DE1502721B2 - Vorrichtung zur Auswahl von Stanzstempeln in Stanzmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur Auswahl von Stanzstempeln in Stanzmaschinen

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DE1502721B2
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Paul Herdersem Gilbos (Belgien)
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • B21D28/24Perforating, i.e. punching holes
    • B21D28/246Selection of punches

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
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Description

3 4
trizen 10. Die Stanzstempel 9 und demzufolge die ζ. B. ebenfalls im Maßstab 1 : 1 angefertigte Zeich-Matrizen 10 sind in an sich bekannter Weise derart nung der Anordnung der Stanzstempel geklemmt ist. angeordnet, daß ihre Mittelpunkte in gleichen Ab- Unter diesem Tisch ist eine Lichtquelle angeordnet, ständen voneinander liegen, und zwar deshalb, um sofern die Tafel durchsichtig ist.
bei einer evtl. notwendigen Berechnung die Abstände 5 Wenn nun ein bestimmtes Loch an einer bestimmschnell ermitteln zu können. Zwischen der Ober- ten Stelle in ein Werkstück gestanzt werden muß, fläche des Hammergewichts 2 und der Oberfläche der verschiebt man den beweglichen durchsichtigen Obermatrizenplatte 7 ist mit etwas Spielraum ein Tisch, auf dem die Zeichnung des zu stanzenden Stoßblock 13 angeordnet, der jeweils mit einem der Werkstücks liegt, über der feststehenden Tafel, auf Stanzköpfe 14 der Stanzstempel 9 zusammenarbeitet. io der die Zeichnung der Anordnung der Stanzen liegt, Dieser Stoßblock 13 ist auf einer Pantographenvor- bis das erwähnte Loch gemäß der Zeichnung des richtung 15 montiert, die von einem nicht dargestell- Werkstücks über den entsprechenden Stanzstempel ten Koordinationsbrett aus derart steuerbar ist, daß zu liegen kommt, wie er auf der Zeichnung der Ander Stoßblock 13 über den vermittels des Pantogra- Ordnung der Stanzstempel in der Matrizenplatte darphen gewählten Stanzstempel 9 geschoben wird und 15 gestellt ist. Damit wird gleichzeitig infolge der Wirsodann das Stanzen erfolgen kann. kung des Pantographen das Werkstück, das in justier-Vor der Presse ist ein Tisch 16 montiert, der auf ter Lage auf dem Tisch 16 liegt, in die gewünschte einem Schlitten 17 ruht, der seinerseits auf einem Lage unter den entsprechenden Stanzstempel geschozweiten Schlitten 18 gleiten kann. Auf diese Weise ben. Eine genaue Korrektur dieser Lage ist möglich, kann der Tisch 16, auf dem sich das auszustanzende 20 da der Tisch 16, wie erwähnt, sowohl in Längs- als Werkstück befindet, sowohl in Längs- als auch in auch in Querrichtung verstellbar und somit die Ge-Querrichtung verstellt werden. Außerdem ist der samtanordnung justierbar ist. Dann wird die Panto-Tisch 16 mit einem Pantographen gekuppelt, der auf graphenvorrichtung 15 bewegt, bis der Stoßblock 13 ein bestimmtes Verhältnis, wie z. B. 1:1 bis 1:5 sich über dem gewählten Stanzstempel 9 befindet, und eingestellt werden kann und an dem ein beweglicher as die Stanzmaschine wird eingeschaltet. Das Hammerdurchsichtiger Tisch befestigt ist, auf den eine z. B. gewicht 2 gibt dann einen Schlag auf den Stoßblock im Maßstab 1 : 1 angefertigte Zeichnung des auszu- 13, wodurch der gewählte Stanzstempel 9 niedergestanzenden Werkstücks gelegt wird. Diese Zeichnung drückt und das Loch in das Werkstück gestanzt kann beispielsweise zwischen zwei durchsichtige wird. Während der zurücklaufenden Bewegung des Kunststoffplatten eingeklemmt werden. Der letztge- 30 Hammergewichts 2 wird der Stanzstempel in bekannnannte Tisch ist über einer feststehenden, Vorzugs- ter Weise mittels einer Feder 19 in seine Ausgangsweise durchsichtigen Tafel verschiebbar, auf die eine stellung zurückgezogen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 2 denen erreicht werden kann, daß in möglichst einPatentansprüche: fächer Form eine präzise Übertragung von auf einer Zeichnung dargestellten Stanzlöchern auf ein Werk-
1. Vorrichtung zur Auswahl von Stanzstem- stück möglich ist.
pein in Stanzmaschinen, insbesondere Stanzma- 5 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch geschinen für Bleche, mit mehreren, einen Teil der löst, daß die Lage des Werkstücks in der Matrizen-Obermatrizenplatte bildenden und vertikal be- platte mittels eines Pantographen kontrolliert wird, wegbar unter einem höhenverstellbar angeordne- an dem einerseits der Tisch befestigt ist, auf dem ten Hammergewicht angeordneten Stanzstempeln, das Werkstück liegt, und andererseits ein beweglicher einem einzigen Stoßblock und einer Einrichtung 10 durchsichtiger Tisch befestigt ist, auf dem eine Zeichzur Einstellung dieses Stoßblocks, dadurch nung des auszustanzenden Werkstücks liegt und der gekennzeichnet, daß die Lage des Werk- über einer feststehenden Tafel verschoben wird, auf Stücks in der Matrizenplatte (7, 8) mittels eines der eine Zeichnung der Anordnung der Stanzstempel Pantographen kontrolliert wird, an dem einer- in der Matrizenplatte liegt. In zweckmäßiger Ausgeseits der Tisch (16) befestigt ist, auf dem das 15 staltung sieht die Erfindung vor, daß die feststehende Werkstück liegt, und andererseits ein beweglicher Tafel durchsichtig ist und daß unter dem Tisch, auf durchsichtiger Tisch befestigt ist, auf dem eine dem die Zeichnung befestigt ist, eine Lichtquelle aufzeichnung des auszustanzenden Werkstücks liegt gestellt ist.
und der über einer feststehenden Tafel verschieb- Die Erfindung bietet den Vorteil, daß zum Stanzen
bar ist, auf der eine Zeichnung der Anordnung 20 eines bestimmten Loches an einer bestimmten Stelle
der Stanzstempel (9) in der Matrizenplatte (7, 8) in einer Platte der bewegliche Tisch, auf dem die
liegt. Zeichnung des auszustanzenden Werkstücks liegt,
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- über der feststehenden Tafel, auf der die Zeichnung kennzeichnet, daß die feststehende Tafel durch- der Anordnung der Stanzen liegt, verschoben wird, sichtig ist und daß unter dem Tisch, auf dem die a5 bis das entsprechend der Zeichnung vorgesehene Zeichnung befestigt ist, eine Lichtquelle aufge- Stanzloch über die entsprechende Stanze zu liegen stellt ist. kommt. Infolge der Wirkung des Pantographen wird
das Werkstück, das in justierter Lage auf dem Tisch
angeordnet ist, ebenfalls in die genaue Lage unter der
30 entsprechenden Stanze geschoben. Eine Korrektur
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aus- dieser Lage ist immer möglich, indem der Tisch wahl von Stanzstempeln in Stanzmaschinen, insbe- selbst eingestellt wird. Anschließend kann der Stanzsondere Stanzmaschinen für Bleche, mit mehreren, Vorgang in der üblichen Weise erfolgen. Da infolge einen Teil der Obermatrizenplatte bildenden und ver- der Wirkung des Pantographen Vergrößerungen getikal bewegbar unter einem höhenverstellbar ange- 35 macht werden können, können die Zeichnungen in ordneten Hammergewicht angeordneten Stanzstem- gegenüber den Abmessungen des Werkstücks verpeln, einem einzigen Stoßblock und einer Einrich- kleinertem Maßstab gezeichnet sein, und es können tung zur Einstellung dieses Stoßblocks. die Tafeln, die die Zeichnung bzw. die Zeichnungen
Es ist bereits eine Vorrichtung bekannt geworden tragen, verhältnismäßig klein ausgeführt werden,
(britische Patentschrift 865 577), bei der oberhalb 40 In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel
jedes Stanzstempels ein verschiebbarer, hydraulisch der Erfindung dargestellt. Es zeigt
oder pneumatisch steuerbarer Stoßblock vorgesehen F i g. 1 eine Seitenansicht einer mit einer erfin-
ist. Soll mittels eines Stanzstempels ein Loch gestanzt dungsgemäßen Vorrichtung versehenen Stanzma-
werden, so wird der Stoßblock derart über den züge- schine, teilweise im Schnitt,
hörigen Stanzstempel geführt, daß der Stanzstempel 45 F i g. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß in das Werkstück ein Loch stößt, sobald das Stem- F i g. 1 in schematischer Darstellung,
pelgewicht auf den Stoßblock aufschlägt. Soll der F i g. 3 eine Draufsicht auf die Matrize entspre-Stanzstempel nicht arbeiten, wird der dem Stanz- chend der Linie III-III in F i g. 4,
stempel zugeordnete Stoßblock derart zurückgezogen, F i g. 4 einen Querschnitt eines Teils der Auswahldaß bei einer Abwärtsbewegung des Hammergewichts 50 vorrichtung der Stanzstempel gemäß F i g. 1 in Deder Stanzstempel frei in der zugeordneten öffnung taildarstellung und vergrößertem Maßstab,
nach oben beweglich ist und somit kein Loch ge- In den F i g. 1 und 2 ist eine Presse 1 mit einem stanzt wird. Diese Anordnung weist den Nachteil auf, Gestell dargestellt, in der ein auf- und niedergehendaß für jeden Stanzstempel ein Stoßblock sowie eine des Hammergewicht 2 am Ende eines Hebels 3 aufEinrichtung zur Verstellung des Stoßblocks in zwei 55 gehängt ist, der um eine Achse 4 schwenken kann Lagen erforderlich ist. Diese Vorrichtung ist kompli- und dessen anderes Ende mit einer Stange 5 gekupziert, teuer in der Herstellung und erfordert eine pelt ist, die am anderen Ende auf einem Exzenter 6 regelmäßige Wartung. angebracht ist, der durch einen nicht dargestellten
Es ist auch bereits bekannt geworden, für mehrere Motor angetrieben wird. In einem geeigneten Abin gleichen Abständen angeordnete Stempel einen 60 stand von der Unterfläche des Hammergewichts 2 einzigen Stoßblock vorzusehen. Die Einrichtung zur sind eine Obermatrizenplatte 7 und eine Matrizen-Einstellung dieses Stoßblocks besteht aus einem platte 8 angeordnet, von denen die F i g. 3 und 4 DeSchieber oder einer Scheibe. tailansichten darstellen. Die Matrizenplatten können
Die bekannten Vorrichtungen weisen den Nachteil rechteckige, viereckige oder eine willkürliche Formauf, daß die genaue Lage des mit einer Stanzung zu 65 gebung haben. Auf der Gesamtoberfläche der Oberversehenden Werkstücks schwer einstellbar ist. Der matrizenplatte sind eine Anzahl Stanzstempel 9, mei-Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zur Beseiti- stens in verschiedener Form, angeordnet. In der Magung dieses Nachteils Maßnahmen vorzuschlagen, mit trizenplatte 8 befinden sich die entsprechenden Ma-
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