DE1500367A1 - Schaltsperrvorrichtung fuer ein Wechselgetriebe,insbesondere von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Schaltsperrvorrichtung fuer ein Wechselgetriebe,insbesondere von Kraftfahrzeugen

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DE1500367A1 DE19511500367 DE1500367A DE1500367A1 DE 1500367 A1 DE1500367 A1 DE 1500367A1 DE 19511500367 DE19511500367 DE 19511500367 DE 1500367 A DE1500367 A DE 1500367A DE 1500367 A1 DE1500367 A1 DE 1500367A1
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Description

  • " Schaltsperrvorrichtung für ein Wechselgetriebe, insbesondere von Kraftfahrzeugen " Die Erfindung betrifft eine Schaltsperrvorrichtung für ein vornehmlich mit vier oder fünf Vorwärtsgängen und einem Rückwärtsgang versehenes Wechselgetriebe, insbesondere von Kraftfahrzeugen, wobei ein mit Sperrnocken versehener, schaukelartig schwenkbar angeordneter Schleppriegel mit dem die Schaltgabeln betätigenden Schaltfinger in Schwenkrichtung verbunden ist, welcher letztere an der mit dem Schalthebel verbundenen drehbaren und axial verschiebbaren Schaltfingerwelle befestigt ist, und wobei die Sperrnocken die jeweils nicht betätigten Schaltgabeln des Getriebes sperren.
  • Bei einer bekannten Schaltsperrvorrichtung der vorstehend genannten Art ist der aus Gußwerkstoff gefertigte Schleppriegel koaxial zu der zweifach im Getriebegehäuse gelagerten Schaltfingerwelle auf zwei gehäusefesten Büchsen gelagert. Der Schaltfinger durchsetzt den Schleppriegel in einem axialen Schlitz, um in eine der drei Schaltgabeln einzugreifen.
  • Ein Schalten der betreffenden Gänge erfolgt dann durch axiale Verschiebung der Schaltfingerwelle, wobei der Schaltfinger sich längs des axialen Sc@litzes im Schleppriegel bewegt.
  • Bei der Gassenwahl wird die Schaltfingerwelle gedreht, bis der Schaltfinger mit der betreffenden Schaltgabel in Eingriff kommt. Dabei nimmt derselbe den Schleppriegel mit, so daß dieser eine Schwenkbewegung ausführt und dessen Sperrnocken die @eilen übrigen Schaltgabeln blockieren. Das Schaltschema entspricht demnach -wie allgemein üblich- einer H-förmigen Kulisse mit einer Wählgasse, dem H-Querbalken und -je nach Einzahl der Gänge- mehrere quer zur Wählgasse angeordneten ScIialtga--sen. Es bleibt beim Wählen eines Ganges dabei vollständig der Geschicklichkeit des Fahrers überlassen, die gewünschte Schaltgasse zu finden, da der Schaltfinger und damit auch der vom Fahrer bediente Schalthebel sich beliebig längs der Wählgasse verschieben lässt, ohne daß Anhaltspunkte für das Erreichen bestimmter Schaltgassen vorbanden sind. Das Suchen der jeweils richtigen Schaltgasse wird überdies noch durch den aus konstruktiven und dergleichen Gründen üblicherweise geringen Abstand zwischen den einzelnen Schaltgassen beträchtlich erschwert. Diese Nachteile können -insbesondere bei ungeübten Fahrern- zum Verschalten und damit verbundener erheblicher Getriebebeschädigung oder gar zu schweren Unfällen führen. Ferner kann bei Leerlaufstellung des Schalthebels bzw. des Schaltfingers -also bei Stellung dieser Organe in der Wählgasse- durch Bodenunebenheiten und dergleichen ein lästiges Hin- und Herschlagen der Schaltorgane und eventuell dabei eine Beschädigung derselben erfolgen.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich nun zur Aufgabe gestellt, diese Nachteile bei Schaltsperrvorrichtungen der eingangs genannten Art zu beseitigen und darüber hinaus noch die im folgenden zu beschreibenden Vorteile zu erreichen. Zur Lösung dieses Problems wird im wesentlichen vorgeschlagen, daß am Schleppriegel bzw. Schaltfinger Federmittel angeordnet sind zur Rückführung desselben in seine Ausgangslage und daß diese Ausgangslage einer Position des Schaltfingers in der Wählgasse auf Höhe der Schaltgasse für die -bei gerader Vorwärtsgangzahl- dem Rückwärtsgang und -bei ungerader Vorwärtsgangzahl- dem höchsten Vorwärtsgang benachbarten Vorwärtsgänge entspricht. So entspricht diese Ausgangslage, beispielsweise bei einem Getriebe mit fünf oder vier Vorwärtsgängen und jeweils einem Rückwärtsgang, der Schaltgasse für den dritten und vierten Vorwärtsgang.
  • Durch den vorstehend genannten Erfindungsgedanken ist -unter Beibehaltung des an sich aus konstruktiven und dergleichen Gründen zweckmäßig vergleichsweise geringen Abstundes zweier benachbarter Schaltgassen- vorteilhaft eine definierte Lage der Schaltorgane in der Wählgasse erreicht. Der Fahrer braucht nunmehr beim Schalten der Gänge, die der Ausgangslagen-Schaltgasse entsprechen, lediglich eine Sch@:Lltbewe-ung auszuführen. Ferner erkennt er vorteilhaft -beispielsweise bei einem Getriebe mit fünf Vorwärtsgängen -beim Zurückschalten vom fünften in den vierten Gang, wenn er die Schaltgasse für den vierten Gang erreicht hat, da die Federkraft den Schalthebel auf diese Schaltgasse hinführt, wobei die Federkraft bei Erreichen derselben gerade den Wert Null aufweist. Ein eventuelles Überschreiten dieser Schaltgasse wird dann durch die wieder anwachsende, nunmehr aber entgegengesetzt gerichtete Federkraft sofort angezeigt und der Fahrer kann rechtzeitig korrigieren. Auf diese Weise wird ein Verschalten vom fünften in den zweiten Gang vermieden.
  • Um bei einem solchen Fünf-Gang-Getriebe die Gefahr enes Verschaltens vom fünften Vorwärtsgang in den Rückwärtsgang auszuschließen, empfiehlt die Erfindung, für den Rückwärtsgang eine separate vierte Schaltasse vorzusehen, die im Schaltschema außerhalb der Schaltgasse für den fünften Vorwärtsgang liegt. Die Führung des Schalthebels längs der Wählgasse von der Schaltgasse des fünften zur Schaltgasse des Rückwärtsganges ist dann überdies noch durch ein weiteres Ansteigen des Federwiderstandes gekennzeichnet. Die Federkennlinien können einen linearen Verlauf aufweisen oder auch progressiv ansteigen, was sich insbesondere in dem kritischen Bereich zwischen den Schaltgassen für den fünften Vorwärtsgang und d@n Rückwärtsgang günstig auswirken würde. Ferner können die Federkennlinien von dem durch die oben genannte Ausgangslage des Schalthebels dargestellten Ausgangspunkt nach den beiden entgegengesetzten Richtungen einen unterschiedlichen Verlauf zeigen. So wäre es beispielsweise denkbar, daß beide Kennlinien linear verlaufen und sogar den gleichen Anstieg aufweisen, vobei jedoch die der Richtung auf den Rückwärtsgang entsprechende Kennlinie mit einer größeren Ausgangskraft beginnt.
  • Es wäre hier zweckmäßig, für jede Kennlinie eine separate Feder zu verwenden, wobei der vorstehend genannte Effekt durch eine höhere Vorspannung der betreffenden Feder erreicht wrerden künnte. ,ils Federmittel können grundsätzlich beliebige Federn dienen. Aus Gründen der 3infach_ieit und des geringen Rauribeda.--fes schlägt die Erfindung jedoch vorzugsweise vor# daß als Federmittel zwei Haarnadelfedern dienen, welche eine koaxial zur Schaltfingerwelle angeordnete, gehäusefeste Büchse oder dergleichen jeweils einmal umschlingen und deren jeweils gekreuzte Enden den Schleppriegel in Ausnehmungen durchsetzen und sich am Schaltkopf der mittleren Schaltgabel abstützen.
  • Die erfindungsgemäße Verwendung von Haarnadelfedern hat einerseits den bereits oben angedeuteten Vorteil der Einfachheit. und des geringen Platzbedarfes derselben. Ferner brauchen vorteilhaft keine aufwendigen Maßnahmen zur Fixierung und zur Belastung der Federn getroffen werden. Diese Funktionen werden auf einfache und zweckmäßige Weise von den oben genannten Ausnehmungen im Schleppriegel erfüllt.
  • Wie bereits oben angedeutet, ist es zweckmäßig, wenn die beiden Federkennlinien einen unterschiedlichen Verlauf aufweisen, um den kritischen Wählgassenbereich zwischen Rückwärtsgang und den oberen Vorwärtsgängen durch einen höheren Federwiderstand besonders zu kennzeichnen und zu sichern. Dies kann etwa durch zwei Federn unterschiedlicher Charakteristik oder durch zwei gleiche Federn unterschiedlicher Vorspannung erzielt werden, wobei jeweils eine Feder für ihren zugeordneten Wählgassenbereich zum Eingriff kommt. Die Erfindung schlägt jedoch demgegenüber vorzugsweise - insbesondere für den Fall, daß das Getriebe fünf Vorwärtsgänge und einen Rückwärtsgang aufweist, dessen Schaltgasse in der Schaltkulisse außerhalb der Schaltgasse für den 5. Gang liegt, -eine derartige Anordnung und Ausbildung der Ausnehmungen im Schleppriegel vor, daß beim Gangwählen von der Schaltgasse für den 3. und 4. Vorwärtsgang ab in Richtung Rückwärtsgang-Schaltgasse sich die Kräfte der beiden Federn überlagern, während in entgegengesetzter Wählrichtung nur eine Feder zum Eingriff kommt. Der Vorteil der erfindungsgemäßen Federkraftüberlagerung besteht darin, daß die einzelnen Federn dadurch vergleichsweise schwach ausgebildet sein können und damit einen nur geringen Raum benötigen. In einer anderen Ausführungsform sieht die Erfindung vor, daß als Federmittel zwei Haarnadelfedern dienen, welche die Sehaltfingerwelle oder eine auf derselben befestigte Büchse jeweils mindestens einmal umschlingen und deren im wesentlichen parallele Enden den Schleppriegel in Ausnehmungen durchsetzen und gehäusefest abgestützt sind.
  • Es ist zweckmäßig, für die Lagerung der Sehaltfingerwelle einen separaten, deckelartigen Getriebeteil vorzusehen, welcher dann auch zur Abstützung der Federenden dienen kann.
  • In diesem Fall besteht gegenüber der erstgenannten Ausführungsform, nämlich der Abstützung der Federenden an dem Schaltkopf einer Schaltgabel, der Vorteil darin, daß der deckelartige Getriebeteil mit Schaltfingerwelle, Schleppriegel und Federn als vorgefertigte Einheit am Getriebegehäuse montiert werden kann. Ferner können vorteilhaft nunmehr die Schaltköpfe vergleichsweise klein ausgebildet sein, da sie nicht mehr -wie bei der erstgenannten Ausführungsform- zur Abstützung der Federenden dienen. Auch die nachteilige Reibung der Federenden an den Schaltköpfen beim Schalten fällt damit fort. Für den Fall, daß die Schaltgasse für den Rückwärtsgang in der Schaltkulisse außerhalb der Schaltgasse für den höchsten Vorwärtsgang liegt, schlägt die Erfindung eine derartige Anordnung und Ausbildung der Ausnehmungen vor, daß von einer beliebig festlegbaren Stelle ab zwischen den Schaltgassen für den höchsten Vorwärtsgang und den Rückwärtsgang -beim Gangwählen in Richtung Rückwärtsgang - Schaltgasse- sich die Kräfte der beiden Federn überlagern, während in den übrigen Wählgassenbereichen nur eine Feder zum Eingriff kommt.
  • Bei einem Getriebe mit vier Vorwärtsgängen und einem Rückwärtsgang empfiehlt die Erfindung beispielsweise, den durch die Addition der beiden Federkräfte hervorgerufenen Federwider-. stanüsanstieg etwa in die Mitte zwischen den betreffenden beiden Schaltgassen zu le-,en. Dadurch wird der Fahrer bei1der Gassenwahl rechtzeitig auf die Annäherung an die aufmerksam gemacht. Für den Fall, daß das Getriebe eine ungerade Vorwärtsgangzahl, insbesondere fünf Vorwärtsgänge, aufweist, schlägt die Erfindung dagegen vorzugsweise eine derartige Anordnung und Ausbildung der Ausnehmungen im Schleppriegel vor, daß beim Gangwählen von der Schaltgasse des dem Rückwärtsgang benachbarten höchsten Vorwärtsganges ab in Richtung Rückwärtsgang-Schaltgasse sich die Kräfte der beiden Federn überlagern, während in den übrigen Wählbereichen nur eine Feder zum Eingriff kommt.
  • Der vorstehend genannte Erfindungsgedanke ermöglicht vorteilhaft ein Schalten der Vorwärtsgänge bei normalem Federwiderstand, während ein eventuelles Überschreiten der Schaltgasse für den 5. Gang in Richtung Rückwärtsgang-Schaltgasse sofort durch einen sprunghaften Anstieg des Federwiderstandes angezeigt wird, so daß einerseits ein Verschalten in den Rückwärtsgang vermieden wird, andererseits die Schaltgasse für den 5. Gang leicht zu finden ist.
  • Bezüglich der an sich beliebigen Abstützung der Federenden in dem deckelartigen Getriebegehäuseteil schlägt die Erfindung vorzugsweise vor, daß zur Abstützung der Federenden ein an demselben lösbar befestigtes Halteblech dient, welches Ausnehmungen zum Eingriff der Federenden aufweist. Die Erfindung bevorzugt diese Art der Federfixierung, weil derartige Bleche sowie die Ausnehmungen darin vergleichsweise einfach und billig herstellbar und gegebenenfalls auch einstellbar sind. Ferner sieht die Erfindung vor, daß am Halteblech ein Führungsstift befestigt ist, welcher in einen in Schwenkrichtung angeordneten Schlitz im Schleppriegel eingreift und daß dieser Führungsstift als Anschlag für die Schwenkbewegung des Schleppriegels sowie auch für dessen axiale Fixierung dient. Es genügt nunmehr vorteilhaft, den Schleppriegel beispielsweise auf der Schaltfingerwelle lose anzuordnen, da er durch das Halteblech geführt bzw. fixiert ist. Die Ausbildung des Schleppriegels selbst steht dabei völlig im Belieben des Konstrukteurs. So kann der Schleppriegel etwa - wie bei der eingangs genannten bekannten Vorrichtung -aus Guß gefertigt sein, was naturgemäß den Nachteil einer vergleichsweise klobigen Ausbildung und eines hohen Gewichtes mit sich bringt. Die Erfindung schlägt daher vorzugsweise vor, daß der Schleppriegel aus Blech gefertigt ist und daß die Ausnehmungen für die Federn sowie die Sperrnocken in denselben eingepresst bzw. -gestanzt sind.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt: Fig. 1 eine Ausführungsform einer Schaltsperrvorrichtung im Längsschnitt.
  • Fig. 2 und 3 Schnitte längs der Linien II-II bzw. III-III in Figur 1 Fig. 4 ein Schaltschema mit eingetragenen Federkennlinien gemäß der Ausführungsform nach Figur 1 Fig. 5 eine andere Ausführungsform einer Schaltsperrvorrichtung im Längsschnitt.
  • Fig. 6 bis 9 Schnitte längs der Linien VI-VI bzw. VII-VII bzw. VIII-VIII bzw. IX-IX in Figur 5 Fig. 10 und 11 Schaltschemen mit eingetragenen Federtrennlinien gemäß der Ausführungsform nach Figur 5 - 9. Bei der Ausführungsform nach Figur 1, 2 und 3 ist eine von einem Schalthebel 10 betätigte Schaltfingerwelle 11 in einem Gehäuseteil 12 des Getriebes 13 an einer Lagerstelle 14 drehbar und axial verschiebbar gelagert. Ein Gelenk 15 ermöglicht Schwenkbewegungen der Schaltfingerwelle 11.
  • Ein schaukelartiger Schleppriegel 16 ist einerseits auf der Schaltfingerwelle 11, andererseits auf einer gehäusefesten Büchse 17 - koaxial zur Schaltfingerwelle 11 - schwenkbar angeordnet. Der Schleppriegel 16 weist einen Längsschlitz 18 auf, der von einem auf der Schaltfingerwelle 11 befestigten Schaltfinger 19 durchsetzt wird. Der Schaltfinger 19 dient zur Betätigung von Schaltstangen, an denen nicht dargestellte Schaltgabeln befestigt sind. In Figur 1 ist nur die mittlere Schaltstange 20 dargestellt. Der Schaltfinger 19 greift in Figur 1 in eine Ausnehmung 21 in der Schaltstange 20 ein, um diese axial zu verschieben, was einer Schaltbewegung entspricht. In die entsprechenden Ausnehmungen der übrigen nicht dargestellten Schaltstangen greifen am Schleppriegel 16 befestigte, nicht dargestellte Nocken ein, so daß diese Schaltstangen gesperrt sind. Um von einer Ausnehmung einer Schaltstange in eine entsprechende Ausnehmung einer anderen Schaltstange zu gelangen, führt der Schaltfinger 19 eine Schwenkbewegung längs einer in Schwenkrichtung liegenden sogenannten Wählgasse aus. Dabei wird der Schleppriegel 16 vom Schaltfinger 19 mitgenommen. Beim Erreichen der gewünschten Schaltstangenausnehmung, einer sogenannten Schaltgasse, greifen dann -wie bereits angedeutet- die Schleppriegelnocken in die übrigen Schaltstangenausnehmungen ein und sperren damit diese Schaltgassen. Bei der quer zur Wählgasse bzw. Schwenkrichtung erfolgenden Schaltbewegung bewegt sich der Schaltfinger 19 längs des Schlitzes 18 im Schleppriegel 16. Die gehäusefeste Büchse 17 wird von zwei Haarnadelfedern 22,23 umgeben, deren sich kreuzende Enden den Schleppriegel 16 in Ausnehmungen 24, 25 bzw. 26, 27 durchsetzen und sich beiderseits des Schaltkopfes 28 der mittleren Schaltstange 20 abstützen. Die beiden Federn 22, 23 dienen zur Rückführung des Schleppriegels 16 und damit auch des Schaltfingers 19 längs der Wählgasse in die in den Figuren 1 und 2 gezeigte, der mittleren Schaltgasse entsprechende Ausgangsstellung.
  • Das in Figur 4 gezeigte Schaltschema entspricht einem Getriebe mit fünf Vorwärtsgängen und einem Rückwärtsgang. Die Wählgasse ist mit 29 und die Schaltgassen sind mit 30, 31, 32 und 33 bezeichnet. Die strichpunktierten Linien 34, 35 stellen die Kennlinien der Federn 22, 23 dar, wobei in Ordinatenrichtung jeweils der einem bestimmten Weg des Schi..ltfingers 19 längs der Wählgasse 29 entsprechende Federwiderstand aufgetragen ist.
  • Die Ausnehrnungen 24 bis 27 im Schleppriegel 16 sind derart ausgebildet, daß bei Schwenkung des Schleppriegels 16 von der Schaltgasse 31 zur Schaltgasse 30 nur eine der beiden Federn 22, 23 zum Tragen kommt (Linie 34). Zwischen den Schaltgassen 31 und 33 (Rückwärtsgang) dagegen, überlagern sich die Kräfte der beiden Federn 22, 23, so daß der Widerstand bei Schwenkung des Schleppriegels 16 in diesem Bereich entsprechend stark ist (Linie 35). Durch den vergleichsweise starken Federwiderstand zwischen den Schaltgassen 32 und 33 wird ein Verschalten vom 5. Vorwärtsgang in den Rückwärtsgang vorteilhaft vermieden. Bei der Ausführungsform nach Figur 5 bis 9 ist die Schaltfingerwelle 11 a im Gehäuseteil 12 a zweifach gelagert, so daß diese nurmehr vorteilhaft reine Drehbewegungen sowie axiale Verschiebungen ausführt, ohne Überlagerung von Schwenkbewegungen. Zwischen den beiden Lagerstellen 36 und 37 der Schaltfingerwelle 11 a ist der Schleppriegel 16 a auf derselben schwenkbar angeordnet. Der auf der Schaltfingerwelle 11 a befestigte Schaltfinger 19 a steht - einen Längsschlitz 18 a im Schleppriegel 16 a durchsetzend - wahlweise mit Schaltköpfen 38, 39, 40 in Eingriff. Diese Schaltköpfe 38, 39, 40 dienen zur Betätigung von auf Schaltwellen 41, 42 verschiebbaren, nicht dargestellten Schaltgabeln. In den Schleppriegel 16 a eingepresste Nocken 43, 44 dienen zur Sperrung der beiden jeweils nicht mit dem Schaltfinger 19 a in Eingriff stehenden Schaltköpfe. Die Schaltfingerwelle 11 a ist von zwei Haarnadelfedern 22 a, 23 a umgeben, deren im wesentlichen parallele Enden den Schleppriegel 11 a in schlitzförmigen Ausnehmungen 45, 46 bzw. 47, 48 durchsetzen. Die Federenden stützen sich in Ausnehmungen 49, 50 bzw. 51, 52 eines Haltebleches 53 ab, welches mittels Schrauben 54, 55 lösbar am Gehäuseteil 12 a befestigt ist. Im Halteblech 53 ist ferner ein Führungsstift 56 eingenietet, welcher in einen in Schwenkrichtung des Schleppriegels 16 a angeordneten Schlitz 57 im Schleppriegel 16 a eingreift und zur Führung und als Anschlag desselben in Schwenkrichtung sowie zur Fixierung desselben in Schaltrichtung dient.
  • Darüber hinaus ermöglicht das Halteblech 53 vorteilhaft eine Vormontage des Gehäuseteiles 12 a mit Schaltfingerwelle 11 a, Schleppriegel 16 a, Federn 22 a, 23 a, Halteblech 53 usw.
  • als separate Baueinheit, welche dann anschließend nur noch an das übrige Getriebegehäuse angefügt zu werden braucht.
  • Wie insbesondere aus den Figuren 7, 8 und 9 ersichtlich, sind die schlitzartigen Ausnehmungen 45 bis 48 im Schleppriegel 16 bzw. 49 bis 52 im Halteblech 53 derart bemessen, daß in einem Teil des der Wählgasse entsprechenden Schwenkbereiches des Schleppriegels 16 a beide Federn 22 a, 23 a zum Tragen kommen und damit in diesem Wählgassenabschnitt dem Schwenken des Schleppriegels 16 a bzw. Schaltfingers 19 a einen vergleichsweise großen Widerstand entgegensetzt, während im übrigen Schwenkbereich nur die Feder 22 a zum Tragen kommt.
  • Diese Wirkungsweise der beiden Federn in Abhängigkeit vom Wählgassenbereich ist besonders gut aus den Figuren 10 und 11 zu ersehen. Figur 10 zeigt ein Schaltschema für ein Getriebe mit 4 Vorwärtsgängen und einem Rückwärtsgang. Die Wählgasse ist mit 58 und die Schaltgassen sind mit 59, 60 und 61 bezeichnet. Ausgangspunkt für die mit 62 und 63 bezeichneten Federkennlinien und damit Normalstellung des Schaltfingers 19 a in der Wählgasse ist die Schaltgasse 60. Sie entspricht der in den Figuren 5 und 6 dargestellten Schaltfingerposition. Bei einer Auslenkung des Schaltfingers 19 a bzw. des Schleppriegels 16 a aus dieser Position muß wachsender Federwiderstand überwunden werden, der sich bei Annäherung an die Rückwärtsgang-Schaltgasse 61 plötzlich sprunghaft erhöht (Federkraftüberlagerung) und damit vorteilhaft ein eventuelles unbeabsichtigtes Verschalten in den Rückwärtsgang verhindert.
  • Eine entsprechende Federwirkungsweise - nunmehr für ein Getriebe mit 5 Vorwärtsgängen und einem Rückwärtsgang -ist in Figur 11 dargestellt. Die sprunghafte Federkrafterhöhung erfolgt hier unmittelbar hinter der Schaltgasse 64 für den 5. Vorwärtsgang und macht dadurch auf das Erreichen bzw. Überschreiten dieser Schaltgasse aufmerksam.

Claims (1)

  1. A n s p r ü c h e : 1.Schaltsperrvorrichtung für ein vornehmlich mit vier oder fünf Vorwärtsgängen und einem Rückwärtsgang versehenes Wechselgetriebe, insbesondere von Kraftfahrzeugen, wobei ein mit Sperrnocken versehener, schaukelartig schwenkbar angeordneter Schleppriegel mit dem die Schaltgabeln betätigenden Schaltfinger in Schwenkrichtung verbunden ist, welcher letztere an der mit dem Schaltlhebel verbundenen drehbaren Lind axial verschiebbaren Schaltfingerwelle befestigt ist, und wobei die Sperrnocken die jeweils nicht betätigten Schaltgabeln des Getriebes sperren, dadurch gekennzeichnet, daß am Schleppriegel bzw. Schaltfinger Federmittel angeordnet sind zur Rückführung desselben in seine Ausgangslage, und daß diese Ausgangslage einer Position des Schaltfingers in der Wählgasse auf Höhe der Schaltgasse für die -bei gerader Vorwärtsgangzahl- dem Rückwärtsgang und -bei ungerader Vorwärtsgangzahl- dem höchsten Vorwärtsgang benachbarten Vorwärtsgänge entspricht. 2.Schaltsperrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Federmittel zwei Haarnadelfedern (22,23) dienen, welche eine koaxial zur Schaltfingerwelle (11) angeordnete, gehäu@efeste Büchse (17) oder dergleichen jeweils einmal umsch@lingen und deren jeweils gekreuzte Enden den Scileppriegel (16) in Ausnehmungen (24 bis 27) durchsetzten und sich am Sci_ult?:opf (28) der mittleren Sc-ultsta_Z e (20) a1J^i,:ii,zeii. 3. Schaltsperrv.-rriclitung nach spruch 2 und t"-obei das set- "_ebe fünf Vorwärtsgänge und eL_en Rücl:@"@rtscrang uufy:eist, c@e:@e-@ Sc.lt;.@;se in der Sc::-,ltkul isse au_:erhall; der Schal-@;-Schal-#--u-,1-se für den i` nftenGang l i e gt, durch eine derartige ür_or dnt:ing und
    Ausbildung der Ausnehmungen (24 bis 27), daß beim Gangwählen von der Schaltgasse (31) für den 3. und 4. Vorwärtsgang ab in Richtung Rückwärtsgang-Schaltgasse (33) sich die Kräfte der beiden Federn (22, 23) überlagern, während in entgegengesetzter Wählrichtung nur eine Feder zum Eingriff kommt. 4. Schaltsperrvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß als Federmittel zwei Haarnadelfedern (22 a, 23 a) dienen, welche die Schaltfingerwelle (11 a) oder eine auf derselben befestigte Büchse jeweils mindestens einmal umschlingen und deren im wesentlichen parallele Enden den Schleppriegel (16 a) in Ausnehmungen (45 bis 48) durchsetzen und gehäusefest abgestützt sind. 5. Schaltsperrvorrichtung nach Anspruch 4 und wobei die Schaltgasse für den Rückwärtsgang in der Schaltkulisse außerhalb der Schaltgasse für den höchsten Vorwärtsgang liegt, gekennzeichnet durch eine derartige Anordnung und Ausbildung der Ausnehmungen (45 bis 48), daß von einer wahlweise festlegbaren Stelle ab zwischen den Schaltgassen für den höchsten Vorwärtsgang (60 bzw. 64) und den Rückwärtsgang (61) - beim Gängwählen in Richtung Rückwärtsgang-Schaltgasse (61) - sich die Kräfte der beiden Federn (22 a, 23 a) überlagern, während in den übrigen Wählgassenbereichen nur eine Feder (22 a) zum Eingriff kommt. 6. Schaltsperrvorrichtung nach Anspruch 5 und wobei das Getriebe eine ungerade Vorwärtsgangzahl, insbesondere 5 Vorwärtsgänge, aufweist, gekennzeichnet durch eine derartige Anordnung und Ausbildung der Ausnehmungen (45 bis 48), daß beim Gangwählen von der Schaltgasse (64) des dem Rückwärtsgang benachbarten höchsten Vorwärtsganges ab in Richtung Rückwärtsgang-Schaltgasse (61) sich die Kräfte der beiden Federn (22 a, 23 a) überlagern, während in den übrigen Wählbereichen nur eine Feder (22 a) zum Eingriff kommt. 7. Schaltsperrvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur gehäusefesten Abstützung der Federenden ein an dem die Schaltfingerwelle (11 a) aufnehmenden Getriebegehäuseteil (12 a) lösbar befestigtes Halteblech (53) dient, welches Ausnehmungen (49 bis 52) zum Eingriff der Federenden aufweist. B. Schaltsperrvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Halteblech (53) ein Führungsstift (56) befestigt ist, welcher in einen in Schwenkrichtung angeordneten Schlitz (57) im Schleppriegel (16 a) eingreift und daß dieser Führungsstift (57) als Anschlag und Führungsorgan für die Schwenkbewegung des Schleppriegels (16 a) sowie auch für dessen axiale Fixierung dient. 9. Schaltsperrvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleppriegel (16 a) aus Blech gefertigt ist und daß die Ausnehmungen (45 bis 48) für die Federn (22 a, 23 a) sowie die Sperrnocken (43, 44) in denselben eingepresst bzw. -gestanzt sind.
DE19511500367 1951-01-28 1951-01-28 Schaltsperrvorrichtung fuer ein Wechselgetriebe,insbesondere von Kraftfahrzeugen Granted DE1500367A1 (de)

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