DE2506923B2 - Ventilvorrichtung - Google Patents

Ventilvorrichtung

Info

Publication number
DE2506923B2
DE2506923B2 DE19752506923 DE2506923A DE2506923B2 DE 2506923 B2 DE2506923 B2 DE 2506923B2 DE 19752506923 DE19752506923 DE 19752506923 DE 2506923 A DE2506923 A DE 2506923A DE 2506923 B2 DE2506923 B2 DE 2506923B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
pressure
closing element
piston
idle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19752506923
Other languages
English (en)
Other versions
DE2506923C3 (de
DE2506923A1 (de
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed filed Critical
Priority to DE19752506923 priority Critical patent/DE2506923C3/de
Publication of DE2506923A1 publication Critical patent/DE2506923A1/de
Publication of DE2506923B2 publication Critical patent/DE2506923B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2506923C3 publication Critical patent/DE2506923C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B13/00Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
    • F15B13/02Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors
    • F15B13/04Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with a single servomotor
    • F15B13/0416Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with a single servomotor with means or adapted for load sensing
    • F15B13/0417Load sensing elements; Internal fluid connections therefor; Anti-saturation or pressure-compensation valves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Safety Valves (AREA)

Description

60
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ventilvorrichtung mit Druckbegrenzungs- und Leerlauffunktion, insbesondere zur Verwendung als Druckwaage in Verbindung mit einem mengengeregelten Wegeschieber, mit einem den Durchfluß zwischen einem mit einer Druckmittelquelle und einem oder mehreren Hydromotoren verbundenen Druckraum der Ventilvorrichtung und einem Rücklauf steuernden Ventilschließelement eines Arbeitsventils, auf dessen dem Druckraum abgewandten Seite eine eine fflir den Arbeitsbetrieb vorgespannte Ventilschließfeder enthaltende Steuerkammer vorgesehen ist, die bei Arbeitsbetiieb unter einem durch ein Druckbegrenzungsventil beherrschten Druck steht und bei Leerlaufbetrieb diruckentlastet wird.
Bei einer bekannten Venülvorrichtung dieser Art (DT-PS 16 48 012X <lie als Druckwaage in Verbindung mit einem mengengeregeken Wegeschieber eingesetzt ist, ist nur ein Ventilschließelement vorgesehen, daü im Arbeitsbetrieb mit unter Druck stehender Steuerkammer einen dem Druckgefälle am Wegeschieber entsprechenden Teil des von der Druckmitteäquelle kommenden Förderstromes, im Leerlaufzustand bei vollständig entlasteter Steuerkammer den gesamten Förderstrom aus dem Druckraum in den Rücklauf gelangen läßt Im Leerlaufbetrieb muß dabei die Kraft der Ventilschließfecler überwunden werden. Um im Leerlauf die Leistungsverluste und die damit verbundene Erwärmung des Druckmediums möglichst gering zu halten, wäre eine nur gering, beispielsweise mit 1 bis 2 bar, vorgespannte und eine flache Kennlinie aufweisende Ventilschließfeder erwünscht. Für den Arbeitsbetrieb ist dagegen eine stark vorgespannte Feder erwünscht. Bei Verwendung der Ventilvorrichtung als Druckwaage in Verbindung mit einem mengengeregeken Wegeschieber ergibt nämlich nur eine hohe Vorspannung einen großen Regelbereich. Bei Verwendung der Ventilvorrichturg als Sicherheitsventil muß die Ventilschließfeder zur Überwindung von Reibungskräften eine bestimmte Mindestspannung haben, die nicht zu klein sein darf. Die Anforderungen an die Bemessung der Ventilschließfeder sind einander also im Leerlaufbetrieb und im Arbeitsbetrieb entgegengesetzt. In der Praxis hat man sich mit einem Kompromiß beholfen, indem man die Feder mit etwa 6 bar vorgespannt hat. was jedoch für den Leerlaufbetrieb zuviel und für den Arbeitsbetrieb zu wenig ist
Zur Lösung dieses Problems ist es bereits bekannt (DT-AS 23 20 935), die Vorspannung der Ventilschließfeder einstellbar zu machen. Ihr vom Ventilschließelement abgewandtes Ende wird zu diesem Zweck auf einem Differenzflächenkolben abgestützt, der sich bei druckentlasteter Steuerkammer im Leerlaufbetrieb in seiner zurückgezogenen Stellung befindet und die Vorspannung der Ventilschließfeder daher auf ein sehr kleines Maß oder sogar auf Null verringert, im Arbeitsbetrieb sich dagegen in Richtung auf das Ventilschließelement verschiebt und die Feder spannt. Ein solcher zusätzlicher Differenzflächenkolben erhöht den axialen Platzbedarf der Venti !vorrichtung erheblich, da er nur koaxial zum Ventilschließelement des Arbeitsventils und hinter diesem angeordnet werden kann. Er ist im bekannten Fall außerdem als langer Stufenkolben mit axialer Durchbohrung ausgebildet was zu einem beachtlichen zusätzlichen Bauaufwand führt. Auch diese bekannte Ventilvorrichtung bildet eine mit einem Wegeschieber zum Zwecke der Mengenregelung zusammenarbeitende Druckwaage.
Es ist auch eine Ventilvorrichtung bekannt (DT-AS 21 48 618), bei der an die von einer Pumpe zu einen Verbraucher führende Leitung ein Druckbegrenzungs ventil angeschlossen ist. Dieses ist wiederum mit einen Elektromagnetventil so verbunden, daß es entlaste werden kann. Auch in diesem Fall muß bei Leerlaufbe trieb, d. h. wenn die Steuerkammer des Druckbegren zungsventils durch das Elektromagnetventil druckentla
stet worden isQ die in der Steuerkammer des Druckbegrenzungsveaüls angeordnete Feder durch das ua Leerlauf zurückströmende Druckmedium überwunden werden. Da die beim Arbeitsbetrieb den Druck begrenzende Feder nicht klein und schwach ausgebildet werden kann, treten auch in diesem F^Il beim Leerlauf große Verluste auf, wie dies für die eingangs erwähnte bekannte Ventilvorrichtung geschildert wurde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ventilvorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung baulich einfach und platzsparend so auszubilden, daß die Leerlaufverluste klein bleiben und trotzdem das Ventilschüeßelement des Arbeitsventils mit einer stark vorgespannten Feder belastet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß für die Leerlauffunktion zwischen dem Druckraum und dem Rücklauf ein eigenes Leerlaufventil angeorduet ist» dessen höchstens unter schwachem Federdruck stehendes Ventilschließelement ein Kolben ist, welcher in Schließstellung mit einer kleineren Druckfläche dem Druckraum und mit einer größeren Druckfläche einer die Rückhaltedruckkammer bildenden Steuerkammer des Leerlaufventils zugewandt ist, die bei Arbeitsbetrieb unter einem das Leerlaufventil geschlossen haltenden Druck steht und bei Leerlaufbetrieb druckentlastet ist.
Bei der erfindungsgemäßen Ventilvorrichtung sind die Leerlauffunktion und die Druckbegrenzungsfunktion voneinander getrennt und jeweils eigenen Ventilschließelementen zugewiesen. Das Schließelement dei Leerlaufventils kann dadurch mit einer Feder sehr geringer Vorspannung und flacher Kennlinie belastet oder sogar ohne Federbelastung sein. Die durch das Zurückdrücken des Ventilschließkörpers bedingten Verluste im Leerlaufbetrieb werden dadurch vernach- !ässigbar klein. Dem Schließelement des Arbeitsventils kann dagegen eine stark vorgespannte Feder mit steilerer Kennlinie zugeordnet werden, so daß bei Verwendung als Druckwaage in Verbindung mit dem Wegeschieber ein großer Regelbereich und bei Verwendung als Sicherheitsventil ein hohes Abschaltniveau erreicht werden können. Durch die Aufteilung der beiden Funktionen auf getrennte Ventile bestehen keinerlei konstruktive Beschränkungen hinsichtlich der Anordnung der beiden Ventile, so daß die Ventilvorrichtung den räumlichen Gegebenheiten fist beliebig angepaßt werdeil kann. Der Kolben des Leerlaufventils kann baulich sehr einfach gestaltet werden, so daß die Ventilvorrichtung insgesamt preiswert in der Herstellung ist.
Zu einer besonders kompakten Bauform führt es, wenn das Ventilschließelement des Arbeitsventils und dasjenige des Leerlaufventils im wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß das Ventilschließelement des Arbeitsventils und dasjenige des Leerlaufventils als koaxial ineinander gleitende Kolben mit gemeinsamer Steuerkammer ausgebildet sind. Bei dieser Anordnung läßt sich die Ventilvorrichtung auf engstem Raum unterbringen, und die Bearbeitung des Gehäuses der Ventilvorrichtung ist verhältnismäßig einfach.
Besonders günstig ist es, wenn der als Hohlkolben ausgebildete, als Ventilschließelement wirkende Kolben des Leerlaufventils eine Durchlaßöffnung zwischen dem Druckraum und dem Rücklauf enthält, die von dem das Ventilschließelement des Arbeitsventils bildenden Kolben freigebbar ist Der Kolben des Leerlaufventils ist in Fall unmittelbar im Gehäuse der Ventilvomchtung geführt. Da er sich nur relativ selten verschiebt, braucht die ihn im Gehäuse führende Zylinderfläche nicht aus besonders hochwertigem Werkstoff zu sein. Der das Ventilschließelement des Arbeitsventils bildende Kolben bewegt sich im Betrieb dagegen ständig hin und her, so daß er an einer Fläche aus hochwertigem Werkstoff geführt werden muß. Da der Kolben des Leerlaufventils selbst ohnehin aus hochwertigem Stahl besteht, ist er ideal zur Führung des Ventilschließelements des Arbeitsventils geeignet, so daß für letzteres keine eigene, teuere Führungsbüchse erforderlich ist.
Um ein Anschlagen des das Ventilschließelement des Arbeitsventils bildenden Kolbens in seiner zurückgezogenen Stellung beim Obergang von Arbeitsbetrieb auf Leerlauf zu vermeiden, weist er zweckrnäßigerweise steuerkammerseitig einen Fortsatz auf, mit dem er in einen Dämpfungsraum eintaucht
Dieser Kolben weist druckraumseitig ebenfalls einen Fortsatz auf, der den Kolbenweg in Richtung auf den Druckraum begrenzt
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen
F i g. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Ventilvorrichtung im Einsatz als Sicherventil, dargestellt im Leerlaufzustand,
Fig.2 ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Ventilvorrichtung, eingesetzt als Druckwaage in Verbindung mit einem mengengeregelten Wegeschieber, dargestellt im Leerlauf zustand, und
F i g. 3 die Ventilvorrichtung nach F i g. 2, dargestellt im Arbeitsbetrieb.
In Fig. 1 ist mit 1 eine Ventilvorrichtung bezeichnet, die ein Gehäuse 2 aufweist. In dem Gehäuse ist ein Druckraum 3 ausgebildet, der über eine Druckleitung 4 mit einer als Druckmittelquelle dienenden Pumpe 5 in Verbindung steht Die Pumpe saugt aus einem Tank 6 Hydraulikflüssigkeit an und fördert diese über eine Leitung 7 zu einem Hydromotor als Verbraucher. An einem Auslaß 8 des Vcntilgehäuscs ist ferner eine zum Tank 6 führender Rücklauf 9 angeschlossen. Der Druckraum 3 steht mit dem Auslaß 8 über zwei Durchlässe 10 und 11 sowie einen Zwischenkanal 12 in Verbindung. Dem Durchlaß 10 ist ein Leerlauf ventil 13 zugeordnet, das einen Kolben 14 als Ventilschließelement aufweist Der Kolben 14 arbeitet mit einem Ventilsitz 15 zusammen und ist in einer Steuerkammer 16 geführt Sein der Steuerkammer 16 zugewandter Durchmesser ist größer als der Durchmesser des Ventilsitzes 15. In der Steuerkammer 16 befindet sich eine Ventilschließfeder 17, die bei in Anlage an dem Ventilsitz 15 befindlichem Kolben 14 eine sehr geringe Vorspannung von beispielsweise 1 bis 2 bar sowie eine flache Kennlinie aufweist.
Dem Durchlaß U ist ein Ventilschließelement 18 in Gestalt eines Kolbens zugeordnet, der in Verbindung mit der den Durchlaß U bildenden Bohrung eir Arbeitsventil zwischen dem Druckraum 3 und den Anschluß 8 für den Rücklauf 9 bildet.
Das Ventilschließelement 18 ist ebenfalls in eine: S'.euerkammer 19 geführt, die über eine Drosselbohrunj 20 im Ventilschließelement 18 mit dem Druckraum 3 ii Verbindung steht. In der Steuerkammer 19 befindet siel eine Ventilschließfeder 21, die in der in F i g. 1 gezeigte! Schließstellung eine hohe Vorspannung von beispiels weise 16 bar besitzt.
Die beiden Steuerkammern 16 und 19 stehen übe eine Steuerleitung 22 mit einem Umschaltventil 23 i Verbindung, mit welchem die Steuerleitung 22 wahlwe
se abgesperrt oder über eine Zwischenleitung 24 mit dem Rücklauf 9 verbunden werden kann. Das Umschaltventil 23 ist in Fig. 1 in der Leerlaufbetriebsstellung der Ventilvorrichtung 1 gesteigt.
Um das Umschaltventil 23 führt eine Umgehungsleitung 25, in welcher sich ein Druckbegrenzungsventil 26 befindet.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Ventilvorrichtung ist folgende:
Befindet sich das Umschaltventil 23 in der in F i g. 1 gezeichneten Stellung, dann sind die Steuerkammern 16 und 19 im wesentlichen drucklos. Der von der Pumpe 5 im Druckraum 3 erzeugte Druck wirkt auf die beiden Ventilschliebelemente. Da der das Ventilschließelement bildende Kolben 14 auf seiner Rückseite praktisch unbelastet ist, wird er durch den Druck von seinem Ventilsitz 15 abgehoben und gibt dadurch in der aus F i g. 1 hervorgehenden Weise den Durchfluß zwischen dem Druckraum 3 über den Durchlaß 10 und den Zwischenkanal 12 in den Rücklauf 9 frei. Die Anlage arbeitet somit im Leerlauf. Die zum Halten des Kolbens 14 in seiner Öffnungsstellung erforderliche Leistung ist wegen der schwachen Ventilschließfeder 17 sehr gering.
Das Ventilschließelement 18 bleibt in dem geschilderten Leerlaufbetrieb in seiner aus F i g. 1 ersichtlichen Schließstellung, da die starke Ventilschließfeder 21 es gegen einen Anschlag 27 im Durchlaß 11 drückt und der Druck im Druckraum 3 über den Durchlaß 10 abgebaut wird, so daß der Restdruck nicht ausreicht, um das Ventilschließelement 18 gegen die starke Ventilschließfeder 21 zurückzudrücken. In dieser Stellung des Ventilschließelements 18 ist eine Durchlaßöffnung 28 in seinem dem Druckraum 3 zugewandten vorderen Teil durch die Seitenwände des Durchlasses 11 abgeschlossen.
Wird das Umschaltventil 23 aus der in F i g. 1 gezeichneten Stellung in Schließstellung verschoben, dann wird die Steuerleitung 22 verschlossen. Das aus dem Druckraum 3 über die Drosselbohrung 20 in die Steuerkammer 19 und aus dieser über den im Ventilgehäuse 2 verlaufenden Teil der Steuerleitung 22 auch in die Steuerkammer 16 gelangende Druckmedium baut in beiden Steuerkammern einen Druck auf. Der zunächst auf beiden Seiten durch eine gleichgroße Kraft belastete Kolben 14 wird durch die schwache Ventilschließfeder 17 gegen den Ventilsitz 15 gedrückt In diesem Moment wird die dem Druckraum 3 zugewandte Kolbenfläche kleiner als die der Steuerkammer 16 »!gewandte Fläche, so daß der Kolben 14 als Differenzflächenkolben wirkt und durch die Kraftdifferenz fest in Anlage am Ventilsitz 15 gehalten wird.
Steigt der Druck im Druckraum 3 durch Druckerhöhung in der zum Verbraucher führenden Leitung 7 oder in der Druckleitung 4 über einen vorbestimmten und durch das Druckbegrenzungsventil 26 einstellbaren Höchstwert an, dann öffnet das Druckbegrenzungsventil 26. Die Drosselbohrung 20 ist so bemessen, daß durch sie weniger Druckmedium nachströmen kann als durch das Druckbegrenzungsventil in den Rücklauf 9 abströmt Dadurch ergibt sich in den Steuerkammern 16 und 19 ein Druckabbau. Der als Ventilschließelement wirkende Kolben 14 und der Ventilsitz 15 sind so bemessea daß dieser Druckabbau nicht ausreicht, um die Kraftdifferenz zwischen Vor- und Rückseite des Ventilschließelements 14 zu überwinden. Infolge einer Abschrägung am Anschlag 27 sind die Druckflächen auf der Vorder- und Rückseite des Verschließelements 18 jedoch gleich, so daß durch die Druckdifferenz im Druckraum 3 und der Steuerkammer 19 eine Kraft entsteht die ausreicht, um das Ventilschließelement 18 gegen die Kraft der Ventilschließfeder 21 zurückitudrükken. Der Druckraum 3 wird dadurch über den Durchlaß 11 und die Durchlaßöffnung 28 mit dem Rücklauf 9 in Verbindung gebracht, so daß der Überdruck im Druckraum 3 wieder abgebaut wird. Druckbegrenzungsventil 26 schließt sich nun wieder, und das Ventilschließelement 18 kehrt in seine Ausgangsstellung
ίο zurück. In diesem Arbeitsbetriebszustand wirkt die Ventilvorrichtung 1 also als Sicherheitsventil, das den Druck im Leitungssystem 4,7 auf einen vorbestimmten Höchstwert begrenzt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 sind die Ventilschließelemente nebeneinander und mit zueinander paralleler Bewegungsrichtung angeordnet. Dadurch wird die Ventilvorrichtung kompakt und platzsparend. Grundsätzlich sind aber natürlich beliebige räumliche Zuordnungen der beiden Ventilschließelemente mit den zugehörigen Steuerkammern möglich, so daß die Konstruktion den räumlichen Gegebenheiten jeglicher Anwendungsfälle angepaßt werden kann.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 2 und 3 sind die funktionell mit den Teilen des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1 übereinstimmenden Teile mit gleichen, jedoch hochgestrichenen Bezugszeichen versehen. Die Ventilvorrichtung 1' nach den F i g. 2 und 3 weist in ihrem Ventilgehäuse 2' wiederum den Druckraum 3' auf. der über die Druckleitung 4' mit der
Pumpe 5' in Verbindung steht Mit 6' ist der Tank bezeichnet zu dem vom Anschluß 8' des Ventilgehäuses 2' wieder der Rücklauf 9' führt Leitungen TA und TB führen zu einem oder mehreren Druckmittelverbrauchern. Zwischen diese Leitungen und die Druckleitung
4' und den Rücklauf 9' ist bei dem Ausfühmgsbeispiel nach den F i g. 2 und 3 ein Wegeschieber 29 eingeschaltet. Das Ventilgehäuse 2' steht mit dem Wegeschieber 29 über einen Steuerauslaß 22' und an diesen angeschlossene Steuerleitungen 22'a. 22'b und 22'c in
Verbindung. In der Steuerieitung 22'a befindet sich ein Druckbegrenzungsventil 26'. von dem aus eine Leitung 25' zum Tank 6' führt
Die Ventilvorrichtung Γ bildet eine mit dem Wegeschieber 29 zum Zwecke einer Mengenregelung
zusammenarbeitende Druckwaage.
Bei der Ventilvorrichtung Γ ist wiederum zwischen dem Druckraum 3' und dem Anschluß 8 ein Ventilsitz 15' vorgesehen. Mit diesem wirkt der Kolben 14' als Ventilschließelement zusammen, das im Ventilgehäuse
2' in einer Bohrung verschiebbar ist die von einer Steuerkammer 30 ausgeht. Die der Steuerkammer 30 zugewandte Druckfläche des Kolbens 14' ist wiedei größer als die durch den Ventilsitz 15' begrenzte Druckfläche. In der Steuerkammer 30 befindet sich die
SS VentflschücBfeder 17'. die bei in Schließstellung befindlichem Kolben 14' eine sehr geringe Vorspannung und eine flache Kennlinie aufweist
Der Kolben 14' ist als Hohlkolben ausgebildet ir dessen Bohrung 31 der das Ventilschließelement 18' de<
Arbeitsventils bildende Kolben geführt ist Letztevei arbeitet mit einer Durchlaßöffnung 32 im Kolben 14 zusammen. In der beiden Ventilschließelementer gemeinsamen Steuerkammer 30 ist die starke Ventil Schließfeder 21' angeordnet, die das Ventiischließele
ment 18' in der Zeichnung nach rechts zu drängen sucht Das Ventilschließelement 18' taucht mit einem rückwär tigen Fortsat? 18'a in einen Dämpfungsraum 33 ein. Eil vorderer Fortsatz 18£> dien; als mit einer Wand de;
Druckraumes 3' zusammenwirkender Anschlag, der den Weg des Ventilsehließelements 18' in den Druckraum 3' hinein begrenzt.
Die Wirkungsweise der Ventilvorrichtung nach den F i g. 2 und 3 ist folgende:
In der Stellung des Wegeschiebers 29 nach F i g. 2 ist die Verbindung zwischen den zum Verbraucher führenden Leitungen TA und TB mit der Druckleitung 4' und dem Rücklauf 9' unterbrochen. Die den Ventilschließelementen gemeinsame Steuerkammer 30 steht über die Steucrleitung 22'a mit dem Rücklauf 9' in Verbindung und ist dadurch im wesentlichen drucklos. Der im Druckraum 3' herrschende Druck schiebt den Kolben 14' in der Zeichnung nach links und hebt ihn dadurch vom Ventilsitz 15' ab. Das Druckmedium kann daher vom Druckraum 3' über den Anschluß 8' in den Rücklauf 9' gelangen, so daß Leerlaufbetrieb herrscht. Das Ventilschließelement 18' wird dabei durch die Ventilschließfeder 21' in seiner rechten Anschlagstellung gehalten. Der Lcerlaufdruck im Druckraum 3' reicht nicht aus. um es gegen die Kraft der starken Venttlschließfeder 2Γ ziirückzudrückcn. Die Verluste im Leerlaufbetrieb sind gering, da der Kolben 14' nur gegen die sehr schwache Feder 17' zurückgedrückt werden muß.
Wird gemäß F i g. 3 der Wegeschieber 29 in eine seiner Beiriebsstcllungcn gebracht, dann werden die Druckleitung 4' und der Rücklauf 9' mit den zum Verbraucher führenden Leitungen TA und TB verbunden. Zugleich wird über die Steuerleitungen 22'c. 22'/- und den Steuerauslaß 22' eine Verbindung zwischen der Verbraucher-Druckleitung TA und der Steuerkammer 30 hergestellt. In dieser baut sich daher ein Druck auf. der zusammen mit der Kraft der Vcntilschließfeder 17' den Kolben 14' in Anlage an den Ventilsitz 15' bringt. In diesem Moment wird die auf der Rückseite des Kolbens 14' beaufschlagte Druckfläche wesentlich größer als die auf der Vorderseite dem Druck ausgesetzte Fläche, so daß durch die Kraftdifferenz der Kolben 14' fest in Anlage am Ventilsitz 15' gehalten wird. Damit ist der Arbcilsbeiricb erreicht.
Der Wcgcschicbcr 29 wirkt im Leitungszug der Druckleitung 4' und der Verbraucher-Druckleitung TA als Blende, über die ein Druckgcfälle auftritt. Der niedrigere Druck auf der Vcrbrauchcrscile stromab des liiebers wird von der Steuerleitung 22'c aufgenommen und über die Steuerleitung 22'b der Steuerkammer 30 zugeführt. Der in der Druckleitung 4' herrschende höhere Druck setzt sich dagegen in den Druckraum 3' fort. Aus der Druckdifferenz vor und hinter dem auf beiden Seiten gleich große Druckflächen aufweisenden Ventilschließelement 18' ergibt sich eine Kraft, die das Ventilschließelement 18' in der Zeichnung nach links zu bewegen trachtet. Diese Kraft kommt ins Gleichgewicht mit der sich bei dieser Bewegung
ίο zusätzlich spannenden, kraftigen Ventilschließfeder 2Γ. wodurch das Ventilschließelement 18' beispielsweise die aus Fig. 3 ersichtliche Lage einnimmt. In dieser Lage gibt es den Durchfluß vom Druckraum 3' über die Durchlaßöffnung 32 in den Rücklauf 9' teilweise frei.
Dadurch strömt ein Teil des von der Pumpe 5' geförderten Druckmittels über den Wegeschieber 29 in die Verbraucher-Druckleitung TA, während ein anderer Teil über die Ventilvorrichtung Γ direkt in den Rücklauf 9' zurückgelangt. Die Stellung des Ventilschließelemems 18' entspricht der Stellung des Wegeschiebers 29, so daß die Strömungsaufleilung genau proportional der Stellung des Wegeschiebers 29 ist.
Ein Anschlagen des Ventilschließelements 18' am linken Wandberetch des Ventilgehäuses 2' beim Umschalten von der Leerlauf- auf die Betriebsstellung wird durch das Eintauchen des Fortsatzes 18'a in den mit Druckmittel gefüllten Dämpfungsraum 33 vermieden.
Beim Auftreten eines Überdruckes auf der Verbraucherseite öffnet das Druckbegrenzungsventil 216'. so daß der Druck in der Steuerkammer 30 auf den gewünschten Druck begrenzt bleibt.
Selbstverständlich lassen sich die Ausführungsbeispiele nach Fig. 1 einerseits und den Fig.2 und 2 andererseits in ihren Anwendungsfällen ohne weitere; vertauschen. Ferner können die kolbenförmigen Ventil schüeßelemente auch vertauscht angeordnet wcden Vorteilhafter ist jedoch die in den F i g. 2 und : dargestellte Ausführungsform, weil in dieser das al· Hohlkolben ausgebildete Ventilschließelement die Füh rung für das im Arbeitsbetrieb ständig spielend« Ventilschließelement 18' bildet. Der Hohlkolben besteh ohnehin aus hochwertigem Material, so daß an diese Stelle ohne zusätzliche Baumaßnahmen das Verschleiß problem beherrscht werden kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Ventilvorrichtung mit Druckbegrenzungs- und Leerlauffunktion, insbesondere zur Verwendung als S Druckwaage in Verbindung mit einem mengengeregelten Wegschieber, mit einem den Durchfluß zwischen einem mit einer Druckmittelquelle und einem oder mehreren Hydromotoren verbundenen Druckraum der Venülvorrichtung und einem Rücklauf steuernden VentilschJießelement eines Arbeitsventils, auf dessen dem Druckraum abgewandten Seite eine eine für den Arbeitsbetrieb vorgespannte Ventilschließfeder enthaltende Steuerkammer vorgesehen ist, die bei Arbeitsbetrieb unter einem durch ein Druckbegrenzungsventil beherrschten Druck steht und bei Leerlaufbetrieb druckentlastet wird, dadurch gekennzeichnet, daß für die Leeriauffunktion zwischen dem Druckraum (3; 3') und dem Rücklauf (9; 9') ein eigenes Leerlaufventil (13; 13') angeordnet ist, dessen höchstens unter schwachem Federdruck stehendes Ventilschließelement ein Kolben (14; 14') ist, welcher in Schließstellung mit einer kleineren Druckfläche dem Druckraum und mit einer größeren Druckfläche einer die Rückhaltedruckkammer bildenden Steuerkammer (16; 30) des Leerlaufventils zugewandt ist, die bei Arbeitsbetrieb unter einem das Leerlaufventil geschlossen haltenden Druck steht und bei Leerlaufbetrieb druckentlastet ist.
2. Ventilvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilschließelement (18) des Arbeitsventils und dasjenige des Leerlaufventils im wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind.
3. Ventilvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilschließelement (18') des Arbeitsventils und dasjenige des Leerlaufventils als koaxial ineinander gleitende Kolben mit gemeinsamer Steuerkammer (30) ausgebildet sind.
4. Ventilvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dall der als Hohlkolben ausgebildete, als Ventilschließelement wirkende Kolben (14') des Leerlaufventils eine Durchlaßöffnung (32) zwischen dem Druckraum (3') und dem Rücklauf (9') enthält, die von dem das Ventilschließelement (18') des Arbeitsventib bildenden Kolben freigebbar ist.
5. Ventilvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der das Ventilschließelement (18') des Arbeitsventils bildende Kolben Steuerkammerseitig einen Fortsatz(18'a) aufweist, mit dem er in einen Dämpfungsraum (33) eintaucht.
6. Ventilvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der das Ventilschließelement (18') des Arbeitsventils bildende Kolben druckraumseitig ebenfalls einen Fortsatz (18'£>) aufweist, der den Kolbenweg in Richtung auf den Druckraum (3') begrenzt.
DE19752506923 1975-02-19 1975-02-19 Ventilvorrichtung Expired DE2506923C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752506923 DE2506923C3 (de) 1975-02-19 1975-02-19 Ventilvorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752506923 DE2506923C3 (de) 1975-02-19 1975-02-19 Ventilvorrichtung

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2506923A1 DE2506923A1 (de) 1976-09-02
DE2506923B2 true DE2506923B2 (de) 1977-02-17
DE2506923C3 DE2506923C3 (de) 1983-01-27

Family

ID=5939177

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752506923 Expired DE2506923C3 (de) 1975-02-19 1975-02-19 Ventilvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2506923C3 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0049034A2 (de) * 1980-09-30 1982-04-07 Modular Controls Corporation Hydraulisches Folgeschaltventil
DE3146322A1 (de) * 1981-11-23 1983-06-01 Danfoss A/S, 6430 Nordborg Steuerventileinrichtung fuer einen hydraulischen verbraucher
DE2934890C2 (de) * 1978-01-30 1990-06-21 Fujitsu Ten Ltd., Kobe, Hyogo Verzögerungsschaltung

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3020918A1 (de) * 1980-06-03 1981-12-10 Backe, Wolfgang, Prof.Dr.-Ing., 5100 Aachen Vorgesteuerte vorrichtung zur lastunabhaengigen volumenstromregelung
DE3611973C2 (de) * 1986-04-09 1994-04-14 Rexroth Mannesmann Gmbh Nebenschlußventil
US5515879A (en) * 1987-01-29 1996-05-14 Mollo; James R. Load sensed multi-purpose pressure control valve
US4798126A (en) * 1987-03-23 1989-01-17 Caterpillar Inc. Load responsive system using load responsive pump control of a bypass type
FR2896833B1 (fr) * 2006-01-30 2008-04-04 Coval Soc Par Actions Simplifi Dispositif de commande d'un circuit consommateur de gaz comprime et generateur de vide faisant application

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB740318A (en) * 1954-02-26 1955-11-09 Dowty Hydraulic Units Ltd Improvements relating to pressure relieving devices for hydraulic apparatus
US2888943A (en) * 1957-09-25 1959-06-02 American Brake Shoe Co Control valve having constant volume output features
DE2148618C3 (de) * 1971-09-29 1974-07-25 Eumuco Ag Fuer Maschinenbau, 5090 Leverkusen Steuervorrichtung für Hydrozylinder zum Antrieb von Arbeitsmaschinen, insbesondere von hydraulischen Pressen
US3722543A (en) * 1971-11-02 1973-03-27 Hydraulic Industries Pressure compensated control valve
DE2320935B1 (de) * 1973-04-25 1974-06-12 Heilmeier & Weinlein, Fabrik Fuer Oel-Hydraulik, 8000 Muenchen Leerlaufventil

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2934890C2 (de) * 1978-01-30 1990-06-21 Fujitsu Ten Ltd., Kobe, Hyogo Verzögerungsschaltung
EP0049034A2 (de) * 1980-09-30 1982-04-07 Modular Controls Corporation Hydraulisches Folgeschaltventil
EP0049034A3 (en) * 1980-09-30 1983-02-16 Modular Controls Corporation Improved hydraulic sequencing valve
DE3146322A1 (de) * 1981-11-23 1983-06-01 Danfoss A/S, 6430 Nordborg Steuerventileinrichtung fuer einen hydraulischen verbraucher

Also Published As

Publication number Publication date
DE2506923C3 (de) 1983-01-27
DE2506923A1 (de) 1976-09-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2116395C3 (de) Hydraulische Steuerventileinrichtung für einen Servomotor
DE2231217C2 (de) Hydraulische Steuervorrichtung zur lastunabhängigen Steuerung von hydraulisch betriebenen Einrichtungen
DE2001680A1 (de) Hydraulisches Steuerventil
DE2506923B2 (de) Ventilvorrichtung
DE1901359A1 (de) Steuervorrichtung mit Differentialkolben und Schieber
DE2056165C3 (de) Hydraulische Steuerventileinrichtung
DE2158870C2 (de) Hydraulische Servoanlage mit zwei Pumpen und mehreren Hydromotoren
DE3320047C2 (de)
DE2302355A1 (de) Senkbremsventil
DE4237932A1 (de) Volumenstromsteuerung für Kraftfahrzeughydraulik, insbesondere für Lenkeinrichtungen von Kraftfahrzeugen
DE3807583C1 (de)
DE102013207299A1 (de) Hydraulisches Wegeventil für das Hubwerk eines landwirtschaftlichen Fahrzeugs
DE2744792B2 (de) Hydraulisches Druckversorgungssystem für den Steuerkreislauf eines Verbundgetriebes
DE3733642C2 (de)
DE2647151A1 (de) Gesteuertes verbundventil
DE2942650A1 (de) Selbsttaetig arbeitende ventileinrichtung zur gesteuerten rueckfuehrung von vorgespanntem ruecklauffluid in die leitung zwischen zwei hintereinander geschalteten pumpen, insbesondere fuer die hydraulikkreise von ackerschleppern
DE2240012B2 (de) Steuereinrichtung für hydrostatische Lenkungen u.dgl
DE2224573C3 (de) Ventileinrichtung zum Steuern der Bewegungsrichtung des Kolbens eines doppeltwirkenden hydraulischen Servomotors
DE2308146A1 (de) Steuereinrichtung fuer den hubzylinder einer schlepperhydraulik
DE2357148A1 (de) Hydraulische schaltungsanordnung
DE1955926A1 (de) Mit Steuerdruck arbeitende Stelleinrichtung
DE1284237B (de) Steuereinrichtung mit einem Entlastungsventil und einem Antikavitations- oder Regulierventil
DE1262088B (de) Steuereinrichtung mit einem Steuerventil und einem selbsttaetigen Ventil
DE1928896C (de) Steuereinrichtung fur eine hydrauh sehe Kraftübertragung, insbesondere fur eine Schlepperhydraulik
DE2127506A1 (de) Hydrostatische Antriebseinheit für ein Kraftfahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
BGA New person/name/address of the applicant
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee