DE1465557A1 - Sicherheitssteckdose und Sicherheitsstecker - Google Patents

Sicherheitssteckdose und Sicherheitsstecker

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DE1465557A1
DE1465557A1 DE19641465557 DE1465557A DE1465557A1 DE 1465557 A1 DE1465557 A1 DE 1465557A1 DE 19641465557 DE19641465557 DE 19641465557 DE 1465557 A DE1465557 A DE 1465557A DE 1465557 A1 DE1465557 A1 DE 1465557A1
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DE
Germany
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safety
socket
plug
housing
safety socket
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Application number
DE19641465557
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English (en)
Inventor
Alfred Felkel
Helmut Kess
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/44Means for preventing access to live contacts
    • H01R13/447Shutter or cover plate

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • - Sicherheits'slg'cfc(fos"e und -Sicherheitssiec-,ker Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitssteckdose und einen SicherheitsAtecker,mit oder auch ohne Schutzkontakte für die Erdleitung,in einer sich ergänzenden Einheit,dessen Ausführung sowohl als Wandsteckdose und Wandstecker"als auch als Kupplungselement d.h. als Steckverbindung Verwendung finden kann, Um ein ungewolltes Berühren der E-Kontakte zu verhindern, sind bereits die verschiedenartigsten Bauformen vorgeschlagen worden.Der Zweck,dieser bereits bekannten Sicherheitssteckdosen dient vor allem der Sicherheit spielender Kinder und unerfahrener Persönen,um sie.vor den Folgen einer Berührung der elektrischen Kontakte durch Zuhilfenahme leitender Fremdkörper zu bewahren, Die bisher bekannten Ausführungen von Sicherheitssteckdosen sind in ihrer Arbeitsweise zumindest sehr umstritten,wenn nicht gar unzuverlässig,als dass sie in der Praxis Anwendung fänden.
  • Eine bekannte Sicherheitssteckdose verwendet zum Verschluss zwei drehbare Hebel,äie zwischen der die Einführungsöffnungen aufweisenden Frontplatte und den Steckerbuchsen angeordnet ist.Der Nachteil ist schon in dem für die Hebel zur VerfÜ-gung stehenden geringen Raum ersichtlich.Ferner wurde eine Sicherheitssteckdose vorgeschlagen,an deren Deckplatte des Gehäuses hinter jeder Bohrung'fÜr die Einführung der-Steckerstifte auf der Innenseite eine Verschlussklappe vorgesehen und schwenkbar gelagert ist,wobei eine Feder die Klappe wieder-in die Verschlusstellung drücken soll,Auch hierbei ist es ohne besondere Mühe möglich"mit leitenden FremdkÖrpern an die Kontakte zu gelangen* Eine andere Sicherheitss'teckdose ist bekannterweise mit zwei Schiebern aus-ge:üüstet,d7ie als . Verschiussglieder um . eine gemeinsame Achse erst dann freigegeben werden,nachdem ein gleichzeitiges Einführen beider Steckerstifte die Verschlussglieder entriegelt haben,Eine ausreichende Sicherheit gegen das Berühren der Kontakte ist auch hierbei sehr umstritten, da man ohne,weiteres mit zwei entsprechenden Nägeln dieselbe Betätigung ausführen kann.Mehr oder weniger sind alle bisher bekannten Erfindungen darauf ausgerichtetnur das Eindringen leitend ,-er Fremdkörper in die Steckerbuchsen zu ver hindern.wobei grösstenteils zu diesem Zweck eine Abdeckung oder Verrilegelung der Steckerbuchsen vorgesehen ist. In der Zusammenfassung der bisher bekannten Sicherheitsätbditdosen wird verdeutlicht,dass eine Sicherung nur gegen das Berühren der Steckerbuchsen angestrebt wurdeldass,wie die Beispiele zeigen,weder ein ausreichender noch ein absoluter Schutz gegen die Gefahr eines Stromstosses gegeben ist. Die Erfindung vermeidet die Nachteile der bekannten Ausführungsformen.Sie betrifft eine Zwillingseinheit,d ie a)aus einem Sicherheitsstecker mit nur einem im Gehäuse zentrisch
    eingeAsten steckerstift.an dem,die für die Stromabnahme
    erforderlichen zwei Pole durch einen Isoliermantel getrennt angebracht sind besteht,und b)einer Sicherheitssteckdose mit einer dem Profil des Steckerstiftes entsprechenden zentrischen Bohrung in der Abdeckung, Das Wesentliche an der Erfindung ist,dass die im Ruhezustand befindliche Sicherheitssteckdose immer stromlos ist.da sie nur einen von der Abdeckung verdeckten spannungsführenden Pol besitzt,während der andere als Unterbrecher in Form der Schlossbüchse mit Kontaktnocken ausgebildet,radial verdreht und mittels Federkraft axial gegen einen Anschlag verschoben, von der spannungsfÜhrenden Zuleitung getrennt bleibt.Die Schlossbüchse befindet sich innerhalb einer fixierten FÜhrungsbuchse,die zwei,um 18o0 versetzte Vertikalnuten hat in welcher zweietwa goOdes Umfangs betragende Radialnuten eimünden,Die Vertikal- sowie Radialnuten dienen zur Führung. der Kontaktnocken der Schlossbüchse und erlauben dieser dadurch nur eine begrenzte Beweglichkeit.
  • Durch das Einführen des Sicherheitssteckers in die Sicherheitssteckdose die Kontaktnocken der Schlossbüchse innerhalb der Axialnuten der Führungsbuchse genau bis zur Einmündung der Radialnuten axial verschoben,sodass nun mit Hilfe des Mitnehmers an der Stirnseite des Steckerstiftes und dem dafür vorgesehenen Gegenstück innerhalb der Schlossbüchse dieselbe bis zum Anschlag verdreht werden kann.In dieser Lage erfolgt jetzt erst eine Verbindung zwischen den Kontaktnocken der Schlossbüchse und der an der Zuleitung angeschlossenen Kontaktbuchse.Gleichzeitig wird der am oberen Teil des Steckerstiftes mit zwei Abnahmenocken versehene zweite Pol des Sicherheitssteckers durch die Ab deckung und den als Kontaktscheibe--aus-gebildeten.,spannungsführenden zweiten Pol der Sicherheitssteckdose geschoben. Durch die anschliessende Drehbewegung gelangen die Abnahmenocken des Sicherheitssteckers unter die Kontaktscheibe und werden durch die,von der Schlossbüchse auf den Steckerstift übertragene Federkraft an diese gedrückt.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin,dass nur in dieser oben beschriebenen Stellung eine Stromabnahme aus der äicherheitssteckdose überhaupt ermöglicht wird und dass sich in diesem Fall der Sicherheitsstecker durch reines Herrausziehen aus der Sicherheitssteckdose nicht mehr entfernen-lässt.Bei der Herausnahme des Sicherheitssteckers ist es also unbedingt-erfor>-' derlich eine rückläufige Radialbewegung auszuführen.welcher die SchlossbÜchse zwangsläufig mit unterworfen ist und eine Trennung der Kontaktnocken von der spannungsführenden Zuleitung erreicht wird.Als zusätzliche Sicherheit ist die jetzt erst mögliche Entfernung des Sicherheitssteckers und die damit verbundene durch Federkraft hervorgerufene Axialbewegung der SchlossbÜchse anzusehen* in aen Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel vereinfacht dargestellt,das gemäss der Erfindung die Sicherheitsfunktion erläutert.
  • Es zeigt in: Fig. 1-4 den Sicherheitsstecker mit einem Steckerstift Fig* 5 die Sicherheitssteckdose im Schnitt Fig. 6 den Schnitt III-II durch die Sicherheitssteckdose Fig. 7 die FÜhrungsbuchse in der Abwicklung mit dem Teil 8 In dem S.teckergehäuse(1) Figlu.2 ist der zentrisch an-geordnete Steckerstift(6) mit sbinem Isoliermantel(3) und den darübergezogenen Abnehmernocken(2) durch eine Schellenklemmung eingelassen.Die Abnehmernocken(2) sind zwei sich gegenüberstehende Ausläufer des Kontaktringes(2a).Die Stirnseite des Steckerstiftes ( . 6) ist entweder mit einer Ausnehmung(4) wie in Fig.lu.2 dargestellt oder in einer anderen Form z.B. als Innensechskant(12) wie in Fig. 4 versehen.Das Stromkabel(11) wirdpwie bisher bekanntg im Gehäuse(1) durch eine Kabelklemme(lo) festgehalten,dessen einzelne Phasen einmal zum zentrisch gelegenen Steckerstift(6) über die Klemme(7) führen.während die zweite Phase in direkter Verbindung über die Anschlussklemme(8) zu den Abnehmernocken(2) stehen.Der Anschluß des Null-Leiters(9) führt zu den Schutzkontakten(5).-Die Sicherheitssteckdose'nach Fig.5,6u-7 zeigt die Deckplatte(1) mit den federnd angebrachten Schutzkontakten(2).Die zentrische Bohrung der Deckplatte(1) hat in der Draufsicht(nicht dargestellt) sich gegenüberliegende Einschnitte(3)gdie sich mit denselben Einschnitten(5) der darunterliegenden Kontaktscheibe(4) decken und dieselbe Form aufweisen wie die Abnehmernocken(2) des Sicherheitssteckers Fig.3.Das Isoliergehäuse ist zweiteilig und setzt sich aus dem Oberteil(6) und dem Unterteil(7) zusammen.Auf dem Oberteil(6) wird die Kontaktscheibe(4)-mit zwei Schrauben befestigt,deren eine gleichzeitig als Polklemme(19) dient.Das Unterteil(7) des Isoliergehäuses nimmt die Kontaktbüchse(8) auf.in der sich eine Druchfeder(17) befindet,die den Schloßkörper(14) mit seinen Sekundärnocken(15) in der Schloßbüchse(11) nach oben gegen den Aufsatz(18) drückt.p der in dem Oberteil(6) des Isoliergehäuses eingepresst ist.
  • Im Schloßkörper(14) befindet sich der Mitnehmer(16).Der zweite Anschluss des Zuleitungskabels(2o) ist Kontaktschraube(9)9 die mit der Kontaktbüchse(8) in direkter Verbindung steht.
  • Der Isolator(lo) dient lediglich zur zentrischen Führung des Schloßkörpers(14) und der Isolierung einer zu frühen Stromverbindung.
  • Eine Stromzuführung von der elektrischen Leitung über die Sicherheitssteckdose und den Sicherheitsstecker,zu einem beliebigen Verbraucher,würde sich in folgendem Ablauf ereignen. Das Einführen des Sicherheitssteckers Fig.lu.2 hat zur Folge, dass der zentrisch angeordnete Steekerstift(6) mit seiner schlüsselartigen Ausnehmung(4) in den dafür vorgesehenen Mitnehmer(16) der Sicherheitssteckdose Fig.5 des Schloßkörpers(14) einrastet und diesen gegen die Feder(17) drückt.Dabei wird der Schloßkörper(14)gder axial in den Vertikalnuten(12) der Schloßbüchse(11) ' Fig.5u.7 durch seine Sekundärnocken(15) geführt wird,soweit in seiner Achsrichtung verschoben,bis die Abnehmernocken(2) des Sicherheitssteckers Fig.lu.2 unter die Kontaktscheibe(4) Fig.5 gelangen.In dieser Stellung sind die Sekundärnocken (15-) des.Schloßkörpers(14) Fig.5 in Höhe der Radialnuten(13)' Fig.7 der Schloßbüchse(11) und lassen sich durch Drehung mit Hilfe des Sicherheitssteckers Fig.1 in diese bis zum Anschlag einführen.Dabei wird am Ende des Anschlages eine Strobverbindung erreicht,die sich durch eine Berührungsverbindung zwischen der Kontaktbüchse(8) über die daran befestigte Kontaktschraube(9) und dem Zuleitungskabel(2o)-auf der einen Seite und den Sekundärnocken(15) des Schloßkörpers(14) auf der anderen Seite ergibt. Der elektrische Strom kann also ungehindert den Weg 2o-9-8-15-14-16 innerhalb der Sicherheitssteckdose Fig.5 zu 4-6-7-11 des Sicherheitssteckers Fi g.2 gehen.D"er Strom der anderen Phase,die einen ständigen Anschluss hat.fließt in Richtung 2o-19-4 der Sicherheitssteckdose Fig.5 zu'2-2a-8-11 des Sicherheitssteckers Fig.2 zum Verbraucher.Damit wäre der Kreislauf zwischen Plus- und Minus-Phase geschlossen.In dieser Stellung wird der Sicherheitsstecker.infolge seiner unter der Kontakt#-scheibe(4) der Sicherheitssteckdose Fig.6 liegenden Abnehmernocken(2) Pig.2,am Herausfallen ge#hindert.Eine Stromunterbrechung erfolgt dadurchdass man den.,Einschaltvorgang in umgekehrter Reihenfolge vollzieht.Nach etwa 1/3 der zur Entriegelung notwendigen Radialbewegung haben sich die Sekundärnocken (15) Fig96 des Schloßkörpers(14# von der Kontaktbüchse(8) bereits gelöst und damit den stromlosen Zustand der Sicherheitssteckdose wied er hergestellt.

Claims (1)

  1. Ansprüche I. Sicherheitssteckdose mit und ohne Schutzkontakte und mit nur einer,zentrisch im Gehäuse liegenden Stecker-:-buchse versehen,dadurch gekennzeichnet,dass die durch Federkraft unter Druckspannung stehende und begrenzt axial verschiebbare Steckerbuchse in Form der Schlossbüchse bis zur vollständigen radialen Verriegelung in ihrer Führungsbuchse als Unterbrecher wirkt und einen stromlosen Zustand der in Ruhe befindlichen Sicherheitssteckdose gewährleistet. II.wie Anspruch I dadurch gekennzeichnet,dass eine vollständige Verriegelung der Sicherheitssteckdose und einer zwangsläufig damit verbundenen Stromabnahme nur durch einen zentrisch im Gehäuse des Sicherheitssteckers liegenden Steckerstift,der die gegenläufigen Formen der Steckerbuchse und der Kontaktscheibe aufweist,erfolgen kann. Unteranspruch I. Sicherheitsstecker mit oder ohne Schutzkontakte und einem,zentrisch im Gehäuse liegenden Steckerstift dadurch gekennzeichnet,dass er die für eine vollständige Verriegelung der Sicherheitssteckdose notwendigen gegenläufigen Formen aufweist und dessen Kontakte der Steckerstift und die von diesem durch einen Isoliermantel getrnnt angebrachten Abnahmenocken sind»die gieichzeitig ein Entfernen des Sicherheitssteckers aus der Sicherheitssteckdose nach erfolgter Verriegelung verhindern. II.wie Anspruch I dadurch gekennzeichnet,dass die Zwillingseinheit,bestehend aus Sicherheitssteckdose und Sicherheitsstecker,als Steckverbindung jeglicher Art anwendbar ist.
DE19641465557 1964-08-31 1964-08-31 Sicherheitssteckdose und Sicherheitsstecker Pending DE1465557A1 (de)

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