DE1496209A1 - Verfahren zur Herstellung dichter Nickel-Cadmium-Akkumulatoren - Google Patents
Verfahren zur Herstellung dichter Nickel-Cadmium-AkkumulatorenInfo
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Description
SOCIETE DES ACCUMULATEURS FIXES ET DE TRACTIOI Soc.An.
Verfahren zur Herstellung dichter lickel-Cadmium-Akkumulatoren
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung,
dichter Mckel-Cadmium-Akkumulatoren, bei denen die dünnen
Elektroden entgegengesetzter Polarität genügend dicht aneinanderliegen, so daß die .Elektrolyseprodukte praktisch nicht
durch die Gasphase gehen, wenn die Ladungsstromdichte nicht
eine bestimmte Grenze'überschreitet, und die Kapazität der
negativen Elektrode größer ist als die der^ positiven Elektrode.
Um den Grenzw.ert für den Lade- oder Üb er Ladestrom^.anzuheben,
ist bereits#vorgeschlagen worden, die Atmosphäre im Akkumulator durch Sauerstoff zu ersetzen, beispielsweise dadurch, daß
das Innere des Akkumulatorgehäuses vor dem dichten Abschluß
mit einem Säuerstoffstrom gespült wird. Dank der Erhöhung
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des Säuerst off-Part ialdruckesj.ni Akkumulator wird, dadurch erreicht,
daß sin der auf der Anode bildende Sauerstoff nicht in die Gasphase übergeht, wenigstens dann nicht, wenn der
lade- oder Überlade-Endstrom einen geeigneten Wert nicht übersteigt,
sondern im gelösten Zustand im Elektrolyten zur Kathode diffundiert, die dadurch depolarisiert wird, wobei
gleichzeitig die Wasserstoffentwicklung unterbunden wird.
Hierdurch kann der Überladestrom verdoppelt, oder verdreifacht
werden, höhere Werte sind jedoch nicht erreichbar, .wahrscheinlich,
weil die Sauerstoffspülung die. unerwünschten-Gas e-,;-wie
Stickstoff, weder vollständig noch auf- exakte Weise besei-:.:
tigt. Eine; Säuerst off spülung in dem Moment,- in dem- der Akkumulator;
geschlossen wird,-erfaßt nicht das ganze-.. Inn en ν ο Iu- .
men des Akkumulators, s„o daß dort Restzonen verbleiben, aus:
denen der unerwünschte Stickstoff überhaupt nicht oder nur unvollständig herausgespült ist.
An dieser Stelle ist zu erwähnen, daß es bereits bekannt ■
ist (DAS 1 029 437), den frei .'gewordenen, d.h.- in der Gas- -..■
phase vorliegenden Sauerstoff wieder mit den Elektrodenoberflachen
zu verbinden, die speziell freigelegt worden sind,.
-3-9 0 9 8 1 A ·/ Q 6 7 A r ' BAD ORIGINAL
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um mit dem Gasraum innerhalb des Gehäuses in Verbindung zu
stehen*
Ferner ist bereits ein Verfahren der eingangs genannten Art bekannt (deutsche Patentanmeldung V 7657 VI/21b), bei dem
eine längere Ladung unter Vakuum und eine Formierung der Elektroden stattfindet. Das Vakuum wird nur deshalb benötigt,
weil es schwierig ist, die sehr dicht aneinander stehenden
Elektroden zu laden. Beim Schließen des Gehäuses befinden sich die Elektroden in geladenem Zustand. Bei der nächstfolgenden
Ladung, die der Entladung notwendigerweise folgt, ergibt sich deshalb freier Wasserstoff und freier Sauerstoff,
theoretisch im stöchiometrischen Verhältnis, so daß in der
erzielten Atmosphäre der Sauerstoff-Partialdruck ein Drittel
des Gesamtdruckes ist. . .
Gemäß der Erfindung wurde nun festgestellt, daß es viel
günstiger ist, und zwar aus mehreren Gründen, die Stickstoffbeseitigung
auf entgegengesetzte V/eise zu bewirken. Statt Sauerstoff unter Druck einzuleiten, um den Stickstoff herauszutreiben,
wird erfindungsgemäß zur Erzielung einer hohen
Lade-,oder Überladestromdichte-^Verträglichkeit bei einem von
der Lade- bzw. ^berladestromdichte abhängigen Druck im
• ' ' ■ -3a-
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Λ11 Ί , ,» /letzteres in einem Zeitpunkt unter Vakuum
Akkumulatorengehause/verschlossen, in dem dre negative Elektrode
einen ungeladenen Teil besitzt, dessen Kapazität größer als die des ungeladenen Teils der positiven Elektrode ist, so daß
die Atmosphäre im Inneren des Gehäuses bei Fehlen eines Ladeoder Überladestroms unter einem wesentlich geringeren als dem
Atmosphärendruck steht. Der Akkumulator wird deshalb in dem Moment, in dem er geschlossen wird, einem Vakuum geeigneter
Größe ausgesetzt, vorteilhafterweise ,zwischen 700 und 760 mmHg, wobei ein Vakuum von 760 mmHg praktisch absolutem Vakuum entspricht.
Vorzugsweise wird ein Vakuum in der Nähe von 750 mmHg gewählt, was einem absoluten Druck von 10 mmHg entspricht.
Von Bedeutung ist auch der Zeitpunkt der während der Ladung auf einer Elektrode auftretenden Gasentwicklung. Es wurde immer
die Bedingung erwähnt, daß eine Elektrode A eine größere Kapazität als die Elektrode B haben muß, insbesondere, wenn
sich das Gas während der Ladung auf der Elektrode B bilden soll. Diese Bedingung ist jedoch nicht immer ausreichend. In
Wirklichkeit ist es der Nutzeffekt der Elektrode, der eine Rolle spielt und der definiert werden soll. Wenn der Nutzeffekt
der Ladung dieser Elektrode, d.h. der Prozentsatz des Ladestroms, der tatsächlich zum Laden dient, gleich 100$ ist,
zeigt sich keine Gasbildung. Sobald der Nutzeffekt der Ladung kleiner wird als 100$, kann Gasbildung auftreten. Es kann vorkommen,
wenn die oben erwähnte Bedingung erfüllt ist, daß sich gerade auf der Elektrode A mit der größeren Kapazität Gasbildung
zuerst zeigt, und zwar durch den Einfluß des Ladungsnutzeffektes, der für beide Elektroden unterschiedlich sein kann.
Was die aus höheren Nickelhydraten bestehende positive Elektrode , betrifft, so hat der Sauerstoff die Neigung, sich um so schneller
zu entwickeln, je kleiner sein Partialdruck ist. Es ist also günstig für die Sicherheit, einen sehr geringen Sauers to-ff-Par-
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tialdruck in dem Moment zu haben, in dem der Akkumulator dicht
geaohloaeen wird« In dem Masse, in dem die Ladung fort achreitet»
die ι grob gesprochen, aus einer Oxydation der Nickelhydrate beet eh t, bei der eich aber komplexe Gleichgewichtszuatände einstellen, in denen die mehr oder weniger saueretoffhaltigen Nickelverbindungen eine Holle apielen, stellt aloh ein Gleichgewichtszustand zwischen Saueratoff in der Gasphase und Sauerstoff, der
durch chemische und physikalische Kräfte gebunden ist, ein. Eine Verringerung dea Saueratoffgaadruoka verschiebt dleaes Crleiehgewioht zugunsten einer Saueratoff abgabe· Das wird auch durch das
Experiment bestätigt.
Zu diesem Vorteil in bezug auf die Sicherheit kommt noch ein zweiter hinzu, der vielleicht der Hauptvorteil ist, und der durch die
besondere Arbeitsweise einea solchen Akkumulators erzielt wird«
Die Diffuaionsgesohwlndigkeit dea im Elektrolyten gelösten Saueratoff a wird sehr klein, wenn der Säuerstoff-Partialdruck im Akkumulator sehr klein ist· Es wird eich deshalb eine Polairisation
der positiven Elektrode ergeben, die eine gewalttätige Bildung von gasförmigem Saueratoff hervorruft· Dieser sammelt sich im
freien Raum. Der ao frei gewordene Sauerstoff sorgt deshalb fUr
die Bildung einea Saueratoffdruckes, der seinerseits eine Erhöhung des LUsungskoeffizienten bewirkt, wodurch sich wiederum eine
Erhöhung dea Xoneentrationagradienten dea Sauerstoffs im gelüsten
Zustand ergibt.
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Die Sauerstoff-Diffusion, zur negativen Elektrode hin wird dann
plötzlich erhöht« und zwar so lange» bis sie praktisch proportional dem Konzentrationsgradienten des gelüsten Sauerstoffs ist.
Der Wert dieser Diffusion entspricht also im gewlasen Sinne der
Ursache« durch die sie hervorgerufen wird« d.h. dem Lade- ,oder
Überlade strom« durch den die Gasbildung hervorgerufen und damit der Saueret off überdruck erzeugt worden ist·
Ϊ ■
Je bedeutender die Bildung von gasförmigem Sauerstoff wird, d.h.«
je höher die Ladungeatroodiohte wirf/« um so mehr wird die eioh
daraus ergebende Diffusion automatisch den neuen Bedingungen angepasst·
Das System wird also in sehr empfindlicher Weise selbstregelnd« und das bildet den zweiten« oben erwähnten Vorteil·
Wenn die Überladung unterbrochen wird« bestellt zu diesem Seitpunkt
im Akkumulator ein gewisser Überdruck. Dieser Überdruck fällt anschlieseend ab« dank sekundären Reaktionen« die im IC&thodenraum
durch das Auftreten des gelüsten Sauerstoffs folgen, der
diesmal aus dem den überdruck ergobenden Sauerstoff im freien
Raum stand· Schliesolioh ist der freie Sauerstoff fast vollständig
auf der Kathode gebunden« insbesondere durch Sekundärreaktionen, und zwar in dem Fall« in dem diese aus einer gesinterten
tfiokelplatte besteht» die mit Cadmiumhydrat imprägniert ist, wolohee
die aktive negative Hasse bildet·
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Dae System let also sehr· stabil geworden· weil es in seine:/ Anfangazustände zurückkehrt·
Selbstverständlich begrenzt die vorangegangene Erläuterung die
Erfindung nicht, und bei einer präziseren Darstellung der Erscheinung der Selbstregelung, die eich in der Praxis ergibt» massen
die tatsächlichen Bedingungen berücksichtigt werden· So kann z.B.
das anfängliche Unterdruoksetzen über den Glelohgewlohtswert
hinausgehen» der dem eingestallten Ladestrom entspricht« Ee wird
sich dann eine allmähliche Verringerung dieses Druckes einstellen»
und zwar dank dem Gleichgewicht gasförmiger Sauerstoff-gelöster Sauerstoff.
Xde Erscheinung der Selbstregulierung kann im Prinzip nach dem
beschriebenen Mechanismus stattfinden» gleichgültig» w^e gross
die Lade- oder Übcrlade-Stromdichte ist» sofern selbstverständlich der Akkuaulator in einem Gefäss untergebracht ist» das genügend druckfest lot. Der sich la Akkumulator einstellende Druck
muss tatsächlich in einer Beziehung zum Strom stehen, weil dieser Druck es erlauben muss» den ganzen Sauerstoff im gelüsten Zustand
zu halten» der durch Diffusion zum Kathodenraum transportiert werden muss» um dort verbraucht zu werden· Dieser Sauerstoffverbrauch, der elektrolyt!scher liatur ist, unterliegt sicher einer
Grenzgeschwindigkeit» die nicht überschritten werden kann. Es fuhrt deshalb zu nichts» eine Erhöhung der durch Diffusion transportierten !.'enge an gelöstem Sauerstoff über einen Wort oberhalb
dieser Grenze der Verbrauohsgeschwindigkolt zu versuchen, die
Vorteile der Erfindung bleiben jedooh bei Stromdichten bestehen,
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BAD ORIGINAL
-X-
bei denen der Ladestrom nicht grus ο or wird als zum Beispiel C/5 λ
(wobei unter C die Kapazität des Akkumulators in Ampeifstunden
verstanden wird); bei solchen Stromdiohten wird die Grenzgeschwindigkeit des Sauerstoffverbrauohe noch nicht erreicht und der für
diese Arbeitsweise notwendige Sauerstoffdruok 1st kleiner als
gröesenordnungsmäselg 10 kg/cm · -
Es konnten auf diese Weise Akkumulatoren gebaut werden, die während 20 Tagen dauernd in einem Bereich Überladen werden konnten»
der C/10 und sogar C/8 entsprach* wobei der Arbeitsdruck auf
automatische Weise erzeugt und erhalten wurde· Bs handelt sich hierbei um Stromwerte» denen der Akkumulator unbegrenzt ausgesetzt werden kann, d.h. cüt denen er 2.B. mit Sicherheit in liaumfahrseugea, ζ·Β· verwendet werden kann, Selbstverständlich kann
an viel höhere Uberladungsstrüme gedacht werden» jedoch für relativ kürzere Zeitspannen·
Ein anderer Vorteil ist, daß der InBenwiderstand des erfindungsgemäss behandelten Akkumulators nicht durch Gasblasen beeinflusst
wird, wie das der Fall ist, wenn der Sauerstoff transport von einer Elektrode zur anderen im gasförmigen Zustand erfolgt« Weil der
Sauerstoff von einer Elektrode zur anderen im gelösten Zustand
transportiert wird, haben die Akkumulatoren ihre Fähigkeit zu schnellen 'Entladungen selbst nach dieser langen und starken überladung alt C/10 oder sogar C/8 während mehr als 20 Tagen beibehalten· \
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flach einem speziellen Merkmal der Erfindung kann das Volumen
dos freien Raums genügend klein gewählt werden« daait die sur
Erzeugung des Überdrucks erforderliche Sauorstofänengo klein gehalten worden kann. Auf dies« Y/eise kann die Rückkehr in das An-
fangsgleiohgewicht schneller und leichter erfolgen«
Das Volumen des freien Raumes darf jedoch nicht übertrieben verringert
werden» weil sonst ein anderer Nachteil auftritt» und
ewar die Erzeugung eines sehr hohen Druckes» der eich aus der
freiwerdenden Sauerstoffgaswelle ergibt·
So ist es z.B. günstig» um einen Hinweis zu geben» im dichten
Akkumulator nach der Erfindung ein freies Volumen vorzusehen»
das» in cm5 ausgedruckt» gleich der Zahl der Kapazität in Ah ist·
Sin Knopf akkumulator mit einer Kapazität von ungefähr 0,25 Ah kann so &·Β· ein gesamtes freies Volumen in der Gröesenordnung
von 0,25 car haben.
Dieses Volumen reicht aus, um Voluiaenändöruagen des Elektrolyten
zwischen dem geladenen und dem ungelasdenen Zustand auf zunehmen
(diese Veränderungen liegen in der GrÖssenordnung von 2/5 cur
pro Ah); es darf nicht vorkommen, dass diese Volumeniindorungen
unzeitige Druokänderungen des gasförmigen Sauerstoffs hervorrufen»
In dem gewählten Beispiel ist es ein Volumen von ungefähr 0,1 cm ,
welches zum Herstellen des Druckes dient« Daraus ist schon zu orkerinen,
dass das Volumen im Verhältnis zum beim Überladen unter C/10 s.u. gebildeten Sauerstoffvolumen sehr klein ist. Der diesem
Bereich entsprechende Strom von 25vhA bildet bei Überladung wäh-
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rend einer Stunde 209 x 0,025 - 5 »225 ov? Sauerstoff unter norxaalen
Bedingungen, also ein Volumen, das 50 mal grosser let als
das vorgesehene.
Selbstverständlich kann ee in gewisson Fällen nützlich sein, einen
hohen Sauerstoffdruok oo schnell wie möglich zu erreichen, wenn
nur eine kleine Sauerstoff menge angesetzt wird. In diesem Falle kann das freie Volumen entsprechend verringert werden. Ss kann
in speziellen Fällen auch erhöht werden.
Es wurde eingangs erwähnt", dass die Erfindung hauptsächlich Akkuaulatoren
"betrifft, deren Elektroden genügend dicht ■beieinanderliegen, so dass die ElektrolyaeproduÜB die Gasphase praktisch
nicht durchlaufen. Es ist tatsächlich bekannt, dass Annäherungen der Elektroden die Diffusion des Sauerstoffs im gelüsten Zustand
begünstigt.
Es konnte jedoch festgestellt werden, dass bei dieser Anordnung
nicht Immer alle gewünschten Vorteile erreicht werden, wenn nun»
lieh der Abstand zwischen den Elektroden nicht in enger Beziehung
zu ihrer Kapazität steht. Ea werden z.B. nicht die besten Hosultäte
erreicht, wenn relativ dicke Elektroden mit kleinen Abstanden verwendet werden.
In weiterer Ausbildung der Erfindung wird deshalb vorgeschlagen, bei einexa dichten Akkuaulator dünne Elektroden vorzusehen» die
vorzugsweise aus einexa dünnen, gesinterten Träger bestehen, der mit aktiver Masse imprägniert iot, wobei die Elektroden gonu
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dicht aneinander angeordnet sind, damit die Elektrolyseprodukte
praktisch nicht durch die Gasphase gehen. In Inneren des dichten Cehäusea herrscht dabei erfindungsgemäas eine Atmosphäre, die
bei Abwesenheit von Lade- oder Überladeatrömen einen wesentlich
kleineren als Atmosphärendruck hat, wenigstens in dem Moment, in dem der Akkumulator geschlossen wird«
Die günstigsten Abstände zwischen den Elektroden liegen zwischen
etwa 0,1 am und 0,3 am, d.h., f&ss, wenn die Zwischenräume innerhalb dieser Grenzen liegen, erreiohon die Diffusionseraoheinungen
der Zlektrolyseprodukte und der Sloktrolytkonvoktion an Ende der
Ladung und während der überladung eine ausreichende 23edeutung, um
praktisch verwertbar au werden· Darüberhinaue sind die zur Verwirklichung
dieser Trennabstände am besten geeigneten Elektroden solche, die au3 einem dünnen, gesinterten Träger bestehen, der
mit aktiver Hasse imprägniert ist, und die eine Bicke haben, die
zwisohen einigen Zehnteln '.lilliaetorn und etwa 1 Millimeter liegt·
Dichte Akkumulatoren, die dünne Elektroden mit gesintertem Träger
enthalten, deren Dicke in der Orössenordnung von C,8 bis 0,9 mm
liegt, und die durch sehr kleine Zwischenräume in der Grössenordnung
von 0,2 mm getrennt sind, sind in der französischen Patent- ' schrift 1 029 709 und den dazugehörigen Zueatzpatentsohriften
61 382, 61 396 und 67 235 beschrieben, wo auch Kittel zum Aufbau
solcher Alvkumulatoron beschrieben sind· Die Arbeitsweise dieser
Aickuaulatoren wird.boi Überladung erheblich verbessert, wenn ihr·
InnenatmosphUre einen wesentlich kleineren als Atmosphlrendruck
hat, so lange kein Lade- oder Uborladestrom vorhanden ist, vtas
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'Al
duroh die Erfindung erreicht werden kann· '
In weiterer Auobildung der Erfindung wird vorgesohlagen» dass
die positive Elektrode &«Zt· dar Oohllessung dee Akkumulators
teilweise im geladenen Zustand 1st» während die negative Blektrode, die. in bekannter T/eise eine grussere Kapazität hat als die
positive Elektrode, entladen ist· Bei der Kombination dieser Vor· kehrung mit einer Untordruckatxaoaphüre gemäss der Erfindung wird
im Akkumulator eine Saueratoffbildung erhalten ι die den Erfordernissen besonders gut angepasst ist» so dass er im dichten Zustand
mit Diffussion der Slektrolyseprodukte arbeitet« und zwar nloht
nur während der überladung» sondern auoh dann» wenn sioh eine
Inversion der Akkumulatorspannung auf Grund der Erscheinung er·
gibt» dass der Strom weiter duroh den in Frage stehenden Akkumulator flieset» wenn dieser bereite vollständig entladen>iat. Dieser Inversionestrom wird von dt η anderen Akkumulatorzellen der
Batterie geliefert» die nooh niaht umgekehrt sind.
Bio Erfindung soll anhand dor Zeichnung nooh näher erläutert werden· Ea zeigern
Pig» 1 einen Vertikaleohnitt duroh eine Vorrichtung zur Sohlieasung der diohten Akkumulatoren unter Vakuum}
4-. Fig· 2 sehematisoh den Sohliessvorgang duroh die Vorrichtung
nach Fig· 1; und
Fig· 3 das Gehäuse eines unter Vakuum verschlossenen dichten Akkumulators in grueeorer Sarstellung·
^j BAD ORiGWAL
■ /13
Her in Pig. 3 dargestellte Akkumulator ist ein dichter» sogenannter nKnopfakku". Das Gehäuse» das einen Rotationskörper um die ·
Achse X-X* darstellt» besteht aus einer unteren Schale 1» die bei
la auf eine Oberschale 2 auf geklemmt 1st» deren Hand 2a mit einer isolierenden Dichtung 2b versehen ist· Xm Inneren des Gehäuses
sind die aktiven Elemente untergebracht» nä&tfoh die positiven
Platten ρ lind die negativen Platten η auf gesinterten Trägern und
der Separator β} eine Feder r hält diese Elemente ausammen·
Die Elektroden mit gesintertem !Träger haben eine Dicke von etwa
0,8 bis 0,9 mm» und die Zwischenräume sind efehr klein» und zwar
in der Grussenordnung von 0,2 mm· Die gesinterten "Sv&gev sind
mit aktivem Material imprägniert· ,,
Die in Fig· 2 dargestellte Vorriohtung dient dazu, den Akkumulator unter Vakuum au versohl!essen· Diese Vorriohtung besteht im
wesentlichen aus einem Gehäuse 3t einer Druckplatte 4» auf der ein Hatrizenträger 5 und ein Presskolben 7 angeordnet sind* Auf
dem läatrizenträger 5 ist mittels Schrauben Ca eine Matrize 6 befestigt» die an die Abmessungen des zu versohliessenden AIckumu·
lators angepasst 1st· Diese Matrize ist mit einer Dichtung 6b .
und einer Aufnahme 6o fUr die untere Sohale 1 des Akkumulators
versehen» die auf einem beweglichen Boden θ aufliegt» der duroh die Stange 8a eines nicht dargestellten Kolbens bewegbar ist» der
selbst pnetu&atisoh betätigt wird·
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lators und der Matrize 6 angepasst iet. Dieses Sohliessworkzeug
weist eine konische Fläche 9b auf ι im Inneren befindet sich ein
Ansohlag 1O9 der mittels einer Feder 10a nach unten gedrängt wird·
Ein Kanal 11» der an eine Yakuuapumpe angeschlossen ist, ermöglicht es, den hermetisch abgeschlossenen Baum 11a zwischen der
Matrize 6a' und dem Presskolben 7 zu evakuieren, wenn dieser auf der Züchtung 6b (Pig· 2) aufliegt»
Um «inen Akkumulator mit Hilfe dieser Vorrichtung zu montieren
und unter Vakuum zu verschliessen, werden sunäohst die Elektroden,
die von der Art mit gesinterten, dünnen !Trägern sind, mit dem Elektrolyten getränkt· Sie positiven Elektroden "p und die negativen Elektroden η werden dann aufeinander gestapelt, wobei zwischen
die Elemente die Separatoren 8 zwisohengesohaltet.werden» und
auf ,Jeden die geeignete Elektrolytmenge gegossen wird·
Der so gebildete Block wird mit ".-„? Feder r in die Schale 2 gelegt, auf die die Schale 1 aufgesetzt wird; das ganze wird dann
in dio Aufnahme 6o eingelegt» Danach wird der Presskolben 7 nach
unten bowegt und das Vakuum an den Kaum 11a über den Kanal 11 angelegt» bis ein absoluter Druck von sum Beispiel 10 mmHg erreioht
Auf den beweglichen Boden 8 wird dann eine nach oben gerichtete
Kraft mit Hilf· der Stange 8a ausgeübt« die pneumatisch betätigt wird, wie bereits erwähnt, und die Schliessung erfolgt auf die
in Fißl 2 erkennbar· ^ffe^ 4ienJ$pni,sohe Wand 9b des Werkzeuges
BAD ORiQfNAL
K9620.9 . '
9 erfasst die Sohole 1 bei la» während der Anschlag 10 mittöle
der Feder 10a auf dem Hittelteil dee Deckels 1 gehalten wird»
Der in Fig· 5 dargestellte Akkumulator wurd@ eo unter Vakuum verschlossen« Sie B$*»ien würden sich, naeh "unten verformen und dabei
eine konkave Fora annehmen, wenn sie nicht durch die im Inneren
des Akkumulators angeordneten Elemente gehalten würden«
Bei einer anderen AutfUhrungsform kann es vorteilhaft β ein, sieh
dee Vakuumefau bedienen, um die Einführung ^ev richtigen Hektrolytmenge in den Akkumulator au erleichtern. Die dosierte Elektrolytmenge wird zunächst, in eine ICammor eingeführt, und von da aus
in den vorher montierten und verschlossenen Akkumulator« der nooh mit einer mit Gewinde versehenen Füllöffnung versehen ist.
Z .2« wird der Akkumulator in eine Aufnahme analog derN Aufnahme
nach Fig· 1 eingelegt und ein Fresskolben ähnlich dem Presskolben
7 kommt, wie bei der Vorrichtung nach Fig· 1, und bildet um den
Akkumulator einen durch Auflage einer Dichtung abgedichteten
Räumt in dem das Vakuum e**;'.eugt wird· Dieser Raum wird an eine
mit der dosierten Slektrolytmengo gefüllte Kammer angeschlossen,
und zwar mittels einer Leitung, die durch ein Nadelventil o.dgl. verschlossen ist« Das Nadelventil wird geo*ffnet,und der Elektrolyt durch die Gewinde öffnung vom Akkumulator angesaugt, die anuohliessend durch einen Gewindestopfen mit Hilfe eines in dem
dicht abgeschlossenen Raum enthaltenen Meohanismue verschlossen.
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H96209
"""Al
Bel einer anderen Ausführung**ora der JSrfindung wird der pooitiren Elektrode ρ wahrend der Montage de· Akkumulators eine gewisse
Torladung erteilt» d«h« *«B. cwioöhen 5 und lOJf der Anfongskapaei tat, «o dass dieser Seil der positiven Elektrode sieh im geladenen Zustand befindet» der Beet der positiven Elektrode und dl·
negative Elektrode eind dabei ungeladen« Der Sehlleeavorgang un*
ter Vakuum erfolgt aneohlleeeend auf eine der oben erläuterten
Arten· Der Aufbau dee Vakuums la !foment dee dichten Absohlieseene
kann eine gewisse Zersetzung der höheren J/lcJteloxyde der posltiven Elektrode hervorrufen» wodurch eine Begrenzung der Vorladung
derselben auf einen Wert eulttenig wird, der gerade ausreicht»
um dlo gewünsohtt 8aueretoffbildung sowohl bei Überladung als
auoh bei Inversion eu erhalten· Die vorgesehen· Uasenahme bewirkt,
dass die Kapazität de· betreffenden Akkuaula tor· duroh diejenige
begrenst wird» die dem geladenen Teil der negativen Blektroden enspricht, so dass bei einer Inversion die negative Elektrode zuerst umgekehrt wird» wo sofort 8aueratoffbildung hervorgerufen
wird· }>ieeer kann nun durch Diffusion in. den Kathodenraum .gelangen» d.h, iß den Raum der positiven Elektrode, weil es sloh.ua
eine Inversion handelt« Die SekundUrreaktione^duroh die der gelüste Sauerstoff durch Aufnahme von freiwerdenden Elektronen verbraucht wird» bewirken» dass eine ttasserotoffbildung an tw positiven Elektrode während der Inversion unterdrückt wird«
Ie ist deshalb nicht notwendig» dass diese Vorladung der positiven Elektrode einen groosen Wert erreioht» weil es genügt» daaο
diese Vorladung dl· Sekundärreaktions-Ersohelnungen während der
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BAD OR!Q!NAL
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sprechenden nutatoaren Kapaeltttt dee Akkumulators alt Beeug auf
die normale Kapasität des Akkumulators» die gleloh der der positiven Elektrode ist» auf einem vernünftigen Wert gehalten, weil
diese Verringerung praktieoh gltioh der Vorladung ist» die auf
die positive Elektrode aufgebracht 1st·
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Claims (1)
- U96209Patentansprüche :Verfahren tsur Herstellung dichter Nickel-Cadmium-Akkuaulatoren, hol denen die dünnen Elektroden entgegengesetster Polarität genügend dicht aneinander!iegens so daß die Blektrolyseprodukte praktiaoh nicht durch die Gasphase gehen, venn die Ladungsetromdichte nicht eine bestimmte Orenie überschreitet, und die Kapazität der negativen Blektrode größer ist als die der positiven Elektrode, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer hohen Ladeoder Uberladestromdichte-Verträglichkeit bei einem von der Lade- bzw. Überladestromdichte abhängigen Druck im Akkumulatorengehäuse letzteres in einem Zeitpunkt unter Vakuum verschlossen wird, in dem die negative Elektrode .einen ungeladenen Teil besitzt, dessen Kapazität größer als die des ungeladenen Teils der positiven Elektrode ist, so daß die Atmosphäre im Inneren des Gehäuses bei Fehlen eines Ladeoder Uberladestroms unter einem wesentlich geringeren als den Atmosphärendruck steht.Neue Unterlagen (Art. 7 31 Abs. 2 Nr. 1 Satz 3 d·· Xnderune·«··, v. 4.9. J3671 ■* -18-BAD ORfGJNAL 9098U/06742. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschließen des Akkumulatorgehäuses bei teilweise geladener positiver Elektrode, Jedoch vollständig entladener negatirer Elektrode erfolgt.5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Wahl eines Volumens des freien Raumes in Akkumulator, gemessen in ca , das größenordnungemäßig gleich der Kapazität dee Akkuaulators in Ah ist.4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der beim Verschließen des Gehäuses angelegte Unterdruck größer ist als 700 BmHg, d.h. der absolute Druck kleiner ist als 60 mmHg und vorzugsweise in der Größenordnung ton 10 mmHg liegt. ^5. Verfahren zum Herstellen eines Akkumulators nach einem der Ansprüche 1 bis 4» dessen Gehäuse aus einer unteren Schale und einem Deckel besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die aktiven Elemente und der Elektrolyt in die Schale gelegt werden, anschließend diese, mit dem Deckel abgedeckt, in einen umgrenzten, unter Vakuum stehenden Baum gelegt werden, in dem die Befestigung des Deckels-auf der Schale durchgeführt wird·U19-9098U/0674BAD 0R161NM.Η962096. Verfahren nach einem der Ansprüche' 1 bis 5f dadurch gekennzeichnet, daß die aktiven Elemente ohne Elektrolyt in das Akkumulatorgehäuse gelegt werden, daß das Gehäuse anschließend geschlossen wird,'wobei eine Füllöffnung freibleibt, anschliessend der Akkumulator in einen unter Vakuum stehenden, umschlossenen Baum gelegt wird, und daraufhin die Öffnung mit einer Kammer in Verbindung gebracht wird, in die eine geeignete Elektrolytmenge eingelassen worden ist, und daß anschließend die Öffnung mit Hilfe eines in dem begrenzten Raum enthaltenen Mechanismus durch einen Stopfen verschlossen wird.■*—»T VtViT.-. i -COPY 9098 U/0674
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---|---|---|---|
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