DE1501698B2 - Vorrichtung zum Füllen von Aerosolbehältern u.dgl - Google Patents

Vorrichtung zum Füllen von Aerosolbehältern u.dgl

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DE1501698B2
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B31/00Packaging articles or materials under special atmospheric or gaseous conditions; Adding propellants to aerosol containers
    • B65B31/003Adding propellants in fluid form to aerosol containers

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  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Vacuum Packaging (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Füllen von Aerosolbehältern.
In jüngster Zeit werden eine Vielzahl von flüssigen bis pastösen Stoffen in Aerosolbehälter abgefüllt. Aerosolbehälter sind mit einem Füll- und Entleerungsventil versehen. Innerhalb des Aerosolbehälters steht das Füllgut unter dem Druck eines Treibgases. Bei Betätigung des Aerosolventils wird das Füllgut durch das Treibgas ausgetrieben. Dank der günstigen und hygienischen Handhabung werden nunmehr auch Nahrungsmittel, z. B. Milchcreme unter Treibgas in Aerosolbehältern geliefert.
Einer Vorrichtung zum Befüllen von Aerosolbehältern kommt daher eine große wirtschaftliche Bedeutung zu. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Füllvorrichtung zu schaffen, die einfach aufgebaut ist und betriebssicher arbeitet und welche eine genau dosierte Menge Füllgut und eine entsprechende Menge Treibgas fortlaufend in an einen Anschluß der Vorrichtung nacheinander angesetzte Aerosolbehälter eingibt.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß oberhalb des Anschlusses für den zu füllenden Behälter ein mit diesem über einen Schieber verbindbarer Dosierbehälter angeordnet ist, der kleiner ist als der zu füllende Behälter, daß oberhalb des Dosierbehälters ein mit diesem über einen Schieber verbindbares Sättigungsgefäß angeordnet ist, in dem von oben sowohl die Fülleitung über eine Brause mündet, als auch eine Treibgasleitung, von welcher ein zweiter Ast über einen Schieber an das Oberteil des Dosierungsbehälters angeschlossen ist, und daß zwischen Behälteranschluß und Schieber eine durch einen Schieber verschließbare Vakuumleitung angeschlossen ist.
In dem Sättigungsbehälter erfolgt bereits eine weitgehende Sättigung des flüssigen Füllgutes mit dem Treibgas. Die jeweils in einem angeschlossenen Aerosolbehälter einzugebende Menge von Füllgut und Treibgas ist genau und recht einfach bestimmt, sie entspricht dem Volumen des Dosierbehälters 11. Vor dem Füllen wird jeder Aerosolbehälter evakuiert.
Auf Grund der Anordnung des Aerosolbehälters unterhalb des Dosierbehälters und des Dosierbehälters unterhalb des Sättigungsbehälters können diese Behälter einfach durch die genannten Schieber miteinander verbunden oder voneinander getrennt werden. Desgleichen sind zum Öffnen und Schließen der Vakuumleitung sowie der in den Dosierbehälter mündenden Treibgasleitung einfache Schieber vorgesehen. Damit eröffnet sich die Möglichkeit einer einfachen und betriebssicheren elektromagnetischen Betätigung und Steuerung. Zur weiteren Ausbildung wird vorgeschlagen, daß in einem oberen und in einem unteren Niveau an dem Sättigungsgefäß Niveau-Kontaktgeber vorgesehen sind, welche mit einer
ao Förderpumpe für das Füllgut in Wirkverbindung stehen. Hierdurch ist automatisch sichergestellt, daß in dem Sättigungsgefäß 1 eine ausreichende Menge Füllgut vorhanden ist.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben. Die Zeichnung zeigt schematisch einen Längsschnitt durch die Vorrichtung.
Das Füllgut wird aus dem Vorratsbehälter 3 mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Aerosolbehälter 17 abgefüllt. Mittels der Förderpumpe 2 wird das Füllgut aus dem Vorratsbehälter 3 über Anschlußleitungen einer Brause 4 im oberen Bereich eines Sättigungsgefäßes 1 zugeführt. Die Pumpe 2 wird dabei durch Niveau-Kontaktgeber 5,6 gesteuert, die zwischen einem unteren und einem oberen Niveau in dem Sättigungsbehälter 1 angebracht sind.
Unterhalb des Sättigungsgefäßes 1 ist ein Dosierbehälter 11 angeordnet, und unterhalb des Dosierbehälters 11 sind die zu füllenden Aerosolbehälter 17 anbringbar. Dabei ist das Volumen des Dosierbehälters 11 kleiner als das der Aerosolbehälter 17. In dem Anschluß 9 zwischen Sättigungsgefäß 1 und Dosierbehälter 11 ist ein Schieber 10 vorgesehen, ein weiterer Schieber 14 ist in dem Anschluß 13 zwisehen Dosierbehälter 11 und Aerosolbehälter 17 vorgesehen. Ein Treibgasbehälter 7 ist durch eine obere Anschlußleitung 8 mit dem oberen Bereich des Sättigungsgef äßes 1 und mit einer unteren Anschlußleitung 8' über einen weiteren Schieber 12 mit dem oberen Bereich des Dosierbehälters 11 verbunden. Schließlich mündet in das Anschlußstück 15, an welchem die zu füllenden Aerosolbehälter 17 angeschlossen werden, eine Vakuumleitung 16, die mit einem Schieber 16' versehen ist und über einen Vakuumbehälter 19 mit einer Vakuumpumpe 20 verbunden ist.
Der Aerosolbehälter 17 wird zum Füllen an das Anschlußstück 15 dichtend angeschlossen. Durch taktmäßiges Arbeiten der genannten Schieber und der Pumpe 2 wird mittels dieser Vorrichtung ein Aerosolbehälter nach dem anderen gefüllt. Die Arbeitsweise ist dabei wie folgt:
Die Schieber 10 und 14 sind zunächst geschlossen, während der Hahn, der die Treibgasleitung 8 speist, offen ist.
Die Pumpe 2 treibt das Füllgut in die Brause4, durch die es über das Sättigungsgefäß 1 verteilt wird, wobei sich das Füllgut mit dem Treibgas sättigt.
Der Schieber 10 am Außlaß des Sättigungsbehälters 1 wird geöffnet, wodurch eine Portion in den Dosierbehälter 11 gelangt. Dabei kann das in dem Dosierbehälter 11 enthaltene Treibgas in den Sättigungsbehälter aufsteigen und dort die Sättigung durch Rührwirkung vervollständigen. Zu diesem Zweck haben der Auslaß 9 und der Schieberdurchtritt so große Strömungsquerschnitte, daß ein Gegenstrom von flüssigem Füllgut und Treibgas ermöglicht wird. ίο
Während der Füllung des Dosierbehälters 11 — bei geschlossenem unterem Schieber 14 — ist der Unterdruckschieber 16' offen, so daß die am Anschluß 15 angeschlossene Aerosoldose 17 evakuiert wird.
Der Vakuumschieber 16' wird gleichzeitig mit dem Dosierschieber 10 am unteren Ende des Sättigungsgefäßes 1 geschlossen und der Treibgasschieber 12 am Dosierbehälter 11 sowie der Füllschieber 14 unterhalb des Dosierbehälters 11 öffnen. Die in dem Dosierbehälter 11 abgemessene Füllgutmenge wird also durch das einströmende Treibgas in den Aerosolbehälter 17 eingetrieben.
Wie gesagt, hat der Aerosolbehälter 17 ein größeres Volumen als der Dosierbehälter 1; es verbleibt also in dem Aerosolbehälter 17 über dem Flüssigkeitsspiegel ein Raum 18, der mit dem für das spätere Versprühen erforderlichen Treibgas gefüllt ist.
Es schließen nun der Treibgasschieber 12 und der Füllschieber 14. Der gefüllte Aerosolbehälter 17 wird vom Anschluß 15 abgenommen, und ein leerer Aerosolbehälter 17 wird angesetzt, worauf der Vakuumschieber 16' öffnet und das Spiel von neuem beginnt.
Die Schieber können durch pneumatisch oder andere Vorrichtungen betätigt werden, die selbst durch Elektromagnete gesteuert werden, welche in der gewünschten zeitlichen Reihenfolge jeweils einen Antriebsimpuls von einem Impulsgeber erhalten.
Der Dosierbehälter 11 ist vorzugsweise gegen andere Dosierbehälter 11 unterschiedlichen Volumens auswechselbar, so daß unterschiedlich große Aerosolbehälter 17 gefüllt werden können.
Wie ersichtlich, können mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung sämtliche flüssigen oder halbflüssigen, pastösen Erzeugnisse mittels Treibgas in Aerosolbehälter abgefüllt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Füllen von Aerosolbehältern, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Anschlusses (15) für den zu füllenden Behälter (17) ein mit diesem über einen Schieber (14) verbindbarer Dosierbehälter (11) angeordnet ist, der kleiner ist als der zu füllende Behälter, daß oberhalb des Dosierbehälters ein mit diesem über einen Schieber (10) verbindbares Sättigungsgefäß (1) angeordnet ist, in dem von oben sowohl die Füllgutleitung (8), von welcher ein zweiter Ast (8') über einen Schieber (12) an das Oberteil des Dosierbehälters (11) angeschlossen ist, und daß zwischen Behälteranschluß (15) und Schieber (14) eine durch einen Schieber (16') verschließbare Vakuumleitung (16) angeschlossen ist. ν
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem oberen und in einem unteren Niveau an dem Sättigungsgefäß (1) jeweils ein Niveau-Kontaktgeber (5, 6) vorgesehen sind, welche mit einer Förderpumpe (2) für das Füllgut in Wirkungsverbindung stehen.
DE1501698A 1965-10-26 1966-10-07 Vorrichtung zum Füllen von Aerosolbehältern u.dgl Expired DE1501698C3 (de)

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DE1501698A1 DE1501698A1 (de) 1969-11-13
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DE1501698C3 DE1501698C3 (de) 1974-12-19

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