DE19517628A1 - Radialkolbenpumpe - Google Patents
RadialkolbenpumpeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Radialkolbenpumpe gemäß
Oberbegriff des Anspruchs 1. Pumpen der hier ange
sprochenen Art sind bekannt. Es werden insbesondere
Pumpen angesprochen, deren Fördervolumen durch eine
sogenannte Zuflußabschnürung oder Saugdrosselung
erfolgt. Die Regelung hat das Ziel, die Verlustlei
stung zu reduzieren. Bei derartigen Regelungen
tritt das Problem auf, daß sich auf der Saugseite
ein Unterdruck einstellt, so daß Kavitation auf
tritt. Diese führt zu einer relativ starken Ge
räuschentwicklung im Betrieb der Pumpe. Derartige
Pumpen zeichnen sich auch deshalb durch eine starke
Geräuschentwicklung aus, weil auf der Hochdruck
seite der Pumpe Druckpulsationen und starke Wirbel
entstehen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Radialkol
benpumpe der hier angesprochenen Art zu schaffen,
die relativ geräuscharm arbeitet. Diese Aufgabe
wird bei einer Pumpe gemäß Oberbegriff des An
spruchs 1 mit Hilfe der in diesem Anspruch wieder
gebenen Merkmale gelöst. Dadurch, daß der Kolben
ring, in dem die Kolben im Betrieb der Pumpe hin
und her bewegt werden, von dem Pumpengehäuse so um
schlossen wird, daß zumindest zwischen den die Boh
rungen für die Kolben abschließenden Verschluß
stopfen und der Innenseite des Pumpengehäuses ein
flüssigkeitsgefüllter Raum gegeben ist. Dieser
dämmt die von dem Verschlußstopfen ausgehenden
Schwingungen beziehungsweise Schallwellen, so daß
sich ein relativ geräuscharmer Betrieb der Pumpe
ergibt.
Bevorzugt wird eine Ausführungsform der Radialkol
benpumpe, bei der der flüssigkeitsgefüllte Raum als
Ringraum ausgebildet ist, der den Kolbenring voll
ständig umgibt. Eine derartige Realisierung ist re
lativ kostengünstig herstellbar.
Weiterhin wird eine Ausführungsform der Radialkol
benpumpe bevorzugt, bei der die in dem flüssig
keitsgefüllten Raum vorhandene Flüssigkeit nicht
oder nur unter einem geringen Überdruck steht, vor
zugsweise mit der Saugseite der Radialkolbenpumpe
verbunden ist. Von den Verschlußstopfen in die
Flüssigkeit abgegebene Schwingungen werden damit so
gedämpft, daß Schwingungen des Pumpengehäuses auf
ein Minimum reduziert sind.
Weiterhin wird eine Ausführungsform der Radialkol
benpumpe bevorzugt, bei der die Druckauslaßöffnun
gen, über die das von den Kolben geförderte Fluid
unter hohem Druck austritt, von einer Dichtungsein
richtung abgeschlossen sind, die Federzungen auf
weist. Diese zeichnen sich durch ein geringes Ge
wicht aus, so daß Schwingungen im Betrieb der
Pumpe, aber auch Druckpulsationen bei der Förderung
des Fluids auf ein Minimum reduziert werden und so
mit eine Geräuschreduktion eintritt.
Weitere Ausgestaltungen der Radialkolbenpumpe erge
ben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
Die Radialkolbenpumpe wird im folgenden anhand der
Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Radial
kolbenpumpe;
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Radialkolben
pumpe gemäß Fig. 1 im Bereich des Kol
benrings und
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Teil
bereichs des Dichtrings.
Die in Fig. 1 dargestellte Radialkolbenpumpe 1
weist ein Pumpengehäuse 3 auf, das zwei Teilele
mente umfaßt, nämlich einen Grundkörper 5 und einen
Deckel 7. Der Grundkörper 5 ist sehr massiv ausge
bildet, er trägt eine Welle 9, die mittels eines
Lagers 11 im Grundkörper 5 gelagert und mit einer
Dichtung 13 versehen ist. An einem Wellenstummel 15
ist ein geeignetes Antriebsrad 17 drehfest ange
bracht. Dieses dient dem Antrieb der Radialkolben
pumpe 1, die vorzugsweise im Zusammenhang mit
Brennkraftmaschinen eines Kraftfahrzeugs verwendet
und über einen geeigneten Riemen angetrieben wird.
Sie dient der Erzeugung eines Fluidstroms, der bei
spielsweise für die Fahrwerkstabilisierung, aber
auch für die Unterstützung der Lenkkräfte Verwen
dung findet.
Die Welle 9 weist einen exzentrisch zu ihrer
Drehachse 19 angeordneten Exzenter 21 auf sowie
einen in einem Lager 23 gelagerten Wellenansatz 25,
der konzentrisch zu den übrigen Abschnitten der
Welle 9 angeordnet ist.
Im Bereich des Exzenters 21 ist ein drehfest mit
dem Grundkörper 5 verbundener Kolbenring 27 vorge
sehen, der vorzugsweise einstückig mit einem Lager
ansatz 29 versehen ist, der das Lager 23 und damit
den Wellenansatz 25 trägt.
Der Kolbenring 27 ist auf geeignete Weise, bei
spielsweise mit Hilfe von Schrauben 31, drehfest am
Grundkörper 5 befestigt. Er ist mit in radialer
Richtung zur Drehachse 19 verlaufenden Bohrungen 33
versehen, in denen die Kolben 35 der Rotationskol
benpumpe 1 in radialer Richtung verschieblich gela
gert sind. Die Bohrungen 33 sind auf ihrer dem Ex
zenter 21 zugewandten Seite offen und auf der ge
genüberliegenden Seite mit einem Verschlußstopfen
37 druckdicht abgeschlossen. Auf der Innenseite des
Verschlußstopfens stützt sich eine Schraubenfeder
39 ab, die gegen den Boden des innen hohlen Kolbens
35 anliegt und eine Druckkraft ausübt. Der Boden
wird gegen die Oberfläche des Exzenters 21 gepreßt.
Es kann hier ein geeigneter Lagerring 41 vorgesehen
sein.
Der Grundkörper 9 weist einen Ringwandbereich 43
auf, der den Kolbenring 27 umgibt. Der Innendurch
messer des Ringwandbereichs 43 ist so auf den
Außendurchmesser des Kolbenrings 27 abgestimmt, daß
zumindest im Bereich der Verschlußstopfen 27 ein
flüssigkeitsgefüllter Raum 45 gegeben ist. Bei dem
hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist dieser
Raum als durchgehender Ringraum ausgebildet, der
mit einer Flüssigkeit aufgefüllt ist. Diese steht
mit der von der Radialkolbenpumpe 1 angesaugten
Flüssigkeit 47 in Fluidverbindung, die über einen
Saugkanal 49 mit einem flüssigkeitsgefüllten
Saugabschnitt 51 in Verbindung steht, der als ring
förmiger Raum ausgebildet ist und den Exzenter um
gibt. Aus dem Saugabschnitt 51 saugen im Betrieb
der Pumpe 1 die Kolben 35 Flüssigkeit an. Sie sind
dazu mit in die Seitenwand der Kolben 35 einge
brachten Saugöffnungen 53 versehen, die mit dem
Saugabschnitt 51 in Verbindung stehen, wenn die
Kolben durch die Schraubenfeder in ihre Saugstel
lung verfahren werden, in der der Boden der Kolben
35 so nahe an der Drehachse 19 angeordnet ist, daß
die Saugöffnungen 53 nicht mehr von der Wandung der
Bohrung 33 verschlossen werden.
Bei der Darstellung gemäß Fig. 1 befindet sich der
Kolben 33 in seiner maximal eingeschobenen Posi
tion, wobei sein Boden den größten Abstand zur
Drehachse 19 aufweist. Die durch die Saugöffnungen
53 eingesaugte Flüssigkeit wird daher unter hohem
Druck in den Hochdruckbereich 55 der Pumpe ausge
stoßen und in eine konzentrisch zur Drehachse 19
umlaufende Drucknut 57 gefördert. Die unter Druck
stehende Flüssigkeit tritt über hier nicht darge
stellte Öffnungen im Kolbenring 27 aus der Bohrung
33 in die Drucknut 57 ein, die durch eine geeignete
Dichtungseinrichtung 61 abgeschlossen sind. Die
Dichtungseinrichtung verhindert, daß das unter ho
hem Druck stehende Fluid aus der Drucknut 57 in die
Bohrung 33 zurückströmt.
Der Deckel 7 der Radialkolbenpumpe 1 ist mit einem
Ansaugstutzen 59 versehen, über den das von der Ra
dialkolbenpumpe 1 angesaugte Fluid, in der Regel
ein Hydrauliköl, in den von dem Deckel 7 abge
schlossenen Raum gelangt und von dort in den
Saugabschnitt 51.
Aus der Querschnittdarstellung gemäß Fig. 2 ist
ersichtlich, daß das hier wiedergegebene Ausfüh
rungsbeispiel der Radialkolbenpumpe 1 sechs Kolben
35 aufweist, die in Bohrungen 33 im Kolbenring 27
geführt sind. Die Bohrungen 33 sind, wie anhand von
Fig. 1 erläutert, auf ihrer dem Exzenter 21 abge
wandten Seite mit einem Verschlußstopfen 37 abge
schlossen. Auch hier ist ersichtlich, daß der Kol
benring 27 einen Außendurchmesser aufweist, der
kleiner ist als der Innendurchmesser des Ringwand
bereichs 43 des Grundkörpers 5 des Pumpengehäuses
3.
Aus der Darstellung in Fig. 2 wird auch deutlich,
daß der oben liegende, in einer 12-Uhr-Position an
geordnete Kolben 35 maximal in die Bohrung 33 ein
geschoben ist, während der sich gegenüberliegende
Kolben 35 in seiner maximal ausgefahrenen Position
befindet. Der Exzenter möge sich beispielsweise im
Uhrzeigersinn drehen, so daß der links von dem un
tersten Kolben liegende Kolben 35 etwas weiter ein
geschoben ist in die Bohrung 33, als der unterste
Kolben. Der im Uhrzeigersinn nachfolgende Kolben 35
ist noch weiter in die Bohrung eingeschoben, daß
die im Inneren des Kolbens eingeschlossene Flüssig
keit unter Druck steht. Dieser nimmt weiter zu, bis
der Kolben die 12-Uhr-Position eingenommen hat.
Im Betrieb der Pumpe entstehen laute Geräusche, die
einerseits auf Kavitation im Inneren der Bohrungen
33 beruhen und andererseits auf hohen Druckplusa
tionen, die durch einen sehr ungleichmäßigen Volu
menstrom hervorgerufen werden. Dieser ist bei Saug
regelung unvermeidbar. Die Geräusche werden über
die Verschlußstopfen 37 an die Umgebung abgegeben,
hier an den ringförmig ausgebildeten Raum 45, der
den Kolbenring 27 vollständig umgibt. Vibrationen
der Verschlußstopfen 37 und damit von diesen ausge
hende Geräusche werden durch die nicht unter Über
druck stehende Flüssigkeit in dem ringförmigen aus
gebildeten Raum 45 gedämpft. Da der die Befesti
gungspunkte für die Pumpe aufweisende Ringwandbe
reich 43 als Teil des Grundkörpers 5 relativ massiv
ausgebildet ist, dämpft dieser zusätzlich die von
den Kolben 35 ausgehenden Geräusche. Es ist also
möglich, den Deckel 7 relativ leicht und dünnwandig
und damit kostengünstig auszubilden.
Der Deckel 7 ist - wie aus Fig. 1 ersichtlich - über
eine gegen Niederdruck beziehungsweise nach außen
dichtende Dichtung 59 am Grundkörper 5 angebracht.
Es bedarf lediglich einer weiteren Dichtung, näm
lich der auch als Niederdruckdichtung zu bezeich
nende, nach außen beziehungsweise gegen Niederdruck
dichtende Dichtung 13 an der Welle 9, um die im In
neren der Radialkolbenpumpe 1 vorhandene Flüssig
keit gegenüber der Umgebung abzudichten. Flüssig
keit, die beispielsweise im Bereich der Verschluß
stopfen 37 aus dem Inneren der Bohrungen 33 aus
tritt, gelangt nicht ins Freie, sondern in den Raum
45 und damit in den Saugbereich der Pumpe. Die
Drucknut 57 wird vom am Grundkörper 5 fest ange
preßten Kolbenring 27 dicht abgeschlossen. Zwischen
Grundkörper 5 und Kolbenring 27 ist also eine in
nenliegende Hochdruckdichtung gegeben, die nicht
nach außen dichtet. Sollte hier Flüssigkeit austre
ten, gelangt diese wiederum nicht nach außen in die
Umgebung, sondern in den Saugbereich der Pumpe. Der
Aufbau der Radialkolbenpumpe 1 ist also bezüglich
der Dichtungen sehr einfach und kostengünstig re
alisierbar. Mit dieser Ausführungsform - keine
außenliegende, das heißt nach außen dichtende Hoch
druckdichtung, nur zwei oder drei Niederdruckdich
tungen - wird eine sehr hohe Sicherheit bezüglich
der Dichtigkeit der Pumpe erreicht.
In Fig. 2 sind im übrigen Teile, die in Fig. 1
bereits erläutert wurden, mit gleichen Bezugszif
fern versehen, so daß auf deren weitere Beschrei
bung im Zusammenhang mit Fig. 2 verzichtet werden
kann.
Fig. 3 zeigt einen Ausschnitt, der anhand der
Fig. 1 und 2 bereits erläuterten Dichtungseinrich
tung 61, die die in die Drucknut 57 mündenden
Druckauslaßöffnungen abschließt.
Die Dichtungseinrichtung 61 besteht aus einem fla
chen Material, beispielsweise aus Metall, und ist
vorzugsweise als Stanzteil ausgebildet. Bei dem
hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein
durchgehender Tragring 63 vorgesehen, der über sei
nen Umfang verteilt mehrere im wesentlichen C-för
mige Ausnehmungen 65 aufweist, die vorzugsweise
ausgestanzt sind. In diesen Ausnehmungen 65 befin
den sich Dichtplättchen 67, die oval ausgebildet
sind und über einen schmalen Federsteg 69 mit dem
Tragring 63 verbunden sind. Es ist ersichtlich, daß
jedem Dichtplättchen 67 hier zwei Druckauslaßöff
nungen 71 zugeordnet sind. Es ist auch denkbar, die
Dichtplättchen 67 rund auszubilden und diese zen
tral über einer Druckauslaßöffnung 71 anzuordnen.
Der Tragring 63 der Dichtungseinrichtung 61 wird
gegen die Oberfläche angepreßt, in die die Druck
auslaßöffnungen 71 münden. Dadurch werden die
Dichtplättchen 67 aufgrund der Federkraft der Fe
derstege 69 gegen die Druckauslaßöffnungen 71 ge
preßt, so daß diese abgeschlossen werden und unter
Druck stehende Flüssigkeit nicht in die Druckaus
laßöffnungen 71 zurückgelangen kann. Die Dicht
plättchen 67 wirken also quasi als Rückschlagven
til.
Die komplette als Blechteil ausgebildete Dichtungs
einrichtung 61 kann eben sein, vorzugsweise werden
aber die Federstege 69 etwas gekrümmt oder auch
leicht abgewinkelt ausgeführt. Wird das Blechteil
nun zwischen Grundkörper 5 und Kolbenring 27 einge
spannt, weisen die die Druckauslaßöffnungen 71 ver
schließenden Federstege 69 eine Vorspannung auf.
Da das Material des Tragrings 63 und damit der
Dichtplättchen 67 sehr dünn ausgebildet werden
kann, ist die Masse der Dichtplättchen sehr gering.
Es bedarf also eines relativ geringen Impulses, die
Dichtplättchen 67 von den Druckauslaßöffnungen 71
abzuheben, so daß im Betrieb der Radialkolbenpumpe
1 sehr geringe Druckpulsationen gegeben sind.
Es ist auch ersichtlich, daß die aus den Druckaus
laßöffnungen 71 ausströmende Flüssigkeit ungehin
dert austreten kann und bei abgehobenen Dichtplätt
chen 67 aus der C-förmigen Ausnehmung 65 ausströmen
kann. Daher werden bei dem Ausströmen der Flüssig
keit aus den Druckauslaßöffnungen 71 sehr wenig
Wirbel induziert, so daß also die Geräuschentwick
lung beim Ausströmen der unter hohem Druck stehen
den Flüssigkeit minimiert ist. Auch ein Ventilklap
pern, hervorgerufen durch ein heftiges Aufschlagen
des Dichtelements auf den Sitz, was zum Beispiel
bei Kugelsitzventilen sehr laut ist, tritt hier
aufgrund der sehr geringen Masse nicht auf.
Daran zeigt sich, daß die Radialkolbenpumpe 1 so
ausgebildet ist, daß auf der Hochdruckseite geringe
Druckpulsationen induziert und eine Geräuschent
wicklung aufgrund von Wirbeln minimiert wird.
Durch das aus Fig. 1 ersichtliche Bauprinzip der
Radialkolbenpumpe 1 wird nur ein sehr geringer Teil
des Pumpengehäuses 3 mit unter Hochdruck stehendem
Fluid beaufschlagt. Es ist ersichtlich, daß die
Drucknut 57 sehr geringe Ausmaße aufweist. Restli
che Pulsationen im Bereich der Drucknut 57 können
also pur geringe Schwingungen auf das Pumpengehäuse
3 übertragen, so daß auch hier die Geräuschentwick
lung auf ein Minimum reduziert ist.
Die Drucknut 57 ist, wie Fig. 1 zeigt, mit einem
üblichen Auslaß 73 verbunden, der, wie durch einen
Pfeil angedeutet, zu einem geeigneten Verbraucher
führt.
Es hat sich herausgestellt, daß die anhand der
Fig. 1 bis 3 erläuterte Radialkolbenpumpe 1 sich
durch eine sehr geringe Geräuschentwicklung auch
dann auszeichnet, wenn sie für die Förderung von
Flüssigkeit herangezogen wird die unter einem sehr
hohen Druck von über 100 bar, aber auch von bis zu
200 bar eingesetzt wird.
Wesentlich ist, daß der Bereich der Radialkolben
pumpe 1 in dem unter hohem Druck stehende Flüssig
keit vorhanden ist, also insbesondere der Kolben
ring 27, vollständig abgekapselt im Inneren des
Pumpengehäuses 3 angeordnet ist und zusätzlich von
einer Flüssigkeit umgeben ist, die unter einem ge
ringen Druck steht. Schwingungen und Geräusche vom
Kolbenring 27 werden also nur zu einem sehr gerin
gen Anteil an die Umgebung der Radialkolbenpumpe 1
abgegeben. Eine Abschirmung der Geräuschquelle der
Pumpe wird auch noch dadurch bewirkt, daß der Kol
benring 27 durch einen massiven Wandbereich des
Pumpengehäuses 3, nämlich durch den Ringwandbereich
43, vollständig umschlossen wird. Zusätzlich werden
die zur Befestigung des Kolbenrings 27 erforderli
chen Kräfte im Inneren des Pumpengehäuses 3 in den
Grundkörper 5 eingeleitet, so daß keine Schwingun
gen auf freistehende Gehäusebereiche, zum Beispiel
auf den Ringwandbereich 43, übertragen werden.
Entscheidend ist dabei auch, daß der Aufbau der Ra
dialkolbenpumpe 1 einfach und kompakt ist.
Claims (16)
1. Radialkolbenpumpe mit einer in einem Pumpenge
häuse gelagerten, einen Exzenter umfassenden Welle,
mit einem feststehenden, die in radialer Richtung
zur Welle angeordneten Kolben aufnehmenden, den Ex
zenter umgebenden Kolbenring, der mit zum Exzenter
offenen Bohrungen zur Aufnahme der Kolben versehen
ist, die an ihren dem Exzenter abgewandten Enden
mit jeweils einem Verschlußstopfen abgeschlossen
sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolbenring
(27) vom Pumpengehäuse (3) so umschlossen ist, daß
zumindest zwischen den Verschlußstopfen (37) und
der Innenseite des Pumpengehäuses (3) ein flüssig
keitsgefüllter Raum (45) gegeben ist.
2. Radialkolbenpumpe nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der flüssigkeitsgefüllte Raum
(45) als Ringraum ausgebildet ist, der den Kolben
ring (27) vollständig umgibt.
3. Radialkolbenpumpe nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit im Raum (45)
nicht oder nur unter einem geringen Überdruck
steht.
4. Radialkolbenpumpe nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssig
keit im Raum (45) mit der Saugseite der Radialkol
benpumpe (1) in Verbindung steht.
5. Radialkolbenpumpe nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpen
gehäuse (3) zweiteilig ausgebildet ist.
6. Radialkolbenpumpe nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpen
gehäuse (3) einen Grundkörper (5) aufweist, der die
Lagerkräfte der Welle (9) aufnimmt.
7. Radialkolbenpumpe nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Kolbenring (27) am Grundkör
per (5) angebracht ist.
8. Radialkolbenpumpe nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grund
körper (5) einen Ringwandbereich (43) aufweist, der
den Kolbenring (27) umgibt.
9. Radialkolbenpumpe nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpen
gehäuse (3) einen vorzugsweise dünnwandigen Deckel
(7) aufweist.
10. Radialkolbenpumpe nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben
ring (27) Druckauslaßöffnungen (71) aufweist, denen
ein vorzugsweise durchgehender Tragring (63) einer
Dichtungseinrichtung (61) zugeordnet ist, der mit
Dichtplättchen (67) versehen ist, die die Druckaus
laßöffnungen (71) abschließen.
11. Radialkolbenpumpe nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicht
plättchen (67) über Federstege (69) mit dem Trag
ring (63) verbunden sind.
12. Radialkolbenpumpe nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragring
(63) als Stanzteil ausgebildet ist und/oder vor
zugsweise aus Metall besteht.
13. Radialkolbenpumpe nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpen
gehäuse (3) so ausgebildet ist, daß die unter Hoch
druck stehende, von der Radialkolbenpumpe (1) ge
förderte Flüssigkeit von einer im Pumpengehäuse (3)
vorgesehenen Drucknut (57) aufgenommen wird.
14. Radialkolbenpumpe nach Anspruch 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Drucknut (57) sehr viel klei
ner ausgebildet ist als die mit der Saugseite der
Radialkolbenpumpe (1) kommunizierenden Kammern im
Pumpengehäuse (3).
15. Radialkolbenpumpe nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle Hoch
druckdichtungen nach außen hin über Niederdruck
dichtungen abgesichert sind und damit keine nach
außen dichtende Hochdruckdichtung vorgesehen ist.
16. Radialkolbenpumpe nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder
drei nach außen dichtende Dichtungen vorgesehen
sind, die alle gegen Niederdruck abdichten.
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