DE150921C - - Google Patents

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DE150921C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B1/00Control systems of elevators in general
    • B66B1/34Details, e.g. call counting devices, data transmission from car to control system, devices giving information to the control system
    • B66B1/46Adaptations of switches or switchgear
    • B66B1/468Call registering systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Elevator Control (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf elektrisch betriebene Hebezeuge mit Steuerrelais und dem Gang des Fahrstuhls entsprechend bewegter Verriegelungsvorrichtung, welche den einen der beiden die Fahrtrichtung bestimmenden Relaisanker bezw. Stockwerkschalter verriegelt und gleichzeitig die Rückführung des anderen in die Normalstellung bewirkt.
ίο Bei den bekannten Hebezeugen dieser Art erfolgte die Rückführung zuerst nach Auslösung einer Klinke durch Anwendung einer besonderen Feder. Durch diese Federkraft wurde auch früher der Motorstrom unterbrochen und somit der Fahrstuhl zum Stillstand gebracht, und gegen diesen Druck mußten auch früher die Relaisspulen wirken. Bei der vorliegenden Erfindung wird diese bei jeder Erregung eines Steuerrelais wirksame und für die Sicherheit des Betriebes gefährliche Feder dadurch vermieden, daß die Verriegelungsteile (Sperrdaumen oder -Gestänge) die geeignet geformten Enden der Anker bezw. Schalter direkt in der Rück-" führungsrichtung beeinflussen, so daß der Anker ohne Anwendung einer besonderen Kraft für die Rückbewegung durch die Verriegelungsvorrichtung allein zwangläufig in seine Normalstellung, zurückgeführt wird.
Um die Erfindung zu erläutern, soll zuerst die in Fig. 1 schematisch dargestellte Schaltung beschrieben werden.
Über den nach dem Fahrschacht führenden, punktiert gezeichneten Türen α sind die Türkontakte b angebracht, die bei geschlossenen Türen geschlossen sind. Für die Schließung des Stromkreises ist das Geschlossensein aller dieser Türen Voraussetzung. Der in Fig. 1 rechts punktiert gezeichnete Fahrstuhl c ist ebenfalls mit einem Türkontakt b in Reihen-Schaltung mit den übrigen versehen. Mit a1 bis a5 sind die Druckknöpfe an den Haltestellen und mit cl bis c5 die entsprechenden Druckknöpfe im Fahrstuhl bezeichnet. Von den entsprechenden Relaisspulen beeinflussen die beiden äußersten r1 und r5 jede nur einen Anker d1 bezw. ß?2, während von den Relaisspulen r'2, r3 und r4 jede zwei Anker d1 und d'2 beeinflussen. Die Anker sind mit isolierten Kontaktstiften e1 und e2 versehen, welche durch Anziehen der Anker zwischen den Kontaktteilen f und gl bezw. f und g'2 eine Verbindung herstellen, während bei unbeeinflußtem Relais im dargestellten Beispiel jeder Stift an .zwei Kontaktteilen Ji anliegt, die sonst weiter nicht verbunden sind und mit den Türkontakten b in der vom positiven Pol ausgehenden Leitung j in Reihe geschaltet liegen. Mit dieser Leitung j sind die Kontaktteile f über den Verzweigungspunkt fl verbunden, während die Kontaktteile gl und g"2 mit einer Spule k bezw. I verbunden sind.
In bekannter Weise schließt die Spule k durch den Motor den Strom derart, daß Ab-
wärtsbewegung des Fahrstuhls c, und die Spule / den Strom durch den Motor derart, daß Aufwärtsbewegung des Fahrstuhls erfolgt. Die Leitung j verzweigt sich durch die parallelen Relaisspulen r1 bis ?-5 nach den Leitungen β bis ß, die nach den Druckknöpfen a1 bis ar> und c1 bis c5 führen, von wo eine Leitung m nach dem negativen Pole, führt. Durch eine Leitung m1 sind die
ίο Spule k für Abwärtsbewegung und die Spule / für Aufwärtsbewegung mit dem negativen Pol verbunden.
Die Wirkungsweise ist folgende:
Angenommen, eine Person drücke auf den Knopf a3 bei der Haltestelle im zweiten Stockwerk. Der Strom fließt dann — vorausgesetzt, daß sämtliche Türkontakte b geschlossen sind, und wenn man der Leichtigkeit halber den Strom vom negativen Pol verfolgt — von hier durch die Leitung 772, über den Druckknopf α3, die Leitung β und die Relaisspule v3 nach dem positiven Pol durch die Leitung j. Da einer der Anker der Relaisspule r3, z. B. der Anker dl, in der unten beschriebenen Weise verschlossen ist, wenn sich der Fahrstuhl unter dem zweiten Stockwerk befindet, so wird nur der Relaisanker d2 gehoben. Hierdurch findet eine Unterbrechung zwischen zwei Kontaktteilen h statt, wodurch der zuerst hervorgerufene Stromlauf aufhört, die Relaisspule r3 stromlos und die ganze Druckknopfleitung abgesperrt wird. Der Zeitpunkt der Unterbrechung des Stromes in der Relaisspule r3 kann dadurch etwas verschoben werden, daß die Kontakteile h federnd angeordnet werden, derart, daß dieselben einen Augenblick der Bewegung des Ankers d~ folgen. Wenn der Anker d2 um ein gewisses Maß gehoben ist, bildet derselbe eine Brücke zwischen einem Kontaktteil f und einem anderen g'2, und er wird durch geeignete Mittel in dieser Stellung festgehalten. Dadurch wird ein neuer Stromlauf vom positiven Pol durch die Leitung/, den Verzweigungspunktfl, die Teile/ und g-, die Spule / für die Aufwärtsbewegung und die Leitung 77I1 nach dem negativen Pole hervorgerufen, wodurch der Strom durch den Betriebsmotor in solcher Richtung geschickt wird, daß sich der Fahrstuhl gegen die dem Druckknopf as entsprechende Haltestelle in aufwärtsgehende Be\vegung setzt.
Wäre der Relaisanker dl frei und der Relaisanker d'2 gesperrt gewesen, was der Fall gewesen sein würde, wenn sich der Fahrstuhl oberhalb des zweiten Stockwerks befunden hätte, so würde der Stromlauf, wie leicht ersichtlich, über den Kontaktteil gl durch die Spule k für Abwärtsbewegung des Fahrstuhls geschlossen und dieser gegen die dem Druckknopf aa entsprechende Haltestelle abwärts in. Bewegung versetzt worden sein.
Wenn jemand, der im z\veiten Stockwerk den Fahrstuhl bestieg, wünscht, bis zum Flur abwärts zu fahren, dann drückt er auf den Knopf c1 und bringt hierdurch einen ersten Stromlauf durch die Leitung j über die Kontaktteile h, die Spule r1 und die Leitungen β und 772 zu Wege. Hierdurch wird der Relaisanker dl gehoben und dessen isolierter Kontaktstift el mit den Kontaktteilen gl und.y in Berührung gebracht und ein neuer Stromlauf durch die Leitung j, den Verzweigungspunkt f\ Spule k für Abwärtsbewegung und die Leitung 772* hervorgerufen mit der Wirkung, daß der Fahrstuhl sich abwärts bewegt.
Fig. 2 bis 8 stellen die Anordnung dar, durch welche die Relaisanker d{ und d'2 gcsperrt und wieder zwangläufig in ihre Normalstellung zurückgeführt werden können.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht einer Ausführungsform eines einzelnen, mit sich drehenden Sperrdaumen zusammenwirkenden Relais, Fig. 3 eine Oberansicht desselben. Fig. 4 bis 8 zeigen die verschiedenen Sperrdaumen bei einer Anlage mit fünf Haltestellen.
Als Verriegelungsteile benutzt man im vorliegenden Beispiel Sperrdaumen n1 bis n4 und o1 bis o4, erstere der Übersicht wegen punktiert dargestellt. Für die unterste und oberste Haltestelle bezw. die Relais r1 und rr' ist ein ein einziger Sperrdaumen n1 bezw. o4 (Fig. 4 und 8) vorhanden, jeder der zwischenliegenden Haltestellen entsprechen dagegen zwei Sperrdaumen rr und o1 bezw. n3 und o2 bezw. μ4 und o3 (Fig. 5,, 6 und 7). Die Daumen 77,1 bis κ4 entsprechen den Relaisankern d\ die Daumen ol bis o4 den Relaisankern d'2.
Die Daumen, auf einer gemeinsamen Achse ρ angebracht, sind in Fig. 4 bis 8 in derjenigen Stellung dargestellt, welche jeder einnimmt, wenn der Fahrstuhl an der untersten Haltestelle stillsteht, und unter der Voraussetzung, daß die Daumen die in Fig. 2 dargestellte Lage zum Relais haben. Die punktierten Pfeile zeigen die Drehungsrichtung der Daumen an, wenn der Fahrstuhl sich aufwärts bewegt, die voll ausgezogenen Pfeile die Drehungsrichtung, wenn der Fahrstuhl sich abwärts be\vegt. Es ist angenommen, daß die Achsej? ungefähr 3/4 Drehung macht, während sich der Fahrstuhl von der untersten nach der obersten Haltestelle bewegt. Die Antriebsverbindung zwischen dem Betriebsmotor und der Achse ρ kann passender Art sein und ist auf der Zeichnung nicht dargestellt.
Die Sperrdaumen nl bis τζ4 und o1 bis o4 wirken auf die Relaisanker d1 und d'2 derart
ein, daß stets einer dieser letzteren — was die drei zwischenliegenden Relais betrifft — gesperrt und ein anderer frei oder von seiner Spule r-, r3 oder r4 beeinflußt sein wird, daß dagegen — was sämtliche Relais betrifft — in einem gegebenen Augenblick ein von der betreffenden . Spule r1 bis r5 angezogener Relaisanker d1 oder cP gegen seinen entsprechenden Sperrdaumen stößt und dadurch
ίο zwangläufig aus derjenigen Lage gebracht wird, in der er zwischen einem Kontaktteil f und einem Kontaktteil g1 oder g1 eine Brücke bildet. Dadurch wird der Strom durch die Spule k oder / und der Strom durch den Betriebsmotor unterbrochen und der Fahrstuhl steht still.
Bezüglich Fig. 2 und 3 wird vorausgesetzt, daß der Fahrstuhl aufwärts gegen die nächstoberste, dem Druckknopf α4 entsprechende Haltestelle sich bewegt. Die beiden Anker d1 und d'2 der Relaisspule r4 sind um einen Bolzen g drehbar. Ersterer ist punktiert dargestellt und gleitet auf dem ebenfalls punktierten Daumen 72*. Bei Vergleich mit Fig. 7 ist zu ersehen, daß der Relaisanker d[ von der untersten Haltestelle aus mittels des Daumens n* gesperrt sein wird. In dieser Lage bildet der Anker dl lediglich mittels der isolierten Kontaktstifte e1 zwischen zwei Kontaktarmen h eine Brücke, welche, wie oben erwähnt, federnd angeordnet sind. Was den Relaisanker dl betrifft, so ist in Fig. 2 der eine der Arme h punktiert dargestellt, der andere wird vom dargestellten verdeckt.
Der Anker cP dagegen wird im gleichen Zeitraum frei gewesen und, wenn die Spule r4 stromführend und er dadurch gedreht wurde, mit seinem rechten Ende bezw. dem Kontaktstifte e1 von den entsprechenden beiden Kontaktarmen h entfernt und an die Kontaktteile f und g'2 verlegt sein, von welchen letzterer in Fig. 2 vom ersteren verdeckt wird.
Durch weiteres Drehen der Achse ρ in der Richtung des punktierten Pfeiles (Fig. 2), also durch eine fortgesetzte Aufwärtsbewegung des Fahrstuhls, wird der Daumen o3 sich nach und nach dem Anker d'~ nähern und zuletzt dessen bisher freies linkes Ende heben. An diesem Ende können die Relaisanker d1 und d2 mit einer Rolle s versehen sein. Durch die weitere Drehung wird der isolierte Kontaktstift e2 außer Berührung mit den Kontaktteilen / und g'2 gebracht, der Strom in der Spule I für Aufwärtsbewegung unterbrochen und der Fahrstuhl zum Stillstand gebracht. In diesem Falle ist der in Fig. ι dargestellte Ruhestand vorhanden, der jedesmal eintritt, wenn der Fahrstuhl an einer Haltestelle stillsteht. Voraussetzung dafür ist natürlich, daß zu den Rollen s die entsprechenden Sperrdaumen nl bis n* oder o1 bis o4 entsprechend der Lage des Fahrstuhls im Fahrschachte so angeordnet sind, daß die von den Daumen hervorzurufenden Bewegungen der Rollen s gerade den Haltestellen, die Winkel zwischen den Auslösungskanten der Daumen der Entfernung zwischen den Haltestellen entsprechen.
Die zu demselben Relais gehörenden beiden Daumen decken sich, wie dargestellt, um ein kleines Stück. Gerade dieser Stelle gegenüber befinden sich die Rollen s der beiden Relaisanker d1 und d'2, wenn sich der Fahrstuhl an der betreffenden Haltestelle befindet. Beide Anker werden somit gesperrt sein, wenn sich der Fahrstuhl an der betreffenden Haltestelle befindet. Wenn daher der Fahrstuhl an einer Haltestelle stillsteht, kann durch Druck auf den Druckknopf dieser Haltestelle der Fahrstuhl weder in der einen noch anderen Richtung in Bewegung versetzt werden. Damit die Sperrdaumen genau eingestellt werden können, ist es zweckmäßig, , jeden für sich auf der Achse ρ einstellbar anzuordnen.
Natürlich kann die zwangläufige Rückführung der die Fahrtrichtung bestimmenden Schalter auch durch andere Mittel als die dargestellten und beschriebenen bewirkt wer-, den, ohne daß am Wesen der Sache sich dadurch etwas ändert. Auch kann die Erfindung in einem abgeänderten Leitungsschema verwendet werden. So wird das Absperren der Druckknopfleitung nach Fig. 1 durch Stromunterbrechungsteile e1, h und e1 bewirkt, die in jedem Relais angeordnet sind und in einer den Druckknöpfen gemeinschaftlichen Leitung in Reihe liegen, doch kann dies Absperren auch durch eine einzige Stromunterbrechungsstelle bewirkt werden, deren bewegbarer Teil mit den Relaisankern of1 und d'2 derart verbunden ist, daß dieser Teil jedesmal beeinflußt wird, wenn irgend einer der Anker angezogen wird. Man kann auch mechanisch verbundene Unterbrechungskontakte verwenden, die sämtlich beeinflußt werden, wenn eines der Relais zur Wirkung kommt, und welche die einzelnen Verzweigungen nach den Druckknöpfen unterbrechen. Auch kann das Absperren der Druckknopfleitung durch ein besonderes Relais bewirkt werden, welches jedesmal beeinflußt wird, wenn auf einen der Druckknöpfe gedrückt wird, und das einen Unterbrechungskontakt in einer den Druckknöpfen gemeinschaftliehen Leitung beherrscht. Alle gegenseitig verbundenen Kontakte f einerseits und Kontakte gl bezw. g- andererseits können durch einen einzigen Kontakt ersetzt werden und zugleich die vielen Kontaktstifte el und e2 ebenfalls durch einen von jeder Art, und dann würde der einzelne Kontaktteil e1 oder e2
mit sämtlichen Relaisankern dl oder d'2 derart zu verbinden sein, daß er jedesmal beeinflußt wird, wenn irgend einer der Relaisanker dl oder d2 von seinem Daumen freigegeben bezw. von seinem Relais angezogen wird.
Ferner brauchen die Relaisspulen r1 bis r5 nicht, wie oben vorausgesetzt, für einen Augenblick stromführend zu sein, sondern der Strom kann andauern, solange der Strom
ίο in den Spulen k und I dauert. Die Relaisanker d1 und d'2 können durch mechanische Mittel, z. B. durch einen Haken — wie in Fig. 2 dargestellt —, durch Reibung o. dgl. oder durch magnetische Anziehung mit den Kontaktteilen f gl g~ in Berührung gehalten werden.
Die mechanische Beschaffenheit der Sperrung ist ebenfalls an sich nebensächlich. Dieselbe kann aus Daumen bestehen, die sich drehen, oder aus Stangen, die hin- und hergeschoben werden, oder aus anderen mecharüschen Mitteln, die abwechselndes Freigeben und Sperren der Anker bezw. deren Herausbringen aus der Berührung mit den Teilen f gl und g- in Übereinstimmung mit der Bewegung des Fahrstuhls zwangläufig ermöglichen. '

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    In Abhängigkeit vom Fahrstuhl bewegte Verriegelungsvorrichtung für die Stockwerkschalter elektrisch betriebener Hebezeuge, welche den einen der beiden die Fahrtrichtung bestimmenden Schalter verriegelt und gleichzeitig die Rückführung des anderen in die Normalstellung bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß diese Rückführung zwangläufig ohne Anwendung einer besonderen Kraft für die Rückbewegung durch die Verriegelungsvorrichtune: allein bewirkt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT150921D Active DE150921C (de)

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