DE718699C - Ferngesteuerte Installationsanlage - Google Patents

Ferngesteuerte Installationsanlage

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Publication number
DE718699C
DE718699C DES133269D DES0133269D DE718699C DE 718699 C DE718699 C DE 718699C DE S133269 D DES133269 D DE S133269D DE S0133269 D DES0133269 D DE S0133269D DE 718699 C DE718699 C DE 718699C
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DE
Germany
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switch
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switching
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Expired
Application number
DES133269D
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English (en)
Inventor
Walter Godau
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/22Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism
    • H01H3/28Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using electromagnet

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)

Description

  • Ferngesteuerte Installationsanlage Es ist bereits ein System für ferngesteuerte Installationsanlagen !bekannt, bei dem die Verbraucherstromkreise mit Fernschaltern einzeln von einer oder mehreren Stellen aus ein- und ausgeschaltet werden können. Dabei werden Fernschalter mit einer Steuerwicklung verwendet, die mit Hilfe von einfachen Druckknöpfen (Tastern) über Fernmeldeleitungen durch Schwachstrom erregt wird. Aufeinanderfolgende Einschaltungen der Steuerwicklung bewirken Ein- oder Ausschalten des Fernschalters in Abhängigkeit von der jeweils zuvor eingenommenen Schaltstellung. Die Möglichkeit einer willkürlichen Ein- unid Ausschaltung mehrerer Fernschalter vrni einer zentralen Stelle aus ist bei diesem System nicht vorhanden.
  • Für Fälle, in -denen die Möglichkeit der Betätigung aller Fernschalter der Anlage von einer zentralen Stelle aus verlangt wird; gibt es ein anderes bekanntes System, bei dem,die Fernschalter sowohl einzeln mittels örtlicher, den einzelnen Fernschaltern zugeordneter Ein- und Ausschaltdruckknöpfe sowie gemeinsam durch ebensolche Ein- und Ausschaltdruckknöpfe von einer zentralen Stelle aus in gleichem Sirene betätigt werden können, unabhängig davon, welche Stellung jeder einzelne Schalter zuvor gerade eingenommen hat. Hierbei werden Fernschalter mit einer Einschalt- und einer Ausschaltspule verwendet, an welche die örtlichen und die zentralen Einuni Ausschaltdurckknöpfe in grundsätzlich gleichartiger Weise angeschlossen sind.
  • Die Erfinidung beruht auf ,dem Gedanken, ein neues System mit denselben Anwendungsmöglichkeiten wie das zuletzt erwähnte, jedoch mit noch einfacherer Schaltung und geringerem Aufwand an Leitungen zu schaffen.
  • Die Erfindung bezieht sich ebenfalls auf eine Installationsanlage unter Verwendung von Fernschaltern mit zwei getrennten Magnetwicklungen, bei welcher entweder jeder einzelne Fernschalter örtlich durch Druckknöpfe über nur zu dem betreffenden Schalter führende Hilfsleitungen betätigt werden kann oder sämtliche Fernschalter von einer zentralen Stelle über für sämtliche Fernschalter gemeinsame Betätigungsleitungen ,durch Einuni Ausschaltdruckknöpfe unabhängig von ihrer vorherigen Stellung ein- und ausgeschaltet werden können Die Erfindung besteht darin, daß von den beiden getrennten Wicklungen die eine nur der örtlichen und die andere nur der zentralen Betätigung dient und daß das bewegliche Schaltglied einen Umschalter steuert, der -die für die zentrale Betätigung vorgesehene Wicklung in Abhängigkeit von -der Stellung :des Schaltgliedes entweder an die Betätigungsleitung des Ein- oder -des AusschaItdruckknopfes legt.
  • Zur Erläuterung der Erfindung und ihrer Vorteile sind in Abb. i und 2 einfache Beispiele der bekannten Schaltung und der Schaltung nach :der Erfindung einander gegenübergestellt.
  • Bei der bekannten Schaltung erfolgt die Speisung von. den Starkstromleitungen R0 aus. Wie Abb. i außerdem zeigt, besitzt bei der bekannten Schaltung jeder Fernschalter io eine Einschaltspule i i und eine Ausschaltspule i2 zur Steuerung seiner Hauptschaltstelle 13, an welche der Verbraucher 1d. angeschlossen ist.
  • Die Bedienung der Fernschalter erfolgt ausschließlich über getrennte Ein- und Ausschaltdruckknöpfe. 18, i9, 2o, 2i sind die Ein- und Ausschaltdruckknöpfe einer örtlichen Wechselschaltung, 22, 23 diejenigen einer örtlichen Einfachschaltung und 2.4, 25 Ein- und Ausschaltdruckknöpfe an einer Zentrale zur gemeinsamen, gleichsinnigen Betätigung aller Fernschalter. 26 ist ein Sperrschalter, durch dessen Öffnung die Betätigung der Fernschalter mittels der örtlichen Druckknöpfe unmöglich gemacht werden kann.
  • Abb.2 zeigt die Schaltung einer entsprechenden Anlage nach der Erfindung. Auch hier erfolgt die Speisung von Ha@uptleit;ungen R0 aus. Der Verbraucher 14 wird durch die Hauptschaltstücke 28 des weiter unten näher zu beschreibenden Fernschalters 29 ein-und ausgeschaltet. Die örtliche Betätigung des Fernschalters erfolgt hier durch einfache Druckknöpfe 30, mittels deren der Fernschalter je nach seiner vorherigen Stellung entweder ein- oder ausgeschaltet wird. An einer zentralen Stelle dagegen ist ein Einschaltdruckknopf 31 und ein Ausschaltdruckknopf 32 vorgesehen, -durch welche sämtliche vorhandenen Fernschalter der Anlage unabhängig von ihrer zuvor eingenommenen Stellung zugleich wahlweise ein- oder ausgeschaltet werden können. Auch hier kann die örtliche Betätigung der Fernschalter mittels eines Sperrschalters 26 verriegelt werden, so daß die Fernschalter in der zuvor eingenommenen Stellung verbleiben müssen.
  • Ein Vergleich der Anlagen nach Abb. i und Abb. 2 läßt ohne weiteres erkennen, daß bei der in A#bb.2dargestellten Anlage nach der Erfindung der Aufwand an Leitungen wesentlich geringer ist als bei der Anlage mit der bekannten Schaltung. Dies rührt daher, daß bei der bekannten Schaltung an jeder örtlichen Schaltstelle zwei Druckknöpfe nebst zugehörigen Anschlußleitungen erforderlich sind und daß bei der örtlichen Wechselschaltung ;die Anschlußleitungen -der Arbeitskontakte eines jeden Einschaltdruckknopfes über die Ruhekontakte sämtlicher vorhandenen Einschaltdruckknöpfe geführt sein müssen und ebenso bezüglich der Ausschaltdruckknöpfe, während bei der Schaltung nach der Erfindung, bei der für die örtliche Schaltung einfache Druckknöpfe (Taster) ohne Ruhekontakte verwendet werden können, bei jeder Schaltungsart (Einfach- oder Wechselschaltung) örtlich lediglich eine Doppelleitung zwischen Schaltstelle und Fernschalter verlegt zu werden braucht. Außerdem können bei der Schaltung nach der Erfindung auch mehrere parallel geschaltete Ein- und Ausschaltdruckknöpfe zur gemeinsamen Betätigung einer Gruppe von Fernschaltern vorgesehen sein, ohne daß hierfür die Anschlußleitungen der Arbeitskontakte der Druckknöpfe über die Ruhekontakte der übrigen vorhandenen entsprechenden Ein- und Ausschaltdruckknöpfe geführt werden müßten.
  • Es läßt sich leicht abschätzen, daß die Leitungsersparnis gegenüber der bekannten Schaltung, :die durch die Erfindung gewonnen wird, bis zu 5o0'0 betragen kann.
  • In Abb. 2, links, ist ein Anführungsbeispiel des Fernschalters gemäß der Erfindung, das dessen Schaltung und mechanischen Teil im wesentlichen erkennen läßt, schematisch dargestellt. Abb.3 und 4 zeigen ein Beispiel einer praktischen Ausführungsform eines solchen Fernschalters in zwei Ansichten.
  • Die eine Wicklung 35 ist für die örtliche Betätigung des Schalters durch einfache Druckknöpfe vorgesehen, die andere, 36, für die willkürliche zentrale Betätigung durch Ein- und Ausd:ruckknöpfe. Der im Innern der Spule 35, 36 (Abb. 3) vorgesehene -Magnetanker 15 ist unabhängig vom Schaltglied 28 beweglich angeordnet. Dieses steht unter Einwirkung :der Rückzugskraft einer Feder 3; und wird in seiner Einschaltstellung durch eine etwa halbmondförmige, drehbeweglich gelagerte Klinke 38 gegen diese Rückzugskraft verklinkt. Die Klinke steht unter Einwirkung einer Feder 39, die sie im Rechtsdrehsinne (Abb. 2) zu bewegen sucht.
  • Mit dein Magnetanker, der in Abb. nicht zu sehen ist, ist eine senkrecht in Richtung zur Grundplatte nach unten ragende Blattfeder do verbunden, die in Abb. 2 im Schnitt zu sehen ist. Durch diese wird der mit einer bogenförmigen Aussparung versehene, mit dem Schaltglied 28 fest verbundene Teil 41 durch einen Arbeitshub des Schaltmagneten aus der Ausschaltstellung in die Einschaltstellung mitgenommen. Merbes weicht das Klinkenglied 38 zunächst entgegen demDruck der Feder 39 zurück und legt sich dann mit seinem oberen Ende 43 @ hinter den Nocken 42 am Schaltstückträger 41, so (daß dieser und damit auch die Schaltstücke in der Einschaltstellung verklinkt sind. Der Magnetanker geht darauf unter Einswirkung einer Rückzugsfeder 45 in seine Ruhelage zurück. Beim Rückgang weicht die Blattfeder 4o dem nunmehr ihr im Wege stehenden unteren Ende 46 der Klinke 38 nach rechts elastisch aus, wobei sie zunächst an der Klinke entlang schleift und dann hinter das untere Ende der Klinke springt. Beim nächsten Arbeitshub :des Schaltmagneten :drückt die Blattfeder 4o auf das untere Ende 46 der Klinke 38 und bewegt diese :dadurch kurzseitig ian_Linksdrehsinne. Hierdurch wird die Verklinkung 42, 43 des Schaltgliedes freigegeben, so daßdieses unter Einwirkung seiner Rückzugsfeder 37 in die Ausschaltstellung springt.
  • Um zu erreichen, daß mittels der zur willkürlichen Ein- und Ausschaltung vorgesehenen Druckknöpfe 34 32 die Fernschalter unabhängig von ihrer vorhergehenden Stellung betätigt werden können, wird bei dem Fernschalter nach der Erfindung mittels einer vom beweglichen Schaltglied gesteuerten Umschaltvorrichtung 48 die für die Betätigung durch Ein- und Ausschaltdruckknöpfe vorgesehene Wicklung an die Betätigungsleitung des Ein- oder des Ausschaltdruck-(rnopfes gelegt, je nachdem, ob sich der Schalter in Aus- oder Einschaltstellung befindet. Wird der Ausschaltdruckknopf 32 betätigt, während sich der Fernschalter in der Ausschaltstellung befindet, so ist durch die Umschaltvorrichtung 48 der Stromkreis der zugehörigen Erregerwicklung 36 unterbrochen. Es kann also nur ein dem jeweiligen Schaltzustand des Fernschalters entgegengesetztes, im Einschalt- oder im Ausschaltsinne gegebenes Kommando einen Arbeitshub des Schaltmagneten und damit einen Wechsel der Stellung des Schaltgliedes hervorrufen.
  • Bei Erregung des Schaltmagneten mittels der für die örtliche Einschaltung durch einfache Druckknöpfe 30 vorgesehenen Wicklung 35 hat die Umschaltvorrichtung 48 lediglich die Funktion, die richtige Schaltung für eine etwaige Kommandogabe .-mittels eines Ein- oder Ausschaltdruckknopfes für die zentrale Betätigung vorzubereiten.
  • Es ist vorteilhaft, die Umschaltvorrichtung 48 vom beweglichen Schaltstück über l Anschläge mit Nachlauf mitnehmen zu lassen, um mit Sicherheit zu erreichen, daß die Erregung der Wicklung 36 so lange andauert, als notwendig ist, um den Schaltmagnetanker seinen Hub vollständig ausführen zu lassen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Installationsanlage unter Verwendung von Fernschaltern mit zwei getrennten Magnetwicklungen, bei welcher entweder jeder einzelne Fernschalter örtlich durch Druckknöpfe über nur zu dem betreffenden Schalter führende Hilfsleitungen betätigt werden kann oder sämtliche Fernschalter von einer zentralen Stelle über für sämtliche Fernschalter gemeinsame Betätigungsleitungen durch Ein- und Ausschaltdruckknöpfe unabhängig von ihrer vorherigen Stellung ein-und ausgeschaltet werden können, dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden getrennten Wicklungen (35, 36) die eine nur der örtlichen und die andere nur der zentralen Betätigung dient und daß das bewegliche Schaltglied (28, 41) einen Umschalter (48) steuert, der die für die zentrale Betätigung vorgesehene Wicklung (36) in Abhängigkeit von der Stellung des Schaltgliedes (28, 41) entweder an die Betätigungsleitung des Ein- oder des Ausschaltdruckknopfes legt.
  2. 2. Fernschalter nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied (28, 4r), das unabhängig vom Schaltmagnetanker (i5) beweglich angeordnet ist, in seiner Arbeitsstellung, in die es durch einen Arbeitshub des Magnetankers geführt wird, gegen eine Rückzugskraft (37) verklinkt ist und daß diese Verklinkung (42, 43) beim nächsten Hub des Magnetankers gelöst wird.
  3. 3. Fernschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Magnetanker eine in seiner Bewegungsebene senkrecht zum Sockel hineinragende Blattfeder (4o) als Mitnehmeranschlag für das Schaltglied (28, 41) verbunden ist, welche beim Rückgang, nachdem sie das Schaltglied (28, 41) in die Einschaltstellung geführt hat, einen ihr im Wege stehenden Teil des Klinkengliedes (38) seitlich ausweichen kann.
  4. 4. Fernschalter nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltvorrichtung (48) vom beweglichen Schaltglied (28, 4 mit Nachlauf mitgenommen wird.
DES133269D 1938-08-02 1938-08-02 Ferngesteuerte Installationsanlage Expired DE718699C (de)

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