DE1503987A1 - Saegekettenglied und dieses verwendende Saegekette - Google Patents

Saegekettenglied und dieses verwendende Saegekette

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DE1503987A1
DE1503987A1 DE1965O0010981 DEO0010981A DE1503987A1 DE 1503987 A1 DE1503987 A1 DE 1503987A1 DE 1965O0010981 DE1965O0010981 DE 1965O0010981 DE O0010981 A DEO0010981 A DE O0010981A DE 1503987 A1 DE1503987 A1 DE 1503987A1
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    • B27B33/00Sawing tools for saw mills, sawing machines, or sawing devices
    • B27B33/14Saw chains
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Sealing Material Composition (AREA)

Description

Patentanwälte
D;rl Jr1-T. f. 'Voictaann, Dr. Ing. A. Weickmann
Di.'. !.-,.ί. Ά. '$-. \:kr^n, DipJ. Phys. Dr. K. Fincke
8 München 27, Möhlstraße 22
OUTBOARD MARIHE CORPORATION 100 Pershing Road, Waukegan, 111. USA
Sägekettenglied und dieses verwendende Sägekette
Die Erfindung "bezieht sich allgemein auf Kettensägen und insbesondere auf in solchen Sägen verwendete Sägeketten.
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Bs ist "bekannt, daß eine normalerweise in einer -auf der TJmfangsseite eines Sägekettenträgers "befindlichen Fuge oder Spur geführte Sägekette sich an einem Ende oder an der Schneidstelle des Sägekettenträgers auf einer einen relativ geringen Radius "besitzenden Kurve "bewegt. Derartige Sägeketten besitzen gewöhnlich eine "bestimmte Anzahl von in bestimmten Abständen aufeinanderfolgenden Schneidzähnen, die von der Kette nach außen wegsteheäi.
Durch ein zum Anschneiden erforderliches Schwenken des abgerundeten Arbeitsendes des Sägekettenträgers und bei Anwendung der Sägekette zum Schneiden von relativ dünnem Holz, wie CJnterholz und Asten, ergeben sich nun bei der erwähnten Anordnung einige Gefahrenmomente .
Mit dem Beginn der Bewegung eines Schneidzahnes um die relativ scharf gekrümmte Hache des Sägekettenträgers herum hat die Schneide des Schneidzahnes das .Bestreben, beispielsweise von einem Holzstück eine dickere Scheibe abzuheben als durch den Schneidzahn überhaupt abgehoben werden kann. Dies tritt sogar bei Schneidzähnen auf, die mit einem die Schnittiefe festlegenden in unmittelbarer Nähe vor der Schnittkante angeordneten Taststift versehen sind. Ein während des Bewegungsumlaufes eines Schneidzahnes um das Arbeitsende des Sägekettenträgers herum erfolgter Durchbruchversuch der zugehörigen Schneidkante bei einer übermäßigen Schnittiefe führt zu einem Abheben oder zu einer plötzlichen Aufwärtsbewegung der Kettensäge von der Schnittstelle weg.
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Wenn Holz geringerer Dicke geschnitten wird, können die relativ tiefen und spitzen Zwischenräume oder Lücken zwischen aufeinanderfolgenden Schneidzähnen oder zwischen dem hinteren Teil eines Schneidzahnes und dem an den nächsten Schneidzahn angrenzenden» die Schnittiefe "bestimmenden Taststift zum Einhaken oder zum Zerplatzen dea relativ dünnen Holzes führen, woraus sich dann ggf· schädliche Auswirkungen auf die Bedienpereon ergehen können.
Gemäß der Erfindung werden die "beiden vorstehend genannten Nachteile durch Anwendung eines Sicherheitsgliedes vermieden oder zumindest weltgehend vermindert; dieses Sicherheitsglied enthält einen Zapfen» der in Richtung von der eigentlichen Kette weg in die zu dem vorhergehenden Schneidzahn "bestehende Lücke oder Aussparung verläuft. Die Außenkante des Zapfens 1st derart ausgebildet, daß "beim Schneiden von dünnem Holz zumindest teilweise die zwischen aufeinanderfolgenden Schneidzähnen liegenden Lücken ausgefüllt sind und daß dadurch jegliches Eingreifen oder Erfassen eines Astes oder dergleichen vermieden ist. Bei der Bewegung eines Schneidgliedes um das Arbeitsende des Sägekettenträgers herum steht der Zapfen dieses Gliedes radial nach außen weg, wodurch einerseits ein Schnitteingriff In das Holz durch den folgenden Schneidzahn verhindert 1st und andererseits die mögliche Schnittdicke begrenzt wird.
Gemäß der nachstehend erläuterten besonderen Ausführungsform der Erfindung bildet der Sicherheitszapfen zusammen mit einem Hittelglied eine Einheit und verläuft von dem Hinterteil des betreffenden Mittelgliedes aus entgegen der Richtung der Kettenbewegung} das Vorderteil des Mittelgliedes grenzt an der Vorderkante oder Schnittkante des folgenden Schneidgliedes an.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nachstehend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Im einzelnen zeigt ]fig.1 ein Mittelglied gemäß der Erfindung in Seitenansicht, Fig.2 das in Pig.1 gezeigte Mittelglied in Draufsicht, Pig.3 eine TeilSchnittansicht eines Sägekettenträgers mit einer aus einzelnen Segmenten "bestehenden Sägekette, und Fig.4- eine Draufsicht der in Pig.5 gezeigten, aus einzelnen Segmenten "bestehenden Sägekette.
Der in Pig.3 ausschnittweise gezeigte Sägekettenträger 11 weist · ein abgerundetes Arbeitsende 13 und eine in dem Außenumfang verlaufende Nute 15 auf. Die dabei verwendete besondere Sägekette 17 enthält eine Anzahl von aus rechts und links abgebogenen Gliedern 21,22,31,32,41,42,51 und 52, von denen jedes ein Yorder- oder Piihrungsteil MaM und ein Hinter- oder Riickteil "b" aufweist, bestehenden Gliederpaaren 2,3*4,5,6 und 7· Diese Gliederpaare 2,3, 4,5,6 und 7 enthalten abwechselnd jeweils ein links oder ein rechts abgebogenes Schneidglied; die Schneidglieder sind ganz allgemein mit 25 bezeichnet. Jedes Schneidglied 25 enthält einen Schneidzahn oder einen Schneidteil 26, der an der Torderseite mit einer Schneidkante 27 versehen ist. Die Schneidglieder 25 sind entsprechend der dargestellten Ausführungsform der Erfindung mit laststiften 24 versehen; es ist aber auch möglich, ohne solche Taststifte auszukommen.
Zwischen den Gliedern jeweils aufeinanderfolgender Paare von voneinander getrennten Gliedern sind Mittelglieder 28 angeordnet, die einen Hauptteil oder Grundteil 29 besitzen, zu dem ein Vorder-
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oder iuhrungsteil 30 und ein. Rück- oder Hinterteil 34 gehören. Ein solches Mittelglied 28 wird durch einen öfteren Hand 33 begrenzt und kann, wie dies in den Figuren gezeigt ist, mit einem Antriebszapfen 35 versehen sein, der sich an den Hauptteil 29 anschließt und der zwecks Führung der Sägekette in der Umfangsnute 15 geführt wirdj über diesen Antriebszapfen 35 erfolgt schließlich der Antrieb der Sägekette mit Hilfe eines Zahnrades (nicht gezeigt)«
Me einzelnen Glieder der Sägekette sind mit Hilfe von ¥erbindungaelementen,wie Nieten 37 oder dgl. drehbar miteinander verbunden. Im einzelnen sind jeweils das Vorderteil 30 eines Mittelgliedes und ein Hinterteil "b" des vor dem betreffenden Mittelglied 28 liegenden Paares voneinander getrennter Glieder und das Hinterteil des betreffenden Mittelgliedes 28 und das Vorderteil "a" des hinter diesem liegenden Paares voneinander getrennter Glieder durch Nieten 37 oder dgl. miteinander verbunden. Der bisher beschriebene Aufbau ist von herkömmlich er Art.
Die Vorteile der Erfindung ergeben sich nun durch Anwendung von gegenüber den bisher verwendeten Mittelgliedern andersartigen Mittelgliedern 28, die mit einem oberen oder einem Sicherheitszapfen versehen sind. Wie gezeigt, verläuft der Sicherheits— zapfen 45 von dem oberen Rand 33 des hinteren Teiles 34 eines Mittelgliedes 28 aus und umfaßt ein Zwischenteil 49 und ein Endteil 47.
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Das an das Vorderteil 30 eines Mittelgliedes 28 sich anschließende Endteil 47 verläuft gänzlich über dem zugehörigen oberen Rand 33 und der eigentlichen Kette und grenzt an den zu dem folgenden Schneidglied 25 gehörenden die Schnittiefe bestimmenden Taststift an. In dem Pail» daß Schneidglieder ohne einen solchen Taststift verwendet werden, kann das Endteil 47 des Mittelgliedes 28 derart ausgebildet sein, daß es an den folgenden Schneidzahn 26 angrenzt. Die Oberkante 53 des Bndteiles 47 des Sicherheitszapfens 45 besitzt einen konvexen Yerlauf, um eine gleichförmige Bewegung innerhalb eines mit dem Arbeitsende 13 des Sägekettenträgers 11 vorgenommenen Einschnittes zu erzielen. Die Uhterkante 55 des Zapfenendteiles ist im wesentlichen gerade und liegt im Vergleich zu der Oberkante des Mittelgliedes 28 ein wenig höher.
Das Zwischenteil 49 des Mittelgliedes 28 enthält eine konvex gekrümmte Oberkante 57» die gleichmäßig in die Oberkante 53 des Endteiles übergeht und die am oberen Rand 33 des Hauptteiles 29 endet, iüe Fnterkante 59 des Zwischenteiles 49 besitzt einen konkaven Verlauf und geht gleichmäßig in die Fnterkante 55 des Endteiles 47 und in die Hinterkante 63 des Hinterteiles 34 über.
der Bewegung der Sägekette 17 um das Arbeitsende 13 des Sägekettenträgers 11 herum hebt sich die obere oder äußere Kante 53-57 der Zapfen 45 weiter von dem Sägekettenträger 11 ab, als dies bei der Bewegung entlang des relativ flachen länglichen Teiles des Sägekettenträgers der EaIl ist.
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Dadurch, wird der Sägekettenträger 11 in einem hinreichend weiten Abstand von der Schnittstelle weggehalten, tarn entweder überhaupt ein Einschneiden an dem Arbeit sende. 13 des Sägekettenträgers 11 zu vermeiden oder um im Falle eines Einschneidens Schnittiefen festzulegen, durch die sich nicht die vielen, eingangs erwähnten, mit dem Abheben zusammenhängenden Probleme ergeben. Durch die Konvexform der Zapfenkante 53-57 wird eine gleichförmige Bewegung der um das Arbeitsende 13 des Sägekettenträgers 11 herumlaufenden Kette in dem jeweiligen !Einschnitt erzielt.
Beim Schneiden von relativ dünnem Holz wird durch den die zwischen den Schneidgliedern 25 befindlichen Lücken zumindest teilweise ausfüllenden Zapfen 45 ein Einplatzen des Holzes vermieden.
Die Erfindung 1st nun nicht nur auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern kann noch in verschiedener Welse modifiziert werden.
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Claims (12)

Patentansprüche
1. picht schneidendes Sägekettenglied für eine eine Vielzahl von Schneidgliedern aufweisende, einen zu bearbeitenden Werkstoff ohne eine Beschädigung anzuschneiden gestattende Sägekette, dadurch gekennzeichnet, daß das Sägekettenglied (28) vorzugsweise weitgehend eben ist und mit einem an seinen Hauptteil (29) sich anschließenden, über eine Oberkante (33) und eine Hinterkante (63) des Hauptteiles (29) hinausragenden oberen Zapfen (45) versehen ist.
2. Sägekettenglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Hauptteil (29) mit einem unteren Antriebszapfen (35) versehen ist.
3. Sägekettenglied nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Zapfen (45) eine konvex gekrümmte Oberkante (53-57) besitzt.
4. Sägekettenglied nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Zapfen (45) mit einem vollständig über der Oberkante (33) des Hauptteiles (29) verlaufenden Endteil (47) versehen ist.
5. Sägekettenglied nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Zapfen (45) ein Verbindungsteil (49) enthält, über das das Endteil (47) mit dem Hauptteil (29) verbunden ist, und daß das Verbindungsteil (49) mit einer unteren einen konkaven Verlauf besitzenden, in die Unterkante (55) des
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Endteiles (47) und in die Hinterkante (63) des Hauptteiles (29) übergehende Kante (59) und mit einer oberen einen konvexen Verlauf besitzenden, in die Oberkante (53) des Endteiles (47) übergehende und an der Oberkante (33) des Hauptteiles (29) endende Kante (57) versehen ist.
6. Sägekette, die eine Vielzahl von Schneidgliedern und zwischen diesen jeweils liegende Verbindungsglieder aufweist und die im Bereich einer Schneidstelle einen zu bearbeitenden Werkstoff ohne eine Beschädigung anzuschneiden gestattet, gekennzeichnet durch die Verwendung von jeweils zwischen aufeinanderfolgenden Schneidgliedern (25) liegenden, den zwischen diesen·Schneidgliedern (25) jeweils befindlichen Zwischenraum zumindest teilweise ausfüllenden nicht schneidenden Sägekettengliedern (28) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5·
7. Sägekette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht schneidenden Sägekettenglieder (28) jeweils mit ihren oberen Zapfen (45) auf der Schneidseite der Kette (17) angeordnet sind und im Bereich der Schneidstelle (13) mit diesen Zapfen (45) auf die Höhe der Schneidglieder (25) anhebbar sind.
8. Sägekette nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht schneidenden Sägekettenglieder (28) jeweils zwischen mit einer Schneidkante (27) versehene erste Schneidglieder (25) angeordnet sind, und daß der obere Zapfen (45) jedes Sägekettengliedes (28) auf die Schneidkante (27) des dem jeweiligen Sägekettenglied (28) folgenden Schneidgliedes (25) ausgerichtet ist.
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9· Sägekette nach .Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht schneidenden Sägekettenglieder (28) jeweils zwischen mit Schneidkanten (27) versehene erste und zweite Schneidglieder (25) angeordnet sind, und daß der obere Zapfen (45) jedes Sägekettengliedes (28) auf die Schneidkante (27) des dem jeweiligen Sägekettenglied (28) folgenden Schneidgliedes (25) ausgerichtet ist.
10. Sägekette nach einem der Ansprüche 6 "bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidglieder (25) jeweils aus zwei Einzelgliedern (31,32j51,52) aufgebaut sind, von denen jeweils das eine (31,52) mit einer rechts oder links abgebogenen Schneidkante (27) versehen ist.
11. Sägekette nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht schneidenden Sägekettenglxeder (28) mit den vor und hinter ihnen jeweils liegenden Schneidgliedern (25) drehbar miteinander verbunden sind.
12. Sägekette nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß den einzelnen Schneidgliedern (25) jeweils ein die Schnitt-' tiefe festlegender Taststift (24) vorgeordnet ist.
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FR (1) FR1442660A (de)
GB (1) GB1106334A (de)
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