DE1507172A1 - Druckmittelbetriebene Antriebsvorrichtung - Google Patents

Druckmittelbetriebene Antriebsvorrichtung

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DE1507172A1
DE1507172A1 DE1966B0089634 DEB0089634A DE1507172A1 DE 1507172 A1 DE1507172 A1 DE 1507172A1 DE 1966B0089634 DE1966B0089634 DE 1966B0089634 DE B0089634 A DEB0089634 A DE B0089634A DE 1507172 A1 DE1507172 A1 DE 1507172A1
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Robert Bosch GmbH
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    • A01DHARVESTING; MOWING
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    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
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Description

ROBERT BOSCH OMBH, Stuttgart W1 Breltsoheldstrasse 4 Druckmittelbetriebene Antriebsvorrichtung
Die Erfindung betrifft «Ine druckmittelbetriebene Antriebsvorrichtung, insbesondere für Mähwerke von Aokersohleppern, mit eine« Motor und ,einem ersten SteuergerMt« da· alt einer Pumpe« einen Druckmittelbehälter und dem Motor sowie mit einem einen Hubzylinder steuernden zweiten Steuergerät verbunden 1st·
Naoh der französischen Patentschrift 1 375 906 ist eine druokmlttelbetätigte Antriebsvorrlohtung ftlr an Sohlepper angebaut« Mähwerke bekannt, bei der das Steuergerät für den Mittnot or alt dea Steuergerät für den Hubzylinder In Reih« gesohaltet sind. Dabei 1st von Naohteil, daß die Druckmittelzufuhr zum uralten Steuergerät und somit ftlr den Hubzylinder bei laufende« MKhmotor von der Motorgesohwindigkeit abhängt. Wenn auoh zu« Ausheben des Mähwerk· la Hubzylinder nur ein Teil des von der Puape geförderten Druckmittel· benötigt wird, so 1st in dieser Vorrichtung alt In Reihe geschalteten Steuergeräten nloht. gewährleistet, dal Jederzeit die für den Bubvorgang notice Druekaittel-
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Robert Bosoh GmbH Wo/Fu R.Nr. 8745
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menge zum Hubzylinder gelangen und das Mähwerk gleiohmäßig angehoben werden kann. Außerdem ist von Naohtell, daß jedes der beiden Steuergeräte der bekannten Anlage mit einem Handhebel versehen ist; das kann zu Verwechselungen beim Bedienen führen. Dazu kommt nooh der Naohteil» daß der Fahrer den Handhebel des Steuergeräts für den Hubzylinder solange in der Hub- oder Senkstellung halten muß, wie * das Mähwerk gehoben oder gesenkt werden soll« weil beim Loslassen des Handhebels der Steuersohieber von Federn in seine Neutralstellung zurüokbewegt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine druokmittelbetätigte Antriebsvorrichtung, Insbesondere für Mähwerke von Ackerschleppern vorzusehen, bei der mit elnfaohen Mitteln der Motor und der Hubzylinder gesteuert sowie die Druokmlttelmenge für den Hubzylinder auf einen konstanten Wert geregelt werden kann. Außerdem soll vorzugsweise die Vorrichtung mit nur einen Handhebel bedient werden können und die Steuergeräte und samtHohe Steuereinrichtungen für das Mähwerk sollen in einer Baueinheit anzuordnen sein·
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, das das den Hubzylinder steuernde Steuergerät als Stromregelventil mit einem Stromregelglied ausgebildet, ebenso wie das erste Steuergerät ständig an eine von der Pumpe kommende Druckleitung angeschlossen ist und ein von der Druckleitung zu einen zu steuernden Einlaß führendes. In der Hubstellung des Steuerglieds Bit einer vom Stromregelventil zum Hubzylinder führenden Arbeltsleitung verbundenes, eine Drossel enthaltendes Leltungsstüok hat, und daß das Steuerglied In einer Bewegungsrichtung von den vor der Drossel herrschenden, in entgegengesetzter Riohtung von de« hinter der Drossel herrschenden Druck beeinfluit 1st und unabhängig von diesen Drüokeinflüssen ein· die Arbeitsleitung absperrende sowie eine die Arbeitsleitung mit den Rttoklauf verbindende Senkstellung hat.
Besonders vorteilhaft Arbeitet das Stromregelventil sowohl als Steuergerät für den Hubzylinder wie auch als Mengenregelventil
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daduroh, daß das Steuerglied in der Hubetellung zwisohen zwei Ansohlägen unter dem Einfluß der in entgegengesetzten Richtungen wirkenden Druckkräfte bewegbar und mit Steuerkanten versehen ist, welche wechselweise die Arbeitsleitung oder die durch das Stromregelventil zum ersten Steuergerät führende Leitung drosseln.
Recht einfach zu bedienen wird die Antriebsvorrichtung dadurch, daß die Schieber der beiden Steuergeräte mit einem einzigen Betätigungsglied verbunden und in mindestens zwei Schaltstellungen feststellbar sind.
Hierzu ist vorteilhafterweise das Betätigungeglied ein mit dem Sohieber des ersten Steuergeräts verbundener Handhebel, durch den der Sohieber des ersten Steuergeräts als Längssohieber betätigt wird, woduroh er den Motor mit der Druok- oder Rücklaufleitung verbindet, und als Drehschieber betätigt wird, woduroh er mit einer Nase das Stromregelglied des Stromregelventile in dessen Neutral- oder Senkstellung hält, während in der Hubstellung eine die Nase umfassende Nut des Stronregelsohiebers duroh ihre die Breite der Nase überschreitenden Breite den druckabhängig zurUoklegbaren Veg des Stromrege lsohiebers bestimmt.
Schließlich 1st von Vorteil, daß die Steuergeräte und 41· Drossel sowie insbesondere ein Druckbegrenzungsventil in einen gemeinsamen Gehäuse angeordnet sind, das eine Plansehflache hat* an der die Druokleltung, die Rüoklaufleitung und «Ins Ansohlufleltung münden, und an die weiter· Steuergeräte, Mindestens «In Regelsteuergerttt anbaubar «Ind.
Ein Au»führung«b«iepiel des Gegenstandes d*r Erfindung 1st In der Zeichnung wiedergegeben. Sie zeigt in
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Pig« 1 eine Vorderansicht einer Steuerelnrlohtung einer druok-
nlttelbetätlgten Antrlebevorrlohtung für Mähwerke von
Sohleppern mit einen ZusatzsteuergerKt und einen Regel-
steuergerät«
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Steuerelnrlohtung nach
II-II in Pig. I,
Flg. 3 einen Längsschnitt durch die Steuereinrichtung naoh
III-III in Fig. 1,
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Steuerelnrlohtung naoh
IV-IV in Fig. 3,
Flg. 5 einen Querschnitt durch die Steuerelnrlohtung naoh V-V
in Fig. 2,
Fig. 6 ein AusfUhrungsbeispiel der druokmittelbetätigten
Antriebsvorrichtung In vereinfachter Darstellung.
Die druckmittelbetätigte Antriebsvorrichtung für Mähwerke hat eine Pumpe 1, die aus einem Druckmittelbehälter 2 Druckmittel In eine Druckleitung 3 fördert« die in einen Oehluse 4 einer Steuereinrichtung 5 zu einem Steuerdruokraua 6 (Fig. 3) führt. An den Steuer» druokraum 6 schließt sich eine Oehäusebohrung 7 an» IB dor ein Stroinregeleohieber 8 eines Stromregelventile 9 gleitend und dichtend angeordnet ist. An seinem dem Steuerdruokraun 6 tugekehrten Ende 10 hat der Strsänregaleehieber 8 Drosselkerben 11» und an seinem anderen Ende 12 liegt eine Druckfeder 13 an· Sie 1st so in einer als Steuerkammer 14 dienenden Erweiterung der Oehlusebohrung 7 untergebracht, daß sie sich mit ihrem anderen Ende an einen in die Erweiterung 14 geschraubten Stopfen 15 abstützt.
Von dem Steuerdruekraum 6 führt eine Steuerleitung 16 su der Steuerkammer 14. In dl® Steuerleitung 16 ist eine Drosselblende 17 eingesetzt. Neben der Steuerkammer 14 hat die Oehäusebohrung 7 eine Ringnut 18, in die eine weitere Qehäusebohrung I9 Bündet. In der Oehlusebohrung 19 let ein Druckbegrenzungsventil 20 angeordnet, dessen Sitzteil 21 in die Gehäusebohrung 19 eingeschraubt und dessen SohlieB-tell 22 in einer Längsbohrung 23 des Sltiteils 21 geführt und von einer Druckfeder 24 In Riohtung auf Mill· Sohlleftsteilung belastet 1st. Die Druckfeder 24 1st In einer Emeiterunr, 25 der Oehäusebohrung
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19 so untergebracht» dad sie mit Ihre« einen Ende an einem Anschlag« teil 26 anliegt« welohes am Sohließteil 22 gelagert 1st, und sioh mit Ihrem anderen Ende an einem In die Erweiterung 25 eingeschraubten Stopfen 27 abstützt. Öle Erweiterung 25 1st durch einen Kanal 28 des Gehäuses 4 mit einer «weiten Erweiterung 29 der Gehäuaebohrung 7 verbunden, an die eine RUoklaufleltung 30 (Fig· 4) zum Behälter 2 angeschlossen 1st· Von der Bohrung 19 zweigt zwischen der Ringnut 18 und deopruckbegrenzungsventil 20 ein Kanal 31 des Gehäuses 4 ab, der In eine Ansohlußbohrung 32 (Flg. 5) für eine Arbeiteleitung 33 mündet. An die Arbeltsleitung 33 ist ein Hubzylinder 34 angeschlossen, in dem ein Hubkolben 35 eines nicht dargestellten Mähwerk* gleitend und dichtend geführt 1st.
Der Strotnregelsohieber 8 hat nahe seinem oben liegenden Ende 12 eine Querbohrung 36« die größten teile im Bereich eines Absatzes 37 des Strotnregelschlebers 8 liegt. Durch diese ^uerbohrung 36 ist bei entsprechender Stellung des Stromregelsohlebers 8 die Steuerkammer 14 mit der Hingnut 18 verbunden. Ein sich an den Absatz 37 anschließender Steuerbund 38 des Stromregelsohiebers 8 hat an seiner der Erweiterung zugekehrten Seite eine Steuerfase 39» so daß je nach Stellung des Stromregelschiebere 8 die Ringnut 18 abgesperrt oder durch die Steuerfase und eine sich an den Steuerbund 38 anschließende Aussparung 40 des Stromregelschlebera 8 mit der Erweiterung 29 verbunden ist.
rieben dem Steuerdruckraum 6 ist in der.Gehäusebohrung 7 eine zweite '.iingnut 41 angeordnet, in die das Ende 10 des Stromregelschiebers r /on dieser zweiten Ringnut 41 führt ein Kanal 42 (Fig. 2) des Oe- - 'Ut.-;; 4 zu einer Gehäusebohrung 43 und mündet in deren Ringnut
, . der Gehäusebohrung 43 1st ein Schieber 45 eines Steuergerät -κ gleitend und dichtend geführt. Neben der Ringnut 44 (in ■_K. : linke) hat die Gehäusebohrung 43 eine zweite Ringnut 47.
Ie ist durch einen Kanal 48 (Fig. 5) des Gehäuses 4 mit einer uckraittelleitung 49 eines tfähmotors 50 verbunden. Der Mäbmotor
. ■.. auf seiner Druckmittelablaufselte über eine Rücklauf leitung 51 Tilt den Behälter 2 verbunden. Auf der anderen Seite der Ringnut 44
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(in Fig. 2 rechts) ist eine dritte Ringnut 52 in der Gehäusebohrung 43 angeordnet. Der Sohleber 45 1st so mit einer ringförmigen Aussparung 53 versehen, daß er in seiner einen Endlage der Längsbewegung die Ringnuten 44 und 47 und in seiner anderen Endlage der Längsbewegung die Ringnuten 44 und 52 verbindet. Der Schieber 45 hat außerdem an seinem Umfang eine Abflachung 54, durch die die Aussparung 47 mit einer Erweiterung 55 der Gehäusebohrung 4} verbunden ist, wenn durch den Schieber 45 die Ringnut 47 von der Ringnut 44 getrennt ist. Die Erweiterung 55 liegt so neben der Erweiterung 29 der Gehäusebohrung 7 (Fig. 4), daß eine am Schieber 45 angebrachte Nase 56 in eine Ringnut 57 des Stromregelschiebers 8 greift und in der in der Zeichnung dargestellten Neutralstellung des Stromregelsohlebers 8 an seinem Steuerbund 58 anliegt.
Die Gehäusebohrung 43 1st an ihrem einen Ende (in Fig. 2 links) mit einem Gehäusedeckel 59 verschlossen, der eine Scheibe 60 gegen das Gehäuse 4 klemmt. In einer Ausnehmung 6l des Gehäusedeckels 59 befindet sich eine Rastfeder 62. Ihre Enden 63 sind durch die Federkraft gegen einen Ansatz 64 des Sohlebers 45 gedrückt und liegen in einer ringförmigen Rastnut 65 dieses Ansatzes, wobei sie den Schieber 45 in der in der Zeichnung dargestellten (linken) Endlage halten, oder am Ende 66 des Ansatzes 64 an, wobei sie den Schieber 45 in seiner anderen (rechten) Endlage halten.
Das andere Ende 67 des Schiebers 45 ragt durch eine in einer Erweiterung 68 der Gehäusebohrung 43 drehbar angeordneten Mitnehmerbuchse 69 aus dem Gehäuse 4. An der in der Erweiterung 68 befindlichen Stirnseite der Mitnehmerbuchse 69 ist eine Rastscheibe 70 befestigt, die an ihrem Umfang drei Rastkerben 71 besitzt. Ein in einer Bohrung 72 des Gehäuses 4 angeordneter Raststift 73 wird von einer ebenfalls in der Bohrung 72 untergebrachten Druckfeder 74 je nach Stellung des Schiebers 45 In eine der drei Kerben 71 gedrückt und hält den Schieber 45 in der entsprechenden Drehlage fest. Die Mitnehmerbuchse 69 hat einen Plansch 75 mit einen Schlitz 76, durch den ein Handhebel 77 geführt 1st, und zwei Lagernasen 78, i denen eine Achse 79 gelagert ist, auf welcher der Handhebel 77
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schwenkbar befestigt 1st. Der Schieber 45 trägt In einem Endabschnitt 67 einen Querstift 80, mit dem er an Handhebel 77 bewegbar befestigt let, so daß beim Schwenken des Handhebels 77 um die Achse 79 der Schieber 45 in seiner Längsrichtung verschiebbar 1st» und beim Drehen des Handhebels 77 um die Längsachse des Schiebers 45 die Mitnehmerbuchse 69 und die Rastscheibe 70 mitgedreht werden sowie diρ Nase 56 des Schiebers 45« die dadurch den Strotnregelsohieber 8 in seine Schaltstellungen bringt.
Da an die Steuereinrichtung noch andere Steuergeräte 8l, 82 (Flg. 1) anschließbar sind, 1st ein Kanal 83 als Anschlußleitung (Fig. 2) von der Ringnut 52 zu einer Flanschflache 84 des Gehäuses geführt und mit einer nicht dargestellten Druckleitung der Steuergeräte 8l, 82 verbunden.
Zwischen Druckleitung J> und RUoklaufleitung 30 ist ein Sicherheitsventil 85 (Pig. 6) geschaltet.
Wem, wie in Fig. 6 dargestellt, die Druckmittelzufuhr zum Mähmotor 5( durch den Schieber 45 des Steuergeräts 46 gesperrt und der Sr -orcregelschieber 8 des Stroairegelveatil« 9» das gleiehfceitig a steuergerät für den Hubzylinder j$4 d··;* ■#-<%■:■■?■-rcVi* £·;■. ,.^t., ία Ία? N-- .oralstellung gehalten ist, fließt das foa &sr Ροφρ« ? In die Diu, ex leitung ? geförderte Druckmittel durch des Stauerdruekrausi 6, ö Bohrung Ί , die Ringnut 4l und den Kanal 42 (Fig. 4) in die
t 44 (Fig. 2), die Bohrung 4^, die Ringnut 52, den Kanal 83 lter in die angeflanschten Steuergeräte 8l, 82. Die mit dem linder Jb verbundene Ringnut l8 (Fig. 3) ist durch den Steuer- ! 38 abgesperrt, und beide Selten des Mähmotors 50 sind mit c Rücklauf 51; 49, 48, 47, 54, 55, 30 verbunden. Der Hubzylinder er- It kein Druckmittel, der Mähmotor ist frei beweglich.
Stellt der Fahrer den Mähmotor 50 mit dem Handhebel 77" an und bringt dabei den Schieber 45 des Steuergeräts 46 In die in Fig. 2 dargestellte Lage, dann gelangt das von der Pumpe 1 In die Ringnut 44 geförderte Druckmittel duroh die Aussparung 53 In die Ringnut 47 und von dort duroh den Kanal 48 In die Leitung 49 und den Mähmotor 50 (Flg. 5). Soll nun du Mähwerk auf die Mähhöhe gesenkt
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werden, so verstellt der Fahrer den Bandhebel 77 aus seiner Mittelstellung durch Drehen entgegen den Uhrseigersinn, bis der Raststlft 73 in die entsprechende Kerbe 71 einrastet. Dabei drückt die Nase 56 (Fig. 4) gegen den Steuerbund 58 und sohiebt den Stromregelsohieber 8 entgegen der Druckkraft der Feder 13 naoh oben, so daß Druckmittel aus dem Hubzylinder 34 duroh die Arbeiteleitung 33, die Anschlußbohrung 32, den Kanal 31» die Bohrung 19« die Ringnut 18, die Steuerfase 39 und die Erweiterung 29 in die Rücklaufleitung 30 zum Behälter 2 abfließt. Wenn die gewünsohte Mähhöhe erreicht 1st, rastet der Fahrer mit dem Handhebel 77 den Sohleber 45 wieder in der Mlttelstolung ein, in der der Stromregelschleber 8 von der Kraft der Feder 13 in seine Neutralstellung geschoben 1st und weiterhin mit seinem Steuerbund 58 an der Nase 56 des Schiebers 45 anliegt. Die Verbindung zum Hubzylinder 34 1st durch den Steuerbund 38 des Stromregelkolbens 8 sowohl vom Rücklauf 39, 28, 30 als auch von der mit der Druckleitung 3 Über den Steuerdruckraum 6, die Steuerleitung 16 und der Drosselblende 17 verbundenen Steuerkammer 14 getrennt. (Ebenso kann das Mähwerk bei stillstehendem Mähmotor gesenkt werden.)
Soll des Mähwerk gehoben werden, so dreht der Fahrer (bei ein- oder ausgeschaltetem Mähmotor 50) den Handhebel 77 la Uhrzeigersinn, bis der Schieber 45 durch die Rasteinrlchtung 69 bis 74 in der der Hubstellung entsprechenden Lage gehalten ist* Die Hase 56 (Pig· 4) ist dann so nach unten geschwenkt, das der Stronregelsehleber 8 eioh abhängig von dem auf seine Stirnflächen wirkenden Druok bewegen kann, bis der Steuerbund 58 an der einen oder der Steuerbund 10 an der anderen Seite der Nase 56 anschlagen. Von der Pumpe 1 gefordertes Druckmittel gelangt nun vom Steuerdruokraum Ö - außer zum Kanal 42 wie oben beschrieben - duroh die Steuerleitung 16 und die Drosselblende 17 in die Steuerkasner 14 und, da 41· Feder 13 den Stromregelsohieber 8 naoh unten drüokt, über den Ansät* 37, die Querbohrung 36 und die Ringnut 18 in di· Oehäusebohrung 19 und welter duroh den Kanal 31« die Anftohluebofarung >8 und die Arbeiteleitung 33 in den Hubzylinder 34» aus den der Hubkolben 35 geschoben und das mit ihn verbundene, nioht dargestellt« Mähwerk gehoben wird.
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Wegen der Drosselblende 17 in der Steuerleitung l6 tritt zwischen dem Steuerdruokraua 6 und der Steuerkaaner 14 eine Druckdifferenz auf.
Das Stromregelventil 9 hat Jedooh zwei Funktionen. Es wirkt wie oben beschrieben als Steuergerät für den Hubzylinder 34 des Mähwerke, und gleichzeitig als Mengenregelventil für das ihm als Steuergerät für den Hubzylinder 34 und dem Steuergerät 46 für den Mähmotor 50 zugefUhrte Druckmittel. Pur das Betätigen des Hubzylinders 34 wird nur ein kleiner Teil der in der Druckleitung 3 zugeführten Druckmittelmenge benötigt. Un das Mähwerk mit konstanter Geschwindigkeit unabhängig von seiner Belastung zu heben, 1st die Steuereinrichtung so gestaltet, daß in der Hubeteilung dem Hubzylinder 34 immer die Flüsslgkeitsmenge zugeführt wird, die das Heben mit konstanter Geschwindigkeit gewährleistet.
Wird vom Mähwerk her durch zunehmenden Widerstand der Hubvorgang verzögert, so daß die Hubgeschwindigkeit sinkt, dann steigt der Druck im Hubzylinder 34 und in der Steuerkammer 14, . Wodurch die DurohfluBgesohwlndigkelt und somit die Druckdifferenz an der Droaselblende 17 kleiner werden. Das hat zur Folge, daß der Stromregelschieber 8 von der Feder 13 nach unten gedrUokt wird und sein Ende 10 mit den Drosselkerben 11 den Druckmittelfluß vom Steuerdruckraum 6 zur Ringnut 4l drosselt, so dafl nicht so viel Druckmittel von Steuerdruokraum 6 zum Steuergerät 46 des Mätaotors 50 fließt. In der neuen Sohieber-
steilung ist jedooh der öffnungaquersohnltt zwischen der Steuerkaaner 14 und dem Hubzylinder 34 größer geworden, weil nun die Querbohrung 36 noch mehr in den Bereich der Ringnut 18 gebracht ist» Den Hubzylinder 34 wird dabei «leder mehr Druekaittel (unter höhere» Druok) zugeführt, so daß das Mähwerk weiterhin alt der gleichen Geschwindigkeit angehoben wird· Wird des Mähwerk iu schnell gehoben» so entsteht in der Steuerkasaer 14 ein zu geringer Druok und die Durchlaufge-Bohwindigkelt sowie die Druckdifferenz an der Drosselblende 17 werden größer; dadurch rückt der Stro*v«gclsehieber 8 in eine Stellung, in der die zum Hubzylinder 34 durchlaufende Meng· den gewünschten Wert , erreicht hat.
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Ist der Hubkolben 35 bis zu seinen Anschlag aus dem Hubzylinder 34 geschoben und wird welter Druckmittel zu der mit dem Hubzylinder 34 verbundenen Gehäusebohrung gefördert, so öffnet sich das Druckbegrenzungeventil 20 und läßt die Überschüssige Druokmittelmenge von der Bohrung 19 durch die Bohrung 23» die Erweiterung 25 und den Kanal 28 in die mit dem RUoklauf verbundene Erweiterung 29 abfließen, wodurch der Differenzdruck weiterhin erhalten bleibt und somit die Druckmittelzufuhr zum MMnmotor 50 gewährleistet ist.
Das Stromregelventll 9 1st zusammen mit der Drosselblende 17 so gestaltet, daß es die von der Pumpe 1 geförderte Druckmittelmenge auf einen konstanten Mindestanteil für den Hubzylinder 34 des Mähwerks regelt, während die Restmenge zum Steuergerät 46 des Mähmotors 50 fließt. Durch ein für die ganze Vorrichtung im Steuergerät 82 untergebrachtes, nicht dargestelltes, als Sicherheitsventil dienendes Druckbegrenzungsventil 1st das von der Pumpe 1 geförderte Druckmittel auf einen Höchstdruck eingestellt.
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Claims (7)

Belegexemplar Dirt nicht geändert werden | IDU/ I / Z Robert Bosch GmbH „ Wo/ΪΜ R.Nr. 8745 Stuttgart M 25.10.66 Ansprüche;
1. Druckmittelbetriebene Antriebsvorrichtung« insbesondere für ? ähwerke von Ackerschleppern, mit einem Motor und einem ersten Steuergerät, das mit einer Pumpe, einen Druckmittelbehälter und dem Motor sowie mit einem etaen Hubzylinder steuernden zweiten Steuergerät verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daS das den Hubzylinder (54) steuernde Steuergerät als Stromregel· ventil (9) mit einem Steuerglied (8) ausgebildet, ebenso wie das erste Steuergerät (46) ständig an eine von der Pumpe (1) Kommende Druckleitung (5) angeschlossen 1st und ein von der Druckleitung (3) zu einem zu steuernden Einlaß führendes· in der Hubstellung des Steuerglieds (8) alt einer vom Stroaregelventll (9) zum Hubzylinder (54) führenden Arbeltsleitung (19) verbundenes, eine Drossel (17) enthaltendes LeitungsstUek (16) hat, und daß das Steuerglied (8) in einer Bewegungsrichtung von dem vor der rössel (17) herrschenden, in entgegengesetzter Richtung von dem hinter der Drossel (17) herrschenden Druck beeinflußt ist und unabhängig von diesen Druokelnflüssen eine die Arbeitsleitung (19) absperrende Neutralstellung sowie eine die Arbeiteleitung (19) mit dem Rücklauf (29,50) verbindende Senkstellung hat.
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied (8) In der Hubstellung zwischen zwei Anschlägen (58. 10) unter de« Einfluß der in entgegengesetzten Richtungen
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Robert Bosch OmbH Vo/Fu H1Nr. 8745
Stuttgart , 85.10.66
wirkenden Druckkraft« bewegbar und alt Steuerkanten versehen 1st« welche wechselweise die Arbelteleitung (19, JL bis ?3) oder die durch das Stromregelventll (9) zum ersten Steuergerät (46) führende Leitung (42) drosseln.
3. Antrlebsvorrlohtung naoh Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dafi die Sohleber (45, 8) der beiden Steuergeräte (46, 9) ait einem einzigen Betätigungeglied (77) verbunden und In mindestens zwei Schaltstellungen feststellbar sind.
4. Antriebsvorrichtung naoh Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Betätigungeglied (77) ein mit dea Schieber (45) des ersten Steuergeräte (46) verbundener Handhebel lit« alt dea der Schieber (45) in seiner Längsriohtung bewegbar 1st, so daß in seiner einen Endlage die Druckleitung (3, 42) mit dem Motor (50) und in seiner anderen Endlage der Motor (50) alt der RUoklaufleitung (55) ver* bunden ist, und mit welchem Handhebel (77) der Schieber (45) um seine Längsachse schwenkbar ist, so daß durch eine Nase (56) des Sohlebers (45) der Stromregelsohieber (8) In seiner Neutral·· oder Senkstellung gehalten 1st.
5- Antriebsvorrichtung nach Anspruch 4« dadurch gekennzeichnet, da0 die Nase (56) In eine Nut (57) des Stromregeleehlebers (8) greift« deren Breite die Breite der Nase (56) um ein Hat Überschreitet, das den druckabhängig zurücklegbaren Weg ,des Stroaregelechieber» (8) In der Hubstellung bestlaat.
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Robert öosob. QnliB Wo/tu H.Mr. 8745
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6. Antriebsvorrichtung naoa einen der Ansjartlohe 1 bis 5# dadurch gekennzeichnet, dad die Steuergeräte (9, 46) und die Drossel (17)
·
sowie insbesondere ein wischen die Arbeitsleitung. (19· 31« 32) und den Rücklauf (28» 30) geschaltetes Druckbegrenzungsventil (20) In eine« genslnstsien Oehiuse (4) angeordnet sind·
7. Antriebsvorrichtung naeh einen der AnsprUohe 1 bis 6« dadurch gekennzeichnet, daß da» OehMuse (4) nlt einer Plansohfläche (84) | versehen ist, an der die Druckleitung (3), die Rücklaufleitung (30) sowie eine Anschlußleitung (83) münden, und an die weitere Steuergeräte (81)# mindestens ein Regelsteuergerät (82) anbaubar sind
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