DE1503993A1 - Gattersaege - Google Patents

Gattersaege

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DE1503993A1
DE1503993A1 DE19651503993 DE1503993A DE1503993A1 DE 1503993 A1 DE1503993 A1 DE 1503993A1 DE 19651503993 DE19651503993 DE 19651503993 DE 1503993 A DE1503993 A DE 1503993A DE 1503993 A1 DE1503993 A1 DE 1503993A1
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DE
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saw according
saw
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frame guide
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DE19651503993
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Persson Gustaf Adolf
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B3/00Gang saw mills; Other sawing machines with reciprocating saw blades, specially designed for length sawing of trunks
    • B27B3/02Gang saw mills; Other sawing machines with reciprocating saw blades, specially designed for length sawing of trunks with vertically-reciprocating saw frame
    • B27B3/12Mechanisms for producing the reciprocating movement of the saw frame; Arrangements for damping vibration; Arrangements for counter-balancing
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04CBRAIDING OR MANUFACTURE OF LACE, INCLUDING BOBBIN-NET OR CARBONISED LACE; BRAIDING MACHINES; BRAID; LACE
    • D04C1/00Braid or lace, e.g. pillow-lace; Processes for the manufacture thereof
    • D04C1/06Braid or lace serving particular purposes
    • D04C1/08Tulle fabrics

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Dovetailed Work, And Nailing Machines And Stapling Machines For Wood (AREA)

Description

  • frattersä#e . In einer Gattersäge wird das waagerecht zu;,eführte Holz mit Sä@*eblättern zerschnitten, die in einem Rahmen befestio't sind, der senkrecht auf und nieder mit einem Kurbelantrieb bewe;t wird. Um zu verhindern, daß das fortlaufend zugeführte Holz gegen die "äc";eblätter auch während ihrer arbeitsfreien :1u :'<<aärtsbewe f,-uni# gedrückt wird, ist bereits vorgescnla:@en worden, den Rahmen mittels einer Rahmenführung derart .,u führen, daß er eine Parallelbeweung mit einer horizontalen Komponente ausführt, so daß der Rahmen bei Annäherun,# an seinen unteren Umkehrpunkt geringfügig in Richtung der Holzzuführung bewegt wird.
  • Die Erfinaun;; be::Letit sich auf eine Gattersäge dieser bekannten Art; der ErfIndun@;; liegt die Auf ryabc zugrunde, die gewünschte zusammengesetzte Bewegung des die Sägeblätter haltenden Rahmens mittels einer einfachen und kräftigen Vorrichtung auszuführen, welche eine starre Bewegungsführung ermöglicht und eine einwandfreie, kraftsparende Sägearbeit gewährleistet
    Das iaesent.Li.c@i;@ H^rkma!_ der
    Au.`'"-abe bestelib darin, dali die den Lahmen 11.ihreride @@nordri@.@ii: ,
    mittels eines Kurbel.- und PLeuei.-,n@;riebes uruni.t1.;elbär von
    der Hauptantriebswelle aus in einer im.re',seiit
    recht auf und ni.eder:@ehendeii ßc:cae:;un@an,"etri.eberi wird, d1.0 mit Bezug auf die senkrech', au!'- und nieder @eheriüe iie,@e_;un_; des Sä.:.enrahmens phasen-rersc:ioben ist, und daß die RahmenführunZsanordnung ihrerseits in einer Bahn @ei:'ührb ist, (11.e hauptsächilch senkrecht v,1'1'.L< u '@, einen ver;Le.i.c@;svieise kleinen Dinkel mit der Eahn bildet, in die Rahmenf'ührun:7#sanordnun@ den hahmeii i'ährt. Die kicine Wi.nkeldif 'erenz zwischen den beiden %, Uhrun#-,soahneiz übt e Lne Art, Keilwirkung aus, auf-rund der die senkrechte Devae=@unc; der Rahmenführungsanordnung eine erheblich -;erintere horizontaLe Bewegung verursacht, die deshalb mit verstärkter Kralt ausc.-eführt und auf den Sä;enrahmen übertraten wird. Di.e PhIsenverschiebund zwischen den beiden kurbelangetriebenen Bewegungen ist damit verbunden, daß die sich ergebende zusammengesetzte Bewegung irgendeines Punktes des Sägenrahmens an!#enähert die Form einer Ellipse erhält, deren Län-serstreckung in der senkrechten, aber etwas schräg, lieft.
  • Weitere Vorzüge und Merkmale der ErfindunL; err..-eben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen zwei bevorzugte Ausführungsformen beispielsweise erläutert und dargestellt sind.
  • Es zeigen:
    I'i.-7 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausülirunf=.si'orm.
    teilweise im Schnitt,
    Fi.,; ` eine tei!::ei_se im Schnitt darp-estelte Ansicht
    der Vorderseite der Ausführun"sf'orm nach Fl._.1,
    Yi."-- ,i ein: teilweise im S#"linitt dargestellte Sei.ten-
    ansicht einer z.:eiten Ausi.'Ulirun`;siorin und
    Ff.. 4 eine Draufsicht auf die durch die Linie IV-IV
    in Fi ;: j an-;edeutete Ebeiie zur Veranschauli chun@
    -ewisser Einzelh°i:Gen.
    Iii den Fi;-.i uni ? weist die Gattersä=-e eine li;zup`;-
    @@n@@ri.e?@sc@elle 11 auf, die eine Riemenscheibe 1) unü ein Schwun-
    raci 15 tr--t. Die 11 ist in den La_;erli 1'T, ig `,ela;;ert,
    die starr am unteren Teil des 1.1@isc'.ii nelirallmeiis ? i bef es-ci-@t
    sind. Der :3i.ldet ein äusseres, Ceststeneildes
    Ralimeli 2"-1 um3cali.eßt ua i he;l@ t, i
    Der R@air@eü y besteht aus einem oberen Querhaupt 25, einem
    unteren Qurhup-, 27 und Seitenstreben 29, 31 . Die senkrechten
    ää;@eblätterl tI.nd in dem Ra,,tmen 23 parallel zueinander ein-
    gespannt. An den vier Ejken ist, der Rahmen 23 mi : rührunrs-
    bu,2hseii 35 versehen, die auf zwei senkrechten Streben 3@K, j9
    @1ei.ten, welche einen Wesentlichen Teil der Rahmenführuni;s-
    anordnun@ bilden. Das untere Querhaupt 27 ist durch ein Pleuel
    41 mI t einem Kuri)elzapfen 43 verbunden, der an der Haupt-
    antrieü7welle 11 an_;eordnet ist; der Rahmen 23 wird daher
    auf.' und nieder li@re@t, trenn sich die ,Welle 11 dreht. Ein
    Gtamm, der in Bretr;er oder Bohlen ::erschnitten werden soll,
    wird waa Gerecht mittels Walzen 47 in einer fortlaufenden, #-leichförmi.@äen Bewegung den Sägeblättern zu- und über diese hinaus geführt, wobei die Geschwi.ndi.; kei t vor:%u"swei se veränderbar ist.
    die
    Nach der Erfindung ist die,/Streben 37, 39 enthaltende
    Rahmenführungsanordnung synchron mit dem RahmelbeweGbar, wobei die AnordnunG eine parallel zu sich Selbstverlaufende Dewegung ausführt, die eine vertikale und eine horizontale Komponente hat. Zu diesem Zweck ist beiderseits und sowohl oberhalb als auch unterhalb des Rahmens die Rahmenführungsanordriun@ mit Gleitblicken versehen, die in feststehenden Giei.trinnen geführt werden, welche am Rahmenwerk der Maschine beesti#t sind Daher ist das obere Ende der Strebe 37 schvienkfähi. J mit einem Gleitblock 49 verbunden, der in einer Gleitrinne 51 läuft. Das untere Strebenende ist an einem Gleitblock 53 an-@elenkt, der in einer Gleitrinne 55 läuft. Drehbar mi.=1- dem Gleitblock 53 ist ferner das obere Ende eines Pleuels 57 verbunden, das mit einer Kurbelscheibe 59 zusammen arbeitet, welche exzentrisch an der Hauptantriebswelle 11 befestigt ist. Das Pleuel 57, die Strebe 37 und- die Mittelebenen ihrer GleitblÜeke liesen in derselben senkrechten Ebene. Wenn sich die Welle 11 dreht, werden die Strebe _3'( und ihre sie führenden GleitblGjke in eine auf- und nieder,ehende Bewegung versetzt. Die Strebe 39 ist in gleicher Weise wie die Strebe 37 geführt und durch ein gleiches Pleuel 61 angetrieben. Alle vier Gleitrinnen liegen etwas schräg zur Senkrechten und sind zueinander parallel. Daher bewegt sich die Rahmenführungsanordnurb-p 37, 39, 49, 53, 1'j, 69 als eine feste Einheit, wovei. alle ihre Bestandteile die gleichen geraden und zueinander parallelen Bahnen beschreiben. Vorzugsweise beträgt
    der'Jinkel _;e-#en die Senkrechte.-oder dIe Län#,srichtun@ der
    SÜrr@ben W;t 39 et:aa 4 - 2okann jedoch in Abhängigkeit von
    der Hublände der Pleuel 5`T, 51 kleiner oder sogar @-rüßer sein. In einer Abwandlun;;s@orm knnen die Streben J7,39 starr mit-:i.nander durch Querhäupter oder ähnliche Mittel verbunden sein; in diesem Fall kann die Rahmenführungsanordnun@ mit einem einzigen Pleuel anzetrieben werden, daäs drehbar an 1-2
    einem Zwischenpunkt des unterrten .Quefpahep Querhauptes ange-
    lenkt ist
    u.
    Die Glei.tri.nnen 51 55 können fest und unbeweglich am
    Rannen 21 der Maschine bef'esti,r;t sein. Vorzugsweise ist ihre Neigung zur Senkrechten jedoch veränderbar, um sich ändernden Arbeitsbedingungen der Sä-;e entsprechen zu können. Zu diesem Zweck sind die Rinnen in Haltegliedern 63, 65, 67tA,69 ausgebildet, die um einen kleinen Winkel auf Zapfen 71 verschwenkt werden können, die von Halterungen, welche am Rahmenwerk der Maschine ausgebildet sind, gehalten werden. Ein vorspringender Hebel 72 auf dem Halte_;1ied 53 ist mi. ttels einer Stange 73 mit einem entsprechenden Hebel 75 auf dem GleitrinneMalte-
    @li.ed 35 verbunden. Eine enb,Prechende Stande 77 verbindet
    die Hebel 79" @:1, welche voii- den G1ei.trinnenixa.Lte li.edern
    64 urid 69 voräprin;en. Die Iiebel 75 und ü'1 sind miteinander
    durch eine waaerechte Stande öj verbunden. Damit sind alle Gleitrinnenhalte@iieder derart miteinander verbunden, daß sie die Gleitrinnen,stets parallel halten, unabhänr;i.1von der Größe ihrer Nei. äun;e-en die Senkrechte.
  • ;cb.;ieti@@fähi, mi c dem Mittelpunkt der Stande ü3 ist das obere Ende einer ".o-lbenstange U4 eines hydraulischen Z.Tlinders _.5.verbunden, dessen unteres Ende schwenkfähig mit dem Maschinenrahmen verbunden ist. Durch Zuführunzj von Druckmittel an dem einen oder dem anderen Ende des Z.linders #',5 können alle Gleltrinnenhaltezlieder gemeinsam einbestellt werden, so daß die Gleitrinnen,die gewünschte Neigung erhalten. Die EinstellunU kann von Hand oder selbsttätig in einer im einzelnen nicht dargestellten Weise und in Abhängi#kei; von der ZuMhrgeschwindigkeit der Walzen 47 ausgeführt werden.
    Der Punkt der Kt%elscheibe 59, der am weitesten von der
    Achse der Welle 11 entfernt liegt, liegt auf einem Radius,
    der in Drehrichtung mit einem Winkel in der Größenordnung von
    30 - 600, vorzugsweise etwa 450 gegen den Radius versetzt ist,
    auf welchem der Kugelzapfen 43 liegt. Daher ist die auf- und
    niedersehende Bewegung der Rahmenführungsanordnun,@.phasenverschoben gegenüber der auf- und niedergehenden Bewegung des Sägenrahmens. Die Folge davon ist, daß, wenn der Sägenrahmen während der Ausführung seines abwärts verlaufenden SäL;ehubes die in [email protected] dargestellte Stellung erreicht hat, dle Pleuel 57, 61 bereits begonnen haben, die RahmenfUhrungsanordnung nach oben zu stoßen, wodurch diese waaerecht In
    ZuiUhrU@@ des Holzes auj'T rund des Zusammenwirkens
    der @le:i ti@i @@@;ce und der =;eiiei.Gteri Gleitrinnen versetzt
    werden. iJber die Führun,;äbuchsen 35 wird diese waagerechte
    13elae-;un"# "ui' den Rahmen 23 übertraen, so daß dieser die IS ä@eliltcr vom Grund der Einschnitte in dem vorrückenden li@@lz zurückzieht. :Jährend des folgenden arbei tsfrei.en, aufwärts ,@eri chtet@n Rückführhubes des Rahmens wird dieser :,unächs t weiter in der Zuführrichtun; des Stammes verschoben, so daß die Rücken der Sä@e:7ähne das Holz nicht berühren.-Am gerechte Bewegun, des Ende des Rüclcf ährhubes wird di waaF Rahmens umwel;elir t und der Rahmen entceben'reset:-t zum vorr,iclcendeil Stamm verschoben, so daß schon deich zu Beginn des ;.'ol=:enden, abwärts -eri.ahteten Säl;ehulDos des R@ihmens die Sägeblätter nur den Grund der Einschnitte zurück-eführt wcrden, um die Sägearbeit fortzusetzen.
  • Die in den Fi '; . 3 und 4 dar#es te llte Aus führun s f orm
    en,spricht j in allGemei nen Au 'bau der gerade beschriebenen;
    die.Lei.cllen :3czu_@szei chen sind für die entsprechenden Ei.n-
    :e@tei .e ver:aenaet viördeli. Die Abvaandlun- besteht in der Be-
    Fährun- der Rahmenführungsanordnung. Die Füh-
    festi"un,_ und
    rungsstrebe:l 39 sind nicht, wie in Fi@;.l und 2, schwenk-
    @'ähl.@; mi,- ;erauli.nig geführten Gliedern, nämlich den Füh-
    run sblü(:keii 1I), 51, 53, 55, verbunden, sondern stattdessen ,
    an deal #'7n )chr"cnlchebeln @) 7, 89, 91 und 93 an-elenkt,
    .rer::llE: nicaen, die Rahmenführun";sanordnunr; in einer
    in (rc:@ta_1; eines lrrei.sbo@;ens #erinS-
    fü"i.G gekrümmt ist, jedoch überall einen verhältnismässikleinen td'i.nlcel mit der Senkrechten bildet, so daß die Beviet@un des Sägenrahmens im wesentlichen die gleiche wie bei. der Ausführungsform nach den Fi.g.1 und 2 ist. Die oberen Schwenkhebel7@. cy sind schwenkfähß. auf einer oberen waagerechten Querstange 95 und die unteren Hebel 91g.93 schwenkf2Lhig auf' einer unteren Stange 97 angeordnet, die parallel zur Stange 95 liegt. Alle Schwenkhebel sind gleich lang und mit demselben kleinen Winkel gegen die Horizontalebene geneigt, Wenn die beiden Pleuel 57, 61, die drehbar mit den schwenkenden Enden der unteren Schwenkhebel verbunden sind, die Führungsstreben 37"39 dazu bringen, eine auf- und niedergehende Bewegung auszuführen, bewegen sich alle Schwenkhebel parallel zueinander und zur Zuführungsrichtung des Holzstammes in senkrechten Ebenen. Die Streben 37;f.39 werden dabei. vö11i.,J senkrecht gehalten, während sie sich "-,!i e eine Ei.nhei.t auf' einer im wesentlichen senkrechten Bahn bewegen, die eine kleine waagerechte Komponente aufweist. Die GrJße dieser Komponente hängt von der Neigunder Schwenkhebel ab. Um die Nei. --.'un,# i.n gewünschter Weise abzuändern und entsprechend dadurch auch die Größe der Horizontalbewegung des Rahmen:, sind die Stangen g5;1 97 in senkrechter Richtung einer gemeinsamen Vorrichtung einstellbar, dIe sie einer ";lei.cli äroßen und leich gerichteten Verschiebung unterwirft. Diese Vorrichtung besteht aus einer waagerechten Steilwelle 99, di.e mittels Pegelrädern an zwei. senkrechte Wellen ioly. 1o3 ;el;uppelt ist. Jede dieser Wellen hat einen oberen, mit Gewinde versehenen Abschnitt, auf dem eine Gewindebuchse 105 sitzt, und einen unteren, mit Gewinde versehenen Abschnitt, auf dem eine Gewindebuchse 107 sitzt. Die Stange 95 ist an den oberen und die Stange 97 an den unteren Gewindebuchsen befestigt. Wenn die Stellwelle 99 gedreht wird, werden alle Gewindebuchsen bleich weit verstellt und die Stangen 95,- 97 gehoben oder gesenkt, wobei sie waagerecht bleiben. Dadurch ee wird die Nei.ung aller Schwenkhebe l; geändert, während ihre Paralleleinstellung beibehalten wird. Die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen dienen nur als Beispiele. Einzelheiten können in verschiedener Hinsicht 1-eändert werden, ohne dabei den Erfindungsbereich zu verlassen. Entsprechend einer abgewandelten Ausführungsform ist die entweder geradlinige oder gebogene Bahn der Rahmenführunsanordnung gegenüber der senkrechten Querebene in einer Richtung geneigt, die der in den Zeichnungen dargestellten entgegengesetzt ist. Dann muB die Bewegungsrichtung, welche durch die Pleuel 57y4.61 verursacht wird, umgekehrt sein, was dadurch erreicht werden kann, daß die obersten Punkte jeder Kurbelscheibe 59 auf einen Radius angeordnet werden, der anstatt in der Drehung um 45o gegenüber dem Radius des Kurbelzapfens 113 vorauszueilen, diesem gegenüber um 1350 nachläuft. Weitere Abwandlungen können jeweils die paarweise gleitend zusammenwirkenden Glieder betreffen, von denen jedes das;jeniv,e sein kann, welches das andere umspannt; die Gleitflächen können anstelle von Ebenen zylindrisch sein oder umgekehrt.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Gattersäge zum Schneiden waagerecht =geführten Hd.zes, in welcher eine Hauptantriebswelle mittels einer Kurbel einen Rahmen, der die Sägeblätter hält, gegenüber einer Rahmenführungsanordnung hin und her bewegt, die deLi*Sägenrahmen bei Annäherung an seinen unteren Umkehrpunkt eine kleine Be- wegung in Richtung der Holzzuführung mitteilt, dadurch mekenn- zeichnet, dass die Rahmensaführungsanordnung.mItteis elr:s aus Kurbel und Pleuel bestehenden Antriebes unmittelbar von der Hauptantriebswelle in einer im wesentlichen senkrecht' iiin und her gehenden Beweg--ung angetrieben wird,, die gegenüber der senkrechten hin und her gehenden Bewegung dies Säg:en- rahmens phasenverschoben ist, und dass die RahmenBUhrungsan- ordnung ihrerseits in einer Bahn geführt ist, die In wesent- lichen senkrecht verläuft, jedoch einen verhältnismässir klei- nen Winkel mit der Bahn bildet, in welcher die Renführungs- anordnung den Sägenrahmen führt. 2. Gattersäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenführungsanordnung in vier geraden Gleitbahnen geführt ist, die paarweise auf entgegengesetzten Seiten des Rahmens und oberhalb und unterhalb des Gens angeordnet sind, und den gleichen Winkel mit der Senkrechten bilden. 3. Gattersäge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Rahmenführungsanordnungr zwei gleiche senkrecht sich erstreckende Rahmenführungsglieder enthält,
    deren obere Enden jeweils mit einem Gleitblock versehen sind, der mit einer feststehenden oberen Gleitrinne zusammen- arbeitet, und deren untere Enden mit einem Gleitblock versehen sind, der mit einer unteren Gleitrinne zusammenwirkt. 4. Gattersäge nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Gleitrinnen in Haltegliedern ausgebildet sind, die schwenkfähig mit dem feststehenden Maschinenrahmert verbunden und einstellbar sind, wodurch alle Rinnen gleich- zeitig in den selben gewünschten Winkel zur Vertikalen ge- bracht werden können. 5. Gattersäge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerglied zur Einstellung des Winkels der Binnen- halterungen mit einer von Hand betätigbaren Vorrichtung zur Einstellung der Zuführgeschwindigkeit des Holzes verbunden ist. 6. Gattersäge nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Gleitblöcke schwenkfähig mit den zuge- hörigen Rahmenführungsgliedern verbunden sind. 7. Gattersäge nach Anspruch 2 oder 3, dass jedes Rahmenführungsglied schwenkfähig mit einem gesonderten Pleuel verbunden ist, das von der Hauptantriebswelle angetrie- ben wird, und dass jedes Hahmenfiihrunr-sglied und das zuge- hörige Pleuel in derselben senkrechten Ebene lieben. B. Gattersäge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Phasenverschiebung zwischen dem den Särenrahunen betätigenden Pleuel und dem Pleuel
    bzw. den Pleueln, welche die Führungsanordnung betätigen, die Grössenordnung von 3o bis 6o0, vorzugsweise etwa 450 hat. 9. Gattersäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenführungsanordnung an vier gleichen Schwenkarmen aufgehängt ist, welche den gleichen verhältnismässig kleinen Winkel mit der Waagerechten bilden und drehbar am Maschinenrahmen so angeordnet sind, dass die Rahmenführungsanordnung zu einer Parallelbewegung auf einer bogenförmigen Bahn angeordnet ist.
DE19651503993 1965-03-17 1965-03-17 Vorrichtung zum Aufbringen einer periodischen zusätzlichen Bewegung für die Enden der Gleitstangen bei einer Gattersäge Expired DE1503993C3 (de)

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DEP0036303 1965-03-17

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DE1503993B2 DE1503993B2 (de) 1973-12-06
DE1503993C3 DE1503993C3 (de) 1974-07-25

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2318819A1 (de) * 1973-04-13 1974-11-14 Kockums Ind Ab Gattersaegemaschine
DE2721841A1 (de) * 1977-05-13 1978-11-23 Esterer Ag Maschf Gattersaegemaschine mit schwingrahmen
DE2934415A1 (de) * 1978-08-24 1980-03-06 Gustaf Adolf Persson Gattersaege mit einem horizontal bewegbaren fuehrungssystem

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DE1503993B2 (de) 1973-12-06
DE1503993C3 (de) 1974-07-25

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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