DE3125632C1 - Schaltvorrichtung für ein Wechselgetriebe, insbesondere in Kraftfahrzeugen - Google Patents
Schaltvorrichtung für ein Wechselgetriebe, insbesondere in KraftfahrzeugenInfo
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Description
- Die Schaltwelle 4 ist in nicht dargestellter Weise mit einem im Inneren des Kraftfahrzeuges angeordnetem Schalthabel verbunden. Auf der Schaltwelle 4 ist ein radial abragender Schaltfinger 6 über eine mit dem Schaltfinger 6 einteilig ausgebildete Hülse 8 befestigt.
- Im Bereich des Schaltfingers 6 sind drei Schaltelemente in Form von Schaltschienen 10, 12, 14 angeordnet, die an quer zur Schaltwelle 4 verschieblichen, im Gehäuse 2 geführten Schaltstangen 16, 18, 20 befestigt sind. Die Schaltstangen 16, 18, 20 tragen in bekannter Weise Schaltgabeln, mit denen die einzelnen Getriebegänge schaltbar sind. Im gezeigten Beispiel sind mit der Schaltstange 16 der 1. und II. Getriebegang, mit der Schaltstange 18 der III. und IV. sowie mit der Schaltstange 20 der V. und Rückwärtsgang schaltbar.
- Die Schaltschienen 10, 12, 14 sind mit Schaltgassen bildenden Ausnehmungen 22,24, 26 versehen, in die der Schaltfinger 6 durch entsprechendes axiales Verschieben der Schaltwelle 4 eingreifen kann. Wenn die Ausnehmungen 22, 24, 26 in einer zur Verschieberichtung des Schaltfingers 6 ausgerichteten Linie liegen, befindet sich das Wechselgetriebe in der Neutralstellung; d. h., daß kein Gang eingelegt ist.
- Nach dem Vorwählen der gewünschten Schaltgasse, beispielsweise für den V. - Rückwärts - Gang (entsprechend F i g. 1-4), wobei die Schaltwelle 4 axial derart verschoben ist, daß der Schaltfinger 6 in die Ausnehmungen 26 der Schaltschiene 14 eingreift, können durch Verdrehen der Schaltwelle 4 bzw. durch Verschwenken des Schaltfingers 6 aus der Neutralstellung N in entgegengesetzte Richtungen der vorgewählten Gänge R (Rückwärtsgang) und V. geschaltet werden (siehe F i g. 3).
- Am Schaltfinger 6 sind zwei radial abragende Sperrnocken 28, 30 ausgebildet, die bei vertikaler Lage des Schaltfingers 6 etwa horizontal ausgerichtet sind.
- Die Sperrnocken 28, 30 liegen in einer Ebene oberhalb der Ausnehmungen 22, 24, 26 und wirken mit bis in die Ebene der Sperrnocken 28, 30 verlängerten, gabelartigen Wandteilen 22a, 24a, 26a zusammen. Der Außenumfang der Sperrnocken 28, 30 ist kreissymmetrisch ausgebildet und wird von den ebenfalls entsprechend gekrümmten Wandteilen 22a, 24a, 26a unter Belassung eines geringen Spieles umfaßt Dementsprechend bilden die Sperrnocken 28, 30 zunächst eine Fixierung der Schaltschienen 10, 12, 14 in deren Neutralstellung. Die Breite der Sperrnocken 28,30 ist so ausgelegt, daß unter Berücksichtigung des Vorwählweges bzw. der axialen Verschiebbarkeit der Schaltwelle 4 eine jede Schaltschiene 10, 12, 14 fixiert ist In die Sperrnocken 28,30 ist je eine Schlitzführung 32, 34 eingefräst, deren Breite geringfügig größer als die Stärke einer Schaltschiene ist. Die Schlitzführungen liegen in einer gemeinsamen Schwenkebene mit dem Schaltfinger 6. Beim Vorwählen beispielsweise der Schaltgasse R - V. liegen somit der Schaltfinger 6, die Schlitzführungen 32, 34 und die Wandteile 26a der Schaltschiene 14 in einer gemeinsamen Ebene, so daß die Schaltschiene 14 geschaltet werden kann. Dabei gleiten die Wandteile 26a abwechselnd in die Schlitzführungen 32 oder 34 des Sperrnockens 28 oder 30 hinein (F i g. 3). Die Tiefe der Schlitzführungen 32,34 ist derart ausgelegt, daß deren Böden 32a, 34a im Zusammenwirken mit den Wandteilen 22a, 24a, 26a Endanschläge für die Schaltschienen 10, 12, 14 bzw. für die einzelnen Gänge bilden.
- Ein Schalten ist nur bei einer exakten Vorwahl möglich, weil nur dann die Schlitzführungen 32, 34 der Sperrnocken 28,30 mit der entsprechenden Schaltschiene in einer Ebene liegen. Bei einer unexakten Vorwahl überdecken sich die Schlitzführungen 32, 34 mit keiner Schaltschiene, wodurch sich die Schaltvorrichtung in sich sperrt.
- Diametral gegenüber dem Schaltfinger 6 sind an der Hülse 8 axial verlaufende Rastzähne 36 angeformt, die zusammen mit einem über eine Feder 38 im Gehäuse 2 federnd abgestützten Stift 40 eine Arretierung für die Neutralstellung des Schaltfingers 6 bilden.
- - Leerseite -
Claims (3)
- Patentanspruche: 1. Schaltvorrichtung für ein Wechselgetriebe, insbesondere in Kraftfahrzeugen, mit einer Schaltwelle und einem auf ihr befestigten, radial abragenden Schaltfinger, welcher in Schaltgassen bildende Ausnehmungen an quer zur Schaltwelle bewegbaren auf Schaltgabeln wirkende Schaltelement eingreift, so daß durch axiales Verschieben des Schaltfingers eine Gangvorwahl und durch dessen Verschwenken Gänge schaltbar sind, sowie mit durch Sperrnocken und Schlitzführungen gebildete Mittel zum Sperren der neben der gewählten Schaltgasse liegenden Schaltelemente, wobei die Sperrnocken mit Wandteilen der nicht vorgewählten Schaltelemente zusammenwirken, während das vorgewählte Schaltelement innerhalb der Schlitzführungen verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß a) die Sperrnocken (28, 30) einstückig mit dem Schaltfinger (6) ausgebildet sind, b) die Sperrnocken (28, 30) oberhalb der Ausnehmungen (22, 24, 26) und diese überragend angeordnet sind, c) die Sperrnocken (28, 30) von an die Ausnehmungen (22, 24, 26) angrenzenden Wandteilen (22a, 24a, 26a) der Schaltelemente (Schaltschienen 10, 12,14) umfaßt oder tangiert werden, d) jeder Sperrnocken (28, 30) zumindest eine Schlitzführung (32, 34) enthält die geringfügig breiter ist als die Stärke der zugehörigen Wandteile eines der Schaltelemente.
- 2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrnocken (28, 30) an ihrem Außenumfang kreissymmetrisch ausgebildet und von entsprechend gekrümmten Wandteilen (22a, 24a, 26a) gabelartig umfaßt sind.
- 3. Schaltvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzführungen (32, 34) und der Schaltfinger (6) in einer gemeinsamen Schwenkebene liegen.Die Erfindung betrifft eine Schaltvorrichtung für ein Wechselgetriebe, insbesondere in Kraftfahrzeugen, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.Eine derartige Schaltvorrichtung ist der DE-PS 1 96 713 entnehmbar. Dabei ist als Mittel zum Sperren der neben der gewählten Schaltgasse liegenden Schaltelemente eine drehbar im Getriebegehäuse gelagerte Sperrhülse vorgesehen, welche an ihrem Innenumfang Sperrnocken und Schlitzführungen aufweist. Die Sperrhülse ist um die Schaltelemente herum angeordnet und mit einem axialen Schlitz bzw.Durchbruch versehen, durch welchen der Schaltfinger hindurchragt. Bei einer Gangvorwahl durch Verschieben des Schaltfingers wird die Sperrhülse verdreht, wobei die Sperrnocken der Sperrhülse im Zusammenwirken mit Wandteilen der Schaltelemente eine Sperrung der nicht vorgewählten Gänge bewirken, während das vorgewählte Schaltelement innerhalb einer Schlitzführung in der Sperrhülse verschiebbar und somit die vorgewählten Gänge schaltbar sind.Diese Schaltvorrichtung ist herstellungstechnisch aufwendig, weil die für die Sperrfunktion erforderliche Sperrhülse ein separates Bauteil darstellt, welches zudem im Getriebegehäuse drehbar gelagert ist Bei der Montage ist zudem unter Berücksichtigung üblicher Herstellungtoleranzen besonders auf ein exaktes Zusammenwirken dieser Bauteile zu achten.Bei einer weiteren Schaltvorrichtung (DE-AS 12 45 759) mit Längswellenschaltung ist das Sperrglied durch eine aus Blech gefertigte Grundplatte mit zwei abgebogenen Lagerschenkeln und zwei Sperrfingern gebildet Die Grundplatte ist unverschiebbar im Getriebegehäuse gehalten und mit einer Schlitzführung versehen, durch die der Schaltfinger hindurchgeht. Die Sperrfinger ragen beiderseits des Schaltfingers in die Ausnehmungen der Schaltelemente und sperren somit die nicht vorgewählten Gänge. Auch bei dieser Schaltvorrichtung bildet das Sperrglied ein separates Bauteil, woraus ein erhöhter Teile- und Montageaufwand resultiert.Dies trifft auch für die in der DE-AS 1500367 gezeigte Schaltvorrichtung zu, deren Aufbau im wesentlichen dem Aufbau der vorbeschriebenen Schaltvorrichtung gemäß DE-AS 1245 759 entspricht.Aufgabe der Erfindung ist es, die gattungsgemäße Schaltvorrichtung hinsichtlich des Teile- und Montageaufwandes einfacher und im übrigen funktionssicher auszubilden.Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Durch das einstückige Ausbilden der Sperrnokken mit dem Schaltfinger wird der Teileaufwand verringert und das Zusammentreffen ungünstiger Herstellungstoleranzen vermieden. Da die Sperrnocken weder eine separate Führung noch Abstützung im Getriebegehäuse benötigen, wird die Schaltvorrichtung einfacher und funktionssicherer. Die Sperrnocken bilden somit im Zusammenwirken mit den ohnehin vorhandenen Schaltelementen eine funktionssichere Sperre sowohl der nicht vorgewählten Gänge als auch gegen das unbeabsichtigte Verschieben zweier Schaltelemente.Durch die Merkmale des Patentanspruches 2 wird eine breite Abstützbasis der Sperrnocken an den Wandteilen der Schaltelemente verwirklicht, wodurch aufgrund der geringen spezifischen Flächenpressung auftretender Verschleiß bei Fehlschaltungen vermieden werden kann.Durch die Merkmale des Patentanspruches 3 kann der Herstellungsaufwand für die Schaltelemente durch Verwendung einfacher Schaltschienen zweckmäßig verringert werden.Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert.Die schematische Zeichnung zeigt in Fig. 1 die Schaltvorrichtung in einem Längsschnitt entlang der Schaltwelle, F i g. 2 die Schaltvorrichtung in der Ansicht in Richtung des Pfeiles Xder F i g. 1, F i g. 3 die Schaltvorrichtung in der gleichen Ansicht wie in der F i g. 2, jedoch bei eingelegtem Gang und F i g. 4 die Schaltvorrichtung in Aufsicht gemäß Pfeil Yder F i g 2.Die F i g. 1 bis 4 zeigen eine Schaltvorrichtung eines nicht dargestellten Wechselgetriebes für ein Kraftfahrzeug mit fünf Vorwärtsgängen und einem Rückwärtsgang. In dem Gehäuse 2 des Wechselgetriebes ist eine Schaltwelle 4 drehbar und axial verschiebbar gelagert.
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Publications (1)
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