DE2506923B2 - Ventilvorrichtung - Google Patents
VentilvorrichtungInfo
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Description
60
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ventilvorrichtung mit Druckbegrenzungs- und Leerlauffunktion, insbesondere
zur Verwendung als Druckwaage in Verbindung mit einem mengengeregelten Wegeschieber, mit einem
den Durchfluß zwischen einem mit einer Druckmittelquelle und einem oder mehreren Hydromotoren
verbundenen Druckraum der Ventilvorrichtung und einem Rücklauf steuernden Ventilschließelement eines
Arbeitsventils, auf dessen dem Druckraum abgewandten
Seite eine eine fflir den Arbeitsbetrieb vorgespannte
Ventilschließfeder enthaltende Steuerkammer vorgesehen ist, die bei Arbeitsbetiieb unter einem durch ein
Druckbegrenzungsventil beherrschten Druck steht und bei Leerlaufbetrieb diruckentlastet wird.
Bei einer bekannten Venülvorrichtung dieser Art (DT-PS 16 48 012X
<lie als Druckwaage in Verbindung mit einem mengengeregeken Wegeschieber eingesetzt
ist, ist nur ein Ventilschließelement vorgesehen, daü im Arbeitsbetrieb mit unter Druck stehender Steuerkammer
einen dem Druckgefälle am Wegeschieber entsprechenden Teil des von der Druckmitteäquelle
kommenden Förderstromes, im Leerlaufzustand bei vollständig entlasteter Steuerkammer den gesamten
Förderstrom aus dem Druckraum in den Rücklauf gelangen läßt Im Leerlaufbetrieb muß dabei die Kraft
der Ventilschließfecler überwunden werden. Um im
Leerlauf die Leistungsverluste und die damit verbundene Erwärmung des Druckmediums möglichst gering zu
halten, wäre eine nur gering, beispielsweise mit 1 bis 2 bar, vorgespannte und eine flache Kennlinie aufweisende
Ventilschließfeder erwünscht. Für den Arbeitsbetrieb ist dagegen eine stark vorgespannte Feder erwünscht.
Bei Verwendung der Ventilvorrichtung als Druckwaage in Verbindung mit einem mengengeregeken Wegeschieber
ergibt nämlich nur eine hohe Vorspannung einen großen Regelbereich. Bei Verwendung der
Ventilvorrichturg als Sicherheitsventil muß die Ventilschließfeder zur Überwindung von Reibungskräften
eine bestimmte Mindestspannung haben, die nicht zu klein sein darf. Die Anforderungen an die Bemessung
der Ventilschließfeder sind einander also im Leerlaufbetrieb und im Arbeitsbetrieb entgegengesetzt. In der
Praxis hat man sich mit einem Kompromiß beholfen, indem man die Feder mit etwa 6 bar vorgespannt hat.
was jedoch für den Leerlaufbetrieb zuviel und für den Arbeitsbetrieb zu wenig ist
Zur Lösung dieses Problems ist es bereits bekannt (DT-AS 23 20 935), die Vorspannung der Ventilschließfeder
einstellbar zu machen. Ihr vom Ventilschließelement abgewandtes Ende wird zu diesem Zweck auf
einem Differenzflächenkolben abgestützt, der sich bei druckentlasteter Steuerkammer im Leerlaufbetrieb in
seiner zurückgezogenen Stellung befindet und die Vorspannung der Ventilschließfeder daher auf ein sehr
kleines Maß oder sogar auf Null verringert, im Arbeitsbetrieb sich dagegen in Richtung auf das
Ventilschließelement verschiebt und die Feder spannt. Ein solcher zusätzlicher Differenzflächenkolben erhöht
den axialen Platzbedarf der Venti !vorrichtung erheblich, da er nur koaxial zum Ventilschließelement des
Arbeitsventils und hinter diesem angeordnet werden kann. Er ist im bekannten Fall außerdem als langer
Stufenkolben mit axialer Durchbohrung ausgebildet was zu einem beachtlichen zusätzlichen Bauaufwand
führt. Auch diese bekannte Ventilvorrichtung bildet eine mit einem Wegeschieber zum Zwecke der Mengenregelung
zusammenarbeitende Druckwaage.
Es ist auch eine Ventilvorrichtung bekannt (DT-AS 21 48 618), bei der an die von einer Pumpe zu einen
Verbraucher führende Leitung ein Druckbegrenzungs ventil angeschlossen ist. Dieses ist wiederum mit einen
Elektromagnetventil so verbunden, daß es entlaste werden kann. Auch in diesem Fall muß bei Leerlaufbe
trieb, d. h. wenn die Steuerkammer des Druckbegren zungsventils durch das Elektromagnetventil druckentla
stet worden isQ die in der Steuerkammer des
Druckbegrenzungsveaüls angeordnete Feder durch das
ua Leerlauf zurückströmende Druckmedium überwunden
werden. Da die beim Arbeitsbetrieb den Druck begrenzende Feder nicht klein und schwach ausgebildet
werden kann, treten auch in diesem F^Il beim Leerlauf
große Verluste auf, wie dies für die eingangs erwähnte bekannte Ventilvorrichtung geschildert wurde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ventilvorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung
baulich einfach und platzsparend so auszubilden, daß die Leerlaufverluste klein bleiben und trotzdem das
Ventilschüeßelement des Arbeitsventils mit einer stark vorgespannten Feder belastet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß für die Leerlauffunktion zwischen dem Druckraum
und dem Rücklauf ein eigenes Leerlaufventil angeorduet ist» dessen höchstens unter schwachem Federdruck
stehendes Ventilschließelement ein Kolben ist, welcher
in Schließstellung mit einer kleineren Druckfläche dem Druckraum und mit einer größeren Druckfläche einer
die Rückhaltedruckkammer bildenden Steuerkammer des Leerlaufventils zugewandt ist, die bei Arbeitsbetrieb
unter einem das Leerlaufventil geschlossen haltenden Druck steht und bei Leerlaufbetrieb druckentlastet ist.
Bei der erfindungsgemäßen Ventilvorrichtung sind die Leerlauffunktion und die Druckbegrenzungsfunktion
voneinander getrennt und jeweils eigenen Ventilschließelementen zugewiesen. Das Schließelement dei
Leerlaufventils kann dadurch mit einer Feder sehr geringer Vorspannung und flacher Kennlinie belastet
oder sogar ohne Federbelastung sein. Die durch das Zurückdrücken des Ventilschließkörpers bedingten
Verluste im Leerlaufbetrieb werden dadurch vernach- !ässigbar klein. Dem Schließelement des Arbeitsventils
kann dagegen eine stark vorgespannte Feder mit steilerer Kennlinie zugeordnet werden, so daß bei
Verwendung als Druckwaage in Verbindung mit dem Wegeschieber ein großer Regelbereich und bei
Verwendung als Sicherheitsventil ein hohes Abschaltniveau erreicht werden können. Durch die Aufteilung der
beiden Funktionen auf getrennte Ventile bestehen keinerlei konstruktive Beschränkungen hinsichtlich der
Anordnung der beiden Ventile, so daß die Ventilvorrichtung den räumlichen Gegebenheiten fist beliebig
angepaßt werdeil kann. Der Kolben des Leerlaufventils kann baulich sehr einfach gestaltet werden, so daß die
Ventilvorrichtung insgesamt preiswert in der Herstellung ist.
Zu einer besonders kompakten Bauform führt es, wenn das Ventilschließelement des Arbeitsventils und
dasjenige des Leerlaufventils im wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß das Ventilschließelement des
Arbeitsventils und dasjenige des Leerlaufventils als koaxial ineinander gleitende Kolben mit gemeinsamer
Steuerkammer ausgebildet sind. Bei dieser Anordnung läßt sich die Ventilvorrichtung auf engstem Raum
unterbringen, und die Bearbeitung des Gehäuses der Ventilvorrichtung ist verhältnismäßig einfach.
Besonders günstig ist es, wenn der als Hohlkolben ausgebildete, als Ventilschließelement wirkende Kolben
des Leerlaufventils eine Durchlaßöffnung zwischen dem Druckraum und dem Rücklauf enthält, die von dem das
Ventilschließelement des Arbeitsventils bildenden Kolben freigebbar ist Der Kolben des Leerlaufventils ist in
Fall unmittelbar im Gehäuse der Ventilvomchtung geführt. Da er sich nur relativ selten verschiebt,
braucht die ihn im Gehäuse führende Zylinderfläche nicht aus besonders hochwertigem Werkstoff zu sein.
Der das Ventilschließelement des Arbeitsventils bildende Kolben bewegt sich im Betrieb dagegen ständig hin
und her, so daß er an einer Fläche aus hochwertigem Werkstoff geführt werden muß. Da der Kolben des
Leerlaufventils selbst ohnehin aus hochwertigem Stahl besteht, ist er ideal zur Führung des Ventilschließelements
des Arbeitsventils geeignet, so daß für letzteres keine eigene, teuere Führungsbüchse erforderlich ist.
Um ein Anschlagen des das Ventilschließelement des Arbeitsventils bildenden Kolbens in seiner zurückgezogenen
Stellung beim Obergang von Arbeitsbetrieb auf Leerlauf zu vermeiden, weist er zweckrnäßigerweise
steuerkammerseitig einen Fortsatz auf, mit dem er in einen Dämpfungsraum eintaucht
Dieser Kolben weist druckraumseitig ebenfalls einen Fortsatz auf, der den Kolbenweg in Richtung auf den
Druckraum begrenzt
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen
F i g. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Ventilvorrichtung im Einsatz als Sicherventil,
dargestellt im Leerlaufzustand,
Fig.2 ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Ventilvorrichtung, eingesetzt als Druckwaage in Verbindung mit einem mengengeregelten
Wegeschieber, dargestellt im Leerlauf zustand, und
F i g. 3 die Ventilvorrichtung nach F i g. 2, dargestellt im Arbeitsbetrieb.
In Fig. 1 ist mit 1 eine Ventilvorrichtung bezeichnet,
die ein Gehäuse 2 aufweist. In dem Gehäuse ist ein Druckraum 3 ausgebildet, der über eine Druckleitung 4
mit einer als Druckmittelquelle dienenden Pumpe 5 in Verbindung steht Die Pumpe saugt aus einem Tank 6
Hydraulikflüssigkeit an und fördert diese über eine Leitung 7 zu einem Hydromotor als Verbraucher. An
einem Auslaß 8 des Vcntilgehäuscs ist ferner eine zum
Tank 6 führender Rücklauf 9 angeschlossen. Der Druckraum 3 steht mit dem Auslaß 8 über zwei
Durchlässe 10 und 11 sowie einen Zwischenkanal 12 in Verbindung. Dem Durchlaß 10 ist ein Leerlauf ventil 13
zugeordnet, das einen Kolben 14 als Ventilschließelement aufweist Der Kolben 14 arbeitet mit einem
Ventilsitz 15 zusammen und ist in einer Steuerkammer 16 geführt Sein der Steuerkammer 16 zugewandter
Durchmesser ist größer als der Durchmesser des Ventilsitzes 15. In der Steuerkammer 16 befindet sich
eine Ventilschließfeder 17, die bei in Anlage an dem Ventilsitz 15 befindlichem Kolben 14 eine sehr geringe
Vorspannung von beispielsweise 1 bis 2 bar sowie eine flache Kennlinie aufweist.
Dem Durchlaß U ist ein Ventilschließelement 18 in Gestalt eines Kolbens zugeordnet, der in Verbindung
mit der den Durchlaß U bildenden Bohrung eir Arbeitsventil zwischen dem Druckraum 3 und den
Anschluß 8 für den Rücklauf 9 bildet.
Das Ventilschließelement 18 ist ebenfalls in eine: S'.euerkammer 19 geführt, die über eine Drosselbohrunj
20 im Ventilschließelement 18 mit dem Druckraum 3 ii Verbindung steht. In der Steuerkammer 19 befindet siel
eine Ventilschließfeder 21, die in der in F i g. 1 gezeigte! Schließstellung eine hohe Vorspannung von beispiels
weise 16 bar besitzt.
Die beiden Steuerkammern 16 und 19 stehen übe eine Steuerleitung 22 mit einem Umschaltventil 23 i
Verbindung, mit welchem die Steuerleitung 22 wahlwe
se abgesperrt oder über eine Zwischenleitung 24 mit dem Rücklauf 9 verbunden werden kann. Das
Umschaltventil 23 ist in Fig. 1 in der Leerlaufbetriebsstellung der Ventilvorrichtung 1 gesteigt.
Um das Umschaltventil 23 führt eine Umgehungsleitung 25, in welcher sich ein Druckbegrenzungsventil 26
befindet.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Ventilvorrichtung ist folgende:
Befindet sich das Umschaltventil 23 in der in F i g. 1
gezeichneten Stellung, dann sind die Steuerkammern 16 und 19 im wesentlichen drucklos. Der von der Pumpe 5
im Druckraum 3 erzeugte Druck wirkt auf die beiden Ventilschliebelemente. Da der das Ventilschließelement
bildende Kolben 14 auf seiner Rückseite praktisch unbelastet ist, wird er durch den Druck von seinem
Ventilsitz 15 abgehoben und gibt dadurch in der aus F i g. 1 hervorgehenden Weise den Durchfluß zwischen
dem Druckraum 3 über den Durchlaß 10 und den Zwischenkanal 12 in den Rücklauf 9 frei. Die Anlage
arbeitet somit im Leerlauf. Die zum Halten des Kolbens 14 in seiner Öffnungsstellung erforderliche Leistung ist
wegen der schwachen Ventilschließfeder 17 sehr gering.
Das Ventilschließelement 18 bleibt in dem geschilderten Leerlaufbetrieb in seiner aus F i g. 1 ersichtlichen
Schließstellung, da die starke Ventilschließfeder 21 es
gegen einen Anschlag 27 im Durchlaß 11 drückt und der
Druck im Druckraum 3 über den Durchlaß 10 abgebaut wird, so daß der Restdruck nicht ausreicht, um das
Ventilschließelement 18 gegen die starke Ventilschließfeder 21 zurückzudrücken. In dieser Stellung des
Ventilschließelements 18 ist eine Durchlaßöffnung 28 in seinem dem Druckraum 3 zugewandten vorderen Teil
durch die Seitenwände des Durchlasses 11 abgeschlossen.
Wird das Umschaltventil 23 aus der in F i g. 1 gezeichneten Stellung in Schließstellung verschoben,
dann wird die Steuerleitung 22 verschlossen. Das aus dem Druckraum 3 über die Drosselbohrung 20 in die
Steuerkammer 19 und aus dieser über den im Ventilgehäuse 2 verlaufenden Teil der Steuerleitung 22
auch in die Steuerkammer 16 gelangende Druckmedium baut in beiden Steuerkammern einen Druck auf. Der
zunächst auf beiden Seiten durch eine gleichgroße Kraft belastete Kolben 14 wird durch die schwache Ventilschließfeder
17 gegen den Ventilsitz 15 gedrückt In diesem Moment wird die dem Druckraum 3 zugewandte
Kolbenfläche kleiner als die der Steuerkammer 16 »!gewandte Fläche, so daß der Kolben 14 als
Differenzflächenkolben wirkt und durch die Kraftdifferenz fest in Anlage am Ventilsitz 15 gehalten wird.
Steigt der Druck im Druckraum 3 durch Druckerhöhung in der zum Verbraucher führenden Leitung 7 oder
in der Druckleitung 4 über einen vorbestimmten und durch das Druckbegrenzungsventil 26 einstellbaren
Höchstwert an, dann öffnet das Druckbegrenzungsventil 26. Die Drosselbohrung 20 ist so bemessen, daß durch
sie weniger Druckmedium nachströmen kann als durch das Druckbegrenzungsventil in den Rücklauf 9 abströmt Dadurch ergibt sich in den Steuerkammern 16
und 19 ein Druckabbau. Der als Ventilschließelement wirkende Kolben 14 und der Ventilsitz 15 sind so
bemessea daß dieser Druckabbau nicht ausreicht, um die Kraftdifferenz zwischen Vor- und Rückseite des
Ventilschließelements 14 zu überwinden. Infolge einer Abschrägung am Anschlag 27 sind die Druckflächen auf
der Vorder- und Rückseite des Verschließelements 18 jedoch gleich, so daß durch die Druckdifferenz im
Druckraum 3 und der Steuerkammer 19 eine Kraft entsteht die ausreicht, um das Ventilschließelement 18
gegen die Kraft der Ventilschließfeder 21 zurückitudrükken.
Der Druckraum 3 wird dadurch über den Durchlaß 11 und die Durchlaßöffnung 28 mit dem Rücklauf 9 in
Verbindung gebracht, so daß der Überdruck im Druckraum 3 wieder abgebaut wird. Druckbegrenzungsventil
26 schließt sich nun wieder, und das Ventilschließelement 18 kehrt in seine Ausgangsstellung
ίο zurück. In diesem Arbeitsbetriebszustand wirkt die
Ventilvorrichtung 1 also als Sicherheitsventil, das den Druck im Leitungssystem 4,7 auf einen vorbestimmten
Höchstwert begrenzt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 sind die Ventilschließelemente nebeneinander und mit zueinander
paralleler Bewegungsrichtung angeordnet. Dadurch wird die Ventilvorrichtung kompakt und platzsparend.
Grundsätzlich sind aber natürlich beliebige räumliche Zuordnungen der beiden Ventilschließelemente mit den
zugehörigen Steuerkammern möglich, so daß die Konstruktion den räumlichen Gegebenheiten jeglicher
Anwendungsfälle angepaßt werden kann.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 2 und 3 sind die funktionell mit den Teilen des Ausführungsbeispiels
nach Fig. 1 übereinstimmenden Teile mit gleichen, jedoch hochgestrichenen Bezugszeichen versehen.
Die Ventilvorrichtung 1' nach den F i g. 2 und 3 weist in ihrem Ventilgehäuse 2' wiederum den
Druckraum 3' auf. der über die Druckleitung 4' mit der
Pumpe 5' in Verbindung steht Mit 6' ist der Tank bezeichnet zu dem vom Anschluß 8' des Ventilgehäuses
2' wieder der Rücklauf 9' führt Leitungen TA und TB führen zu einem oder mehreren Druckmittelverbrauchern.
Zwischen diese Leitungen und die Druckleitung
4' und den Rücklauf 9' ist bei dem Ausfühmgsbeispiel
nach den F i g. 2 und 3 ein Wegeschieber 29 eingeschaltet. Das Ventilgehäuse 2' steht mit dem Wegeschieber
29 über einen Steuerauslaß 22' und an diesen angeschlossene Steuerleitungen 22'a. 22'b und 22'c in
Verbindung. In der Steuerieitung 22'a befindet sich ein Druckbegrenzungsventil 26'. von dem aus eine Leitung
25' zum Tank 6' führt
Die Ventilvorrichtung Γ bildet eine mit dem Wegeschieber 29 zum Zwecke einer Mengenregelung
zusammenarbeitende Druckwaage.
Bei der Ventilvorrichtung Γ ist wiederum zwischen
dem Druckraum 3' und dem Anschluß 8 ein Ventilsitz 15' vorgesehen. Mit diesem wirkt der Kolben 14' als
Ventilschließelement zusammen, das im Ventilgehäuse
2' in einer Bohrung verschiebbar ist die von einer Steuerkammer 30 ausgeht. Die der Steuerkammer 30
zugewandte Druckfläche des Kolbens 14' ist wiedei größer als die durch den Ventilsitz 15' begrenzte
Druckfläche. In der Steuerkammer 30 befindet sich die
SS VentflschücBfeder 17'. die bei in Schließstellung
befindlichem Kolben 14' eine sehr geringe Vorspannung und eine flache Kennlinie aufweist
Der Kolben 14' ist als Hohlkolben ausgebildet ir
dessen Bohrung 31 der das Ventilschließelement 18' de<
Arbeitsventils bildende Kolben geführt ist Letztevei
arbeitet mit einer Durchlaßöffnung 32 im Kolben 14 zusammen. In der beiden Ventilschließelementer
gemeinsamen Steuerkammer 30 ist die starke Ventil Schließfeder 21' angeordnet, die das Ventiischließele
ment 18' in der Zeichnung nach rechts zu drängen sucht Das Ventilschließelement 18' taucht mit einem rückwär
tigen Fortsat? 18'a in einen Dämpfungsraum 33 ein. Eil
vorderer Fortsatz 18£> dien; als mit einer Wand de;
Druckraumes 3' zusammenwirkender Anschlag, der den Weg des Ventilsehließelements 18' in den Druckraum 3'
hinein begrenzt.
Die Wirkungsweise der Ventilvorrichtung nach den F i g. 2 und 3 ist folgende:
In der Stellung des Wegeschiebers 29 nach F i g. 2 ist
die Verbindung zwischen den zum Verbraucher führenden Leitungen TA und TB mit der Druckleitung
4' und dem Rücklauf 9' unterbrochen. Die den Ventilschließelementen gemeinsame Steuerkammer 30
steht über die Steucrleitung 22'a mit dem Rücklauf 9' in
Verbindung und ist dadurch im wesentlichen drucklos. Der im Druckraum 3' herrschende Druck schiebt den
Kolben 14' in der Zeichnung nach links und hebt ihn dadurch vom Ventilsitz 15' ab. Das Druckmedium kann
daher vom Druckraum 3' über den Anschluß 8' in den Rücklauf 9' gelangen, so daß Leerlaufbetrieb herrscht.
Das Ventilschließelement 18' wird dabei durch die Ventilschließfeder 21' in seiner rechten Anschlagstellung
gehalten. Der Lcerlaufdruck im Druckraum 3' reicht nicht aus. um es gegen die Kraft der starken
Venttlschließfeder 2Γ ziirückzudrückcn. Die Verluste im
Leerlaufbetrieb sind gering, da der Kolben 14' nur gegen die sehr schwache Feder 17' zurückgedrückt
werden muß.
Wird gemäß F i g. 3 der Wegeschieber 29 in eine
seiner Beiriebsstcllungcn gebracht, dann werden die
Druckleitung 4' und der Rücklauf 9' mit den zum Verbraucher führenden Leitungen TA und TB verbunden.
Zugleich wird über die Steuerleitungen 22'c. 22'/- und den Steuerauslaß 22' eine Verbindung zwischen der
Verbraucher-Druckleitung TA und der Steuerkammer 30 hergestellt. In dieser baut sich daher ein Druck auf.
der zusammen mit der Kraft der Vcntilschließfeder 17'
den Kolben 14' in Anlage an den Ventilsitz 15' bringt. In diesem Moment wird die auf der Rückseite des Kolbens
14' beaufschlagte Druckfläche wesentlich größer als die auf der Vorderseite dem Druck ausgesetzte Fläche, so
daß durch die Kraftdifferenz der Kolben 14' fest in Anlage am Ventilsitz 15' gehalten wird. Damit ist der
Arbcilsbeiricb erreicht.
Der Wcgcschicbcr 29 wirkt im Leitungszug der
Druckleitung 4' und der Verbraucher-Druckleitung TA
als Blende, über die ein Druckgcfälle auftritt. Der niedrigere Druck auf der Vcrbrauchcrscile stromab des
liiebers wird von der Steuerleitung 22'c
aufgenommen und über die Steuerleitung 22'b der Steuerkammer 30 zugeführt. Der in der Druckleitung 4'
herrschende höhere Druck setzt sich dagegen in den Druckraum 3' fort. Aus der Druckdifferenz vor und
hinter dem auf beiden Seiten gleich große Druckflächen
aufweisenden Ventilschließelement 18' ergibt sich eine Kraft, die das Ventilschließelement 18' in der Zeichnung
nach links zu bewegen trachtet. Diese Kraft kommt ins Gleichgewicht mit der sich bei dieser Bewegung
ίο zusätzlich spannenden, kraftigen Ventilschließfeder 2Γ.
wodurch das Ventilschließelement 18' beispielsweise die aus Fig. 3 ersichtliche Lage einnimmt. In dieser Lage
gibt es den Durchfluß vom Druckraum 3' über die Durchlaßöffnung 32 in den Rücklauf 9' teilweise frei.
Dadurch strömt ein Teil des von der Pumpe 5' geförderten Druckmittels über den Wegeschieber 29 in
die Verbraucher-Druckleitung TA, während ein anderer
Teil über die Ventilvorrichtung Γ direkt in den Rücklauf 9' zurückgelangt. Die Stellung des Ventilschließelemems
18' entspricht der Stellung des Wegeschiebers 29, so daß die Strömungsaufleilung genau proportional der
Stellung des Wegeschiebers 29 ist.
Ein Anschlagen des Ventilschließelements 18' am
linken Wandberetch des Ventilgehäuses 2' beim Umschalten von der Leerlauf- auf die Betriebsstellung
wird durch das Eintauchen des Fortsatzes 18'a in den mit Druckmittel gefüllten Dämpfungsraum 33 vermieden.
Beim Auftreten eines Überdruckes auf der Verbraucherseite öffnet das Druckbegrenzungsventil 216'. so daß der Druck in der Steuerkammer 30 auf den gewünschten Druck begrenzt bleibt.
Beim Auftreten eines Überdruckes auf der Verbraucherseite öffnet das Druckbegrenzungsventil 216'. so daß der Druck in der Steuerkammer 30 auf den gewünschten Druck begrenzt bleibt.
Selbstverständlich lassen sich die Ausführungsbeispiele nach Fig. 1 einerseits und den Fig.2 und 2
andererseits in ihren Anwendungsfällen ohne weitere; vertauschen. Ferner können die kolbenförmigen Ventil
schüeßelemente auch vertauscht angeordnet wcden
Vorteilhafter ist jedoch die in den F i g. 2 und : dargestellte Ausführungsform, weil in dieser das al·
Hohlkolben ausgebildete Ventilschließelement die Füh rung für das im Arbeitsbetrieb ständig spielend«
Ventilschließelement 18' bildet. Der Hohlkolben besteh ohnehin aus hochwertigem Material, so daß an diese
Stelle ohne zusätzliche Baumaßnahmen das Verschleiß problem beherrscht werden kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Ventilvorrichtung mit Druckbegrenzungs- und Leerlauffunktion, insbesondere zur Verwendung als S
Druckwaage in Verbindung mit einem mengengeregelten Wegschieber, mit einem den Durchfluß
zwischen einem mit einer Druckmittelquelle und einem oder mehreren Hydromotoren verbundenen
Druckraum der Venülvorrichtung und einem Rücklauf steuernden VentilschJießelement eines Arbeitsventils, auf dessen dem Druckraum abgewandten
Seite eine eine für den Arbeitsbetrieb vorgespannte Ventilschließfeder enthaltende Steuerkammer vorgesehen
ist, die bei Arbeitsbetrieb unter einem durch ein Druckbegrenzungsventil beherrschten Druck
steht und bei Leerlaufbetrieb druckentlastet wird, dadurch gekennzeichnet, daß für die
Leeriauffunktion zwischen dem Druckraum (3; 3') und dem Rücklauf (9; 9') ein eigenes Leerlaufventil
(13; 13') angeordnet ist, dessen höchstens unter schwachem Federdruck stehendes Ventilschließelement
ein Kolben (14; 14') ist, welcher in Schließstellung mit einer kleineren Druckfläche dem Druckraum
und mit einer größeren Druckfläche einer die Rückhaltedruckkammer bildenden Steuerkammer
(16; 30) des Leerlaufventils zugewandt ist, die bei Arbeitsbetrieb unter einem das Leerlaufventil
geschlossen haltenden Druck steht und bei Leerlaufbetrieb druckentlastet ist.
2. Ventilvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilschließelement (18)
des Arbeitsventils und dasjenige des Leerlaufventils im wesentlichen parallel zueinander angeordnet
sind.
3. Ventilvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilschließelement (18')
des Arbeitsventils und dasjenige des Leerlaufventils als koaxial ineinander gleitende Kolben mit gemeinsamer
Steuerkammer (30) ausgebildet sind.
4. Ventilvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dall der als Hohlkolben ausgebildete,
als Ventilschließelement wirkende Kolben (14') des Leerlaufventils eine Durchlaßöffnung (32)
zwischen dem Druckraum (3') und dem Rücklauf (9') enthält, die von dem das Ventilschließelement (18')
des Arbeitsventib bildenden Kolben freigebbar ist.
5. Ventilvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der das Ventilschließelement
(18') des Arbeitsventils bildende Kolben Steuerkammerseitig einen Fortsatz(18'a) aufweist, mit dem
er in einen Dämpfungsraum (33) eintaucht.
6. Ventilvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der das Ventilschließelement
(18') des Arbeitsventils bildende Kolben druckraumseitig ebenfalls einen Fortsatz (18'£>)
aufweist, der den Kolbenweg in Richtung auf den Druckraum (3') begrenzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752506923 DE2506923C3 (de) | 1975-02-19 | 1975-02-19 | Ventilvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19752506923 DE2506923C3 (de) | 1975-02-19 | 1975-02-19 | Ventilvorrichtung |
Publications (3)
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DE2506923B2 true DE2506923B2 (de) | 1977-02-17 |
DE2506923C3 DE2506923C3 (de) | 1983-01-27 |
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ID=5939177
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19752506923 Expired DE2506923C3 (de) | 1975-02-19 | 1975-02-19 | Ventilvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2506923C3 (de) |
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