DE1485774A1 - Schuhwerk und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Schuhwerk und Verfahren zu seiner Herstellung

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Rollman Ernest E
Milner George M
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D35/00Producing footwear
    • B29D35/06Producing footwear having soles or heels formed and joined on to preformed uppers using a moulding technique, e.g. by injection moulding, pressing and vulcanising
    • B29D35/08Producing footwear having soles or heels formed and joined on to preformed uppers using a moulding technique, e.g. by injection moulding, pressing and vulcanising having multilayered parts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B1/00Footwear characterised by the material
    • A43B1/0027Footwear characterised by the material made at least partially from a material having special colours
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/28Soles; Sole-and-heel integral units characterised by their attachment, also attachment of combined soles and heels
    • A43B13/32Soles; Sole-and-heel integral units characterised by their attachment, also attachment of combined soles and heels by adhesives
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2021/00Use of unspecified rubbers as moulding material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

t MÜNCHEN 2, DEN · " *>βΡ· 1965
Ro-Search, Inc., Waynesville, North Carolina/U.S.A.
Schuhwerk und Verfahren zu seiner Herstellung
Die Erfindung betrifft die Herstellung von Schuhen und ähnlicher Fußbekleidung aus Leder oder anderen Stoffen, wobei Sohlen aus plastischer Masse, direkt an den Schaftrand angeformt und verfestigt werden.
Da plastische Maseen an glatten Flächen des Schaftes nicht zuverlässig anhaften, ist es üblich den Schuftrand an der Stelle aufzurauhen, wo er mit dem Sohlenmaterial in Berührung kommt. Dieses Aufrauhen bis an die Berührungslinie kann erst nach dem Aufziehen des Schaftes auf einen entsprechenden Holzleisten erfolgen. Dieser Arbeitevorgang erforsdert große Genauigkeit und ist zudem sehr kostspielig.
Nach dem üblichen Aufleisten und Aufrauhen wird der Schuhschaft vom Holzleisten auf den Metalleisten der Sohlen-Anform-Maschine gebracht. Der ebenfalls aus Metall bestehende Seitenrahmen der Sohlenform muß dann fest gegen den Schaft gepreßt werden» um
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ein Ausfliegen der plastischen Mas^e unter dec; Anpreesdruck zu verhindern. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist das Aufrauhen nach dem Aufleisten durch ein Aufrauhen des Schaftrandea vor dem Aufleisten zu ersetzen oder die Notwendigkeit des Aufrauhens ganz zu beseitigen. Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, das Schunwerk dieser Art dadurch zu verbessern, daß die Berührun&slinie vorbestimmt ist und ein Trennunfc-s-Streifen den sichtbaren Teil des Schaftes von der Sohle trennt, so daß UnregelmäJigkeiten vermieden werden, die das Aussehen des fertigen Schuhes verändern könnten.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden an* Hand der Zeichnung erläutert:
Fig. 1 zeigt in vergrößertem Maßstab einen Querschnitt durch die Schuhkante, wenn diese sich in der Anpressform in Arbeitsstellung vor dem Anformdruck befindet.
Fig. 2 zeigt dieselbe Schuhkante,wenn diese nach Beendigung des Anformens und der Verfestigung der Form entnommen ist.
Fig. 3 und 4 zeigen weitere Ausführungsformen der Schuhkante gemäß der Erfindung.
Die unvermeidliche» Unregelmäßigkeit des natürlichen Leders bringt es mit sich, daß die Linie zwischen der natürlichen Leder-Narbe und der durch die herkömmlichen Leder-Schärfmaschinen
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aufgerauhte Rand auch unregelmäßig verläuft und manchmal um 1/b Zoll differiert. Die Erfindung sieht vor, daß am Schaftrana eine Falte vorgesehen ist, die luit der Berührungslinie übereinstimmt. Somit wird gewährleistet, daß der Zwickrand, d.h. der Streifen des Schaftes an dem die Sohle anhaftet, völlig aufgerauht werden kann und daß sich diese aufgerauhte Fläche nicht auf den oberhalb der Falte sichtbaren Teil des Schaftes erstreckt. Die Unregelmäßigkeit des Aufrauhens verbleibt in der Faltet die mindestens 1/6 Zoll Weite des Leders verbraucht.
dem Bei der Herstellung des Schuhwerks naoh Fig. 1 wird/gemäß der Rand 2 des Schaftes 1 bis zur Linie 3 aufgerauht, wenn das noch flache Leder durch eine der üblichen Schärfmasshinen hindurchläuft. Nach diesem Anschärfen des Leders kann nun eine Falte 5. geschaffen werden, die die Trennlinie zwisohen dem glatten und dem gerauhten Teil des Leders umfaßt und eine vorstehende Kante oder Wulst 4 bildet. Da das Nähen der Falte erst naoh dem Anschärfen erfolgt, ist es leicht die Falte so su nähen, so daß nur ein Teil des Wulstes gerauht ist, die Aufrauhung sich aber nicht über den Wulst hinaus erstreckt.
Nun wird der Rand einer Innensohle und der der Innensohle zuwandte
Rand dea Schaftes mit einem Klebemittel **********
bestrichen, der unter Hitze und erheblichem Druck zur vollständigen Bindung gebracht wird. Die so vorbereiteten Teile werden sodann auf den Leisten einer Sohlen-Form-Maschine so aufgelegt, so daß der Zwickrand ££$ des Schaftes den Rand 49Y der Innensohle be-
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deckt. Dieser Zwickrand ί2-f kann zeitweilig durch Drahtklammem oder durch Schnüre in der gewünschten Lage gehalten werden» bis der übliche Seitenrahmen ^11Kder Sohlenform den Schaftrand am Wulst XaY am leisten hält. Nach dieser Anlage werden die Drahtklammern entfernt oder die Zwickschnüre, falle gewünscht, geschnitten, damit die Spannung dee Ledere den Wulst (O an die Seitenwand der Sohlenfora andrückt und abdichtet· Die Sohle Λ16)" kann nun aus Gummi oder anderen plastischen Massen geformt werden, was durch Einspritzen der Masse in den geschlossenen Sohlenform-Raum oder durch Einlegen der Rohmasse (8y in den Formraum und Erzeugung des Formdruckeβ durch Bewegung des Sohlenstempies Xiy wie in Fig. 1 gezeigt - oder auch durch Hitze oder chemische Reaktion erfolgen kann· In jedem Falle wird der Druck im Formraum den Wulst J^AY oder die Kante -(12^, XiAY fester gegen die Formwand drücken und vollständig abdichten, so daß die plastische Masse nicht einmal stellenweise zwischen Sohlenform und Schaftrand nach Außen entweichen kann. Ohne ktoif Abdichtung durch die Falte oder Kante mußte bisher solcher Überschuß durch Handarbeit entfernt werden, was jedoch meist häßliche Bearbeitungespuren hinterließ.
Es ist besser, wie Fig. 3 zeigt, den unteren Rand des Schaftes X^ y nach außen zu falten, eo daß der Wulst -fO und die vorstehende Xante^{12^ des Schaftleders dem Sohlenmaterial die Fleischseite zukehrt. Auch hier wird der Druck des Sohlenmaterials die Kante ΧΛ2)ί abdichtend gegen die Seitenwand der Sohlenform pressen· Die Trennlinie zwischen Schaft und Sohle ist die Einengung, die zur Naht J,6Y führt. Da der gesmate Wulst im
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Sohlenmaterial eingebettet ist, wird eine weitere Verbesserung der Verbindung zwischen Schaft und Sohle gewährleistet·
Wenn das Oberleder zu steif ist, und ein kleiner Wulst somit nioht gebildet werden kann, wird gemäß der Erfindung die Naht £6y dazu benutzt, einen gesonderten Streifen*{\1Y am Schaftrand zu befestigen, wie in Fig. 4 gezeigt. Sie Naht ist dabei so knapp an der Außenkante dee Streifens-(13t vorgesehen, so daß die plastische Sohlenmasse die Kante -(14 Y nicht abbiegen und somit die Abdichtung schädigen kann·
Der gemäß der Erfindung vorgesehene Wulst oder Streifen erleichtert nicht nur die Herstellung des Schuhwerks, £ sondern verbessert auch den fertigen Schuh und verschönert die Form des Schuhes. Zudem wird die Haltbarkeit der Verbindung »wischen Schaft und Sohle verbessert. In der Fertigung gewährleistet die Erfindung erhebliche Kostenersparnisse, da das Aufrauhen vor dem Aufleisten unter geringeren Arbeitsaufwand erfolgen kann. Ein weiterer Torteil der Erfindung liegt darin, daß die Abdichtung des Formraumes ohne starken Seitendruok gegen den Schaft erzielt wird· Bisher mußte für die Abdichtung die Metallkante des Seitenrahme%, so stark gegen das Schaftleder gepresst werden, daß oft die Form des Schuhes oder das Leder beschädigt wurde·
Der Druck der plastischen Sohlenmasse wird gemäß der Erfindung sowohl für die Anformung der Sohle, al» auoh gleichzeitig für die Abdichtung des Formrau«es benutzt.
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Wenn eine Innensohle vorgesehen let, wird gleichseitig der Druck der plastischen Masse für einen dritten Zweck benutzt, nämlich die Verfestigung des Zwickrandes an der Innensohle. In einem einzigen Arbeitsvorgang wird somit die Anformung der Sohlen- «aase, die Abdichtung des Formraumes, die Verbindung durch die plastische Masse zwischen Schaftrand und Innensohle, und schließlich die Bindung des Klebstreifen erzielt.
Ohne wesentlichen Kostenaufwand kann in den Wulst (10) bei der Herstellung der Naht (6), (15) eine Schnur (17) gleichseitig Bit eingelegt werden. Biese Schnur kann dazu benutzt werden, den Schuhschaft am Leisten der Sohlenformmaschine su spannen oder zu halten, bis der Seitenrahmen der Form zur Anlage gebracht wird. Ferner kann die Einlage (17) im Wulst ein Stahldraht sein, der später im Wulst verbleibt.
Patentansprüchet
EAD ORIGINAL
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Claims (1)

  1. H85774
    Patentanspruches
    1·) Schuhwerk mit einem Schaft aus Leder oder ähnlichem Material und einer Sohle aus plastischer Hasse, welche an den Schaftrand angeformt und verfestigt ist, dadurch gekennzeichnet , daß am Sohuhbxoden ein Streifen vorgesehen ist, welcher in der Sohlenmasbe eingebettet ist und diese Sohlenraasbe von dem sichtbaren Teil des Sohuhechaftee trennt.
    2.) Schuhwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Streifen durch Umfalten des unteren Schaftrandee und eine Naht geschaffen ist, die einen Wulst erzeugt, in dem die Trennlinie zwischen dem glatten Schaftrand und dem gerauhten Zwickrand liegt.
    3.) Schuhwerk naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Streifen durch Umfalten naoh außen des unteren Sohaftrandea und eine Naht geschaffen ist, die eine Wulst erzeugt,deren Aufleneeite die Fleleohaeite des Ledere ist.
    4·) Schuhwerk naoh Anspruch 1,dadurch gekennieiohnet, daß dieser Streifen aus Dichtaaterial besteht, der duroh eine nahe seinem Außenrand verlaufende Haht an unteren Schaf trtaad befestigt ist.
    BAD OFUGlNAL
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    U8577A
    5·) Schuhwerk nach einen der vorhergehenden Ansprache, dadurch ^e k e η η ζ e i c h η e t, dau dieser Streifen durch die an.-eformte SohlenmaaEe ti.it einer Innensohle verbunden ist.
    υ.) Schuhwer.- nach Anspruch b, dadurch f.; e J: υ η η ζ e i c h η <- t, utcd dieser Streifen auc.-. direkt n.it dvr Innensohle vcrklet. iiito
    7.) Schuhwei·.. nt-c einer, de. vorherfeh^nde;: Anijpr*che, dadurch gekennzeichnet , autt die Naht Haltemittel (Schnur, Iteht) lait dem Schaftrand verbindet.
    8.) ochuhwerii nacii Anspruch 7, dadurch gekonnzeichnet, dal; diese Haltemittel ix Wulst t-;etr.äi Anspruch 2 oder 3 eingelagert sind.
    9.) Verfahren zur Herstellung von Schuhwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Schaftrand vor deci Aufbringen auf den Leisten mit einer I^ante octer Wulst versehen wird, welche nachher in der Sohlenforr.presse gegen die Seitenwand der Form abdici-tend anlieft, und daß der Druck der plastischen Sohlenmasse sowohl dazu dient, die Sohle an den Schaft anzuformen und zu verfestigen, als auch dazu dient, den Abdichtedrucl: dieser Kante (Wulst) gegen die Formwand zu erhöhen.
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    H85774
    10.) Verfahren nacu Anspruch 9» d: durc·. gekennzeichnet, daß der untere ^juuftrund 30 geschärft (gerauht) iatf da.o die Kante (Wulst) den platten Teil des Schaftes vor.i gerauhtun Teil deuaelben trennt.
    11.) Verfahren nach Anspruch 9, dadurou gekennzeichnet, daß der untere Sch&ftrana nuci. außen umgebo^e^ i*t, so dai eine naehe der .Steppnaht verlaufende Dichtkante entsteht.
    12.) Verfuhrennach Anspruch 9, dadurch g ekennzeichn e t, daß vor dem Anformen der ; li.stischen bohlenmas-e auf den Leisten eine Innensohle auitjele^t wird, ao daß der Schafftrand durcu die Sohlenmasae mit der Innensohle verbunden wird.
    13.) Verfahren nach Anspruch 9, dadurca gekennzeichnet, daß der Schuhschaft nach der.. Aufbringen auf den Leisten der Sohlenforapresse, aber vor dem Anlegen der Formseitenteile über den Leistenboden gespannt wird, so daß nach dem Lösen dieser Spannung die Dichtkante von innen an die Pormeeitenwand gedrückt wird.
    14.) Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 13» dadurch gekennzeichnet , daß eine Innensohle unter den Schaftrand gelegt ist.
    BAD ORIGINAL
    009809/0021 ./.
    U8577A
    15·) Verfahren nacii Anspruch U, dadurch gekennzeich net, da..·, der dem :.chaf tr and zugekehrte Streif er. der Innensohle r.ii- eino:;, KieD^mi . tei bestrichen ist, welches unter dein Druci: der .i-Iaotisciien Sohlenmaaue mit jec* Schaftrand bindet.
    1o.) Verfahr er. naci. Anspruch 9» dadurch ^ e . e η η ζ e i c h net, da3 mit der aie Jic:,t>a.ite aicLernaer. i«'aht haltemittel eingelagert weraen, die ^ur opannunt; dee Schuhechaftee a:. Leisten dienen.
    BAD ORIGINAL
    009809/0021
DE19651485774 1964-09-04 1965-09-03 Rahmenloser Schuh Expired DE1485774C3 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US394441A US3332097A (en) 1964-09-04 1964-09-04 Footwear and method of its manufacture
US39444164 1964-09-04
DER0041476 1965-09-03

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1485774A1 true DE1485774A1 (de) 1970-02-26
DE1485774B2 DE1485774B2 (de) 1975-08-21
DE1485774C3 DE1485774C3 (de) 1976-04-01

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Also Published As

Publication number Publication date
BR6572733D0 (pt) 1973-06-14
AT283956B (de) 1970-08-25
ES316982A1 (es) 1966-06-16
BE669037A (de) 1965-12-31
GB1111146A (en) 1968-04-24
DE1485774B2 (de) 1975-08-21
ES117053U (es) 1965-12-16
CH444713A (de) 1967-09-30
US3332097A (en) 1967-07-25
DK141831B (da) 1980-06-30
IL24204A (en) 1969-11-30
NL150999B (nl) 1976-10-15
NL6511405A (de) 1966-03-07
DK141831C (de) 1980-11-10
ES117053Y (es) 1966-11-16

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