DE2017822A1 - Ventilator und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Ventilator und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE2017822A1 DE19702017822 DE2017822A DE2017822A1 DE 2017822 A1 DE2017822 A1 DE 2017822A1 DE 19702017822 DE19702017822 DE 19702017822 DE 2017822 A DE2017822 A DE 2017822A DE 2017822 A1 DE2017822 A1 DE 2017822A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/08Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
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Description

18 761/68
Francis J. McCabe, Doylestown, Pa./ USA
Ventilator und Verfahren zu seiner Herstellung
Die Erfindung bezieht sich auf Ventilatoren und insbesondere auf Ventilatoren der Bauart mit stehendem Blatt.
Bekannte Ventilatoren bestehen aus einer Vielzahl von Einzelteilen wie Muttern, Bolzen, Konsolen etc, die eine beachtliche Zeit zur Montage erfordern und die, wenn sie aus unähnlichen Metallen zusammengesetzt waren, korrosionsgefährdet waren. Weiterhin bestand bei den mechanischen Verbindungen oft die Gefahr, daß sie während der Handhabung oder des Versandes lose wurden, was zu einem Ventilator führte, der beim Gebrauch ein klapperndes Geräusch gab.
Erfindungsgemäß werden diese Nachteile nun vermieden, indem ein Ventilator der Bauart mit feststehendem Blatt mit einer
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Vielzahl von Blättern vorgeschlagen wird, die schnell und ein-* fach mit den Seiteneleraenten zur Bildung einer einheitlichen Konstruktion sich montieren lassen und der weder rattert noch etwa der Korrosion aufgrund von Bauteilen aus unähnlichen Metallen ausgesetzt ist.
Nach der bevorzugten Ausführungsform besitzt jaäes Blatt in Längrichtung verlaufende Blatteile, die einander gegenüber durch einen weiteren Z-förmigen Stegteil versetzt sind. Blatt und Stegteile werden gegen eine Mitte bzw. Endflansche auf den Seitenelementen verriegelt.
Brfindungsgemäß soll ein neuartiger Ventilator vereinfachter Auslegung vorgeschlagen werden, der einfach und preiswert in der Herstellung ist.
Auch ist Gegenstand der Erfindung ein vereinfachtes Verfahren, um einen Ventilator schnell herzustellen.
,Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung soll nun anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden, in denen
!"ig. 1 eine perspektivische Darstellung der bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung ist;
Pig. 2 ist ein Schnitt längs 2-2 in Mg. 1;
Pig. 3 ist eine vergrößerte perspektivische Darstellung eines Teiles der in den vorhergehenden Figuren gezeigten / Konstruktion; und
Pig. 4 ist ein Schnitt längs 4-4 in Pig. 3.
Obwohl besondere Ausführungsformen der Erfindung zum Zwecke der Erläuterung gewählt wurden und die folgende Beschreibung im Hinblick auf diese Ausführungsform gegeben wird, soll die Er-
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fladung nicht hierauf beschränkt sein.
Wach den Piguren umfaßt ein allgemein mit 10 bezeichneter Ventilator Seitenelemente 12 und Hund eine Vielzahl fester Blätter 16. Die gesamte Einheit "besteht vorzugsweise aus Aluminium, welehes geformt und/oder extrudiert oder beides ist und dessen ■Dickein etwa 0,206 cm beträgt. Die Seitenelemente sind im wesentlichen S-förmig i* Querschnitt und sind in der Konstruktion spiegelbildlich angeordnet» Jedes Seitenelement hat einen Vorderseiten- und HÜckseitenflansch und einen Mittelflansch, der vorzugsweise nach innen um ein größeres Stück als die vorderen Λ und hinteren Plansche reicht (vergleiche den Mittelflansch 18 in Pig. 3 mit dem Vorderseitenflansch 20 und dem SÜckseitenflansch. 22). Der Grund dieser Verlängerung soll desweiteren mit Bezug auf die Montage der Konstruktion weiter erklärt werden.
Der Mittelflansch hat eine Vielzahl von T-förmigen Ausschnitten unter gleichen Abstandsintervallen und in einer Orientierung, wie in Pig. 3 gezeigt, wobei der Steg 24 des T vorzugsweise senkrecht zur Wand 26 des Seitenelementes sich erstreckt, und völlig den nach innenrechenden Rand des Plansehes 18 abtrennte Der Kopf des T-förmigen Schlitzes ist durch den Plansch 18 genau an seinem Übergang mit der Wand 26 durchgeschnitten.
Jedes Blatt besteht aus zwei in Längsrichtung sich erstreckenden Blatteilen 30 und 32 nach Pig. 3, die durch einen allgemein mit 36 in Pig. 3 bezeichneten Übergangs- oder Stegteil gegeneinander versetzt sind. Das gesamte Blatt ist vorzugsweise in Z-Porm gebogen und bildet versetzte gegenüberstehende in Längsrichtung sich erstreckende Ecken oder Lagerflächen 38 und 40.
Die Blatteile 30 und 32 enden vorzugsweise mit in entgegengesetzten Richtungen weisenden abgeflanschten Rändern 42 bzw. 44, die unter einem Winkel zu den Blatteilen gebogen sind und die zweckmäßig Versteifungsteile 46 bzw. 48 umfassen, die nach innen angeordnet sind. Ist das Blatt in -Arbeitsstellung zum Seitenele-
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ment angeordnet, so liegen die Plansche 42 und 44 gegen die Torderseiten-· und Mekseitenf !ansehe 20 und 22,an.
Die "bisher besehriebenen Teile sind sorgfältig dimensioniert, so daß, um die Blätter in die gezeigte Arbeitsstellung zu bringen, es notwendig wird, sie geringfügig in Richtung der in Mg. 2 gezeigten Pfeile zu Megen, wobei dieses Abbiegen innerhalb der elastischen Grenzsen "der Materialien, aus denen sie zusammengesetzt sind? erfolgt«, Wie in Fig. 3 gezeigt, erfolgt ein Widerstand gegen, die Biegekraft auf das Blatt nach einer besonders "bevorzugten Aiisführungsform an vier Punk-* ten, nämlich zwischen den Flächen des Übergangteils 37 und den unteren vorderen und oberen hinteren Rändern des Mittel- · flansches 18, der durch den Schaft 24 des Ausschnittes gebildet ist, und dort, wo die in Längsrichtung verlaufenden Ecken 38 und 40 gegen den Mittelflansch 18 anliegen. Ist das Blatt einmal voll in den Ausschnitt eingeführt, so wird die Kraft an den Blatteilen 30 und 32 aufgehoben, so daß die Plansehe 42 und 44 gegen die Innenseiten der vorderen und hinteren Plansche 20 und 22 des Seitenelementes anliegen. Das natürliche Pederungsvermögen des Materials, aus dem das Blatt hergestellt ist, sorgt dafür, daß es in seiner Bsition verriegelt wird, indem eine Federkraft gegen die Plansche ausgeübt wird. TJm dieses Ergebnis zu erreichen, ist das Blatt so in seinem natürlichen, nicht durchgebogenen Zustand ausgebildet, daß die horizontale Entfernung zwischen den Spitzen 38 und 40 in Pig. geringer ist als die Dicke des Mittelflansches 18, wobei die Messung so erfolgt, daß das Blatt sich unter dem Winkel befindet, unter dem es in Arbeitsstellung eingesetzt wird. Die Spitzen 38 und 40 greifen so immer gegen die Vorderseiten- und Rückseitenflächen des Mitteiflansch.es 18, £evor das Blatt im Gegenuhrzeigersinn gedreht wurde, wenn, wie in Fig. 2 gezeigt, die Endflansche 42 und 44 ausreichend in die Begrenzungen der Flansche 20 und 22 kommen.
Erfindungsgemäß spielt die Xstralänge des Flansches 18 eine wichtige Rolle. Bei der Hontage des Blattes mit dem Seltenteil
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•1.2, wird der Rand des Steges 37 zunächst in den Schlitz 24 eingeführt und dann wird das Blatt verdreht, um zu ermöglichen, daß es sich voll mit dem Blattrand gegen die Wand 26 setzt.
Es ist zwar wünschenswert, daß der Mittelflansch 18 auch gegen den Steg 37> wie nach der obenbeschriebenen bevorzugten Ausführungsform greift; die Vorrichtung kann jedoch so modofiziert werden, daß sie einen breiteren Schlitz 24 umfaßt, wo der Plansch 18 nicht gegen den Steg 37 greift, solange,die Spitzen
38 und 40 gegen den Plansch 18 greifen. In ähnlicher Weise
können andere Modifikationen erfindungsgemäß vorgenommen wer-; ^ den, beispielsweise können die Flansche 42 und 44 entfernt ' " ■ ™ werden.
Greift der Stegteil 37 gegen den ,Flansch 18 sowohl mit seinen oberen wie unteren Flächen, so wird das Blatt in seine vertikale Position fixiert. Um das Blatt in horizontaler lage zu halten, wird der Stegteil 37 im Bereich des Kopfes des T-förmigen Schlitzes um- bzw. abgebogen. Aus Fig. 4 nun erkennt man, daß es sich als wünschenswert herausgestellt hat, den Steg 37 hinter dem dargestellten Ausschnitt zu durchbohren, so daß ein Lippe
39 vom Steg 37 nach un^in weist und in den Ausschnitt, wie bei 41 gezeigt, eingreift und hierüurch zwangsweise das Blatt am Seitenelement 12 fixiert. . (J
Kopf- und Bodenelemente können auch verwendet werden, um der Belüftungseinrichtung das fertige Aussehen zu verleihen. So ist beispielsweise das Kopfelement 60 (Fig. 1 und 2) aus einem einfachen U-Profil hergestellt, welches innerhalb der Vorderseiten- und Ruckseitenflansehe 20 und 22 ausgebildet ist und hieran punktgeschweißt sein kann. In so einem Fall kann es notwendig sein, einen Teil des Blattes 17 zur Aufnahme des Kopfelementes abzuschneiden. Wird die Länge der Einheit so groß, daß eine unzulässige Durchbiegung eintritt, so können ein oder mehrere Stützen, wie in Fig. 1 dargestellt, verwendet werden. Solch eine Stütze umfaßt ein flaches Stück Schiene, welches an die nach außen angeordneten Flansche der Blätter und des
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- 6 Kopfelementes punktgeschweißt sind.
Nach der am meisten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Blätter unter einem Winkel von 35° zur Horizontalen angeordnet und so vertikal unter Abstand vorgesehen, daß der vordere Rand eines oberen Blattes den hinteran Rand des nächstbenachbarten unteren Blattes in der normalen Aufsicht überlappt.
Der Zwischenstegteil 36 besitzt ein nach obengehendes Zwischenstück 39', welches sich oberhalb des Anströmteiles des Blattes 16 zum Steg 37 hin erstreckt. Ein ähnliches nach obengehendes Zwischenstück erstreckt sich zwischen dem oberen Steg 37 zum Abströmteil des Blattes hin. Beide nach obengehenden Zwischenstücke bilden Wasserwehre, die sich über die volle Breite der Blätter erstrecken. Sin zusätzliches Wasserwehr wird durch den Flansch 44 und seinen nach innen angeordneten Teil 48 beschaffen.
Selbstverständlich sind die verschiedensten Änderungen hinsichtlich Details, Materialien und Anordnung der hier zur Erläuterung der Erfindung beschriebenen Teile möglich. Die Erfindung wurde nämlich im Hinblick auf e'ine knappe Darstellung nur anhand einer einzigen Ausführungsform beschrieben.
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Claims (1)

  1. - 7 -. ■. Patentansprüche
    Ventilator mit Rahmen und Blattelementen, dadurch gekennzeichnet, daß der Bahtnen gegenüberstehende Seitenelemente (12,
    jedes
    14) aufweist» wobei/dieser Seitenelemente wenigstens zwei nach inneisjangeordnete Plansche (20 und 22), die unter Abstand voneinander angeordnet sind, und einen Zwischenflansch (19) aufweist» der nach innen zwischen diesen letztgenannten Planschenherabhängt und wenigstens einen Ausschnitt (24) hierin aufweist, der ein nach Innen angeordnetes offenes Ende besitztj und daß wenigstens ein Blatt (16) mit einer Vielzahl von gegeneinander durch einen Zwischensteg (36) versetzten Blattteilen (30| 32) vorgesehen ist, wobei dieser Steg mit den Blattteilen durch nach obangehende Zwischenstücke (39» 41) verbunden ist, wobei dieser Steg in diesem Ausschnitt vorgesehen ist und die-ses Blatt gegen diesen Zwisehenflänsch greift und so abgebogen ist, daß es gegen diese erstgenannten Plansche greift und eine Federkraft hierauf ausübt.
    t-% Ventilator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Zwischensteg (36) Z-förmig ist.
    3. Ventilator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Zwischensteg (36) gegen diesen Zwischenflansch (18) längs dessen diesen Ausschnitt bildenden Teilen greift.
    4. Ventilator nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Blatt gegen den Zwischenflansch an den Übergangsstellen zwischen nach obengehenden Zwischenstücken (39i 41) und Blatteilen greift.
    5. Ventilator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diese Blatteile sich gegenüberstehend angeordnete Plansche (42), (44) an deren Enden aufweisen.
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    ORIGINAL !NSPEGTED
    6. Ventilator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Blatt unter einem spitzen Winkel zur Horizontalen angeordnet ist und daß der Flansch am Rand des unteren Blatteiles nach unten hängt.
    7. Ventilator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Ausschnitt einen breiteren vom innersten Rand dieses Zwischenflansches entfernten Teil aufweist und daß dieser Zwischensteg im Bereich dieses breiteren Teils zum Greifen gegen diesen Zwischenflansch verformt ist.
    8. Ventilator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der breitere Teil nach unten zur Basie dieses Zwischenflansches reicht.
    9. Ventilator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Zwischenflansch (36) nach innen ein größeres Stück als diese erstgenannten Flansche (20, 22) reicht.
    10. Verfahren zum Montieren eines Ventilators mit einem Rahmen und Blattelementen, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Rahmen gegenüberstehende Seitenelemente aufweist und jedes dieser Seitenelemente wenigstens zwei nach innen angeordnete unter Abstand voneinander vorgesehene Plansche aufweist und ein Zwischenflansch nach innen zwischen diese letztgenannten Plansche mit wenigstens einem· Ausschnitt hierin, der ein nach innen angeordnetes offenes Ende besitzt,aufweist und wenigstens ein Blatt mit einer Vielzahl von gegeneinander durch einen Zwischensteg versetzten Blatteilen besitzt, wobei der Steg mit den Blatteilen, durch nach obengehende Zwischenstücke verbunden ist und weiter dadurch gekennzeichnet, daß dieser Steg in diesen Ausschnitt eingeführt wird, diea.es Blatt in Eingriff mit dem Zwischenflansch gebracht wird; und die Blatteile abgebogen werden, um die erstgenannten Plansche zu erfassen und eine Federkraft hier*· auf auszuüben.
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    11. Verfahren nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Ausschnitt einen breiteren vom innersten Rand des Zwischenflansches entfernten Teil aufweist, und daß zusätzlich dieser Zwischenflansch im Bereich dieses breiteren Teiles verformt wird, um ein Greifen gegen diesen Zwischenflansch zu ermöglichen.
    12. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieser breitere Teil nach außen zur Basis dieses Zwischenflansches reicht und daß dieses Blatt zusätzlich gegen die Basis dieser Seitenelemente vor dem Verformen dieses Zwischensteges J gesetzt wird.
    13. Verfahren zur Montage eines Ventilators mit einem Rahmen und Blattelementen, dadurch/gekennzeichnet, daß der Rahmen gegenüberstehende Seitenelemente aufweist und jedes dieser Seitenelemente wenigstens zwei nach innen angeordnete unter Abstand zueinander vorgesehene Flansche besitzt und ein Zwischenflansch nach innen zwischen diese letztgenannten. Plansche und unter größerem Abstand mit wenigstens einem Ausschnitt hierin unter Bildung eines nach innengelegeten offenen Endes herabhängt·, wobei der Ausschnitt einen breiteren Teil entfernt vom am weitesten innengelegenen Rand- dieses Zwischenflansches und wenigstens ein Blatt mit einer Vielzahl von gegeneinander durch einen " Zwischensteg versetzten Blatteilen aufweist, wobei der Steg mit den Blatteilen durch nach obengehende Zwischenstücke verbunden ist und weiter dadurch gekennzeichnet, daß dieser Steg in diesen Ausschnitt eingeführt wird, dieser Zwischenflanseh in Eingriff mit dem Blatt an den Übergangsstellen der nach obengehenden Zwischenstücke und dieser Blatteile gebracht wird, diese Blatteile innerhalb der Mile der erstegenannten Plansche auf diesen Seitenelementen abgebogen werden und dieses Blatt weiter in diese Ausschnitte eingeführt wird? und daß diese Blatteile freigegeben werden, so daß sie gegen die erstgenannten Plansche greifen und eine Federkraft hierauf ausüben«
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