten Zettel vom Streifen ab und rollt ihn auf dem Gegenstand vollständig aus.
  • Der ganze Zettelstreifen ist vorzugsweise bereits in einzelne Zettel unterteilt.
  • In der in Pi. 4 dargestellten Lage wird ein Zettel, der auf der ebenen Oberseite 4) was Armes 4 lieg,t mittels Typen 74 gedruckt, die von zwei oder mehreren fleziblen Bändern 88 getregen werden, mit denen ein gewünschter Preis gedruckt werden kann. Ferner iat noch ein Typensatz 68 vorgesesen, mit des ein gleichbleibender Aufdruck, beispielsweise die Bezeichnung des Geschäfts, gedruckt werden kann. Die genannten Elemente werden von ein Druckwegen 72 getragen; der Typensatz 68 sitzt in einer Klemme 70. Jedes der beiden erwähnten T@penhänder @@ trägt eine anzahl von Typen 74, die durch Binschnitte 70 voneinander getrennt sind. Die erforderlich Zahl der Bänder ist seitlich mit Abstand nebeneinander angeordnet, wobei jedes Band von zwei mit einem quadratischem Querschnitt verzenenen Buchsen, nämlich einer unteren Buc@se 78 und einer oberen Buchse 79, getragen wird. Die quadratische Querschnittsform dieser Buchsen dient uasu, die Typen jeweils UM eine ganze Abstandsteilung weiterzutransportieren, so daß die für den Druck vorgesehenen Typen jeweils genau parallel tur Oberseite 49 stehen. Dabei liegen gleichzeitig im Bereich der oberen Buchsen die Typen gleichfalls parallel zueinander. Diese jeweils auf entgegengesetzten @eiten befindlichen Typen sind zweckmäßig identisch ausgebildet, so daß mn durch fensterartige @ffnungen bO in den Seitenwänden des hülsenförmigen Teiles 12 jeweils diejenigen Typen ablesen kann, die sich geraue im unteren Teil der Vorrichtung über der Druckfläche befinden. Die unteren Buchsen 78 sitzen frei drehbar aur @@hsen @@ @@, während die oberen Buchsen 79 auf hohl ausgebildeten Achsen 84 angeordnet sind. Jede dieser Achsen 84 ist mit einem Langsschlitz versehen, in dem ein Ansatz 80 eines Preiseinstellschlüssels @@ in Längsrichtung versc@iebbar ist. Dieser Ansatz u kann auf diese Weise mit Ausnehungen in den oberen Buchsen 73 in Eingriff gebracht werden. Diese Ausnehmungen sind beispielsweise im Bereich der Inneren Ecken der Buchsen vorgesenen und ermöglichen eine Einstellung des zugehörigen Typenbandes uv mittels des genannten Schlüssels öb. Zur Einstelung wird somit der Schlüssel @@ soweit eingeschoben oder herausgezogen, t:i'. sein Ansatz ist mit der entsprechenden oberen Buchse in Eingriff ist, woraufhin durch Drehbewegung den Schlüssels die gewünschte Typeneinstellung vorgenommen werden kann.
  • Der Druckwagen 72 wird mittels des Handhebels 18 18 zwischen der in Fig. F dargestellten Druckstellung und der in Fig. j ver anschaulichten, zurückgezogenen Stellung @in- und nerbewegt.
  • Der dRuckwage wird bei dieser Bewegung durch einen vom Handhebel 18 in Schlitzen 92 getragenen Zapfen 90 und einen im Wagen befestigten Führungsapfen 94 geführt. Der Führungszapfen 94 ist in zwei einander gegenüberliegenden Schlitzen 95 gleitbeweglich (Fig. 4 zeigt einen dieser Schlitze), die in z@el parallel angeordneten Führungsarmen 96 vorgesehen sind. Diese Führungsarme 96, die an den Seitenwänden des hülsenförmigen Teils 12 anligen, enthalten Queransätze, die das Querstück 56 tragen.
  • Die zurückgezogene Läge des Druckwagens 72 (Fig. 5) wird durch den Anschlag des Führugnszapfens 94 an zwei vorstehenden Flanschen 9 des Ge@äuseteiles @@ bestimmt.
  • Zur Herstellung einer federnden Verbindung zwischen dem Handhebel 18 und dem Druckwagen 72 gr@ift der erwännte Zapfen O in zwei längliche Schlitze 100 in den Mnden des Druckwagens 72 ein (gleichzeitig greift dieser Zapfen durch die Querschlitze 92 des Handnebels 18 hindurch). Bs besteht daher k.i direkte Übertragung der Hebelbewegung über den S@@itz 100, der nur dazu dient, den Gruckwagen etwa geradlinig zusammen mit dem Führungszapfen 94 und dem Schlitz 95 zu führen. Zwischen dem vom Hebel 18 mkitgenommenen Zapfen 90 und dem von Druckwagen 72 getragenen Führugnszapfen 94 ist eine Zugfeder 102 vorgesenen, die gespannt wird, senn der Führungszapfen 94 zum Anschlag an den Flanschen 98 kommt. Bei der weiteren Be@egu@@, des Handhebels 18 wird eiii Stempelkissen 104 zur Berührung mit den Drucktypen gebracht. bas zum automatischen Auftrag der Druckfarbe aut die Drucktypen dienende STempelkissen 104 wird von einer Halterung 108 am unteren Ende des Hebels 18 getragen und ist wo angeordnet, daß es am Ende der Einwärtsbewegung des Hebels 10 die eingestellten Drucktypen mit leichtem Druck berührt (Fig. 3). Der Druckmagen 72 ist vom Arm 40 genügen@ @eit abgehoben, so daß sien das Stempelkissen an die Unterseite enlegen kann.
  • Im folgenden sei anhand der Fig. 4 bis 9 die Zuführeinrichtung imeinzelnen erläutert. Ein Förderelement 110 ist auf einem Zapfen 1 112 in zwei Armen 114 des Handhebels 1 ü schwenktiar gelagert. Die Arme 114 dienen zugleich dazu, die Bewegung des Handnebels bei Rückkehr in seine Ruhelage (vgl. Fig. 4) durch Anschlag an der Buchse 42 zu begrenzen. Das Förderelement 110 enthält eine Gleitfläche 119, die in Zwei flexible geneigte Führungsfinger 110 übergent. Die Gleitfläche 119 weist eine Anzahl von nach oben vorstehenden Dornen 118 auf, die in Nuten 120 an der Führungsfläche 92 gleiten können und durch Perforationen @22 ja Abdeckatreifen 30 sindurchgreifen. Das Förderelement 110 erfaßt auf diese Weise mit den Dornen 118 den Abdeckstreifen 30 und transportiert ihn beim EindrUcken des Hebels 18 weiter. Die Schwenktewegung des Förderelementes 110, durch die die Dorne 118 8 in Eingriff mit der Perforation des Abdeckstreifens 30 kommen, rd durch ein Führungselement 124 bewirkt, das mit den Führungsfingern 116 zusammenwirkt.
  • Das mit einem Za@nprofil versehene Führungselement 124 ist in der Abdeckung 34 ausgebildet und besitzt einen im wesentlichen H-förmigen @uerschnitt, wobei ein Schenkel eine Anzahl von geneigten Zähnen @@@ aufweist. Ein Steg 1 128 und der andere Schenkel 130 bilden einen Kanal für die Rückbewegung der Fünrungsfinger @@@, wobei die Dorne 118 nicht mehr in Eignriff mit der Perforation 128 sind. Auf diese Weise wird die gewünschte Förderbewegung in einer Richtung erreicht. Der erwähnte Schenkel 130 ist über den ganzen Kanal eben, endet jedoch in nach oben gebogenen Führungsflanschen 132 (vgl. Fig. b und 7). In der Runelage des Handhebels 18 ist das Führungselement 110 durch die Flansche 1@@ angenoben, so daß die Führungsfinger @@@ auf die Zähne 12@ ausgerichtet sind.
  • Wird der Handbebel 10 nach innen gedrückt, so kommen die flexiblem Führungsfinger 116 mit den Zähnen 120 in Eingriff Wid @erden durch diese verformt (vgl. Fig. 9). Dic Gleitfläche ilj wird infolgedessen in Richtung auf die Führungsfläche @@ gedrückt, so daß die @orne @@@ durch die Perforation @@@ in uic Nuten 120 eintreten. Der Abdeckstreifen 50 und damit auch der Zettel@treifen 3@@ erden nummehr Bei der weiteren Eindrückbewegung des Hebels 18 transportiert. Wird der Handnebel 18 vor Beendigung des Fördernubes losbelassen, ao verriegeln die Zähne 126 den Hebel und verhindern auf diese Weise eine Rückbe-@egung des Hebels, die ein Bedrucken des noch nicht genau in die Druckstellung eingelaufenen Zettels auslösen würde.
  • Haben dann die Führungsfinger 11@ den letzten Zann 126 passiert, so fallen sie nach unten, wie in Fig. 8 mit Pfeilen veranschaulicht. Die Dorne 1 118 werden infolgedessen aus der Perforation 122 des Abdeckstreifens 30 herausgezogen. Die Führungsfinger 110 nehmen dann die mit 116' angedeutete, nicht verformte Lage ein und befinden sich in der Höhe der Unterseite der Zähne 126, Wird nun der handhebel 18 losgelassen, so wird das Förderelement 110 durclr den Kanal zwischen den Zähnen 1@0 und dem Schenkel 130 in die Ausgangslage gemäß Fig. @ zurückgezogen.
  • Um den ABdeckstreifen 30 flach auf der Führungsfläche zu halten und jeder Tendens zur Faltenbildung und zum Verklemmen im Austrittsschlitz 58 entgegenzuwirken, ist im Arm 48 ein Gegenstift 134 (Fig. 4 und 9) zum Eingriff in die Perforation 122 vorgesehen. Dieser Gegenstift 134 besitzt eine Schräge Spitze, so daß der Streifen diesen Stift nur. in Vorwärtsrichtung passieren kann.

Claims (14)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1.
  2. Vorrichtung zum Abziehen von Zetteln von einem Vorratszettelstreifen, mit einem Gehäuse, das eine Gegenfläche enthält und in dem auf einer Achse ein Handhebel schwenkbar gelagert ist, dessen hin- und @ergehende Schwenkbewegung einem Transporthub und einem Rückhub entspricht, d a d u r o h g e ke n nz e 1 c h fl n e t, daß au Hebel (18) ein Förderelement (110) schwenkbar gelagert ist, daß ferner du Gehäuse (10) ein Führungselement (124) aufweist, das das Förderelement bei.
  3. Transporthub so verformt, das es sit dem zu transportierenden Materialstreifen (30) in Eingriff kommt und ihn längs der Gegenfläche (49) bewegt, während das Förderelement am Ende des Transporthubes den Materialstreifen freigibt und während des Rücknubes außer Eingriff Mit des Materialstreifen in seine Ausgangslage zurückkehrt, so daß der Materialstreifen nur während des Transporthubes in einer Richtung über die Gegenfläche transportiert wird.
  4. 2, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das die Gegenfläche (49) eine Druckfläche rur einen Druckvorgang bildet, daß ferner in dem Gehäuse (10) ein Druckwagen (72) mit Drucktypen (74) gleitend zwischen einer Drucketellung, in der die Typen auf des sich auf der Gegenfläche abstützenden Kettelstreifen (32) aufliegen, und einer zurückgezogenen Lage, in der der Druckwagen einen lichten Abstand von der Gegenfläche aufweist, hin- und herbeweglich ist, und daß der Handhebel (18) und der Druckwagen schwenkbar derart miteinander verbunden sind, daß der Druckwagen beim Transporthub des Handhebels in die zurückgezogene Lage und beim Rückhub des Hebels in die Drucklage geht.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch ist dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (18) ein STempelkissen (104) trägt, das beim Transporthub des Hebels in eine Lage zwischen der Gegenfläche (49) und den Typen (74) gelanst und sich an diese Typen anlegt, wenn der Druckwagen seine zurückgezogene Stellung erreicht.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem hebel (18) und dem Druckwagen (72) eine mit totem Gang versenene Schwenkverbindung vorhanden ist, durch die der Druckwagen bei seiner hin- und hergehenden Bewegung geführt wird, daß ferner eine erste Feder (102) zwischen dem Hebel und dem Druckwagen vorgesehen ist, die den Wagen während des Transport-@ubes des Hebels in die zurückgezogene tage zu führen sucht, und daA auf den Hebel eine zweite Feder (22) wirkt, die den Hebel in die Druckatellung zu führen aucht und den Druckwagen durch den dem toten Gang entsprechenden Bewegungsbereich führt.
    @. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mit totem Gang versehene Schwenkverbindung oinen vom Hebel (18) getragenen Zapfen (90) aufweist, der in einem länglichen Schlitz (100) des Druckwagens (72) gleitbeweglich ißt, wobei sich dieser Schlitz in Richtung der Bewegung dea Druckwagens erstreckt, und das weiterhin ein von Druckwagen getragener Führungszapfen (34) vorgesehen ist, der in einem weiteren länglichen Schlitz (95) gleitbeweglich ist, der im Genäuse (10) vorgesehen ist und all in Richtung der Wagenbewegung erstreckt, wobei die erste Feder (102) zwischen dan beiden Zapfen (90, 94) angeordnet ist.
  6. 6, Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckwagen wenigetens ein flexibles Typenband (60) mit einer doppelten Anzahl von Typen (74) enthält, wobei einaniler entsprechende Typen um die halbe Bandlänge gegeneinander versetzt sind, daß ferner zur Lagerung des Typenbandes zwei Achsen (o2, 84) im Druckwagen vorgesehen sind, wobei die eine Achse (@@) der Gegenfläche (49) gegenüberliegt, während die andere Achse (84) sich in einem von außen sichtbaren, ur Kontrolle der Typenbandeinstellung dienenden Bereich befindet.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, x, dadurch gekennzeichnet, d das Typenband (66) zwischen benachbarten Typen (74) Einschnitte (76) aufweist, ufla daß auf den Achsen (82, 84) Buchsen (78, 79) mit quadratischem Querschnitt vorgesehen sind, deren Breite der der Typen entspricht, so daß dan Typenband jeweils in Stellungen zur Ruhe kommt, in denen sich die Typenfläche etwa parallel zur Gegenfläche befindet.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10, 12) eine fensterartige Öffnung (30) zur Beobachtung der über der einen Achse (64) befindlichen Typen aufweist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Achsen (82, 84) ein. Anzahl flexibler Typenbänder (66) mit Abstand voneinander angeordnet sind, wobei jede Achse eine Anzahl drehbar gelagerter Buchsen (78, 79) trägt, auf denen je ein Typenband (66) aufliegt, daß ferner die eine Achse (84) Sohl ausgebildet und mit eine. Längsschlitz versehen ist, durch den ein Typenbandeinstellschlüssel (88) gleitbeweglich @@@ durchgreifen kann, der einen Ausatz (86) zum Hingriff in eine der Buchsen (79) aufweist, so daß die Tupenbänder einzeln durch entsprechend weites Einführen des Schlüssels in die hohl ausgebildete Achse und anschließendes Drehen des Schlüssels einstellbar sind.
  10. 10. Vorrichtung naoti Anspruch 1 zum Abziehen von zwischichtigen Materialstreifen, die aus einem gummierten Zettelstreifen und einem ABdeckstreifen bestehen, 4 a d u r o h g g e L e n n -z e i e i n e t, daß au Gehäuse (10) einen vorstehenden Arn (48) aufweist, der einerseits eine Gegenfläche (49) und andererseits eine Führungsfläche (52) bildet und in einer abgerundeten Kant. (54) endet, über di. der Abdeckstreifen (30) mit einer scharfen Biegung von der Gegenfläche (49) abgezogen und der Führungsfläche (52) zugsführt wird, so daß ii Bereich dieser Kante (54) der Abdeckstreifen (30) vom Zettelstreifen (32) getrennt wird.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderelement (110) Führungsfinger (116) aufweist, und daß das Führungselement (124) eine Anzahl von Zähnen (126) aufweist. die beim Transporthub des Hebels (18) nacheinander in Eingriff mit den Führungsfingern (116) kommen und sie am Ende des Transporthubes freigeben, wobei diese Zähne eine Rückbewegung des Förderelementes (110) und des Hebels (18) vor vollständiger Beendigung des Transporthubes verhindern, SO das der Materialstreifen (30, 32) intermittierend in Schritten gleicher Länge in einer einzigen Richtung Ueber die Gegenfläche (49) transportiert wird.
  12. 12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfinger (116) des Förderelementes (110) flexibel ausgebildet und durch die Zähne (12b) des Führungselementes (124) verformbar sind.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 13. dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse einen Führungsflansch (132) aufweist, der das Förderelement (110) » Lxi. des Rückhubes in eine Lage schwenkt, in der die Führungsfinger (116) erneut in Eingriff alt den Zähnen (126) des Führungselementes (124) kommen können.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse weiternin einen Rücklaufkanal aufweist, der das Förderelement (110) Moh Freigabe durch die Zähne (126) des Führungselementes zurück zum Führungsflansch (132) führt.
    L e e r s e i t e
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