DE1503416A1 - Verdichter - Google Patents

Verdichter

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DE1503416A1
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compressor
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plunger
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Description

Dipl.-Ing. F.Weickmann, Dr. Ing. A-Weickmann, Dipl.-Ing. H. Weickmann D1PL.-PHYS. Dr. K. Fincke Patentanwälte a r η q h Α β
8 MÜNCHEN 27, MOHLSTRA8SE 22. RUFNUMMER 4I3921/22
Brnet Sau·
7546 JSasklSsterl«, fr«ut«Brtl*twatr. 107 ft
TBlSIOIfBl Di« Brflndvag k«sl«ht eici auf ·1ο«β T«r4iohter, ia·-
haue«, mit βία« ia Ami 0«iB»e· la Mia«r
τοπ f»d«Hi a^e««ttttst«B t&aMii*$itlmk&*9*it <«r «la· äuei«r· StruwaiiokXfiB·« aa t>Hlw— Bit tfeekMlrtr·« b« f«&e)uqml· trefft s alt ·1α«τ «U
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und 309883/0571 BAD original
»•ntriech·, tob liederdruckraua »um Hochdrucfcraum führende Längsbohrung aufweist und Bit einem dl··· Bohrung bei s«inem Yerdichtungehub schliessenden Ittckechlagrentil vera«h«n ist, mit ·1η«Β da« Gehäuse durchsetzenden Zuftthrungeetutsen sub liederdruokraum und Bit «in·· dm· Genaue· durehs«ts«nd«i> Abführungaatutseii tob Hoohdruckraum.
Β·1 eines bereite rorgeechlagenen Yerdichter dieser Art ist der Yerdichterkorben unmittelbar in der Bohnme der Polechuhanordnung geführt.
Aufgabe der Krfindung let ·· sualohet, die führung d·· Yerdiehterkolben· eo au*suge«talten, da·· el· au Blniaalea Leckrerlueten (SttokXluee de· au fördernden Mittel· -rom HochdruckrauB sub liederdruokraua) und a1n1aalen Yeraohleise führt.
Zur LiJ«mg dieaer Aufgab· wird «in· Laufbttcha· in dl« Bohrung d»r PolaohuhanordBung eiageaetat, die mindestens 5 aal so lang wie der Durchmesser de· Yerdlehterlcolbene lat. Bei dieser Be-B«a«ung lteat sioh das Luftspiel «wieohen Terdlchterkolben und Iiattfbüohae so wählen, dass bei den üblichen au fördernden Mitteln (i.B. Oasen) dl· genannten Leokrerluate minimal werden. Dadurch, dass die Laufbüehae la die Poleohuhanerdnung eingeeetzt iet, kaan al· mind»»ten· so lang gehalten werden, wie die Bohrung in der Polaehumanordnung, ohne das· dl· gesamte Bauhöhe der Konstruktlen rergressert wird; dennoeh wird die g·- wlnschte relativ lange FBhrung des Yerdiehterkolbens «raie.Lt.
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Di« Laufbuchse besteht berorzugt aus einem Material, dessen Wärmeausdehnung grosser als die des Yerdichterkolbens ist; dadurch wird bei Erwärmung von Laufbüchse und Verdichterkolben eine erhöhte Reibung «wischen Laufbuchse und Yerdichterkolben vermieden.
Ist der Wärmeausdehnungskoeffizient des Materials der Laufbüchse allerdings wesentlich grosser als der Wärmeausdehnungskoeffizient des Materials, das die Laufbuchse umeohliesst, also des Materials der Polschuhanordnungt so besteht, wenn die Laufbüchse eng in die Polschuhanordnung eingepasst ist, die Gefahr, dass sich bei erhöhten Temperaturen die Laufbuchse verwirft und zum Terdichterkolben hin ausweicht; dies kann zum
Blockieren des Verdichterkolbens führen, um diese lachteile
der
zu vermeiden, wird zwischen/Laufbüchse und der sie aufnehmenden Bohrung in der Polschuhanordnung ein möglichst grosses Spiel vorgesehen.
Um dieses Spiel zu erreichen, die Laufbuchse aber in der Bohrung der Polechuhanordnung zu halten, weist bevorzugt die Laufbüchse einen Bund auf, mit dem sie vorzugsweise auf der Seite des Hochdruckraumee in die Bohrung der Polschuhanordnung eingepresst ist. In *»iner anderen bevorzugten Aueführungsform wird aus dem gleichen Onanie 41· an sich lose in der Bohrung der Polschuhanordnung liegende Laufbuchse in der Polschuhanordnung mittels einer Blattfeder ©4er Membranfeder gehaltert.
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Durch die zuletzt beschriebene Massnahme wird auch ein Verkanten dee Yerdichterkolbene in der Laufbuchse vermieden, das, wie ausgedehnte Versuche ergeben haben, stets eintritt und die Reibung zwischen Verdichterkolben und Laufbuchse erhöht, sowie den Verschleiss und die Erwärmung beider Teile vergrössert.
Durch die beschriebene, insbesondere elastische Lagerung der Laufbuchse in der Bohrung der Poleohuhanordnung und durch das relativ grosse Auseenspiel der Laufbuchse in der Bohrung der Polachuhanordnung kann sich die Laufbüchse geringen Schrägetellungen des Verdichterkolbens anpassen, wodurch Reibung, Verschleiße und Erwärmung herabgesetzt werden.
Verschleiße, Reibung und Leckverluste der Verdienterkolben-Laufbüchsen-Anordnuug hängen überdies weitgehend von einer erfolgreichen Schmierung dee Yerdiohterkolbens in der Laufbuchse ab. Da der Verdichterkolben mit der Ihm eugehSrigea Laufbuchse (abgesehen vom Kontaktbuchse» und Ventilen im Verdichter) die einzigen Verschleißeteile des Verdichters bilden, ist die Schmierung des Verdichterkolbens mithin entsoheldenft für die Lebensdauer des Verdichters.
Um eine möglichst erfolgreich· Schmierung des Veriiehterkolbens zu erzielen, wird gemäse der Krfintunf «in· Verrichtung zum Einführen von Schmiermittel alt Druok swleohea 4» Laufbuchse und den Verdichterkolben vorgesehen. Hierzu tat bevormugt
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•in Schmiermittelsumpf in dem Hoohdruokraum Yorgesehen und •in· in d«n Sumpf eintauchend· und bia sum Umfang der Laufbuchse führend· Schmiermittelleitung, die da· aus dem Sohmiermittelsumpf aufsunehmende Schmiermittel unter Druok duroh enge, die Wandung der Laufbuchse durohsetsende Bohrungen in den Haue svisohen Laufbuchse und Terdiohterkolben treibt.
Di· Schmiermittelleitung besteht sweckmässig au· «in«r Bohrung in der Polschuhanerdnung, die tob ünfang der Laufbttoh·· bie su der dem üooMruekraum »ugewandten Stirnseite der PoI-schuhanordnung fülrt und eines in die genannt· Stirne«it· •ingesetsten Bit der Bohrung in ?«rbindung stehendem RohrstUok, das bis in den Sohni«raitt«l*um.pf ragt. Mm das Austreten dea Sohmiereittels aus «Sem Raun svieoh«n der Bohrung der PoI-sohuh&nordnung und der Laufbüeh·· au τ·ηι·1Α·η, ist di· Laufbüo^se in der Bohrung der Polsohuhanordnung beidendig mit Diohtungerlngen abgestUtst; der auf der S«it· de· HoehdruoJcraum·· liegende Diohtimgairins kann allerding· entfallen, wenn, wi· ob«n angeführt, dort 41« Laufbuche· mit «inem Bund in dl· Bohrung der Polsohvhanordnvng «ingesetst ist.
Um xu erreichen, dass möglichst wenig Sohmiermitkil, also in der Regel öl, aus d«m Hoohdruokraum duroh dan Abftthrungs-•tutsen abgeführt wird, mündet 4er Abfuhrungββtut«en \#Yerxugt in den Hoeaftruekraua koaxial su dem Terdioht#rkolb«a näohet eine« das untere lade der Lamfbfleh·· absohliaseenen
Überdruckventil·. Bae üb«r4r«ekT«ntil wirkt Asam giig««v^«r der
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Mündung dta Abführungsstutzens wie ein Schirm und auaserdem ragt dann die Mündung dea Abführungsstutzens optimal weit aus dem Spiegel des Schmiermittelsumpfea heraus.
Um eine zu grosse Schmiermittelförderung zu vermeiden, kann in die Schmiermittelleitung ein Drosselwiderstand eingebaut werden; z.B. kann in die Schmiermittelleitung ei Docht eingeführt werden.
Um eine möglichst günstige Füllung des Innenravtee das Verdi chterkolbens beim Ansaughub zu erhalten, müse· die dabei auftretenden Widerstände für das zu fördernde M tel so klein wie nur möglich gehalten werden. Zu diesem Zwec erhält der Verdichterkolben bis zu dem ihn auf seiner Druc aeite absohliessenden Rückschlagventil einen konstanten nnendurchmesser; seine Längebohrung wird also ohne irgen 'eiche Verengungen bis zu der Stelle ausgeführt, an der das iückaohlagventil angeordnet ist. Ausserdem wird aus dem gleichen Grunde ein Rückschlagventil verwendet, daa als Schliee v-cörper ein Plättchen aufweist, welches gegenüber Herausfallen aua dem druckseitigen Ende dea Verdienterkolbens durch in mit seinen Enden am Verdichterkolben befestigtes Kreuzatüc gesichert ist. Diese Konstruktion schafft, bei den für die Ver _chterkolben in P-age kommenden kleinen Abmessungen, erfahru ^sgemäas einen minimalen Ansaugwiderstand.
Ber Verdichterkolben führt beim Betrieb dee Vei r * η h*
nur eine Hin- und Herbewegung, sondern auch ei* BAD ORIGINAL
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unregelmäesige - Drehbewegung aus, so farn er nicht gegen Drehung geeiche -t ist. Diese Drehbewegung iet insofern vorteilhaft, als sie das Schmiermittel «wischen Verdiahterkolbec und Laufbuchse gleichmässig verteilt und auch Ver-Bchleiseerscheinungen herabsetzt.
Die unregelsiässige _ wenn auch erfahrungegemäes stets in einem Hichtungssinn erfolgende - Drehbewegung des Terdichterkolbene hat ihre Ursache zunächst in fertigungstechnischen Mangeln, (z.B. koinzidiert die lohse der Tauchspule nicht mit der Achse des Terdichterkolbens, odsr die den Tauchspulenkörper haltenden federn wirken nicht exakt in Richtung der Achse der Tauchspule auf den Tnuchspulenkurper und so fort). Die gleichen oder andere fertigungstechnische Mangel führen auch zu der oben schon erwähnten Verkantung des Terdichterkolbens. Die dadurch entstehende Kantenpressung des Terdichterkolbens wird an sich schon durch die oben beschriebenen Massnahmen verringert, nämlich dadurch f dass die ?UhrungsbUchee den Verdichterkolben in der Polsohuhanordnung umschliesst, also nahe der Tauchspule bzw. des Tauchspulenkurpers von dem die Wirkungskräfte ausgehen, dass die führungsbUchee Verkantungen des Terdichterkolbens nachgibt und dass die FUhrungslänge des Terdichterkolbens in der Laufbüchse möglichst gross gewählt iet. Duroh die Drehbewegung des Terdiohterkolbens wird meer nun überdies erreicht, dass sich die Angriffeetellen der Kantenpressung dee Verdichterkolbens an der Laufbuchse ständig ändern. Die Drehbewegung des Terdiohterkolbens ist also von Torteil.
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Um nicht von der mehr oder weniger zufälligen Torteilhaften Drehbewegung dee Verdichterkolbene 4ä infolge an eich unerwünschter Fertigungenängel abhängig eu sein, wird nach der Erfindung eine planaäesige Drehbewegung dee Yerdichterkolbene herbeigeführt. Hierzu wird die Tauchepul· derart ungleichaäseig gewickelt, das β eich die Tangentialkoaponenten der von ihren einzelnen Windungen auegehenden Magnetfelder in ihrer Uafangerichtung nicht aufheben. Bei einer solchen Wicklung der Tauchepule bewirkt der durch die Tauohepule flieeeende Wechselstrom aueeer der Hubbewegvng dee Terdichterkolbene noch eine Drehbewegung des Terdiohterkolbene. Die Drehbewegung iat ale Dreheohwingung einee Drehsohwingers aufzufassen, der aue der Drehaasse dee Tauchspulenkörpers einechlieeelich Verdichterkolben beeteht und eeine Rüeketellkraft aue der Dreheteife der den TauohepulenkOrper abetut«enden Federn, etwa Schraubendruckfedern, gewinnt.
Stiaat nun die Resonanzfrequenz dies· Dreheohwingere alt der Frequenz dee Wechselstromes tiberein, so genügen eohon äueeeret geringe !Tangentialkräfte, um verhältniaaäeeig grosee Drehechwingungen tu erzeugen. Der Drehschwingung stellen sieh die Reibkräfte zwischen den genannten Federn und dem Tauohspulenkörper entgegen. Diese leibkräfte hängen vea dea Druok ab, den die Federn auf den Tauemepulenkörper ausüben und sind dementspreehend während der HiB- und Herbewegung des Terdichterkolben» unterschiedlich.
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Di· Eigen—längssehwingungsfrequenz τοη Tauohspulenkörper und Verdiohterkolben wird nun zweokmässig so eingestellt, dass sie mit der WechselStromfrequenz bein Verdichtungshub des Verdichterkolbens in Resonanz ist, um beim Verdichtungshub eine mögliche* grosse Hubkraft bzw. Hubamplitud· su gewinnen. Ons hat aber zur Folge, dass die genannten Reibkräfte, die sieh der Drehsohwingung entgegenstellen, ebenfalls je nach der Lage des Verdichterkolbens sehr unterschiedlich werden* 1st nun die Kraft der oben geschilderten Drehschwingung gross genug um die kleinsten sich der Drehstellung entgegenstellenden Reibkrafte zu überwinden, so beginnt der Tauchspulenkörper und damit der Verdienterkolben in eines Drehsinn umzulaufen, wobei seine Drehgeschwindigkeit entsprechend der Periode des Wechselstrom·· periodisch schwankt.
Bei geeigneter Resonanzabstiiamung ron Sigendrehschwingungsfrequenz und Bigenlängsechwingungsfrequenz der aus Tauchspulenkörper und Verdichterkolben gebildeten Schwungmasse kann man also ein· stets in gleichem Richtungesinn rerlaufende Drehbewegung des V«rdiohterkolben· erzeugen, obwohl dl· federnde Abstützung der Schwungmasse lediglich durch Anprees- und l«ibkräfte bewirkt wird.
Um die genannt· Resonansabstimaning su «rmOgliohen, wird der Tauchspulenkörper mit ein«r susStzlioi/^austausohbaren Sohwungmasse rersehen. Si··· Schwungma··· wird berorzugt al· «in dea Tauohspulenkerper koaxial umfassender Slag auegebildet. 01·
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verschiedenen Ringe haben zweckaäesig all· die gleiche Höhe, so dass sie zwischen gleichbleibenden Widerlagern oder Halterungen am Tauchspulenkörper angebracht werden können. Die Widerlager werden dabei so ausgebildet, dass sie den Ring zentrieren.
Um die vom Verdichter auf die Umgebung übertragenen Wechselkräfte zu verkleinern, bzw. nach Möglichkeit zu beseitigen, sieht die Erfindung einen Schwingungstilger im Verdichter vor. Dieser Tilger besteht in einer bevorzugten Ausführungsfοrm aus dem die austauschbare Schwungmasse bildenden Ring und zwei ihn im Gehäuse abstützenden koaxialen Schraubendruokfedern. Zweokmässig sind Ringausnehmungen im Boden des Topfes und an der Polschuhanordnung vorgesehen, an denen sich die Sohraubendruckfedern zentriert abstützen. Die Zentrierung der Schraubendruckfedern am Ring erfolgt bevorzugt mittels derjenigen Teile, die auch den Ring zentriert an Tauchspulenkörper halten.
Sie durch einen solchen Schwingungstilger bewirkte Minderung der übertragung von Schwingungen des Verdichters auf seine Umgebung ist ausserordentlich wirksam; insbesondere hat sich gezeigt, dass man ·£ einen mit einem erfiidungsgemässen Schwingungstilger ausgerüsteten Verdichter unmittelbar an Gasleitungen ansetzen kann, ohne dass die Gasleitungen durch Bruch gefährdet werden und ohne dass sie in beträchtlichem
Hasse Schwingungen fortleiten.
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Die Leitung eines erflndungsgemässen Verdichters hängt wesentlich daron ab, wie genau man die Schwungmasse in ihm mit der Wechselstromfrequenz auf Resonanz abstimmt.
Montiert man den Verdichter auf einen mit Federn abgestutzten Schwingtisch oder eine Platte, so schwingt diese Platte 'entsprechend den rom Verdichter in sie eingeleiteten Wechselkräften Bildet man aus der an den Verdichter angelegten Wechselspannung und aus dem Schwingungererlauf der Platte eine Widerstands-Orts-Kurre oder eine Beweglichkeits-Orts-Kurre, so erweist sich, dass die Amplitudenänderung der schwingenden Platte im Bereich der Resonanz rerhältnismassig gering ist. Um eine optimale Reeonanzabstlmmung zu erzielen, wird daher berorzugt für die Abstimmung der Phasenwinkel zwischen der Schwingung des Verdichters und der Schwingung der Platte herangezogen, da sich dieser in der Iahe der Resonanz stärker ändert als die Amplitude der schwingenden Platte.
Die Erfindung sieht ferner Tor, die Stromzuleitungen zu der Tauchspule im Gehäuse so zu Terlegen, dass sie innerhalb des Gehäuses liegen, andererseits aber die Montage des Verdichters nicht stören.
Die Stromzuführung zu dem einen Inde der Tauohspule ist hierzu gekennzeichnet durch eine zentrisohe Steokerdurohfahrung im
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Boden de· Topf·», durch «inen «entriech an der Innenseite dee Bodene angesetzten Isolierstoffring, der auf eeiner dea Gehäuseinneren zugewandten Seite einen Kontakt- und Widerlagerring für das eine Ende der einen den Tauohspulenkörper abstützenden Schraubendruokfeder trägt, duroh eine τοη dem Kontakt- und Widerlagerring radial in den Innenraum des Isolierstoffringes ror die Steckerdurchführung ragende federnde Kontaktzunge, durch einen auf der dem Boden zugewandten Stirnseite des Tnuchspulenkörpers befindlichen Kontakt- und Widerlagerring für das andere Ende der eben genannten Schraubendruckfeder und durch eine in des Tauchspulenkörper eingebettete Leitung zwischen dea letztgenannten Kontakt- und Widerlagerring und einem Ende der fauchspule. Der genannte Isolierstoffring liegt bevorzugt in eine» Einstich la Gehiuseboden.
Die Stromzuführung zum anderen Ende der T uohspule ist bevorzugt gekennzeichnet duroh eine Steokerdurohführung la Deckel des Gehäuses, durch eine der Steckerdurchführung alt einer öffnung zugewandte Isolierstoffkapsel auf der Innenseite des Deckels, in die radial eine federnde Kontaktzunge ragt, durch einen Kontakt- und Widerlagerring auf der dea Boden sugewandten Seite eines sich an der Poleohuhanordnung abstütsenden Isolierstoffrings, der durch eine Leitung ait der Kontaktzunge verbunden 1st und das eine Ende der zweiten den Tauchspulenkörper haltenden Schraubendruckfeder abstützt, durch
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•inen gegenüber diesem Kontakt- und Widerlagerring an den Tauchspulenkörper befindliehen Kontakt- und Widerlagerring, der das andere Ende dieser Sohraubendruokfeder abstutzt und durch eine in den Tauchspulenkörper eingebettete leitung zwischen dem letztgenannten Kontakt- und Widerlagerring und dom anderen finde der Tauchspule.
Die Isolierstoffkappe ist bevorzugt mit einem verbreiterten Kopf in Ausnehmungen aneinander liegender Flächen der Polschuhanordnung und des Permanentmagneten eingebettet. In dem Isolierstoffring ist zweckmässig ein Drehsicherungszapfen vorgesehen» der in eine Bohrung der Polschuhanordnung eingreift.
Zur Verbesserung der Kontaktgabe weist wenigstens eine der
die
Zungen eine öffnung auf^/der ihr zugeordnete Stecker mit einei Zapfen durchsetzt und an deren Umfang er sich mit einer Schulter abstützt.
Das Gehäuse besteht bevorzugt aus zwei niohtferomagnetischen Leichtmetallteilen, die so gestaltet sind, dass das Einsetzen einer einzigen axialen SLcherung all· Teil· des Verdichters betriebssicher in ihrer gewünschte Lage unter den erforderlichen Vorspannungen hält, *obei die eben erörterten Stromleitungeabschnitte in gewünschter Weis« miteinander in Kontakt gebracht werden. Ausserdem werden die Oehäuseteile so ge-
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staltet, dass das Gehäuse in zusammengesetztem Zustand gasdicht ist.
Der Deckel des Gehäuses wLrd so gestaltet, dass er den Hochdruekraum begrenzt. In den Deckel eingelegte Dichtungsringe dichten den Hochdruakraum gegenüber dem Niederdruckraum d.h. gegenüber der Polschuhanordnung und gegen die Umgebung gasdicht ab. Rillen für die Dichtungsringe befinden sich dabei vorzugsweise auf der Innenseite des Dackels um eine Bearbeitung der Polschuhanordnung zu vermeiden. In Richtung zum Niederdruckraua wird die Polschuhanordnung durch eine dem Deckel des Gehäuses zugewandte Schulter in der Innenwand des Gehäuses abgestutzt.
Die Befestigung des Gehäuses an irgendeiner Lagerstelle •rfolgt zweckmäesig durch einen Bolzen, der durch eine Bohrung einer äuuueren Verstärkungsrippe am Gehäuse geführt ist.
Diese Borhung liegt notwendigerweise auseerhalb dee i>:h./er-
.'chwer Punktes deo Verdichters, eo das» die Spannkraft den Verdichter um den Bolzen zu drehen sucht. Dieses Drehmoment kann durch ein elastisches Kissen abgestützt werden, das auf der SteLl.e der Außenseite des Gehäuses angebracht ist, an der sich das Gehäuse gegen da ti Drehmoment an irgendeinem Teil abzustützen sucht.
Λα
Je nach der Binbauiage des Verdichters wird das Kissen auf der gleichen oder auf der entgegengesetzten Seit· des
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Aufhängebolsene an Gehäuse angebracht. Lagert sau den Bolzen eelbet elaetiaoh, eo bewirkt die nun Töllig elaetieche Aufhängung dea Verdiohtera eine Schwingungeieolierung für die Ton Schwingungstilger nicht beseitigten nach aussen tretenden Sohwingungekräfte.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben eich aus der nachfolgenden Beschreibung eines AuefUhrungebeiepieles unter Hinweis auf die Figur.
Der Verdichter nach dem AuefUhrungebeiepielee weist ein aus einem Topf 1 und einem Deckel 2 gebildetes geschlossenes Gehäuse auf. In dem Gehäuse befindet sich ein Tauchspulenkörper 3, der in eeiner Achsrichtung τοη Sohraubendruckfedern 4 und 5 abgestützt ist und eine über aussere StromaneehlUese 6 und 7 am Gehäuse mit Wechselstrom zu epeieende Tauohspule 8 trägt.
In dem Gehäuse befindet eioh ferner eine einen Permanentmagneten 9 einsohlieseende Polschuhanordnung 10, die einen die Tauchspule 8 aufnehmenden Ringschlitz 11 aufweiet und in dem Gehäuse einen Viederdruckraum 12 τοη einem Hochdruckraum 13 abteilt. Der Tauchspulenkörper 3 wird τοη einem an ihm befestigten Verdichterkolben 14 konzentrisch durchsetzt, der durch eine Bohrung 15 in der Polechuhanordnung geführt ist und eine zentrinche, vom N.ederdruckraum 12 zum Hochdruek-
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-%u-r 13 führende Längsbohrung/ auf weist, in der auf der Seite
dee Hoohdruckraumes 13 «in Rückschlagventil 17 liegt, das eich beim Verdichtungshub des Verdichterkolbene 14 achlieBst. Ben Deckel 2 durchsetzt «in Zuführungsstutzen 18 zum lfiederdruckraum 12 und ein Abführungestutzen 29 vom Hochdruckraum 13.
Der Verdichterkolben 14 iet in einer in die Bohrung 15 der Polechuhanordnung 10 eingesetzten Laufbuchse 19 geführt, die etwas mehr als 5 mal so lang wie sein Durchmesser ist. Die Laufbüchse 19 weist einen Bund 20 auf, mit dem sie in eine Erweiterung der Bohrung 15 der Polechuhanordnung 10 von der Seite des Hochdruckraumes 13 aus eingepresst ist.
Der Deckel 2 weist eine napfförmige Vertiefung für «Inen ölsumpf 21 auf, in den ein an die Polschuhanordnung 10 angesetztes Bohr 22 ragt. Innerhalb der Polschuhanordnung ist eine Bohrung 23 vorgesehen, dl· das Rohr 22 mit dem Baum zwischen der Laufbuchse 19 und der Bohrung 15 In der Polsohuhanordnung 10 verbindet.
Die Wandung der Laufbuchse 19 ist von engen Bohrungen 24 durchsetzt, durch die das Ul aus de« Sumpf 21 «wischen den Verdichterkolben 14 und die Laufbuchse 19 eintreten kann. Auf der Seite des Hiederdruckraumes 12 liegt zwischen der Bohrung 15 und der Laufbuchse 19 ein Dichtungsring 25·
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Der Abführungeatutzen 29 Mündet in dem Hoohdruokraum 13 koaxial zu dem Verdichterkolben 14 nächst einem das untere Ende der Laufbuchse 19 abadiieasenden überdruckventil 26. Dieses Überdruckventil 26 hat als Sohlieasteil eine Platte, die mittels einer Schraubendruokfeder 27 gegenüber das untere Ende der Laufbuchse 19 gedrückt wird. Diese feder 27 stützt sich dabei gegenüber den Deckel 2 an eines Innenansatz 28 ab, durch den der Abführungaatutzen 29 geführt ist.
Die Längebohrung 16 des Verdichterkolbens 14 hat bis zu dem den Verdichterkolben 14 auf seiner Druckseite absohliessenden Rückschlagventil 17 einen konstanten Innendurchmesser. Das Rückschlagventil 17 weist als Sohlieeskörper ein Plättchen auf, das gegenüber Herauefallen aus dem druckseitigen Ende des Verdichterkolbens 14 durch ein mit seinen Enden am Verdichterkolben befestigtes Kreuzstück 30 gesichert ist.
Der Tauchspulenkörper 3 trägt zwischen zwei Zentrier-Schulterringen 34 und 35 eine zusätzlicheauatauaohbare Sohwungmaaee, die ala ein den Tauohapulenkörper koaxial umfassender Ring ausgebildet ist. Dieser Ring 31 liegt zwischen zwei ihn im Gehäuse abstützenden koaxialen Sohraubendruokfedern 32 und
Im Boden de· Topfes 1 und an der Polsohuhanordnung 10 befinden sich Rlngausnehmungen 36 und 37» an denen sieh die Sohraubendurokfetern 32 und 33 zentriert abstützen.
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im Boden des Topfes 1 ist zentrisch eine Steckerdurchführung 38 vorgesehen; an der Innenseite des Bodens ist zentrisoh ein Isolierstoffring 39 angesetzt, der auf seiner dem Gehäuseinneren zugewandten Seite einen Kontakt- und Widerlagerring 40 für das eine Ende der einen den Tauchspulenkörper 3 abstutzenden Schraubendruckfeder 4 trägt.
Von dem Kontakt- und Widerlagerring 40 ragt radial in den Innenraum des Isolierstoffringes 39 Tor die Steckerdurchführung 38 eine federnde Kontaktzunge 41« Auf der dem Boden zugewandten Strinseite des T uchspulenkörpere 3 befindet sich ein Kontakt- und Widerlagerring 42 für das andere Ende der ebengenannten Schraubendruckfeder 4· In den Tauchspulenkörper 3 ist eine Leitung 43 zwischen dea letztgenannten Kontakt- und Widerlagerring 42 und einem Ende der Tauchspule 8 eingebettet. Die stromzuführung zu dem genannten Ende der Tauchspule 8 erfolgt also über den Stecker^8, die Zunge 41» den Kontakt- und Widerlagerring 4O1 die Schraubendruckfeder 4» den Kontakt- und Widerlagerring 42 und die Leitung 43·
Der Isolierstoffring 43 liegt in einem Einstich 44 des Oehäusebodens.
Zum anderen Ende der Tauchspule 8 führt eine Steokerdurchführung 50 im Deckel 2 des Gehäuses. Auf der Innenseite des Deckels 2 befindet sich eine der Steokerdurohführung
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50 mit einer öffnung 51 zugewandte Isolierstoffkapsel 52* in die radial eine federnde Kontaktzunge 53 ragt.
Ein Kontakt- und Widerlagerring 54 befindet sich auf der dem Boden des Gehäuses zugewandten Seite eines sich an der Polschuhanordnung 10 abstutzenden Isolierstoffringe 55 und ist durch eine Leitung 56 mit der Kontaktzunge 53 verbunden; er stützt das eine Ende der zweiten, den Tauchspulenkörper haltenden Schraubendruckfeder 5 ab.
Gegenüber diesem Kontakt- und Widerlagerring 54 befindet sich a.n dem T^uchspulenkörper 3 ein weiterer Kontakt- und Widerlagerring 57» der das andere Ende der Sohraubendurokfeder 5 abstützt. In den Tauchspulenkörper 3 ist eine Leitung 58 zwischen dem letztgenannten Kontakt- und Widerlagerring 57 und dem anderen Ende der Tauohspule 8 eingebettet.
Sie Stromzuführung von der Stromdurchführung 50 zu dem anderen Ende der T uchspule 8 erfolgt also über die Zunge 53t die Leitung 56, den Kontakt- und Widerlagerring 54, die Schraubendruckfeder 5» den Kontakt- und Widerlagerring 57 und die Leitung 58.
Die isolierstegfkapsel 52 ist ersichtlich mit einem verbreiterten Kop: in Ausnehmungen aneinanderliegender Flächen olechuhs^ rdnung 10 und dee Permanentmagneten 9 einge-
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In eine Bohrung 60 der Polschuhanordnung 10 greift ein Drehsicherungszapfen mit Isolierstoffring 55 ein.
Die Zungen 41 und 53 weisen jeweils eine Öffnung auf, die der ihnen zugeordnete Stecker 38, 50 mit einem Zapfen durchsetzt und an deren Umfang er sich mit einer Schulter abstützt.
Der Deckel 2 umechliesat m t seiner napffömigen Vertiefung den Hochdruckraum 13 und stützt sich mit seinem Rand über zwei Dichtungeringe 61 und 62 an der PolachuhanOrdnung ab. Die Dichtungsringe 61, 62 liegen hierzu in Ringauenehmungen auf der Innenseite des Dtokelrandea.
In der Innenwand des Gehäuses befindet sich des Deckel 2 zugewandt eine Schulter 63, an der sich die Polaohuha.nordnung 10 abstützt.
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Claims (1)

  1. Patentanspruch·
    1. Verdichter, insbesondere KUhlmittelverdichter, mit einem _^· geschlossenen Gehäuse, mit einem in dem Qüiiauju in seiner \jcialrichtung von Federn abgestützten Taucuapulenkörpor, der eine über äuasere utromanechlUsse am G !uause mit Wechselstrom zu speisende Tauchspule trägt, mit einer einen Permanentmagneten einschliessenden Polschuhanordnung in dem Gehäuse, die iinen die Tauchspule aufnehmenden Ringschlitz aufweist und in lern Gehäuse einen NLedurdruckrauia von einem Hochdruckraum abteilt, mit einem den ΓauchspulenkcJrper konzentrisch durchsetzenden und an ihm bofestigten Verdichterkolben, der durch eine Bohrung in der PoLnchuhanordnung geführt ist, 4t*«efe der eine zentrische, rom Niederdruckraum zum Hochdruckraum führende Längsbohrung aufweist und mit einem diese Bohrung bei seinem Verdichtungshub schlie3senden Rückschlagventil versehen ist, uit einem das Gehäuse durchsetzenden Zuftlhrungsstutzen zum Niederdruckraum und mit einem das Gehäuse durchsetzenden Abtilhrungsetutzen vom Hoehdruekraum, dadurch gekennzeichnet, dass Jar Verdichterkolben (l\) in einer in die Bohrung (15) der Polschuhanordnung (10) eingesetzten Laufbuchse (1.9) geführt ist, !Le mindestens etwa 5 mal so lang wie aein Durchmesser let.
    2, Verdichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufbuchse (19) »us einem Material besteht, dessen Wärmeau·- dehnuDf grosser al» die des Verdiohterkolbens ist.
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    3. Verdichter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufbüchse (19) einen Bund (20) aufweist, mit dem sie in die Bohrung (15) der Polechuhanordnung (10) eingepresst ist.
    4. Verdichter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die an sich lose in der Bohrung der Polschuhanordnung (10) Liegende Laufbuchse (19) an der Polschuhanordnung
    r mittels einer Blattfeder oder Membranfeder gehiLtert ias.
    υ. Verdichter nach einem der vorangehenden Ansprüche gekennzeich net durch eine vjrricnfeuru. ^.ur lJLnführung von Schmiermittel mit Druck zwischen die Laufbücnue (ij) und den Verdichterkolben
    6. Verdichter nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen Bchmiermittelsumpf (21) in dem Hochdruckraum (13)· durch eine in den Sumpf eintauchende bis zum Umfang der Laufbuchse führende Schmiermittelleitung (22, 23) und durch e£nge, die Wandung der Laufbuchse (19) ilur/fchsetzande Bohrungen (24)·
    7. Verdichter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dasο dar AbfUhrungsstutzen (29) in dem Hochdruckraum (13) koachsial zu den Verdichterkolben (14) nächst einem das untere Ende der Laufbuchse (19) abochliesaenden Überdruckventil (26) mündet.
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    8. Verdichter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, da·· in der Schmiermittelleitung (22, 23) ein Droeeelwideretand vorgesehen ist.
    9· Verdichter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass der Verdichterkoiben (14) bis zu dem ihn auf seiner Druckseite abachliessenden Rückschlagventil (17) einen konstanten Innendurchmesser hat.
    10. Verdichter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch geKemi^e-Lclmei, dass das Rückschlagventil (17) al· Schliesskörper ein Plättchen aufweist, das gegenüber Herausfallen au· dem druckseitigen Ende des Verdichterkolbens (14) durch ein mit seinen Enden am Verdichterkolben befestigtes Kreuzstück (30) gesichert ist.
    11. Verdichter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tauchspule (8) derart ungleichmässig gewickelt ist, dass sich die Ttngentialkomponenten der von ihren einzelnen Windungen ausgehenden Magnetfelder in ihrer Umfangsrichtung nicht aufheben.
    12. Verdichter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tauchspule (8) und die alt ihr zusammenhängenden Massen (3t 31) in Bezug auf die sie abstützenden Federn (4, 5, 3'-', 33) eine Eigendrehschwingungsfrequenz um ihre Mittelachse und/oder eine Eigenlängsschwingungsfrequenz parallel -e-r Mit'elachse hat, die wenigstens annähernd gleich der
    BAD ORIGINAL Ihr. Speisewechselstrom8 ist.
    <Gs ./n l -: ·
    13* Verdichter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Tauchspulenkörper (3) eine zusätzliche austauschbare Schwungmasse trägt.
    14* Verdichter nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, dass die Schwungmasse als ein den Tauchspulenkörper koacheial umfassender Ring (31) ausgebildet ist.
    1|3. Verdichter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daas der Ring (31) zwischen zwei ihn im Gehäuse abstützenden koachsialei Schraubenfedern (32, 33) liegt.
    16. Verdichter nach Anspruch 14 oder 15, gekennzeichnet durch mindestens einen den Hing zentrierenden Bund an dem Tauohspul enlrö r ρ er (3) ♦
    17· Verdichter nach Anspruch 14 oder 15, gekennzeichnet durch mindestens einen den Hing zentrierenden Schulterring (34, 35) an dem Tauchspulenkörper (3)·
    18. Verdichter nach einem der Ansprüche 14 bis 17» gekennzeichnet durch Hiiieau8nehirtU'-)£en (36, 37) im Boden des Topfes (l) und an der Folschuhanordnung (10), an denen sich dl· Schraubendruck!edern {y,t% 3 5) zentriert abstutzen.
    19. Verdichter nach einem der vorangehenden Anspruch·, gekennzeichnet durch eine zentrisch· Steokerdurchftthrung (38) im Boden des Topfes (1), durch einen zentrisoh an der Innenseite des Bodens angesetzten Isolierstoff^rg (39)» der auf seiner dem Gehäuseinneren zugewandten Seite einen Kontakt- und
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    Widerlagerring (40) für das «in· Ende der einen den Tauchspul enkSrp er (3) abstutzenden Schraubendruckfeder (4) trägt, durch eine ron den Kontakt- und Widerlagerring radial in den Innenraum des Isolieretoffringes Tor die SteckerdurchfUhrung ragende federnd· Kontaktzunge (41)ι durch einen auf der dem Boden zugewandten Stirnseite des Tpuchspulenkörpers befindlichen Kontakt- und Widerlagerring (42) für das andere finde der eben genannten Sohraubendruckfeder und durch eine in dem Tauchspulenkurper eingebettete Leitung (43) zwischen den Letztgenannten Kontakt- und Widerlagerring und einem Ende der Tauchspule (β).
    20. Ferdichter nach Anspruch 19» dadurch gekennzeichnet, dass der Isolierstoffring in einem Einstich (44) im Qehäuseboden Liegt.
    nach einem der vorangehenden Ansprüche/
    21. Verdichter, gekennzeichnet durch eine SteckerdurchfUhrung (50)
    im Deckel des Gehäuses, durch eine der SteckerdurchfUhrung mit einer Öffnung (51) zugewandte Isolierstoffkapsel (52) auf der Innenseite des Deckels, in die radial eine federnde Kontaktzunge (53) ragt, durch einen Kontakt- und Widerlagerring (54) auf der dem Boden zugewandten Seite eines sioh an der PoLachuhanordnung (10) abstützenden Isolieratoffrings(55), der durch eine Leitung (56) mit der Kontaktzunge verbunden ist und ias eine Ende der zweiten den Tauohspulenkörper (3) haltenden Schraubendruckfeder (5) abstutzt, durch einen gegenüber diesem Kontakt- und Widerlagerring an dem Tauchepulenkörper befindliche« Ko*takt- unA Vlsjerlaftrrin* (57)· der das
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    Ende dieser Schraubendruckfeder abstutzt und arch eine u den Tauchspulenkörper eingebettete Leitung zwjchen dem letztgenannten Kontakt- und Widerlagerring und dem anderen Ende der Tauchspule (8).
    22. Verdichter nach Anspruch 2I1 dadurch gekennzeichnet, dasd die Isolierstoffkapsel (52) mit einem verbrei j ten Kopf in Ausnehmungen aneinander liegender Flächen ar Polschuaa i-Ordnung (10) und des Permanentmagneten (9) eingebettet ^t.
    23· Verdichter nach Anspruch 21, gekennzeichnet d rch einen in sine Bohrung (60) der Polschuhanordnung (10) eingreifenden Dr ea-Sicherungszapfen an dem Isolierstoffring (55)
    24. Verdichter nach Anspruch 19 oder 2I9 dadurch f,si kennzeichne ., dass wenigstens eine der Zungen (41* 53) eine jffnung au; weist, die der ihr zugeordnete Stecker (38, 5 mit einen Zapfen durchsetzt und an deren Umfang er sich .^r, einer Schulter abstützt.
    25.Verdichter nach eines der vorangehenden Anspx- ihe, dadur..,-.
    gekennzeichnet, dass der Deckel eine napfföne ,3, den Hochdruckraum (13) bildende Vertiefung aufwei und mit
    seinem Band Über Bindestenβ eine Ringdichtung SI, 62) α Polschuhanordnung (10) abstützt.
    26. Verdichter nach Anspruch 25, gekennzeichnet durch mindee eua Bingausnehmung auf der Innenseite des Deckelraiides zur Aul
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    πγ· ie einen 3)1 oh tune ar in/: «if? (61, 62).
    27» Verdichter nach einera der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine de λ Deckel (2) des Gehäuses zugewandte ;ic3iult»5r an der Innenwand des Gehäuses, an der sich die
    iolachuhanordmuig (10) abstützt.
    HB, Verdichter nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Organe nur elaatiachen Befestigung des Gehäuses an Layersteilen.
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    ■ * ·♦
    Leerseite
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