DE1481311A1 - Fahrbares Arbeitsgeraet - Google Patents

Fahrbares Arbeitsgeraet

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DE1481311A1
DE1481311A1 DE19671481311 DE1481311A DE1481311A1 DE 1481311 A1 DE1481311 A1 DE 1481311A1 DE 19671481311 DE19671481311 DE 19671481311 DE 1481311 A DE1481311 A DE 1481311A DE 1481311 A1 DE1481311 A1 DE 1481311A1
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DE
Germany
Prior art keywords
bearing block
frame
attached
tractor
support
Prior art date
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Pending
Application number
DE19671481311
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Hagelstein
Karl Ullmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HAGELSTEIN ALFRED MASCHINENFAB
Original Assignee
HAGELSTEIN ALFRED MASCHINENFAB
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/627Devices to connect beams or arms to tractors or similar self-propelled machines, e.g. drives therefor
    • E02F3/6273Devices to connect beams or arms to tractors or similar self-propelled machines, e.g. drives therefor using legs to support the beams or arms on the ground during the connecting process
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/96Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with arrangements for alternate or simultaneous use of different digging elements
    • E02F3/968Storing, handling or otherwise manipulating tools when detached from the machine

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

  • Fahrbares Arbeits gerät Es ist ein Schaufellader bekannt, dessen Schaufelladeeinrichtun- an einem Schlepper anbrin-bar bzw. von diesem abnehmbar ist. Zu diesem Zweck sind die Ladeschwinge und der Hubzylinder an sich nach oben erstreckenden Ansätzen eines Rahmens angelenkt, der lösbar an dem vorderen Ende des Fahrgestells eines Schleppers angebracht ist. Zu diesem Zweck ist der Rahmen U-förmig aus`ebildet und umgibt damit das vordere Ende des Schleppers. Der Rahmen besitzt weiterhin nach hinten offene Bügel, mit deren Hilfe der Rahmen sich auf seitliche Lagerzapfen des Schleppers abstützt. Die freien Enden des Rahmens sind durch eine Steckverbindung leicht lösbar mit dem Schlepper verbunden. An dem vorderen, quer verlaufenden Teil des Rahmens ist eine Bodenstütze angebracht, die herunterklappbar an dem Rahmen angelenkt sein kann, die aber auch lösbar mit dem Rahmen verbindbar sein kann. Die Stütze kann die Form eines umgestülpten V haben, dessen Schenkel sich am Boden abstützen und die vorzugsweise in verschiedenen Winkeln zueinander eingestellt werden können. Wenn die Ladeschwinge der bekannten Vorrichtung abgebaut werden soll, wird zuerst die Stütze unter dem Rahmen angebracht oder werden die Stützbeine heruntergeklappt, so dass sie mit dem Boden in Berührung kommen. Dann wird die Ladeschwinge hydraulisch abgesenkt, bis das Arbeitsgerät auf dem Boden ruht. Sodann werden die Bolzen der Steckverbindung zu den Rahmen herausgezogen, so dass das hintere Ende des Rahmens frei wird. Nunmehr werden die Kolbenstangen der Stützzylinder hydraulisch um ein Stück ausgefahren. Da die Ladeschwinge mit dem an ihr vorn befestigten Arbeitsgerät schwer ist, schwenkt der Rahmen entgegen dem Uhrzeigersinn um die Lagerzapfen, wobei die Stützbeine in den Boden eindringen. Die Ladeschwinge ruht nunmehr einmal fest auf dem Arbeitsgerät und zum anderen auf der Stützwand,daa während das hintere Ende des Rahmens angehoben ist. Nunmehr werden die Kupplungen, die in die Zuführungsschläuche für die hydraulischen Antriebe der Ladeschwinge eingebaut sind, gelöst, so dass die Ladeschwinge mitsamt der Schaufel vom Schlepper getrennt werden kann. Nach dem Lösen _ der Kupplung fährt der Schlepper nach rückwärts aus dem Rahmen heraus. Der Anbau der Schaufelladeeinrichtung erfolgt in entgegengesetzter Weise. Der Schlepper wird vorgefahren, bis seine Lagerzapfen in die Bügel hineingleiten. Bei stehendem Schlepper werden nunmehr die Kupplungsteile der Hydraulikleitungen wieder miteinander vereinigt, so dass die Kolbenstange in die Zylinder eingefahren werden kann, wodurch sich das hintere Ende des Rahmens absenkt, so dass dieser mittels der Steckverbindung mit dem Fahrestell des Schleppers verbunden werden kann. Bei der bekannten Vorrichtung kann der An- und Abbau der Ladeschaufeleinrichtung nur unter gleichzeitiger Betätigung der hydraulischen Antriebe für die Ladeschwinge erfolgen. Dadurch wird der Abbau und der Anbau erschwert. Das Bedienungspersonal muss mit diesen Vorgängen vertraut sein und das Gerät geschickt handhaben können. Die Erfindung erstrebt eine Vereinfachung des An- und Abbaus einer Arbeitseinrichtung an einem fahrbaren Arbeitsgerät, so dass dieser An- und Abbau auch von ungeübtem Personal ohne besondere Überlegung durchgeführt werden kann. Die Erfindung betrifft ein fahrbares Arbeitsgerät, dessen Arbeits- wie Ladeschaufeleinrichtung mit Hilfe eines vom Fahrgestell eines Schleppers lösbaren Lagerbocks an dem ersteren befestigt und mit einer abnehmbaren Ab stützeinrichtung zum Absetzen der abgenommenen Arbeitseinrichtung auf den Erdboden versehen ist. Die Erfindung besteht darin, dass die abnehmbare Stütze aus zwei an einer Fussplatte angelenkten Stützarmen besteht, deren einer in der Nähe des Arbeitsgerätes mit Steckverbindung am Hubarm anbringbar und deren anderer mit einer Spindel versehen und ebenfalls mit einer Steckverbindung am Hubarm anbringbar ist. Durch die Erfindung ergibt sich der Vorteil, dass nach dem Ablegen des Arbeitsgerätes bzw. des Gerä.ttrdgers auf dem Boden der Lager nach dem Lösen seiner Verbindung zum Fahrgestell mit Hilfe der Spindel in einer derartigen Lage gehalten bzw. bewegt werden kann, dass eine zusätzliche Betätigung des hydraulischen Antriebs für die.Ladeschwinge bzw. für den Hubarm des Arbeitsgerätes nicht mehr notwendig ist. Der Lagerbock kann allein mit Hilfe der besonderen Abwicklung der Abstützung in die richtige Einbau- bzw. Ausbaulage gebracht werden. Weitere Einzelheiten der Erfindung sind anhand des in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert, und zwar zeigen Fig. 1 ein fahrbares Arbeitsgerät in Form eines Schaufelladers gemäss der Erfindung in Seitenansicht, Fig. 2 einmal die auf dem Boden abgesetzte Ladeschaufeleinrichtung und zum anderen den Schlepper in voneinander getrenntem Zustand, Fig. 3 eine Unteransicht des Hubarmes bei abgeklappt gezeichneten Enden der Stützarme der Stützeinrichtungen. Der Schaufellader besteht einmal aus dem Fahrgestell f eines Schleppers, von dem nur ein Rad 2 erkennbar ist. Die Schaufelausrüstung besteht aus dem Hubarm 3, an dem ein nicht dargestellter Arbeitszylinder angreift, dem Kippzylinder 5, dem Kipphebel fi, der Schubstange ?, dem Gerätträger 8, der an dem Hubarm 3 angelenkt ist, und der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Schaufel 9 trägt. Der Hubarm 3, sein nicht gezeichneter Arbeitszylinder und der Kippzylinder 5 sind am Lagerbock 10 schwenkbar befestigt. Der Lagerbock ruht auf zwei Rahmenlängsträgern 12 des Fahrgestells 1. Diese Rahmenlängsträger können einen rechteckigen Querschnitt haben und in ihrem mittleren Teil durch einen nicht dargestellten Querträger miteinander verbunden sein. Der Lagerbock 10 ruht mit seiner horizontalen unteren Fläche auf dem Rahmenlängsträger 12, 13 auf. Der Lagerbock kann beidseits mit nicht gezeichneten Laschen versehen sein, wodurch der Lagerbock auf den Rahmenlängsträgern geführt ist. Der Lagerbock sitzt damit gleichsam schlittenförmig auf den Längsträgern auf. Der Lagerbock kann an seinem hinteren Ende einen Querträger besitzen, in dem Bolzen vorgesehen sind, die bei aufgesetztem Lagerbock in Bohrungen des Querträgers des Fahrgestells eingreifen. Dadurch wird ein Widerlager für das rückwärtige Ende des Lagerbockes 10 gebildet. Der Anschluss der Hydraulikäeitungen für den auf dem Lagerbock sitzenden Zylinder, wie dem nicht gezeichneten Arbeitszylinder und dem Kippzylinder 5 kann über Schlauchkupplungen erfolgen, die in Form einer Steckdosenbatterie zusammengefasst sein können. Der Hubarm 3 wird - wie Fig. 3 von unten zeigt - von zwei Holmen 3 a und 3 b gebildet, die in der Nähe des Gerätträgers 8 durch eine Quertraverse 13 und im mittleren Teil des Hubarmes 3 durch eine weitere Quertraverse 14 miteinander verbunden sind. An diesen Quertraversen ist jeweils ein Laschenpaar 15, 16 angeordnet, das zur Aufnahme von Steckbolzen 17 und 18 dient. Mit Hilfe dieser Steckbolzen können die beiden Stützarme 19 und 20 der Stütze befestigt werden, wie dies in Fig. 1 und 2 dargestellt ist. Der Stützarm 19 ist an seinem anderen Ende am Stützfuss 21 angelenkt. Der Stützarm 20 ist mit einer Spindel 22 versehen, die an ihrem anderen Ende ebenfalls an der Stützplatte 21 angelenkt ist. Die beschriebene Stützvorrichtung wird an dem Hubarm 3 befestigt, wenn sich dieser noch in hochgehobener Lage befindet. Dann wird der Hubarm abgesenkt, bis er die in Fig. 1 dargestellte Lage einnimmt, wobei sich die Schaufel 9 bzw. der Gerätträger 8 auf den Boden legen. Nunmehr wird die Schlauchkupplung zu den Hydraulikleitungen gelöst. Dann wird der Lagerbock 10 über die Spindel 22 etwas angehoben, so dass schliesslich der Schlepper rückwärts verfahren kann, weil die Halterungen des Lagerbocks sich von der Rahmenquertraverse lösen. Der Lagerbock kann mit der Spindel noch weiter angehoben und dann der Schlepper ganz kam herausgefahren werden. Das Aufsetzen des Lagerbocks geschieht sinngemäss in umgekhrter Reihenfolge. Die erfindungsgemässe Bauform hat den Vorteil, dass zum An- und Abbau des Lagerbocks allein eine von Hand zu betätigende Spindel benutzt wird. Das Gerät ist einfach im Aufbau, robust und leicht zu bedienen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch Fahrbares Arbeitsgerät, dessen Arbeits- wie Ladeschaufeleinrichtung mit Hilfe eines vom Fahrgestell eines Schleppers lösbaren Lagerbockes an dem erstern befestigt und mit einer ab- . nehmbaren Abstützeinrichtung zum Absetzen der abgenommenen Arbeitseinrichtung auf den Erdboden versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die abnehmbare Stütze (19, 20) aus zwei an einer Fussplatte (21) angelenkten Stützkanmarmen (19, 2o) besteht, deren einer (19) in der Nähe des Arbeitsgerätes (9) mit Steckverbindung (18) am Hubarm (3) anbringbar und deren anderer (20) mit einer Spindel (22) versehen und ebenfalls mit einer Steckverbindung (17) am Hubarm (3) anbringbar ist.
DE19671481311 1967-02-25 1967-02-25 Fahrbares Arbeitsgeraet Pending DE1481311A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH0061959 1967-02-25

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1481311A1 true DE1481311A1 (de) 1969-03-27

Family

ID=7161641

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671481311 Pending DE1481311A1 (de) 1967-02-25 1967-02-25 Fahrbares Arbeitsgeraet

Country Status (1)

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DE (1) DE1481311A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0965696A2 (de) * 1998-06-18 1999-12-22 Agco GmbH & Co. Abnehmbare Frontladeeinrichtung
AT412659B (de) * 2002-08-13 2005-05-25 Hauer Franz Einrichtung zur abstützung der an ein tragfahrzeug, insbesondere einen traktor, ankuppelbaren schwinge für ein arbeitsgerät

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0965696A2 (de) * 1998-06-18 1999-12-22 Agco GmbH & Co. Abnehmbare Frontladeeinrichtung
EP0965696A3 (de) * 1998-06-18 2000-01-19 Agco GmbH & Co. Abnehmbare Frontladeeinrichtung
AT412659B (de) * 2002-08-13 2005-05-25 Hauer Franz Einrichtung zur abstützung der an ein tragfahrzeug, insbesondere einen traktor, ankuppelbaren schwinge für ein arbeitsgerät

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