DE1496118A1

DE1496118A1 - Maschine und Verfahren zur Herstellung von Schweissverbindungen mit einem Plattenblock in einem Akkumulator

Info

Publication number: DE1496118A1
Application number: DE19641496118
Authority: DE
Inventors: Buttke Richard A; Behrens William Harlan; Daniel Orlando; Anthony Sabatino
Original assignee: Globe Union Inc
Current assignee: Globe Union Inc
Priority date: 1963-03-27
Filing date: 1964-03-26
Publication date: 1969-02-06
Also published as: DE1496118B2; SE374624B; GB1054442A; US3695939A; US3544754A; US3684088A

Description

PATENTANWÄLTE

PATENTANWÄLTE LICHT, HANSMANN, HERRMANN 8 MÖNCHEN 2 · THERESI ENSTRASSE 33

P Ik 96 118.3

GLOBE-UNION INC.

Dipl.-Ing. MARTIN LICHT Dr. REINHOLD SCHMIDT Dipl.-Wirtsch.-lng. AXEL HANSMANN Dipl.-Phys. SEBASTIAN HERRMANN

München, den 23. September I968

Ihr Zeichen Unser Zeichen

He/De (G 40 211 VIb/2ih)

Zur Offenlegung bestimmte Unterlagen. BESCHREIBUNG

"Maschine und Verfahren zur Herstellung von Schweißverbindungen mit einem Plattexäock in einem Akkumulator.¹¹

Die vorliegende Erfindung betrifft die Herstellung von elektrischen Akkumulatoren.

Insbesondere findet die vorliegende Erfindung Anwendung auf die Herstellung von elektrischen Akkumulatoren, bei denen sich Polbrücken durch die Zellentrennwände erstrecken und mechanische und elektrische Verbindungen zwischen benachbarten Plattenblöcken bilden. Bei der Herstellung solcher Akkumulatoren ist die Erzielung von einwandfreien, elektrischen und mechanischen Verbindungen, sowie einer abgedichteten Verbindung

Neue ynteriagejHArt

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Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann

Oppenauer BOroi PATE NTANWALT D R. R EIN H O LD SCH MIDT

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zwischen den Zellenwänden benachbarter Zellen schwierig und eine genaue Ausrichtung der die Zellen miteinander verbindenden Fahnen aufeinander und auf die Öffnungen in der Zellentrennwand notwendig.

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine zum Her- , stellen von Schweißverbindungen mit einem Plattenblock in eines Akkumulator, die gekennzeichnet ist durch eine Ausrichtstation für die Ausrichtung der Plattenblöeke in den Zellen durch eine φ Schweißstation und durch eine Prüfstation für die Prüfung

der Schweißstellen zwischen den benachbarten Plattenblöcken durch Ausübung einer vorbestimmten Kraft auf die Schweißstelle und/oder durch Schicken eines Prüfstromes durch diese.

Das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung sieht vor, daß eine Verbindung in der Weise hergestellt wird, daß ein Akkumulator den folgenden Verfahrensschritten unterworfen wird: Ausrichtung der Verbindungsteile nebeneinanderliegender Platten-L blöcke, Herstellung einer mechanischen oder elektrischen Verbindung zwischen diesen Teilen und daraufhin Prüfung der Verbindung auf vorbestimmte minimale mechanische und elektrische Eigenschaften. Ferner sieht das Verfahren eine Prüfung der Plattenblöeke des Akkumulators in elektrischer Hinsicht und in bezug auf ihre Ausrichtung in dem Akkumulator vor, und außerdem die Prüfung der Ausrichtung des Akkumulators selbst in der Maschine; diese Prüf vorgänge finden alle vor den Schweißvorgang statt. Sollte es sich bei einem dieser Prüfvorgänge oder

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bei allen Prüfvorgängen herausstellen, daß der Akkumulator nicht die erforderlichen Eigenschaften aufweist, so wird ein Stromkreis hergestellt, der bewirkt, daß die nichtfluchtenden oder elektrisch schadhaften Akkumulatoren die Schweißstufe umgehen. Der Prüfvorgang gemäß der vorliegenden Erfindung sieht auch die Schaffung eines autmatisehen Auswurfs derjenigen Akkumulatoren vor, die hei diesen besonderen Prüfvorgängen als fehler haft festgestellt werden.

Die durch die vorliegende Erfindung vorgesehene Maschine enthält eine Schweißstation, bei der die Verbindungen zwischen den Zellen hergestellt werden, eine Ausrichtstation, die die Akkumulatoren vor der Schweiße tat ion aufnimmt und die Verbindungsteile der miteinander zu verbindenden Zellen für die Schweißverbindung genau aufeinander ausrichtet und eine Prüfstation, die den Akkumulator nach dem Durchlauf durch die Schweißstation aufnimmt und die Verbindungen zwischen den Zellen elektrisch und mechanisch prüft, um zu gewährleisten, daß die Verbindungen bestimmten minimalen mechanisehen und elektrischen Aforderungen genügen. Die Maschine weist zusätzlich eine Anordnung an der Aus rieht stat ion für die elektrische Prüfung jedes Plattenblockes, eine Einrichtung für die Feststellung, ob die elektrischen Bedingungen für die Schweißung erfüllt sind, sowie eine Prüfeinrichtung auf, die die Stellung der Plattenblöcke in dem Akkumulatorgehäuse und die Stellung des Akkumulators in der Maschine prüfte. Diese ver—

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schiedenen Prüfeinrichtungen sind in betrieblicher Verbindung mit der Schweißstation, so daß für den Fall, daß der Akkumulator .bei einer dieser Prüfungen ein unzureichendes Ergebnis erbringt, die Schweißetation für einen Zeitraum abgeschaltet wird, der es gestattet, daß der betreffende Akkumulator durch die Schweißetation hindurchgeht, ohne daß der Schweißvorgang ausgeführt wird. Eine weitere wünschenswerte Ausgestaltung an der Schweißstation besteht darin, daß die Verbindungsteile untereinander unmittelbar vor der Herstellung der Schweißverbindung endgültig aufeinander ausgerichtet werden. Ferner ist ein von der Prüfstation gesteuerter Auswurfmechanismus vorgesehen, so daß bei mechanischer oder elektrischer Fehlerhaftigkeit einer Verbindung der Auswurfmechanismus betätigt wird und der die fehlerhafte Verbindung enthaltende Akkumulator automatisch aus dem normalen Herstellungsausstoss der Maschine ausgesondert wird. Mit diesen zusätzlichen Einrichtungen wird ein Akkumulator fortlaufend überwacht, wenn er durch die Maschine hindurchläuft, wobei die verschiedenen Maschinenstationen untereinander verbunden sind und so zusammenwirken, daß die elektrisch schadhaften Akkumulatorblöcke und nichtfluchtende Akkumulieren und Plattenblöcke aufgespürt und durch die Maschine geschickt werden, ohne dass ein Schweißvorgang stattfindet, und wobei schadhafte Schweissungen festgestellt und automatisch an der Ausstoßstation der Maschine ausgesondert werden.

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Der Betrieb der Maschine wird im wesentlichen durch einen Zeitgeber gesteuert, jedoch sind an jeder Station Steuermittel vorgesehen, die mit der Zeitgebersteuerung bei der Einleitung der verschiedenen Betriebsgänge der Maschine zusammenwirken. Die Steuermittel bilden eine Anordnung, durch die der Akkumulator bei seinem Weg durch die Maschine eine gewisse Steuerung der an dem Akkumulator ausgeführten Betriebsvorgänge selbst vornimmt.-

Die Erfindung wird nun anhand von Zeichnungen erläutert, in denen zeigen:

Figur 1 eine Vorderansicht der Ausricht-, Schweiß- und PrüfStationen der Maschine nach der Erfindung, bei der die Reglerfrontplatte der Maschine sowie Teile der Prüf-, Schweiß- und Ausrichtköpfe zum Zwecke der deutlicheren Darstellung entfernt worden sind;

Figur 2 ein schematische Ansicht in perspektivischer Darstellung der Maschine nach der Erfindung;

Figur 3 eine Teildraufsicht auf einen Akkumulator;

Figur 4 eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 in Figur 3, in der die Polbrücken der Plattenblöcke vor der Herstellung der Verbindung dargestellt sind,;

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Figur 5 einen Schnitt entlang der Linie 5-5 in Figur 4,

Figur 6 einen Seitenriß der Besatzrampe,

Figur 7 eine Draufsicht auf die Fördervorrichtung der Ausrichtstation,

Figur 8 eine Vorderaufrißansicht des Ausrichtkopfes, der in Eingriff mit einem zu verarbeitenden Akkumulator dargestellt ist;

Figur 9 eine Seitenansicht des Ausrichtkopfes, in der ebenfalls der Eingriff mit einem Akkumulator dargestellt ist;

Figur 10 eine Teilansicht einer abgeänderten Ausrichtvorrichtung;

Figur ii eine Seitenansicht der in Figur 10 dargestellten Ausrichtvorrichtung,

Figur 12 eine Draufsicht auf den ¥agenförderer der Schweißstation,

Figur 13 eine Vorderansicht des Schweißkopfes, Figur 14 eine Teil-Seitenansicht des Schweißkopfes,

Figur 15 eine Teilansicht einer der Schweißbacken in geschlossener Schweißstellung,

Figur 16 eine Unteransicht eines der Schweißbackenenden entlang der Linie 15-15 in Figur 14,

Figur 17 eine Draufsicht auf die Fördervorrichtung der Prüfstation,

Figur 18 eine Vorderansicht eines Teiles des Prüfkopfes, Figur 19 eine Seitenansicht des Prüfkopfes,

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Figur 20 eine als Schnitt dargestellte teilweise Vorderansicht eines Teiles einer der Prüfeinrichtungen,

Figur 22 eine Draufsicht auf den Ausstoßförderer und die Aus s onderungs einrichtung.

Die Maschine nach der Erfindung enthält eine Ausrichtstation 10, eine Schweißstation 12 und eine Prüfstation 14, die auf einer gemeinsamen Grundplatte 16 von senkrechtstehenden Rahmenkonstruktionen 18, 20 bzw. 22 getragen werden. Die Akkumulatoren werden der Maschine durch eine Zufuhrfördereinrichtung 24 (von ^ der nur ein Teil dargestellt ist) übergehen und werden von der Fördereinrichtung 26 der Ausrichtstation, der Fördereinrichtung 28 der Schweißstation sowie der Fördereinrichtung 30 der Prüfstation von rechts nach links durch die Maschine befördert.

Akkumulatoren werden dem Förderer 26 der Aus rieht station tibergeben und zu dem Ausrichtkopf 32 gebracht, wo die Pol— brücken, die miteinander verbunden werden sollen, genau in dem Akkumulatorengehäuse ausgerichtet werden, die Platten- j blöcke werden elektrisch auf fehlende Separatoren geprüft, und der Akkumulator selbst .wird auf umgekehrt gepolte Plattenblöcke geprüft. Der ausgerichtete und geprüfte Akkumulator wird dann dem Förderer 28 der Schweißstation übergeben und wird zu dem Schweißkopf 34 befördert, wo eine mechanische und elektrische Verbindung zwischen nebeneinanderliegenden Plattenblöcken hergestellt wird. VAn der Schweißstation werden die Akkumulatoren, die die untexcLnander verbundenen Platten—

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blöcke enthalten, zu dem Förderer 30 der Prüfstation befördert, An tier Prüfstation wird der Akkumulator von einem Prüfkopf 36 ergriffen, in dem die YQrhi.nuwa.gen swischen den Plattenblöcken sowohl., einer mechanischen als aucfa einer elektrischen Prüfung unterworfen werdeii_s um festzustellen, ob die in der Schweißstation 12 hergestellte TferMndang zwischen den Zellen den vorgeschriebenen minimalen elektrischen und mechanischen Erfordernissen genügt. Sofern die Verbindungen den Anforderungen genügen, werden die Akkumulatoren einem Ausstoßförderer 38 übergeben raid sind bereit für die weiteren Herstellungsgänge,, die für di@ Schaffung ©ines vollständigen elektrischen Akkumulators erforderlich sind. Falls jedoch der Prüfkopf 36 eine fehlerhafte Verbindung entweder in elektrischer oöer in mechanischer Hinsicht feststellt, wird die Aussonderungsvorrichtung 40 betätigt, so daß der die fehlerhafte Verbindung enthaltende Akkumulator bei der Übergabe an den Ausstoßförderer 38 in eine Aussonderungsreihe gebracht wird, aus der er je nach Bedarf zur Überprüfung, neuen Ausrichtung und/oder Instandsetzung herausgenommen werden kann. An dieser Stelle ist darauf hinzuweisen , daß die vorliegende Erfindung ferner vorsieht, daß für den Fall, daß ein Akkumulator entweder der Ausrichtprüfung oder der elektrischen Prüfung an der Ausrichtstation nicht standhält, die Schweißstation für einen vorbestimmten Zeitabschnitt entregt wird, der ausreicht, den Akkumulator durch die Schweißstation hindurchzuschicken, ohne daß ein Schweißvorgang stattfindet. Dieser Akkumulator kann ebenfalls aus dem Ausstoßförderer entfernt und in der· erforderlichen Weise von neuem bearbeitet und

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dann wieder in die Maschine eingeführt werden. Wie aas der näheren Beschreibung hervorgehen wird, sind das durchlaufen der Akkumulatoren durch die Maschine und der Betrieb der Maschine im wesentlichen zeitlich gesteuerte Betriebsvorgänge, die von einem Zeitgeber 42 (siehe Figur 2) von bekannter Ausbildung gesteuert werden.

Bevor eine nähere Beschreibung der Maschine und des Verfahrens In Angrifi genommen wird, ist es ebenfalls sweckiaässig, den AkkuEralatorentypj für den die Maschine vorzugsweise verwendet wird, kurz zu beschreiben. Unter Bezugnahme auf die Figuren 3 bis 5 besteht ein Akkumulator 43 (von dem nur ein Teil dargestellt ist) aus einem äusseren Gehäuse 44 und quer verlaufenden Zellentrennwänden 46, 48 und 50, die das Innere des Akkumulators in Bereiche 52$ 54 und $6 trennen. Plattsnblö'eke von bekannter Ausbildung sind in den verschiedenen Bereichen angeordnet, z.B. die Plattenblöcke 60 und 62 in den Bereichen 54 ignd 56, und enthalten positive und negative Platten, die durch Pclbrlleken 64 und 66 miteinander verbunden sind, öie an d&n gegenüberliegenden Enden der Polbrücke angeordnet sind, wobei ©iac Polbrüeks Kit den positiven Platten ?snd die anders mit den aegativen Platten des Plattenfe.loelres verbunden ist. Die Polbrücke» sind vorzugsweise angegossen, ®ie Polbrücke» sind ύοά gleicher Form und weisen je einen waagerechten Teil 68 und einen senkrechten Ansatz 70 auf. Ein Teil der senkrechten Ansatz» 70 der Polbrücke*?, träge koiskave Yejr

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fahnen 72» während der andere Teil der Ansätze 70 konvexe Fahnen 7k trägt. Die Ansätze 70 sind so an den Plattenblöcken

angeschlossen, daß, wenn sie in dem Akkumulatorgehäuse angeordnet sind, eine Polbrücke an der einen Seite einer Zellentrennwand sine konvexe Fahne enthält, während die Polbrücke an der anderen Seite der Zellentrennwand eine konkave Fahne aufweist. Die Fahnen sind so angeordnet, daß sie in eine Öffnung 45 in der Zellentrennwand passen und ineinandergreifen. Zu Zwecken, die aus der nachfolgenden Beschreibung hervorgehen, enthält der Ansatz 70 ein im wesentlichen abgerundetes oberes Ende 76, und längliche Vorsprünge 78 und 80 sind an den waagrechte» Teilen 68 vorgesehen, die von dem einen Rand des waagerechten Teiles aus verlaufen und in kurzem Abstand von dem gegenüberliegenden Rand des waagerechten Teiles enden. Wie aal besten aus Figur 3 ersichtlich, sind die Vorsprünge 78 und 80 der an entgegengesetzten Seiten der Zellentrennwand angeordneten Polbrücken gegeneinander versetzt. Ferner ist ein keilförmiger Vorsprung 82 an der Verbindungsstelle zwischen dem Ansatz 70 und dem waagerechten Teil 68 vorgesehen, Die versetzten und die keilförmigen Vorsprünge wirken bei des Ausrieht- und Prüfvorgängen der Maschine zusamsien, wie es weiter unten in allen Einzelheiten erörtert wird, . .

Bis Flächen 71 der senkrechten Ansätze 70 sind flach und liegen so as eier Se11entrennwand an, daß zusätzlich zur Schaffung einer guten elektrischen nnü mechanisches Verbindung über

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die Schweißfahnen 72 und 74 eine abgedichtete Verbindung an der Zellenwand gebildet wird und der Verhinderung des Leckens von Akkumulatorensäure zwischen den Zellen dient. Die Schweißverbindung trägt ebenfalls zu dieser abgedichteten Verbindung bei, da das Schweißgut, nämlich die geschweissten Fahnen 72 und 74» die Öffnungen in der Zellenwand anfüllt und das Lecken der Akkumulatorensäure verhindert.

Die erfindungsgemäße Maschine und das von ihr durchgeführte Verfahren wird nachstehend im Hinblick auf diese Akkumulatorenausbildung näher beschrieben; zum Zwecke des bessei'en Verstän<Msses wird die Beschreibung für die versehiedOBn Stationen der Maschine unterteilt, nämlich den Zufuhrförderer, die Ausricht-, Schweiß- und Prüfstationen \ind den Ausstoß— förderer.

ZUFUHRFÖBDERER

Akkumulatoren, in denen Aufnahmebereiche für die Zellen, mit in der beschriebenen Weise ausgebildeten Elementgruppen eingesetzt sind, werden auf einen (nicht dargestellten) beweglichen Zufuhrförderer gestellt, der durch eine geeignete Kraftquelle, wie z.B. den Motor Mi angetrieben wird, der schematiseh in Figur 2 dargestellt ist. Die Plattenblöcke sind fest in das Gehäuse- einzusetzen, und zu diesem Zweck ist eine Akkumulatorenbesatzrampe 92 vorgesehen, welcher

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der Zufuhrförderer die Akkumulatoren übergibt (siehe Figur 2 und 6). Die Besatzrampe 92 umfasst einen Akkuiaulatorenhalter 94, der in der Bewegungsteahn der auf der Besatzraaipe befindliehen Akkumulatoren angeordnet istj ferner sind ein Fotozellenslement 96 und eine Lichtquelle 98 auf der Besatzrampe angeordnet. Die Fotozellenanordnung ist in den Steuerstromkreis für einen Besatssmotor M2 geschaltet. Der Akkuamlatorenhalter 94 ergreift und hält einen Akkumulator auf der Besatzrampe in einer Stellung, in der der Lichtstrahl zwisohen der Lichtquelle 98 und der Fotozelle 96 unterbrochen wird , um einen Stromkreis zu errichten, durch den der Zeitgeber 42 dem Besatz-210tor M2 Energie zuführen kann.

Nachstehend wird die Mechanik der Besatzrampe 92 in ihren Einzelheiten feesehrieben| mehrere Bollen 102 werden in einem schwenkbar angeordneten Lagergestell 104 gehaltert. Das Lagergestell 104 ist bei 106 an einem starren Rahmen 108 angelenkt, und sein entgegengesetztes oder freies Ende liegt auf einem Anschlag 110 auf dem Rahmen 108 auf. Ber Akkamulatorenhalter 94 ist an dem Funkt 12 an dem Lagergestell 104 angelenkt und wird durch einen hydraulischen Zylinder 114 betätigt, der durch ein Ventil Vl gesteuert wird und den Akktimulatorenhalter 94 in die und aus der Bewegungsbahn der über die Rollen 102 laufenden Akkumulatoren bewegt. Ein Nockensto'ssel 116 an der Unterseite des Gestelles 104 ist so angeordnet, daß er sich in Anlage an einer drehbaren Nockenscheibe 118 befindet, die über einen Kettenantrieb 120 mit dem Motor M2 verbunden ist.

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Die Energiezufuhr an dea Motor M2 durch den Zeitgeber 42 bewirkt eine Drehung der Nockenscheibe 118, wodurch der Noekenstössel 116 abwechselnd angehoben und gesenkt wird_s um das Lagergestell 104 und somit den von dem Gestell getragenen Akkumulator auf raid ab zu bewegen. Dadurch wird der Akkumulator mehrere Male hintereinander aufgestaucht, wodurch die Plattenblicke fest in das Akkumulatcrgehäuse eingefügt werden. Bei Beendigung des Besatz-Arbeitsganges beendet der Zeitgeber 42 die Energiezufuhr an den Motor M2 und betätigt anschliessend den Schalter LSI, der den hydraulischen Zylinder 114 steuert und den Akkumulatorenhalter 94 aus der Bewegungsbahn des Akkumulators herausbewegt, um den Akkumulator für dessen Übergabe in dtie Ausrichtstation 10 freizugeben.

In dem Moment, in dem der Akkumulator der Besatzrampe übergeben worden war und der Kreis zwischen der Lichtquelle und der Fotozelle unterbrochen war, wurde die Energieaufuhr an den Motor Mi des Sufuferföröerers unterbrochen, so daß Jeweils nur ein Akkumulator der Besatzrampe übergeben wird.

AUSRICHTSTATIOIi

Bevor die Ausbildung und die Wirkungsweise der Ausrichtstation genauer erläutert wird, ist es notwendig, sieh noch einmal mit dem Betrieb der Besatzrampe zu beschäftigen. Gleichzeitig mit der Erregung des hydraulischeu Zylinders 114 für die Bewegung des Akkumulatorhalters 94 iwiu <äi® Freigabe- siaes Akka-

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mulators für die Weitergabe an die Ausrichtetation erregt der Zeitgeber 42 auch den Antriebsmotor M3 für den Förderer 26 der Ausrichtstation. Ein Fördererausleger 122 ist zwischen der Besatzrampe und der Ausrichtstation angeordnet und umfasst eine Antriebsvorrichtung 124, die aus GummiroIlen 140 besteht, die mit einem Kettenrad 138 verbunden und von diesem angetrieben sind, das seinerseits durch eine geeignete Kette mit einem mittleren Kettenrad 134 des Förderers der Ausrichtstation verbunden ist. Der Förderer der Ausrichtstation ist eine Ketfcenradanordnung, die Ketten 137? Antrxebskettenrader 135 und angetriebene Kettenräder 136 umfasst. Der Motor M3 ist in geeigneter Weise mit den Antriebskettenrädern 135 verbunden und bewegt bei Einschaltung die Ketten 137 und bewirkt außerdem Drehung des Kettenrades 138 für den Antrieb der Gummirollen 140. Die Gummirollen bewirken die Bewegung des Akkumulators auf den Förderer der Ausrichtstation.

Wenn ein Akkumulator für die Übergabe in die Ausrichtstation freigegeben worden ist, befindet sieh ein Akkumulatorhalter 142 der Ausrichtstation in ausgezogener Stellung und befindet sich in der Bewegungsbahn des Akkumulators und dient als Arretierung für den Akkumulator. Die Ketten 137 bewegen den Akkumulator in die Ausrichtstation hinein, bis er an die Arretierung 141 des Halters 142 ansto'sst, wodurch ein Hel^elarm 150 nach links bewegt wird, um in Anlage an einen Schalter LS 2 zn gelangen und diesen zu betätigen. Der

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Schalter LS2 stellt einen Stromkreis zu einem Ventil V2 her, das einen geeigneten hydraulischen Betätigungsmechanismus für die Einspannung des Akkumulators in der Ausriehtstation steuert, so daß der Zeitgeher 42 das Ventil V2 erregen kann, ua den Akkumulator in der Aus rieht stat ion eiizuspannen. Der Schalter LS2 hewirkt ebenfalls die Herstellung eines Stromkreises zu dem Ventil Vl, so daß der Akkumulatorenhalter 94 der Besatzrampe angehohen werden kann. Mit diesen verschiedenen hergestellten Stromkreisen kann der Zeitgeher 42 die Akkumulatoreneiaspannung der Ausrichtstation betätigen, den Akkumulatorenhalter anheben und den Motor Ml des Zufuhrförderers erregen, um den nächsten Akkumulator der Besatzrampe 92 zu übergeben.

Die Akkumulatoreneinspannvorrichtung der Ausrichtstation umfasst eine feststehende Wand 44 und eine bewegliche ¥and 146, die an Stangen 145 und 147 so gehaltert wird, daß sie bei Betätigung eines hydraulischen Zylinders 149 in waagerechter Richtung bewegt werden kann. Die Wand 146 kann auf die Wand 144 zu und von dieser hinweg&ewegt werden, um wahlweise einen Akkumulator einzuspannen oder freizugeben. Wenn sich ein Akkumulator in der richtigen Stellung befindet, was durch die Betätigung des Schalters LS2 angezeigt wird, schaltet der Zeitgeber das Ventil V2, wodurch der hydraulische Zylinder betätigt wird und die Wand 146 in Richtung auf die Wand 144 bewegt wird, um den Akkumulator fest einzuspannen. Gleichzeitig mit der Schaltung des Ventils V2 schaltet der Zeitgeber auch das Ventil V4, wodurch eine hydraulische Vorrichtung

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dahingehend betätigt wird_s daß der Akkuiaulat.Qrenhalter 142 zurückgezogen wird, D®r Arm 150 ist so angeordnet, daß er in Anlage an einem Schalter LS3 gelangt und fiiasen !betätigt, v/ann er zusammen mit dem Akicuemlatoreniialter 142 asnriickgezogea wird, Ber Schalter LS3 stellt einest Strosakreis her, durch dea der geiigeber das Ventil VS3 schalten und dadurch einen hydraulischen Zylinder 152 betätigen kam, um die Einspaunvorriclitimg dex* Aasriehtstation und des.» darin befindlichen AkkiiMulator anzuheilen^ \w ihn in Eingriff mit dem Aus- ^ richtkopf 32 sra !"ringen,

Für eins genauere B©seareil)uag üs& Ausrichtskopfes 32 wird nun auf die Figuren 2_S β und 9 Bezug genoaiiaen. Dar Ausrichtkopf 32 ist an einer senkrechten Stütze 15% mittels eines Armes 156 verstellbar angeordnet. Der Ana 156 sasif&sst herabhängende Arme 153 für die Aufnahme beweglicher Stützstangen l60 und I6l. Die Stangen l60 und l6l sind an einer waage« recht verlaufenden Stutaplatte 162 befestigt iwä verlaufen durch das obere feil der herabhängenden Teile 158, wo sie von Muttern 16% festgehalten werden, um äie Verbindung in dem Ausrichtkopf zu vervollständigen. Sohraubenfadern i66 sitzen zwischen der Stützplatte 62 und jedem der herabhängenden Arrae 158 und spannen die Stützplatte nach unten vor. Auf diese Weise ist die Stützplatte so angeordnet, daß sie gegen die Vorspannung d&r Federn 166 für einen nachstehend näher zu bsschreibenden Zweck in senkrechter Richtung bewegt werden kann.

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Mehrere Äwsriehtglieder ±68 sind an der Unterseite <äer Stützplatte 162 angeordnet und verlaufen von dieser nacii ΏΣΐΐβη. Jedes der Glieder ±68 weist ein gegabeltes Ende 170 auf, um dadurch auseinanderliegende Ausrichtsrme 172 und zu schaffen, die sine &ach unten weisend© Kerbe Mlden, die ein im wesentlichen halbkreisförmiges Ende ±76 aufweisen, das im wesentlichen mit dem halbkreisförmigen Ende 76 der Pol=· brücken 64 und 66 des Plattenblockes übereinstimmt. Die Äusrichtglleäer ±68 sind auf der Stütz-platte i6g in Paaren 169 angeordnet, wobei die Arme 172 und ±74 der Glieder 16S jedss ^ Paares aufeinander ausgerichtet sind. Die Glieder 16S jedes Paares sind voneinander in einem Abstand angeordnet, ö@r etwas größer ist als Dicke der Zellenwände 46 und 48 des Akkumulators, wie in Figur 8 gezeigt₉ und die Paere I69 sind in Abständen voneinander angeordnet, die mit den Abständen der Verbindungen zwischen den Aklsuis&latorzellen übereinstiramesij, die in des feeeonderen von der Maschine verarbeiteten Akkumulator hergestellt werden nullen. Bei einer Batterie mit sechs Zellen sind nur fünf Verbindungen zwischen den Zellen erforderlich, weshalb nur fünf Paare 109 von Ausrichtgliedern ±68 verwendet " werden.

Wenn der hydraulische Zylinder ±52" ai?.f öle Betätigung des Ventils V3 hin eingeschaltet iiird_s wird der Akkumulator au« gehoben, uia in Eingriff mit den Gliedern ±68 des Ausriehtkopfets 32 zu gelangen. Die Glieder 168 jedes Paares gelang®» In Eingriff mit Polbrücken, die an entgegengesetztem Seiten.

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angeordnet sind, wobei die Kerbe 1?6 auf das obere Ende 76 jedes senkrechten Ansatzes 70 ausgerichtet ist. Pur den Fall, daß eine Polbrücke gegenüber der anderen Polbrücke oder der Öffnung 45 in der Zellenwand nichtfluchtenö ausgerichtet ist, bewegen die Glieder 168 den gesamten Plattenblock nach links oder nach rechts, je nach Bedarf, um die Pahnenteile 72 und iii genaue Ausrichtung auf die Öffnungen in der Zellenwand zu bringen. Es ist ersichtlich, daß die Stellung des Akkumulatoreaansehlages 142 gegenüber dem Ausrichtkopf 32 so vorein— gestellt werden kann, daß das Akkumulatorengehäuse in bezug auf die Ausrichtglieder genau angeordnet werden kann, um so d&n erforderlichen Eingriff zwischen den Polbrücken und den Ausriehtgliedern für die genaue Ausrichtung der Fahnen auf die Öffnungen in der Zellenwand zu gewährleisten.

Die Figuren 10 und 11 veranschaulichen eine abgeänderte Anordnung für die Gewährleistung einer genauen Ausrichtung der Fahnen auf die Öffnungen in der Zellenwand. In dieser Anordnung wird der Akkumulator durch die Ansehlagvorrichtung so angeordnet, daß Glieder l68a, in Eingriff Mit dem Akkumulator engehäuse in den von den Zellenwänden und der Außenwand des Akkumulators gebildeten Ecken eingreifen, so daß diese Ecken einen Bezugspunkt bilden, von dem aus die Polbrücke*! auf die öffättsügen In der Seitenwand ausgerichtet verüen können. Die Attsrichtgiieder l68a greifen in senkrechte Ansätze 70a jeder Polbrücke ein und bewirken in ähnlicher Weise die Bewegung .gsaaiaten Platteafeiockes durch äen Eingriff der von dem

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gegabelten Ende 17Oa gebildeten Kerbe mit dem EnUB ?6a eines senkrechten Ansatzes. Dadurch werden die Polbrücken ja nach Bedarf nach links oder nach rechts bewegt, um die Fahnen genau auf die Öffnungen in der Zellenwand auszurichten.

Ein Sehalter LS2A ist in der Bewegungsbahn eines Akkumulators auf dem Förderer 26 angeordnet und ist vorzugsweise in den Erregerkreis für die Ausrichtstation eingeschlossen, &o daß eine zusätzliche Kontrolle vorhanden ist, diaren öle ein® Betätigung der Ausrichtstation nur in Gegenwart eines AkteiEiulators in der Ausrichtstation gewährleistet wird. Der Sehalter LS2A wird über ein blattförmiges Betätigungsglied 171 geschaltet, an das ein von dem Förderer 26 getragener Akkumulator in Anlage gelangt, und wird dazu verwendest, €aS eine WMerhclung der Funktion der Ausrichtstation verhindert wird, falls ein Akkumulator nicht dem Förderwagen 28 übergeben worden ist.

Der eigentliche AusriehtVorgang ist eine seitlich gesteuerte Funktion, die von dem Zeitgeber 42 gesteuert wird, unü. bei der Beendigung des Ausricht-Arbeitsganges bewirkt der Zeitgeber 42 über das Ventil V3 die Senkung des Akkumulatorcmhalters und betätigt ferner das Ventil V2 um die Akkumulatoreneinspannvorrichtung der Ausrichtstation zu lösen, indem die Wand 146 aus dem Eingriff mit dem Akkumulator hinwegbewegt wird. Der ausgerichtete Akkumulator ist nunmehr bereit, aus der Ausrichtstation heraus und in die Schweißstation bewegt zu.werden, wie es weiter unten näher beschrieben wird.

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Da eine Polbrücke 6k oder 66 mit den negativen Platten und die andere Polbrücke mit den positiven Platten verbunden ist, und da*die negative Polbrücke 64 oder 66 mit der positiven Polbrücke eines benachbarten Plattenbloekes verbunden werden muß, wird eine Prüfung der genauen relativen Stellung (Elementumkehrpiifung) der Plattenblöeke in dem Akku«alatoren~ gehäuse gleichzeitig mit dem soeben beschriebenen Ausrieht-Arbeitsgang durchgeführt. Ferner ist es wünschenswert, jeden Plattenblock elektrisch zn überprüfeii₃ um das Vorhandensein eines fehlerhaften Plattenbloekes festzustellen, und außerdem die Ausrichtung des Akkumulators selbst in der Maschine zu überprüfen.

Die Prüfung der relativen Stellung der Plattenblb'cke innerhalb dee Akkumulatorengehäuses wird durch vier Sonden 173 durchgeführt, die bestimmten Paaren I69 der Ausriehtglieder i68 zugeordnet sind. Die Sondern 178 erstrecken sich durch die Stützplatte 162 und sind dieser gegenüber in senkrechter Richtung bewegbar angeordnet. Federn 180, die zwischen eher Anlagefläche 182 an jeder Sonde und den Ausrichtgliedern 168 vorgesehen sind, bewirken eine Vorspannung der Sonden auf den Akkumulator zu, wenn dieser sich dem Ausrichtkopf nähert. Wie am besten aus Figur 9 ersichtlich, sind die Sonden gegenüber der Kerbe in den Ausrichtgliedern versetzt. Wie bei den Eröttertung der Figur 3 erwähnt, sind ferner Vorsprünge 80 und 78 an den Polbrücken in gegenüber den senkrechten Ansätzen der Polbrücken versetzter Anordnung vorgesehen. Bei dieser Anordnung

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befinden sich die Sonden tind die Vorsprünge 78 und 80 in einer derartigen Stellung, daß bei genauer Anordnung der Plattenblöeke des» AkkaiEUlators in dem Akkumulator sich die Sonden 178 in einer Stellung befinden, in der sie in Anlage an die Polbrücken in dem Bereich zwischen dem Snde der Vorsprünge 78 und 80 und dem Rand jeder Polbrücke gelangen. Wenn jedoch die Plattenblöeke in niehtfluehtender Weise angeordaet sind, gelangt eine »Sonde oder mehrere Sonden in Anlage aa öle Vorsprünge 78 und/oder 80, wenn der Akkumulator in Eingriff mit den Ansriehtgliedern tritt. Bei Anlage der Vorspriinge an den Sonden werden diese in senkrechter Sichtung zusammen mit dem Akkumulator bewegt, van ein Signal auszulösen, was weiter unten noch genauer besehrieben werden wird. Diese.Prüfvorrichtung kann vielleicht am besten aus Pig. 9 ersehen warden, wo eine Sonde in ihrer Stellung zwischen einem Vorsprung 78 und dem Rand der Polbrücke dargestellt ist, also die Stellung eines genau ausgerichteten Plattenblockes; wenn jedocfc ein niehtfluehtender ausgerichteter Plattenblock auftritt, bei dem die Stellung des Vorsprunges umgekehrt wäre, so ist es ersichtlich, daB die Sonde in Anlage an fien Vorsprung gelangt und während des letzten Teiles der senkrechten Bewegung des Aklmiaulators senkrecht angehoben weröen würöe»

Vier Schalter LS4, LS5, LS6 unü LS7 sind mittels Halterungsarmen 183 an der Stützplatte iö2 befestigt. Die Betätigimgskolben 184 dieser Schalter befinden siofe Ih Anlage an flea iilse-

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ren Den dar Sonden ±78. Die Aufwärtstoewegung einer der Sonden auf einen nichtfluchtend angeordneten Plattenblock hin betätigt den betreffenden Schalter LS4, LS5, LS6 oder LS?. Diese Schalter bewirken die Steuerung eines Speicherstromkreises, der die Öffnung des Stromkreises des Schweißkopfes 3^ bewirkt, um diesen für eine bestimmte Zeitspanne su entregen,, die ausreicht, dem den nichtfluchtend angeordneten Plattenblock enthaltenden Akkumulator zu gestatten, durch die Schweißetation hindurchzugehen, ohne daß eine Schweißung in der Schweißstation ausgeführt wird, wodurch eine Beschädigung des Akkumulators verhindert wird. Die eigentliche Verbindung zu dem Schweißkopf zur Bildung des Speicherstromkreises wird weiter unten näher beschrieben.

Die elektrische Prüfung jeder der Elementgruppen wird über die Ausriclitglieder durchgeführt, und zwar werden die Glieder l68 jeweils paarweise mit einer geeigneten elektrischen Quelle 185 verbunden; in Fig. 8 ist nur eine derartige Verbindung scixeiaatiscii dargestellt. Die Glieder l6S, die so angeordnet sind, daß sie in Eingriff mit den Polbrücken 64 und 66 der gleichen Plattenblöcke treten^ werden mit einer elektrischen Stromquelle 185 verbunden, und bei der Anlage der Ausrichtglieder an den Poltorüeken wird ein Prüfstrom durch jeden Platt eiiöloclc geschickt. Der elektrische Prüfst romkreis umfasst einen Schalter LS9, der durch ein Relais 192 gesteuert wird and in geeigneter ¥eise mit der Schweißstation 12 verbunden ist_t &o daß bei der Entdeckung bei eines elektrisch fehlerhaften Plattenblockes die Schweißstation estregt wird, wie es

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oben beschrieben worden ist, um zu gestatten, daß der den fehlerhaften Plattenblock enthaltende Akkumulator durch die Schweißstation hindurchgeht, ohne daß eine Schweißung ausgeführt wird.

Die physikalische Prüfung der genauen Ausrichtung des Akkumulators wird durch eine Anordnung durchgeführt, die ein Paar nach unten vorstehender Blöcke 186 umfasst, die so angeordnet sind, daß sie nicht von den positiven und negativen Polfahnen eines genau ausgerichteten Akkumulators berührt werden. Wema jedoch ein vollständig falsch ausgerichteter Jkuiaulator auftritt, gelangen die Fahnen P und N in Anlage an die Blöcke 186, wodurch bei der weiteren Aufwärtsbewegung des Akkumulators die Stützplatte i62 entgegen der Vorspannung der Feder 166 bewegt wird. Die Bewegung der Stützplatte bewirkt die Bewegung der Stangen i60 und l6l gegenüber den nach unten hängenden Teilen 158 des Tragarmes 156 und in Richtung auf die Anlage an dem Betätigungskolben 190 eines elektrischen Schalters LS8, der an einer Halterung 193 starr angebracht ist. Der Schalter· LS8 ist ebenfalls in dem Stroa$kreis des Schweißkopfes angeordnet, so daß seine Betätigung des Schweißstation für eine bestimmte Zeitspanne entregt, die ausreicht, einen j&Lsch ausgerichteten Akkumulator durch die Schweißβtation hindurchgehen zu lassen, ohne daß in dieser ein Schweißvorgang ausgeführt wird.

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In der Annahme,daß der Akkumulator in die Ausriehtstation eingeführt worden ist, seine Plattenblöcke genau ausgerichtet worden sind und der Akkumulator in zufriedenstellender Weise die verschiedenen Ausrichtprüfungen und elektrischen Prüfungen durchlaufen hat, kann er nunmehr der Schweißstation übergeben werden.

SCHWEIßSTATION

Wie oben erörtert, wird bei Beendigung der Ausricht- und Prüfvorgänge in der Ausrichtstation der Akkumulator wieder nach unten bewegt, die Akkumulatoreneinspannvorrichtung der Ausrichtstation wird gelöst und der Akkumulator ist bereit, von der Ausrichtstation der Schweißstation übergeben zu werden. Die Fördervorrichtung 28 der Sehweißstation umfaßt einen Förderwagen 200, der sich bei Beendigung des AusriehtVorganges an der äussersten Linken der Fördervorrichtung der Schweißstation befindet.

Am Ende des Ausrichtvorganges betätigt der Zeitgeber 42 ein Ventil V5A, um einen geeigneten Antriebsmechanismus, der weiter unten beschrieben wird, zu betätigen und den Förderwagen 200 nach rechts auf die Ausrichtetation zu bewegen. Der Wagen 200 weist Räder 202 auf, die auf parallel verlaufenden Schienen 204 und 206 laufen, wodurch der Wagen in waagerechter Richtung gegenüber dem Schweißkopf 34 bewegt werden kann. Die Antriebsvorrichtung für den Wagen auf den Schienen 204

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und 206 hat die Form eines Kettenrades 203; das durch einen geeigneten uiriehrbaren hydraulischen Antriebsmechanismus getrieften wird, und einer Kette 205, die in geeigneter Weise an dem Wagen 200 angreift. Die Betätigung des hydraulischen Mechanismus durch das Ventil V5A bewegt den Wagen nach rechts, während die Betätigung durch das Ventil V5 den Wagen nach links bewegt. Der Wagen umfassterner einen selbständig betätigbaren Förderer, der aus parallel verlaufenden Ketten 208 und besteht, die über in Abstand voneinander angeordnete Kettenräder 212, 214, 216 und 218 verlaufen. Der Wagenförderer ent- ^ hält nicht seine eigene Kraftquelle, vielmehr sind die Kettenräder 212 und 216 mit einem Zahnrad 220 und die Kettenräder 214 und 218 mit einem Zahnrad 222 verbunden, die in weiter unten näher beschriebener Weise dem Wagenförderer Antriebsbewegung verleihen. Ein Schalter LSlO ist so angeordnet, daß er betätigt wird, wenn der Wagen die Ausrichtstation erreicht; dieser Schalter bewirkt die Aufrechterhaltung eines elektrischen Stromkreises zu dem Ventil Vl, wodurch gewährleistet wird, daß der Akkumulatorhalter 94 der Besatzrampe in seiner angehobenen oder Sperrstellung gehalten wird, um an dieser * Stelle zu verhindern, daß ein Akkumulator in diesem Zeitpunkt dem Förderer der Ausrichtstation übergeben wird. Der Schalter LSlO ist ferner in den Steuerstromkreis des Motors M3 des Ausrichtstation-Förderers geschaltet, so daß dem Motor Energie zugeführt wird, wenn der Wagen den Förderer der Ausrichtstation erreicht und in Anlage an diesen gelangt. Aus der nunmehrigen Beschreibung der Antriebsverbindungen für die Übertragung der Bewegung auf den Wagenförderer geht hervor,

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daß ein Antriebszahnrad 224 (Figur 7) so angeordnet ist, daß es mit der Fördervorrichtung der Ausriehtstation angetrieben wird. Das Antriebszahnrad 224 ist so angeordnet, daß es in das Zahnrad 22 an dem Wagen eingreift, wodurch über ein (nicht dargestelltes) die Bewegungsumkehr bewirkendes Zahnrad eine Antriebsverbindung zwischen dem Antriebszahnrad 224 und dem Zahnrad 222 an dem Wagen hergestellt wird. Die Kettender 214 und 218 werden also durch die Fördervorrichtung der Ausriehtstation angetrieben und treiben ihrerseits die Ketten 218 und 220 nach links in der Ansicht der Figur 12. Auf diese Weise wird die Kraft auf den Wagenförderer übertragen und der Akkumulator wird von der Fördervorrichtung der Ausriehtstation dem Wagen 200 übergeben.

Der Wagen 200 enthält einen schwenkbar angeordneten Halter 230, der eine längliche Verlängerung 232 aufweist, die, wenn der Wagen die äußerste Rechte seiner Bewegungsbahn erreicht, in Anlage an eine gegenüber dem Wagen befestigte Arretierung 234 gelangt. Die Arretierung 234 begrenzt die Schwenkbewegung des Hälters 230, so daß der Halter als eine Arretierung wirkt, die dem Akkumulator die richtige Stellung auf dem Wagen gibt. Der Akkumulator bewegt sich nach links auf dem Wagenförderer, bis er an dem Halter 230 anstößt, woraufhin der verlängerte Arm 232 in Anlage an die Arretierung 234 gelangt und außerdem einen Schalter LSIl betätigt, der unter der Arretierung angeordnet ist und die Herstellung eines Stromkreises bewirkt, um dem Zeitgeber 42 zu gestatten,ein Ventil V6 dahingehend zu be-

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tätigen, daß die Akkumulatoreneinspannvorrichtung der Schweißstation geschlossen wird, um den Akkumulator in seiner Stellung auf dem Wagen zu befestigen. Die Einspannvorrichtung der Schweißstation umfasst eine starre aufrechte Wand 236 und eine Wand 238, die so gehaltert ist, daß sie auf die feststehende Wand 236 zu und von ihr hinweg bewegt werden kann, um wahlweise einen Akkumulator einzuspannen oder freizugeben. Wenn der Akkumulator an dem Halter 230 anstösst, wird der Schalter LSIl betätigt, um einen Stromkreis herzustellen, der dem Zeitgeber 42 die Betätigung des Ventils V6 und die Erregung eines hydraulischen Mechanismus 235 gestattet, wodurch die Wand 238 in Richtung auf die feststehende Wand 236 bewegt wird, um den Akkumulator zwischen diesen Wänden einzuspannen. Die Wand 238 ist in Figur 12 in ihrer Einspannstellung dargestellt; die Federn 239 bringen die Wand 238 zurück in ihre geöffnete Stellung, wenn der hydraulische Mechanismus 235 entregt wird. Wenn der Akkumulator fest in seine Stellung eingespannt wird, ist der Wagen nunmehr bereit, nach links durch die Schweißstation bewegt zu werden, und der Zeitgeber 42 führt nunmehr dem Wagenantrieb Energie zu, um diese Bewegung auszuführen. Wenn die Anlage des Wagens an dem Förderer der Ausrichtstation unterbrochen ist, gelangt der Förderer des Wagens (die Ketten 208 und 210) in Ruhestellung.

Der Schweißkopf 34 enthält vorzugsweise nur zwei Sätze Schweißbacken, um die Strommenge, die der Maschine für die Schweissung zugeführt werden muß, möglichst gering zu halten;

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diese Ausbildung bedingt, daß der Akkumulator und der Wagen schrittweise durch die Schweißstation hindurchbewegt werden. Für die Durchführung dieser schrittweisen Bewegung ist eine Schaltvorrichtung 250 vorgesehen, die die ortsfeste Wand 236 umfaßt, welche mittels Schraubenbolzen 252 lösbar an dem Wagen befestigt ist. Die Wand 236 enthält drei Schaltbuchsen 254, und 258, die je seitlich oberhalb von Schalterbetätigungsknöpfen 260, 262 und 264 verlaufen. Eine Schlußstifteinrichtung 266 ist an der Schweißstation angebracht und umfaßt einen Einstellstift 270, der in einem Lagerglied 272 gleitend gehaltert wird und über eine Stange 274 in Verbindung mit einem hydraulischen Zylinder 276 steht. Ein Schalterbetätiger 278 ist an der Stange 274 angebracht und mit dieser bewegbar, um entweder einen Schalter LS12 oder einen Schalter LS13 zu betätigen. Ein Schalter LS14 ist unterhalb des Einstellstiftes 270 angeordnet und befindet sich in der Bewegungsbahn der Betätigungsknöpfe 260, 262 und 264, die bei ihrer Bewegung durch die Schweißstation in Anlage an diesen Schalter LS14 gelangen und ihn betätigen. Der Schalter LS14 ist in dem Steuerstrom_T kreis des Wagenantriebs und auch in den Steuerstromkreis für die Betätigung eines Ventils V14 geschaltet, das den hydraulischen Zylinder 276 steuert. Demzufolge läßt der Zeitgeber 42 den Wagenantrieb anlaufen, und der Wagen 200 bewegt sich nach links bis der Knopf 260 den Schalter LS14 erreicht und betätigt, woraufhin der Wagenantrieb entregt wird und ein Stromkreis hergestellt wird, durch den die Betätigung des Zylinders 276 ermöglicht wird, um den Elnstellstift 270 nach außen in

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Anlage an die Platte 236 zu bringen. Wenn der Knopf 260 den Schalter LS14 erreicht, befindet sich die Buchse 254 neben dem Einstellstift 270 und nimmt diesen auf. Wenn der Einstellstift 27O in der Buchse 254 sitzt, ist die Platte 236 genau ausgerichtet, so daß der erste Satz von Schweißverbindungen in senkrechter Ausrichtung mit den Schweißbacken eingestellt ist.

Der Schweißkopf 34 ist mittels einer Halterung 286 in senkrechter Richtung bewegbar so an einer Tragsäule angeordnet, daß Schweißbacken 282 und 284 gesenkt werden können, um in Auflage auf die Polbrücken nebeneinanderliegender Plattenblöcke eines Akkumulators zu gelangen. Wenn der Einstellstift 270 nach außen bewegt wird, gibt der Schalterbetätigung 278 den Schalter LS12 frei und gelangt in Anlage an den Schalter LS 13 und betätigt diesen, der die Betätigung eines Ventils V7 steuert, durch das ein hydraulischer Zylinder 298 für die Bewegung des Schweißkopfes nach unten in Richtung auf den Akkumulator zu betätigt. Der eigentliche Schweißvorgang wird durch den Zeitgeber gesteuert, und anschliessend an den Schweißvorgang, der weiter unten näher beschrieben wird, wird das Ventil V7 wiederum betätigt, um den Zylinder 298 für die Anhebung des Schweißkopfes zu betätigen. Wenn der Schweißkopf angehoben ist, tritt er in Anlage an einen Schalter LS15 und betätigt diesen, der in geeigneter Weise gegenüber dem Schweißkopf angeordnet ist, wodurch ein Stromkreis zu Ventilen V14 und V7 hergestellt wird, durch den der Einstellstift 270

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zurückgezogen wird, um den nächsten Schritt des Wagens nach links zu gestatten und um den Schweißkopf anzuhalten. Die Rückbewegung des Einstellstiftes 270 betätigt den Schalters LS12, um einen Stromkreis herzustellen, durch den der Wagenantrieb erneut erregt wird, und öffnet außerdem den Schalter LS13, um die Abwärtsbewegung des Schweißkopfes J>k zu verhindern. Der Wagen wird weiter nach links bewegt, bis der Kopf 262 in Anlage an den Schalter LS14 gelangt, woraufhin der Wagenantrieb wiederum entregt wird und der Zylinder 276 betätigt wird, um den Einstellstift 270 nach außen in Eingriff in die Buchse 256 zu bringen, um den Wagen für einen zweiten Schweißgang einzustellen. Der Schalter LS12 wird geöffnet und der Schalter LSI3 wird geschlossen, um den Schweißkopf nach unten zu bewegen, damit er den zweiten Schweißgang ausführen kann. Der dritte Einstellschritt geht in der beschriebenen Weise vor sich, wobei der Einstellstift in die Buchse 258 eingeführt wird, um den Wagen und den Akkumulator für den dritten Schweißgang kraftschlüssig in Stellung zu bringen. Es ist ersichtlich, daß mit einer derartigen Anordnung ein besonderer Akkumulator schrittweise durch die Schweißstation hindurchgeschaltet wird, und daß die Anzahl der Schweissungen beliebig geändert werden kann, indem lediglich die Platte 236 dahingehend verändert wird, daß sie entweder mehr oder weniger Einstellbuchsen aufweist. Unter nunmehriger Bezugnahme auf Figuren 13 bis 15 weist der Haiterungsträger 286 des Schweißkopfes in Abstand voneinander angeordnete Arme 288 und 290 auf, die der

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Aufnahme von Tragstangen 292 und 294 dienen, die mit einem Bügel 296 des Schweißkopfes verbunden sind. Ein hydraulischer Mechanismus 298 ist mit dem Bügel 296 bei 300 so verbunden, daß seine Betätigung den Bügel 296 senkrecht auf den Stangen 292 und 294 und gegenüber den Armen 298 und 290 bewegt, um die senkrechte Bewegung des Schweißkopfes durchzuführen. Eine waagerechte Tragplatte 302 ist an den unteren Enden des Bügels 296 eingespannt. Die Tragplatte 302 besteht aus einer oberen Platte 304 und einer unteren Platte 306, die in geeigneter Weise, wie z.B. mittels Schrauben 308, miteinander verbunden sind. Die Platten 304 und 306 sind zwischen Einspanngliedern 310 und 312 angeordnet, wobei die Glieder 312 an dem Bügel angebracht und die Glieder 310 mittels Schraubenbolzen 314t lösbar mit den Gliedern 312 verbunden sind. Die S_chweißbacken 282 und 284 sind mittels einer geeigneten Verbindung 3l6 an der Tragplatte 302 angeordnet. Die Schweißbacken 282 und 284 sind von gleicher Ausbildung und enthalten je ein Paar Arme 3I8 und 320, die an der Verbindungsanordnung 316 in den Punkten 322 und 324 angelenkt sind. Schweißpole 326 und 328 werden an den freien Enden der Arm 3I8 und 320 gehaltert und weisen leitende Befestigungsansätze 330 und 332 auf, die zwischen Klemmblöcken 334 und 336 und den unteren Enden der Arme 318 und 320 aufgenommen werden. Die Blöcke 334 und 336 bilden ferner elektrische Pole, durch die der Strom den Schweißpolen , zugeführt werden kann. Schweißflächen 338 und 340 sind an den Schweißpolen 326 und 328 vorgesehen und sind so ausgerichtet, daß sie in Anlage an sich gegenüberliegende Aasätze 70 der

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Polbrücken nebeneinanderliegender Plattenblöcke gelangen können. Der elektrische Strom wird dem Schweißkopf "bh über elektrische Leitungen 3^8, 350, 352 und 35Ai zugeführt, die zwischen der Tragplatte 302 und der betreffenden Schweißbacke 318 bzw. 320 verlaufen. Die eigentliche elektrische Verbindung für die Durchführung der Stromverteilung kann in beliebiger, in der Technik bekannter Weise ausgebildet werden.

Die Bewegung der Schweißpole 326 und 328 aufeinander zu und voneinander hinweg, um die Schweißbacken 326 und 328 in Anlage an die Polbrücken zu bringen, wird durch eine Betätigungseinrichtung hervorgerufen, die für jeden Satz von Armen 318 und 320 gleich ist. Diese Betätigungseinrichtung enthält Hubscheiben 356» die an-Verbindungsstangen 357 eines hydraulischen Zylinders 358 befestigt und mit diesen bewegbar sind. Die Hubscheiben 356 weisen&inkelig angeordnete Schlitze 360 und 362 auf, die in Eingriff mit an den Armen 318 und 320 befestigten Stiften 364 und 366 stehen. Die Betätigung jeder hydraulischen Einrichtung 358 bewirkt entweder eine Anhebung oder eine Senkung der Hubscheiben 356, wodurch die Stifte 364 und 366 und demzufolge die Arme 318 und 320 bewegt werden und die Schweißole aufeinander zu oder voneinander weg bewegt werden.

Der SchweißVorgang wird durch den Zeitgeber 42 gesteuert. Ein Ventil V8 steuert die Betätigung des hydraulischen Zylinders

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358 für die vorderen Schweißbacken 282, und ein Ventil V9 steuert die Betätigung der hydraulischen Einrichtung 358 . für die hinteren Schweißbacken 284, wobei beide Ventile von dem Zeitgeber und auch durch einen Schalter LS16 gesteuert werden, welcher betätigt wird, wenn der Schweißkopf gesenkt wird. Der Schweißvorgang wird in aufeinanderfolgenden Schritten durchgeführt, in dem eine der Schweißbacken in Anlage an die Schweißstelle tritt und die Schweissung vornimmt, um eine Schweißverbindung herzustellen, woraufhin diese Schweißbacken losgelöst und die anderen Schweißbacken in Anlage gebracht werden, schweissen und daraufhin losgelöst werden. Einem Schweißvorgang in aufeinanderfolgenden Schritten wird der Vorzug gegeben, da dadurch die Strommenge, die für den Schweißvorgang verfügbar sein muß, so gering wie möglich . gehalten wird; indessen könnten auch zwei oder mehrere Schweissungen gleichzeitig ausgeführt werden. Wenn der Schweißkopf gesenkt wird, werden die Schweißpole 326-326 und 328-328 auf gegenüberliegenden Seiten einer Zellenwand in eine Stellung gebracht, in der sie in Anlage an den senkrechten Ansätzen ausgerichteter Polbrücken nebeneinanderliegender Plattenblöcke sind. Wenn die Schweißpole in ihre genaue Stellung gebracht worden sind, betätigt der Zeitgeber nacheinander die Ventile V8 und V9, um die hydraulischen Einrichtungen 358-358 derart zu betätigen, daß ein Satz von Schweißpolen aufeinander zu bewegt wird, um die zusammenpassenden Fahnen 72 und lh mit einem vorbestimmten Druck ineinander zu drücken. Wenn die Fahnen auf diese Weise ineinandergedrückt sind, wird ein Schweißstrom durch olle Fahnenteile geschickt, um die Fahnen zusammen zu schmelzen, wodurch eine Schweißverbindung zwischen ihnen gebildet und eine feste Abdichtung mit den Zellentrenn-

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wänden bewirkt wird. Wenn eine Schweißverbindung fertiggestellt ist, wird der erste Satz der Schweißpole durch den Zeitgeber gelöst, welcher den elektrischen Stromkreis zu diesen Schweißbacken öffnet und einen Stromkreis zu den anderen Schweißbacken herstellt. Die zweite hydraulische Einrichtung 358 wird betätigt, um den zweiten Satz der Schweißpole zu betätigen, wodurch eine zweite Schweißverbindung in der oben beschriebenen Weise hergestellt wird. Wenn beide Schweißverbindungen hergestellt sind, wird der Schweißkopf angehoben, der Wagen und der Akkumulator in der oben beschriebenen Weise nach links weitergeschaltet und ein zweiter Satz Schweißverbindungenhergestellt. Es ist ersichtlich, daß bei den sechs Zellen und fünf Verbindungen des Akkumulators, der zur Veranschaulichung des Betriebes der erfindungsgemässen Maschine verwendet worden ist, bei der dritten Schaltstufe nur eine Schweißverbindung hergestellt wird, und daß der Zeitgeber bei der dritten Schaltstufe nur die Betätigung eines Satzes der Schweißbacken bewirkt.

Für den Fall, daß nun ein Akkumulator einer der Ausrichtprüfungen oder der elektrischen Prüfungen in der Ausriehtstation nicht standgehalten hat, hat die Betätigung eines der Schalter LS4 bis 9 oder aller dieser Schalter den Stromkreis zu dem Ventil V14 geöffnet, das die hydraulische Einrichtung 276 steuert, so daß die Schußstifteinrichtung nicht betätigt werden kann. Der Einstellstift 270 bewegt sich in diesem Fall nicht nach außen, um in der Wand 236 einzugreifen, und der Schalter LS13 wird in diesem Fall nicht betätigt und

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der Schweißkopf 34 wird nicht gesenkt, um zu versuchen, irgendwelche Schweissungen in dem Akkumulator durchzuführen. Der Zeitgeber schaltet den Wagen schrittweise durch die Schweißstation hindurch, jedoch wird kein weiterer Arbeitsgang in der Schweißstation ausgeführt, und der Akkumulator umgeht somit die Schweißvorgänge.

Infolge der während des Schweißvorganges erzeugten Wärme ist es wünschenswert, eine Kühlung in Form eines durch die Sehweißbacken umgewälzten Kühlmittels vorzusehen. Vorzugsweise wird Wasser durch Schläuche 376 umgewälzt, um diese Kühlung zu bewirken, und dieses Wasser hat vorzugsweise eine Temperatur von etwa 43 bis 52⁰C. Heißem Wasser wird der Vorzug gegeben, da der Durchlauf kalten Wassers durch die metallischen Schweißbacken einuunerwünschtes Schwitzen hervorrufen würde.

Es ist wünschenswert, daß der von den Schweißflächen 338 und 340 ausgeübt Druck gleichmässig über die senkrechten Ansätze der Polbrücken verteilt ist, um eine annehmbare Verbindung zwischen den leitenden Fahnen zu gewährleisten, sind die Gelenkpunkte 322 und 324 für die Arme 318 und 320 gegenüber der Stellung, die die senkrechten Ansätze 70 der Polbrücken einnehmen, so angeordnet, daß die Flächen 338 und 340 parallel zu den senkrechten Ansätzen verlaufen, wenn sie mit diesen in Anlage gebracht werden. Wie in Fig. 15 veranschaulicht, werden bei einer leichten Neigung der senkrechten Ansätze 70 die Gelenkpunkte 322 und 324 und die Länge der Arme 318 und 320' so gewählt, daß die Flächen 338 und 340 denselben Neigungs-

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winkel aufweisen, wenn sie in Anlage an die senkrechten Ansätze gelangen. Bei geraden Flächen der senkrechten Ansätze würden die Gelenkpunkte 322 und 324 genau oberhalb der senkrechten Ansätze angeordnet.

Bei der Beförderung des Akkumulators von der Ausrichtstation zu der Schweißstation und bei der schrittweisen Schaltung des Akkumulators durch die Schweißstation ist es möglich, daß die Ausrichtung der Schweißfahnen 72 und lh aufeinander geringfügig gestört wird. Um die genaue Ausrichtung für die Schweissung zu gewährleisten, wird in der Schweißstation eine endgültige Ausrichtung der Schweißfahnen durchgeführt. Die Polbrücken der Akkumulatoren sind an der Verbindungsstelle der senkrechten Ansätze 70 und der waagerechten Teile 68 mit keilförmigen Vorsprüngen 82 ausgebildet. Die unteren Kanten der Schweißpole 326 und 328 sind mit keilförmigen Kerben 370 versehen, die so angeordnet sind, daß sie die Vorsprünge 82 aufnehmen, wenn die Schweißbacken aufeinander zu bewegt werden, um in Anlage an die Folbrücken zu gelangen. Der Eingriff zwischen den Kerben und den keilförmigen Vorsprüngen erzeugt eine Steuerungswirkung und richtet die Fahnen 72 und 74 aufeinander und auf die Öffnungen 45 in der Zellentrennwand aus.

Nachdem alle Schweißverbindungen hergestellt sind, kann der Akkumulator nunmehr aus der Schweißstation herausbewegt und der Prüfstation übergeben werden.

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PRÜFSTATION

Nach Beendigung des letzten Schweißvorganges in der Schweißstation wird der Schweißkopf angehohen, betätigt einen Schalter LS15 und erregt den Wagenantrieb, um den Vagen nach links zu bewegen. In diesem Augenblick hat der Schaltmechanismus 250 den Schalter LS13 freigegeben und der Wagen setzt seine Bewegung nach links solange fort, bis er an der Fördervorrichtung der Prüfstation anstösst. Die Fördervorrichtung der Prüfstation besteht aus Ketten 380 und 382 sowie aus Kettenrädern 384, 386, 388 und 390, die mit einem Motor M4 verbunden sind und von diesem angetrieben werden. Ähnlich wie bei der Ausrichtstation ist ein Antriebszahnrad 392 mit den Kettenrädern 386 und 390 drehbar und für den Eingriff mit einem Zahnrad 220 an dem Vagen 200 angeordnet, das über (nicht dargestelltes) ein Umkehrzahnrad mit den Kettenrädern 212 und 216 und den Antriebsketten 208 und 210 des VagenfÖrderers in Antriebsverbindung stät. Es ist zu beachten, daß, nachdem der Vagen von der Arretierung 234 hinwegbewegt worden ist, der Halter 230 um seine Gelenkverbindung geschwenkt werden kann, so daß bei erregtem Antrieb des VagenfÖrderers ein Akkumulator über den Arretierungshalter hinweg auf die Fördervo!richtung 30 der Prüfstation rollen kann. Die Fördervorrichtung 30 der Prüfstation befördert den Akkumulator nach links in der Prüfstation, bis er an einer Akkumulatorarretierung 400 anstösst. Der Akkumulator stösst dabei an den Anschlag 401 der Arretierung 400 an und bewegt einen Arm 403 nach-.links, um einen Schalter LS17 zu betätigen, der einen Stromkreis schliesst, um die Betätigung einer Einspannvorrichtung für die Prüfstation zu ge-

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statten. Die Einspannvorrichtung der Prüfstation wird durch eine hydraulische Vorrichtung 405 betätigt, die durch ein Ventil VIi gesteuert wird. Die EinspannvorrichtungÖer Prüfstation ist in ähnlicher Weise ausgebildet wie die Einspannvorrichtung der Ausrichtstation, und bei Betätigung des Ventils VIl wird eine bewegliche Wand 402 in Richtung auf eine feststehende Wand 404 bewegt, um den Akkumulator dazwischen einzuspannen. Wenn der Akkumulator fest eingespannt ist, bewirkt der Zeitgeber die Zurückziehung der Arretierung 400, indem er das Ventil V12 betätigt, um eine hydraulische Vorrichtung 40? zu betätigen. Bei der Zurückziehung der Arretierung wird der Arm 403 so bewegt, daß er einen Schalter LS18 betätigt, durch den ein Stromkreis zu dem Ventil 10 geschlossen wird, wodurch der Zeitgeber 42 eine hydraulische Vorrichtung 406 erregen kann, um die Einspannvorrichtung der Prüfstation sowie den eingespannten Akkumulator in Eingriff mit dem Prüfkopf 36 zu bringen,

Der Prüfvorgang ist eine von dem Zeitgeber 42 zeitlich gesteuerte Punktion; wenn ein Akkumulator sich in der geeigneten Stellung gegenüber dem Prüfkopf befindet, betätigt der Zeitgeber ein Ventil V13, das eine noch zu beschreibende Vorrichtung für die Ausübung einer bestimmten Kraft steuert, die genügend groß ist, um alle Schweißverbindungen durchzubrechen, die den Mindestanforderungen nicht genügen.

Unter Bezugnahme auf die Figuren 17 bis 20 wird der Prüfkopf nunmehr in seinen Einzelheiten beschrieben. Bar Prüfkopi

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36 ist an seiner senkrechten Befestigungssäule 408 angebracht und umfasst mehrere Prüfglieder 410,,412, 414, 416 und 418, die in gleicher ¥eise ausgebildet sind und für je eine Verbindung zwischen Zellen des Akkumulators vorgesehen sind. Wie in Figur 18 dargestellt, umfaßt jedes Prüfglied ein Paar Arme 420 und 422, die in einem Gehäuse 424 auf Stiften 426 und 428 gelenkig angeordnet sind. Ein Prüffinger 430 ist in jedem der Arme 420 und 422 mittels eines Stiftes 432 angeordnet, der durch einen senkrechten Schlitz in den Fingern 430 verläuft. Eine Schraubenfeder 434 ist zwischen den Armen 420 bzw. 422 und jeden der Finger 430 angeordnet, um die Finger nach unten vorzuspannen, wobei der Schlitz 436 die senkrechte Bewegung der Finger gegenüber den Armen 420 bzw. 422 ermöglicht. Wenn der Akkumulator zu dem Prüfkopf angehoben wird, gelangen die Finger 430 in Anlage an die Polbrücken und können eine bestimmte begrenzte senkrechte Bewegung ausführen, um eine Beschädigung des Akkumulators zu verhindern.

Die Arme 420 und 422 weisen jeweils nach innen verlaufende Ansätze 438 und 440 auf, die in ein Betätigungsglied 442 eingreifen, das mit einem senkrecht bewegbaren hydraulischen Betätiger 443 verbunden ist. Die Ansätze 438 und 440 liegen in einem Teil 444 mit verringertem Querschnitt des Gliedes 442 und werden von dem Körper 446 und einem erweiterten Endteil 448 des Gliedes 442 umschlossen, so daß die Arme 438 und 440 durch das Betätigungsglxed 442 bewegt werden können. Mit dieser

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Anordnung bewirkt die senkrechte Bewegung des Betätigungsgliedes eine Schwenkbewegung der Arme 420 und 422 um ihre zugehörigen Gelenkverbindungen. Wenn der Akkumulator in die für die Prüfung bestimmte Stellung gebracht und in der Einspannvorrichtung der Prüfstation befestigt ist, wird er in Richtung auf den Prüfkopf angehoben, und jeder Satz geschweisster Polbrücken in Anlage an ein Paar Prüffinger 430. Es wird daran erinnert, daß, wie bei der Beschreibung der Akkumulatorenausbildung erörtert, Vorsprünge 78 und 80 an jeder Polbrücke vorgesehen sind. Die Fingerpaare 430 werden in eine Stellung gebracht, in der sie an den Vorsprüngen 78 und 80, die jeweils einer Verbindung zwischen den Zellen des Akkumulators entsprechen, in Anlage gelangen. Daraufhin betätigt der Zeitgeber den hydraulischen Zylinder 443 jedes Prüfgliedes, um die Betätigungsglieder nach unten zu bewegen und die Arme 420 und 422 nach außen zu schwenken, wodurch über die Finger 430 eine bestimmte Zugkraft auf jede Schweißverbindung zwischen Zellen ausgeübt wird. Diese Kraft kann beliebig groß gewählt werden, und falls eine Schweißverbindung schadhaft ist oder nicht den vorbestimmten Mindestanforderungen entspricht, so wird sie zerstört.

An dieser Stelle ist darauf hinzuweisen, daß ein beliebiges geeignetes Mittel verwendet werden kann, um den Bruch einer Schweißverbindung optisch anzuzeigen; zum Beispiel könnte ein Zeichen an den Polbrücken neben der gebrochenen Schweißverbindung angebracht werden, oder ein optisches Signal könnte dem Bedienungspersonal der Maschine gegeben werden, das dann

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den Akkumulator zum Zwecke der Instandsetzung mit der Hand aus der Prüfstation herausnehmen körnte. Um jedoch das automatische Wesen der gesamten Maschine beizubehalten, ist es wünschenswert, daß ein automatischer Aussonderungsmechanismus vorgesehen ist; dies wird in Verbindung mit der nächsten Station, .nämlich der Aussonderungsstation beschrieben werden. Jedoch sind die AbfcAststeuerungen für die Aussonderungsstation schon in der Prüfstation enthalten und bestehen aus Schaltern LS20, LS22, LS24, LS26 und LS28, die in den Prüfgliedern enthalten sind. Einer der Prüfarme, im beschriebenen Fall der Prüfarm 20, weist eine senkrechte Verlängerung 460 auf, die einen länglichen Stab 462 trägt, der so angeordnet ist, daß er in Anlage an die Schaltknöpfe der Schalter LS20 bis LS28 gelangen kann. Falls nun eine Schweißverbindung bricht, überschreitet die Auswärtsbewegung der Finger 430 und der Arme 420 und 422 eine bestimmte Bewegungsgrenze, und der Stab 462 dieses betreffenden Prüfgliedes betätigt dadurch den betreffenden Schalter. Dieser Schalter schliesst einen Stromkreis zu der Aussonderungsstation, so daß der die gebrochene Schweißverbindung enthaltende Akkumulator ausgesondert wird, wenn er auf der Ausstoßfördervorrichtung aufgenommen wird.

Es ist ferner wünschenswert, ehe zweite und abschließende Prüfung des Akkumulators, bei dem die Verbindungen zwischen den Zellen hergestellt ist, in der Prüfstation durchzuführen, näalich einen elektrischen Prüfstrom durch die untereinander verbundenen Plattenblöcke zu schicken, um festzustellen, ob

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die Verbindung zwischen den Zellen die erwünschten elektrischen Mindesteigenschaften aufweist. Zu diesem Zwecke können elektrische Pole 46l und 463 in geeigneter Weise an dem Prüfkopf angebracht werden, um in Anlage an die positiven und negativen Fahnen P und N des Akkumulators zu gelangen, so daß gleichzeitig mit der mechanischen Prüfung ein elektrischer Prüfstrom von der Stromquelle 465 durch den Akkumulator geschickt mrd, wobei ein von einem Relais 467 gesteuerter Schalter in zweckmässiger Weise so mit der Aussonderungsstation ver bunden ist, daß für den Fall, daß ein Akkumulator nicht die vorgeschriebenen elektrischen Mindesteigenschaften aufweist, die Aussonderungsstation dahingehend betätigt wird, daß sie den betreffenden Akkumulator aussondert, wenn er aus der Prüfstation kommt.

Angenommen, der Akkumulator hat die gewünschten Prüflingen in der Prüfstation durchlaufen, entregt der Zeitgeber das Ventil Vi3| um dadurch den mechanischen Prüfdruck abzuschalten, entregt auch das Ventil 10 und führt dem Motor M4 der Fördervorrichtung gesenkt wird und aus der Prüfstation heraus zu der Aussonderungsstation gebracht wird.

AUSSONBERÜNGSSTATIOy

Die Aussonderungsstation umfaßt einen abfördernden Förderer 470, der durch eine Trennwand 473 in eine Ausstoßbahn 474 und in eine Aussonderungsbahn 472 getrennt ist. Wenn die Prüfungsvorgänge in der Prüfstation beendet sind, und der

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Akkumulator bereit ist, aus der Maschine herausbewegt zu werden, führt der Zeitgeber dem Motor M5 des abfördernden Förderers Energie zu. Der Akkumulator wird dem abfordernden Förderer von der Fördervorrichtung 30 der Prüfstation übergeben, und falls der Akkumulator die verschiedenen Prüfungen in der Prüfstation bestanden hat, läuft er die Ausstoßförderbahn 4? 4 hinunter. Wenn jedoch der Akkumulator entweder die mechanische oder die elektrische Prüfung in der Prüfstation nicht bestanden hat, so hat die Betätigung eines der Schalter LS2O bis 30 einen Stromkreis zu dem Ventil V15 geschlossen, wodurch eine Aussonderungsarretierung 476 in die Bewegungsbahn der auf dem abfördernden Förderer bewegten Akkumulatoren gebracht wird. Die Aussonderungsarretierung 476 umfasst einen beweglichen Arm 478, der einen Rollenarm 480 trägt. Wenn der Akkumulator in Anlage an die Arretierung 476 gelangt, erregt der Zeitgeber ein Ventil V17, um den Aussonderungsmechanismus k&S zu betätigen. Der Aussonderungsmechanismus 486 umfasst eine Platte 488, die so angeordnet ist, daß sie durch einen hydraulischen Zylinder 490, der mit dem Ventil VI7 verbunden und von diesem gesteuert wird, quer zu dem abfördernden Förderer bewegt werden kann. Die Platte 488 gelangt in Anlage an den Akkumulator und bewegt ihn von der Ausstoßbahn 474 zu der Aussonderungsbahn 472. Der ausgesonderte Akkumulator läuft öle Aussonderungsbahn 472 hinunter und betätigt über einen geeigneten Betätigungsarm einen Schalter LS32, wodurch die Aussonderung sarr et ierung zurückgestellt und die Prüfanlage fär den nächsten Prüfvorgang eingestellt wird.

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BETRIEB

Nachstehend wird der Betrieb der vorstehend beschriebenen Maschine zusammengefasst. Akkumulatoren werden durch einen Zufuhrförderer der Maschine übergeben und auf eine Besatzrampe 92 gebracht, wo jeder Akkumulator eine Reihe von Auf- und Abbewegungen unterworfen wird, um die Plattenblöcke des Akkumulators nach unten zu stoßen und dadurch einen festen Sitz der Plattenblöcke in dem Batteriegehäuse zu gewährleisten. t Der Betrieb der Maschine wird im wesentlichen durch einen Zeitgeber gesteuert und nach dem Besatzvorgang löst der Zeitgeber die Haltevorrichtung 94 der Besatzstation und gestattet einem Akkumulator, von der Besatzstation über einen Förderer 24 auf den Förderer der Ausrichtstation zu gelangen. Wenn sich ein Akkumulator auf der Besatzrampe befindet, wird der Motor des Hauptzufuhrförderers entregt und bleibt entregt, bis die Haltevorrichtung 94 sich wieder nach oben bewegt, um die Übergabe eines zweiten Akkumulators auf den Förderer der Ausrichtstation zu verhindern. Wenn der Akkumulator sich auf dem Förderer

der Ausrichtstation bewegt, betätigt er einen Schalter LS2, der flen Stromkreis zu einer hydraulischen Vorrichtung für die Einklemmung des in der Ausrichtstation befindlichen Akkumulators steuert. Wenn der Akkumulator fest in der Ausrichtstation eingeklemmt ist, wird die Arretierungsvorrichtung 142 zurückgezogen und betätigt einen Schalter LS3, der eiaen Stromkreis schließt, um dem Zeitgeber zu gestatten, nunmehr eine hydraulische Vorrichtuag für die Anhebung des Akkumulators in den

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Eingriff mit dem Ausrichtkopf 32 au erregen. In der Ausrichtstation gelangen nach unten weisende gegabelte Ausrichtansätze auf entsprechende Polbrücken nebeneinanderliegender Platteiblöcke, um die Polbrücken aufeinander auszurichten und die Fahnen für die Verbindung zwischen den Zellen auf die Öffnungen in der Zellentrennwand auszurichten. Gleichzeitig mit der Ausrichtung wird eine Überprüfung durchgeführt, ob die Plattenblöcke in der richtigen Weise in dem Akkumulator angeordnet sind, und eine zweite Prüfung wird durchgeführt, um festzustellen, ob der Akkumulator als solcher in richtiger Weise in der Haschine angeordnet ist und schließlich wird eine elektrische Prüfung der Plattenblöcke durchgeführt. Wenn der Akkumulator jede dieser drei Prüfungen besteht, entregt sodann der Zeitgeber den hydraulischen Mechanismus 152, wodurch der Akkumulator gesenkt und aus der Einspannung gelöst wird, und erregt den Förderer der Ausrichtstation. Der Wagen der Schweißstation, der sich auf der linken Seite befand, wird nach rechts bewegt und der Antrieb seines Förderers greift an dem Antrieb des Förderers der Ausrichtstation ein, so daß der Akkumulator von dem Förderer der Ausrichtstation dem Förderer des Wagens übergeben wird.

Der Akkumulator wird auf den Wagen geschoben, bis er an der Arretierungsvorrichtung 230 anstösst, woraufhin er den Schalter LSIl betätigt, um die Einspannvorrichtung des Wagens zu betätigen und den Akkumulator fest in dem Wagen einzuspannen.

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Der Zeitgeber erregt nunmehr den Antrieb des Wagens, und der Fagen wird nach links bewegt, bis er den Schalter LS14 erreicht und betätigt, um den Antrieb des Wagens zu entregen und den Schußstiftmechanismus zu erregen, wodurch der Einstellstift in die erste Einstellbuchse gebracht wird, woraufhin der Akkumulator und der Halter genau auf die Schweißbacken eingestellt wird. Die Bewegung des Einstellstiftes betätigt einen Schalter LSI3, und ein Stromkreis wird hergestellt, um den Schweißkopf hydraulisch zu senken. Wenn der Schweißkopf gesenkt wird, wird der Schalter LSI6 betätigt und die Schweißbacken werden gegenüber einem Polbrückenpaar für den Schweiß— Vorgang genau angeordnet. Wenn sich der Schweißkopf an Ort und Stelle befindet, befötigt der Zeitgeber die Ventile V8 und V9 nacheinander, um zunächst die vorderen und sodann die hinteren Schweißverbindungen herzustellen. Wenn die Schweißverbindungen hergestellt sind, bewirkt der Zeitgeber die Anhebung des Schweißkopfes, wodurch der Schalter LSI5 betätigt wird, um den Einstellstift zurückzuziehen und den Antrieb des Wagens wieder laufen zu lassen. Der Wagen wird sodann zur nächsten Station weitergeschaltet und dieser Vorgang wird solange wiederholt, bis alle Schweißverbindungen hergestellt s ind.

Wenn ein besonderer Akkumulator eine der drei in der Ausrichtstation vorgenommenen Prüfungen nicht bestanden hat, so daß einer der Schalter LS4 bis 9 betätigt worden ist, hätten diese Schalter einen Stromkreis hergestellt, der den Stromkreis

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zu dem hydraulischen Mechanismus für die Betätigung des Einstellstiftes gehöffnet hätte, so daß der Einstellstift, sich nicht nach vorwärts bewegen kann und der Schalter LSi3 nicht be&tigt wird, und somit der Schweißkopf nicht gesenkt wird. In diesem Fall wird der Wagen durch den Zeitgeber auch schrittweise durch die Schweißstation bewegt, wird jedoch nicht genau eingestellt und der Schweißkopf bewegt sich nicht nach unten, um den Versuch zu unternehmen, irgendwelche Schweißverbindungen in diesem besonderen Akkumulator herzusteilen.

Nach den Schweißvorgängen wird der Wagen weiter nach links bewegt, wo er schließlich die Fördervorrichtung der Prüfstation erreicht und den mit den Sehweißverbindungen versehenen Akkumulator dem Förderer der Prüfstation übergibt. Der Akkumulator wird auf dem Förderer der Prüfstation so weit bewegt, bis er an der Arretierungsvorrichtung %OO anstSsst, um dadurch den Schalter LS17 zu betätigen, wodurch die Einspannvorrichtung der Prüfstation in Betrieb gesetzt wird. Wenn der Akkumulator in der Prüfstation fest eingespannt ist, betätigt der Zeitgeber eine hydraulische Vorrichtung 407, durch die die Arretierungsvorrichtung 400 zurückgezogen wird, um einen hydraulischen Mechanismus 406 zu betätigen, durch den der.. Akkumulator zu dem Prüfkopf gehoben wird. Der Akkumulator befindet sich dann in Eingriff mit dem Prüfkopf, und jed© Schweißverbindung wird einer vorbestimmten Zugkraft unterworfen, die genügend groß sein muß, um jede fehlerhafte SehvreißverMnduag

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zu zerstören. Gleichzeitig mit dieser mechanischen Prüfung wird ein elektrischer Prüfstrom durch den gesamten Akkumulator geschickt, um festzustellen, oh die Schweißverbindungen in elektrischer Hinsicht annehmbar sind. In der Annahme, daß der Akkumulator jede dieser Prüfungen besteht, betäUgt der Zeitgeber den hydraulischen Mechanismus 406, um den Akkumulator zu senken, löst den Akkumulator aus der Einspannung und erregt den Förderer der Prüfstation, um den Akkumulator nach links zu befördern und ihn auf den abfördernden Förderer zu übergeben.

Falls der Akkumulator entweder die elektrische oder die mechanische Prüfung in der Prüfstation nicht besteht, wird ein Stromkreis hergestellt, durch den Arretierungsvorrichtung 480 betätigt wird und in die Bewegungsbahn des fehlerhaften Akkumulators bewegt wird. Dadurch wird der Akkumulator angehalten und genau gegenüber dem Aussonderungsarm 488 angeordnet, Der Zeitgeber betätigt sodann den Mechanismus 490 für den Aussonderungsarm, und der fehlerhafte Akkumulator wird von der Ausstoßbahn in die Aussonderungsbahn 472 geschoben. Wenn der fehlerhafte Akkumulator die Aussonderungsbahn 472 hinunterläuft, erreicht und betätigt er den Schalter LS32, um sowohl die Arretierungsvorrichtung als auch den Aussonderungsarm zurückzuziehen sowie die Prüfstation in die Lage zu versetzen, den nächsten Arbeitsgang durchzuführen.

Es wira darauf hingewiesen, daß mit dieser Maschine während des Betriebes in jeder Station ein Akkumulator vorhanden sein

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kann, wenn die verschiedenen Verfahrensgänge (Ausrichten, Schweißen und Prüfen) gleichzeitig ausgeführt werden. Nachdem ein Akkumulator aus der Ausrichtstation und aus der Prüfstation herausgekommen ist, bewirkt der Zeitgeher die Auswärtshewegung der Arretierungsvorrichtungen für den Akkumulator an der Ausricht- und Prüfstation, um den nächsten Akkumulator zu ergreifen und dadurch den fortlaufenden Betrieb der Maschine aufrechtzuerhalten. Ferner ist darauf hinzuweisen, daß die eigentlichen elektrischen Verbindungen zwischen den einzelnen Stationen, Schaltern und hydraulischen Ventilen usw. nicht näher beschrieben und dargestellt worden sind, da sie jede in der Technik bekannte Ausbildung haben können.

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Claims

PATENTANS PRÜCHE

flTjMaschine zum Herstellen von Schweißverbindungen mit einem Plattenblock in einem Akkumulator, gekennzeichnet durch eine Ausrichtstation (lO) für die Ausrichtung der Plattenblöcke (6O, 62) in den Zellen durch eine Schweißstation (12) und durch eine Prüfstation (14) für die Prüfung der Schweißstellen zwischen den benachbarten Plattenblöcken (60, 62) durch Ausübung einer vorbestimmten Kraft auf die Schweißstelle und/oder durch Schicken eines Prüfstromes durch diese.

2. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Förderer (26, 28, 30) zur Beförderung des Akkumulators zwischen to den Stationen (lO, 12,

3· Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtstation (10) Ausrichtglieder (168, l68a) ent-

hält, die, in lY^flCLXorgegebenen. dem Abstand zwischen den * Neue unrenagen (^^TXb8.2Nr.1Satz3de8^demnoiOW.y.4.S. 1587)

Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann

8 MÖNCHEN 2, THERESIENSTRASSE 33 · Telefon: 281202 ■ Telegramm-Adresse.· Upatli/München Bayer. Vereinsbank München, Zweigst. Oskar-von-Miller-Ring, Kfo.-Nr. 882495 · Postscheck-Konto: München Nr. T633 97

ORiQINAL INSPECTED

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Ansätzen (70) der Plattenblöeke (60, 62) entsprechenden festen Abstand angeordnet sind, und die Ausrichtstätion außerdem eine Akkumulatoreinspannvorrithtung (i44, 146, 149) zur Aufnahme und zur lösbaren Einspannung eines Akkumulators sowie eine Steuereinrichtung (LS 3, V 3, 152) aufweist, die zur Herbeiführung einer Berührung und zur Ausrichtung der Ausrichtglieder (l68, l68a) und der Ansätze (170) eine relative Verschiebung zwischen einem lösbar in der Einspannvorrichtung (144, 146, 149) eingespannten Akkumulator und den Ausrichtgliedern (168, l68a) bewirkt.

4. Maschine nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißstation (l2) eine Akkumulatoreinspannvorrichtung (236, 238, 235) zur Aufnahme und lösbaren Einspannung eines Akkumulators enthält und einen Schweißkopf (34) mit Schweißbacken (326, 328) sowie eine Steuereinrichtung (278, LS 12, LS 13, V 7, 298) aufweist, die zur Herbeiführung einer Berührung der Schweißbacken (326,328) und der Ansätze (70) und zur Yerschweißung der Ansätze eine relative Verschiebung zwischen einem in der Einspannvorrichtung (236, 238) eingespannten Akkumulator und den Schweißbacken (326, 328) bewirkt.

5ο Maschine nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfstation (l4) ©ine Akkaaulatcreinspannvorrichtung (402, 404, 405) zur Aufnahme und zur lösbaren Einspannung eines Akkumulators enthält unö einen Prüf—

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kopf (36) mit wenigstens einem Prüfarm (420, 422) sowie eine Steuereinrichtung (403, LS i8, V iO, 42, 406) aufweist, die zur Ausübung einer Kraft auf die verschweißten Ansätze (70) eine Verschiebung zwischen einem in der Einspannvorrichtung·(402, 404, 405) eingespannten Akkumulator und dem Prüfarm (402, 422) bewirkt.

6. Maschine nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Zeitgeber (42) zur Steuerung der Ausrichtstation (iO),der Schweißstation (i2), der Prüfstation (14) und des Förderers (26, 28, 30).

7. Maschine nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abtastung der Lage der zu verschweißenden Ansätze (70) nach Ausrichtung durch die Ausrichtglieder (168, l68a) ein oder mehrere Prüfsonden (178) vorgesehen sind, die bei unzureichender Ausrichtung der Ansätze (70) eine Unterbrechung der Stromzufuhr zum Schweißkopf (34) solange bewirken, bis der Akkumulator mit den unzureichend ausgerichteten Ansätzen (70) durch die Schweißstation (12) befördert ist.

8. Maschine nach irgendeinem der Ansprüche 2-7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Hindurchleitung eines Prüfstromes durch die Plattenblöcke (60, 62) eine Stromquelle (±85.) vorgesehen ist und eine Steuereinrichtung (LS 9, 192) vorhanden ist., die bei einem Akkumulator mit einem fehlerhaften Plattenblock (60, 62) eine Unterbrechung der Stromzufuhr zur Schweißstation so lange

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oewirkt, his der Akkumulator mit dem fehlerhaften Plattenblock (60, 62) durch die Schweißstation (l2) hindurchgeführt ist.

9. Haschine nach irgendeinem der Ansprüche 2-8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Feststellung einer unzureichenden Ausrichtung eines Akkumulators in bezug auf die Schweißstation (12) Blöcke (186) vorgesehen sind, die ein Akkumulator bei unzureichender Ausrichtung berührt und durch die dann eine die Stromzufuhr zur Schweißstation (l2) unterbrechende Anordnung (16O, i6l, 162, 190, LS 8) so lange in Tätigkeit gesetzt wird, bis der unzureichend ausgerichtete Akkumulator durch die Schweißstation (12) befördert ist.

10. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schweißstation (l2) für die Akkumulatoreinspannvorrichtung (236, 238) eine Schaltvorrichtung (250, 254, 256, 258, 260, 262, 264, 200) vorgesehen ist, die der Reihe nach eine Berührung der verschiedenen ausgerichteten Ansätze (70) mit den Schweißbacken (326, 368) herbeiführt.

11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß

in der Schweißstation (12) zur aufeinanderfolgenden Verschweißung der verschiedenen ausgerichteten Ansätze (70) eine Einrichtung zur Steuerung der Stromzufuhr zu den Schweißbacken (326, 328) vorgesehen ist.

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12. Maschine nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß zur Hindurehführung eines Kühlmittels durch die Schweißbacken (326, 328) Leitungen (376) vorgesehen sind.

13· Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlmittel eine Temperatur von ungefähr 43 - 52⁰C aufweist..

14. Maschine nach irgendeinem der Ansprüche 10 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Schweißbacke (326, 328) Ausricht- ψ organe (370) zum Ausrichten der Ansätze (70) während der Bewegung der Schweißbacken (326, 328) in Richtung der Ansätze (70) vorgesehen sind.

15· Maschine nach irgendeinem der Ansprüche 10 - 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißbacken (326, 328) aufeinander zu und voneinander weg mit Hilfe eines lotrecht verschiebbaren Betätigungsorganes (357) bewegbar sind, an dem eine Hubscheibe (356) befestigt ist, die mit einem Winkel mit der lotrechten Bewegungsbahn des Betätigungsorganes (357) einschliessenden Flächen (36Ο, 362) versehen ist, an denen Stifte (364, 366) anliegen, die mit den Schweißbacken (326, 328) verbunden sind.

16. Maschine nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Prüfstation (14) zum Hindurchschicken eines elektrischen Prüfstromes durch die Schweißverbindungen eine Stromquelle (465) vorgesehen ist und zur Prüfung der Schweißverbindungen eine Prüfschaltung (LS 30, 467) vorhanden ist.

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SS

17. Maschine nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Aussonderungsstation (40), die von der Prüfstation (14) zur Aussonderung von fehlerhafte Schweißverbindungen aufweisenden Akkumulatoren auf eine Aussonderungsbahn (472) steuerbar ist.

18. Maschine nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rütteleinrichtung (116, 118) zum Rütteln eines Akkumulators vor dem Verschweißen der Ansätze (70) vorgesehen ist.

19. Maschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Rütteleinrichtung (Ho, 118) zum Auf- und Abbewegen eines Gestells (104) vorgesehen ist, auf dem der Akkumulator ruht.

20. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (26, 28, 30) aus einer durch einen Motor (M 3) angetriebenen Fördereinrichtung (136, 137, 135) für die Ausrichtstation (lO), einer durch einen Motor (M 5) angetriebenen Fördereinrichtung (380, 382, 384-390) für die Prüfstation (l4) und einer Fördereinrichtung (208, 210, 212-218) für die Schweißetation (12) besteht, von denen letztere einen Wagen (2OO) enthält, der durch einen Antrieb (220, 222) wahlweise zwischen der Fördereinrichtung (136, 137, 135) und der Fördereinrichtung (380, 382, 384-390) verschiebbar ist.

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21. Verfahren zum Herstellen einer Schweißverbindung mit einem Plattenblock in einem Akkumulator unter Verwendung einer !faschine nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die zu verschweißenden Ansätze (70) der Plattenblöcke (60, 62) aufeinander ausgerichtet, die Ansätze (70) gegeneinander gepresst und verschwelest werden und die gebildete Schweißstelle geprüft wird.

22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Ausrichtung die Ansätze (70) geprüft werden und bei unzureichender Ausrichtung der Ansätze (70) der Akkumulator mit den unzureichend ausgerichteten Ansätzen (70) ohne Durchführung einer Schweißung durch die Schweißetation (12) befördert wird.

23. Verfahren nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Verschweißung jeder Platbenblock (60, 62) elektrisch geprüft wird und ein einen fehlerhaften Plattenblock enthaltender Akkumulator durch die Schweißstation (12) ohne Durchführung eines Schweißvorganges hindurchgeführt wird.

2k, Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 21 - 23, dadurch gekennzeichnet, daß bei Prüfung der Schweißverbindungen auf diese eine mechanische Kraft ausgeübt wird.

25. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 21 - 2k, dadurch gekennzeichnet, daß bei Prüfung der Schweißverbindungen durch

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diese ein elektrischer Strom hindurchgeschickt wird.

26. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 21 - 25» dadurch gekennzeichnet» daß die fehlerhafte Schweißverbindungen aufweisenden Akkumulatoren automatisch ausgesondert werden.

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