DE1510590B2 - Vorrichtung zum Reinigen eines Filtersiebes - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen eines Filtersiebes

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen eines Filtersiebes, insbesondere in einer Absauglage einer Spinnereimaschine, mit einer vertikal angeordneten und exzentrisch in den Saugluftstrom der Absaugleitung hineinragenden rotierenden Siebscheibe.
Bekanntlich werden bei Textilmaschinen verschiedenster Art an Stellen, an denen es zu Fluganhäufungen kommt oder Fadenreste beispielsweise vom Abtrennen von Fäden oder Fadenenden entstehen, Saugvorrichtungen vorgesehen, um die anfallenden Fasern und Fadenenden abzuführen. Dabei ist es erforderlich, die mitgeführten Faserabfälle von dem Luftstrom zu trennen, um diesen wieder gereinigt in den Raum oder anderweitig abführen zu können. Um ständig eine gleichmäßig starke Absaugleitung an den erforderlichen Stellen zu erhalten, ist es notwendig, die sich zusetzende Filterfläche häufig zu reinigen, da eine Verringerung des Luftdurchtrittes eine Abnahme der Saugleistung zur Folge hat. Besonders bei Spinnereimaschinen, wo ein verhältnismäßig großer Abfall von Faserflug auftritt, bedingt durch die sich steigernden Arbeitsgeschwindigkeiten, und deshalb eine häufigere Reinigung der Absaugfilter notwendig ist, hat sich dieser Umstand als großer Mangel erwiesen.
Es ist bereits bekannt, den Absaugkanal gegen ein den Flug aufnehmendes Transportsieb bzw. eine sich drehende, bei Schlag- und Kämmaschinen bereits bekannte Siebtrommel münden ^u lassen, von der der Flug fortlaufend abgenommen wird, beispielsweise durch eine den aufgefangenen Flug aufwickelnde Rolle u.a. (DT-PS 838 418). Ferner ist bereits vorgeschlagen worden, die am Ende der Saugleitung vorgesehene Saugeinrichtung mit umsteuerbaren Absperrgliedern für die Luftführung auszurüsten, die in willkürlich wählbaren Zeitabschnitten so umgestellt werden, daß die
ίο Fadenabfälle wechselweise an einem fest angeordneten Filter angesammelt und ohne bemerkbare Unterbrechung des Absaugens ausgestoßen werden (DT-PS 846 368).
Bekannt ist auch eine vorzugsweise für Kämmaschi-
IS nen bestimmte Vorrichtung zum Absaugen von Faserabfall, bei welcher der auf ein Sieb gesaugte Abfall von diesem Sieb mittels einer drehbar angeordneten und mit einem zweiten Saugventilator verbundenen Düse abgesaugt wird (US-PS 1 589 844).
ao Ein weiterer Vorschlag geht schließlich dahin, eine kreisrunde, achslose und sich drehende Filterscheibe vorzusehen, welche teilweise aus einem vom Luftstrom durchflossenen Raum herausragt, so daß der jeweils auf .( den im genannten Raum sich befindenden Filterteil sich
as absetzende Flug aus diesem Raum ins Freie gefördert wird, wo er dann von der Filterscheibe durch mechanische oder pneumatische Mittel ununterbrochen abgelöst wird (CH-PS 260 059). Ein Transport des Faserfluges ins Freie wird bei dieser Vorrichtung jedoch nicht oder nur sehr unvollkommen erreicht, da der vom Luftstrom durchflossene Raum an der Filteraustrittsstelle durch Dichtstreifen abgedichtet ist. Diese müssen, wenn sie ihren Zweck erfüllen sollen, fest an der Filterscheibe anliegen und streifen daher weitgehend den Faserflug in den Unterdruckraum zurück. Material, das dennoch ins Freie gelangt, wird durch die Dichtungsstreifen in die Filterscheibe gedrückt, was seine Ablösung durch die vorgesehenen Reinigungsmittel zumindest erschwert.
Die bekannten Vorrichtungen sind, soweit sie eine kontinuierliche Reinigung des Filters ermöglichen, verhältnismäßig kompliziert und erfordern durch zahlreiche Zusatz-Aggregate neben erhöhten Kosten entsprechenden Raum, der nicht zur Verfugung steht, wenn diese Absaugeinrichtungen beispielsweise in den Maschinengestellen von Ringspinnmaschinen oder Strekken untergebracht werden sollen. Eine nichtkontinuierliche Reinigung des Filters bedingt stets ein Aussetzen oder zumindest eine zeitweilige Verringerung der Saugleistung.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, unter Vermeidung dieser Nachteile eine Vorrichtung zum Reinigen eines Filtersiebes zu schaffen, die bei einfachem und platzsparendem Aufbau sowie Funktionssicherheit eine kontinuierliche Reinigung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung wird an Hand der F i g. 1 bis 3 an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Filterkasten gemäß der Erfindung im Aufriß mit abgenommener Vorderwand,
F i g. 2 und 3 den Filterkasten gemäß F i g. 1 im Schnitt in Seitenansicht und Draufsicht.
Der Filterkasten 1 weist in bekannter Weise an seiner Rückwand 17 einen Ventilator 2 auf, durch welchen der durch den Rohrstutzen 14 und den auf dem Filter-
kasten 1 aufmontierten Dom 13 eintretende Saugluftstrom erzeugt wird. Zur besseren Lenkung des Saugluftstromes ist eine Abdeckung 41 vorgesehen, die die Saugluft von dem übrigen Filterkastenraum trennt. An dieser Abdeckung 41 ist seitlich eine verschieb- und einstellbare Blende 4 angebracht.
Der Filterkasten 1 wird durch einen Querträger 11 in einen oberen Raum Γ und einen unteren Raum 1" geteilt, auf welchem ein Lager 33 befestigt ist für eine unmittelbar vor der Ansaugöffnung des Ventilators 2 angeordnete Siebscheibe 3. Diese Siebscheibe 3 ist zur Ansaugöffnung des Ventilators 2 exzentrisch so versetzt, daß sie nur mit einer Hälfte die Ansaugöffnung überdeckt und wird durch einen Motor 31, beispielsweise über ein Reibrad 32, angetrieben. Der untere Raum 1" des Filterkastens dient in bekannter Weise als Sammelraum für den Faserflug und ist durch eine Tür 15 von außen zugänglich.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung beruht zunächst darauf, daß die abgesaugten Fasern und Fadenstücke in bekannter Weise durch die Siebscheibe zurückgehalten werden. Bei einem stillstehenden Sieb wird sich aber die Siebfläche sehr bald mit Faserflug zusetzen und dadurch eine Verminderung der Saugleistung zur Folge haben, was wiederum eine häufige Reinigung der Siebfläche bedingt. Durch langsames Drehen der Siebscheibe werden nun die auf das Sieb gepreßten Fasern an die Seite der Ansaugöffnung gebracht. Durch die Luftströmung haben die Fasern aber immer das Bestreben, nach der Mitte der Absaugöffnung hinzuwandern, wo die Luftgeschwindigkeit am größten ist Begünstigt wird diese Tendenz vor allem durch die nicht nur senkrecht zur Siebfläche eintretende, sondern trichterförmig auch von der Seite herangesaugte Luft Dadurch wirken Querkräfte auf die auf der Siebfläche haftenden Fasern, so daß diese auf einer sich gegenüber einer Saugdüse fortbewegenden Siebfläche entlangrollende Faserbällchen oder Faserklumpen bilden, die zunächst das Bestreben haben, vor der Ansaugöffnung zu verbleiben. Durch die fortwährende RoIlbewegung haufen sich immer mehr Fasern zusammen, bis die Querkräfte der Luftströmung nicht mehr ausreichen, die schwer gewordenen Faserklumpen weiterhin auf der Siebfläche zu rollen und dadurch vor der Ansaugöffnung festzuhalten, so daß diese nun aus dem Saugwirkungsbereich heraus auf der rotierenden Siebscheibe mitgenommen werden.
Bei der in dem Ausführungsbeispiel gezeigten, senkrechten Anordnung der Siebscheibe 3 fallen nach Fortfall der Saugwirkung die Klumpen infolge ihres Eigengewichtes von der Siebscheibe 3 ab in den unteren Raum 1" des Filterkastens. Die Siebscheibe reinigt sich dadurch stets von selbst, und vor die Ansaugöffnung des Ventilators gelangt durch die Drehbewegung der Siebscheibe kontinuierlich immer eine gereinigte Filterfläche. Die Anordnung mit vertikaler Siebfläche ist am zweckmäßigsten und einfachsten, unrein selbsttätiges Reinigen des Filters zu erreichen. Es ist allerdings auch jede andere Lage der Siebfläche möglich, soweit sie die Schwerkraftwirkung zum Abfallen der Faserklumpen zuläßt.
Grundsätzlich arbeitet die erfindungsgemäße Vorrichtung mit freier Saugluftströmung ohne jede Abdekkung oder Blende vor der Siebscheibe. Um jedoch eine günstigere Strömung und eine bessere Trennung des Saugluftstromes von dem im unteren Teil 1" des Filterkastens 1 gesammelten Faserabfall zu erreichen, ist es .vorteilhaft, eine Abdeckung 41 vorzusehen, wobei diese Abdeckung an der Auslaufseite der Siebscheibe 3 eine Blende 4 aufweist. Durch diese Blende 4 wird ein Spalt 42 gebildet, durch den einerseits die Faserklumpen aus dem Bereich der Ansaugöffnung herausgebracht wer-
ao den können, andererseits ein für die Querkräfte der Strömung erforderlicher Nebenluftstrom eintreten kann. Um die Spaltbreite den jeweiligen Erfordernissen anpassen zu können, kann diese Blende 4 auch verstellbar sein.
as Dadurch, daß die zur Halterung der Siebscheibennabe erforderlichen Speichen 34 beim Vorbeiwandern über den Ansaugquerschnitt kurzzeitig am Rande der Ansaugöffnung des Ventilators 2 den Saugluftstrom senkrecht zur Siebscheibe an der Stelle abdecken, die praktisch schon außerhalb der Blende 4 liegt, wird das Abfallen der Faserklumpen zusätzlich unterstützt.
Zum Ansaugen der Nebenluft sind außerdem in der Vorderwand 16 des Filterkastens 1 öffnungen 12 so vorgesehen, daß der Luftstrom lediglich den oberen Teil Γ des Innenraumes des Filterkastens durchstreicht, während im unteren, zugfreien Raum 1" sich die Faserabfälle ablagern können. Auf diese Weise ist es möglich, ohne jede Störung oder Unterbrechung des Absaug- oder Siebreinigungs-Vorganges die angesammelten Abfälle durch die Tür 15 aus dem Filterkasten von Zeit zu Zeit zu entfernen, wobei ein Aufwirbeln dieser Abfälle etwa durch falsch geleitete Luft infolge öffnens der Tür 15 nicht auftreten kann.
Die erfindungsgemäße rotierende Siebscheibe kann selbstverständlich auch an jeder anderen, für eine Filterung geeigneten Stelle in der Absaugleitung zwischengeschaltet werden. Auch läßt sich die erfindungsgemäße Vorrichtung mit Vorteil für alle diesbezüglichen Absauganlagen nicht nur bei Spinnereimaschinen, sondern auch bei anderen Textilmaschinen, beispielsweise Wirk- und Strickmaschinen, als Filter zur Abscheidung von Faserflug oder Fadenresten aus dem Saugluftstrom anwenden.
Hierzu !Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Reinigen eines Filtersiebes, insbesondere in einer Absauganlage einer Spinnereimaschine, mit einer vertikal angeordneten und exzentrisch in den Saugluftstrom der Absaugleitung hineinragenden rotierenden Siebscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Saugluftstrom bestrichene, der Saugquelle (2) abgewandte Fläche der Siebscheibe (3) größer ist als die der Saugquelle (2) zugewandte Fläche, so daß trichterförmig Nebenluft zur Saugquelle durch die Siebscheibe (3) strömen kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rotierende Siebscheibe (3) mindestens den doppelten Durchmesser der Absaugleitung aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die rotierende Siebscheibe (3) zum Teil in den oberen, von der Saugluft durchströmten Raum (1') des Filterkastens (1) hineinreicht und dort mit einer den Saugluftstrom führenden Abdeckung (41) versehen ist, und zum anderen mit ihrem größeren Teil in den unteren, von Luftbewegung freien Raum (1") des Filterkastens (1) hineinreicht.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Siebscheibe (3) der Abdeckung (41) eine verstellbare Blende (4) zugeordnet ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebscheibe (3) luftundurchlässige Teile (34) aufweist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterkasten (1) an seinem oberen Teil (Γ) öffnungen (12) zum Ansaugen von Nebenluft aufweist
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