DE1504503B2 - Reckanlage zum biaxialen recken einer thermoplastischen kunststofffolienbahn - Google Patents

Reckanlage zum biaxialen recken einer thermoplastischen kunststofffolienbahn

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DE1504503B2
DE1504503B2 DE19621504503 DE1504503A DE1504503B2 DE 1504503 B2 DE1504503 B2 DE 1504503B2 DE 19621504503 DE19621504503 DE 19621504503 DE 1504503 A DE1504503 A DE 1504503A DE 1504503 B2 DE1504503 B2 DE 1504503B2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C55/00Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor
    • B29C55/02Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor of plates or sheets
    • B29C55/10Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor of plates or sheets multiaxial
    • B29C55/12Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor of plates or sheets multiaxial biaxial
    • B29C55/14Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor of plates or sheets multiaxial biaxial successively

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shaping By String And By Release Of Stress In Plastics And The Like (AREA)

Description

Das Hauptpatent betrifft eine Reckanlage zum biaxialen Recken einer thermoplastischen Kunststofffolienbahn mit einer Reckvorrichtung, die sich aus einer aus mehreren Walzen bestehenden Einrichtung zum Längsrecken und einer aus beiderseits der Folienbahn umlaufenden Kluppenketten bestehenden Einrichtung zum Querrecken der Folienbahn zusammensetzt, und mit einer Heizvorrichtung zum Erwärmen der Folienbahn in den einzelnen Reckabschnitten, wobei die Reckanlage aus mehreren hintereinander angeordneten derartigen Reckvorrichtungen besteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine möglichst einfache und handliche Ausbildung für die Reckanlage nach dem Hauptpatent zu schaffen, die bei möglichst geringem Platzbedarf in einfacher Weise bedient werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Einrichtungen zum Längsrecken senkrecht mit einer Durchlaufrichtung der Kunststoffolienbahn von oben nach unten angeordnet sind und daß zwischen den Reckabschnitten Transporteinrichtungen für die Zufuhr der Kunststoffolienbahn in der für den jeweils folgenden Reckabschnitt erforderlichen Höhenlage vorgesehen sind.
Durch die senkrechte Anordnung der Längsreckabschnitte wird das Einfädeln der zu reckenden Kunststoffolienbahn wesentlich erleichtert.
Zu diesem Zweck sind vorzugsweise die zueinander parallelen Walzen jedes Längsreckabschnittes gegenseitig so weit verschiebbar, daß beim Anfahren der Anlage die Kunststoffolienbahn zwischen den auseinandergefahrenen Walzen bis zur zugehörigen Transporteinrichtung frei durchführbar ist.
Erst wenn die Kunststoffolienbahn in dieser Weise eingefädelt worden ist, werden die Walzengruppen in ihre wirksame Stellung gebracht, in der sie durch verschiedene Umfangsgeschwindigkeiten eine Längsreckung der Kunststoffolienbahn durchführen. Die Schwierigkeiten, die sich normalerweise an den Einkluppstellen für die mit Kluppenketten ausgerüsteten Einrichtungen zum Querrecken ergeben, werden ebenfalls durch die Erfindung weitgehend vermieden. Dadurch, daß die Kunststoffolienbahn am Ende der Einrichtung zum Längsrecken in ihrer tiefsten Lage von einer Transporteinrichtung erfaßt wird, kann man über dieser Transporteinrichtung einen Bedienungsstand anordnen, von dem aus ein einzelner Bedienungsmann die durchlaufende Folienbahn beobachten, erfassen und den Kluppenketten zuführen kann, während bei den bekannten Anlagen sonst zwei Bedienungsleute erforderlich waren, die von beiden Seiten der. Anlage her die Kunststoffolienbahn den Kluppenketten zuführen mußten. Nach dem richtigen Erfassen der Kunststoffolienbahn durch die Kluppenketten ist es dem Bedienungsmann möglich, zum nächsten Querreckabschnitt zu gehen und an der dortigen Einkluppstelle die Folienbahn zu beobachten sowie das richtige Einkluppen durchzuführen.
Die Anordnung des Bedienungsstandes ermöglicht außerdem noch eine gute Beobachtung des Längsreckabschnittes. Nach dem sehr leichten Einfädeln der Kunststoffolienbahn zwischen den beiden Walzengruppen, wofür kein Bedienungsmann mehr erforderlich ist, braucht der Bedienungsmann nur noch die beiden Walzengruppen auf den gewünschten gegenseitigen Abstand zu bringen. Sodann ist es ihm ohne große Bewegung möglich, vom selben Bedienungsstand aus die Zufuhr der Kunststoffolienbahn zum darauffolgenden Querreckabschnitt zu überwachen.
An Hand der Zeichnungen sei die Erfindung nachstehend erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch den Aufbau einer Reckanlage mit mehreren getrennten aufeinanderfolgenden Längs- und Querreckabschnitten;
F i g. 2 zeigt einen Längsreckabschnitt in vergrößerter Darstellung.
Am Eingang E der Reckanlage wird eine zu rekkende Kunststoffolienbahn F zugeführt. Es kann dort z.B. ein Extruder angenommen werden. Als erster Reckabschnitt ist im Ausführungsbeispiel ein Längsreckabschnitt L1 vorgesehen, der in an sich bekannter Weise aus den beiden Walzengruppen Wl und W V besteht. Die Durchlaufrichtung der Kunststoffolienbahn F in diesem Längsreckabschnitt ist von oben nach unten. Am unteren Ende des Längsreckabschnittes L1 ist eine Transporteinrichtung T1 vorgesehen, auf welche die Kunststoffolienbahn F nach Durchlaufen des Längsreckabschnittes L1 auftritt. Die Transporteinrichtung Π verläuft im Ausführungsbeispiel zunächst horizontal und steigt in ihrem zweiten Teil wieder auf eine solche Höhe an, daß die Kunststoffolienbahn F dem nachfolgenden ersten Querreckabschnitt β 1 in der richtigen Höhenlage zugeführt wird. Nach Verlassen der Transporteinrichtung Tl wird die Kunststoffolienbahn F einer Kluppenkette Kl zugeführt und mit ihrer Hilfe in üblicher Weise die Querreckung durchgeführt.
Über dem horizontal verlaufenden Teil der Transporteinrichtung Tl ist zwischen dem Längsreckabschnitt Ll und dem folgenden Querreckabschnitt Q1 ein Bedienungsstand B1 angeordnet. Von dem Bedienungsstand B 1 aus kann ein einzelner Bedienungsmann, wie bereits erwähnt, das Einfädeln der Kunststoffolienbahn F in den Längsreckabschnitt L1 überwachen. Sobald die Kunststoffolienbahn F in den Längsreckabschnitt L1 eingeführt und der Längsreckabschnitt L1 selbst richtig eingestellt ist, kann der Bedienungsmann sich durch einfaches Umdrehen auf dem Bedienungsstand B1 dem nachfolgenden Querreckabschnitt Q1 zuwenden und den inzwischen dort von der Transporteinrichtung T1 zugeführten Anfang der Kunststoffolienbahn F an der Einkluppstelle den Kluppenketten K1 zuführen.
Weitere Längs- und Querreckabschnitte können ohne Schwierigkeiten in der gleichen Weise wie die ersten beiden Reckabschnitte in der Maschine vorgesehen werden. In der Fig. 1 ist der Einfachheit halber lediglich ein zweiter Längsreckabschnitt L 2 und ein zweiter Querreckabschnitt Q 2 vorgesehen, doch kann die Anzahl der Reckabschnitte beliebig gewählt werden. Vorteilhafterweise ist als letzter Reckabschnitt ein Querreckabschnitt vorgesehen, auf den eine Thermofixierstufe Th folgt. Querreckabschnitt und Thermofixierstufe können dann baulich eng zusammengefaßt werden. Nach Abkühlung, die hier nicht weiter dargestellt ist, kommt die Kunststoffolienbahn schließlich zur Aufwickelvorrichtung A.
Die F i g. 2 zeigt in vereinfachter Darstellung einige Einzelheiten bezüglich des Aufbaus der Längsreckabschnitte und der Transporteinrichtung. In dem Längsreckabschnitt sind wieder die beiden Walzengruppen Wl und Wl' eingezeichnet. Die Walzengruppe Wl' ist insgesamt verstellbar und zwischen die Walzen der Gruppe Wl einzuschieben. Die Endstellung der Walzengruppc W1', in der sie bezüglich der Längsreckung unwirksam ist, ist gestrichelt angedeutet. Wird eine Kunststoffolienbahn F, wie durch die Pfeilrichtung angedeutet ist, zugeführt, so kann sie zunächst in der unwirksamen Stellung der Walzengruppen frei nach unten durchfallen, bis sie auf die Transporteinrichtung T1 auftrifft. Dieser Verlauf der Kunststoffolienbahn F ist strichpunktiert eingezeichnet. Nach dem freien Durchfallen der Kunststoffolienbahn F werden in üblicher Weise die Walzen der Gruppe Wl' und auch die Andrückwalzen W 3 bzw. WZ' gegen die Kunststoffolienbahn F verschoben und damit der Längsreckvorgang eingeleitet. Zur Erwärmung der Kunststoffolienbahn F während des Reckens sind Heizeinrichtungen H bzw. H' vorgesehen, die beispielsweise als Blaskästen ausgebildet sind und mit erwärmter Luft beschickt werden.
Die Transporteinrichtung Tl besteht aus einem endlos umlaufenden Förderband, das zunächst in horizontaler Richtung verläuft und dann die Folie bis zur erforderlichen Höhe für den nachfolgenden Querreckabschnitt transportiert. Die Umlaufrichtung des Förderbandes ist durch Pfeile angedeutet. Die Haftwirkung der Kunststoffolienbahn F auf dem Förderband während des Einfädeins der Bahn in die Reckanlage kann durch Aufblasen von Luft unterstützt werden. Zu diesem Zweck sind die Blaskästen Sl und Sl vorgesehen. Da der Längsreckabschnitt und die Transporteinrichtung von einem wärmedämmenden Gehäuse umschlossen sind, können die Blaskästen S1 und S 2 ebenfalls mit erwärmter Luft beschickt werden, so daß auch im Bereich der Transporteinrichtung die Kunststoffolienbahn erwärmt bleibt. Selbstverständlich können im Bereich der Transporteinrichtung auch getrennte Heizeinrichtungen vorgesehen werden. Gegebenenfalls ist es möglich, die Heizeinrichtungen H und H' für den Längsreckabschnitt, die Heizeinrichtungen S1 und S 2 für die Transporteinrichtung und die nicht dargestellten Heizeinrichtungen des Querreckabschnittes an ein gemeinsames Heizsystem anzuschließen.
Die im strichpunktiert eingezeichneten Verlauf von der Transporteinrichtung Tl weitergeleitete Kunststoffolienbahn kann z. B. über Leiteinrichtungen R 1 und R 2 und über eine Umlenkwalze U der nachfolgenden Kluppenkette Kl zugeführt werden. Während des eigentlichen Reckvorganges nimmt die Kunststoffolienbahn F auch im Bereich der Transporteinrichtung den ausgezogen eingezeichneten Verlauf an.
Über dem horizontal verlaufenden Teil der Transporteinrichtung Tl ist wieder der Bedienungsstand B1 eingezeichnet. An der Seite B11 des Bedienungsstandes können die Vorrichtungen zum Überwachen und Bedienen des Längsreckabschnittes angeordnet sein. Auf der gegenüberliegenden Seite B12 sind die entsprechenden Einrichtungen für den Querreckabschnitt vorgesehen. Der Übergang von der Transporteinrichtung zur nachfolgenden Kluppenkette K1 des Querreckabschnittes ist durch eine Klappe oder Haube P abgedeckt. In einer hochgehobenen Stellung dieser Klappe, die gestrichelt eingezeichnet ist, kann der Bedienungsmann die zugeführte Kunststoffolienbahn F ohne Schwierigkeit der Einkluppstelle zuführen. Nach erfolgtem Einkluppen wird die Klappe P wieder geschlossen, so daß an dieser Stelle kein unnötiger Wärmeverlust auftritt. Entsprechende Klappen oder Hauben können auch am oberen Ende der Längsreckabschnitte vorgesehen sein, wie z.B. in der F i g. 1 gestrichelt angedeutet ist.
Ergänzend ist noch zu erwähnen, daß das Zusam-
menspiel zwischen Transporteinrichtung und den einzelnen Reckabschnitten noch auf verschiedene Weise verändert werden kann. So ist es z. B. möglich, von den Querreckabschnitten die Kunststoffolienbahn F ebenfalls über eine Transporteinrichtung dem folgenden Längsreckabschnitt zuzuführen, wobei der Beginn des Längsreckabschnittes nunmehr eine andere Höhenlage haben kann als das Ende des Querreckabschnittes. Auf diese Weise können die einzelnen Längsreckabschnitte erforderlichenfalls höher gebaut werden. Das leichte Einfädeln der Kunststofffolienbahn F durch freies Durchfallen bleibt auf jeden Fall erhalten. Unter Umständen ist auch eine schräg nach oben verlaufende Anordnung der Kluppenketten in den Querreckabschnitten denkbar, um auf diese Weise die Kunststoffolienbahn F in der erforderlichen Höhe dem nachfolgenden Längsreckabschnitt zuzuführen. Besondere Transporteinrichtungen zwischen dem Querreckabschnitt und dem nachfolgenden Längsreckabschnitt können damit entfallen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Reckanlage zum biaxialen Recken einer thermoplastischen Kunststoffolienbahn mit einer Reckvorrichtung, die sich aus einer aus mehreren Walzen bestehenden Einrichtung zum Längsrekken und einer aus beiderseits der Folienbahn umlaufenden Kluppenketten bestehenden Einrichtung zum Querrecken der Folienbahn zusammensetzt, und mit einer Heizvorrichtung zum Erwärmen der Folienbahn in den einzelnen Reckabschnitten, wobei die Reckanlage aus mehreren hintereinander angeordneten derartigen Reckvorrichtungen besteht, nach Patent 1 504 502, d a durch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum · Längsrecken senkrecht mit einer Durchlaufrichtung der Kunststoffolienbahn von oben nach unten angeordnet sind und daß zwischen den Reckabschnitten Transporteinrichtungen für die Zufuhr der Kunststoffolienbahn in der für den jeweils folgenden Reckabschnitt erforderlichen Höhenlage vorgesehen sind.
2. Reckanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Transporteinrichtung aus einem endlos umlaufenden Förderband besteht.
3. Reckanlage nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zur Erhöhung der Haftwirkung der Kunststoffolienbahn auf dem Förderband durch Aufblasen von Luft auf die Kunststoffolienbahn.
4. Reckanlage nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Transporteinrichtung allseitig von einem wärmedämmenden Gehäuse umschlossen ist.
5. Reckanlage nach einem der Ansprüche 1 bis
4, gekennzeichnet durch eine im Bereich jeder Transporteinrichtung vorgesehene Heizeinrichtung.
6. Reckanlage nach einem der Ansprüche 3 bis
5, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Erwärmung der auf die Kunststoffolienbahn aufblasbaren Luft.
7. Reckanlage nach einem der Ansprüche 1 bis
6, gekennzeichnet durch ein gemeinsames Heiz- und Luftumwälzsystem für die Reckabschnitte und die Transporteinrichtungen.
8. Reckanlage nach einem der Ansprüche 1 bis
7, gekennzeichnet durch eine den Übergang von der einzelnen Transporteinrichtung zur Kluppenkette des Querreckabschnittes abdeckende Klappe.
9. Reckanlage-nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zueinander parallelen Walzen jedes Längsreckabschnittes gegenseitig so weit verschiebbar sind, daß beim Anfahren der Anlage die Kunststoffolienbahn zwischen den auseinandergefahrenen Walzen bis zur zugehörigen Transporteinrichtung frei durchführbar ist.
60
DE19621504503 1962-05-25 1962-05-25 Reckanlage zum biaxialen Recken einer thermoplastischen Kunststofffolienbahn Expired DE1504503C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL0042063 1962-05-25
DEL0042063 1962-05-25

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1504503A1 DE1504503A1 (de) 1969-11-06
DE1504503B2 true DE1504503B2 (de) 1973-03-01
DE1504503C3 DE1504503C3 (de) 1976-01-29

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3916407A1 (de) * 1989-05-19 1990-11-22 Hans Hench Verfahren und vorrichtung zum herstellen von polymerextrudaten, sowie spinn-streck-spritzgiessvorrichtung in verbindung mit einer handelsueblichen spritzgiessmaschine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3916407A1 (de) * 1989-05-19 1990-11-22 Hans Hench Verfahren und vorrichtung zum herstellen von polymerextrudaten, sowie spinn-streck-spritzgiessvorrichtung in verbindung mit einer handelsueblichen spritzgiessmaschine

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DE1504503A1 (de) 1969-11-06

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