DE1479693C3 - - Google Patents

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DE1479693C3
DE1479693C3 DE1479693A DE1479693A DE1479693C3 DE 1479693 C3 DE1479693 C3 DE 1479693C3 DE 1479693 A DE1479693 A DE 1479693A DE 1479693 A DE1479693 A DE 1479693A DE 1479693 C3 DE1479693 C3 DE 1479693C3
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preform
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DE1479693A
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Josef Kalsdorf Schweiger (Oesterreich)
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Shell Internationale Research Maatschappij BV
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Shell Internationale Research Maatschappij BV
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/42Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C49/48Moulds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/42Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C49/48Moulds
    • B29C49/4802Moulds with means for locally compressing part(s) of the parison in the main blowing cavity
    • B29C49/4817Moulds with means for locally compressing part(s) of the parison in the main blowing cavity with means for closing off parison ends

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
  • Containers Having Bodies Formed In One Piece (AREA)

Description

3 4
Die Erfindung wird im folgenden an Hand sehe- mung 4 gedrückt. Die Abmessungen der Ansnehmung matischer Zeichnungen an mehreren Ausführungs- 4 sind so gewählt, daß die kleinste Dicke der Bodenbeispielen näher erläutert. naht größer ist, als die Wandstärke des Vorform-
Fig. 1 zeigt im Querschnitt den oberen Teil einer lings7. Auf diese Weise wird der Vorformling? in
zweiteiligen geöffneten Blasform zum Herstellen 5 der Blasform mit Hilfe der Ausnehmung 4 sicher
hohler Erzeugnisse; festgehalten und die Dicke der Naht reicht aus, um
F i g. 2 zeigt die Anordnung nach F i g. 1 im eine Schwächung der Nahtstelle des Vorformlings 7
Grundriß; durch die Schwerkraft zu verhindern. Mit Hilfe von
F i g. 3 zeigt die Blasform nach F i g. 1 und 2 im Luft, die in die Blasform mit Hilfe eines hier nicht
geschlossenen Zustand vor dem Aufblasen des rohr- ίο gezeigten Blasdorns bekannter Art eingeblasen wird,
förmigen Vorformlings; der in den Halsabschnitt der Blasform eingeführt
Fig. 4 zeigt im Längsschnitt die geschlossene wird, wird der Vorformling 7 dann gegen die Innen-
Blasform nach dem Aufblasen des Vorformlings; fläche der Blasform aufgeweitet, so daß gemäß
Fig. 5 zeigt einen Behälter; Fig. 4 ein Behälter 8 entsteht. Da das Material des
Fig. 6 zeigt eine weitere Ausbildungsform eines *5 Vorformlings 7 in die T-fönnige Ausnehmung 4 der
Behälters. beiden Blasformhälften 1 gedrückt wird, entsteht
In F i g. 1 und 2 sind zwei Blasformhälften 1 im ge- eine nach außen ragende leistenartige Verstärkung 12, öffneten Zustand dargestellt, wobei der Boden 2 der die breiter ist als der die Verstärkung 12 mit dem Blasformhälften 1 nach oben gerichtet ist. Im Be- Bodenteil verbindende Steg 11, dessen Dicke vorreich der Mittelachse der Blasform weist der Boden 2 so zugsweise mindestens vier Drittel der Wandstärke eine Schulter 3 auf, die nach innen geneigt ist, und des Behälterbodens entspricht. Werden die Blasformin der eine leistenartige z. B. T-förmige Ausnehmung hälften 1 geschlossen, entsteht gleichzeitig die lei-4 symmetrisch zur Trennfuge 6 der Blasformhälften 1 stenartige Verstärkung 12 der Bodennaht, und das ausgebildet ist. Oberhalb der Ausnehmung 4 erstrek- obere Ende des Vorfonnlings 7 wird verschlossen,
ken sich längs der Trennfuge 6 der Blasformhälften 1 as Fig. 5 zeigt den Behälterboden 13 im Längs-Formtrennteile 5 zum Einklemmen eines rohrförmi- schnitt, wobei die Schnittebene durch den nach innen gen Vorformlings 7. Die Blasformhälften 1 sind durch versetzten Bodenteil 10 und die leistenartige Vereinen solchen Abstand getrennt, daß sie den Vor- Stärkung 12 verläuft. Es sei bemerkt, daß der Bodenformling 7 aufnehmen können, der z. B. von einer " teil 10 so weit nach innen versetzt ist, daß die leisten-Strangpresse im plastischen Zustand abgegeben wird. 30 artige Verstärkung 12 vollständig oberhalb der Ebene Wenn die Blasform jetzt geschlossen wird, wird der liegt, die durch die Außenfläche des Behälterplastische Vorformling 7 an seinem oberen Ende bodens 13 bestimmt ist. F i g. 6 zeigt eine etwas abdürch die Formtrennteile 5 verschlossen, und unter- geänderte Ausbildungsform eines Behälters, bei dem halb der Formtrennteile 5 wird das Material des Vor- die leistenartige Verstärkung 14 einen schwalbenformlings 7 gemäß F i g. 3 in die T-förmige Ausneh- 35 schwanzförmigen Querschnitt aufweist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 2 . Teil des Bodens des geblasenen Behälters. Infolge Patentansprüche: der Schwächung der Behälterwand im Bereich der Naht besteht die Gefahr, daß der Boden des Behäl-
1. Im Blasformverfahren aus einem rohrfor- ters bereits bei einer verhältnismäßig geringen BeIamigen Vorformling hergestellter Behälter aus S stung bricht. Bei Behältern bekannter Art neigt der Kunststoff mit einer nach außen vorragenden, Boden häufig dazu, sich beim Füllen des Behälters jedoch völlig in einem eingezogenen Bodenteil auszubeuten; dies gilt insbesondere für Behälter mit des Behälters versenkten Bodennaht, dadurch einem großen und relativ flachen Boden, der nicht gekennzeichnet, daß die Bodennaht mit Verstärkungen versehen ist, sowie für Behälter, eine leistenartige Verstärkung (12, 14) aufweist, io die nicht nur gefüllt, sondern auch unter einem Druck die breiter ist als der die Verstärkung (12,14) mit gehalten werden, wie es z. B. bei Behältern der Fall dem Bodenteil (10) verbindende Steg (11). ■ ist, die mit einem Spritzmittel gefüllt sind, das mit
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch ge- Hilfe des in dem Behälter herrschenden Gasdruckes kennzeichnet, daß die Bodennaht; einen wenig- abgegeben werden soll.
stens annähernd schwalbenschwanzförmigen 15 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Querschnitt aufweist. Behälter zu schaffen, der einen kräftigen Boden auf-
3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekenn- weist, der nicht schwächer ist als die übrigen Teile zeichnet, daß die Bodennaht einen wenigstens des Behälters.
annähernd T-förmigen Querschnitt aufweist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
4. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 3, da- 20 löst, daß die Bodennaht eine leistenartige Verstärdurch gekennzeichnet, daß der Steg (11) eine kung aufweist, die bretter ist als der die Verstärkung Stärke von mindestens vier Dritteln der Wand- mit dem Bodenteil verbindende Steg. Vorzugsweise Λ dicke des Behälters (8) aufweist weist die Bodennaht einen wenigstens annähernd
5. Geteilte Blasform zum Herstellen von Be- schwalbenschwanzförmigen oder T-förmigen Querhältern nach den Ansprüchen 1 bis 4, wobei de- 25 schnitt auf. Nach einer weiteren Ausgestaltung der ren Blasformhälften Formtrennteile zum Abtren- Erfindung weist der Steg eine Stärke von mindestens nen eines stranggepreßten rohrförmigen vier Dritteln der Wanddicke des Behälters auf.
Vorformlings aufweisen, dadurch gekennzeichnet, Die Erfindung ist von besonderer Bedeutung bei daß die Formtrennteile (5^ zum Formen der Bo^. der Herstellung großer und schwerer Behälter, von dennaht des Behälters (8) nutenartige Ausneh- 30 denen jeder ein Leergewicht von mehreren KiIomungen (4) aufweisen, welche an der vom Hohl- gramm haben kann, denn bei solchen Behältern führt raum der Blasform entfernteren Stelle tiefer sind das bis jetzt gebräuchliche Blasverfahren aus den als an der dem Hohlraum näheren Stelle. ·... vorstehend genannten Gründen zu einer erheblichen
Schwächung des Behälterbodens.
35 Die" erwähnte leistenartige Verstärkung der hinter-
schnittenen Bodennaht bewirkt, daß das obere Ende
des Vorformlings vor dem Aufblasen durch Teile der die Bodennaht erzeugenden Form zwangsläufig in seiner Lage gehalten wird. Dies bedeutet, daß der
Die Erfindung bezieht sich auf einen im Blas- 40 Vorformling nicht nur durch Reibungskräfte zwiformverfahren aus einem rohrförmigen Vorformling sehen den Abdichtungskanten der Formhälften festhergestellten Behälter aus Kunststoff mit einer nach gehalten wird, sondern daß die Form der Naht, die außen vorragenden, jedoch völlig in einem eingezö- z. B. an ihrer Außenkante einen breiteren Abschnitt // genen Bodenteil des Behälters versenkten Boden- aufweisen kann, wodurch bewirkt wird, daß das ^* jnaht. '45 obere Ende des Rohres nichtTaus den Abdichtungs-
Bei der Herstellung von Behältern mit Hilfe des , kanten der Formhälften herausgleiten kann.
Blasformverfahrens ist es bereits bekannt, einen pla- Ferner sieht die Erfindung eine geteilte Blasform
stisch rohrförmigen Vorformling aus einem thermo- zum Herstellen der Behälter vor, wobei deren Blasplastischen Material, der direkt von einer Strang- ,formhälften .Formtrennteile zum Abtrennen eines presse aus zugeführt werden kann, in eine offene 50 stranggepreßten rohrförmigen Vorformlings aufwei-Blasform einzuführen und den Vorformling aufzu- sen und die erfindungsgemäß dadurch gekennzeichblasen, um ihm die Form eines hohlen Erzeugnisses net ist, daß die Formtrennteile zum Formen der Bozu verleihen, das hergestellt werden soll, nachdem dennaht des Behälters nutenartige Ausnehmungen die Form geschlossen worden ist. Wenn Behälter,. · aufweisen, welche an der vom Hohlraum der Blasauf diese Weise hergestellt werden, wobei ihre Öff- 55 ίοπη entfernteren Stelle tiefer sind als an der dem nung nach unten weist, wird der Vorformling vor Hohlraum näheren Stelle. Diese Ausnehmungen diedem Aufblasen an seinem verschlossenen oberen nen dazu, das Rohr mit der verstärkten Naht zu Ende zwischen den eine Abdichtung bewirkenden versehen.
Kanten der Formhälften aufgehängt. Infolgedessen Es hat sich gezeigt, daß die leistenartige Verstär-
wird der obere Teil des im plastischen Zustand be- 60 kung der Bodennaht des Behälters die Festigkeit des findlichen und daher geschwächten Vorformlings Behälterbodens erheblich erhöht. Ferner hat es sich durch sein Eigengewicht gedehnt bzw. gereckt, so gezeigt, daß die Verstärkung besondere Vorteile bei ' -' daß eine Schwächung im oberen Teil des Vorform- Behältern bietet, deren Fassungsvermögen 100 1 lings eintritt. Der in seinem oberen Teil geschwächte oder mehr beträgt. '
Vorformling wird dann dadurch zu einem Behälter 65 Die verstärkte Bodennaht weist eine ausreichende ' geformt, daß er mit Luft aufgeblasen wird; hierbei Dicke auf, so daß die Formtrennteile der Form das wird jedoch die heißversiegelte Naht des Behälters Gewicht des Rohres aufnehmen können, ohne daß um etwa zwei Drittel schwächer als der kräftigste eine Dehnung oder Reckung des Rohres eintritt.
DE19691479693 1964-05-11 1969-07-02 Im blasformverfahren aus einem rohrfoermigen vorformling hergestellter behaelter aus kunststoff Granted DE1479693B2 (de)

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DE1479693A1 DE1479693A1 (de) 1969-07-03
DE1479693B2 DE1479693B2 (de) 1972-07-06
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GB (1) GB1103318A (de)
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NO (1) NO121090B (de)
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