DE1496118C - Maschine zum Schweißen der Zellenver bindungen zwischen den Plattenblocken des Blockkastens eines Akkumulators - Google Patents

Maschine zum Schweißen der Zellenver bindungen zwischen den Plattenblocken des Blockkastens eines Akkumulators

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DE1496118C
DE1496118C DE1496118C DE 1496118 C DE1496118 C DE 1496118C DE 1496118 C DE1496118 C DE 1496118C
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Application number
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English (en)
Inventor
Richard A Sabatmo Anthony Orlando Daniel Milwaukee Behrens WiI ham Harlan Racine Wis Buttke (V St A )
Original Assignee
Globe Union Ine , Milwaukee, Wis (VStA), Vfr Licht, M , Dipl Ing , Schmidt, R , Dr , Pat Anwalte, 8000 München und 7603 Oppenau
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Description

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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine in F i g. 3, in der die Polbrücken der Plattenblöcke
zum Schweißen der Zellenverbindungen zwischen vor der Herstellung des Zellenverbinders dargestellt
den Plattenblöcken des Blockkastens eines Akku- sind, · .
mulators, die gekennzeichnet ist durch eine Ausricht- F i g. 5 einen Schnitt entlang der Linie 5-5 in
station für die Ausrichtung der Plattenblöcke in den 5 Fig.4,
Zellen des Blockkastens durch eine Schweißstation F i g. 6 einen Seitenriß der Besatzrampe, .
und durch eine Prüfstation für die Prüfung der F i g. 7 eine Draufsicht auf die Fördervorrichtung
Schweißstellen der Zellenverbindungen zwischen den , der Ausrichtstation,
benachbarten Plattenblöcken durch Ausübung einer . F i g. 8 eine Vorderaufrißansicht des Ausricht-
vorbestimmten Kraft auf die Schweißstelle und/oder io kopfes, der im Eingriff mit einem zu verarbeitenden
durch Schicken eines Prüfstromes durch diese. Akkumulator dargestellt ist, ..---.;■■
Ferner sieht das Verfahren eine Prüfung der F i g. 9 eine Seitenansicht des Ausrichtkopfes, in
Plattenblöcke vor dem Schweiß Vorgang in elek- der ebenfalls der Eingriff mit einem Akkumulator
frischer Hinsicht und bezüglich auf ihrer Ausrich- dargestellt ist,
tung in dem Blockkasten vor und außerdem die 15 Fig. 10 eine Teilansicht einer abgeänderten AusPrüfung der Ausrichtung des Blockkastens in der richtvorrichtung, j '
Maschine. Sollte es sich im Verlauf dieser Prüf vor- Fig. 11 eine Seitenansicht der in Fig. 10 dargegänge herausstellen, daß der Akkumulator nicht die stellten Ausrichtvorrichtung,
erforderlichen Eigenschaften aufweist, so wird ein F i g. 12 eine Draufsicht auf den Wagenförderer
Stromkreis geschlossen, der bewirkt, daß die nicht- ao der Schweißstation,
fluchtenden oder elektrisch schadhaften Akkumu- Fig. 13 eine Vorderansicht des Schweißkopfes, latoren die Schweißstufe umgehen. Die Prüfstation F i g. 14 eine Teil-Seitenansicht des Schweißkopfes, sieht auch die Schaffung eines automatischen F i g. 15 eine Teilansicht einer der Schweißbacken Ausstoßes derjenigen Akkumulatoren vor, die be- in geschlossener Schweißstellung,
reits an der Ausrichtstation als fehlerhaft festgestellt 35 Fig. 16 eine Unteransicht eines der Schweißwerden, backenenden entlang der Linie 15-15 in Fig. 14,
Insbesondere findet die vorliegende Erfindung An- Fig. 17 eine Draufsicht auf die Fördervorrichtung
wendung auf die Herstellung von elektrischen Akku- der Prüfstation,
mulatoren, bei denen sich Zellenverbinder durch die Fig. 18 eine Vorderansicht eines Teiles des Prüf-
Zwischenwände erstrecken. Bei der Herstellung sol- 30 kopfes,
eher Akkumulatoren ist die /Erzielung von ein- Fig. 19 eine Seitenansicht des Prüfkopfes,■>■'
wandfreien, elektrischen und mechanischen Verbin- Fig. 20 eine als Schnitt dargestellte teilweise Vor-
dungen sowie einer abgedichteten Verbindung zwi- deransicht eines Teiles einer der Prüfeinrichtungen,
sehen den Zellenwänden benachbarter Zellen schwie- Fig*21 Draufsicht auf die Prüfstation,
rig und eine genaue Ausrichtung der die Zellen 35 Fig.22 eine Draufsicht auf den Ausstoßförderer
miteinander verbindenden Fahnen aufeinander und und die Aussonderungseinrichtung,
auf die Öffnungen in der Zellentrennwand notwendig. Die Maschine nach der Erfindung enthält eine Aus-
Mit den Einrichtungen der Maschine wird ein richtstation 10, eine Schweißstation 12 und eine Prüf-
Akkumulator fortlaufend überwacht, wenn er durch station 14, die auf einer gemeinsamen Grundplatte 16
die Maschine hindurchläuft, wobei die verschiedenen 40 von senkrecht stehenden Rahmenkonstruktionen 18,
Maschinenstationen untereinander verbunden sind 20 bzw. 22 getragen werden. Die Akkumulatoren
und so zusammenwirken, daß elektrisch schadhafte werden der Maschine durch eine Zufuhrförderein-
Plattenblöcke und nichtfluchtende Blockkästen und richtung 24 (von der nur ein Teil dargestellt ist) über-
Plattenblöcke gefunden und ohne Schweißvorgang geben und werden von der Fördereinrichtung 26
durch die Maschine geschickt werden. Fehlerhafte 45 der Ausrichtstation, der Fördereinrichtung 28 der
Schweißungen werden festgestellt und automatisch an Schweißstation sowie der Fördereinrichtung 30 der
der Ausstoßstation der Maschine ausgesondert. Prüfstation von rechts nach links durch die Maschine
Eine Maschine zum Schweißen von Zellenverbin- befördert.
düngen zwischen den Plattenblöcken des Block- Akkumulatoren werden dem Förderer 26 der Aus- :kastens eines Akkumulators ist bisher noch nicht be- 50 richtstation übergeben und zu dem Ausrichtkopf 32 kanntgeworden. Versuche, Zellenverbindungen von gebracht, wo die Polbrücken, die miteinander verHand zu schweißen, verliefen nicht zufriedenstellend, bunden werden sollen, genau in dem Akkumulatorenda ungefähr 50 % der von Hand geschweißten Zellen- gehäuse ausgerichtet werden, die Plattenblöcke werverbindurigen fehlerhaft waren. Die Maschine nach den elektrisch auf fehlende Separatoren geprüft, und der Erfindung ermöglicht erstmals die Schweißung 55 der Akkumulator, selbst wird auf umgekehrt gepolte einwandfreier und zuverlässiger Zellenverbindungen. Plattenblöcke geprüft. Der ausgerichtete und geprüfte
Die Erfindung wird nun an Hand von Zeichnungen Akkumulator wird dann dem Förderer 28 der
erläutert, in denen zeigt Schweißstation übergeben und wird zu dem Schweiß-
F i g. I eine Vorderansicht der Ausricht-, Schweiß- kopf 34 befördert, wo eine mechanische und elek- und Prüfstationen der Maschine nach der Erfindung, 60 trische Verbindung zwischen nebeneinanderliegenbei der die Reglerfrontplatte der Maschine sowie den Plattenblöcken hergestellt wird. Von der Schweiß-Teile der Prüf-, Sehweiß- und Ausrichtköpfe zum Station werden die Akkumulatoren, die die unterein-Zwecke der deutlicheren Darstellung entfernt worden ander verbundenen Plattenblöcke enthalten, zu dem sind, Förderer 30 der Prüfstation befördert. An der
Fig. 2 eine schematische Ansicht in perspekti- 65 Prüfstation wird der Akkumulator von einem Prüf-
vischer Darstellung der Maschine nach der Erfindung, kopf 36 ergrilTen, in dem die Verbindungen /.wischen
I·' i g. 3 eine Teildrniifsicht auf einen Akkumulator, den Plattenblikken sowohl einer mechanischen als
F''ig. \ eine Sclinittansicht entlang der Linie4-4 audi einer elektrischen I'rüfung unterworfen werden,
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um festzustellen, ob die in der Schweißstation 12 her- zusätzlich zur Schaffung einer guten elektrischen gestellte Verbindung zwischen den Zellen den vorge- und mechanischen Verbindung über die Schweißschriebenen minimalen elektrischen und mecha- fahnen 72 und 74 eine abgedichtete Zellenverbindung rüschen Erfordernissen genügt. Sofern die Verbindun- an der Zellenwand gebildet wird,
gen den Anforderungen genügen, werden die Akku- 5 Die Blockkästen mit den Plattenblöcken werden mulatoren einem Ausstoßförderer 38 übergeben. auf einen (nicht dargestellten) beweglichen Zufuhr-Falls jedoch der Prüfkopf 36 eine fehlerhafte Verbin- förderer gestellt, der durch einen Motor Ml angedung entweder in elektrischer oder in mechanischer trieben wird. Auf der Beschickungsrampe 92 werden Hinsicht feststellt, wird die Aussonderungsvorrich- die Plattenblöcke fest in das Gehäuse eingesetzt. Die tung 40 betätigt, so daß der die fehlerhafte Verbin- io Beschickungsrampe 92 besteht aus einem Anschlag dung enthaltende Akkumulator bei der Übergabe 94, der in der Bewegungsbahn der auf der Besatzan den Ausstoßförderer 38 in eine Aussonderungs- rampe befindlichen Akkumulatoren angeordnet ist; reihe gebracht wird, aus der er je nach Bedarf zur ferner sind ein Fotozellenelement 96 und eine Licht-Uberpriifung, neuen Ausrichtung und/oder Instand- quelle 98 auf der Besatzrampe angeordnet. Die Fotosetzung herausgenommen werden kann. Wie aus der 15 Zellenanordnung ist in den Steuerstromkreis für einen näheren Beschreibung hervorgehen wird, sind das Besatzmotor M 2 geschaltet. Der Anschlag 94 hält Durchlaufen der Akkumulatoren durch die Maschine einen Akkumulator auf der Besatzrampe in einer und der Betrieb der Maschine im wesentlichen zeit- Stellung, in der der Lichtstrahl zwischen der Lichtlich gesteuerte Betriebsvorgänge, die von einem Zeit- quelle 98 und der Fotozelle 96 unterbrochen wird, geber 42 (s. F i g. 2) von bekannter Ausbildung ge- 20 um einen Stromkreis zu schließen, durch den der steuert werden. Zeitgeber 42 dem Besatzmotor M 2 Energie zufüh-
Bevor eine nähere Beschreibung der Maschine in ren kann.
Angriff genommen wird, ist es ebenfalls zweckmäßig, Nachstehend wird die Mechanik der Beschickungsden Akkumulatorentyp, für den die Maschine vor- rampe 92 in ihren Einzelheiten beschrieben; mehrere zugsweise verwendet wird, kurz zu beschreiben. Unter 25 Rollen 102 werden in einem schwenkbar angeord-Bezugnahme auf die Fig. 3 bis 5 besteht ein Akku- neten Lagergestell 104 gehaltert. Das Lagergestell 104 mulator 43 (von dem nur ein Teil dargestellt ist) aus ist bei Drehpunkt 106 an einem starren Rahmen 108 einem Blockkasten 44 und Zwischenwänden 46, 48 angelenkt, und sein entgegengesetztes oder freies und 50, die das Innere des Blockkastens in die Unter- Ende liegt auf einem Anschlag 110 auf dem Rahmen teilungen 52, 54 und 56 trennen. Plattenblöcke von 30 108 auf. Der Anschlag 94 ist an dem Punkt 112 an. bekannter Ausbildung sind in den verschiedenen dem Lagergestell 104 angelenkt und wird durch einen Unterteilungen angeordnet, z. B. die Plattenblöcke hydraulischen Zylinder 114 betätigt, der durch ein 60 und 62 in den Unterteilungen 54 und 56, und ent- Ventil Vl gesteuert wird und den Anschlag 94 in die halten positive und negative Platten, die durch Pol- und aus der Bewegungsbahn der über die Rollen 102 brücken 64 und 66 miteinander verbunden sind. Die 35 laufenden Akkumulatoren bewegt. Ein Nockenstößel Polbrücken sind vorzugsweise angegossen. Die Pol- 116 an der Unterseite des Gestelles 104 ist so angebrücken weisen je einen waagerechten Teil 68 und ordnet, daß er sich in Anlage an einer drehbaren einen senkrechten Ansatz 70 auf. Ein Teil der senk- Nockenscheibe 118 befindet, die über einen Kettenrechten Ansätze 70 der Polbrücken trägt konkave antrieb 120 mit dem Motor M 2 verbunden ist.. Die Verbindungsfahnen 72, während der andere Teil der 40 Energiezufuhr an den Motor M2 durch den Zeit-Ansätze 70 konvexe Fahnen 74 trägt. Die Ansätze 70 geber 42 bewirkt eine Drehung der Nockenscheibe sind so an den Plattenblöcken angeschlossen, daß, 118, wodurch der Nockenstößel 116 abwechselnd anwenn sie in dem Akkumulatorgehäuse angeordnet sind, gehoben und gesenkt wird, um das Lagergestell 104 eine Polbrücke an der einen Seite einer Zellentrenn- und somit den von dem Gestell getragenen Akkuwand eine konvexe Fahne enthält, während die Pol-. 45 mulator auf und ab zu bewegen. Dadurch wird der brücke an der anderen Seite der Zwischenwand eine Akkumulator mehrere Male hintereinander aufgekonkave Fahne aufweist. Die Fahnen sind so ange- staucht, wodurch die Plattenblöcke fest in den ordnet, daß sie in eine Öffnung 45 in der Zwischen- Blockkasten eingefügt werden. Bei Beendigung des wand passen und ineinandergreifen. Zu Zwecken, die Besatz-Arbeitsganges beendet der Zeitgeber 42 die aus der nachfolgenden Beschreibung hervorgehen, 5° Energiezufuhr an den Motor M 2 und betätigt anenthält der Ansatz 70 ein im wesentlichen abgerun- schließend den Schalter LSI, der den hydraulischen detes oberes Ende 76, und längliche Vorsprünge 78 Zylinder 114 steuert und den Anschlag 94 aus der und 80 sind an den waagerechten Teilen 68 vorge- Bewegungsbahn des Akkumulators herausbewegt, um sehen, die von dem einen Rand des waagerechten den Akkumulator für dessen Übergabe in die AusTeiles aus verlaufen und in kurzem Abstand von dem 55 richtstation 10 freizugeben.
gegenüberliegenden Rand des waagerechten Teiles In dem Moment, in dem der Akkumulator der
enden. Wie am besten aus F i g. 3 ersichtlich, sind Besatzrampe übergeben worden war und der Kreis
die Vorsprünge 78 und 80 der an entgegengesetzten zwischen der Lichtquelle und der Fotozelle unter-
Seiten der Zellentrennwand angeordneten Polbrücken . brachen war, wurde die Energiezufuhr an den
gegeneinander versetzt. Ferner ist ein keilförmiger 60 Motor Ml des Zufuhrförderers unterbrochen, so daß
Vorsprung 82 an der Verbindungsstelle zwischen jeweils nur ein Akkumulator der Besatzrampe über-
dem Ansatz 70 und dem waagerechten Teil 68 vorge- geben wird.
sehen. Die versetzten und die keilförmigen Vor- Bevor die Ausbildung und die Wirkungsweise der Sprünge wirken bei den Ausricht- und Prüfvorgängen Ausrichtstation genauer erläutert wird, ist es notder Maschine zusammen, wie es weiter unten in allen 65 wendig, sich noch einmal mit dem Betrieb der Besatz-Einzelheiten erörtert wird. rampe zu beschäftigen. Gleichzeitig mit der Erregung
Die Flächen 71 der senkrechten Ansätze 70 sind des hydraulischen Zylinders 114 für die Bewegung
flach und liegen so an der Zellentrennwand an, daß des Anschlags 94 und die Freigabe eines Akku-
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mulators für die Weitergabe an die Ausrichtstation spannvorrichtung der Ausrichtstation und den darin erregt der Zeitgeber 42 auch den Antriebsmotor M 3 befindlichen Akkumulator anzuheben, um ihn in Einfür den Förderer 26 der Ausrichtstation. Ein For- griff mit dem Ausrichtkopf 32 zu bringen,
dererausleger 122 ist zwischen der Besatzrampe und Für eine genauere Beschreibung des Ausrichtder Ausrichtstation angeordnet und umfaßt eine An- 5 kopfes 32 wird nun auf die F i g. 2, 8 und 9 Bezug triebsvorrichtung 124, die aus Gummirollen 140 be- genommen. Der Ausrichtkopf 32 ist an einer senksteht, die mit einem Kettenrad 138 verbunden und rechten Stütze 154 mittels eines Armes 156 verstellvori diesem angetrieben sind, das seinerseits durch bar angeordnet. Der Arm 156 umfaßt herabhängende eine geeignete Kette mit einem mittleren Kettenrad Arme 158 für die Aufnahme beweglicher Stütz-134 des Förderers der Ausrichtstation verbunden ist. io stangen 160 und 161. Die Stangen 160 und 161 sind Der Förderer der Ausrichtstation ist eine Kettenrad- an einer waagerecht verlaufenden Stützplatte 162 beanordnung, die Ketten 137, Antriebskettenräder 135 festigt und verlaufen durch das obere Teil der herab- und angetriebene Kettenräder 136 umfaßt. Der hängenden Teile 158, wo sie von Muttern 164 fest-Motor M 3 ist in geeigneter Weise mit den Antriebs- gehalten werden, um die Verbindung in dem Auskettenrädern 135 verbunden und bewegt bei Ein- 15 richtkopf zu vervollständigen. Schraubenfedern 166 schaltung die Ketten 137 und bewirkt außerdem sitzen zwischen der Stützplatte 162 und jedem der Drehung des Kettenrades 138 für den Antrieb der herabhängenden Arme 158 und spannen die Stütz-Gummirollen 140. Die Gummirollen bewirken die platte nach unten vor. Auf diese Weise ist die Stütz-Bewegung des Akkumulators auf den -Förderer der platte so angeordnet, daß sie gegen die Vorspannung Ausrichtstation. . 20 der Federn 166 für einen nachstehend näher zu beWenn ein Akkumulator für die Übergabe in die schreibenden Zweck in senkrechter Richtung bewegt Ausrichtstation freigegeben worden ist, befindet sich werden kann.
ein Anschlag 142 der Ausrichtstation in ausgezogener Mehrere Ausrichtglieder 168 sind an der Unter-Stellung und befindet sich in der Bewegungsbahn des seite der Stützplatte 162 angeordnet und verlaufen Akkumulators und dient als Arretierung für den 25 von dieser nach unten. Jedes der Glieder 168 weist Akkumulator. Die Ketten 137 bewegen den Akku- ein gegabeltes Ende 170 auf, um dadurch auseinmulator in die Ausrichtstation hinein, bis er an die anderliegende Ausrichtarme 172 und 174 zu schaffen, Arretierung 141 des Anschlags 142 anstößt, wodurch die eine nach unten weisende Kerbe bilden, die ein ein Hebelarm 150 nach links bewegt wird, um in im wesentlichen halbkreisförmiges Ende 176 aufAnlage an einen Schalter LSI zu gelangen und diesen 30 weisen, das im wesentlichen mit dem halbkreiszu betätigen. Der Schalter LS 2 stellt einen Strom- förmigen Ende 76 der Polbrücken 64 und 66 des kreis zu einem Ventil V 2 her, das einen geeigneten Plattenblockes übereinstimmt. Die Ausrichtglieder hydraulischen Betätigungsmechanismus für die Ein- 168 sind auf der Stützplatte 162 in Paaren 169 angespannung des Akkumulators in der Ausrichtstation ordnet, wobei die Arme 172 und 174 der Glieder 168 steuert, so daß der Zeitgeber 42 das Ventil V 2 35 jedes Paares aufeinander ausgerichtet sind. Die erregen kann, um den Akkumulator in der Ausricht- Glieder 168 jedes Paares sind voneinander in einem station einzuspannen. Der Schalter LS2 bewirkt eben- Abstand angeordnet, der etwas größer ist als die falls die Herstellung eines Stromkreises zu dem Ventil Dicke der' Zwischenwände 46 und 48 des Block- Vl, so daß der Anschlag94 der Beschickungsrampe kastens, wie in Fig. 8 gezeigt, und die Paare 169 angehoben werden kann. Mit diesen Stromkreisen 40 sind in Abständen voneinander angeordnet, die mit kann der Zeitgeber 42 die Akkumulatoreneinspan- den Abständen der Zellenverbindungen übereinnung der Ausrichtstation betätigen, den Anschlag 94 stimmen, die in dem besonderen von der Maschine anheben und den Motor Ml des Zufuhrförderers verarbeiteten Akkumulator hergestellt werden sollen, erregen, um den nächsten Akkumulator der Beschik- Bei einer Batterie mit sechs Zellen sind nur fünf kungsrampe 92 zu übergeben. . 45 Verbindungen zwischen den Zellen erforderlich, wes-Die Akkumulatoreneinspannvorrichtung der Aus- halb nur fünf Paare 169 von Ausrichtgliedern 168 richtstation umfaßt eine feststehende Wand 44 und verwendet werden.
eine bewegliche Wand 146, die an Stangen 145 und Wenn der hydraulische Zylinder 152 auf die
147 so gehaltert wird, daß sie bei Betätigung eines Betätigung des Ventils V 3 hin eingeschaltet wird,
hydraulischen Zylinders 149 in waagerechter Rieh- 5° wird der Akkumulator angehoben, um in Eingriff mit
tung bewegt werden kann. Wenn sich ein Akku- den Gliedern 168 des Ausrichtkopfes 32 zu gelangen,
mulator in der richtigen Stellung befindet, was durch Die Glieder 168 jedes Paares gelangen in Eingriff mit
die Betätigung des Schalters LS 2 angezeigt wird, Polbrücken, die an entgegengesetzten Seiten einer
schaltet der Zeitgeber das Ventil V 2, wodurch der Zellenwand angeordnet sind, wobei die Kerbe 176
hydraulische Zylinder 149 betätigt wird und die 55 auf das obere Ende 76 jedes senkrechten Ansatzes 70
Wand 146 in Richtung auf die Wand 144 bewegt ausgerichtet ist. Für den Fall, daß eine Polbrücke
wird, um den Akkumulator fest einzuspannen. gegenüber der anderen Polbrücke oder der Öffnung
Gleichzeitig mit der Schaltung des Ventils V 2 45 in der Zwischenwand nichtfluchtend ausgerichtet
schaltet der Zeitgeber 42 auch das Ventil V 4, wo- ist, bewegen die Glieder 168 den gesamten Platten-
durch eine hydraulische Vorrichtung 148 dahin- 60 block nach links oder nach rechts, je nach Bedarf,
gehend betätigt wird, daß der Anschlag 142 zurück- um die Fahnenteile 72 und 74 in genaue Ausrichtung
gezogen wird. Der Arm 150 ist so angeordnet, daß auf die öffnungen in der Zwischenwand zu bringen,
er in Anlage an einen Schalter LS 3 gelangt und Es ist ersichtlich, daß die Stellung des Anschlages 142
diesen betätigt, wenn er zusammen mit dem An- gegenüber dem Ausrichtkopf 32 so voreingestellt
schlag 142 zurückgezogen wird. Der Schalter LS3 65 werden kann, daß der Blockkasten in bezug auf die
stellt einen Stromkreis her, durch den der Zeitgeber Ausrichtglieder genau angeordnet werden kann, um
das Ventil VS 3 schalten und dadurch einen hydrau- so den erforderlichen Eingriff zwischen den PoI-
lischen Zylinder 152 betätigten kann, um die Ein- brücken und den Ausrichtgliedem für die genaue
Ausrichtung der Fahnen auf die Öffnungen in der tung bewegbar angeordnet. Federn 180, die zwischen
Zwischenwand zu gewährleisten. einer Anlagefläche 182 an jeder Sonde und den Aus-
Die Fig. 10 und 11 veranschaulichen eine abge- richtgliedern 168 vorgesehen sind, bewirken eine änderte Anordnung für die Gewährleistung einer Vorspannung der Sonden auf den Akkumulator zu, genauen Ausrichtung der Fahnen auf die Öffnungen 5 wenn dieser sich dem Ausrichtkopf nähert. Wie am in der Zellenwand. In dieser Anordnung wird der besten aus F i g. 9 ersichtlich, sind die Sonden gegen-
Akkumulator durch den Anschlag 142 so angeordnet, über der Kerbe in den Ausrichtgliedern versetzt. Wie
daß Glieder 168 α in Eingriff mit dem Blockkasten bei den Erörterungen der F i g. 3 erwähnt, sind ferner
in den von den Zwischenwänden und der Außenwand Vorsprünge 80 und 78 an den Polbrücken in gegen-
des Blockkastens gebildeten Ecken eingreifen, so daß io über den senkrechten Ansätzen der Polbrücken ver-
diese Ecken einen Bezugspunkt bilden, von dem aus setzter Anordnung vorgesehen. Bei dieser Anordnung
die Polbriicken auf die Öffnungen in der Zwischen- befinden sich die Sonden und die Vorsprünge 78 und
wand ausgerichtet werden können. Die Ausricht- 80 in einer derartigen Stellung, daß bei genauer An-
glieder 168 a greifen in senkrechte Ansätze 70 a Ordnung der Plattenblöcke des Akkumulators in denr
jeder Polbrücke ein und bewirken in ähnlicher 15 Akkumulator sich die Prüfsonden 178 in einer Stel-
Weise die Bewegung des gesamten Plattenblockes lung befinden, in der sie in Anlage an die Polbrücken
durch den Eingriff der von dem gegabelten Ende in dem Bereich zwischen dem Ende der Vorsprünge
170a gebildeten Kerbe mit dem Ende 76a eines 78 und 80 und dem Rand jeder Polbrücke gelangen,
senkrechten Ansatzes. Dadurch werden die Pol- Wenn jedoch die Plattenblöcke in nichtfluchtender
brücken je nach Bedarf nach links oder nach rechts 20 Weise angeordnet sind, gelangt eine Sonde oder
bewegt, um die Fahnen genau auf die öffnungen in mehrere Sonden in Anlage an die Vorsprünge 78
der Zellenwand auszurichten. und/oder 80, wenn der Akkumulator in Eingriff mit
Ein Schalter LSI A ist in der Bewegungsbahn eines den Ausrichtgliedern tritt. Bei Anlage der VorAkkumulators auf dem Förderer 26 angeordnet und Sprünge an den Sonden werden diese in senkrechter ist vorzugsweise in den Erregerkreis für die Aus- 25 Richtung zusammen mit dem Akkumulator bewegt, richtstation eingeschlossen, so daß eine zusätzliche um ein Signal auszulösen, was weiter unten noch Kontrolle vorhanden ist, durch die eine Betätigung genauer beschrieben werden wird. Diese Prüfvorrichder Ausrichtstation nur in Gegenwart eines Akku- tung kann vielleicht am besten aus F i g. 9 ersehen mulators in der Ausrichtstation gewährleistet wird. werden, wo eine Sonde in ihrer Stellung zwischen Der Schalter LSI A wird über ein blattförmiges 30 einem Vorsprung 78 und dem Rand der Polbrücke Betätigungsglied 171 geschaltet, an das ein von dem dargestellt ist, also die Stellung eines genau ausge-Förderer 26 getragener Akkumulator in die Anlage richteten Plattenblockes; wenn jedoch ein nichtgelangt, er wird dazu verwendet, daß eine Wieder- fluchtender ausgerichteter Plattenblock auftritt, bei holung der Funktion der Ausrichtstation verhindert dem die Stellung des Vorsprunges umgekehrt wäre, wird, falls ein Akkumulator nicht dem Förderwagen 35 so ist es ersichtlich, daß die Sonde in Anlage an den' 28 übergeben worden ist. Vorsprung gelangt und während des letzten Teiles
Der eigentliche Ausrichtvorgang ist eine zeitlich der senkrechten Bewegung des Akkumulators senkgesteuerte Funktion, die von dem Zeitgeber 42 ge- recht angehoben werden würde,
steuert wird, und bei der Beendigung des Ausricht- Vier Schalter LS4, LS5, LS6 und LSI sind mit-Arbeitsganges bewirkt der Zeitgeber 42 über das 40 tels Halterungsarmen 183 an der Stützplatte 162 beVentil V3 die Senkung des Anschlags 94 und betätigt festigt. Die Betätigungskolben 184 dieser Schalter ferner das Ventil V 2, um die Akkumulatorenein- befinden sich in Anlage an den oberen der Sonden spannvorrichtung der Ausrichtstation zu lösen, indem 178. Die Aufwärtsbewegung einer der Sonden auf die Wand 146 aus dem Eingriff mit dem Akku- einen nichtfluchtend angeordneten Plattenblock hin mulator hinwegbewegt wird. Der ausgerichtete Akku- 45 betätigt den betreffenden Schalter LS4, LSS, LS 6 mulator ist nunmehr bereit, aus der Ausrichtstation oder LSI. Diese Schalter bewirken die Steuerung heraus und in die Schweißstation bewegt zu werden, eines Speicherstromkreises, der die öffnung des wie es weiter unten näher beschrieben wird. Stromkreises des Schweißkopfes 34 für eine be-1
Da eine Polbrücke 64 oder 66 mit den negativen stimmte Zeit bewirkt, die ausreicht, daß der Block-,
Platten und die andere Polbrücke mit den positiven 50 kasten mit nichtfluchtendem Plattenblock die
Platten verbunden ist und da die negative Polbrücke Schweißstation ohne Schweißung passiert.
64 oder 66 mit der positiven Polbrücke eines be- Die elektrische Prüfung jeder der Elementgruppen
nachbarten Plattenblockes verbunden werden muß, wird über die Ausrichtglieder durchgeführt, und
wird· eine Prüfung der genauen relativen Stellung zwar werden die Glieder 168 jeweils paarweise mit;
(Elementumkehrprüfung) der Plattenblöcke in dem 55 einer geeigneten Stromquelle 185 verbunden; in
Blockkasten gleichzeitig mit dem soeben beschrie- Fig. 8 ist nur eine derartige Verbindung schema-'
benen Ausricht-Arbeitsgang durchgeführt. Ferner ist tisch dargestellt. Die Glieder 168, die so angeordnet1
es wünschenswert, jeden Plattenblock elektrisch zu sind, daß sie in Eingriff mit den Polbrücken 64 und(
überprüfen, um das Vorhandensein eines fehlerhaften 66 der gleichen Plattenblöcke treten, werden mit'
Plattenblockes festzustellen, und außerdem die Aus- 60 einer elektrischen Stromquelle 185 verbunden, und [
richtung des Akkumulators selbst in der Maschine bei der Anlage der Ausrichtglieder an den PoI-
zu überprüfen. brücken wird ein Prüfstrom durch jeden Platten-
Die Prüfung der relativen Stellung der Platten- block geschickt. Der elektrische Prüfstromkreis um-'
blöcke innerhalb des Blockkastens wird durch vier faßt einen Schalter LS 9, der durch ein Relais 192
Prüfsonden 178 durchgeführt, die bestimmten Paaren 65 gesteuert wird und in geeigneter Weise mit der'
169 der Ausrichtglieder 168 zugeordnet sind. Die Schweißstation 12 verbunden ist, so daß bei der Ent-
Prüfsonden 178 erstrecken sich durch die Stützplatte deckung eines elektrisch fehlerhaften Plattenblockes
162 und sind dieser gegenüber in senkrechter Rieh- die Schweißstation entregt wird, wie es oben be-
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schrieben worden ist, so daß der den fehlerhaften gewährleistet wird, daß der Anschlag 94 der Besatz-Plattenblock enthaltende Blockkasten durch die rampe in seiner angehobenen oder Sperrstellung ge-Schweißstation ohne Schweißung hindurchgeht. halten wird, um an dieser Stelle zu verhindern, daß
Die physikalische Prüfung der genauen Ausrich- ein Akkumulator in diesem Zeitpunkt dem Förderer tung des Akkumulators wird durch eine Anordnung 5 der Ausrichtstation übergeben wird. Der Schalter durchgeführt, die ein Paar nach unten vorstehender LSlO ist ferner in den Steuerstromkreis des Motors Blöcke 186 umfaßt, die so angeordnet sind, daß sie M 3 des Ausrichtstationförderers geschaltet, so daß nicht von den positiven und negativen Polfahnen dem Motor Energie zugeführt wird, wenn der Wagen eines genau ausgerichteten Akkumulators berührt den Förderer der Ausrichtstation erreicht und in Anwerden. Wenn jedoch ein vollständig falsch ausge- io lage an diesen gelangt. Aus der nunmehrigen Berichteter Akkumulator auftritt, gelangen die Schreibung der Antriebsverbindungen für die ÜberFahnen P und N in Anlage an die Blöcke 186, wo- tragung der Bewegung auf den Wagenförderer geht durch bei der weiteren Aufwärtsbewegung des Akku- hervor, daß ein Antriebszahnrad 224 (F i g. 7) so anmulators die Stützplatte 162 entgegen der Vorspan- geordnet ist, daß es mit der Fördervorrichtung der nung der Feder 166 bewegt wird. Die Bewegung der 15 Ausrichtstation angetrieben wird. Das Antriebszahn-Stützplatte bewirkt die Bewegung der Stangen 160 rad 224 ist so angeordnet, daß es in das Zahnrad 22 und 161 gegenüber den nach unten hängenden Teilen an dem Wagen eingreift, wodurch über ein (nicht 158 des Tragarmes 156 und in Richtung auf die An- dargestelltes) die Bewegungsumkehr bewirkendes lage an dem Betätigungskolben 190 eines elektrischen Zahnrad eine Antriebsverbindung zwischen dem An-Schalters LS 8, der an einer Halterung 193 starr an- 20 triebszahnrad 224 und dem Zahnrad 222 an dem gebracht ist. Der Schalter LS 8 ist ebenfalls in dem Wagen hergestellt wird. Die Kettenräder 214 und 218 Stromkreis des Schweißkopfes angeordnet, so daß werden also durch die Fördervorrichtung der Ausseine Betätigung die Schweißstation für eine be- richtstation angetrieben und treiben ihrerseits die stimmte Zeitspanne entregt, die ausreicht, einen Ketten 218 und 220 nach links in der Ansicht der falsch ausgerichteten Akkumulator durch die 25 Fig. 12. Auf diese Weise wird die Kraft auf den Schweißstation hindurchgehen zu lassen, ohne daß in Wagenförderer übertragen, und der Akkumulator dieser ein Schweißvorgang ausgeführt wird. wird von der Fördervorrichtung der Ausrichtstation
Wenn ein Akkumulator in der Ausrichtstation die dem Wagen 200 übergeben.
verschiedenen Prüfungen fehlerlos durchlaufen hat, Der Wagen 200 enthält einen schwenkbar ange-
wird er der Schweißstation übergeben. 30 ordneten Halter 230, der eine längliche Verlängerung
Dazu wird die Akkumulatoreinspannvorrichtung 232 aufweist, die, wenn der Wagen die äußerste der Ausrichtstation gelöst. Die Fördervorrichtung 28 Rechte seiner Bewegungsbahn erreicht, in Anlage an der Schweißstation umfaßt einen Förderwagen 200, eine gegenüber dem Wagen befestigte Arretierung der sich bei Beendigung des Ausrichtvorganges an 234 gelangt. Die Arretierung 234 begrenzt die der äußersten Linken der Fördervorrichtung der 35 Schwenkbewegung des Halters 230, so daß der Schweißstation befindet. Halter als eine Arretierung wirkt, die dem Akku-
Am Ende des Ausrichtvorganges betätigt der Zeit- mulator die richtige Stellung auf dem Wagen gibt, geber 42 ein Ventil VSA, um einen geeigneten An- Der Akkumulator bewegt sich nach links auf dem triebsmechanismus, der weiter unten beschrieben Wagenförderer, bis er an dem Halter 230 anstößt, wird, zu betätigen und den Förderwagen 200 nach 40 woraufhin der verlängerte Arm 232 in Anlage an die rechts auf die Ausrichtstation zu bewegen. Der Arretierung 234 gelangt und außerdem einen Schalter Wagen 200 weist Räder 202 auf, die auf parallel ver- LSIl betätigt, der unter der Arretierung angeordnet laufenden Schienen 204 und 206 laufen, wodurch ist und die Herstellung eines Stromkreises bewirkt, der Wagen in waagerechter Richtung gegenüber dem um dem Zeitgeber 42 zu gestatten, ein Ventil V 6 Schweißkopf 34 bewegt werden kann.. Die Antriebs- 45 dahingehend zu betätigen, daß die Akkumulatorenvorrichtung für den Wagen auf den Schienen 204 einspannvorrichtung der Schweißstation geschlossen und 206 hat die Form eines Kettenrades 203, das wird, um den Akkumulator in seiner Stellung auf durch einen geeigneten umkehrbaren hydraulischen dem Wagen zu befestigen. Die Einspannvorrichtung Antriebsmechanismus getrieben wird, und einer der Schweißstation umfaßt eine starre aufrechte Kette 205, die in geeigneter Weise an dem Wagen 50 Wand 236 und eine Wand 238, die so gehaltert ist, 200 angreift. Die Betätigung des hydraulischen daß sie auf die feststehende Wand 236 zu und von Mechanismus durch das Ventil V 5 A bewegt den ihr hinweg bewegt werden kann, um wahlweise einen Wagen nach rechts, während die Betätigung durch Akkumulator einzuspannen oder freizugeben. Wenn das Ventil VS den Wagen nach links bewegt. Der der Akkumulator an dem Halter 230 anstößt, wird Wagen umfaßt ferner einen selbständig betätigbaren 55 der Schalter LSIl betätigt, um einen Stromkreis her-Förderer, der aus parallel verlaufenden Ketten 208 zustellen, der dem Zeitgeber 42 die Betätigung des und 210 besteht, die über in Abstand voneinander Ventils V 6 und die Erregung eines hydraulischen angeordnete Kettenräder 212, 214, 216 und 218 ver- Mechanismus 235 gestattet, wodurch die Wand 238 laufen. Der Wagenförderer enthält nicht seine eigene in Richtung auf die feststehende Wand 236 bewegt Kraftquelle, vielmehr sind die Kettenräder 212 und 60 wird, um den Akkumulator zwischen diesen Wänden 216 mit einem Zahnrad 220 und die Kettenräder 214 einzuspannen. Die Wand 238 ist in Fig. 12 in ihrer und 218 mit einem Zahnrad 222 verbunden, die in Einspannstellung dargestellt; die Federn 239 bringen weiter unten näher beschriebener Weise dem Wagen- die Wand 238 zurück in ihre geöffnete Stellung, wenn förderer Antriebsbewegung verleihen. Ein Schalter der hydraulische Mechanismus 235 entregt wird. LSlO ist so angeordnet, daß er betätigt wird, wenn 65 Wenn der Akkumulator fest in seine Stellung einder Wagen die Ausrichtstation erreicht; dieser gespannt wird, ist der Wagen nunmehr bereit, nach Schalter bewirkt die Aufrechterhaltung eines elek- links durch die Schweißstation bewegt zu werden, trischen Stromkreises zu dem Ventil Vl, wodurch und der Zeitgeber 42 führt nunmehr dem Wagen-
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antrieb Energie zu, um diese Bewegung auszuführen. einen Schalter LS15 und betätigt diesen, der in
Wenn die Anlage des Wagens an dem Förderer der geeigneter Weise gegenüber dem Schweißkopf ange-
Ausrichtstation unterbrochen ist, gelangt der Förderer ordnet ist, wodurch ein Stromkreis zu Ventilen V14
des Wagens (die Ketten 208 und 210) in Ruhe- und Vl hergestellt wird, durch den der Einstellstift
stellung. 5 270 zurückgezogen wird, um den nächsten Schritt
Der Schweißkopf 34 enthält vorzugsweise nur des Wagens nach links zu gestatten und um den zwei Sätze Schweißbacken, um die Strommenge, die Schweißkopf anzuhalten. Die Rückbewegung des der Maschine für die Schweißung zugeführt werden Einstellstiftes 270 betätigt den Schalter LS12, um muß, möglichst gering zu halten; diese Ausbildung einen Stromkreis herzustellen, durch den der Wagenbedingt, daß der Akkumulator und der Wagen io antrieb erneut erregt wird, und öffnet außerdem den schrittweise durch die Schweißstation hindurch- Schalter LS13, um die Abwärtsbewegung des bewegt werden. Für die Durchführung dieser Schweißkopfes 34 zu verhindern. Der Wagen wird schrittweisen Bewegung ist eine Schaltvorrichtung weiter nach links bewegt, bis der Kopf 262 in An-250 vorgesehen, die die ortsfeste Wand 236 umfaßt, lage an den Schalter LS14 gelangt, woraufhin der welche mittels Schraubenbolzen252 lösbar an dem 15 Wagenantrieb wiederum entregt wird und der; Wagen befestigt ist. Die Wand 236 enthält drei Zylinder 276 betätigt wird, um den Einstellstift 270 Schaltbuchsen 254, 256 und 258, die je seitlich ober- nach außen in Eingriff in die Buchse 256 zu bringen, halb von Schalterbetätigungsknöpfen 260, 262 und um den Wagen für einen zweiten Schweißgang ein-264 verlaufen. Eine Justierstifteinrichtung 266 ist an zustellen. Der SchalterLS12 wird geöffnet, und der. der Schweißstation angebracht und umfaßt einen 20 Schalter LS13 wird geschlossen, um den Schweiß-, Einstellstift 270, der in einem Lagerglied 272 gleitend kopf nach unten zu bewegen, damit er den zweiten gehaltert wird und über eine Stange 274 in Verbin- Schweißgang ausführen kann. Der dritte Einstelldung mit einem hydraulischen Zylinder 276 steht. schritt geht in der beschriebenen Weise vor sich, wo-.. Ein Schalterbetätiger 278 ist an der Stange 274 an- bei der Einstellstift in die Buchse 258 eingeführt gebracht und mit dieser bewegbar, um entweder einen 25 wird, um den Wagen und den Akkumulator für den SchalterLS12 oder einen SchalterLS13 zu betätigen. dritten Schweißgang kraftschlüssig in Stellung, zu Ein Schalter LS14 ist unterhalb des Einstellstiftes bringen. Es ist ersichtlich, daß mit einer derartigen 270 angeordnet und befindet sich in der Bewegungs- Anordnung ein besonderer Akkumulator schrittweise bahn der Betätigungsknöpfe 260, 262 und 264, die durch die Schweißstation hindurchgeschaltet wird bei ihrer Bewegung durch die Schweißstation in An- 3° und daß die Anzahl der Schweißungen beliebig gelage an diesen Schalter LS14 gelangen und ihn be- ändert werden kann, indem lediglich die Platte 236 tätigen. Der Schalter LS14 ist in dem Steuerstrom- dahingehend verändert wird, daß sie entweder mehr kreis des Wagenantriebs und auch in den Steuer- oder weniger Einstellbuchsen aufweist. Unter nunstromkreis für die Betätigung eines Ventils V14 ge- mehriger Bezugnahme auf Fig. 13 bis 15 weist der schaltet, das den hydraulischen Zylinder 276 steuert. 35 Halterungsträger 286 des Schweißkopfes in Abstand Demzufolge läßt der Zeitgeber 42 den Wagenantrieb voneinander angeordnete Arme 288 und 290 auf, die anlaufen, und der Wagen 200 bewegt sich nach links, der Aufnahme von Tragstangen 292 und 294 dienen, bis der Knopf 260 den Schalter LS14 erreicht und die mit einem Bügel 296 des Schweißkopfes verbunbetätigt, woraufhin der Wagenantrieb entregt wird den sind. Ein hydraulischer Zylinder 298 ist mit dem und ein Stromkreis hergestellt wird, durch den die 40 Bügel 296 bei Festpunkt 300 so verbunden, daß seine Betätigung des Zylinders 276 ermöglicht wird, um Betätigung den Bügel 296 senkrecht auf den Stangen den Einstellstift 270 nach außen in Anlage an die 292 und 294 und gegenüber den Armen 288 und 290 Platte 236 zu bringen. Wenn der Knopf 260 den bewegt, um die senkrechte Bewegung des Schweiß-Schalter LS14 erreicht, befindet sich die Buchse 254 kopfes durchzuführen. Eine waagerechte Tragplatte neben dem Einstellstift 270 und nimmt diesen auf. 45 302 ist an den unteren Enden des Bügels 296 einge-Wenn der Einstellstift 270 in der Buchse 254 sitzt, spannt. Die Tragplatte 302 besteht aus einer oberen ist die Platte 236 genau ausgerichtet, so daß der erste Platte 304 und einer unteren Platte 306, die in geSatz von Schweißverbindungen in senkrechter Aus- eigneter Weise, wie z. B. mittels Schrauben 308, mitrichtung mit den Schweißbacken eingestellt ist. einander verbunden sind. Die Platten 304 und 306
Der Schweißkopf 34 ist mittels einer Halterung 50 sind zwischen Einspanngliedern 310 und 312 ange-286 in senkrechter Richtung bewegbar so an einer ordnet, wobei die Glieder 312 an dem Bügel 296 anTragsäule angeordnet, daß Schweißbacken 282 und gebracht und die Glieder 310 mittels Schrauben-284 gesenkt werden können, um in Auflage auf die bolzen 314 lösbar mit den Gliedern 312 verbunden Polbrücken nebeneinanderliegender Plattenblöcke sind. Die Schweißbacken 282 und 284 sind mittels eines Akkumulators zu gelangen. Wenn der Einstell- 55 einer geeigneten Verbindung 316 an der Tragplatte stift 270 nach außen bewegt wird, gibt der Schalter- 302 angeordnet. Die Schweißbacken 282 und 284 betätiger 278 den Schalter LS12 frei und gelangt sind von gleicher Ausbildung und enthalten je ein in Anlage an den Schalter LS13 und betätigt diesen, Paar Arme 318 und 320, die an der Verbindungsder die Betätigung eines Ventils Vl steuert, durch anordnung 316 in den Gelenkpunkten 322 und 324 das ein hydraulischer Zylinder 298 für die Bewegung 60 angelenkt sind. Schweißpole 326 und 328 werden an des Schweißkopfes nach unten in Richtung auf den den freien Enden der Arme 318 und 320 gehaltert Akkumulator zu betätigt. Der eigentliche Schweiß- und weisen leitende Befestigungsansätze 330 und 332 Vorgang wird durch den Zeitgeber gesteuert, und auf, die zwischen Klemmblöcken 334 und 336 und anschließend an den Schweißvorgang, der weiter den unteren Enden der Arme 318 und 320 aufgeunten näher beschrieben wird, wird das Ventil Vl 65 nommen werden. Die Blöcke 334 und 336 bilden wiederum betätigt, um den Zylinder 298 für die An- ferner elektrische Pole, durch die der Strom den hebung des Schweißkopfes zu betätigen. Wenn der Schweißpolen zugeführt werden kann. Schweiß-Schweißkopf angehoben ist, tritt er in Anlage an flächen 338 und 340 sind an den Schweißpolen 326
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und 328 vorgesehen und sind so ausgerichtet, daß sie öffnet und einen Stromkreis zu den anderen Schweißin Anlage an sich gegenüberliegende Ansätze 70 der backen herstellt. Die zweite hydraulische Einrichtung Polbrücken nebeneinanderliegender Plattenblöcke 358 wird betätigt, um den zweiten Satz der Schweißgelangen können. Der elektrische Strom wird dem pole zu betätigen, wodurch ein zweiter Zellenver-Schweißkopf 34 über elektrische Leitungen 348, 350, 5 binder in der oben beschriebenen Weise geschweißt 352 und 354 zugeführt, die zwischen der Tragplatte wird. Wenn beide Zellenverbinder geschweißt sind, 302 und der betreffenden Schweißpole 326 bzw. 328 wird der Schweißkopf angehoben, der Wagen und verlaufen. der Akkumulator in der oben beschriebenen Weise
Die Bewegung der Schweißpole 326 und 328 auf- nach links weitergeschaltet und ein zweiter Satz einander zu und voneinander hinweg, um die io Zellenverbinder geschweißt. Es ist ersichtlich, daß Schweißpole 326 und 328 in Anlage an die Pol- bei den sechs Zellen und fünf Verbindungen des brücken zu bringen, wird durch eine Betätigungsein- Akkumulators, der zur Veranschaulichung des Berichtung hervorgerufen, die für jeden Satz von triebes der erfindungsgemäßen Maschine verwendet Arnien 318 und 320 gleich ist. Diese Betätigungs- worden ist, bei der dritten Schaltstufe nur ein Zelleneinrichtung enthält Hubscheiben 356, die an Verbin- 15 verbinder geschweißt wird und daß der Zeitgeber bei dungsstangen 357 eines hydraulischen Zylinders 358 der dritten Schaltstufe nur die Betätigung eines befestigt und mit diesen bewegbar sind. Die Hub- Satzes der Schweißpole bewirkt,
scheiben .356 weisen winkelig angeordnete Schlitze Für den Fall, daß nun ein Akkumulator einer der
360 und 362 auf, die im Eingriff mit an den Armen Ausrichtprüfungen oder der elektrischen Prüfungen 318 und 320 befestigten Stiften 364 und 366 stehen. 20 in der Ausrichtstation nicht standgehalten hat, hat Die Betätigung jedes hydraulischen Zylinders 358 be- die Betätigung eines der Schalter LS4 bis LS9 oder wirkt entweder eine Anhebung oder eine Senkung aller dieser Schalter den Stromkreis zu dem Ventil der Hubscheiben 356, wodurch die Stifte 364 und P14 geöffnet, das den hydraulischen Zylinder 276 366 und demzufolge die Arme 318 und 320 bewegt steuert, so daß die Justierstifteinrichtung nicht bewerden und die Schweißpole aufeinander zu oder 25 tätigt werden kann. Der Einstellstift 270 bewegt sich voneinander weg bewegt werden. in diesem Fall nicht nach außen, um in der Wand
Der Schweiß Vorgang wird durch den Zeitgeber 42 236 einzugreifen, und der Schalter LS13 wird in gesteuert. Ein Ventil V 8 steuert die Betätigung des diesem Fall nicht betätigt, und der Schweißkopf 34 hydraulischen Zylinders 358 für die vorderen wird nicht zu Schweißungen gesenkt. Der Zeitgeber Schweißbacken 282, und ein Ventil V9 steuert die 30 schaltet den Wagen schrittweise unter Umgehung der Betätigung des hydraulischen Zylinders 358 für die Schweißvorgänge durch die Schweißstation hindurch, hinteren Schweißbacken 284, wobei beide Ventile Infolge der während des Schweißvorganges er-
von dem Zeitgeber und auch durch einen Schalter zeugten Wärme ist es wünschenswert, eine Kühlung LS16 gesteuert werden, welcher betätigt wird, wenn in Form eines durch die Schweißpole umgewälzten der Schweißkopf gesenkt wird. Der Schweißvorgang 35 Kühlmittels vorzusehen. Vorzugsweise wird Wasser wird in aufeinanderfolgenden Schritten durchgeführt, durch Schläuche 376 umgewälzt, um diese Kühlung in dem eine der Schweißbacken in Anlage an die zu bewirken, und dieses Wasser hat vorzugsweise Schweißstelle tritt und die Schweißung vornimmt, eine Temperatur von etwa 43 bis 52° C. Heißem um eine Schweißverbindung herzustellen, woraufhin Wasser wird der Vorzug gegeben, da der Durchlauf diese Schweißbacken losgelöst und die anderen 40 kalten Wassers durch die metallischen Schweiß-Schweißbacken in Anlage gebracht werden, schweißen backen ein unerwünschtes Schwitzen hervorrufen und daraufhin losgelöst werden. Einem Schweißvor- würde.
gang in aufeinanderfolgenden Schritten wird der Vor- Es ist wünschenswert, daß der von den Schweißzug gegeben, da dadurch die Strommenge, die für den flächen 338 und 340 ausgeübte Druck gleichmäßig Schweißvorgang verfügbar sein muß, so gering wie 45 über die senkrechten Ansätze oder Polbrücken vermöglich gehalten wird; indessen könnten auch zwei teilt ist; um eine annehmbare Verbindung zwischen oder mehrere Schweißungen gleichzeitig ausgeführt den leitenden Fahnen zu gewährleisten, sind die Gewerden. Wenn der Schweißkopf gesenkt wird, werden lenkpunkte 322 und 324 für die Arme 318 und 320 die Schweißpole 326-326 und 328-328 auf gegen- gegenüber der Stellung, die die senkrechten Ansätze überliegenden Seiten einer Zellenwand in eine Stel- 50 70 der Polbrücken einnehmen, so angeordnet, daß lung gebracht, in der sie in Anlage an den senk- die Flächen 338 und 340 parallel zu den senkrechten rechten Ansätzen ausgerichteter Polbrücken neben- · Ansätzen verlaufen, wenn sie mit diesen in Anlage einanderliegender Plattenblöcke sind. Wenn die gebracht werden. Wie in Fig. 15 veranschaulicht, Schweißpole in ihre genaue Stellung gebracht worden werden" bei einer leichten Neigung der senkrechten sind, betätigt der Zeitgeber nacheinander die Ventile 55 Ansätze 70 die Gelenkpunkte 322 und 324 und die V 8 und V 9, um die hydraulischen Zylinder 358-358 Länge der Arme 318 und 320 so gewählt, daß die derart zu betätigen, daß ein Satz von Schweißpolen Flächen 338 und 340 denselben Neigungswinkel aufaufeinander zu bewegt wird, um die zusammenpassen- ^ weisen, wenn sie in Anlage an die senkrechten Anden Fahnen 72 und 74 mit einem vorbestimmten sätze gelangen. Bei geraden Flächen der senkrechten Druck ineinanderzudrücken. Wenn die Fahnen auf 60 Ansätze würden die Gelenkpunkte 322 und 324 gediese Weise ineinandergedrückt sind, wird ein nau oberhalb der senkrechten Ansätze angeordnet. Schweißstrom durch die Fahnenteile geschickt, um Bei der Beförderung des Akkumulators von der
die Fahnen zusammenzuschmelzen, wodurch eine Ausrichtstation zu der Schweißstation und bei der Zellenverbindung und eine feste Abdichtung mit den schrittweisen Schaltung des Akkumulators durch die Zellentrennwänden bewirkt wird. Wenn eine Zellen- 65 Schweißstation ist es möglich, daß die Ausrichtung verbindung geschweißt ist, wird der erste Satz der der Schweißfahnen 72 und 74 aufeinander gering-Schweißpole durch den Zeitgeber gelöst, welcher den fügig gestört wird. Um die genaue Ausrichtung für elektrischen Stromkreis zu diesen Schweißbacken die Schweißung zu gewährleisten, wird in der
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Schweißstation eine endgültige Ausrichtung der eine hydraulische Vorrichtung 406 erregen kann, um Schweißfahnen durchgeführt. Die Polbrücken der die Einspannvorrichtung der Prüfstation sowie den Akkumulatoren sind an der Verbindungsstelle der eingespannten Akkumulator in Eingriff mit dem Prüfsenkrechten Ansätze 70 und der waagerechten Teile kopf 36 zu bringen.
68 mit keilförmigen Vorsprüngen 82 ausgebildet. Die 5 Der Prüfvorgang ist eine von dem Zeitgeber 42 unteren Kanten der Schweißpole 326 und 328 sind zeitlich gesteuerte Funktion; wenn ein Akkumulator mit keilförmigen Kerben 370 versehen, die so ange- sich in der geeigneten Stellung gegenüber dem Prüfordnet sind, daß sie die Vorsprünge 82 aufnehmen, kopf befindet, betätigt der Zeitgeber ein Ventil V13, wenn die Schweißbacken aufeinander zu bewegt wer- das eine noch zu beschreibende Vorrichtung für die den, um in Anlage an die Polbrücken zu gelangen. io Ausübung einer bestimmten Kraft steuert, die ge-Der Eingriff zwischen den Kerben und den keil- nügend groß ist, um alle Schweißverbindungen durchförmigen Vorsprüngen erzeugt eine Steuerungs- zubrechen, die den Mindestanforderungen nicht gewirkung und richtet die Fahnen 72 und 74 aufein- nügen.
ander und auf die Öffnungen 45 in der Zellentrenn- Unter Bezugnahme auf die F i g. 17 bis 21 wird
wand aus. 15 der Prüfkopf nunmehr in seinen Einzelheiten be-
Nachdem alle Schweißverbindungen hergestellt schrieben. Der Prüfkopf 36 ist an seiner senkrechten
sind, kann der Akkumulator nunmehr aus der Befestigungssäule 408 angebracht und umfaßt meh-
Schweißstation herausbewegt und der Prüfstation rere Prüfglieder 410, 412, 414, 416 und 418, die in
übergeben werden. gleicher Weise ausgebildet sind für je eine Zellen-
Nach Beendigung des letzten Schweißvorganges in 20 verbindung. Wie in Fig. 18 dargestellt, umfaßt jedes der Schweißstation wird der Schweißkopf angehoben, Prüfglied ein Paar Arme 420 und 422, die in einem betätigt einen Schalter LS15 und erregt den Wagen- Gehäuse 424 auf Stiften 426 und 428 gelenkig angeantrieb, um den Wagen nach links zu bewegen. In ordnet sind. Ein Prüffinger 430 ist in jedem der diesem Augenblick hat der Schaltmechanismus 250 Arme 420 und 422 mittels eines Stiftes 432 angeordden Schalter LS13 freigegeben, und der Wagen setzt 25 net, der durch einen senkrechten Schlitz in den Finseine Bewegung nach links so lange fort, bis er an gern 430 verläuft. Eine Schraubenfeder 434 ist zwider Fördervorrichtung 30 der Prüfstation anstößt. sehen den Armen 420 bzw. 422 und jeden der Finger Die Fördervorrichtung der Prüfstation besteht aus 430 angeordnet, um die Finger nach unten vorzu-Ketten 380 und 382 sowie aus Kettenrädern 384,386, spannen, wobei der Schlitz 436 die senkrechte Be-388 und 390, die mit einem Motor M 4 verbunden 30 wegung der Finger gegenüber den Armen 420 bzw. sind und von diesem angetrieben werden. Ähnlich 422 ermöglicht. Wenn der Akkumulator zu dem wie bei der Ausrichtstation ist ein Antriebszahnrad Prüfkopf angehoben wird, gelangen die Finger 430 392 mit den Kettenrädern 386 und 390 drehbar und in Anlage an die Polbrücken und können eine befür den Eingriff mit einem Zahnrad 220 an dem stimmte begrenzte senkrechte Bewegung ausführen, Wagen 200 angeordnet, das über ein (nicht darge- 35 um eine Beschädigung des Akkumulators zu verstelltes) Umkehrzahnrad mit den Kettenrädern 212 hindern.
und 216 und den Antriebsketten 208 und 210 des Die Arme 420 und 422 weisen jeweils nach innen Wagenförderers in Antriebsverbindung steht. Es ist verlaufende Ansätze 438 und 440 auf, die in ein zu beachten, daß, nachdem der Wagen von der Arre- Betätigungsglied 442 eingreifen, das mit einem senktierung 234 hinwegbewegt worden ist, der Halter 230 40 recht bewegbaren hydraulischen Betätiger 443 verum seine Gelenkverbindung geschwenkt werden bunden ist. Die Ansätze 438 und 440 liegen in einem kann, so daß bei erregtem Antrieb des Wagenförde- Teil 444 mit verringertem Querschnitt des Gliedes rers ein Akkumulator hinweg auf die Fördervorrich- 442 und werden von dem Körper 446 und einem ertung 30 der Prüfstation rollen kann. Die Fördervor- weiterten Endteil 448 des Gliedes 442 umschlossen, richtung 30 der Prüfstation befördert den Akkumu- 45 so daß die Ansätze 438 und 440 durch das Betätilator nach links in der Prüfstation, bis er an einer gungsglied 442 bewegt werden können. Mit dieser Akkumulatorarretierung 400 anstößt. Der Akkumu- Anordnung bewirkt die senkrechte Bewegung des lator stößt dabei an den Anschlag 401 der Arretie- Betätigungsgliedes eine Schwenkbewegung der Arme rung 400 an und bewegt einen Arm 403 nach links, 420 und 422 um ihre zugehörigen Gelenkverbindunum einen Schalter LS17 zu betätigen, der einen 50 gen. Wenn der Akkumulator in die für die Prüfung Stromkreis schließt, um die Betätigung einer Ein- bestimmte Stellung gebracht und in der Einspannspannvorrichtung für die Prüfstation zu gestatten. vorrichtung der Prüfstation befestigt ist, wird er in Die Einspannvorrichtung der Prüfstation wird durch Richtung auf den Prüfkopf angehoben und jeder eine hydraulische Vorrichtung 405 betätigt, die durch Satz geschweißter Polbrücken in Anlage an ein Paar ein Ventil FIl gesteuert wird. Die Einspannvorrich- 55 Prüffinger 430. Es wird daran erinnert, daß, wie bei tung der Prüf station ist in ähnlicher Weise ausgebildet der Beschreibung der Akkumulatorenausbildung erwie die Einspannvorrichtung der Ausrichtstation, örtert, Vorsprünge 78 und 80 an jeder Polbrücke und bei Betätigung des Ventils FIl wird eine be- vorgesehen sind. Die Fingerpaare 430 werden in eine wegliche Wand 402 in Richtung auf eine feststehende Stellung gebracht, in der sie an den Vorsprüngen 78 Wand 404 bewegt, um den Akkumulator dazwischen 60 und 80, die jeweils einer Verbindung zwischen den einzuspannen. Wenn der Akkumulator fest einge- Zellen des Akkumulators entsprechen, in Anlage gespannt ist, bewirkt der Zeitgeber die Zurückziehung langen. Daraufhin betätigt der Zeitgeber den hydrauder Arretierung 400, indem er das Ventil F12 be- lischen Zylinder 443 jedes Prüfgliedes, um die Betätigt, um eine hydraulische Vorrichtung 407 zu be- tätigungsglieder 442 nach unten zu bewegen und die tätigen. Bei der Zurückziehung der Arretierung wird 65 Arme 420 und 422 nach außen zu schwenken, woder Arm 403 so bewegt, daß er einen Schalter LS18 durch über die Finger 430 eine bestimmte Zugkraft betätigt, durch den ein Stromkreis zu dem Ventil auf jede Schweißverbindung zwischen Zellen ausge-FlO geschlossen wird, wodurch der Zeitgeber 42 übt wird. Diese Kraft kann beliebig groß gewählt
werden, und falls eine Schweißverbindung schadhaft ist oder nicht den vorbestimmten Mindestanforderungen entspricht, so wird sie zerstört.
An dieser Stelle ist darauf hinzuweisen, daß ein beliebiges geeignetes Mittel verwendet werden kann, um den Bruch einer Schweißverbindung optisch anzuzeigen; z. B. könnte ein Zeichen an den Polbrücken neben der gebrochenen Schweißverbindung angebracht werden, oder ein optisches Signal könnte dem Bedienungspersonal der Maschine gegeben werden, das dann den Akkumulator zum Zwecke der Instandsetzung mit der Hand aus der Prüfstation herausnehmen könnte. Um jedoch das automatische Wesen der gesamten Maschine beizubehalten, ist es wünschenswert, daß ein automatischer Aussonderungsmechanismus vorgesehen ist; dies wird in Verbindung mit der nächsten Station, nämlich der Aussonderungsstation beschrieben werden. Jedoch sind die Abtaststeuerungen für die Aussonderungsstation schon in der Prüfstation enthalten und bestehen aus Schaltern LS20, LSTl, LS24, LS26 und LS28, die in den Prüfgliedern enthalten sind. Einer der Prüfarme, im beschriebenen Fall der Prüfarm 20, weist eine senkrechte Verlängerung 460 auf, die einen länglichen Stab 462 trägt, der so angeordnet ist, daß er in Anlage an die Schaltknöpfe der Schalter LS 20 bis LS 28 gelangen kann. Falls nun eine Schweißverbindung bricht, überschreitet die Auswärtsbewegung der Finger 430 und der Arme 420 und 422 eine bestimmte Bewegungsgrenze, und der Stab 462 dieses betreffendes Prüfgliedes betätigt dadurch den betreffenden Schalter. Dieser Schalter schließt einen Stromkreis zu der Aussonderungsstation, so daß der die gebrochene Schweißverbindung enthaltende Akkumulator ausgesondert wird, wenn er auf der Ausstoßfördervorrichtung aufgenommen wird.
Es ist ferner wünschenswert, eine zweite und abschließende Prüfung des Akkumulators, bei dem die Verbindungen zwischen den Zellen hergestellt ist, in der Prüfstation durchzuführen, nämlich einen elektrischen Prüfstrom durch die untereinander verbundenen Plattenblöcke zu schicken, um festzustellen, ob die Verbindung zwischen den Zellen die erwünschten elektrischen Mindesteigenschaften aufweist. Zu diesem Zwecke können elektrische Pole 461 und 463 in geeigneter Weise an dem Prüfkopf angebracht werden, um in Anlage an die positiven und negativen Fahnen P und N des Akkumulators zu gelangen, so daß gleichzeitig mit der mechanischen Prüfung ein elektrischer Prüfstrom von der Stromquelle 465 durch den Akkumulator geschickt wird, wobei ein von einem Relais 467 gesteuerter Schalter in zweckmäßiger Weise so mit der Aussonderungsstation verbunden ist, daß für den Fall, daß ein Akkumulator nicht die vorgeschriebenen elektrischen Mindesteigenschaften aufweist, die Aussonderungsstation dahingehend betätigt wird, daß sie den betreffenden Akkumulator aussondert, wenn er aus der Prüfstation kommt.
Angenommen, der Akkumulator hat die gewünschten Prüfungen in der Prüfstation durchlaufen, entregt der Zeitgeber das Ventil F13, um dadurch den mechanischen Priifdruck abzuschalten, entregt auch das Ventil 10 und führt dem Motor M 4 der Fördervorrichtung gesenkt wird und aus der Prüfstation heraus zu der Aussonderungsstation gebracht wird.
Die Aussonderungsstation umfaßt einen abfördernden Förderer 470, der durch eine Trennwand 473 in eine Ausstoßbahn 474 und in eine Aussonderungsbahn 472 getrennt ist. Wenn die Prüfungsvorgänge in der Prüfstation beendet sind und der Akkumulator bereit ist, aus der Maschine herausbewegt zu werden, führt der Zeitgeber dem Motor M 5 des abfördernden Förderers Energie zu. Der Akkumulator wird dem abfördernden Förderer von der Fördervorrichtung 30 der Prüfstation übergeben, und falls der Akkumulator die verschiedenen Prüfungen in der Prüfstation bestanden hat, läuft er die Ausstoßförderbahn 474 hinunter. Wenn jedoch der Akkumulator entweder die mechanische oder die elektrische Prüfung in der Prüfstation nicht bestanden hat, so hat die Betätigung eines der Schalter LS 20 bis L530 einen Stromkreis zu dem Ventil F15 geschlossen, wodurch eine Aussonderungsarretierung 476 in die Bewegungsbahn der auf dem abfördernden Förderer bewegten Akkumulatoren gebracht wird. Die Aussonderungsarretierung 476 umfaßt einen beweglichen Arm 478, der einen Rollenarm 480 trägt. Wenn der Akkumulator in Anschlag an die Arretierung 476 gelangt, erregt der Zeitgeber ein Ventil F17, um den Aussonderungsmechanismus 486 zu betätigen. Der Aussonderungsmechanismus 486 umfaßt eine Platte 488, die so angeordnet ist, daß sie durch einen hydraulischen Zylinder 490, der mit dem Ventil F17 verbunden und von diesem gesteuert wird, quer zu dem abfördernden Förderer bewegt werden kann. Die Platte 488 gelangt in Anlage an den Akkumulator und bewegt ihn von der Ausstoßbahn 474 zu der Aussonderungsbahn 472. Der ausgesonderte Akkumulator läuft die Aussonderungsbahn 472 hinunter und betätigt über einen geeigneten Betätigungsarm einen Schalter LS32, wodurch die Aussonderungsarretierung zurückgestellt und die Prüfanlage für den nächsten Prüfvorgang eingestellt wird.

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Maschine zum Schweißen der Zellenverbindungen zwischen den Plattenblöcken des Blockkastens eines Akkumulators, gekennzeichnet durch eine Ausrichtstation (10) für die Ausrichtung der Plattenblöcke (60, 62) in den Zellen des Blockkastens, durch eine Schweißstation (12) und durch eine Prüfstation (14) für die Prüfung der Schweißstellen der Zellenverbinder zwischen den benachbarten Plattenblöcken (60, 62) durch Ausübung einer vorbestimmten Kraft auf die Schweißstelle und/oder durch Schicken eines Prüfstromes durch diese.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtstation (10) Ausrichtglieder (168, 168 a) enthält, die in einem vorgegebenen, dem Abstand zwischen den Ansätzen (70) der Plattenblöcke (60, 62) entsprechenden festen Abstand angeordnet sind, und die Ausrichtstation außerdem eine Akkumulatoreinspannvorrichtung (144, 146, 149) zur Aufnahme und zur lösbaren Einspannung eines Akkumulators sowie eine Steuereinrichtung (LS3, V3, 152) aufweist, die zur Herbeiführung einer Berührung und zur Ausrichtung der Ausrichtglieder (168, 168 a) und ihrer gegabelten Enden (170) eine relative Verschiebung zwischen einem lösbar in der Einspannvorrichtung (144, 146, 149) einge-
spannten Akkumulator und den Ausrichtgliedern (168, 168 a) bewirkt.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißstation (12) eine Akkumulatoreinspannvorrichtung (236,238, 235) zur Aufnahme und lösbaren Einspannung eines Akkumulators enthält und einen Schweißkopf (34) mit Schweißpolen (326, 328) sowie eine Steuereinrichtung (278, LS12, LS13, Vl, 298) aufweist, die zur Herbeiführung einer Berührung der Schweißpole (326, 328) mit den Ansätzen (70) und zur Verschweißung der Ansätze eine relative Verschiebung zwischen einem in der Einspannvorrichtung (236,238) eingespannten Akkumulator und den Schweißpolen (326, 328) bewirkt.
4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüf station (14) eine Akkumulatoreinspannvorrichtung (402, 404, 405) zur Aufnahme und zur lösbaren Einspannung eines Akkumulators enthält und einen Prüfkopf (36) mit wenigstens einem Prüf arm (420, 422) sowie eine Steuereinrichtung (403, LS18, FlO, 42,406) aufweist, die zur Ausübung einer Kraft auf die zu Zellenverbindungen verschweißten Ansätze (70) eine Verschiebung zwischen einem in der Einspannvorrichtung (402, 404, 405) eingespannten Akkumulator und dem Prüf arm (402, 422) bewirkt.
5. Maschine nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abtastung der Lage der zu verschweißenden Ansätze (70) nach Ausrichtung durch die Ausrichtglieder (168, 168 a) ein oder mehrere Prüfsonden (178) vorgesehen sind, die bei unzureichend ausgerichteten Ansätzen (70) zur Unterbrechung der Stromzufuhr zum Schweißkopf (34) für die Dauer des Transports durch die Schweißstation (12) dienen.
6. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schweißstation (12) für die Akkumulatoreinspannvorrichtung (236, 238) eine Schaltvorrichtung (250, 254, 256, 258, 260, 262, 264, 200) vorgesehen ist, die der Reihe nach eine Berührung der verschiedenen ausgerichteten Ansätze (70) mit den Schweißpolen (326, 328) herbeiführt.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schweißstation (12) zur aufeinanderfolgenden Verschweißung der verschiedenen ausgerichteten Ansätze (70) eine Einrichtung zur Steuerung der Stromzufuhr zu den Schweißpolen (326, 328) vorgesehen ist.
8. Maschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Hindurchführung eines Kühlmittels durch die Schweißpole (326, 328) Schläuche (376) vorgesehen sind.
9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlmittel eine Temperatur von ungefähr 43 bis 52° C aufweist.
10. Maschine nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Schweißpol (326, 328) Kerben (370) zum Ausrichten der Ansätze (70) während der Bewegung der Schweißpole (326, 328) in Richtung der Ansätze (70) vorgesehen sind.
11. Maschine nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißbacken (326, 328) aufeinander zu und voneinander weg mit Hilfe einer lotrecht verschiebbaren Verbindungsstange (357) bewegbar sind, an der eine Hubscheibe (356) befestigt ist, die mit einem Winkel der die lotrechte Bewegungsbahn der Verbindungsstange (357) einschließenden Flächen (360, 362) versehen ist, an denen Stifte (364, 366) anliegen, die mit den Schweißpolen (326, 328) verbunden sind.
12. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rütteleinrichtung (116, 118) zum Rütteln eines Akkumulators vor dem Verschweißen der Ansätze (70) vorgesehen ist.
13. Maschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Rütteleinrichtung (116, 118) zum Aufundabbewegen eines Lagergestells (104) vorgesehen ist, auf dem der Akkumulator ruht.
14. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Aussonderungsstation (40), die von der Prüfstation (14) zur Aussonderung von fehlerhafte Schweißverbindungen aufweisenden Akkumulatoren auf eine Aussonderungsbahn (472) steuerbar ist.
15. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fördereinrichtung (26,28, 30) aus einem Förderantrieb (M 3, 136, 137,135) für die Ausrichtstation (10), einem Förderantrieb (M 5, 380, 382, 384 bis 390) für die Prüf station (14) und einem Förderantrieb (208, 210, 212 bis 218) für die Schweißstation (12) besteht, von denen letztere einen Förderwagen (200) enthält, der durch Zahnräder (220, 222) wahlweise zwischen dem Förderantrieb (M 3, 136, 137, 135) und dem Förderantrieb (M 5, 380, 382, 384 bis 390) verschiebbar ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3141315A1 (de) * 1981-10-17 1983-04-28 Accumulatorenfabriken Wilhelm Hagen Ag Soest-Kassel-Berlin, 4770 Soest Verfahren und vorrichtung zum pruefen der qualitaet der zellenverbindungen einer mehrzelligen batterie

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3141315A1 (de) * 1981-10-17 1983-04-28 Accumulatorenfabriken Wilhelm Hagen Ag Soest-Kassel-Berlin, 4770 Soest Verfahren und vorrichtung zum pruefen der qualitaet der zellenverbindungen einer mehrzelligen batterie

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