DE1489112A1 - Einrichtung zum Aufbringen einer Bandanlage auf einen Gegenstand - Google Patents

Einrichtung zum Aufbringen einer Bandanlage auf einen Gegenstand

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DE1489112A1 DE19641489112 DE1489112A DE1489112A1 DE 1489112 A1 DE1489112 A1 DE 1489112A1 DE 19641489112 DE19641489112 DE 19641489112 DE 1489112 A DE1489112 A DE 1489112A DE 1489112 A1 DE1489112 A1 DE 1489112A1
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    • H01F41/125Other insulating structures; Insulating between coil and core, between different winding sections, around the coil
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    • H02K15/10Applying solid insulation to windings, stators or rotors
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Description

  • Einrichtung zum Aufbringen einer Bandlage auf einen Gegenstand.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine, um automatisch die Umfangsteile von Gegenständen zu Umwickeln, beispielsweise von elektrischen Spulen oder dergleichen, und zwar mit einem selbstklebenden Material.
  • Gema@@ der Brfindung soll eine mit hoher Geschwindigkeit arbeitende Maschine zur sauberen Umwickeln des Umfange eines Gegenstandes, wie beispielsweise einer elektrischen Spule, mit einem druckempfindlichen, selbstklebenden Band oder Streifen geschaffen werden. Gemäss der Erfindung ist dabei die Anordnung so getroffen, dass eine einzelne Person eine grosse Zahl von Gegenstanden mit einem minimalen Kraftaufwand mit einem Band umwickeln kann, und zwar innehalb einer kurzen Zeit, so dass sich ein hoher Au stops pro Arbeitsstunde ergibt.
  • Die erfindungsgemässe Maschine führt dabei eine Mehrzahl von integrierenden Polgefunktionen durch, die frtiher zur Erzielung des erwünschten Ergebnisses von Hand getätigt wurden, und zwar einschliesslich der Signierung des Bandes und des Auswerfens in einem Bruchteil der Zeit, die früher hierfür erforderlich war.
  • Gemäss der Erfindung kann die Maschine während eines Arbeitsspieles unterbrochen werden, so dass dann irgendeine Funktion an dem zu umwickelnden Gegenstand vorgenommen warden kann, worauf dann die Maschine ihre Arbeit wieder fortsetzt, wodurch wiederum eine Vielseitigkeit in der Anwendung der Maschine ohne Aufgabe der Geschwindigkeit und der Automation geschaffen wird.
  • Gemäes der Erfindung hat die Maschine ferner somol., für das Umwickeln als auch das Auswerfen des umwickelten Gegenstardes aus der Maschine ein einziges Antriebssystem mit einem Minimum von Ventilen und Steuerungen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, aus dem sich im Zusammenhang mit der Beschreibung weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben.
  • In der Zeichnung zeigen: Fig.1 eine schaubildliche Ansicht einer Maschine gemäss der Erfindung, Fig.2 ein Schaltschema des pneumatischen Kreises zum 3etrieb der Maschine gemäss Fig. 19 fig.3 eine Seitenansicht eines Teils der Maschine nach Fig.1, und zwar in etwas vereinfachter Darstellung, um besonders den Bandwickelmechanl smus zu zeigen, Fig.3a und 3b Teilansichten entsprechend Fig.3 zur Darstellung des Bandwickelmechanismus nach Fig.3 in mehreren Arbeitsstellungen während des Wickelvorgangs, Fig.4 einen senkrechten Schnitt durch die Einrichtung quer zur Seitenansicht gemass ig.3, Fig.5 einen Schnitt nach Linie 5-5 der Fig.4, Fig.6. eine Seitenansicht der Signiervorrichtung, Fig. 7 einen Teilschnitt ähnlich Fig.4 zur Darstellung der Auswerfersorrichtung in einer anderen Stellung, Fig.8 eine beispielsweise Spule, die auf einer Maschine gemäss der Erfindung umwickelt werden kann, Fig.9 einen Schnitt nach Linie 5-5 der Fig.4 zur Darstellung einer anderen Ausführungsform einer Wischervorrichtung, Fig.lO eine Teilansicht der Wischervorrichtung gemäss Fig.9.
  • In Fig. l ist eine Maschine gemäss der Erfindung mit 10 bezeichnet und um nun die Konstruktion und Wirkungsweise der Maschine besser verstehen zu können, wird zuerst diese Maschine in ihrem allgemeinen Aufbau des näheren erläutert.
  • Die Maschine 10 weist ein Gehäuse 11 auf, das die in Fig.4,5 und 7 gezeigten inneren Vorrichtungen aufnimmt und trägt zusätzlich die Wickelvorrichtung, die an der Seitenwand 13 des Gehäuses angebrächt ist. Am Unterteil des Gehäuses ist eine Anzahl von Passen 14 vorgesehen, die sowohl als Stossdämpfer und als Greiforgane dienen, so dass die Maschine auch ohne dauerhafte Befestigung, beispielsweise auf einer Werkbank oder irgendeiner Arbeitsfläche in der Nähe einer Antriebsquelle aufgestellt und betrieben werden kann Die vorliegende Erfindung zeigt eine einzige, kompakte, zusammengebaute Maschine, wie sie beispielsweise in Fig.1 dargestellt ist, um eine Anzahl von hintereinander folgenden Operationen oder Arbeitsgängen durchzuführen, die als Resultat eine vollständige Umwicklung eines ausgewählten Gegenstandes ergeben. Zu diesem Zweck ist an der Seitenwand 13 des Gehauses. und zwar in guter Sicht und Zugänglichkeit für die einzige Bediennungsperson, wie sie für die Maschine erforderlich ist, die Vorrichtung angebracht, um eine bestimmte Menge des vrwendeten Wickelmatrials unterzubringen.
  • In diesem Zusammenhang ergibt sich, dass in der nachfolgenden BesohreLbung der Ausdruck Band nur beispielsweise gebraucht wird, obwohl dieser Ausdruck alle möglichen Formen von Umwicklungsmaterialien mit einschlisst. Die naohfolgende Beschreibung befasst aich im besonderen mit dem Aufbringen von druck= empfindlichen Klebebändern, bzw Selbstklebebänderp, doch kann die Maschine auch so abgewandelt werden, dazs andere Wickelmaterialien verwendet werden können.
  • In ähnlicher Weise ist in dem Ausführungsbeispiel das Umwickeln einer elektrischen Spule a dargestellt und beschrieben, wie sie beispielsweise in Fig.8 gezeigt ist und die auf einem entsprechenden Dorn' 18 am gehause gehalten wird. Es wurde festgestellt, dass Maschinen gemäss der vorliegenden Erfindung im besonderen, jedoch nioht ausschliesslich zum Umwickeln van elektrischen Teilen, wie beispielsweise die dargeatellte Spule, geeignet sind. Doch sei ausdrücklich darauf hingewiesen, dass diese elektrische Spule nyr zur Erläuterung der Wirkung der Maschine dient und die Maschine keineswegs auf das Bewickeln derartiger Gegenstände beschränkt ist Gemäss der Erfindung wurde also eine Maschine geschaffen, um eine vorbestimmte Länge eines Bandes am Umfang einer Spule aufzubringen, die auf dem Dorn 18 angeordnet ist, und um dies durchzuführen, ist beispielsweise eine Bandzufiihr oder Bandvorschubvorrichtung vorgesehen, die als Ganzes mit 20 bezeichnet ist und die eine beispielsweise Ausführung der Vorrichtung zum Aufbringen des Bandes auf der Spule darstellt.
  • Das vollständige Bewickeln eines Gegenstandes erfordert eine Anzahl von miteinander zusammenhängenden Vrfahrensschritten einschliesslich dem Aufbringen des Endes des Bandes au9 den Gegenstand, das tatsächliche Bewickeln eines Teiles des abzudeckenden Gegenstandes, und zwar in einer derartigen Weise, das eine glatte und ansehnliche Obrfläche mit einem Minimum an Abfallmaterial sich ergibt, worauf dann das Band nach der entsprechenden Länge abgeschnitten und die losen Enden des Bandes nach dem Abschneiden befestigt werden.
  • Gemäss der Erfindung können nun 4ie oben erwähnten Punktionen mit Vorteil automatisch und mit einer optimalen Gesohwindiga keit 80 durchgeführt werden, dass eine einzelne Bedienungsperson eine grosse Anzahl von Gegenständen pro Arbeitsstunde bewickeln kann.
  • Im folgenden soll nun eine mehr ins Einzelne gehende Beschreibund der verschiedenen Arbeitselemente zur Durchführung der Wickelfunktionen gegeben werden. Es ist auf jeden Fall günstig, einen entsprechenden Vorrat des aufzuwickelnden Bandes zu haben, ab dass ein Stillsetzen der Maschine zum Wiederauffüllen vermieden wird. Aus diesem Grunde ist eine Anzahl von Bandrollen einer geeigneten, nornalen Grösse, wie beispielsweise die Rolle 27, als Vorrat vorgesehen. Um nun den Abfall herabzusetzen und das gute Aussehen sicherzustellen, ist es erwünscht, eine sichere Steuerung dea Bandes während des ganzen Bewickelns dadurch zu erreichen, dass nur die Bandlänge von der Rolle entfernt wird, die zum Bewickeln des betreffenden Gegenstandes, der sich auf dem Dorn 18 befindet, eriorderlich ist0 Zu diesem Zweck ist die Rolle 27 auf einer Spanntrommel 30 angeordnet, die einen Durchmesser von einer solchen Grösse aufweist, dass die betreffende Bandrolle aufgenommen und gehalten werden kanne Die Trommel ist auf einer Welle 31 befestigt, die im Gehäuse durch eine Daumensohraube 32 gehalten ist. Die Einstellung der Reibungsmitnahme zwischen der Trommel und der Welle kann mit Hilfe einer gerandelten Daumenschraube 34 am Ende der Welle vorgenommen werden, durch' die dann die Bewegungsfreiheit der sich drehenden Trommel gesteuert und eingestellt werden kann. Durch Einstellen der Leichtigkeit, mit der die Trommel sich um die Spindel dreht, kann nun ein vorbestimmter Druck auf-dae Band beim Abziehen von der Rolle ausgeübt werden, und hierdurch wird die Möglichkeit herabgesetzt, dass sich des Band verdoppelt und auf sich selbet klebt oder mit anderen Teilen der Maschine in Beruhrung kommt, wodurch dann ein glatter Ablauf einer kontinuierlichen Arbeitsweise verhindert wird.
  • Von der Rolle 27 aus wird das Band über Führun£rsspindeln, wie beispielsweise 379 38 und 39 geführt, die zur Steuerung und Gleitung des Bandes dienen, wenn dieses von der Rolle abgezogen und der Vorschubvorrichtung 20 zugeführt wird so dass nun Walten im Band vor den Aufwickeln verhindert werden.
  • Das Aufbringen des Bandes auf die Spule wird gemäss dem AusfUhrungsbeispiel der Erfindung daduroh bewerkstelligt, dass der Dorn und die Bandvorschubvorriohtung 20 zusammenwirken.
  • Um dies zu erreichen, bringt die Bandvorschubvorrichtung zuerst die Vorderkante TI des Bandes T auf den Umfang der Spule C, und zwar mit der Klebefläche der Spule zu und drückt dann im Zusammenwirken mit dem sich drehenden Dorn 18 die entsprechende Bandlange auf den Umfang Cp, um diesen nun mit einer glatten und ebenen Lage zu bewickeln, oder auf einen solchen Teil der Oberfläche, wie dies erwjinscht ist. Schliesslich wird dann das Band auf die richtige Länge abgeschnitten und die nacheilende Kante T2 (Fig.3b) auf die Spule an der richtigen Stelle aufgedrückt, worauf dann der Vorgang beendet ist. Nunmehr kehrt die Vorrichtung in ihre Anfangslage neben dem Dorn zurück und ist für das Bewickeln der nächsten, auf den Dorn gebrachten Spule bereit.
  • In den Fig.1,3, Da und 3b ist die Bndvorschubgorrichfung 20 gemäss der Erfindung dargestellt. Die Vorrichtung weist einen Hauptzuführarm 50 auf, der verhältnismässig lang ist und eine Montagefläche 52 am oberen Ende gemäss den Zeichnungen hat. Um eine positivere Kontrolledei Bandes zu haben, ist die Zuführrolle 54 mit einem Arm versehen, der mit einer am Arm befestigten Welle 56 über eine Einwegkupplung 55 angebracht ist. Die Rolle ist mit einem glatten Umfang versehen, gegen den die Klebeseite des Bandes anliegt. Die Kupplung gestattet nur eine Drehung der Rolle entgegen dem Uhrzeigersinn, so dass das Band bei seiner Anlunft von der Pührungsspindel 39 straff gehalten wird und dadurch einen äusseren, auf das Band ausgeübten Druck, d.h. zum Abziehen des Bandes von der Vorschubvorrichtung' ausschliesst.
  • Die Klebeseite des Bandes muss sorgfältig auf dem Sputonumfang ohne Beschädigung aufgebracht werden, jedoch mit einem ausreichenden Druck, um das Band auch bei Unregelmässigkeiten der Oberfläche sicher zu befestigen. Um dies zu bewerkstelligen, ist ein Aufbringerpolster 60 aus federndem Material, wie beispielsweise aus Schaum- oder Schwammgummi an der Montagefläche am Ende des Armes mit Hilfe eines Gestelles 62 belsestigt. Das Gestell 62 ist quer zur Ebene der Fläche 52 durch Einstellen einer Mutter 63 angeordnet, die die relative Lage des Armes und eines Halters 64 bestimmt, mit dem das Gestell durch eine Schraube 65 fest verbunden ist. Ber Halter hat einen senkrechten Schlitz 66, so dass eine senkrechte Einatellung der Lage des Aufbringerpolsters möglich ist. Damit ist das Aufbringerpolster zum Unterbringen von verschiedenen Spulengrössen einstellbar.
  • Bei der Beschickung der Bandvorschubvorrichtung wird das Band um die Zuführrolle 54 herumgelegt, und das Ende Tl wird dann bündig gegen das Aufbringerpolster 60 angelegt, wo es nun durch eine Rolle 67 gehalten ist, die ständig durch eine Feder 68 gegen das Polster angepresst wird.
  • Zur Zuführung des Bandes wird der Haupt zuführarm 50 gemass Fig.3, 3a und 3b mit Hilfc einer hin-und hrgehenden Kurbel welle 70 angetrieben, die in Lagern 71 an der Seitenwand 13 des Gehäuses gelagert ist. Eine Kurbel 72 mit einem axialen ?-Schlitz 73 ist mit der Welle 70, beispielsweise durch Hartlöten oder sonstwie, fest verbunden. Die Übertragung des Antriebes zwischen dem Arm und der Kurbel geschieht mit Hilfe einer Querschraube 75, die in die in dem Schlitz 73 angeordnete T-Mutter 76 eingeschraubt wird. Der Bauptzuführarm wird zuerst ungefähr in seine Lage gebracht-und die Schraube 75 dann so angezogen, dass die anfängliche Armstellung in Bezug auf die Kurbel 72 festgelegt wird, wobei die Einstellung die Armbahn endgültig steuert und eine zusätzliche Einstellung für Spulen verschiedener Grösse gestattet Die Querschraube 75 ist in einer Hülse 77 angeordnet, so dass die-Schraube festgezogen werden kann, ohne dass die freie Drehung des Zufübrarmes beeinflusst wird.
  • Um die Bewegung des Zuführarmes innerhalb der gewünschten-Bahn zur Erzielung der Bewicklung der Spule zu steuern, ist ein Führungsarm 80 vorgesehen, der durch die Steuerung der Freiheit der Bewegung des unteren Endes des Zuführarmes 50 in Zusammenwirkung mit der Kurbel 72 das Aufbringerpolater 60 quer zu einer Bahn bewegt, auf dem das Band au9 die Spule aufgebracht wird, und in dem in den Fig.3, 3a und 3b dargeatellten Ausführungsbeispiel wird hierdurch das Band auf dem Umfang angepresst. Der Führungsarm 80 ist auf einer Welle 82 gelagert, die im Gehäuse in dem gewünschten Abstand vom unteren Ende des Zuführarmes befestigt ist. Das freie Ende 84 des Führungsarmes und das untere Ende des iuführarmes 50 sind durch einen Schwenkzapfen 86 einander verbunden, der durch die jeweiligen Öffnungen hindurchgeht.
  • De das tatsächliche Bewickeln eine koordinierte Punktion der Dorndrehung und der Bandzuführarmbetätigung ist, ist die zeitliche Antriebssteuerung dieser Elemente ein wichtiges Merkinal der Erfindung. Bine derartige Steuerung ist in geeigneter Weise gemäss er Erfindung durch ein pneumatisches Antriebssystem vorgesehen, das mit einer Antriebsübertragung verbunden ist, die während der verschiedenen Maschinenfunktionen die notwendige Integration und Koordinierung durchführt0 Die genaue Antriebsart ist Jedoch unwesentlich, und es können verschiedene Antriebsarten verwendet werden.
  • In den Fig.2, 4 und 5 ist eine beispielsweise Art eines Antriebs des näheren dargestellt.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel eignet sioh die Anordnung besonders gunstig für eine bogenförmige hin- und hergehende Antriebsbewegung der Kurbel, obgleich auch eine volle Drehbewegung und ein entsprechendes Armhebelgestänge an der erfindungsgemässen Einrichtung vorgesehen werden könnten.Die Kurbel 72 schwingt tiber einen Winkel von ungefahr 180° mit Hilfe eines Ritzels hin und her, das auf der Welle 70 innerhalb des Gehäuses befestigt ist, wobei das Ritzel mit einer hin- und hergehenden Zahnstange 95 kämmt. Die Zahnstange ist teilweise auf einer Rolle 97 angeordnet, die au9 einem Stift 98 befestigt ist und so ausgebildet, dass die Rolle die untere glatte Oberfläche 99 der Zahnstange berührt und gegen diese anliegt.
  • Um eine genaue koordinierte Steuerung des Dornes in Bezug auf die Bewegung des Zuführarmes vorzusehen, ist der Dorn 18 auf einer Welle, 100 mit Hilfe einer Verlängrungshülse 103 angeordnet0 Die Welle ist drehbar in dem Lager 105 vorgesehen, das in einem Durchgang 106 des Gehäuses der Maschine 13 befestigt ist. Kit dem Ende der Welle entgegen. gesetzt zum Dorn ist durch geeignete Mittel, beispielsweise ein ein Befestigungsglied 108,/Zahnrad 107 befestigt. Die vorerwähnten, den Dorn antreibenden Elemente wirken mit einem Getriebe zusammen, das mit einer Antriebsquelle verbunden ist und das im besonderen in Fig.4 und 5 dargestellt ist.
  • Da Getriebe weist ein Zahnrad 90 auf, das mit einem Ritzel 110 kämmt, das auf einer Welle 111 angeordnet iat, die ferner nooh einen Arm 112 trägt, an dem eine Klinke 113 angebracht ist. Auf der Welle 111 ist ein grosses Zahnrad 114 drehbar gelagert, das einen mit Kerben vrsehenen Flansch 115 hat, mit dem die Klinke 113 zusammenwirlit, um so den Antrieb des Zahnrades 114 durch das Zahnrad 110 in einer bestimmten Richtung zu bewerkstelligen. Es ergibt sich ferner, dass sich die Welle 111 bis äusserhalb des Gehäuses erstreckt, um so auch eine Handbetätigung sum Einstellen der Zeitsteuerung der Maschinenelemente oder beim zeitweisen Ausfall des Antriebea zu gestatten.
  • Die Dornwelle 100 und der Zuführarm sind übre ein Ritzel 116 angetrieben, das auf einem Schwingarm 117 drehbar angeordnet ist, der auf der Welle 111 drehbar ist. Wie deutlich aus Fig.4 und 5 hervorgeht, wirkt die Klinke 113 mit dem Zahnrad 114 zusammen, wenn die Welle 111 im Uhrzeigersinn gedreht wird, wobei die auf das Ritzel 116 durch die sich so ergebende Drehung des Zahnrades 114 ergebende Reaktionakraft (wobei das Zahnrad 114 ständig mit dem Ritzel 116 kämmt) das Ritzel nach oben in Eingriff mit dem Zahnrad 107 bringt und wo es dann solange gehalten wird, bis das Rad 114 sich im-Uhrzeigersinn dreht. Damit ist der-Antrieb zum Dorn nur vorhanden, wenn das Zahnrad 90 sich entgegen dem Uhrzeigersinn dreht, wobei ich gemäss Fig.5 die Zahnstange naoh rechts bewegt.
  • Ein besonderes Merkmal der Erfindung besteht darin, dass nach Anlaufen die Wickelfunktion automatisch durchgeführt wird. Die Maschine kann beispielsweise durch das Herunterdrücken eines Handdruckknopfes 120 (Fig.2) in Gang gesetzt werden, der den Luftdruck in den Hauptzweigleitungen 122 und 124 reduziert, die vorher von einer Druckmediumquelle über die Hauptleitung 126 mit dem Druckmedium gefüllt waren,.
  • DerDruck in der Hauptzweigleitung 126 bleibt bei seinem Bingangßdruck und drückt damit den Plunger 130, der am Kolben des Hauptzylinders 132 befestigt ist, gemäss Fig.2 und 5 nach links. Die Antriebszahnstange 95, die mit dem Plunger 130 über einen Stift 135 verbunden ist, bewegt sich ebene falls nach links, so dass sich eine Drehung des Zahnrades 9Q gemäss Fig.5 nach links im Uhrzeigersinn ergibt. Gemäss Fig.3 ergibt der Rückzug der Zahnstange eine Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn, der mit einem Schlitz versehenen Kurbel 72.
  • Die Kurbel, die den Stift 75 antreibt, drückt nun den Zuführarm 50 nach rechts gemäss Fig.3 und nach oben. Da das untere Ende des Zuführarmes durch den Führungsarm 80 gehalten ist, wird die Bewegung des Zuführarmes gesteuert, und wenn die Zahns tange ihre linke Querbewegung vollständig durchgeführt hat, so nähert sich der Zuführarm der Lage gemäse Pig.3a.
  • Um nun das Klebeende des Bandes mit dem Spulenumfang Op im Anfang zu befestigen, wird durch die Bewegung des Zuführamres während der letzten wenigen Winkelgrade der Drehung der Kurbel 72 das Aufringerpolster' 60 und damit das Bandende T1 in feste Berührung mit der Spule C gebracht0 Wenn der Zuführarm'die Lage nach Fig. Da erreicht hat und das Band auf dem Spulenumfang angedrückt worten ist, so wird die Armbewegung geändert, um nun die vollständige Bewicklung durchzuführen, und dies wird wieder-um durch den Hauptzylinder 132 und die damit zusammenwirkende Zahnstange 95 bewerkstelligt. Wie aus Fig.2 und 5 hervorgeht, ist ein Anschlag-. arm 137 an der Zahnstange fluchtend mit einem Paar von Begrenzungsventilen 139, 140 angeordnet, die so vorgesehen sind, dass der Zahnstangenweg durch Änderung des Druckes auf den Zylinderkolben und damit der Hu@ des Plungers 130 gesteuert. werden kann. Wenn der ZufUhrarm die Stellung gemäss Pig.3a erreicht, ao drückt der Anschlagarm 157 auf das Ventil 139, so dass nun die Leitung 143 eich entleeren kann. Diese Druckänderung ergibt ein Verschieben der nicht dargestellten Spule in dem Hauptr@chtungsventil 145, das von einer bekannten Konstruktion sein kann, Die Verschiebung der Spule kehrt die Druckvrehältnisse in der Hauptzweigleitung 122 und 124 um, so dass nun der Hochdruck an der linken Seite des Hauptzylinders ist, wahrend die rechte Seite druoklos ist, und die Plungerriohtung wird dadurch so umgekehrt, dass nunmehr die Zahnstange 95 nach rechts geschoben wird.
  • Wenn, wie oben erwähnt, der Dorn stationär ist, und das Ritzel 116 in seiner freien Stellung w hrend der Bewegung der Zahnstange nach links ist, 50 ergibt eine Bewegung der Zahnstange nach rechts eine Drehung des Zahnrades 114 im Uhrzeigersinn, wodurch ein Kämmen mit dem Getriebe 25 erfolgt, so dass nun das Ritzel 116 in Berührung mit dem Zahnrad 107 kommt und die Dornwelle 100 antreibt.
  • Wie in Pig.3a und 3b dargestellt ist, wird die Drehrichtung der mit einem Schlitz versehenen Kurbel 72 umgekehrt und verlauft nun im Uhrzeigersinn, so dass sich eine Bewegung des Zuführarmes nach unten und links ergibt. Zur gleichen Zeit wird der Dorn 18 entgegen dem Uhrzeigersinn nach Fig.3 gedreht. Die so gedrehte Spule zieht nun das Band von der Rolle ab und auf ihren Umfang, wobei die Spannrolle 67 einen gleichmässigen Wickeldruck auf das Band aufrechterhält.
  • Die vorliegende Erfindung gewährleistet eine Seate und gleichmässige Berührung und ein gutes Anhängen des Bandes am Spulenumfang durch die Anwendung eines Druckes auf die Rüok-. seite des Bandes während seines Aufbringens. In dem Ausführungsbeispiel gemäss der Erfindung nach Fig.3 wird dies durch einen Wischerfinger 150 bewerkstelligt, der direkt an der Bandvorschubvorrichtung 20 angebracht ist, wo er in irgendeiner geeigneten Weise am Aufbringergestell 62 zwischen einem Paar von mit Flanschen versehenen Armgliedern 152, 153 befestigt ist. Die gesteuerte Abwärts- und Einwärtsbewegung des Zuführarmes bringt den Wischerfinger 150 in Druckberührung mit der Rückseite des Bandes, das um die Spule durch die Drehbewegung derselben herumgewickelt wird.
  • Wenn der Spulenumfang beinahe vollstandig bewickelt ist, so bewegt sich der Zuführarm in die Lage nach Fig.3b. In dieser Lage wird das Band X gemäss der Erfindung glatt und automatisch abgeschnitten. Zu diesem Zweck ist ein mit Zähnen versehenes Messer 155 oberhalb des Aufbringerpolsters und unmittelbar unterhalb dem Armglied 153 angebracht, der das Messer oberhalb des Aufbringerpolsters festhält. Während der anfänglichen Bewegung des Zuführarmes 50 nach unten bewegt sich' das Band an der Messerkante in einem kleinen Abstand davon vorbei, wenn jedoch der Zuführarm sein Arbeitsspiel durchgeführt hat, so kommt das Messer mit dem Band in einer Querebene zu seiner Bewegungsrichtung in Berührung.
  • Das Band ist straff zwischen der unter Federwirkung stehenden Rolle 67 und der Spule C und die Armbewegung in dieser Phase des Arbeitsspieles ist sehr rasch, an dass das Abtrennen des Bandes schnell und ohne IIindernissc und Komplikationen durchgoführt wird. Das freie Ende T2 des auf der Spule sich befindlichen' Bandes wird unmittelbar von dem Wischerfinger 150 berührt und auf den Spulenumfang aufgedrückt.
  • Der Zuführarm 50 bewegt sich dann in die Lage nach Fig.3 und das Bewickeln ist vollständig, wobei der ganze Arbeitszyklus ungefähr eine Sekunde gedauert hat. Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung und im Zasammenhang mit der automatischen Durchführung der Arbeit in einem Minimum von Zeit ist eine Vorrichtung. vorgese.hen, um. automatisch die fertige Spule am Ende des Arbeitssp@@es abzunehmen.
  • Im besonderen ist ein. Auswerfen der bewickelten Spule vorgesehen, und dies wird automatisch und in seitlicher Beziehung zu dem Fertigstellen der Bewicklung durchgeführt.
  • In den Fig.2, 4 und 7 ist eine beispielsweise Vorrichtung zum Ausstossen der Spule von dem Dorn dargestellt. In diesem Ausführungsbeispiel wird dies durch eine Auswerferhülse 173 bewerkstelligt, an' der eine innere Verbindungsstange 175 mit Hilfe eines Stiftes 176 befestigt ist. Die Auswerferhülse ist mit Ausstosfingern 177 versehen, die nach innen geriohtete Enden 178 haben, die normalerweise. hinter der Spule (s.Fig.4) ruhen, während diese bewickelt wird.
  • Die Auswerferhülse kann in Lägarichtung gegen die Spule mit einer solchen Kraft bewegt werden, dass die bewickelte Spule in einen Korb oder auf einen Förderer oder dergleichen ausgeworfen wird. Dies wird in günstiger Weise dadurch bewerkstelligt, dass ein pneumatischer Zylinder 180 in das flauptantriebssystem eingebaut wird. Wie aus Fig.2 hervorgeht, ist der Auswerferzylinder zwischen den Hauptzweigleitungen 122 und 124 angeordnet, wobei ein Begrrenzungsven til 140 in einer derartigen Verbindungsleitung angeordnet ist. Ferner ist noch ein Handventil 183 vorgesehen, so dass der Auswerfer eine und abgeschaltet werden kann0 Der Auswerferzylinder ist normalerweise zurückgezogen, wobei der Hochdruck in der Hauptleitung 126 auf däs vordere Ende eines Plungers 185 wirkt. Wie in Fig. 4 dargestellt, wird in dieser Lage die Verbindungsstange 175 in die voll dargestellte zurückgezogene Lage gedrückt, und zwar durch den Druck einer Schraubendruckfeder 190, die gegen einen grossen Kopf 192 der Stange bzw. die Stirnfläche der das Zahnrad tragenden Welle drückt. Der Dorn 18 wird damit offen gelassen und kann eine -Spule aufnehmen.
  • Um das Auswerfen durchzuführen, sollte eine minimale Zeit erforderlich sein und gemäss der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung geschaffen worden, die eine rasche Druckbewegung und Rückbewegung nach Abnahme der Spule von dem Dorn ergibt. All dies wird lediglich mit einer Verschiebung des normalen Druckes erreicht, der sonst auf den Hauptzweigleitungen liegt. Wie aus Fig.4 hervorgeht, ist das Ende des Plungers mit einem Knopf 195 versehen, um den eine Längshülse 197 in günstiger Weise so befestigt ist, dass eine Winkelbewegung um den Knopf möglich ist. Dieser Teil der Auswerfervorrichtung wirkt in einem Gehause 200 eingeschlossen, das an der Rückseite des Maschinen gehäuses 11 mit Schraubern 201 befestigt ist, wobei am Maschinengehäuse 11 eine Öffnung 203 für den Durchgang der Stange und der Feder vorgesehen ist. Dae Gehause 200 hat eine vergrösserte Ausnehmung 205, und das dem Plunger entgegengesetzte Ende ist mit einem dicken Ring 207 versehen, der in vorteilhafter Weise durch eine Scheibe 208 gehalten ist. Die Innenseite 210 des Ringes ist nach innen abgeschrägt und konvergiert der linken Stirnflache 211 zu (s.insbes.Fig.4). Die Stange 175 geht durch den Ring hindurch und in ihrer voll ausgedehnten oder ausgezogenen Lage berührt sie die Kante der Hülse am Punkt 215.
  • Die Auswerfvorrichtung wird betätigt, sobald das Bewickeln der Spule vollständig durchgeführt ist und der Zuführarm 50 aus dem Weg ist. Das bereits oben erwähnte Ventil 140 ist so angeordnet, das es mit der Stoppstange zusammenwirkt, wenn die Zahnstange 137 ihre Rückbewegung nach rechts gemäß Fig.2 vollständig durchgeführt hat. Wenn die Berührung mit dem Ventil in der Weise hergestellt ist, wird ein Druck aus der Leitung 184 der hinteren Seite des Zylinders über die Leitung 217 zur Auswärtsbewegung des Plungers 185 aufgedrückt. Dabei ist der Druck in der Leitung 126, der vorher den Plunger in seine zurückgezogene Stellung bewegt hat, nunmehr freigegeben, wenn das Spulenventil 145 durch das Ventil 139 verstellt wurde.
  • Der Zylinder bewirkt ein rasches Vorwärtsbewegen des Plungers, und die Hülse 197 wird damit gegen die Stange 175 gegen den Druck der Feder 190 gedrückt. Diese rasche'Bewegung wird durch die Stange an die Auswerferhülse 173 weitergegeben, und die Spule wird damit von dem Dorn 18 durch die Finger 178 abgestossen.
  • Die Rückkehr der Auswerferfinger erfolgt in einer ähnlich raschen Weise mit Hilfe der Hülse 197, des Ringes 207 und der Feder 190. Wenn die Auswerfervorrichtung ihre äußerste Stellung erreicht hat, so berührt die Hülse 197 die Seitenwände 21G des Ringes und wird nach oben in eine koaxiale An-Ordnung sur Stange gemäss Fig.7 gekippt, die dann von dem Einfluss der Hülse freikommt und durch die in der Mitte der Hülse angeordnete Feder 190 zurückCeführt wird. Die Auswerfervorrichtung wird dann mit der Stange in die in gestrichelten Linien in Fig, 7 dargestellte Lage zurückgeführt. Zu Beginn des nächsten Arbeitsspieles wird unter dem Druck in der Leitung 126 der Plunger zurückgeführt, und die Hülse wird in Anlage gegen den Stangenkopf 192 (Fig.4) gekippt. Der ausgeworfene Teil ist damit auf dem Weg zur nächsten Operation, und die Maschine ist für das nächste Arbeitsspiel bereit, und zwar im Bruchteil einer Sekunde.
  • Bei dem Bewiokeln bestimmter Teile, Wie beispielsweise von elektrischen Spul,en, ist es notwendig, zusätzlich Operationen an dem betreffenden Teil während des Bewickelne durchzuführen.
  • Ein solcher zusätzlicher Arbeitsgang kann beispielsweise das Preilegen von elektrischen Leitungen sein, die seitlich von unterhalb des Bandes hindurchzuführen wären. Um nun die Erfindung so vielseitig als möglich zu machen, ist noch eine Unterbrechung des Bewicklungsvorganges 9ür eine bestimm-. te Zeit und zu irgendeinem gewanschten Zeitpunkt vorgesehen, so dass nun zusätzliche Arbeitsgänge an dem betreffenden bewickelten Teil vorgenommen werden können.
  • Um dieses Merkmal der Erfindung durchführen zu können, ist ein Unterbreohersyetem in das Hauptantriebssystem eingebaut und weist einen Zylinder 225 auf, der einen Kolben hat, der einen sich nach außen erstreokenden Plunger koaxial zur Bewegung der Zahnstange 95 bewegt.
  • Der Zylinder ergibt einen Plungerhub, der kürzer als der Weg der Zahnstange ist, und der Plunger selbst ist durch eine Mutter 228 so einstellbar, dass seine.. wirksame Länge ver@ndert werden kann.Wenn daher die Zahnstange 95 sich nach links bewegt, so ergibt der auf das Ende des Plungers 226 ausgeübte Druck eine Mitlaufbewegung mit der Zahn stange entsprechend deren Weg und ein Anhalten, wenn die Zahnstange ihren Weg voll durchgeführt hat.,Beim-Rückhub der. Zahnstange berührt das Glied des Plungers die Zahnstange in einer vorbestimmten Lage in der Bahn der Zahnstange. Der Zylinder hat ferner einen Kolben mit einem grösse.ren Durchmesser als der des Hauptzylinders 32 und wenn die gleiche Druckquelle für beid. Z linder verwendet wird, so widersteht der Plunger 226 ,einer weiteren Bewegung der Zahnstange und das Arbeitsspiel ist abgestoppt. Es kann nun irgendein Arbeitsvorgang an der Spule durchgeführt werden. Wenn dieser Arbeitsvorgang vollständig durchgefährt iat, so wird der Knopf 230 gedrückt, der über das Spulenventil 231 den Druck in der Leitung 234 freigibt, so dass nun der Plunger 2?6 ge en die auf die Zahnstange über den Hauptzylinder 132 ausgeübte Kraft zurAckgezogen werden kann. Nach der vollständigen Durchfwirung des Arbeitsspieles wird die Auswerfervorrichtung, wie oben erwähnt, betätigt und die Maschine ist nun fertig für das nächste Arbeitsspiel.
  • Eine Markierung oder Kennzeichnung für elektrische Teile, wie beispielsweise Spulen, ist nach der Bewicklung des Teiles nicht leicht und ohne weiteres durchzuführen. Wenn eine Markierung auf dem Band vorher schon erfolgen soll, so ist es von grosser Wichtigkeit, dass nicht zuviel oder zu wenig Band verwendet wird, so dass nun die Markierung genau auf jedem einzelnen Streifen an der richtigen Stelle angeordnet ist, Im Einklang mit der vorliegenden Erfindung wird jedoch das Markieren zu einer ganz genauen Teohnik ausgebaut, die automatisch dadurch erreicht wird, dass die Funktion des Markierens oder Signierens in die Maschinenbetätigung oder in das Arbeiten der Maschine eingebaut wird0 Eine mit 250 bezeichnete Signiervorrichtung ist nch diesen Grundsätzen gebaut und in den Fig.1 und 6 dargestellt. Die Signiervorrichtung weiat eine Trägerplatte 242 auf, die an der Stirnseit@ der Maschine durch ein Paar von Bührungsstarten 254, 255 angeordnet ist, die durch einen Führungsträger 256 hindurchgehen. Mit Hilfe einer gerändelten Daumenschraube 259 wird die Signiervorrichtung in ihre richtige Lage bewegt.
  • Das Signieren oder Stempeln wird durch eine schwenkbare Prägeplatte 265 erreicht, die an einem Arm 267 angeordnet ist, der mit Hilfe eines Zylinders 270 zwischen einem horizontalen Farbpolster 272 und dem Band T bewegt wird, das zwischen der Führungsspindel 37 und 38 hindurchgeführt ist, Ein das Band abschützender Druckblock 275 ist hinter dem Band angeordnet, um so einen Eindruck auf das Band ohne Zerreissen oder sonstige Beschädigung zu gestatten.
  • Die Signiervorrichtung ist in das pneumatische System gemäss J?ig.2 eingebaut und kann mit Hilfe eines Handventils 270 wahlweise eingeschaltet werden. Der den Plunger 280 antreibende Exzenterkolben geht nach vorne zum Einfärben und nach rückwärts zum Stempeln des Bandes. Damit wird während der eraten Phase des Arbeitsspieles gestempelt. Wenn der ZuSührrm 50 sich nach oben bewegt, wird das Band zwischen der Führungsspindel 39 und der Rolle 54 schlaff, so dass keine Bandbewegung zwischen den Führungsspindeln 37 und 38 vorhanden ist, die dis Band fest zwischen sich halten.
  • Die Signiervorrichtung it in das Antriebssystem dadurch eingebaut, dass das untere Ende des Zylinders mit der Zweigleitung 126 oder der Druckseite während der anfänglichen Zahnstangenbewegung verbunden ist. Der Plunger wird damit zurückgezogen und bringt die Platte 265 gegen das Oberteil zum Stempeln desselben. Wenn das Spulenventil 145 sich umkehrt und die Zahnstange sich zu drehen beginnt, wodurch das Band aufgenommen wird, erstreckt sich der Plunger durch einen über die Leitung 122 ausgeübten Druck nach vorwärts und betätigt eine Kurbelvorrichtung 285, die den Arm 267 nach unten und gegen das Barbpolster bewegt, und damit ist das Signieren vollständig durchgeführt. Da das Band um den gewünschten Betrag bei jedem Arbeitsspiel zum Bewickeln eines Gegenstandes sich weiterbewegt, so ist die Markierung stets zentral und immer aui dem bewickelten Gegenstand lesbar.
  • Wie aus Fig.9 und 10 besonders deutlich hervorgeht, kann auch die Ausübung eines Anpreßsdruckeß auf das Band um die Spule herum, wenn sie sich auf dem Dorn befindet, auf eine andere als dort dargestellte Weise erzielt werden.
  • Wie bereits im Zusammenhang mit Fig.3 beschrieben, wird ein Wischertinger 159 verwendet, um einen Druck auf das um die Spule herumgewickelte Band zum Kleben bzw. Abdichten auszuüben und ferner auch, um sichrezustellen, dass das Ende des Bandes an seiner richtigen Stelle ist und nicht etwa freikommt. In den Fig. 9 und 10 ist die Stellung unddie Wirkung weise der Wischervorrichtung etwas gewandert, ohne dass Jedoch die grundlegende Funktion dadurch beeinflusst wird.
  • Wie dargestellt, wird eine Wischervorrichtung unabhangig v@n der Bandwickelvorrichtung 20 angebracht. Dabei ist ein länglicher kurvenförmiger Arm 300 vorgesehen, der ein Wischerblatt 302 mit einem gabelförmigen Ende 304 trägt, Der Endteil 304 berührt lösbar das Wischerblatt 302, so dass die Lage des Blattes in Bezug auf den Dorn 18 eingestellt werden kann.
  • Das andere Ende des Armes 300 ißt auf einer Welle 307 angeordnet, die im Gehäuse der Maschine gelagert ist und eine begrenzte Drehung durchführen kanne Wie im besonderen aus Fig.9 hervorgeht, ist der Wischerarm 300 zur Koordinierung seiner Schwenkbewegung mit dem Naschinenmechanismus über eine längere Führungslasche 309 antriebsmassig verbunden, die ihrerseits mit der Welle 307 innerhalb der Maschine zusammenwirkt. Am anderen Ende der Lasche 909 ist ein Kurvenabtaster 311 schwenkbar über einen Stift 313 angeordnet, wo er dann mit einer Antriebskurve 315 zusammenwirken kann, die auf der Welle 311 der Maschine angeordnet ist. Da die Wischervorrichtung nur während eines Teils des Arbeitsspieles der Maschine wirksam sein soll und da die Welle 111 in beiden Richtungen unter dem Einfluss der Antriebssahnstange rotiert, ist der Kurvenabtaster ao konstruihre, dass er auf die Kurvendrehung in nur einer Richtung anspricht. Zu diesem Zweck ist der Abtaster 311 federnd vorgespannt, und die Feder versucht den Abtaster in eine Lage -im wesentlichen rech@winklig zum Arm 309 zu bewegen. Diese Feder ist mit 317 bezeichnet und ihr eines Ende ist am Arm 309 in einem entsprechenden Loch 319 und das andere Ende am Kurvenabtaster 311 in einem Loch 320 befestigt.
  • Ein am Arm 309 angebrachter Anschlag 322 hält den Abtaster in aufrechter Lage, so dass er nicht vollstGndig der Wirkung der Feder 317 folgen kann. Zwar kann damit der Abtaster in eine Stellung im wesentlichen parallel zum Arm 309 durch Drehung der Kurve entgegen dem Uhrzeigersinn zurückgezogen werden, und zwar gegen die Wirkung der Feder 317, doch halt der Anschlag 322 den Abtaster 311 im wenentlichen senkrecht während der Kurvendrehung im Uhrzeigersinn.
  • Die Anfangsatellung des Armes 309 des Wischerarmes 300 wird durch einen einstellbaren Anschlag 325 eingestellt, der eine Schraube 327 aufweist, die eine Gummi. oder eine andere federnde Spitze 329 hat, mit der sie gegen den Oberteil des Gehäuses 11 anliegt. Durch einfache Drehung der Schraube 327 in eine am Arm 309 befestigte Mutter 331 hinein oder als dieser Mutter -heraus wird die Anfangs lage des Arme 309 festgelegt. Um nun den Wischerarm 300 in seiner anfänglichen, angehobenen Ausserbetriebsstellung gemäss Fig.9 zu halten, kann eine einfache, nicht dargestellte, Vorspannungsfeder verwendet werden, die dann die Anfangslage des Wischearmes festlegt Wie aus Fig.9 hervorgeht, dreht sich die Welle 111 und damit auch die-Kurve 315 entgegen dem Uhrzeigersinn in der anfänglichen Bewicklungsbewegung der Maschine, wenn die Zahnstange 95 gemäss diesen Figuren sich nach links bewegt. Wenn einmal das Bewickeln der Spule vollständig durchgeführt wurde, so Pird die Richtung der Zahnstange 95 umgekehrt, die sich nunmehr nach rechts bewegt und daher wird auch die Richtung der Welle 111 und der Kurve 315 umgekehrt Wie bereits angeführt, ergibt eine Bewegung der Kurve 315 entgegen dem Uhrzeigersinn keine Bewegung des wischerarmes 300, weil der Kurvenabtaster, der unter Vorspannung steht, lediglich in eine Lage parallel zur Lasche 309 sich zurückbewegt. Wenn jedoch die Kurve umgekehrt wird und damit im Uhrzeigersinn sich dreht, so berührt die Kurve den Abtaster 311 in einer Richtung, die den Abtaster gegen den Anschlag 322 bewegt, so dass er nun in Bezug auf die Lasche 309 festgehalten wird. Der Kurvenabtaster drückt daher die Lasohe 509 und dreht sie entgegen dem Uhrzeigersinn und damit auch die Welle 307, und der Wischerarm 300 wird'um einen entsprechenden Betrag gedreht. Hierdurch kommt das Wischerblatt 302 in Berührung mit dem Band auf der Oberfläche der spule wenn die Drebricht ng der Spule durch die Rechtsbewegung der Zahnstange umgekehrt wird. Der Anpressdruck ist natürlich durch die Lage des Wischers in dem Arm und ferner auch durch die Kurvenform einstellbar. Damit wird das Band fest mit der Kurvenoberfläche verbunden, wie dies gemäss der Erfindung durchgeführt werden soll.
  • Gemäss der Erfindung ist ferner noch eine weitere Vorrichtung zur Festlegung der Anfangslage der Maschine vorgesehen und ferner kann noch die Rechtsbewegung der Zahnstange vor dem Auswerfen der Spule vor dem Dorn angehalten werden. Wie aus Fig.9-hervorgeht, ist ein Anschlagglied 350 mit Befestigungsmitteln 352 an der eigentlichen Zahnstange befestigt. In der Zahnstange sind longliche Schlitze vorgesehen, so dass sich eine -begrenzte seitliche Einstellung der Anschlaglage ergibt.
  • Der Anschlag erstreckt sich nach oben in die N@he des Zahnrades 114, das mit einem Anschlagstift-355 versehen ist. Der Stift ist auf dem Umfang des Rades derart angeordnet, dass der Anschlag 315 und der Stift in der dargestellten Lage gegeneinander'anschlagen, Wenn also die Zahnstange nach rechts zurückgeführt wird, und zwar gemäss dieser Figur, so kann die Stoppstellung wahlweise festgelegt werden, und dies wird erreicht, wenn das Zahnrad 114 und der Anschlag 315 in einer solchen Lage sind, dass der Stift 352 des Zahnrades den Anschlag berührt. Auf diese Weise wird ein Anschlag als wirksames Mittel zur Zeitsteuerung der Maschinenarbeitsweise im Zusammenhang mit der Antriebsübertragung eingebaut.
  • Damit kann eine Vielzahl von Funktionen in einer kompakten billigen Maschine durchgeführt werden, die keine körperliche Anstrengung mehr erfordert, als dass eben ein Druckknopf gedrückt werden muss.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zum Aufbriagen mindestens einer Bandlage auf den Umfang einen zu umwickelnden Gegenstandes mit einen Gestell, insbesondere einem Gehäuse, an dem ein den zu umwickelnden Gegenstand tragender Dorn drehbar gelagert ist, und mit einer Bandvorschubvorrichtung, die am Gestell relativ zum Dorn eine begrenzte Bewegung durchführen kann und das Band von einem Bandvorrat abzieht, dadurch gekennzeichnet, dass mit Hlfe der Bandvorschubvorrichtung das feie Ende des Bandes erfassbar ist und die Vorschubvorrichtung zum Aufbringen des Bandes in Berührung mit dem Gegenstand ist, worauf zum Aufwickeln des Bandes der Drn über einen Antrieb drehbar ist, und dass an der Vorschubvorrichtung eine Schneidvorrichtung zum Abschneiden des Bendes nach dem vollständigen Umwickeln angebracht ist.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Wischervorrichtung vorgesehen ist, die mit einen Wischerglied das Band au9 den Umfang des Gegenstandes anprosst.
    3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Wischerglied, beispielsweive ein Finger, flexibel und auf einem Trägerarm ngeordnet ist, der vorzugsweise über eine Kurvenvorrichtung steuerbar ist.
    4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Auswerfervorrichtung zum Auswerfen des fertigen Gegenstandes vom Dorn vorgesehen ist.
    5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerfervorrichtung neben dem Dorn angeordnet ist.
    6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerfervorrichtung am Dorn angeordnete Auswerferfinger hat, die mit einer Auswerferstange vrbunden sind, die eine rasche Längsbewegung zum Auswerfen durchführen kann.
    7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerferstange unter Federspannung zum Zurückziehen der Finger in die Ruhelage steht.
    8. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass an einen durch ein Druckmedium betätigbaren Kolben eine Hülse: schwenkbar angeordnet ist, die beim Kippen auf die Auswerfrstange wirkt, - so dass die Hülse bei Bewegen des Kolbens die Auswerferstange und damit die Finger entgegen der Federkraft betätigt.
    9¢ Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 - 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein konischer Ring um die Auswerferstange herum angeordnet ist und gegen die Kante der HiiIs in einer vorbestimmten Stelle der Vorwärtsbewegung anliegt, um diese mit dem Kolben axial zum Fluchten zu bringen und die Hülse von der Auswerferstange zu trennen. lOo Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidvorrichtungnach Fertigstellung der Bewicklung automatisch betätig bar ist.
    11. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Bandvorrat und der Bandvorschubvorrichtung cine Signiervorrichtung zum Signieren des Bandes vorgesehen ist.
    12Q Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bandvorrat eine Trommel aufweist, die auf einer Spindel gehalten ist und relativ zur Spindel begrenzt drehbar ist, 13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehbewegung der Trommel durch eine Einstell vorrichtung einstellbar ist4 14. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche9 dadurch gekennzeichnet, dass ein gemeinsamer Antrieb mindestens einen Teil, vorzugsweise alle Vorrichtungen} antreibt, mit dessen Hilfe diese Vorrichtungen in bestimmter Reihenfolge antreibbar sind.
    15. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb über ein Druckmedium erfolgt und die den Antrieb durchführende Antriebs-vorrichtung im Gehäuse untergebracht ist.
    16. Einrichtung, nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, d2ss die Antriebsvorrichtung ein und und hergehendes, mit der Vorschubvorrichtung zusammenwirkendes Glied bat, mit dessen Hilfe diese vorrichtung auf einr vorbestimmten Bahn in Berührung mit dem auf dem Born befindlichen Gegenstand beweghar ist.
    17. Einrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass dieses hin- und herbewegbare Glied in einer vorbestimmten Lage umkehrbar ist und der Dorn bei dieser Umkehrung antreibbar ist, wobei eine weitere Bewegung dieses Gliedes in Umkehrrichtung den Dorn dreht.
    18. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehung des Dornes mit der Bewegung der Vorschubvorricbtung synchronisiert ist 19. Einrichtung nach einem der Ansprüche 16- 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerfervorrichtung automatisch in eine vorbestimmte Lage des hin- und herbewegbaren Gliedes in-Umkehrrichtung betätigbar ist.
    20o-Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein handbetätigbarer Unter brecher zum Anhalten des Dornes vorgesehen ist.
    L e e r s e i t e
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