DE1484941A1

DE1484941A1 - Vorgefertigte Bauelemente fuer ein Bausystem zur Errichtung von ein- und mehrgeschossigen Bauwerken

Info

Publication number: DE1484941A1
Application number: DE19631484941
Authority: DE
Inventors: Rensch Eberhard G
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1962-09-22
Filing date: 1963-05-09
Publication date: 1969-04-17
Also published as: DE1708755B1; US3372518A; DE1484940A1; DE1434017A1; DE1484941B2; DE1484937A1; GB1065122A

Description

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A. FUNCK-HARTHERZ ⁶ "_Η^/_ΚοΓ™₄₁"^{ΡΙΙΕυΝΟΕ5ΗΕΙΜ}' ^^.'Okt. 1968 PATENTANWALTIN 1 4 8 4 9 A FERNSPaECHEII. 84 44 51 MEIN ZEICHENlP 59 99 POSTSCHECKKONTO FFM. Ι·97»Ο

Vorgefertigte Bauelemente für ein Bausystem zur Errichtung von ein- und mehrgeschossigen

Bauwerken.

Ein Bausystem aus vorgefertigten und aufeinander abgestimmten Bauelementen zur Erstellung von ein- und mehrgeschossigen Häusern ist Gegenstand des Hauptpatents (Pat.'Ann. R 33 801). Diese Elemente, die eine Anpassung der Häuser an die jeweiligen Erfordernisse und den Geschmack des Einzelnen erlauben, bestehen aus Profilsäulen und Platten in, Dreiecksform vorzugsweise im 60° Raster zur Bildung der horizontalen Flächen. Die Außen- und Innenwände können je nach Wunsch aus einem beliebigen Material bestehen. Zweckmäßigerweise werden vorgefertigte Wandplatten in der erforderlichen Abmessungen verwendet.

Die vorliegende Erfindung besteht in einer Weiterbildung und Komplettierung dieses Bausystems.

Zur Vereinfachung des Zusammenbaues der Säulen und Platten bzw. Rahmen einerseits und zum einfacheren.. Anordnen der Wandelemente anderseits wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, die Platten und/oder Säulen mit Profilrahmen zu umgeben oder aus solchen su bilden, die zum gegenseitigen

Neue Unterlagen (Art 7 % 1 Abs. 2 Nr. I Satt 3 des Andarvngsgw. * 4. 9.196'

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Eingriff und/oder zum Eingriff bzw. Anschlag der Wandelemente ausgebildet bzw. angeordnet sind.

Pie Platten bzw. Tragrahmen und Säulen besitzen oder bilden nutenförmige Aussparungen in einer solchen Zuordnung, daß die Wandelemente vertikal und horizontal ohne zusätzliche Hilfsmittel, wie Schrauben, Steckglieder o. dergl. gesichert sind. Nach der Erfindung können die Platten bzw. Rahmenprofile am oberen und/oder unteren Band nutenförmig auslaufen.

Die Nuten der Horizontalflächen, die nicht zum Eingriff von Wandteilen gebraucht werden, sind mit Blindelementen besteckt, über die, wie auch über den anderen Teil der Platte, der Fußböden oder Deckenbelag gelegt ist.

Die Profile der Säulen folgen in ihrem Umriß im wesentlichen der Plattenecke und weisen außerdem eine Längsnut auf, die nach Zusammenbau von Säule und Platte in die Nut der Platte einmündet. Die Verwendung von Profilen der erfindungsgemäßen Art ermöglicht die Ausbildung und Anordnung einwandfreier Nuten, die keiner späteren Nachbearbeitung bedürfen.

An Stelle der Säulenprofile, die den Plattenecken folgen, können auch zur Abstützung Säulen herangezogen werden, die im Querschnitt mehrarmige, im 60° Baster sechsarmige Sterne oder Spinnen bilden. Die Säulenanne bilden gleichzeitig mit entsprechenden Verkleidungsteilen die vertikal verlaufende Nut oder Nuten. Bei Verwendung dieser Säulen greifen die Tragrahmen «wischen die Arme ein und werden über Schrauben

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unmittelbar an diesen befestigt. Bei der anderen Säulenausbildung kann ebenfalls die Verbindung von Säule und Tragrahmen durch Verschraubung erfolgen,und zwar direkt oder durch Einschaltung eines Zwischenstückes. Die Profilrahmen der Platten sind entweder miteinander verschraubt oder gruppenweise (bei gleichseitigen Dreiecken in Gruppen von 6 Dreiecksplatten) durch Seil- oder Drahtzüge umspannt, so daß ein Verspannungsgewebe entsteht, das jede Platte wenigstens einmal umfaßt. An den Knotenpunkten der Platten- bzw. Rahmengruppen, an denen keine Säule vorgesehen ist, ist vorzugsweise eine Mittenabstützung angeordnet. Ein Stück der genannten sechsarmigen Säule etwa in Höhe der Rahmenstärke kann als Mittenabstützung herangezogen werden.

Weitere Einzelheiten des Erfindungsgegenstandes werden an Hand der in den Zeichnungen wiedergegebenen Ausführungsbeispielen beschreiben. Dabei zeigen:

Fig. 1 einen fTeilschnitt eines Plattenrandes mit Profilrahmen,

Fig. 2, 3 und 4 Schnitte von Plattenrändern, wobei die Nuten zur Aufnahme der Wandelemente verschieden bestückt sind,

Fig. 5 einen Profilrahmen in Form einer Säule,

Fig. 6 Draufsicht auf eine Ecksäule mit einem Rahmen gemäß Fig* 5,

Fig. 7 eine perspektivische Darstellung der Sternsäule,

Fig. θ eine Draufsicht auf eine Sohnittfläche durch den Knotenpunkt einer eecheteiligen Grundeinheit,

Fig. 9 einen Schnitt 9-9 naoh Fig. 6,

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Fig. 9a einen Teilschnitt entsprechend Fig. 9 bei Verbindung mit einer Säule,

Fig. 10 Draufsicht auf die Sternsäule in Verbindung mit einer Platte.

Der in Fig. 1 gezeigte Schnitt zeigt den Profilrahmen 1 einer dreieckigen Platte 10 mit Nuten 2, 3 an der oberen und unteren Seite. Der Profilrahmen ist unterteilt und zwar zweckmäßigerweise entsprechend den Seitenlängen, also aus drei Teilen zusammengesetzt. Die in den Rahmen eingefügte Dreiecksplatte kann eine sogenannte Sandwich-Platte sein. Die gezeigte Dreiecksplatte besteht aus drei Schichten, von denen die obere und untere 11, 12 aus schallisolierenden Materialien, während die Mittelschicht aus Asbestzement besteht.

Die in Fig. 1 gezeigte Platte findet dann Verwendung, wenn die Horizontalplatten gruppenweise durch Verspannung mit Draht- oder Seilzügen verbunden werden. Zum Eingriff letztgenannter Züge ist die Platte umfänglich mit Nuten 4, 5 und versehen, die durch Unterteilung der U-förmigen Bahmenseite durch Schenkel 4a und 4b erfolgt. Die Nuten 4, 5 und 6 erfüllen auch noch eine weitere Aufgabe. Sie dienen nämlich zur Aufnahme der horizontal angeordneten Abstützträger 7 und 8. Sie wirken als Abstützung der von dreieckförmigen Rahmen umgebenden Decken bzw. Bodenplatten untereinander, insbesondere an den Punkten, den Knotenpunkten an denen mehrere Platten ohne Anordnung einer Säule zusammentreffen, stellen also eine mögliche Form der Mittenabstützung dar.

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Die Abstützträger 7 und 8 sind Einzelteile in Form von Vierkantstützen und werden übereinander angeordnet. Sie sollen ein Abrutschen.benachbarter Platten gegeneinander verhindern. Am Knotenpunkt von sechs gleichseitigen Rahmen werden vorzugsweise drei Einzelträger (es genügen auch zwei) jeweils zueinander versetzt übereinander zur Stützung der sechs Rahmen angeordnet.

Selbstverständlich können aucn-mehrere der Nuten 4, 5,6 vorgesehen sein, und zwar abhängig von der Zahl der Abstützträger und der vorgesehenen Umspannungen.

Die Fig. 2, 3 und 4 zeigen Teilschnitte durch die Rahmenecken, die die Besteckung der Nuten mit verschiedenen Teilen

erläutern sollen und zwar unabhängig davon, ob die weitere Rahmenausbildung der der Fig. 1, der Fig. 9 oder einer nicht dargestellten Ausführung entspricht.

In der Darstellung gemäß Fig. 2 ist die Nut 13a mit einem Blindstück 13 ausgefüllt, über das sich der gleiche Belag 14 wie bei dem anderen Teil der Platte erstreckt. Die Nut 13a ist dadurch unsichtbar verdeckt. Ein die ganze Breite der Nut 15a ausfüllendes Wandteil 15 ist bei der Darstellung gemäß lig. 3 gezeigt, während Fig. 4 die Einpassung einer Verbundgag.sscheibe 16 zeigt. Da letztere die Breite der Nut 16a nicht vollständig ausfüllt, ist vor die Scheibe 16 ein Füllstück 17 vorgesehen, das gleichzeitig abdichtend wirkt und eine schräg nach außen verlaufende Oberfläche besitzt* Die Nuten 13a, 15a und 16a entsprechen den Nuten 2 oder 3 der Fig. 1.

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Fig. 5 zeigt ein Säulenprofil 19 in perspektivischer Darstellung, das in der Begel nicht allein die Säule bildet. Eine Draufsicht auf dieses Profil ist in ausgezogenen Linien in Fig. 6 gezeigt. In der Begel finden zwei Säulenprofile 19, 22 Verwendung, die in einem, durch den Winkel der zusammenstoßenden Platten bestimmten Winkel zueinander angeordnet sind. Die Säulen 19 und 22 sind im Querschnitt spiegelbildlich gleich, wie Fig. 6 zeigt, die einen Querschnitt durch eine aus zwei Säulenprofilen zusammengesetzte Säule darstellt. Zwischen den Säulenprofilen ist ein Füllstück 26 vorgesehen. Die Verbindung der einzelnen Stücke erfolgt z. B. durch Verschraubung der kurzen Schenkel. Bei Verwendung von gleichseitigen Bodenplatten schließen die Profile einen Winkel von 120° (vgl. Fig. 6) ein. Die Säulenprofile besitzen an ihren Längsseiten Nuten 20 bzw. 23 zub Eingriff beliebiger Wandteile.

Die Anordnung von den Säulenprofilen und den Platten ist so getroffen, daß die Nuten der beiden Teile miteinander korrespondieren, so daß ein Wandteil seitlich in die Nut des Säulenprofils und mit dem unteren und/oder oberen Band in die Nuten der Dreiecksplatten eingreift, Zur Befestigung der Platten an den Säulenprofilen 19, 22 sind Verbindungsstücke vorgesehen, die vorzugsweise aus zwei Winkeln bestehen, die über eine horizontal verlaufende Tragplatte miteinander verbunden sind. Das einö Winkelstück umgreift die von den Dreiecksplatten gebildete Ecke und ist mit dieser verschraubt, während das andere Winkelstück zwischen die kurzen Schenkel der zwei

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Säulenprofile 19, 22 eingreift und mit diesen verschraubt ist. Die Dreiecksplatte oder Rahmen liegt auf der Tragplatte auf. Selbstverständlich kann das Zwischenstück auch jede andere geeignete Form haben, denn darauf bezieht sich die Erfindung nicht. In die Nut 23 des Säulenprofils 22 ist ein Verbundglas 24 und ein Füllstück 25 eingesetzt. Die Nut 20 nimmt ein Wandteil 21 auf.

Die Säulenprofile können in Massivsäulen eingesetzt sein, sind jedoch zweckmäßigerweise als selbsttragende Rahmen ausgebildet. Die Zwischenstücke dienen lediglich der Verschalung und je nach Erfordernis können sie auch noch eine Winkelhaltung vornehmen·

Die Rohre 27 zeigen die Möglichkeit zur Einfügung von Installationsleitungen in den von Profilen umgebenen Raum.

In Fig. 7 ist ;die andere Säulenform perspektivisch dargestellt, welche an Stelle der Säulenprofile 19 und 22 verwendet werden kann. Die Säule 28 ist sternförmig mehrarmig ausgebildet; im 60° Raster der Tragrahmen ist die Säule sechsarmig mit dei gleichen Winkelabstand von 60° der Säulenarme dargestellt. Die weiteren Figuren 8, 9, 9a und 10 beziehen sich auf die Säule 28 und deren Verbindung mit den Rahmen bzw. Platten. Die verkürzte Säule 28, z. B. von oben bis zu der gestrichelten Linie 29 dient zur horizontalen Abstützung der Rahmen im Knotenpunkt der Rahmen, sofern von gleichseitigen Rannen, also dem 60° Raster ausgegangen wird. *und zwar

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Eine Draufsicht auf einen Horizontalschnitt einer Ecksäule mit den daran angrenzenden Teilen, ist in Fig. 8 gezeigt. Die Arme 30 der Säule 28 greifen zwischen die Profilrahmen 32 der einzelnen Platten 31. Durch die Anordnung der Plattenrahmen an den Säulen wird eine Nut bzw. ein Raum belassen, in den die Wandelemente eingreifen können. In diesem Fall sind die Rahmen mit den Säulenarmen 30 über Schrauben 33 direkt verbunden, greifen also in den zwischen den Säulenarmen befindlichen Winkel ein. Dies erfolgt dann, wenn auf die Verspannung mittels Seilen verzichtet werden soll oder muß. Bei der gezeigten Ausführung sind vier der sechs von den Armen eingeschlossenen Winkeln von Rahmen ausgefüllt. Diese ragen also in das Bauwerk hinein. Die Arme 30a und 30b begrenzen den 'Innenraum, während der Arm 30c nach außen ragt. Der Arm 30b bildet zusammen mit der Verkleidung 35 eine Nut zum Einschieben der Wandplatte 36, desgl. der Arm 30a mit der Verkleidung 37 eine Nut zum Einbringen der Verbundgasscheibe 38. Die Räume zwischen Verkleidung und den Säulenarmen können mit Isolierstoff 39 ausgefüllt sein. Selbstverständlich können die Wandplatte 36 und die Scheibe 38 auf den anderen Seiten der Arme 30b und 30a vorgesehen sein.

Fig. 9 stellt einen Schnitt IX - IX für den Fall dar, daß keine durchgehende Stützsäule vorstellt, sondern lediglich eine Stützspinne 29 innerhalb einer Plattenebene bildet.

Aus der Abbildung sind die Profilrahmen 39 und 40 erkennbar, zwischen denen ein Spinnenarm 29a eingeschoben ist. In die Nut des Rahmens 40 sind herausnehmbare Blindstücke 41 und 42

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eingesetzt, die von dem Belag 43 überdeckt sind. Je nach der Breite des einzusetzenden Teiles wird entweder das schmälere oder das breitere Blindstück 41 oder 42 entnommen. Zur Demonstration sind in der Nut des Rahmens 39 eine Verbundglasscheibe 44 sowie eine Wandplatte 43 eingesetzt. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Rahmen nur einseitig mit einer Nut versehen. Diese Form wird dann bevorzugt, wenn das eine Stockwerk mehr Unterteilungen als das andere verlangt.

Im Falle der Verwendung einer durchgehenden Säulenstütz4e entfallen die Nutenseitenwände 46 und 47 sowie die Fortsätze 48 und 49, so daß die durchgehenden Säulenarme in gleicher •Weise zwischen den Plattenrahmen angeordnet werden können. Die Rahmen weisen dann praktisch eine U-Form auf, wie aus Fig. 9a zu sehen ist.

Aus Fig. 10, 4ie eine Draufsicht auf einen Rahmen mit durchgehender Säule 28 zeigt, ist ein Wegfall der Nutenseitenwände 46 und 47 im Bereich der Radialausdehnung der Säulenarme zu erkennen. Zur Verfestigung der Platten bzw. Rahmen kann eine Versteifung 31 eingelegt sein.

Patentansprüche:

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Claims

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1.) Vorgefertige Bauelemente eines Bausystems

- Ii -*

zur Errichtung ein- und mehrgeschossiger Bauwerke in Form von Säulen und dreieckigen Platten für die Horizontalflächen, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten und/oder Säulen von Profilrahmen umgeben oder von solchen gebildet sind, die., zum gegenseitigen Eingriff und/oder zum Eingriff bzw. Anschlag der Wandelemente ausgebildet bzw. angeordnet sind.

2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch -gekennzeichnet, daß Platten bzw. Tragrahmen und Säulen nutenförmige Aussparungen in einer solchen Zuordnung aufweisen, daß die Wandelemente gesichert sind.

3. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, d a durch gekennzeichnet, daß die Platte oder deren Bahmen an dem oberen und/oder unteren Ende in einer horizontal verlaufenden Nut ausläuft.

4. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Platten bzw. Tragrahmen nach der Seite hin offene Nuten besitzen.

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5. Bauelement nach einem oder mehreren der bisherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die.Tragrahmen aus drei Teilen zusammengesetzt oder gebildet sind.

6. Bauelement nach Anspruch 2 und 3, d a durch gekennzeichnet, daß das Säulenprofil in seinem Umriß im wesentlichen der Plattenecke folgt und eine Längsnut aufweist, die nach Zusammenbau von Platte und Säule vertikal in die Platten- oder Hahmenut mündet.

7. Bauelement in Form einer Säule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese im Querschnitt einen mehrarmigen Stern oder Spinne bildet.

81 Bauelement nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen sechsarmigen Stern, dessen Arme einen gleichen Winkelabstand zueinander aufweisen.

9. Bauelement nach Anspruch 7 oder 8, d a durch gekennzeichnet, daß zwei der Arme des Sternes im Bereich ihrer Ra.dialausdehnung mit der äußeren Wand der von dem Tragrahmen gebildeten Nut korrespondieren.

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10. Bauelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die verkürzte Säule als Abstützglied im Knotenpunkt mehrerer Dreiecksplatten oder- -rahmen verwendet ist.

..Fatentanvältin.

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