DE3621854A1 - Steuerschaltung fuer ein hydraulisches kraftheber-regelsystem - Google Patents
Steuerschaltung fuer ein hydraulisches kraftheber-regelsystemInfo
- Publication number
- DE3621854A1 DE3621854A1 DE19863621854 DE3621854A DE3621854A1 DE 3621854 A1 DE3621854 A1 DE 3621854A1 DE 19863621854 DE19863621854 DE 19863621854 DE 3621854 A DE3621854 A DE 3621854A DE 3621854 A1 DE3621854 A1 DE 3621854A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- control
- pressure
- line
- valve
- control circuit
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 230000011664 signaling Effects 0.000 claims description 20
- 239000012530 fluid Substances 0.000 claims description 13
- 230000007935 neutral effect Effects 0.000 claims description 5
- 238000011010 flushing procedure Methods 0.000 claims description 3
- 230000000903 blocking effect Effects 0.000 description 11
- 238000000034 method Methods 0.000 description 4
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B13/00—Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
- F15B13/01—Locking-valves or other detent i.e. load-holding devices
- F15B13/015—Locking-valves or other detent i.e. load-holding devices using an enclosed pilot flow valve
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Fluid-Pressure Circuits (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuerschaltung für
ein hydraulisches Kraftheber-Regelsystem, das ein über
Steuerleitungen eines Niederdruckkreises angesteuertes
Kraftheber-Regelventil aufweist. Eine derartige Steuer
schaltung ist aus der DE-OS 29 40 403 bekannt.
Das Kraft
heber-Regelventil steuert den von einer Pumpe gespeisten
Hochdruck-Arbeitskreis, wohingegen die Ansteuerung des
Regelventils selbst über einen von einer weiteren Pumpe
gespeisten Niederdruck-Steuerkreis erfolgt.
Da der Hubkolben des Krafthebers nicht leckölfrei abge
dichtet werden kann ist es vorteilhaft, in die vom Kraft
heber-Regelventil zum Kraftheberkolben führende Arbeits
druckleitung ein zum Kraftheber hin öffnendes Rückschlag
ventil einzugliedern, das zumindest für Senkbewegungen
hydraulisch entsperrbar ist. Ein derartiges hydraulisch
entsperrbares Rückschlagventil, das in der Fachsprache
häufig als Sperrblock bezeichnet ist, ist beispielsweise
aus der DE-OS 32 47 420 bekannt.
Bislang wird für das Öffnen dieses hydraulisch entsperrba
ren Rückschlagventils die hydraulische Energie aus einem
Niederdrucksteuerkreis entnommen, wodurch die Steuer
schaltung verhältnismäßig komplex wird und verhältnismäßig
viel Raum in Anspruch nimmt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuer
schaltung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu
schaffen, bei der der Niederdrucksteuerkreis nicht mehr
zur Ansteuerung des Sperrblocks herangezogen werden muß,
wobei jedoch gleichzeitig gesorgt ist, daß Energieverluste
der Steuerschaltung auf möglichst niedrigem Niveau gehal
ten werden.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Erfindungsgemäß wird das Regelventil selbst dazu herange
zogen, das Rückschlagventil zu entsperren. Der zum Ent
sperrvorgang des Sperrblocks erforderliche Druck wird aus
dem Haupthydraulikkreis gewonnen und zwar derart, daß der
vor dem Entsperrvorgang des Sperrblocks im Haupthydraulik
kreis herrschende Pumpenumlaufdruck so weit angehoben
wird, daß der Sperrblock entsperrt werden kann. Durch
diese Maßnahme wird erreicht, daß der Pumpenumlaufdruck
auf einem sehr niedrigen Niveau gehalten werden kann,
wodurch Energieverluste minimiert werden, daß jedoch für
den Entsperrvorgang ein ausreichend großer Druck bereitge
stellt wird, um den Sperrblock sicher zu entsperren.
Die erfindungsgemäße Steuerschaltung eignet sich in beson
derem Maße für ein Kraftheberregelsystem, das als soge
nanntes Load-Sensing-System ausgebildet ist, wie es in
jüngerer Zeit immer mehr zum Einsatz kommt. In diesem Fall
ist das Regelventil als sogenanntes Open-Center/Load-
Sensing-Ventil geschaltet, wobei über eine Lastmeldelei
tung, die auf eine Druckwaage stromab der Pumpe des Haupt
hydraulikkreises einwirkt, der Druck des den Kraftheber
versorgenden Haupthydraulikkreises gesteuert wird. In
diesem Fall ist es besonders vorteilhaft, die Steuerschal
tung gemäß Patentanspruch 2 auszubilden. Beim Umschaltvor
gang des Kraftheberregelventils wird die Schaltleitung für
den Sperrblock mit einer zusätzlichen Hydraulikfluidmenge
versorgt, die zunächst über die Drossel in die Lastmelde
leitung eingespeist werden muß. Durch diese Einspeisung
erhöht sich der Druck in der Lastmeldeleitung, wodurch der
Pumpenumlaufdruck so weit angehoben wird, daß der Druck in
der Schaltleitung zur Entsperrung des Sperrblocks aus
reicht. Bei dieser Variante ist der schaltungstechnische
Mehraufwand zur Ansteuerung des Sperrblocks auf eine
Schaltleitung zwischen Regelventil und Sperrblock und auf
eine Verbindungsleitung zur Lastmeldeleitung des Regelven
tils beschränkt.
Wenn der Drossel in der Verbindungsleitung gemäß Patentan
spruch 3 ein zur Lastmeldeleitung hin öffnendes Rück
schlagventil nachgeschaltet ist, wird verhindert, daß sich
im Hebebetrieb des Regelventils der verhältnismäßig hohe
Druck in der Lastmeldeleitung nicht in die Schaltleitung
fortpflanzt, so daß das Rückschlagventil während des Hebe
betriebs des Krafthebers ständig in Funktion bleiben kann.
Um den Aufbau des den Sperrblock ansteuernden Drucks in
der Schaltleitung in kürzester Zeit vornehmen zu können,
ist die Weiterbildung gemäß Patentanspruch 4 von besonde
rem Vorteil. Die interne Drosselstelle des Schnappschie
bers ist dabei so bemessen, daß im Leerlaufbetrieb, d.h.
bei niedrigstem Pumpenumlaufdruck der Lastmeldeleitung
gerade so viel Hydraulikfluid zugeführt wird, wie durch
die interne Drosselstelle in den Tank abgegeben werden
kann. Wenn nun über das Kraftheberregelventil die Um
steuerung des Pumpenumlaufdrucks auf die Schaltleitung
erfolgt, kann die zusätzlich über die Schaltleitung in die
Lastmeldeleitung eingespeiste Hydraulikfluidmenge über die
feste interne Drosselstelle nicht vollständig abgeführt
werden, so daß sich der oben angesprochene Druckaufbau in
der Lastmeldeleitung einstellt.
Mit der Weiterbildung gemäß Patentanspruch 6 gelingt es,
insbesondere unter Abstimmung der internen Drosselstelle
des Schnappschiebers auf eine weitere Drossel zur Ver
sorgung der Lastmeldeleitung mit einer gewissen Spülmenge
an Hydraulikfluid, die Spülmenge so klein wie möglich zu
halten, um energetisch mit hohem Wirkungsgrad zu arbeiten.
Da sich durch die ständige Versorgung der Lastmeldeleitung
mit Hydraulikfluid der Umschaltvorgang des Kraftheberre
gelventils sofort in einer Druckanhebung in der Lastmelde
leitung bemerkbar macht, ist die erfindungsgemäße Steuer
schaltung nicht auf zusätzliche Komponenten zur Anhebung
des Drucks im Haupthydraulikkreis angewiesen. Es hat sich
herausgestellt, daß es ohne weiteres genügt, die Lastmel
deleitung weiterhin über ein Wechselventil auf eine
Druckwaage des Haupthydraulikkreises einwirken zu lassen.
Die erfindungsgemäße Steuerschaltung trägt dadurch nicht
zur Anhebung der Komplexität des Hydraulikkreises bei.
Zu einer weiteren Vereinfachung der Steuerschaltung ge
langt man mit den Merkmalen des Patentanspruchs 8. Durch
die zusätzliche Ansteuerung des Schnappschiebers durch das
Kraftheber-Regelventil werden die Bauteile der Steuer
schaltung weiter reduziert. In diesem Fall ist es vorteil
haft, den Schnappschieber gemäß Patentanspruch 9 auszubil
den, um einen zuverlässigen Umschaltvorgang des Schnapp
ventils für den Hebebetrieb sicherzustellen und anderer
seits dafür zu sorgen, daß der Schnappschieber bei Ein
leitung des Senkvorgangs des Krafthebers zuverlässig in
der Stellung bleibt, die einen Druckaufbau in der Lastmel
deleitung zur Entsperrung des Sperrblocks ermöglicht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Steuerschaltung
sind Gegenstand der übrigen Unteransprüche.
Nachtstehend wird anhand schematischer Zeichnungen ein
Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 einen Hydraulikschaltkreis für ein Kraftheberregel
system nach dem Stand der Technik,
Fig. 2 einen der Fig. 1 ähnlichen Schaltkreis, der jedoch
mit einer Steuerschaltung für ein hydraulisch entsperr
bares Rückschlagventil ausgestattet ist, und
Fig. 3 eine Ausführungsform des hydraulisch entsperrbaren
Rückschlagventils.
Der in Fig. 1 dargestellte Hydraulikschaltkreis weist
einen Haupthydraulikkreis I und einen Niederdrucksteuer
kreis II auf. Der Haupthydraulikkreis I ist mit durchgezo
genen Linien und der Niederdrucksteuerkreis II mit gestri
chelten Linien dargestellt.
Der Haupthydraulikkreis I wird von einer Hauptpumpe 1 über
eine Saugleitung 2 aus einem Vorratsbehälter bzw. Tank 3
versorgt. Über eine Hauptleitung 4, die mit einem Druckbe
grenzungsventil 5 in Verbindung steht, ein Regelventil 6
und eine Druckleitung 7 wird ein Kraftheber 8, der einen
einfach wirkenden Arbeitszylinder aufweist, mit Hydraulik
fluid versorgt. Das Regelventil besitzt einen dritten
Anschluß für eine Entlastungsleitung 9 zum Tank.
Das beispielsweise als 3/3-Wegeventil ausgebildete Kraft
heberregelventil 6 hat einen nicht dargestellten Schieber,
der von Steuerfedern 11 und 12 in einer Mittellage gehal
ten ist und über Steuereinrichtungen 13 und 14 vom Nieder
drucksteuerkreis II angesteuert ist. Die Steuereinrichtung
13 ist von einer Steuerleitung x 2 und die Steuerein
richtung 14 von einer Steuerleitung x 1 angesteuert, die
von einer Steuerpumpe 15 gespeist werden, deren Druck über
ein Druckbegrenzungsventil 16 gesteuert wird.
In den Niederdrucksteuerkreis II ist eine Stelldrossel 17
eingegliedert, von der ein Steuerleitungsabschnitt 23 zu
einer weiteren Stelldrossel 19 führt, die über eine Ent
lastungsleitung 20 mit dem Tank 3 verbunden ist.
Wenn die Stelldrossel 17 als Sollwertgeber ausgebildet und
die Stelldrossel 19 als mit dem bewegten Teil des Krafthe
bers 8 mechanisch verbundener Regelgrößenaufnehmer ausge
bildet wird, ergibt sich eine Einregelung der Kraftheber
stellung auf einen bestimmten Sollwert.
Zur leckölfreien Abdichtung eines Hubkolbens des Krafthe
bers 8 ist in die Hauptleitung 4 stromab des Regelventils
6 ein sogenannter Sperrblock 20 in Form eines hydraulisch
entsperrbaren Rückschlagventils eingegliedert, das von
einer Schaltleitung 22 angesteuert ist. Die Schaltleitung
22 wirkt mit einer in Fig. 1 mit 24 bezeichneten Ein
richtung zusammen, die dafür sorgt, daß zumindest für die
Durchführung von Senkbewegungen des Krafthebers 8 der
Sperrblock 20 betätigt bzw. entsperrt wird. zu diesem
Zweck ist eine in Fig. 1 nicht näher dargestellte Steuer
schaltung vorgesehen, die den Druck in der Schaltleitung
22 entsprechend steuert.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 2 soll im folgenden ein
Ausführungsbeispiel einer derartigen Steuerschaltung be
schrieben werden. zur Vereinfachung der Beschreibung sol
len diejenigen Bauteile, die den Bauteilen des Hydraulik
kreises gemäß Fig. 1 entsprechen, mit identischen Bezugs
zeichen versehen werden. Fig. 2 zeigt im wesentlichen
Bestandteile des Haupthydraulikkreises. Von einem Nieder
druckkreis bzw. Niederdrucksteuerkreis sind lediglich die
Steuerleitung x 1 und x 2 gezeigt, die die Steuereinrich
tungen 14 und 13 eines modifiziert ausgebildeten Krafthe
berregelventils 26 ansteuern. Das Kraftheberregelventil
weist wiederum einen nicht näher dargestellten Kolben
schieber auf, der mittels Steuerfedern 11 und 12 in einer
mittleren Schaltstellung B gehalten wird.
Der Haupthydraulikkreis gemäß Fig. 2 wird wiederum aus
einem Tank 3 über eine Saugleitung 2 und eine Hauptpumpe 1
mit Hydraulikfluid versorgt. Der Druck in der Hauptleitung
4 wird über eine erste Druckwaage 28 gesteuert. Die Steue
rung erfolgt in Abhängigkeit des Drucks in einer Lastmel
desteuerleitung 30, die vom einem Wechselventil 32 aus
geht, an dem Lastmeldeleitungen 34 und 36 zusammenlaufen.
Die Lastmeldeleitung 34 ist dem Kraftheberregelventil 8
zugeordnet, wohingegen die Lastmeldeleitung 36 einem bzw.
mehreren weiteren Verbrauchern zugeordnet ist.
Über eine weitere Druckwaage 38, die als Kompensator
wirkt, wird dem Kraftheberregelventil 8 für den Fall, daß
die weiteren Verbraucher die erste Druckwaage 28 auf einen
höheren Druck einsteuern, die richtige Hydraulikfluidmenge
zugemessen.
Fig. 2 zeigt somit ein hydraulisches Kraftheberregel
system, das als sogenanntes Load-Sensing-System ausgebil
det ist, wobei die erste Druckwaage 28 den Neutralumlauf
von beispielsweise 3 bis 5 bar der Hauptpumpe 1 steuert,
wenn keine hydraulische Energie benötigt wird. Das Kraft
heberregelventil 8 ist in diesem Fall als Open-
Center/Load-Sensing-Ventil geschaltet. Über eine Spüldros
sel 40, die nur einen verhältnismäßig kleinen Strömungs
mitteldurchfluß erlaubt, erfolgt eine ständige Versorgung
der Lastmeldeleitung 34 mit Hydraulikfluid. Damit der
Neutralumlaufdruck der Hauptpumpe 1 so klein wie möglich
gehalten wird, erfolgt über eine interne Drossel 42 eines
Schnappschiebers 44 eine Entlastung der Lastmeldeleitung
34 zu einem Vorratsbehälter bzw. zum Tank 3 hin. Auf diese
Weise wird der Druck in der Lastmeldeleitung 34 in der
Mittel- bzw. Neutralstellung des Kraftheberregelventils 26
so klein wie möglich gehalten, so daß auch der Pumpenum
laufdruck auf einem niedrigen Niveau bleibt.
Der Schnappschieber 44 ist von einem 2/2-Wegeventil gebil
det, wobei der nicht dargestellte Steuerkolben auf seinen
gegenüberliegenden Seiten Steuereinrichtungen 46 und 48
aufweist, von denen letztere vom Druck in der Lastmelde
leitung 34 und erstere vom Druck in einer Steuerdrucklei
tung 50 beaufschlagt ist. Durch die in der Zeichnung
unterschiedlich wiedergegebene Größe der Steuereinrich
tungen 46 und 48 soll angedeutet werden, daß die dem Druck
in der Lastmeldeleitung 34 ausgesetzte Steuerfläche des
Schnappschieberkolbens kleiner ist als die dem Druck in
der Steuerdruckleitung 50 ausgesetzte Schieberfläche.
Diese Dimensionierung der Steuereinrichtungen stellt
sicher, daß der Umschnappvorgang aus der in Fig. 2 ge
zeigten Stellung D in die weitere Schaltstellung E, in der
die interne Drossel 42 gesperrt wird, zuverlässig und
schnell stattfindet.
Im folgenden wird näher die Ansteuerung des Sperrblocks 20
erläutert. zur Entsperrung des Sperrblocks 20 ist die
Schaltleitung 22 über das Kraftheberregelventil 6 geführt
und über einen Anschlußzweig 52 mit der Hauptleitung 4
verbunden. Darüberhinaus ist die Schaltleitung 22 über
eine Verbindungsleitung 54 mit der Lastmeldeleitung 34
gekoppelt. Über eine Entlastungsdrossel 56 ist die Schalt
leitung 22 zum Tank 3 hin entlastbar.
In die Verbindungsleitung 54 ist ein Drosselventil 58 in
der Ausbildung als Drosselrückschlagventil eingegliedert,
so daß einer Drossel 60 ein zur Lastmeldeleitung 34 hin
öffnendes Rückschlagventil 62 nachgeschaltet ist. Mit
diesem Aufbau der Steuerschaltung ergibt sich folgende
Wirkungsweise:
Wenn sich das als 6/3-Wegeventil ausgebildete Kraftheber
regelventil 26 in der Neutralstellung B befindet, die in
Fig. 2 dargestellt ist, stellt sich in der Hauptleitung 4
ein Pumpen-Umlaufdruck auf sehr kleinem Niveau ein, so daß
Energieverluste so klein wie möglich gehalten werden kön
nen.
Wenn über die Steuerleitungen x 1 und x 2 Drucksignale auf
die Steuereinrichtungen 14 bzw. 13 gegeben werden, mit
denen eine Absenkbewegung des Krafthebers 8 bewirkt werden
soll, verschiebt sich der nicht näher dargestellte Stell
kolben des Regelventils 26 in die Schaltstellung C. In
dieser Schaltstellung bleibt die Steuerdruckleitung 50 des
Schnappschiebers 44 weiterhin zum Tank 3 entlastet. Zu
sätzlich wird die Hauptleitung stromab des Regelventils 26
auf Tank geschaltet, wohingegen der der Pumpe 1 zugewandte
Hauptleitungsanschluß geschlossen bleibt. Gleichzeitig
wird der Anschlußzweig 52 durchgeschaltet und mit der
Schaltleitung 22 verbunden, so daß sich in der Schaltlei
umlaufdruck ist jedoch noch nicht hoch genug, um den
Sperrblock 20 betätigen zu können. Über das Drosselrück
schlagventil 58 fließt jedoch ein in die Schaltleitung 22
eingespeister Hydraulikfluidstrom in die Lastmeldeleitung
34. Die fest eingestellte interne Drossel 42, die auf die
Größe der Srüldrossel 40 abgestimmt ist, ist nicht mehr in
der Lage, diese gesamte zusätzlich zugeführte Strömungs
mittelmenge in den Tank abzudrosseln, so daß sich in der
Lastmeldeleitung 34 ein erhöhter Druck aufbaut, der über
das Wechselventil 32 und die Lastmeldesteuerleitung 30 auf
die Druckwaage 28 einwirkt. Dieser erhöhte Druck in der
Lastmeldesteuerleitung 30 bewirkt, daß der Pumpenumlauf
druck angehoben wird, so daß auch der Druck in der Schalt
leitung 22 steigt. Sobald dieser Druck in der Schaltlei
tung 22 einen bestimmten Grenzwert erreicht hat, öffnet
der Sperrblock 20 und der Kraftheber 8 beginnt die Absenk
bewegung. Wenn der Kraftheber 8 genügend abgesenkt ist,
bewegt sich der Stellkolben des Regelventils 26 wieder in
die Schaltstellung B, in der der Anschluß der Hauptleitung
4 wieder gesperrt wird. Über die Entlastungsdrossel 56
wird der Sperrblock 20 in der Schließstellung entlastet.
Wenn ein Hebebetrieb des Krafthebers 8 durchgeführt werden
soll, wird der Stellkolben des Regelventils 26 in die
Schaltstellung A verschoben, in der die Hauptleitung 4
durchgeschaltet wird und darüberhinaus der volle
Pumpendruck auf die Steuerdruckleitung 50 des Schnapp
schiebers 42 gegeben wird. Zugleich erfolgt wiederum eine
Verbindung des Anschlußzweiges 52 mit der Schaltleitung
22, so daß der Sperrblock 20 wiederum betätigt wird. Diese
Beaufschlagung der Schaltleitung mit dem Pumpendruck ist
jedoch nicht unbedingt erforderlich, da bereits der Druck
in der Hauptleitung stromab des Regelventils 26 ausreicht,
das Rückschlagventil zu öffnen.
Durch die Beaufschlagung der Steuerdruckleitung 50 mit dem
Pumpendruck wird über die Steuereinrichtung 46 ein nicht
dargestellter Stellkolben des Schnappschiebers 44 nach
rechts in Fig. 2 verschoben, so daß das 2/2-Wegeventil
die Stellung E einnimmt, in der die Drossel 42 geschlossen
wird. Auf diese Weise ergibt sich in der Lastmeldeleitung
34 ein von der Drossel 42 unverfälschter Meldedruck, der
über eine Zweigleitung 64 und eine Drossel 66 gewonnen
wird.
Für den Fall, daß der Kraftheber 8 eine Grenz-Anschlag
stellung erreicht, wird ein mit der Bezugsnummer 68 ge
kennzeichneter Endschalter betätigt, der die Lastmeldelei
tung 34 zum Tank 3 hin entlastet, so daß die Pumpe wieder
auf Umlaufbetrieb gesteuert wird.
Die erfindungsgemäße Steuerschaltung wurde anhand eines
Kraftheber-Regelsystems beschrieben, bei dem die Steuer
leitungen x 1 und x 2 Regelsignale führen, die von einem
Niederdruck-Steuerkreis abgeleitet sind. Die Steuerschal
tung ist jedoch nicht auf ein derartiges Regelsystem be
schränkt, sondern sie kann auch bei einer reinen Krafthe
ber-Steuerung Anwendung finden, wobei dann die in den
Steuerleitungen x 1 und x 2 herrschenden Drücke reine
Steuerdrücke darstellen.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird klar, daß die neue
Steuerschaltung für das Kraftheber-Steuersystem mit einem
sehr geringen schaltungstechnischen Aufwand auskommt,
wobei ein herkömmlicher Sperrblock Anwendung finden kann,
wie er beispielsweise in Fig. 3 dargestellt ist. Aus
Gründen der Vereinfachung sind auch bei dieser Darstellung
diejenigen Elemente, die den in den Fig. 1 und 2 ge
zeigten Elementen entsprechen, mit identischen Bezugszei
chen gekennzeichnet. Der Sperrblock trägt die Bezugsnummer
20. Er ist angesteuert von der Schaltleitung 22, die vom
Kraftheberregelventil 26 kommt und deren Druck über das
Drosselrückschlagventil 58 gesteuert werden kann. Die zum
Kraftheber 8 führende Hauptleitung 4 führt über ein im
Sperrblock 20 enthaltenes Rückschlagventil, das hydrau
lisch entsperrbar ist. Zu diesem Zweck hat ein Ventilge
häuse 201 eine mehrfach abgestufte Längsbohrung 202. Auf
der in der Zeichnung rechten Seite der Längsbohrung 202
ist ein hülsenförmiges Schließglied 203 axial verschiebbar
gelagert. In dem Schließglied 203 ist ein Vorsteuerglied
204 koaxial angeordnet und ebenfalls axial verschiebbar
gelagert. Das Vorsteuerglied 204 hat einen Ventilteil 205,
mit dem es mit einem Ventilsitz im Boden des Schließglie
des 203 zusammenwirkt. Am Ventilteil 205 befindet sich ein
den Boden des Schließgliedes 203 durchsetzender Zapfen
206, der über das Schließglied 203 hinausragt. In dem im
Schließglied gleitenden zylindrischen Teil des Vorsteuer
glieds 204 befindet sich eine Längsnut 207, die die beiden
Seiten des Vorsteuerglieds 204 miteinander verbindet.
Zwischen dem Vorsteuerglied 204 und einem auf das Ventil
gehäuse 201 aufgesetzten und damit verschraubten Deckel
208 ist eine Ventilfeder 209 eingespannt. Das Schließglied
203 hat in seinem Mantel in der Nähe seines Bodens eine
Drosselstelle 210, die in den vom Ventilteil 205 des
Vorsteuerglieds 204 begrenzten Bereich mündet.
Das Schließglied 203 hat einen Sitzteil 211, der mit einem
in die Längsbohrung 202 eingesetzten einen Ventilsitz
aufweisenden Ringteil 212 zusammenwirkt. Das Schließglied
203 ist in der Nähe seines Bodens von einer im Ventilge
häuse 201 angeordneten Ringnut 213 umgeben, die mit einer
nach außen führenden Bohrung 214 verbunden ist. An diese
Bohrung 214 ist die zum Kraftheber 8 führende Hauptleitung
4 angeschlossen.
In der Längsbohrung 202 ist koaxial zum Schließglied 203
ein Stößel 217 in einem Lagerteil 218 axial verschiebbar
gelagert. Der Stößel 217 weist einen Kopf 219 auf, der mit
dem Zapfen 206 zusammenwirkt. Über eine Bohrung 220 mündet
die vom Kraftheberregelventil 26 kommende Hauptleitung 4
in den Sperrblock 20.
Koaxial zum Schließglied 203 ist auf der in Fig. 3 linken
Seite des Stößels 217 ein Steuerkolben 221 axial ver
schiebbar gelagert. Dieser Kolben hat zwei durch eine
Ringnut 222 voneinander getrennte Kolbenteile 223 und 224,
die in einem erweiterten der Längsbohrung 202 verschiebbar
gelagert sind und auf Seiten des Schließglieds 203 einen
im Durchmesser kleineren Vorsprung 225 haben. Der Steuer
kolben hat ein abgestuftes Sackloch 226, das durch die
gestrichelten Linien angedeutet ist. Im Bereich des
Vorsprungs 225 ist eine in das Sackloch mündende Drossel
bohrung 227 und im Bereich der Ringnut 222 eine ebenfalls
in das Sackloch 226 mündende Drosselbohrung 228 einge
bracht.
Über eine Bohrung 29 erfolgt der Anschluß des Sperrblocks
20 an die Schaltleitung 22. Eine Querbohrung 231 steht mit
einer Leitung 232 zum Tank 3 in Verbindung. Auf der Seite
des Steuerkolbens 221 ist das Ventilgehäuse 201 durch eine
Verschlußschraube 234 abgeschlossen.
Zum Heben des Kolbens im Kraftheber 8 wird in der Haupt
leitung 4 ein Druck aufgebaut, der zuerst das Vorsteuer
glied 204 und anschließend das Schließglied 203 von dem
jeweils zugeordneten Ventilsitz abhebt.
Zum Senken des Kolbens im Kraftheber 8 müssen das Vor
steuerglied 204 und das Schließglied 203 aufgesteuert
werden. Hierzu wird über die Schaltleitung 22 Druck auf
die Bohrung 229 gegeben, wodurch Druckmittel über die
Drosselbohrung 228 in das Sackloch des Steuerkolbens 221
unter Druckverlust fließt. Da aus der Drosselbohrung 227
weniger Druckmittel ausfließt als in die Drosselbohrung
228 eingespeist wird, baut sich auf der in der Zeichnung
linken Seite des Steuerkolbens 221 ein Druck auf, wodurch
letzter in der Zeichnung gesehen nach rechts verschoben
wird. Der Steuerkolben 221 steuert über den Stößel 217
zunächst das Vorsteuerglied 204 und anschließend das
Schließglied 203 auf, so daß sich der Arbeitskolben des
Krafthebers senken kann.
Die Erfindung schafft somit eine Steuerschaltung für ein
hydraulisches Krafthebersteuersystem, das ein über Steuer
leitungen eines Niederdruckkreises angesteuertes Krafthe
bersteuerventil aufweist. Das Krafthebersteuerventil
steuert über ein zumindest für die Durchführung von Senk
bewegungen des Krafthebers hydraulisch entsperrbares Rück
schlagventil den Haupthydraulikkreis. Dabei wird das Rück
schlagventil über das Krafthebersteuerventil entsperrt,
das zu diesem Zweck den Umlaufdruck des Haupthydraulik
kreises auf eine Schaltleitung gibt. Zusätzlich ist eine
Einrichtung vorgesehen, mit der in diesem Schaltzustand
der Pumpenumlaufdruck des Haupthydraulikkreises anhebbar
ist. Mit dieser Steuerschaltung gelingt es, den Nieder
drucksteuerkreis zu vereinfach und Energieverluste der
Steuerschaltung so klein wie möglich zu halten.
Claims (16)
1. Steuerschaltung für ein hydraulisches Krafthebersteuer
system, das ein über Steuerleitungen eines Nieder
druckkreises angesteuertes Krafthebersteuerventil auf
weist, das über ein zumindest für die Durchführung von
Senkbewegungen des Krafthebers hydraulisch entsperrbares
Rückschlagventil den Haupthydraulikkreis steuert, dadurch
gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil (20) über das
Krafthebersteuerventil (6; 26) entsperrt wird, das zu
diesem Zweck den Neutralumlaufdruck des Haupthydraulik
kreises (1) auf eine Schaltleitung (22) gibt, und daß eine
Einrichtung (52, 54, 58, 44, 28 bis 34) vorgesehen ist,
mit der in diesem Schaltzustand (C) der Pumpenumlaufdruck
anhebbar ist.
2. Steuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Einrichtung zum Anheben des Umlaufdrucks eine
Drossel (60) aufweist, die in eine Verbindungsleitung (54)
zwischen der Schaltleitung (22) und einer Lastmeldeleitung
(34) des Steuerventils (26) eingegliedert ist.
3. Steuerschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Drossel (60) in der Verbindungsleitung (54)
ein Rückschlagventil (62) nachgeschaltet ist.
4. Steuerschaltung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Lastmeldeleitung (34) im Umlaufbetrieb
der Pumpe (1) des Haupthydraulikkreises (I) mit einer
vorbestimmten Spülmenge an Hydraulikfluid versorgt wird,
die über einen Schnappschieber (44) in dessen einer Grenz
lage (Stellung D) mittels einer internen Drosselstelle
(42) zum Tank (3) drosselbar ist.
5. Steuerschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Durchflußcharakteristik der internen Drossel
stelle (42) auf die vorbestimmte Spülmenge an Hydraulik
fluid abgestimmt ist.
6. Steuerschaltung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Lastmeldeleitung (34) des Kraftheber
steuerventils (6; 26) im Umlaufbetrieb der Hauptpumpe (1)
des Haupthydraulikkreises (1) über zumindest eine Drossel
(40) vom Haupthydraulikkreis (I) gespeist wird.
7. Steuerschaltung nach einem der Ansprüche 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lastmeldeleitung (34) über
ein Wechselventil (32) auf eine Druckwaage (28) des Haupt
hydraulikkreises (I) derart einwirkt, daß bei Erhöhung des
Drucks in der Lastmeldeleitung (34) die Pumpe des Haupthy
draulikkreises auf einen höheren Druck androsselbar ist.
8. Steuerschaltung nach einem der Ansprüche 4 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Krafthebersteuerventil
(26) zusätzlich den Schnappschieber (44) ansteuert.
9. Steuerschaltung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß der Schnappschieber (44) einen Kolben hat, der in
einer Richtung vom Druck in der Lastmeldeleitung (34) des
Steuerventils (26) und in der anderen Richtung von einem
Steuerdruck (p 50) beaufschlagt ist, der vom Steuerventil
(26) derart umsteuerbar ist, daß in der Hebestellung
(Stellung A) des Steuerventils (26) die interne Drossel
(42) zum Tank (3) sperrbar ist.
10. Steuerschaltung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Steuerventil (26) von 6/3-Wegeventil
gebildet ist, dessen Steuerkolben in einer Mittelstellung
(B) federzentriert ist, in der seine Anschlüsse an den
Haupthydraulikkreis und an die Schaltleitung (22) gesperrt
sind und die Steuerdruckleitung (50) des Schnappschiebers
(44) zum Tank (3) aufgesteuert ist.
11. Steuerschaltung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich
net, daß in der Absenkstellung (Stellung C) für den Kraft
heber (8) des Steuerventils (26) der pumpenseitige An
schluß des Haupthydraulikkreises gesperrt bleibt, während
der kraftheberseitige Anschluß auf Tank (3) geschaltet und
die Schaltung (22) zur Hauptdruckleitung (4) aufgesteuert
wird.
12. Steuerschaltung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Hebestellung (Stellung A) des
Steuerventils (26) die Hauptdruckleitung (4) und die
Schaltleitung (22) aufgesteuert werden, während die
Steuerdruckleitung (50) des Schnappschiebers (44) mit der
Hauptdruckleitung (4) verbunden wird.
13. Steuerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltleitung (22) über
eine Entlastungsdrossel (56) mit dem Tank (3) verbunden
ist.
14. Steuerschaltung nach einem der Ansprüche 7 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß der Haupthydraulikkreis (I)
einen der Druckwaage (28) nachgeschalteten Kompensator
(zweite Druckwaage 38) aufweist, mit dem die dem Steuer
ventil (26) bei Zuschaltung weiterer Verbraucher unter
Anhebung des Pumpendrucks zugeführte Hydraulikfluidmenge
steuerbar ist.
15. Steuerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil von einem
Regelventil für den Kraftheber (8) gebildet ist.
16. Steuerschaltung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich
net, daß das Regelventil als Open-Center/Load-Sensing-
Ventil gespaltet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863621854 DE3621854A1 (de) | 1986-06-30 | 1986-06-30 | Steuerschaltung fuer ein hydraulisches kraftheber-regelsystem |
US07/062,621 US4835966A (en) | 1986-06-30 | 1987-06-16 | Control switching arrangement for a hydraulic power lift |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863621854 DE3621854A1 (de) | 1986-06-30 | 1986-06-30 | Steuerschaltung fuer ein hydraulisches kraftheber-regelsystem |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3621854A1 true DE3621854A1 (de) | 1988-01-07 |
DE3621854C2 DE3621854C2 (de) | 1990-08-23 |
Family
ID=6304025
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863621854 Granted DE3621854A1 (de) | 1986-06-30 | 1986-06-30 | Steuerschaltung fuer ein hydraulisches kraftheber-regelsystem |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4835966A (de) |
DE (1) | DE3621854A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5490442A (en) * | 1992-09-17 | 1996-02-13 | Mannesmann Rexroth Gmbh | Safety circuit for a servo-hydraulic regulating system |
AT403232B (de) * | 1991-11-16 | 1997-12-29 | Claas Saulgau Gmbh | Hydraulische betätigungseinrichtung für nicht gleichzeitig miteinander wirkende funktionselemente von landwirtschaftlichen maschinen |
EP0965763A1 (de) * | 1998-06-17 | 1999-12-22 | HEILMEIER & WEINLEIN Fabrik für Oel-Hydraulik GmbH & Co. KG | Hydraulische Steuervorrichtung |
DE102014202784A1 (de) * | 2014-02-17 | 2015-08-20 | Robert Bosch Gmbh | Ventilblock zur Bewegung eines Kran-Auslegers |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3900887C2 (de) * | 1989-01-13 | 1994-09-29 | Rexroth Mannesmann Gmbh | Ventilanordnung zum Betätigen des Teleskopzylinders eines Lkw-Kippers |
DE4216456A1 (de) * | 1992-05-19 | 1993-11-25 | Rexroth Mannesmann Gmbh | Servo-hydraulisches Hubwerksregelsystem |
DE4231399A1 (de) * | 1992-08-20 | 1994-02-24 | Rexroth Mannesmann Gmbh | Hydraulische Steuereinrichtung |
DE19804398A1 (de) * | 1998-02-04 | 1999-08-05 | Linde Ag | Ventilanordnung für die Arbeitshydraulik eines Arbeitsfahrzeugs |
US6370970B1 (en) * | 1998-03-18 | 2002-04-16 | Satoshi Hosokawa | Cargo handling machine including force control |
DE10202607C1 (de) * | 2002-01-24 | 2003-07-31 | Hydac Fluidtechnik Gmbh | Steuervorrichtung, insbesondere für den Einsatz bei hydraulisch arbeitenden Hubeinrichtungen |
DE20208577U1 (de) * | 2002-06-03 | 2003-12-11 | Hawe Hydraulik Gmbh & Co. Kg | Elektrohydraulische Hubsteuervorrichtung für Flurförerfahrzeuge |
US6899012B2 (en) * | 2003-05-21 | 2005-05-31 | Actuant Corporation | Fluid flow control valve assembly with independent feedback pressure |
US8479504B2 (en) * | 2007-05-31 | 2013-07-09 | Caterpillar Inc. | Hydraulic system having an external pressure compensator |
US20080295681A1 (en) * | 2007-05-31 | 2008-12-04 | Caterpillar Inc. | Hydraulic system having an external pressure compensator |
TR201802649T4 (tr) * | 2012-10-19 | 2018-03-21 | Hema Enduestri Anonim Sirketi | Akiş bölücü i̇çeren kontrol valfi̇ si̇stemleri̇nde si̇li̇ndi̇r hattina basinçli yağ sizintisini önleyen si̇stem. |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2940403A1 (de) * | 1979-10-05 | 1981-04-09 | G.L. Rexroth Gmbh, 8770 Lohr | Vorrichtung zur regelung eines stellgliedes, insbesondere zur regelung des hubwerkes eines schleppers, maehdreschers o.dgl. |
DE3318052A1 (de) * | 1982-12-30 | 1984-07-05 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Hydraulische steuereinrichtung |
DE3247420A1 (de) * | 1982-12-22 | 1984-07-05 | Mannesmann Rexroth GmbH, 8770 Lohr | Hydraulisch entsperrbares rueckschlagventil |
DE3441946A1 (de) * | 1984-11-16 | 1986-05-28 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Hydraulische steuereinrichtung |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH488957A (de) * | 1968-12-12 | 1970-04-15 | Bosch Gmbh Robert | Federbelastetes Rückschlagventil |
US3960059A (en) * | 1974-12-09 | 1976-06-01 | Caterpillar Tractor Co. | Fast exhaust circuit for hydraulic jacks |
US4179889A (en) * | 1978-02-22 | 1979-12-25 | Gondek John T | Control circuit for hydraulic cylinder and shaft assembly |
DE2816212A1 (de) * | 1978-04-14 | 1979-10-25 | Bosch Gmbh Robert | Steuergeraet fuer ein hydraulisches arbeitsgeraet |
DE3140266A1 (de) * | 1981-10-10 | 1983-04-28 | Mannesmann Rexroth GmbH, 8770 Lohr | "vorrichtung zum steuern eines hydromotors" |
US4442912A (en) * | 1982-07-13 | 1984-04-17 | Applied Power Inc. | Tilt-cab truck including apparatus to secure uniform advance and retraction of the tilt cylinders |
-
1986
- 1986-06-30 DE DE19863621854 patent/DE3621854A1/de active Granted
-
1987
- 1987-06-16 US US07/062,621 patent/US4835966A/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2940403A1 (de) * | 1979-10-05 | 1981-04-09 | G.L. Rexroth Gmbh, 8770 Lohr | Vorrichtung zur regelung eines stellgliedes, insbesondere zur regelung des hubwerkes eines schleppers, maehdreschers o.dgl. |
DE3247420A1 (de) * | 1982-12-22 | 1984-07-05 | Mannesmann Rexroth GmbH, 8770 Lohr | Hydraulisch entsperrbares rueckschlagventil |
DE3318052A1 (de) * | 1982-12-30 | 1984-07-05 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Hydraulische steuereinrichtung |
DE3441946A1 (de) * | 1984-11-16 | 1986-05-28 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Hydraulische steuereinrichtung |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT403232B (de) * | 1991-11-16 | 1997-12-29 | Claas Saulgau Gmbh | Hydraulische betätigungseinrichtung für nicht gleichzeitig miteinander wirkende funktionselemente von landwirtschaftlichen maschinen |
US5490442A (en) * | 1992-09-17 | 1996-02-13 | Mannesmann Rexroth Gmbh | Safety circuit for a servo-hydraulic regulating system |
EP0965763A1 (de) * | 1998-06-17 | 1999-12-22 | HEILMEIER & WEINLEIN Fabrik für Oel-Hydraulik GmbH & Co. KG | Hydraulische Steuervorrichtung |
US6176261B1 (en) | 1998-06-17 | 2001-01-23 | Heilmeier & Weinlein Fabrik F. Oel-Hydraulik Gmbh & Co. Kg | Hydraulic control device |
DE102014202784A1 (de) * | 2014-02-17 | 2015-08-20 | Robert Bosch Gmbh | Ventilblock zur Bewegung eines Kran-Auslegers |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4835966A (en) | 1989-06-06 |
DE3621854C2 (de) | 1990-08-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10004905C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung eines Hubzylinders insbesondere von Arbeitsmaschinen | |
DE3841507C1 (de) | ||
DE3621854C2 (de) | ||
DE1921977C3 (de) | Ventileinrichtung zur Steuerung der Druckmittelwege eines doppelwirkenden Servomotors | |
DE2335704C2 (de) | Hydraulische Vorrangsteuereinrichtung für mindestens zwei Servomotoren | |
DE2642337B2 (de) | Steuereinrichtung für einen doppeltwirkenden hydraulischen Motor | |
DE3705170C1 (de) | Hydraulische Steuervorrichtung | |
DE19931142C2 (de) | Hydraulische Ventilanordnung mit Verriegelungsfunktion | |
DE4311191A1 (de) | Hydrauliksystem zur Versorgung offener oder geschlossener Hydraulikfunktionen | |
DE60304663T2 (de) | Hydraulische Ventileinrichtung | |
DE2231217C2 (de) | Hydraulische Steuervorrichtung zur lastunabhängigen Steuerung von hydraulisch betriebenen Einrichtungen | |
DE19800721A1 (de) | Steuervorrichtung für einen hydraulischen Motor | |
DE3744064A1 (de) | Steuersystem fuer frontlader-ausleger- und -schaufelbetriebssysteme | |
DE3733677C2 (de) | ||
EP3527833A1 (de) | Zufuhrkreislauf mit steuerung mit regulierbarem druck | |
DE3219730C2 (de) | ||
DE4418442A1 (de) | Meßanlage für eine hydraulische Last und Verfahren für ihren Betrieb | |
DE2744792C3 (de) | Hydraulisches Druckversorgungssystem für den Steuerkreislauf eines Verbundgetriebes | |
DE3505623A1 (de) | Hydraulisches wegeventil fuer eine lastdruckkompensierte steuerung | |
EP1003972B1 (de) | Drehwerksteuerung mit brems- und steuerventilen | |
EP0219052A2 (de) | Hydraulische Steuervorrichtung | |
DE3801072C1 (de) | ||
DE102013207299A1 (de) | Hydraulisches Wegeventil für das Hubwerk eines landwirtschaftlichen Fahrzeugs | |
DE2930390A1 (de) | Stroemungsmittelsystem und steuermechanismus fuer ein stroemungsmittelsystem | |
EP0491155B1 (de) | Hydraulisches Wegeventil zur Steuerung eines Hydromotors |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |