DE694056C - Zweipolige Mehrfachsteckdose mit Sicherungseinrichtung beim einpoligen Einfuehren eines Steckers in die Dose - Google Patents

Zweipolige Mehrfachsteckdose mit Sicherungseinrichtung beim einpoligen Einfuehren eines Steckers in die Dose

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DE694056C
DE694056C DE1937ST056295 DEST056295D DE694056C DE 694056 C DE694056 C DE 694056C DE 1937ST056295 DE1937ST056295 DE 1937ST056295 DE ST056295 D DEST056295 D DE ST056295D DE 694056 C DE694056 C DE 694056C
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socket
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pole
sockets
contact
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Application number
DE1937ST056295
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Inventor
Edmund Stehmann
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/44Means for preventing access to live contacts
    • H01R13/447Shutter or cover plate
    • H01R13/453Shutter or cover plate opened by engagement of counterpart
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
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    • H01R13/70Structural association with built-in electrical component with built-in switch
    • H01R13/703Structural association with built-in electrical component with built-in switch operated by engagement or disengagement of coupling parts, e.g. dual-continuity coupling part

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Zweipolige Mehrfachsteckdose mit Sicherungseinrichtung beim einpoligen Einführen eines Stecker' in die Dose Die Erfindung betrifft eine zweipolige Mehrfachsteckdose mit Sicherungseinrichtung beim einpoligen Einführen eines Steckers zum Zwecke der Erzielung eines unbedingt sicheren Berührungsschutzes. Es sind bereits Steckdosen bekannt, bei welchen der Berührungsschutz durch Verhinderung des einpoligen Einführens eines Steckers, sei es durch äußere Gestaltung (Wulst, Kragen usw.) der Steckdose oder durch den Steckerbuchsen vorgelagerte Sp-err.o@rganne, erreicht wird. Der Weg zur Erzielung des Berührungsschutzes durch Verhinderung des einpoligen Einführens eines Steckers mittels Wulsten, Kragen usw. ist nicht immer beschreitbar, da die Ansätze am Äußeen der Steckdose ihre Verwendbarkeit für- viele Zwecke ausschließen. Die Verriegelungen dagegen entsprechen nicht den an sie gestellten Forderungen bezüglich der mechanischen Haltbarkeit, und bei Bruch der Verriegelung ist der Berührungsschutz aufgehoben. Es sind nun. auch berührungsschutzsichere Steckdosen' bekanntgeworden, 'bei welchen ein einpoliges Einführen eines Steckers in jede Steckerbuchse bzw. Steckerdurchlaßöffnung der Steckdose möglich ist, ganz gleich, welche Polarität oder welches Potential die Steckerbuchse besitzt bzw. bei zweipoligem Einführen eines Steckers annimmt. Der Berührungsschutz wird dadurch erreicht, daß der einzeln eingeführte Steckerstift stromlos "bleibt, während beim zweipoligen Einführen eines Steckers jeder der Steckerstifte stets . den anderen unter Spannung setzt. Bei zweipoligen Steckdosen kann: jeder der Steckerstifte in jede Steckerbuchse oder bei unverwechselbarer Ausführung der Steckdose , wenigstens jeder Steckerstift in seine zugehörige Steckerbuchse einpolig eingeführt werden. Dabei ist für jede Steckerbuchse ein Mechanismus erforderlich, der durch einen Steckerstift betätigt wird und dadurch die Steckerbuchse des anderen unter Spannung setzt oder in die Lage der Kontaktgebung mit dem anderen Steckerstift bringt. Bei dieser Ausführung ergeben sich kleine Abmessungen der Steckdose. Die Erfindung bezieht sich auf diese Art von Steckdosen, und zwar auf solche, bei welchen aus baulichen Gründen eine gewisse Größe nicht unterschreitbar ist, nämlich auf IVIehrfachsteckdosen.
  • Als Mehrfachsteckdosen werden solche Steckdosen bezeichnet, bei welchen mehrere zweipolige Steckdosen ein einheitliches Ganzes bilden. Eine zweipolige Dreifachsteckdose besitzt demnach sechs Steckerbuchsen, von denen je drei .dasselbe Potential oder dieselbe Polarität besitzen. Zwei Dosen Steckerbuchsen verschiedenen Potentials bilden jeweils eine zweipolige Steckdose, so daß also an eine zweipolige Dreifachsteckdose_ insgesamt drei zweipolige Stecker angeschlossen werden können. Für eine solche zweipolige Dreifachsteckdose bekannter Art wären daher sechs Mechanismen zur gegenseitigen Kontaktgebung der Steckerstifte erforderlich. Die Vereinfachung .dieser Steckdose besteht erfindungsgemäß darin, daß drei vorerwähnte Mechanismen fortfallen ohne Beeinträchtigung des Berührungsschutzes und ohne daß die Anbringun.g von Wulsten, Sperrorganen o. dgl. an der Steckdose erforderlich wäre. Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Öffnungsfunke beim Herausziehen des Steckers aus der Steckdose nicht mehr zwischen Teilen der von den Steckerstiften betätigten Mechanismen, welche zur Kontaktgabe an bzw. -vorbereitung für die Steckerstifte dienen, sondern wie bei Steckdosen bekannter Ausführung zwischen den Steckerstiften und Steckerbuchsen auftritt. Die Mechanismen dienen also nur noch zur Stromübertragung, während sie .der Aufgabe des Abschaltens der Strombelastung enthoben sind. Daher können sie auch schwächer ausgeführt werden, so daß die ganze Steckdose einfacher gestaltet werden kann. Die noch benötigten Schaltmechanismen sind ferner als Funkenlöscher ausgebildet.
  • Der oben geschilderte Berührungsschutz bei einer Mehrfachsteckdose wird auf folgende Weise erreicht. Wie bereits angegeben, ist bei Mehrfachsteckdosen eine gewisse Größe aus konstruktiven Gründen bedingt. Dieser Umstand wird nach der Erfindung zunutze gemacht, indem die Steckerbuchsen der Mehrfachsteckdose .auf zwei konzentrischen Kreisen angeordnet werden; und zwar so, daß sämtliche Steckerbuchsen eines Polei auf dem inneren und die des anderen Poles auf dem äußeren Kreis liegen. Die auf dem inneren Kreis angeordneten Steckerbuchsen stehen dauernd unter Spannung; haben aber einen solchen Abstand vom Sockelrand, daß ein einpoliges Einführen eines Steckers in diese Steckerbuchsen unmöglich ist. Die auf dem äußeren Kreis gelegenen Steckerbuchsen des anderen Poles sind bei nicht- oder nur einpolig eingeführtem Stecker spannungslos, so daß ein einpoliges Einführen eines Steckers in diese Steckerbuchsen gefahrlos ist. Erst beim ordnungsgemäßen, d. h. zweipoligen Einführen eines Steckers wird die zu dieser Steckdosenesnheit gehörende äußere Steckerbuchse durch den in die dauernd spannungsführende, zentrale Steckerbuchse eingeführten Steckerstift unter Spannung gesetzt. Dieses geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß den stromführenden Steckerbuchsen des einen Poles schwenkbare und unter Federdruck stehende Isolierstücke vorgelagert sind, welche nicht nur als Abdeckung dienen, sondern beim zweipoligen Einführen eines Steckers derart bewegt werden, daß die an ihnen angebrachten und mit dem anderen Pol elektrisch verbundenen Schwenkfedern den Kontakt mit den bis dahin noch stromlosen Steckerbuchsen herstellen..
  • Die Forderung der Stromunterbrechung zwischen Steckerstift und Steckerbuchse wird dadurch erreicht, daß Isolierstücke über bzw. vor den Steckerbuchsen angeordnet sind und somit zugleich als Funkenlöscher wirken. An Hand der Zeichnung, welche eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht, wird diese nachstehend erläutert: Abb. r zeigt den Grundriß einer zweipoligen Dreifachsteckdose, Abb, z, einen Schnitt nach der Linie A-B der Abb. z und Abb. 3 einen Schnitt nach der Linie C-D der Abb. r bei eingeführten Steckerstiften. Die zu jeder Steckdoseneinheit gehörenden zwei Steckerbuchsen k und l,. k' und l', k" und l" verschiedenen Potentials sind auf zwei zueinander konzentrisch gelegenen Kreisen angeordnet. Die drei Buchsen des einen Polei k, k', k" sind möglichst weit vom Rande der Steckdose entfernt, stehen dauernd unter Spannung und bestehen vorzugsweise aus einem Stück mit gemeinsamem Leitungsanschluß m. Ein einpoliges Einführen eines Steckers in diese Steckerbuchsen k, k', k" ist infolge der konstruktiv bedingten Größe der Steckdose und infolge ihres großen Abstandes vom Rande der Steckdose ausgeschlossen. Die äußeren Steckerbuchsen 1, l', l" sind, sofern kein Stecker in die Steckdose eingesetzt ist, spannungslos. Das einpolige Einführen eines Steckers in die äußeren Steckerbuchsen 1, l', l" ist ohne weiteres möglich, aber gefahrlos, .da sie auch .in .diesem Falle spannungslos bleiben. Über jeder der auf dem inneren konzentrischen Kreis gelegenen stromführenden Steckerbuchsen k, k', k" sind um Drehpunkte a, a', ä' schwenkbare Isolierstücke c, c', c" angebracht, welche bei nicht eingeführtem Stecker durch den Druck von Federn g, g', g" so gehalten werden, daß sie die zentralen Steckerbuchsen k, k', k" ganz oder fast ganz abdecken. Mit den Isolierstücken c, c', c", deren Zahl der der Steckdoseneinheiten der Mehrfachsteckdose entspricht, verbunden und daher auch schwenkbar sind Kontaktfedern d, d', d", welche dauerrnd unter Spannung stehen und das Potential besitzen, welches die äußeren Stecker-Buchsen 1, l', l" bei zweipolig eingesetztem Stecker annehmen müssen. Die Kontaktfedern d, d', d" sind vorzugsweise .durch eine Kontaktbrücke q untereinander verbunden und besitzen einen gemeinsamen Leitungsanschluß n. Beim ordnungsmäßigen zweipoligen Einführen eines Steckers in die Steckdose werden .durch die in die Steckerbuchse k, k', k" eingesetzten Steckerstifte die darüber gelegenen Isolierstücke c, c', c' und zugleich die mit diesen verbundenen Kontäktfedern d, d', d" zur Seite geschwenkt und .diese gegen die zugehörigen, auf denn äußeren Kreis gelegenen' Steckerbuchsen 1, l', L" gedrückt, wodurch diese unter Spannung gesetzt werden. ' Durch die Anbringung der Isolierstücke c, c', c' über den Buchsen k, k', k" wird erreicht, .daß beim Herausziehen eines Steckers, also beim Abschalten, die-Steckerstifte o und p bereits. die ` Steckerbuchsen k und 1 verlassen haben, bevor die Kontaktfeder d den Kontakt mit der äußeren Steckerbuchsel unterbricht. Der öffnun:gsfunke tritt also zwischen den Stirnflächen der Steckerbuchsen k und 1 und den Steckerstiften p und o und nicht zwischen der Kontaktfeder d und der äußeren Steckerbuchse l auf. Dadurch können die Kontaktfedern d, d', d" schwächer gehalten werden. Die Isolierstücke c, c, c' wirken zugleich als Funkenlöscher, da sie beim Abschalten bzw. Herausziehen des Steckers durch die Federn g, g', g" zwischen Steckerbuchsen k, k', k" und Steckerstsft o gedrückt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zweipolige Mehrfachsteckdose mit Sicherungseinrichtung beim einpoligen Einführen eines Steckers in die Dose, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerbuchsen (k, k', ko') .des einen Poles, die dauernd unter Spannung stehen, auf einem inneren Kreis des Sockels und in einem solchen Abstand vom Sockelrand angeordnet sind, daß ein einpoliges Einführen des Steckers in diese Steckerbuchsen von vornherein unmöglich ist, während die Steckerbuchsen (l, l', Z") des anderen Poles auf einem äußeren, zum inneren Kreis konzentrisch liegenden Kreise angebracht, aber nicht spannungsführend sind, so daß das einpolige Einführen eines Steckers in diese Steckerbuchsen gefahrlos ist, und erst bei ordnungsgemäßem, zweipoligem Einführen der Stecker durch die ,in die dauernd an Spannung liegenden zentralen Steckerbuchsen (k, k', k") eingeführten Steckerstifte unter Spannung gesetzt werden. a. Zweipolige Mehrfachsteckdose mit Sicherungseinrichtung beim einpoligen Einführen, eines Steckers in die Dose nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß beim ordnungsmäßigen Einsetzen eines Steckers in die Steckdose der in die dauernd spannungsführende Steckerbuchse (k, k', k") eingesetzte Steckerstift (o) einen seiner Steckerbuchse (k, k', k") vorgelagerten, unter Federdruck stehenden, um einen Drehpunkt (a, ä , ä') schwenkbaren Isolierhebel (c, c', c") ° beiseite schiebt und die mit .diesem verbundene, spannungsführende Kontaktfeder (d, d', d") gegen die äußere, bis dahin spannungslose Steckerbuchse (l, l', l") drückt. 3. Zweipolige Mehrfachsteckdose mit Sicherungseinrichtung beim einpoligen Einführen eines Steckers in die Dose nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß der die Kontaktübertragung auf die äußere Steckerbuchse (1, 1', l") vermittelnde, der stromführenden, auf dem inneren konzentrischen Kreis angeordneten Steckerbuchsen (k, k', k") vorgelagerte Isolierhebel (c,_ c', c") beim Herausziehen des Steckers die Kontaktunterbrechung zwischen Kontaktfeder (d, d', d") und äußerer Buchse (l, l', L") erst dann ermöglicht, wenn :die Steckerstifte (o und p) die Steckerbuchsen (k und 1; k' und l'; k" und l") bereits verlassen haben. q.. Zweipolige Mehrfachsteckdose mit Sicherungseinrichtung beim einpoligen Einführen eines Steckers in die Dose nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierhebel (c, c', c') beim Herausziehen des Steckers durch Federkraft zwischen Steckerstift (o) und Dosenkontakt (k) gedrückt wird und den Abschaltlicht'bogen unterbricht.
DE1937ST056295 1937-06-10 1937-06-10 Zweipolige Mehrfachsteckdose mit Sicherungseinrichtung beim einpoligen Einfuehren eines Steckers in die Dose Expired DE694056C (de)

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DE (1) DE694056C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4678254A (en) * 1984-12-27 1987-07-07 Societe D'exploitation Des Procedes Marechal (Sepm) High intensity power plug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4678254A (en) * 1984-12-27 1987-07-07 Societe D'exploitation Des Procedes Marechal (Sepm) High intensity power plug

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