DE2652056A1 - Flexibler, zusammenfaltbarer behaelter sowie verfahren und blasform zu seiner herstellung - Google Patents
Flexibler, zusammenfaltbarer behaelter sowie verfahren und blasform zu seiner herstellungInfo
- Publication number
- DE2652056A1 DE2652056A1 DE19762652056 DE2652056A DE2652056A1 DE 2652056 A1 DE2652056 A1 DE 2652056A1 DE 19762652056 DE19762652056 DE 19762652056 DE 2652056 A DE2652056 A DE 2652056A DE 2652056 A1 DE2652056 A1 DE 2652056A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- container
- plastic
- parison
- tab
- mold
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61J—CONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
- A61J1/00—Containers specially adapted for medical or pharmaceutical purposes
- A61J1/05—Containers specially adapted for medical or pharmaceutical purposes for collecting, storing or administering blood, plasma or medical fluids ; Infusion or perfusion containers
- A61J1/10—Bag-type containers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C49/00—Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
- B29C49/42—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C49/48—Moulds
- B29C49/4802—Moulds with means for locally compressing part(s) of the parison in the main blowing cavity
- B29C49/4817—Moulds with means for locally compressing part(s) of the parison in the main blowing cavity with means for closing off parison ends
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C49/00—Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
- B29C49/42—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C49/48—Moulds
- B29C49/482—Moulds with means for moulding parts of the parisons in an auxiliary cavity, e.g. moulding a handle
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29L—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
- B29L2031/00—Other particular articles
- B29L2031/712—Containers; Packaging elements or accessories, Packages
- B29L2031/7148—Blood bags, medical bags
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S215/00—Bottles and jars
- Y10S215/03—Medical
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S215/00—Bottles and jars
- Y10S215/90—Collapsible wall structure
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Pharmacology & Pharmacy (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Hematology (AREA)
- Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)
- Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
- Medical Preparation Storing Or Oral Administration Devices (AREA)
- Cartons (AREA)
- Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)
- Pens And Brushes (AREA)
- Materials For Medical Uses (AREA)
- Tubes (AREA)
- Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)
Description
Travpnnl T »hnratnri p«? Möhlstraße 37
iravenox L·aDoraxorles, D-8000 München 80
Tel.: 089/982085-87
Deerfield, 111., V.St.A. Telex: 0529802 hnkld
Telegramme: ellipsoid
f 5, Nov. !97S
Flexibler, zusammenfaltbarer Behälter sowie Verfahren und Blasform zu seiner Herstellung
Die Erfindung betrifft einen hohlen, schlauchförmigen Behälter
mit einem Kopfteil, der ein Zugangsmittel zur Ermöglichung eines Zugriffs zum Behälterinhalt aufweist,
und mit einem Endabschnitt mit einer darin ausgebildeten Dichtlinie bzw. Schweißnaht, welche die Seitenwände des
Behälters zu einem geschlossenen Ende vereinigt und mit welcher eine von ihr abstehende, flache Kunststoff-Lasche
materialeinheitlich ausgebildet ist.
Flexible, zusammenfaltbare Behälter oder Beutel aus Kunststoff haben eine sehr große kommerzielle Bedeutung zur
Verwendung als Beutel für parenterale Lösung oder als Blutbeutel erlangt. Anfangs wurden diese Artikel aus thermisch
verschweißten Vinyl-Kunststoffolien hergestellt; derartige
Behälter haben sich als ziemlich zufriedenstellend erwiesen. Es wurde jedoch erkannt, daß sich eine beträchtli-
-2-
7098 2 9/0636
ehe Kosteneinsparung durch Anwendung anderer Fertigungsverfahren,
wie Blasformen und dgl., erreichen läßt. Außerdem wurde die Verwendung von weniger teueren Werkstoffen als
Vinyl-Kunststoff für solche Behälter angestrebt, insbesondere von Werkstoffen, die keinen Weichmacher enthalten. Beispielsweise
wurde Polypropylen, als dünne, flexible Folie extrudiert, als geeignetes Material für die Herstellung solcher
Behälter angesehen.
Außerdem hat es sich als schwierig erwiesen, aus Polypropylen dünnwandige Kunststoffbeutel herzustellen, die einerseits
zusammenfaltbar, andererseits aber so fest sind, daß sie auch einer rauhen Behandlung ohne Bruch zu widerstehen
vermögen. Wenn beispielsweise gefüllte, zusammenfaltbare,
blasgeformte Polypropylenbeutel zu Boden fallen, platzen sie in vielen Fällen längs ihrer Endschweißnaht auf, nämlich an
dem Punkt, an welchem der Külbel, aus dem der Behälter durch Blasformen hergestellt wird, an seinem Ende zusammengeschweißt
wird.
Mithin besteht ein Bedarf für einen festeren, dünnwandigen, zusammenfaltbaren Behälter oder Beutel für die Abgabe von
Blut, parenteralen Lösungen oder eines beliebigen anderen
Materials, wobei dieser Behälter nach einem Blasformverfahren oder einem anderen automatisierten, kostensparenden
Verfahren herstellbar sein soll, insbesondere aus einem weichmacherfreien Material, wie Polyäthylen, Polypropylen
oder anderen Kunststoffen.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung eines solchen zusammenfaltbaren Behälters aus Kunststoff mit verbesserter
-3-
709829/0636
Enddichtungsanordnung, die bei Behältern sowohl aus orientierten als auch nicht-orientierten Kunststoffen sowie bei
flexiblen oder inflexiblen Behältern anwendbar ist und ein zuverlässiger verschweißtes Ende bei solchen Behältern,
insbesondere bei blasgeformten, zusammenfaltbaren Behältern
gewährleistet, die aus rohrförmigen Kunststoff-Külbeln
gebildet sind.
Diese Aufgabe wird bei einem Behälter der eingangs umrissenen
Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwei auf Abstand stehende Wulstelemente als materialeinheitlicher Teil der
flachen Lasche ausgebildet sind, die quer zur Längsachse des Behälters verlaufen, und daß die Lasche zudem zwischen den
Wulstelementen einen Abschnitt festlegt, der dünner ist als der von den Wulstelementen entfernte, restliche Teil der
Lasche, wobei die Wulstelemente und der dazwischen befindliche Abschnitt, d.h. Zwischenteil eine verbesserte, festere
Enddichtung oder Endschweißnaht bilden.
Erfindungsgemäß weist ein hohler, schlauchförmiger Behälter
einen Kopfteil mit einem einen Zugang zu seinem Inhalt ermöglichenden
Mittel sowie einen Endteil mit einer in diesem vorgesehenen Schweißnaht auf, welche die Seiten des Behälters
zu einem verschweißten Ende vereinigt. Ein flaches Stück bzw. eine Lasche, die materialeinheitlich mit der
Schweißnaht ausgebildet ist, steht von letzterer ab.
Nach der Erfindung werden zwei auf Abstand stehende Wulstelemente als einstückiger Teil der flachen Kunststoff-Lasche
ausgebildet. Diese Wulstelemente verlaufen dabei quer zur
-4-
709829/0638
Längsachse des Behälters. Die flache Lasche bildet zudem zwischen den WuIstelementen einen Abschnitt, der dünner
ist als der von den Wulstelementen entfernte restliche Teil der Lasche. Die Wulstelemente und der dazwischen gelegene
Abschnitt bilden somit eine verbesserte und festere Enddichtung oder Endschweißnaht.
Die für die Herstellung des Behälters benutzte Form weist zwei einen Formraum bildende Formhälften oder -teile auf,
die einen den Behälterkörper bildenden Abschnitt festlegen. Typischerweise weist die Form außerdem am einen Ende einen
Kopfteil-Formabschnitt und am anderen Ende eine den Endabschnitt bildende Einrichtung zum Verschließen des Behälters
durch Ausbildung einer Schweißnaht an seinem anderen Ende auf, wodurch die gegenüberliegenden Seiten des Behälters
zu einem verschweißten Ende vereinigt werden. Die erfindungsgemäße Form enthält außerdem als Teil ihrer den Endabschnitt
festlegenden Einrichtung Seitenverbindungsmittel, um einen Abschnitt des erweichten Kunststoff-Schlauches zu
der genannten flachen Kunststoff-Lasche zusammenzupressen.
Die erfindungsgemäß verbesserte Enddichtung wird mithin dadurch gebildet, daß in den die Laschen bildenden Formabschnitten
eines oder beider Formteile zwei auf Abstand voneinander stehende Nuten vorgesehen werden, die quer zur
Längsachse der Formteile und des in diesen geformten Behälters verlaufen. Zwischen den Nuten ist in einem oder in
beiden Formteilen (je) eine Stegfläche festgelegt, die höher liegt als die restliche Fläche des Laschen-Formabschnitts
der Form. Der Druck der sich schließenden Form richtet sich
-5-
7098 2 9/0636
daher verstärkt gegen die zwischen den beiden Quernuten gelegene Stegfläche der Form.
Durch diesen verstärkten oder konzentrierten Druck wird an der Stegfläche ein stark erhöhter Druck einer Größenordnung
erzeugt, die mit einer ähnlichen, flachen Form, welche die Gesamtfläche der flachen Lasche gleichmäßig beaufschlagt,
nicht erreicht werden kann. Die Kunststoff-Wände des zusammengedrückten
Rohrkülbelendes erhalten daher an der Stegfläche
eine verringerte Dicke, wobei der Kunststoff zu einem Fließen in entgegengesetzte Richtungen, im wesentlichen parallel
zur Längsachse von Form und Behälter, von der Stegfläche hinweg und in die Abstand voneinander besitzenden Nuten
gezwungen wird. Infolgedessen wird in den beiden Kunststofflagen des zusammengedrückten Rohrkülbels ein Scherfluß
(shearing flow) hervorgerufen, der praktisch zu einer Beseitigung der Grenzschicht zwischen den beiden Kunststofflagen
führt und eine feste, einstückige Einheit bzw. Verbindung in dem in der Stegfläche verbleibenden Kunststoff sowie
in dem in die Nuten der Form hineinfließenden Kunststoff bildet.
Der hergestellte Behälter besitzt daher die oben beschriebene Konfiguration mit zwei querverlaufenden Wulstelementen
und einem dazwischen befindlichen dünnen Abschnitt. Diese spezielle Konstruktion gewährleistet aus den erwähnten Gründen
eine feste, sichere Kunststoff-Dichtung oder -Schweißnaht, und da sich Stege und Nuten der Formteile über die
Gesamtbreite des Formraums erstrecken können, können sich die gebildeten Wulstelemente und der dünne Zwischenabschnitt
-6-
709829/0636
ebenfalls über die Gesamtbreite des Behälters erstrecken, so daß ein abgedichteter bzw. verschweißter Endabschnitt
verbesserter Festigkeit gebildet wird.
Der restliche Teil der flachen Kunststoff-Lasche des Endabschnitts
wird nur durch eine schwache Schweißstelle oder überhaupt nicht zusammengehalten, so daß er gewünschtenfalls
entfernt werden kann. Gewünschtenfalls kann der erfindungsgemäße
Behälter darüber hinaus auch so geformt werden, daß - mit Ausnahme der Wulstelemente und des Zwischenabschnitts
- die Ausbildung der flachen Lasche überhaupt vermieden wird.
Der genannte Behälter wird vorzugsweise derart hergestellt, daß ein rohrförmiger Kunststoff-Külbel so erwärmt wird, daß
sein eines Ende wärmer und weicher ist als der restliche Teil. Sodann wird der selektiv erwärmte Külbel in einem
Blasformraum unter einem vergleichsweise niedrigen Aufblasdruck aufgeblasen. Der wärmere, weichere Teil des Külbels
bläht sich dabei innerhalb der Form über seine restlichen Abschnitte hinaus auf. Hierauf wird die Form geschlossen,
und der Külbel wird mit vergleichsweise hohem Druck aufgeblasen, so daß er sich in Anpassung an die Form des Formraums
aufweitet.
Infolgedessen können die aufgeblähten Teile des Külbels eine geringere Wanddicke besitzen als die anderen Abschnitte,
so daß sie im Gebrauch des Behälters leichter zusammenfalt-
oder -drückbar sind.
-7-
7098 2 9/0 636
Das vorstehend erläuterte Verfahren ist besonders vorteilhaft, wenn - wie im Fall der speziellen offenbarten Ausführungsform
- die Blasfonnkanämer am wärmeren, weicheren Abschnitt
des Külbels in der einen Richtung verhältnismäßig schmal ist. In diesem Fall erleichtert die Aufblähwirkung
des selektiv erwärmten Külbels dessen Expansion in Anpassung an die Form des Formraums im engen Abschnitt. Beim Fehlen
einer solchen Aufblähung vor dem Schließen der Blasform könnte das Külbelmaterial in der Nähe des engen Teils der Blasformkammer
mit den Formwänden in Berührung gelangen und sich dabei vor dem vollständigen Ausdehnen in den engen Bereich
des Formraums abkühlen, was zu einem fehlerhaften Behälter führen würde.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäß hergestellten flexiblen Behälters mit einem Teil der Blasform
zur Veranschaulichung einer Vorstufe der Konfiguration des Behälters während des Formvorgangs,
Fig. 2 eine um 90° gedrehte Seitenansicht desselben Behälters zusammen mit der teilweise weggebrochen dargestellten
Blasform,
Fig. 3 einen in stark vergrößertem Maßstab gehaltenen Längsschnitt
längs der Linie 3-3 in Fig. 1, welcher den Aufbau des verschlossenen bzw. verschweißten Endabschnitts
des erfindungsgemäßen Behälters zeigt, und
-8-
709829/0636
Fig. 4 eine Ansicht eines Külbels, der vor dem Formen des erweichten Kürbeiabschnitts durch Streifenheizelemente
erwärmt wird.
Der in den Figuren dargestellte flexible, zusammenfaltbare Behälter 10 wird nach einem an sich bekannten Blasformverfahren
aus einem erwärmten, rohrförmigen Külbel aus erweichtem Polypropylen-Kunststoff o.dgl. hergestellt, wozu eine
Blasform mit Körper-Formteilen 14, 16 zur Formung des Körpers des Behälters und mit Kopfteil-Formteilen 18, 20 zur
Formung des Behälter-Kopfteils 22 benutzt wird. Gemäß Fig.
2 besitzt der durch die Formteile 18, 20 gebildete Kopfteil 22 ein vergleichsweise dickes, starres, offenes Rohr mit
einer Bohrung, die mit dem Inneren des Behälters in verbindung steht.
Zum Verschließen des erfindungsgemäßen Behälters kann ein beliebiger herkömmlicher Verschluß dienen. Beispielsweise
kann am Mundstück des Kopfteils 22 eine geformte Kunststoff-Verschlußkappe angeschweißt werden, die eine durchstechbare,
einen Zugang zum Behälterinneren ermöglichende Membran aufweist. Nach dem Formen kann auch eine Überwurfkappe angebracht
werden, z.B. eine Überwurfkappe ähnlich derjenigen gemäß der US-PS 3 730 372.
Das Blasformen ist allgemein ein gut entwickelter Zweig der Technik, und dem Fachmann stehen derzeit zahlreiche unterschiedliche
Blasformverfahren zur Verfügung, die sich für die Herstellung der erfindungsgemäßen Behälter eignen.
-9-
709829/0636
Das im folgenden beschriebene, spezielle Blasformverfahren hat sich für die Herstellung von Behältern der speziellen,
offenbarten Gestalt als besonders zweckmäßig und vorteilhaft erwiesen, doch sind auch andere Blasformverfahren anwendbar.
Typischerweise wird ein getrennt extrudierter, rohrförmiger Külbelabschnitt 27 durch einen Greifer 29 erfaßt und zwischen
die Formteile 14, 16 und die Kopf-Formteile 18, 20 eingeführt.
Sodann wird ein Blasrohr 36 von unten her in den Külbel eingeführt, worauf vor dem Schließen der Formteile 14,
16 Druckluft mit einem Druck von etwa 0,56 kg/cm über das Blasrohr eingeblasen wird. Auf das Blasrohr 36 wird ein Verschluß
zum Verschließen des Halsteils 22 des aus dem Külbel 27 gebildeten Behälters 10 aufgesetzt, so daß der Külbel
beim Schließen der Kopf-Formteile 18, 20 annähernd bis in die gewünschte Endform aufgeblasen werden kann.
Gemäß Fig. 4 kann der Külbel 27 typischerweise mit Hilfe herkömmlicher
Külbel-Streifenheizelemente 31, 33 selektiv vorgewärmt
werden. Die Heizelemente 31 sind dabei auf eine größere Wärmeabgabe eingestellt als die Heizelemente 33«
Der Külbel 27 wird somit vor dem Schließen der Blasform in seinem oberen Drittel auf eine höhere Temperatur erwärmt
als in seinem restlichen Teil, so daß das obere Drittel des Külbels 27 etwas weicher wird. Die genauen Erwärmungsbedingungen
lassen sich empirisch ermitteln, und sie müssen für jede spezielle, angewandte Fertigungsanlage individuell ermittelt
werden, um mit einer solchen Anlage die gewünschten Ergebnisse zu erzielen.
-10-
709829/0636
Beim Aufblasen mit einem Druck von 0,56 kg/cm2 wird daher
die in Fig. 1 in strichpunktierten Linien angedeutete anfängliche Blase 35 durch Aufblähen des Külbels 27 nach
außen gebildet. Dies stellt einen Zwischenzustand des Külbels vor der Gewährleistung der endgültigen Konfiguration
in Form des in den Figuren in ausgezogenen Linien dargestellten Behälters 10 dar.
Ersichtlicherweise wird durch die Vorausdehnung des Oberteils des Külbels 27 das vollständige Ausfüllen des schmalen
oberen Endes 37 der Blasform (Fig. 2) durch das erweichte, aufgeblähte Külbelende beim Schließen der Blasform erleichtert
.
Nach der Bildung der Zwischenform des Külbels 27 gemäß Fig. 1 und nach dem Schließen der Formteile 14, 16, 18 und 20
wird über das Blasrohr 36 Luft unter einem hohen Druck von
etwa 7,73 kg/cm eingeblasen, um den Külbel gemäß den Figuren die Form des Formraums annehmen zu lassen. Typischerweise
kann während dieser Arbeitsphase ein Gesamtdruck von bis zu etwa 5 t gegen die Formteile zum Ausgleich für
den Innenluftdruck angelegt werden, während die vorher beschriebene, erfindungsgemäße Enddichtung gebildet wird.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, sind die Wände im oberen Drittel des erfindungsgemäßen Behälters im allgemeinen
dünner als die Wände in den beiden unteren Dritteln, wodurch der Vorteil eines gleichmäßigen Zusammenfalten
bzw. -legens des Behälters beim Entleeren der Lösung geboten wird, wobei dieses Zusammenfalten an der Endaufhängung
38 beginnt und sich bei der Entnahme der Flüssigkeit
-11-
709829/0638
über den Kopfteil 22 langsam längs des Behälters nach unten fortsetzt. Die Wanddicke ändert sich dabei allmählich von
typischerweise etwa 0,25 mm am Ende 37 auf etwa 0,51 mm in der Nähe der Schulterabschnitte 42.
Wenn nach erfolgtem Aufblasen der eben geformte Behälter so weit abgekühlt ist, daß er seine Form beizubehalten vermag,
kann der nach oben aus der Blasform herausragende Teil des Külbels 27 weggeschnitten werden, worauf die Blasform geöffnet
werden kann, so daß der Behälter herausfällt. Hierauf kann auf den Kopfteil 22 des Behälters 10 ein geeigneter Verschluß
aufgesetzt werden.
Gewünschtenfalls können die Kopfteil-Formteile 18, 20 vor
dem Schließen der Formteile 14, 16 gegen den Külbel 27 geschlossen
werden, um den Kopfteil 22 vorzuformen.
Die Erfindung eignet sich speziell für das Verschweißen von
Behältern aus biaxial orientiertem Werkstoff. Durchdie biaxiale Orientierung wird die Ausbildung einer guten Enddichtung
bzw. -schweißnaht aufgrund des Abkühlens des Külbels beim Orientierungsvorgang schwieriger, doch läßt sich
die Erfindung auch unter diesen Bedingungen wirksam anwenden.
Ein flacher Aufhänger bzw. eine Lasche 38 wird auf die dargestellte
Weise aus einem Endabschnitt des Külbels durch Formen einstückig mit dem Behälter 10 so ausgebildet, daß
sich dieser Teil im wesentlichen über die Gesamtbreite des Behälters erstreckt. Normalerweise ist im Aufhänger 38 eine
Öffnung 40 vorgesehen, die im allgemeinen beim oder nach
-12-
709829/0636
dem Formen durch Ausschneiden, Ausstanzen o.dgl. ausgebildet
wird, um das Aufhängen des Behälters in der in Fig. 1 dargestellten Stellung zu erleichtern. Der Aufhänger 38
kann auch nach dem Formen ausgebildet werden, indem die Lasche, wie in Fig. 1 in strichpunktierten Linien eingezeichnet,
entsprechend zurechtgeschnitten wird.
In seiner Form nach dem Blasformen besitzt der Behälter 10 einen Schulterabschnitt 42, der mit dem Kopfteil 22 einstükkig
bzw. materialeinheitlich ausgebildet ist. Außerdem weist der Behälter mehrere Zwickelabschnitte 44 auf, die bestimmte
Falt-Schwächungslinien und eine längsverlaufende FaIt-Schwächungslinie
45 zur Erleichterung des Zusammendrückens oder -faltens des Beutels auf die in der USA-Patentanmeldung
Serial No. 526,092 beschriebene Weise festlegen. Die vorliegende Erfindung ist jedoch auf einen beliebigen flexiblen
Kunststoff-Behälter anwendbar.
Der Behälter 10 weist einen Endabschnitt 46 auf, der seinerseits
eine Dichtlinie bzw. Schweißnaht 48 bildet, an welcher die gegenüberliegenden Seiten 50, 54 des schlauchförmigen
Behälters 10 zu einem verschlossenen bzw. verschweißten Ende vereinigt sind.
Die Dichtlinie oder Schweißnaht 48 wird dadurch gebildet, daß die betreffenden Behälterwände 50, 54 mittels der Formteile
14, 16 gegeneinander gelegt werden und längs der Linie 48 eine thermische Verschweißung vorgenommen wird. Gemäß
Fig. 1 erstreckt sich die Linie 48 im wesentlichen über die Gesamtbreite des Behälters 10.
-13-
709829/0636
2652Ü5R
Der Aufhänger 38 wird im Külbel 27 an dessen einem Ende durch die Blasform als flache Lasche ausgebildet. Der Aufhänger
ist dabei materialeinheitlich mit der Schweißnaht 48 verbunden,
wobei er sich von letzterer hinweg erstreckt.
Der verschlossene Teil des Endabschnitts 46 des Behälters wird unter Bildung einer Eindrückung 56 aus den Jbehälterwänden
geformt, die zum Inneren des Behälters 10 hin gerichtet ist und gemäß Fig. 3 an seinem Ende eine balgenartige Ausbildung
darstellt. Die Eindruckung 5^ erstreckt sich über die Gesamtlänge der Schweißnaht 48, und sie dient als Schutzmittel
für letzters zur Verringerung der Wahrscheinlichkeit dafür, dai3 ein Bruch in der Nähe der Schweißnaht 48 auftritt,
wenn der gefüllte Behälter durch Herabfallen o.dgl. einer Stoßkraft ausgesetzt wird.
Die Eindrückung 56 wird durch nach innen herumgezogene Abschnitte 58 der Formteile 14, 16 geformt, welche die Wandteile
nach innen umlegen.
Die Formteile 14, 16 bilden auch gegenüber den unmittelbar
angrenzenden Formraumteilen 62 vergleichsweise erweiterte, halbzylindrisdie Formraumteile 60, die sich ebenfalls über
die Länge der Schweißnaht 48 hinweg erstrecken. Der Zweck dieser erweiterten, halbzylindrischen Formraumteile besteht
darin, entsprechende Behälterwandteile 64 zu bilden, die einen halbzylindrischen Querschnitt besitzen und als Stoßdämpfer
für den verschlossenen Endabschnitt 46 dienen.
Der flache Kunststoff-Aufhänger 38 weist zudem auch zwei
einstückig mit ihm ausgebildete, auf Abstand stehende "Stäbe"
-14-
709829/0636
bzw. Wülste 70 auf, die sich über die Gesamtbreite des Behälters erstrecken. Zwischen den Wülsten 70 befindet sich
ein Zwischenteil 71 der Lasche 38, der ungefähr die Hälfte der Dicke des restlichen, von den Wülsten 70 entfernten Teils
der Lasche bzw. des Aufhängers 38 besitzt. Beispielsweise kann die Dicke des Zwischenteils 71 etwa 0,25 - 0,51 mm betragen,
während der Außenabschnitt der Lasche 38 etwa doppelt
so dick ist.
Dieser Abschnitt wird dadurch gebildet, daß in jedem Formteil 14, 16 zwischen den querverlaufenden Nuten 69 angeordnete,
aufeinander ausgerichtete Stegflächen 75 vorgesehen sind, die jeweils typischerweise gegenüber der restlichen
Fläche 76 der den Endabschnitt bildenden Abschnitte der Formteile
14, 16 um mindestens etwa 0,13 nun hinausragen und somit
die Verdünnung des Abschnitts 71 bewirken.
Wenn daher die Formteile 14, 16 gegeneinander geschlossen
werden, um die flache Lasche 38 durch Zusammendrücken des Endes eines rohrförmigen Kunststoff-Külbels zu formen, konzentriert
sich der größte Teil der gesamten, durch Kolben 28, 30 auf die beiden Formteile ausgeübten Druckkraft auf die
Stegfläche 75 zwischen den querverlaufenden Nuten 69. Infolgedessen wird der Kunststoff in der Stegfläche 75 unter
einen solchen Druck gesetzt, daß er auf der Längsachse 68 in entgegengesetzten Richtungen aus dem Bereich der Stegfläche
75 herausgepreßt wird und die Nuten 69 in den Formteilen 14, 16 ausfüllt, wodurch die Wülste 70 gebildet werden.
Wie eingangs erwähnt, wird durch die bei dieser Fließbewegung entstehende Scherwirkung im Abschnitt 71 praktisch
-15-
709829/0636
die Grenzlinie 78 zwischen den beiden Seiten des KüTbels beseitigt.
Hierdurch wird im Bereich der Wülste 70 und des verdünnten Zwischenteils 71 eine Abdichtung oder Schweißnaht
verbesserter Festigkeit erhalten.
Ein t3rpischer Behälter gemäß der Erfindung kann so bemessen
sein, daß er einen Liter an parenteraler Lösung aufnimmt.
Im allgemeinen kann ein Behälter gemäß der Erfindung an seinem Endabschnitt eine durchschnittliche Wanddicke von höchstens
etwa 1,27 mm und iröDesondere von etwa 0,25 - 0,51 mm
besitzen, wodurch die günstigste Verbesserung der Schweißnaht im Vergleich zu den Schweißverfahren nach dem Stand der
Technik erzielt wird. Demzufolge kann die flache Kunststoff-Lasche
am Außenabschnitt bei 78 eine Dicke von etwa 0,50 1,0 mm und z.B. von 0,76 mm besitzen, während der Zwischenteil
71 zwischen den Wülsten 69 eine entsprechende Dicke von etwa 0,25 - 0,50 mm und z.B. von 0,38 mm besitzen kann.
Der Abstand des verstärkten End-Schweißnahtabschnitts von der Schweißnaht 48 zum oberen Abschnitt 72 kann beispielsweise
bei etwa 4,75 mm liegen, wobei die restlichen Abschnitte der Konstruktion gemäß Fig. 3 entsprechende Abmessungen
besitzen.
Wenn der erfindungsgemäße'Behälter mit Flüssigkeit gefüllt
ist, kann erwartet werden, daß er andere Formen als die in den Figuren gezeigte, idealisierte Form, die der Behälter
unmittelbar nach dem Blasformen besitzt, annimmt. Die genaue Form des gefüllten Behälters variiert dabei in jedem Augen-
-16-
709829/0636
blick in Abhängigkeit von der Handhabung und von seiner Ausrichtung gegenüber der Lotrechten, weil er aus einem
flexiblen bzw. nachgiebigen Material besteht.
Selbstverständlich sind dem Fachmann verschiedene Änderungen und Abwandlungen der vorstehend offenbarten Ausführungsform
möglich, ohne daß vom Rahmen und Grundgedanken der Erfindung abgewichen wird.
709829/0636
Claims (14)
1.jHohler, schlauchförmiger Behälter mit einem Kopfteil,
^—der ein Zugangsmittel zur Ermöglichung eines Zugriffs zum Behälterinhalt aufweist, und mit einem Endabschnitt
mit einer darin ausgebildeten Dichtlinie bzw. Schweißnaht, welche die Seitenwände des Behälters zu einem geschlossenen
Ende vereinigt und mit welcher eine von ihr abstehende, flache Kunststoff-Lasche materialeinheitlich
ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwei auf Abstand stehende Wulstelemente (69) als materialeinheitlicher
Teil der flachen Lasche (38) ausgebildet sind, die quer zur Längsachse (68) des Behälters (10)
verlaufen, und daß die Lasche (38) zudem zwischen den Wulstelementen (69) einen Abschnitt (71) festlegt, der
dünner ist als der von den Wulstelementen entfernte, restliche Teil der Lasche (38), wobei die Wulstelemente
und der dazwischen befindliche Abschnitt, d.h. Zwischen= teil (71) eine verbesserte, festere Enddichtung oder
Endschweißnaht bilden.
709829/0636
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem biaxial orientierten Kunststoff hergestellt
ist, der so dünn ist, daß der Behälter leicht zusammenfaltbar ist.
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß seine Wanddicke höchstens etwa 1,27 mm beträgt.
4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß seine Wanddicke etwa 0,25 - 0,51 mm beträgt und daß die flache
Kunststoff-Lasche an den von den Wulstelementen entfernten Stellen eine Dicke von etwa 0,5 bis 1,0 mm besitzt,
während der Zwischenteil zwischen den Wulstelementen etwa 0,25 - 0,51 mm dick ist.
5. Verfahren zum Verschweißen des Endes eines durch Wärmeeinwirkung
erweichten, rohrförmigen Kunststoff-Külbels in einer Form, z.B. Blasform, dadurch gekennzeichnet, daß
das Ende des rohrförmigen Külbels zusammengedrückt wird und dabei seine gegenüberliegenden Seiten zu einer flachen
Kunststoff-Lasche geformt werden, daß ein Segment der Lasche mit einer solchen Kraft verpreßt wird, daß der
Kunststoff zum Fließen gebracht wird, und daß der Kunststoff-Fluß relativ zum erweichten Külbel in entgegengesetzte
Axialrichtungen gesteuert wird, um in der Lasche zwei auf Abstand stehende, quer zu den genannten Axial
richtungen verlaufende Wulstelemente auszubilden und den zwischen den Wulstelementen befindlichen Laschenabschnitt
mit entsprechend verringerter Dicke auszubilden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erweichte Kunststoff-Külbel aus einem biaxial orientierten
Kunststoff besteht.
709829/0636
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen den geformten Wulstelementen befindliche
Abschnitt der flachen Lasche auf etwa die Hälfte seiner ursprünglichen Dicke verpreßt wird.
8. Verfahren zum Formen, insbesondere Blasformen, eines erweichten,
rohrförmigen Kunststoff-Külbels nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Külbel selektiv so erwärmt wird, daß sein eines Ende
wärmer und weicher ist als der restliche Teil, daß der Külbel in einem Blasformraum unter einem vergleichsweise
niedrigen Aufblasdruck aufgeblasen wird, wobei sich sein wärmerer, weicherer Abschnitt im Formraum über den restlichen
Teil hinaus aufbläht, und daß die Form geschlossen und der Külbel unter einem vergleichsweise hohen
Druck aufgebläht wird, um ihn sich in die Form des Formraums ausdehnen zu lassen, so daß die aufgeblähten Abschnitte
des Külbels eine geringere Wanddicke erhalten als die anderen Abschnitte und daher im Gebrauch des hergestellten
Behälters leichter zusammendrückbar bzw. -faltbar sind.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Blasformraum verwendet wird, der im Bereich des wärmeren,
weicheren Külbelabschnitts in der einen Abmessung vergleichsweise schmal ist, wobei die Ausdehnung des
Külbels in die Form des Formraums durch das Auswärtsaufblähen des wärmeren, weicheren Abschnitts begünstigt
wird.
10. Verfahren nach Anspruch 99 dadurch gekennzeichnet, daß
das aufgeblähte Ende des Külbels in einer Form zusammengedrückt wird, so daß sich seine gegenüberliegenden Sei-
709829/0636
ten(flächen) unter Bildung einer flachen Kunststoff-Lasche
miteinander vereinigen, daß daraufhin ein Segment dieser Lasche mit einem solchen Druck verpreßt wird, daß der
Kunststoff zum Fließen gebracht wird, und daß der Kunststoff-Fluß relativ zum erweichten Külbel in entgegengesetzte
Axialrichtungen eingeleitet wird, um in der Lasche zwei auf Abstand stehende, quer zu den genannten Axialrichtungen
verlaufende Wulstelemente zu bilden und dem zwischen diesen Wulstelementen befindlichen Laschenabschnitt
verringerte Dicke zu erteilen.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der durch Wärmeeinwirkung erweichte Kunststoff-Külbel
aus einem biaxial orientierten Kunststoff besteht.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen den ausgebildeten Wulstelementen befindliche
Abschnitt der Lasche auf ungefähr die Hälfte seiner ursprünglichen Dicke verpreßt wird.
13. Form, insbesondere Blasform, zur Herstellung eines flexible Wände besitzenden, schlauchformigen Behälters nach
einem der Ansprüche 1 bis 4, mit zwei einen Formraum bildenden Formteilen zur Festlegung eines einen Behälterkörper
ausbildenden Abschnitts, und eines Kopfteil-Formabschnitts
am einen Ende, mit Mitteln zum Verschließen des anderen Behälterendes mittels einer Schweißnaht sowie
mit Mitteln zur Vereinigung der Seiten(flächen) des anderen Behälterendes zu einer an die Schweißnaht anschließenden
flachen Kunststoff-Lasche, dadurch gekennzeichnet,
daß die die Seiten(flachen) miteinander vereinigenden
Mittel zwei auf Abstand stehende, quer zur Längsachse der Form und des darin geformten Behälters ver-
709829/063$
laufende, gegen die flache Lasche bringbare Wüten umfassen
und daß die Form zudem je eine erhöhte Stegfläche zwischen den Nuten aufweist, so daß beim Schließen
der Form gegen die flache Lasche und beim Zusammenpressen der Formteile in gegenseitige Übereinstimmung der
Druck auf die Stegflächen der Formteile konzentriert wird, wobei die Seiten eines zwischen den Stegflächen verpreßten,
durch Wärmeeinwirkung erweichten, rohrförmigen Kunststoff -Külbels beim Schließai der Form auf geringere Dicke
verpreßbar sind, so daß der Kunststoff aus den Stegflächenbereichen
in die Nuten fliei3t, wodurch eine verstärkte Endschweißnaht erhalten wird.
14. Form nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die
erhöhten Stegflächen so bemessen sind, daß sie im Schließzustand der Form in der flachen Lasche einen Bereich
von höchstens der Hälfte der Dicke des durch die Form in anderen Abschnitten der flachen Lasche festgelegten
Bereichs ausbilden.
709829/063Ö
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/648,603 US4105730A (en) | 1976-01-12 | 1976-01-12 | Method of making a flexible, collapsible container for liquids with improved tail seal |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2652056A1 true DE2652056A1 (de) | 1977-07-21 |
DE2652056C2 DE2652056C2 (de) | 1984-07-19 |
Family
ID=24601474
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2652056A Expired DE2652056C2 (de) | 1976-01-12 | 1976-11-15 | Verfahren zum Herstellen eines beutelartigen Behälters aus Kunststoff |
Country Status (21)
Country | Link |
---|---|
US (2) | US4105730A (de) |
JP (1) | JPS5286868A (de) |
AU (1) | AU506585B2 (de) |
BE (1) | BE850111A (de) |
BR (1) | BR7608787A (de) |
CA (1) | CA1066232A (de) |
CH (2) | CH614412A5 (de) |
DE (1) | DE2652056C2 (de) |
DK (1) | DK572876A (de) |
ES (2) | ES454984A1 (de) |
FI (1) | FI763641A (de) |
FR (1) | FR2337663A1 (de) |
GB (2) | GB1556242A (de) |
IL (2) | IL50526A (de) |
IT (1) | IT1067022B (de) |
MX (1) | MX143153A (de) |
NL (1) | NL7613804A (de) |
NO (1) | NO764276L (de) |
SE (1) | SE7614200L (de) |
SU (1) | SU978721A3 (de) |
ZA (1) | ZA765699B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2831990A1 (de) * | 1977-07-22 | 1979-02-01 | Baxter Travenol Lab | Verfahren zur herstellung eines flexiblen, zusammenfaltbaren behaelters und nach diesem verfahren hergestellter behaelter |
Families Citing this family (21)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4232721A (en) * | 1979-04-09 | 1980-11-11 | Baxter Travenol Laboratories, Inc. | Collapsible solution container having rectangular shoulder |
US4308904A (en) * | 1979-04-09 | 1982-01-05 | Baxter Travenol Laboratories, Inc. | Collapsible solution container having reduced collapse rate at the end of the collapsing process |
US4320789A (en) * | 1979-04-09 | 1982-03-23 | Baxter Travenol Laboratories, Inc. | Collapsible solution container |
US4244409A (en) * | 1979-10-09 | 1981-01-13 | Abbott Laboratories | Collapsible solution container |
US4456134A (en) * | 1982-01-22 | 1984-06-26 | Leonard Cooper | Apparatus for containment of carbonated beverages |
DE69002295T2 (de) | 1989-09-25 | 1993-11-04 | Schneider Usa Inc | Mehrschichtextrusion als verfahren zur herstellung von ballons zur gefaessplastik. |
US5021209A (en) * | 1989-10-31 | 1991-06-04 | Edward S. Robbins, III | Process for forming an extrusion-blow molded ultrathin container using a heat generating pinch off arrangement |
US5195969A (en) | 1991-04-26 | 1993-03-23 | Boston Scientific Corporation | Co-extruded medical balloons and catheter using such balloons |
DE69433506T2 (de) | 1993-10-01 | 2004-06-24 | Boston Scientific Corp., Natick | Medizinische, thermoplastische elastomere enthaltende ballone |
US6146124A (en) | 1996-06-25 | 2000-11-14 | Thermogenesis Corp. | Freezing and thawing bag, mold, apparatus and method |
US6808675B1 (en) | 1996-06-25 | 2004-10-26 | Thermogenesis Corp. | Freezing and thawing bag, mold, apparatus and method |
US6213334B1 (en) | 1996-09-05 | 2001-04-10 | Baxter International Inc | Flexible, three-dimensional containers and methods for making them |
US6344258B1 (en) * | 1996-11-22 | 2002-02-05 | Ole-Bendt Rasmussen | Heat-sealing polymer films |
US6361642B1 (en) | 1997-12-02 | 2002-03-26 | Baxter International Inc. | Heat and pressure-formed flexible containers |
US7357267B1 (en) * | 1998-03-20 | 2008-04-15 | Yoshino Kogyosho Co., Ltd. | Plastic bottle with handle |
US7947059B2 (en) | 2000-03-02 | 2011-05-24 | Boston Scientific Scimed, Inc. | Multilayer medical device |
SE0202220L (sv) * | 2002-07-16 | 2004-01-17 | Polimoon Langeskov As | Infusion container and method for producing the same |
US6951675B2 (en) | 2003-01-27 | 2005-10-04 | Scimed Life Systems, Inc. | Multilayer balloon catheter |
DE102010027847B4 (de) * | 2010-03-31 | 2013-11-28 | Henkel Ag & Co. Kgaa | Verfahren zur Herstellung eines stand- und formstabilen Kunststoffbehälters |
CN103660252A (zh) * | 2013-12-05 | 2014-03-26 | 楚天科技股份有限公司 | 用于带口管输液塑料瓶的吹塑成型设备 |
CN110386365B (zh) * | 2019-07-31 | 2021-05-04 | 义乌市康朔塑料制品有限公司 | 一种一次性pp塑料杯 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2244822A1 (de) * | 1971-09-20 | 1973-03-29 | Baxter Laboratories Inc | Durch blasformung gebildeter behaelter, insbesondere fuer parenterale loesungen, sowie verfahren und form zum herstellen dieses behaelters |
DE2400951A1 (de) * | 1974-01-09 | 1975-07-17 | 4 P Verpackungen Gmbh | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von kunststoffflaschen |
Family Cites Families (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL278048A (de) * | 1961-05-05 | 1900-01-01 | ||
US3215299A (en) * | 1961-09-11 | 1965-11-02 | Baxter Don Inc | Parenteral solution container |
AT260773B (de) * | 1964-05-11 | 1968-03-25 | Shell Int Research | Durch Blasformen hergestellter Kunststoffbehälter |
US3505440A (en) * | 1966-10-03 | 1970-04-07 | Monsanto Co | Method and apparatus for blow molding |
US3579622A (en) * | 1966-10-17 | 1971-05-18 | Monsanto Co | Method for blow molding plastic articles |
US3564087A (en) * | 1968-06-07 | 1971-02-16 | Continental Can Co | Extrusion of plastic tubing with controlled variable diameter |
US3761550A (en) * | 1968-12-13 | 1973-09-25 | Phillips Petroleum Co | Internal heating of rotating parison |
US3561629A (en) * | 1969-02-17 | 1971-02-09 | Continental Can Co | Laminated or coated blow molded containers |
US3775524A (en) * | 1971-06-01 | 1973-11-27 | Phillips Petroleum Co | Selective parison heating for oriented generally oval-shaped hollow articles |
US3817676A (en) * | 1972-05-04 | 1974-06-18 | Phillips Petroleum Co | Bead seal for oriented articles |
US3892829A (en) * | 1973-10-03 | 1975-07-01 | Owens Illinois Inc | Method of making blown plastic articles |
US4010783A (en) * | 1975-07-21 | 1977-03-08 | Baxter Travenol Laboratories, Inc. | Flexible, collapsible container for liquids having reinforced tail portion |
-
1976
- 1976-01-12 US US05/648,603 patent/US4105730A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-09-21 IL IL50526A patent/IL50526A/xx unknown
- 1976-09-23 ZA ZA765699A patent/ZA765699B/xx unknown
- 1976-09-28 CA CA262,203A patent/CA1066232A/en not_active Expired
- 1976-10-05 GB GB41212/76A patent/GB1556242A/en not_active Expired
- 1976-10-05 GB GB45494/78A patent/GB1556243A/en not_active Expired
- 1976-10-22 AU AU18904/76A patent/AU506585B2/en not_active Ceased
- 1976-11-04 JP JP13312576A patent/JPS5286868A/ja active Pending
- 1976-11-08 IT IT29111/76A patent/IT1067022B/it active
- 1976-11-15 DE DE2652056A patent/DE2652056C2/de not_active Expired
- 1976-11-19 CH CH1460276A patent/CH614412A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-11-24 MX MX167151A patent/MX143153A/es unknown
- 1976-12-13 NL NL7613804A patent/NL7613804A/xx active Search and Examination
- 1976-12-13 US US05/750,791 patent/US4076063A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-12-17 SE SE7614200A patent/SE7614200L/xx not_active Application Discontinuation
- 1976-12-17 NO NO764276A patent/NO764276L/no unknown
- 1976-12-17 FI FI763641A patent/FI763641A/fi not_active Application Discontinuation
- 1976-12-17 DK DK572876A patent/DK572876A/da not_active Application Discontinuation
- 1976-12-24 SU SU762432250A patent/SU978721A3/ru active
- 1976-12-28 FR FR7639247A patent/FR2337663A1/fr active Granted
- 1976-12-29 BR BR7608787A patent/BR7608787A/pt unknown
-
1977
- 1977-01-05 BE BE173858A patent/BE850111A/xx not_active IP Right Cessation
- 1977-01-12 ES ES454984A patent/ES454984A1/es not_active Expired
-
1978
- 1978-03-16 ES ES1978234759U patent/ES234759Y/es not_active Expired
-
1979
- 1979-01-05 IL IL56379A patent/IL56379A0/xx unknown
- 1979-07-05 CH CH630479A patent/CH619394A5/de not_active IP Right Cessation
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2244822A1 (de) * | 1971-09-20 | 1973-03-29 | Baxter Laboratories Inc | Durch blasformung gebildeter behaelter, insbesondere fuer parenterale loesungen, sowie verfahren und form zum herstellen dieses behaelters |
DE2400951A1 (de) * | 1974-01-09 | 1975-07-17 | 4 P Verpackungen Gmbh | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von kunststoffflaschen |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2831990A1 (de) * | 1977-07-22 | 1979-02-01 | Baxter Travenol Lab | Verfahren zur herstellung eines flexiblen, zusammenfaltbaren behaelters und nach diesem verfahren hergestellter behaelter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1556242A (en) | 1979-11-21 |
MX143153A (es) | 1981-03-25 |
BE850111A (fr) | 1977-05-02 |
DK572876A (da) | 1977-07-13 |
SE7614200L (sv) | 1977-07-13 |
ES234759Y (es) | 1978-11-16 |
US4105730A (en) | 1978-08-08 |
SU978721A3 (ru) | 1982-11-30 |
IL50526A0 (en) | 1976-11-30 |
NL7613804A (nl) | 1977-07-14 |
CA1066232A (en) | 1979-11-13 |
AU1890476A (en) | 1978-04-27 |
JPS5286868A (en) | 1977-07-19 |
CH614412A5 (de) | 1979-11-30 |
NO764276L (no) | 1977-07-13 |
GB1556243A (en) | 1979-11-21 |
IT1067022B (it) | 1985-03-12 |
FI763641A (de) | 1977-07-13 |
IL56379A0 (en) | 1979-03-12 |
CH619394A5 (de) | 1980-09-30 |
BR7608787A (pt) | 1977-10-25 |
AU506585B2 (en) | 1980-01-10 |
ES454984A1 (es) | 1978-06-16 |
FR2337663A1 (fr) | 1977-08-05 |
DE2652056C2 (de) | 1984-07-19 |
US4076063A (en) | 1978-02-28 |
IL50526A (en) | 1980-03-31 |
ES234759U (es) | 1978-07-16 |
FR2337663B1 (de) | 1982-10-01 |
ZA765699B (en) | 1977-09-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2652056A1 (de) | Flexibler, zusammenfaltbarer behaelter sowie verfahren und blasform zu seiner herstellung | |
DE2831990C2 (de) | ||
DE2754078C2 (de) | Kunststoffeinkauftasche mit verstärktem Griffteil und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2166784C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Hohlkörpers mit Handgriff aus thermoplastischem Kunststoff | |
DE2508320C2 (de) | Verfahren zum Herstellen eines dicht verschlossenen, innensterilen Hohlkörpers aus einem thermoplastischen Kunststoff | |
CH637344A5 (de) | Verfahren und einrichtung zur herstellung eines beutels und nach dem verfahren hergestellte beutel. | |
DE3442092A1 (de) | Verfahren zum herstellen einer mit einer verschliessbaren oeffnung versehenen verpackung und nach diesem verfahren hergestellte verpackung | |
DE2410979A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum formen und verschliessen von thermoplastischen gefaessen | |
DE2749044A1 (de) | Flexibler behaelter, insbesondere fuer parenterale loesungen | |
EP1268160B1 (de) | Verfahren zum herstellen eines mit einer druckausgleichsöffnung versehenen behälters und nach diesem verfahren hergestellter behälter | |
DE1479693C3 (de) | ||
DE1454947B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum blasen von mit öffnung versehenen hohlkörpern | |
DE2619697A1 (de) | Flexibler, flachdrueckbarer behaelter fuer fluessigkeiten und form zu seiner herstellung | |
EP3368438B1 (de) | Extrusionsblasgeformter behälter | |
DE1222238B (de) | Verfahren zum Herstellen von Tragbeuteln aus thermoplastischen Kunststoff-Folien | |
DE69232195T2 (de) | Gefrierformbeutel | |
DE2149569B2 (de) | Vorrichtung zum Herstellen eines zwei voneinander getrennte Zellen aufweisenden Kanisters | |
DE2507722A1 (de) | Beutel aus thermoplastischer kunststoffolie und verfahren zu seiner herstellung | |
EP0204200B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern aus thermoplastischem Material im Blasverfahren | |
DE2154777B2 (de) | Vorrichtung zum Verstärken des Ein- und Ausfüllstutzens eines Hohlkörpers aus Kunststoff | |
DE19504045C2 (de) | Beutel aus einer schweißbaren Kunststoffolie und Verfahren zur Herstellung des Beutels | |
DE2446415C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines blasgeformten Hohlkörpers aus thermoplastischem Kunststoff | |
DE10146822A1 (de) | Kunststoffbehälter und Verfahren zur Herstellung desselben | |
EP1579980B1 (de) | Hohlkörperblasverfahren und Blasform dafür | |
WO2001039957A1 (de) | Verfahren zur herstellung von zweischichtigen behältern zur entnahme von flüssigkeiten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: POPP, E., DIPL.-ING.DIPL.-WIRTSCH.-ING.DR.RER.POL. |
|
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B31B 1/00 |
|
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: CAMMARATA III, FRANK, WHEELING, ILL., US MILLER, JOE ALAN, LAKE ZURICH, ILL., US MARTIN, JERRY DONAL, KENOSHA, WIS., US |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: POPP, E., DIPL.-ING.DIPL.-WIRTSCH.-ING.DR.RER.POL. SAJDA, W., DIPL.-PHYS. HRABAL, U., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., 8000 MUENCHEN BOLTE, E., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 2800 BREMEN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |