DE1497075A1 - Vorrichtung zur Abscheidung elektronischer Ladungen - Google Patents

Vorrichtung zur Abscheidung elektronischer Ladungen

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DE1497075A1 DE1963R0036370 DER0036370A DE1497075A1 DE 1497075 A1 DE1497075 A1 DE 1497075A1 DE 1963R0036370 DE1963R0036370 DE 1963R0036370 DE R0036370 A DER0036370 A DE R0036370A DE 1497075 A1 DE1497075 A1 DE 1497075A1
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Description

  • Vorrichtung zur Abscheidung elektrostatischer Ladungen Die Erfindung betrifft das Gebiet der Xerographie. Insbesondare bezieht sie sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung für die Trennung eines Toner-Bildes von einer Isolieroberfläche während das elektrostatische Ladungsmuster, auf dem es entwickelt wurde, bestehen bleibt.
  • Unter der xerographischen Technik versteht man ein Verfahren zur-Aufzeichnung eines Bildes, bei dem ein latentes elektrostatisches Ladungsmuster. auf einem ausreichend nichtleitenden Material gebildet wird und durch geeignete Entwicklungserfahren sichtbar gemacht wird. Das entwickelte Bild wird im allgemeinen auf ein geeignetes Bildübertragungematerial, beiapieleweise Papier, übertragen, insbesondere dann, wenn eine wiederverwendbare Platte für die Ausbildung den elektrostatieohen Ladungsmusters verwendet wird.
  • Das latente elektrostatische Ladungsmuster kann auf verschiedene Weise gebildet werden. Bei einem bekannten Verfahren wird zunächst eine gleichförmige elektrostatische Ladung auf eine xerographische Platte aufgebracht, die eine fotoleitende Schicht über einer leitenden Unterlage enthält. Dieser erste Verfahrensschritt wird im Dunkeln vorgenommen oder bei Licht für das die fotoleitende Schicht insensitiv ist, und zwar mit Hilfe einer Sprühentladungsvorrichtung, wie sie in dem US-Patent 2 777 957 beschrieben ist. Bei der Exposition der aufgeladenen Platte unter einem optischen Bild wird die Ladung innerhalb der belichteten Flächenbereiche abgeleitet und dabei ein elektrostatisches Ladungsmuster, das dem- optischen Bild entspricht, gebildet.
  • Daraufhin kann eine der bekannten Eeitwicklungsverfahren angewendet werden, um das elektrostatische Ladungsmuster sichtbar zu machen. Beispielsweise kann das elektrostatische Ladungsmuster mit einem entgegengesetzt aufgeladenen pigmentierten Kunstharzpulveri genwtnt Toner, bestäubt werden. Wie bereits bemerkt, wird vorzugsweise das Toner-Bild auf ein Bildübertragungsmaterial übertragen und dabei die xerographische Platte für die weitere verWendung wieder frei gemaclzt. Bierfür haben sieh elektrostatische Übertragungs-Verfahren bewährt. 39 kann beispielsweise ein Bildübertragungsband, beispielsweise ein 4ier- oder Kunststoffband,über das entwickelte Bild gelegt werden und eine elektrostatische Ladung auf die obere Oberfläche mit Hilfe der genannten Sprüh-L'ntladungsvorrichtung aufgebracht werden. Die auf das Band aufge--brachte Ladung schafft ein elektrostatisches @'ea4 das die geladenen Toner-Partikel von der Platte auf das Übertragungsband zieht. Das Übertragungsband kann dann von der Platte getrennt werden, beispielsweise durch Abrollen.
  • Während der Trennung bleibt das elektrostatische Feld in dem Luftspalt zwischen dem Übertragungsband und der Platte im wesentlichen konstant, so daß die Spannung während des Anwachsens des Abstands ansteigt. Die Kraftlinien, die die Toner-Partikel an ihrer Stelle halten, werden dabei in_die Länge gezogen. Ist der Abstand groß genug.geworden, dann erreicht die Spannung einen kritischen Wert, der von den_atmosphärischen Bedingungen abhängt und ein elektrischer Durchschlag oder Funkenüberschlag tritt in dem Luftspalt ein. Dadurch. ergibt sich eine Verzerrung des elektrostatischen Ladungsmusters und eine Verminderung des elektrischen Kontrastes. Bei den üblichen xerographischen Verfahren, bei denen nur eine einzige Übertragung eines entwickelten Bildes vorgenommen wird, hat-die-ser Funkenüberschlag keine Bedeutung. Er muB jedoch vermieden werden, wenn das elektrostatische Ladungsmuster für weitere Entwicklungs- und Übertragungsverfahren erhalten bleiben soll.
  • Ein Verfahren für die Erhaltung des elektrostatischen Bildes ist in dem US-Patent 2 951 443 (brit. Patentschrift 887 232) beschrieben-und betrifft die Trennung des entwickelten Bildes-von der Isolieroberfläche unter Anlegung eines gleichförmigen und konstanten elektrostatischen Potentials an das Bildübertragungsband über einen Leiter, beispielsweise einer Rolle. Jedoch ist es häufig schwierig. festzustellen, welche Spannung an den Leiter angelegt werden soll, um eine Neutralisierung der Übertragungsladung zu erreichen.
  • Die Übertragungsladung kann sich auf Grund von Spannungsschwankungen oder Änderungen des Abstands zwischen der Sprühentladungsübertragungsvorrichtung und dem Bildband usw. ändern. Ein Funkenüberschlag kann dann nicht verhindert werden, wenn das angelegte Potential nicht ausreicht, um die Übertragungsladung zu neutralisieren oder wenn die Übertragungsladung überneutralisiert wird.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt den elektrischen Durchschlag dadurch zu verhindern, daß eine neutralisierende Ladung genauer Gröle auf das Übertragungsband aufgebracht wird. Lies wird mit Hilfe einer zweiten Sprühentladungsvorrlchtung erreicht, die in Verbindung mit der Übertragung-Sprüh-Entladungsvorrichtung arbeitet. Werden die beiden elektrisch miteinander verbundenen Vorrichtungen erfindungsgemäß verwendet, dann kann erreicht werden, daß die Ubertragungsladung neutralisiert wird und die Übertragung funkenfrei durchgeführt werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung dient dazu, ein elektrostatisches Ladungsmuster in seiner ursprünglichen Form ohne Verzerrung während des Trennvorgangs in dem xerographischen Prozess zu erhalten. Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich-aus der nachfolgenden Beschreibung an Hand der Figuren.
  • Fig. 1 zeigt ein elektrostatisches Ladungsmuster auf einer nichtleitenden platte.
  • Fig. 2 zeigt die Entwicklung der Platte, die ein elektrostatisches Ladungsmuster trägt.
  • Fig. 3 zeigt den Trennvorgang gemäß der Erfindung: Fig. 4 zeigt eine Sprüh-Entladungsvorrichtung, die für die Durchführung des Verfahrens nach der vorliegenden Erfindung geeignet ist.
  • Fig. 5 zeigt eine Spannungsquelle, die in der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendet werden kann.
  • Pig. 6 zeigt als Diagramm eine konciiuierlich arbeitende Vorrichtung für die Herstellung einer Vielzahl von Kopien gemäß der Erfindung.
  • In Fig. 1 ist auf der Oberfläche einer isolierenden Platte 12 ein elektrostatisches Ladungsmuster 11 aufgebracht. Das elektrostatische Ladungsmuster 11 ist durch Pluszeichen angedeutet. Im weiteren soll angenommen werden, daß es sich hier um positive Ladungen handeln soll. Das Ladungsmuster kann jedoch sowohl aus positiven oder negativen Ladungen bestehen oder Potentialabstufungen aufweisen oder es können ladungstragende Flächenbereiche mit solchen ohne Ladungen abwechseln. Das in der Fig. 1 dargestellte Ladungsmuster kann als Linienmuster betrachtet werden, bei dem Flächen mit Ladungen und solche ohne Ladungen einander abwechseln und das als Schwarz-Weiß-Bild gedrucktwerden kann. Die Isolierplatte 12 muß zumindestens soweit nichtleitend sein, daß sie die elektrostatische Ladung während des Prozesses halten kann. Hierzu kann die übliche xerographische Platte verwendet werden, jedoch ist die Erfindung nicht auf diese Platte beschränkt.
  • In Fig. 2 ist die Entwicklung eines elektrostatischen Ladungsmusters 11 mit Hilfe eines Verfahrens, das in der Technik als Kaskadenentwicklung bezeichnet wird, durchgeführt. Bei der Kaskadenentwicklung, die in dem US-Patent 2 618 551 beschrieben ist, wird eine Mischung von Partikeln 21 auf die das Ladungsmuster tragende Oberfläche gebracht. Die Partikel sind im allgemeinen durch Reibung elektrostatisch aufgeladen und-die elektrostatische Peldstärke, die zwischen den Ladungen auf den Partikeln und den Ladungen auf der Oberfläche der Platte wirkt, bewirkt den Niederschlag der Partikel entsprechend dem elektrostatischen Bildmuster und ergibt ein Toner-Bild 22.
  • Der bei dem Kaskaden-Entwicklungsverfahren im allgemeinen verwendete Entwickler enthält eine trockene Mischung feinen Toner-Partikel, die sich elektrostatisch an die größeren Partikel anhängen, die im allgemeinen als Trägerpartikel bezeichnet werden. Die Trägerpartikel trennen sich von den feinen Toner-Partikeln, wenn die Entwicklungsmischung in den Bereich des elektrischen Feldes kommt, da: von dem elektrostatischen Iadungsmuster ausgeht. Während der Entwicklung wird der Entwickler entweder einmal oder mehrfach über die Plattenoberfläche gebracht und die Tonerpartikel scheiden sich auf dem Ladungsmuster ab und bilden ein sichtbares Tonerbild.
  • Es können jedoch auch andere xerographische Entwicklungstechniken verwendet werden. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auch auf die Trennung von Toner-Bildern, die durch andere xerographische l;ntwicklungsverfahren, beispielsweise die Schleifenentwicklung, Staubwolkenentwicklung,-Bürstenentwicklung, magnetische Entwicklung oderähnliche erzeugt werden. Bei der Verwendung einer festen Platte wird im allgemeinen die Kaskadenentwicklung bevorzugt, um ein Linienbild zu erzeugen. Die Staubwolkenentwicklung wird im allgemeinen dann angewendet, wenn kontinuierlich abgetönte Bilder erzeugt werden sollen.
  • Die Übertragungstrennung gemäß der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 3 dargestellt. Die Partikel, die dem Toner-Bild 22 entsprechen, liegen der Isolieroberfläche 12 an entsprechend dem elektrostatischen Ladungsbild 11, das durch Pluszeichen angedeutet ist. Das Übertragungsband 23 befindet sich in schwachem Kontakt mit der Isolierplatte 12 und kann aus einem beliebigen Material, beispielsweise Papier, Kunststoff oder ähnlichem bestehen. Wenn die Übertragungs-Sprüh-Vorrichtung 24 relativ zu der Isolierplatte 12 in der durch den :feil angedeuteten Richtung bewegt wird, dann überwindet die positive Sprüh-Entladung die Anziehungskräfte des elektrostatischen Ladungsmusters 11 und verursacht, daß das Tonerbild 22 auf das Übertragungsband 23 übertragen wird. Das übertragene Toner-Bild 22 A haftet an den Bereichen des Übertragerbandes 23 an, die bereits der Sprüh-Entladung aus der Übertragungs-Sprüh-Entladungavorrichtung 24 ausgesetzt wurden. Die Trennungs-Sprüh-Ihtladungsvorrichtung 25 sendet eine Nprüh-!!äitladung entgegengesetzter Polarität als die Übertragungs-Sprüh-Vorrichtung 24 aus und wird ebenfalls relativ zu dem Übertragungsband 23 und der Isolierplatte 12 in der durch den Pfeil angedeuteten Richtung bewegt. Die Trennungs-Sprüh-Entladungsvorrichtung 25 bewirkt die Neutralisation der Iadung, die von der Übertragungs-Sprüh-Vorrichtung 24 erzeugt wurde und ermöglicht dadurch die Trennung des Übertragungsbanden 23 von der Isolierplatte 12, ohne daß ein Funken überspringen kann. Als Folge hiervon bleibt das elektro-' statische Ladungsmuster 11 erhalten und seine Wieder-, verwendung in dem Entwicklerprozess für die Bildung weiterer Toner-Bilder ist nach der Trennung möglich. Die Trennungs-Sprüh-Entladungsvorrichtung 25 muß nicht notwendigerweise unmittelbar neben der Übertragungs-Sprüh-Vorrichtung 24, wie in Fig. 3 dargestellt ist, angebracht sein. Jedoch ist diese Anordnung vorteilhaft, da sie den Raumbedarf vermindert.
  • In Fig. 4 ist eine geeignete Sprüh-Entladungs-Vorrichtung, die für die erfindungegemä.ße Vorrichtung geeignet ist, dargestellt. Sie wird im weiteren als Korotron bezeichnet und ist im einzelnen in dem US-Patent 2 836 ?25 (brit. Patentschrift 826 088) beschrieben. Die Korotron-Anordnung 30 enthält zwei isolierende Endblocks 31, die an jedem-- Ende der Vorrichtung angebracht und über einen leitenden Schirm 32 miteinander verbunden sind. Der Sprüh-Draht 33 besteht aus einer feinen leitenden-Litze, die an den beiden isolierenden Endblocks befestigt ist und von einem Block zu dem anderen unterhalb des Schirms 32 verläuft. Der Sprüh-Draht 33 bildet die Sprüh-Entladungs-Elektrode und kann mit einer Hochspannungsquelle leitend verbunden sein.
  • Wird die Trennung des Übertragungsbandes von der Isolierplattenoberfläche ohne Neutralisation der Übertragungsladung vorgenommen, so wie sie durch die firennungs-Sprüh-Vorrichtung 25 nach Pig. 3 vorgesehen ist, dann nimmt die Kapazit&aY'ä hmeUbertragungsband und der Oberfläche der Isolierplatte ab, wenn sich der :Luftspalt zwischen diesen beiden vergrößert. Wenn die Kapazität abnimmt, da sich die Ladung auf keiner Oberfläche ändert, steigt die Spannung während des Trennvorganges schnell an. Im allgemeinen wird ein Punkt erreicht, bei dem die Spannung so hoch wird, daß ein elektrischer Durchschlag zwischen den Oberflächen eintritt und dabei eine Verzerrung des Bildmusters auf der Isolierplattenoberfläche bewirktoAus diesem Grund hält.die Trennungs-Sprüh=Entladungsvorrichtung 25 durch die Neutralisierung der Übertragungsladung das Feld unterhalb seines kritischen Wertes. Es bleibt nur wenig oder gar keine positive Ladung auf dem Übertragungsband 23, aber das übertragene Toner-Bild 22 A wird durch physikalische Kräfte und die geringen restlichen positiven Übertragungsladungen auf dem Band festgehalten. Das Überspringen eines Funkens oder andere elektrische Durchbrüche werden vermieden und das elektrostatische Ladungsbild wird auf der Isolierplattenoberfläche in seiner ursprünglichen Form erhalten.
  • Wie bereits erwähnt wurde, muß die neutralisierende Ladung von genauer Größe sein, um wirksam zu sein. Ist die Ionenemmision aus der Trennungs-Sprüh-Vorrichtung 25 entweder nicht ausreichend oder zu groß, dann bleiben die Bedingungen für einen elektrischen Durchschlag bestehen.-Allerdings kann die Neutralisation der Übertragungsladung auch dadurch erreicht werden, daß man zwei getrennt: voneinander gespeiste Sprüh-Entladungs-Vorrichtungen für die Übertragung und die Trennung verwendet. Diese Vorrichtungen müssen dann sorgfältig eingestellt werden, so daß die Neutralisationsladung von gleicher Größe aber entgegengesetzter Polarität im Vergleich zu der Übertragungsladung ist. Änderungen der Betriebsbedingungen, wie sie vorstehend bereits erwähnt wurden, machen solche kritischen Einstelli;ngen außerordentlich schwierig, wenn nicht gar unmöglich.
  • Dem erfindungsgemäßen Gerät ist eine Selbsteinregelung eigen, so daß von jeder Sprüh-Vorrichtung genau die gleiche Ladungsmenge auf das Übertragungsband niedergeschlagen wird. Dadurch, daß automatisch aus der Trennunßs-Sprüh-Vorrichtung 25 genau die gleicheedoch entgegengesetzte Ladung wie aus der Übertragungs-Sprüh-Vorrichtung 24 ausgesendet wird, wird eine vollständige Neutralisation'des Übertragungsbandes bewirkt. Dies wird durch die vorliegende Erfindung auch dann erreicht, wenn Änderungen in den Betriebsbedingungen eintreten.
  • Die Regelung der Neutralisation-Iadung läßt sich aus der Fig. 3 erkennen. Die Übertragungs-Sprüh-Vorrichtung 24 und die Trennungs-Sprüh-Vorrichtung 25 sind mit entgegengesetzt gepolten Ausgängen der Spannungsqipl.le 26, die im einzelnen in Fig. 5 beschrieben ist, verbunden. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Sprüh-Draht der Übertragungs-Sprüh-Vorrichtung 24 mit dem positiven Pol der Spannungsquelle 26 und der Sprüh-Draht der 'lrennungs-Sprüh-Vorrichtung 25 mit dem negativen Pol verbunden; jedoch kann dies auch umgekehrt der Fall sein. Die Spannungsquelle 26 ist elektrisch isoliert aufgestellt, ebenso wie jede der Sprüh-Entladungs-Vorrichtungen. Die Schirme der beiden Sprüh-Vorrichtungen sind über den Draht 27 elektrisch miteinander verbunden. Diese elektrische Verbindung kann jedoch auch über einen festen oder veränderlichen Widerstand oder dadurch hergestellt werden, daß die Schutzhüllen der Sprühvorrichtungen miteinander Kontakt haben oder in eineltigebildet sind. Wird für die elektrische. Verbindung ein Widerstand verwendet, dann kann, falls erwünscht, dieser dazu verwendet werden, um die Sprüh-Emission aus den beiden Sprüh-Vorrichtungen regelnd zu verringern.
  • Da abgesehen von dem Sprüh-Emissions-Kontakt die genannten Elemente elektrisch von ihrer Umgebung isoliert sind, muß die Größe des StromsaEs der einen Sprüh-Vorrichtung ausgesandt wird, gb ich und entgegengesetzt demjenigen sein, der in die andere Sprüh-Vorrichtung eintritt. Bei den in Fig. 3 dargestellten Elementen werden die Spannungen automatisch .so eingestellt, daid eine solche Emission der beiden Sprüh-Vorrichtungen eintritt. Deshalb muß auch die Ladungsmenge, die von den beiden Sprüh-Vorrichtangen abgeschieden wird, gleich sein. Dies führt zu einer vollständigen Neutralisation der Ladung auf dem Übertragungsband. Die erforderliche elektrische Isolierung innerhalb des Gerätes kann durch sorgfältige Beachtung der hierbei üblichen Maßnahmen erreicht werden. Hierzu ist erforderlich, daß die Sprüh-Vorrichtungen in sehr guten Isolatoren gehaltert werden und mit der Spannungsquelle über gut isolierte Leitungen verbunden sind. Die Spannungsquelle kann ein üblicher Transbrmatorgleichrichter sein, der jedoch einen sehr gut isolierten Transformator enthalten muß, der frei von Sprüh-Entladung ist. Es ist besonders vorteilhaft, einen'solchen Transformator zu verwenden, ba-2 dem die Hochspannungs-Sekundär=4fcklung von dem Kern und der Primärwicklung getrennt sind. Es sollte durchwegs darauf geachtet werden, daß die gesamte Spannungsquelle gut isoliert ist und daß die Gleichrichter -Transformator-Schaltung, falls eine solche verwendet wird, eine sehr gut isolierte Sekundärwicklung aufweist. Werden Filterkondensatoren verwendet, sollten diese den Hochspannungstransformator überbrücken und nicht gegen Erde geschaltet sein, wenn sie nicht einen ganz außerordentlich geringen Verlust haben. Ist eine Spannungsquelle, wie sie oben beschrieben ist, nicht verfügbar, so kann die Spannungsquelle 26 in üblicher Weise ausgeführt sein, jedoch muß sie auf guten Isolatoren angeordnet und über einen gut isolierten Hochspannungs-Isolations-Transformator, der beispielsweise im Verhältnis 1 s 2 transformiert, gespeist werden. Es können auch verschiedene andere Vorrichtungen für die Erzeugung' einer Hochspannung, die gegen Erde isoliert sind, verwendet werden. Ebenso kann die Spannungsquelle 26 auch durch verschiedene einzelne Spannungsquellen, von denen jede für sich isoliert ist, ersetzt werden. In Fig. 5 sind die einzelnen Elemente einer Hochspannungsquelle, wie sie vorzugsweise in der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendet werden, dargestellt. Eine Primärwicklung 2¢ ist auf einem kreisförmigen Eisenkern 35 aufgebracht. Die Hochspannungssekundärwicklung 36 ist mit dem Kern verkettet, befindet sich jedoch von dem Kern und der Primärwicklung-in einem gewissen Abstand.@Gleichrichter 37 transformieren den Hochspannungswechselstrom in der Größenordnung von 10 000 bis 15 000 Volt. Ein Filterkondensator 38 kann die Gleichrichterausgänge überbrücken. Die gesamte HochspannunggUrdnung ist über Buchsen 39, die als einzige mechanische Träger hierfür dienen, mit der Spannungszuführung verbunden. Dadurch wird eine vollkommene elektrische Isolation zwischen dem Hochspannungskreis und allen Niederspannungselementen, wie beispielsweise dem mechanischen Aufbau der Spannungsquelle, der Frimärwicklung und anderen, erreicht. Aus Fig. 6 ist zu ersehen, wie die erfindungsgemäße Vorrichtung in kontinuierlichem Betrieb zur Herstellung einer Vielzahl von Kopien eines einzigen elekimstatischen Ladungsmusters verwendet wird. Eine xerorraphische Trommel 40 enthält eine fotoleitende Isolierschicht 41, die auf einem leitenden Träger 42 angebracht ist und so angeordnet ist, daß sie in der durch den Pfeil angedeuteten Richtung rotieren kann. Die Trommel läuft nacheinander an der Aufladungsstation 50, an der Expositionsstation 519 einer ersten Entwicklungsstation 52, einer ersten Übertragungstrennungsstation 53, einer zweiten Entwicklungsstation 52 A, einer Übertragungstrennungsstation 53A und einer Reinigungsstation 54 vorbei. Die Aufladungs-, Expositions-, Entwicklungs- und Reinigungsstationen sind in der in der xerographischen Technik üblichen Form ausgeführt. So kann beispielsweise die Aufladungsstation der in Fig. 4 dargestellten entsprechen, die einen Sprüh-Draht 55 enthält, der mit der Spannungsquelle 56 verbunden ist. Die Expositionsstation 51 enthält beispielsweise eine Projektionslinse 57 und andere Vorrichtungen zur Übertragung eines Musters aus Licht und Schatten, das auf der Oberfläche der xerographischen Trommel-40 aufgezeichnet werden soll. Die erste hntwicklungsstation 52 und die zweite Entwicklungsstation.52 A enthalten geeignete Vorrichtungen für die Aufbringung eines elektrakopischen Pulvers oder eines anderen Materials auf die xerographische Trommel und können beispielsweise eine Pelzbürste enthalten.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung enthält die Übertragungstrennstation 53 zwei Korotrone, die elektrisch mit der gleichen Spannungsquelle 61 in der in Fig. 3 beschriebenen Weise verbunden sind. Das Übertragungskorotron 58 ist so angeordnet, daß es die elektrostatische-Übertragung des elektroskopisch anhaftenden Toner-Bildes von der Oberfläche der xerographischen Trommel 40 auf die Oberfläche des Übertragungsbandes 49 bewirkt. Das Trennungskorotron 60 ist so angeordnet, daß es eine elektrostatische ladunga#bibt, die diejenige des Übertragungskorotrons 58 neutralisiert. Die elektrostatischen Kraftfelder innerhalb des Trennbereichs werden dadurch unterhalb der Durchbruchsspannung -gehalten, so daß eine Trennung des Übertragungsbandes von der Oberfläche der xerographischen Trommel vorgenommen werden kann, ohne daß das elektrostatische Ladungsmuster zerstört wird. Das elektrostatische Ladungsmuster wird hier an der zweiten Entwickler- -station 52 A sichtbar gemacht. Danach kann eine erneute Übertragung des Toner-Bildes an der zweiten Übertragungs-Trenn-Station 53 A vorgenommen werden.
  • In der in Fig. 6 dargestellten Anordnung können nur zwei Kopien eines elektrostatischen Ladungsmusters erzeugt werden. Jedoch kann diese Ausführungsform leicht dahingehend abgewandelt werden, daß eine größere Anzahl von Kopien hergestellt werden kann. Hierzu brauchen nur eine größe Anzahl von Entwicklungs- und Übertragungs-Trennstationen abwechselnd längs des Umfangs der xerographischen Trommel angebracht werden. Es können auch mechanische Anordnungen vorgesehen sein, die ein kontinuierliches Umlaufen ermöglichen, während die hfladungs- und die Exposi-äonsvorrichtungen außer Betrieb bleiben, um dadurch die Herstellung der gewünschten Anzahl von Kopien zu ermöglichal.

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Vorrichtung zur Abscheidung einer ersten und zweiten elektrostatischen Ladung gleicher Größe und entgegengesetzter Polarität auf die Oberfläche eines Bildübertragungsmittels, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine erste und zweite Sprühaüfladungsvorrichtung (24, 25) mit je einer Sprühelektrode (31) enthält, die sich innerhalb je eines elektrisch leitenden Schirms (32) befinden und mit je einem der beiden Pole einer Hochspannungsquelle (26) verbunden sind, daß die Schirme (32) der beiden Sprühvorrichtungen (24, 25) miteinander leitend (27) verbunden sind, daß die Sprühaufladungsvorrichtung (24, 25) und die Hochspannungsquelle (26)-von der Umgebung isoliert aufgestellt sind und daß die d1 _ Sprühaufladungsvorrichtung (24, 25) so angeordnet sind, daß aufeinanderfolgende Flächenbereiche des Bildübertragungsmittels (23) in die Wirkungsbereiche der ersten und zweiten Sprühaufladungsvorrichtung (24, 25) kommen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitenden Schirme (32) über.einen veränderlichen Widerstand (27) verbunden sind, der die ,Sprühentladung der genannten Sprühaufladungsvorrichtung (24, 25) steuerbar verringert.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden elektrisch leitenden Schirme (32) aus einem Stück bestehen.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprühe, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühelektrode der Sprühaufladungsvorriehtung (24) so angeordnet ist, daß sie eine elektrostatische Ladung auf die freie Oberfläche des auf einer xerographischen Platte (11) anliegenden Bildübertragungsmittels (23) abscheidet und dabei die Übertragung eines auf der xerographischen Ylatte@(11) befindlichen Entwicklerpulvers (22 A) auf die dieser Platte (11) anliegende Oberfläche des Bildübertragungsmittels bewirkt und daß eine zweite Sprühelektrode der Sprühvorrichtung (25) so angeordnet ist, daß sie eine elektrostatisch neutralisierende Ladung auf die freie Oberfläche des Bildübertragungsmittels (23) abscheidet und dabei eine Trennung des Bildübertragungsmittels (23) von der xerographischen Platte (11) ohne Verzerrung des elektrischen Ladungsbildes der xerographischen Platte (11) ermöglicht.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, die _ zur Herstellung einer Vielzahl von Kopien eines einzigen Originals geeignet ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine xerographische Platte (40) vorzugsweise in Form einer Trommel mit einer photoleitenden Schicht (41) über einen leitenden Träger (42) drehbar angeordnet ist, so daß sie zunächst aufeinanderfolgend an einer Aufladungsvorrichtung (5@ß) und einer Expositionsvorrichtung (51) zur Erzeugung eines einem Original entsprechenden Afladungsmuster und dann in wiederholender Folge an einer Entwicklungsvorrichtung (52) zur Erzeugung eines sichtbaren Tonerbildes aus elektrisch geladenem Pulver, an Führungsmechanismen, die die Oberfläche eines Bildübertragungsmittels (59) mit dem Tonerbild kontaktieren und an einer elektrisch isoliert aufgestellten Übertragungs-Trennvorrichtung (53), bestehend aus einer ersten und zweiten Sprühaufladungsvorrichtung (58, 60), die mit entgegengesetzten Polen einer Hochspannungsquelle (61) verbunden sind, vorbeiläuft.
DE1497075A 1962-10-23 1963-10-18 Vorrichtung zur Übertragung mittels elektrostatischer Ladungsbilder erzeugter Pulver-Tonerbilder auf eine Oberfläche eines Bildempfangsmaterials Expired DE1497075C3 (de)

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