DE1461640A1 - Schreibgeraet - Google Patents
SchreibgeraetInfo
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- DE1461640A1 DE1461640A1 DE19631461640 DE1461640A DE1461640A1 DE 1461640 A1 DE1461640 A1 DE 1461640A1 DE 19631461640 DE19631461640 DE 19631461640 DE 1461640 A DE1461640 A DE 1461640A DE 1461640 A1 DE1461640 A1 DE 1461640A1
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43L—ARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
- B43L9/00—Circular curve-drawing or like instruments
- B43L9/16—Features common to compasses, dividers, and callipers
- B43L9/24—Means for mounting points or writing appliances on legs
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K8/00—Pens with writing-points other than nibs or balls
- B43K8/16—Pens with writing-points other than nibs or balls with tubular writing-points comprising a movable cleaning element
Landscapes
- Pens And Brushes (AREA)
Description
Clemens Riefler Hesselwang,den 8.4.1963
Fabrik mathem. Instrumente
8964 Neaselwang
Allgäu
8964 Neaselwang
Allgäu
Das Patent (Patentanmeldung R 32.575 VHb/
7Ob) betrifft ein Schreibgerät mit einem Behälter,in
den die Schreibflüssigkeit Mittels eines Kolbens eingesaugt und aus dem die Sehreibflüssigkeit einer rohrförmigen
Schreibspitze zugeführt wird,und mit einer lösbar befestigten Reißfeder,welcher durch die rohrförmige
Schreibspitze Schreibflüssigkeit zugeführt wird.Dieaes Schreibgerät hat den Vorteil,daß es sowohl
zum Schreiben als auch zum genauen Zeichnen verwendet werden kann.Die rohrförmige Schreibspitze hat jedoch
nur einen bestimmten Durchmesser,so daß z.B. beim Schablonenschreiben nur eine entsprechende Striohatärke
erreicht wird.TJm verschiedene Strichstärken zu erzielen,
müßten entsprechend viele Schreibgeräte mit verschieden starken Schreibspitzen verwendet werden.Es besteht natürlich auch die Möglichkeit,die Schreibspitze mit dem
Schreibspitzenträger auszuwechseln,Jedoch ist ein solches Auswechseln zeitraubend,und es ist möglich,daß sich
der Benutzer hierbei mit Tusche beschmutzt«Ferner muß das Sehreibgerät z.B· beim Schablonenschreiben steil
gehalten werden,woran sich der Benutzer erst nach längerer Übung gewöhnen muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,das Schreibgerät
nach dem Patent (Patentanmeldung
R 32·575 VIIb/70b) zu verbessern und so auszubilden, daß verschiedene Strichstärken,z.B. beim Schablonen-Schreiben,
möglich sind und das Schreibgerät bei normaler, üblicher Schreibhaltung benutzbar ist.Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst,daß an
Stelle der Reißfeder das Schreibgerät mit einem lös-
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ba,ren Schreibaufsatzstück versehen ist,dem durch die
rohrförmige Schreibspitze Schreibflüssigkeit zugeführt
wird und das seinerseits eine rohrförmige Schreibspitze mit einem Schleuderkolben aufweist,deren
Hittelachse mit der Hittelachse des Schreibgerätes einen spitzen Winkel,beispielsweise von etwa 4-0°,bildet
,Pur dae Schreibgerät können mehrere Schreibaufsatzstücke
mit verschiedenen Durchmesser aufweisenden Sehreibspitzen vorgesehen sein,die wahlweise auf das
Schreibgerät aufgesetzt werden,so daß verschiedene Strichetärken erreicht werden.Da die Mittelachsen
des Schreibgerätes und der Schreibspitze des Schreibauf satzstüekes einen spitzen Winkel,beispielsweise
von etwa 40°,bilden,kann das Schreibgerät in der üblichen
schrägen Schreibhaltung benutzt werden·
Das Schreibaufsatzstück kann in einfacher Weise V-förmig
ausgebildet sein und beispielsweise aus Metall oder aus Kunststoff bestehen,wobei die rohrförmige Schreibspitze
eingepreßt isteDamit die Schreibspitze bei Verstopfung leicht gereinigt werden kann,ragt die Kolbenstange des
Schleuderkolbens aus dem Schreibaufsatzstück heraus,so daß sie von Hand erfaßt und der Schleuderkolben mit
dem in ihai befestigten Ee inigungs draht bewegt werden
kann.Diese Ausbildung bietet auch die Möglichkeit,das
Schreibaufsatzstück bei totaler Verschmutzung,ζ.Β· mit
Hilfe von lass er, schnell zu reinigen«,
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Kolbenstange von einem in das Schreibaufsatzstück eingesetzten
Hing,z.B. aus Kunststoff,umgeben sein,der ein
Herausspritzen von Tusche verhindert und der Kolbenstange zur Führung dient.Außerdem begrenzt der Ring
die Bewegung des Schleuderkolbens nach oben.Bei totaler Verschmutzung des Schreibaufsatzstückes kann die Kolbenstange
am herausragenden Ende erfaßt und der Kolben
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zugleich mit den Hing aus dem Schreibaufsatzstück herausgezogen werden,so daß dann eine äußerst gründliche
Reinigung durchgeführt werden kann·
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung weist der Schleuderkolben mehrere Ringnuten zur Aufnahme von
Tusche auf«Um das Schreibaufsatzstück leicht abnehmen
und aufsetzen und damit leicht auswechseln zu können» besitzt es eine konische Bohrung,mit der es auf einen
entsprechenden konischen Teil des Schreibgerätes aufgesteckt
wird.
Dadurch,daß gemäß einer Weiterbildung der Erfindung
die Hittelachse des Schreibgerätes die Mittelachse des Schleuderkolbens im Bereich der Ringnuten des
Schleuderkolbens schneidet,wird der Vorteil erreicht,
daß die aus der Schreibspitze des Schreibgerätes herausfließende Tusche direkt den Ringnuten des Schleuderkolbens
des Schreibaufsatzstückes zugeführt wird.
Es besteht die Möglichkeit,das Schreibaufsatzstück auch
bei einem Zirkel zu verwenden.Zu diesem Zweck weist das
Schreibaufsatzstück an seinem der Schreibspitze entgegengesetzten Ende eine Bohrung auf,mit der es auf den
Schenkel eines Zirkels oder auf ein am Schenkel des Zirkels befestigtes Zwischenstück aufgesteckt ist·
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist auf den Zeichnungen dargestellt,und zwar zeigen
Fig*1 einen Schnitt durch ein Schreibaufsatzstück des
Schreibgerätes gemäß der Erfindung, Fig.2 eine Ansicht von links gemäß Fig.1,
Fig.3 eine Draufsicht auf das Schreibaufsatzstück
gemäB Fig.1,
Fig.4 da« Schreibgerät gemäß der Erfindung mit daran
Fig.4 da« Schreibgerät gemäß der Erfindung mit daran
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befestigtes Schreibaufsatzstück gemäß den Fig. 1 bis 3 und \
Pig.5 einen Zirkel mit daran befestigtem Schreibaufsatzstück
gemäß den Fig.1 bis 3·
Das in den Fig.1 bis 3 dargestellte Schreibaufsat*-
stüok 1 ist etwa Y-förmig ausgebildet und kann entweder aus Metall oder Kunststoff bestehen.Ee weist zwei
einen Winkel von etwa 40° bildende Bohrungen 2 und 3 auf.Die Bohrung 2 geht in eine Bohrung 4 größeren
Durchmessers über.Zwischen den beiden Bohrungen 2 und 4 wird eine Schulter 5 gebildeten der sich ein Ring 6,
der aus Kunststoff bestehen kann«abstützt«Der Ring 6
I/or *
ist fest in die Bohrung 4 eingesetzt«In das untere Ende
7 des Schreibaufsatzstückes 1 ist ein Schreibröhrchen 8 eingepreßt,das von einem Reinigungsdraht 9 durchsetzt
wird,der in einem Schleuderkolben 10 befestigt ist· Der Schleuderkolben 10 kann sich in axialer Richtung
in der Bohrung 2 bewegen und stützt sich in seiner untersten
Stellung gemäß Fig.1 an einer kegeligen Ringschulter 11 ab.Er weist Ringnuten 12 zur Aufnahme von
Tusche auf.Außerdem ist er mit einer Kolbenstange 13
versehen,die aus dem Schreibaufsatzstück 1 herausragt·
In die konisch ausgebildete Bohrung 3 kann das ebenfalls entsprechend konisch geformte Ende 14 des Schreibgerätes
15 so eingesetzt werden,daß das Schreibaufsatzstück 1 am Schreibgerät selbsthaftend festhält.Diese Stellung
ist in Pig.1 mit strichpunktierten linien angedeutet und in Fig.4 mit voll ausgezogenen linien dargestellt.
Dies ist die Schreibstellung des Schreibgerätes.Das Schreibgerät 15 hat hierbei die Funktion eines Tuschebehälters,
durch dessen Schreibröhrchen 14' Tusche in das Schreibaufsatzstück 1 gelangt.Soll dem Schreibröhrchen
8 Tusche aus dem Schreibgerät 15 zugeführt werden, so genügt ein ein- oder mehrmaliges kurzes Schleudern
BAD ORIGINAL 909806/0493
des Schreibgerätes 15|Wodureh Tusche aus dem Tuschebehälter
des Schreibgerätes 15 in das Schreibaufsatz· stück 1 gelangt«Es besteht hierbei keine Gefahr,daß
Tusche aus dem Schreibaufsatzstück 1 bzw. aus dem Schreibröhrchen 8 herausspritzt.
Bei einer Verschmutzung des Schreibröhrchen 8 kann
dieses durch Betätigung des Schleuderkolbens 10,wobei
die herausragende Kolbenstange- 13 mit den Fingern erfaßt
wird,gereinigt werden,so daß die Tuschezuführung
zum Schreibröhrchen 8 wieder ermöglicht wird·
Bei unsachgemäßer Handhabung kann es vorkommen,daß das
Schreibaufsatzstück 1 vollkommen verschmutzt wird.In
diesem Falle kann der Sohleuderkolben 10 herausgezogen
und hierbei auch der Hing 6 unter Aufwendung einer bestimmten Kraft entfernt werden,so daß das Sohreibaufsatzstück
1 gründlich gereinigt werden kann*
Is besteht auch die Möglichkeit,in die Bohrung 4- des
Schreibaufsatzstückes 1 ein Zwischenstück 16 einzusetzen, das eine Bohrung 17 besitzt,in die die Kolbenstange
13 hineinragt.Wie aus Pig·5 hervorgeht,kann das
Zwischenstück 16 mittels eines Bolzens 18 mit einem Teil 19 gelenkig verbunden sein,der wie ein Blei-,
Spitzen- oder Beißfedereinsatz mit einem Zapfen in eine entsprechende Bohrung eines Zirkelschenkels 20
eingesetzt ist.Der andere Schenkel 21 des Zirkels kann mit einer Spitze versehen sein.Mit diesem Zirkel können
dann Kreise,Kreisbögen usw. mit Tusche gezeichnet werden.Die
Tusche kann in das Schreibaufsatzstück 1 durch die Bohrung 3 eingefüllt werden,und zwar beispielsweise
mit Hilfe des Schreibgerätes 15«
Für ein Schreibgerät 15 können beliebig viele Schreibaufsatzstücke 1 mit verschieden starken Schreibröhrchen
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8 vorgesehen werden,um wahlweise die gewünschte Strichst ärke zu erhalten·
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Claims (9)
- Pat entansprächechreibgerät mit,einem Behälter,in den die Schreib* flüssigkeit mittels eines Kolbens eingesaugt und aus den die Sohreibflüssigkeit einer rohrförmigen Schreibspitze zugeführt wird,und mit einer lösbar befestigten Reißfeder,welcher durch die rohrförmige Schreibspitze Sohreibflüssigkeit zugeführt wird,nach Patent (Patentanmeldung R 32,5157IIb/70b),dadurch gekennzeichnet,daß es an Stelle der Reißfeder mit einem lösbaren Sohreibaufsatz* stück (1) versehen ist,dem durch die rohrförmige Schreibspitze (14·) Sohreibflüssigkeit zugeführt wird und das seinerseits eine rohrförmige Schreibspitze (Θ) mit einem Schleuderkolben (10) aufweist, deren Mittelachse mit der Mittelachse des Schreibgerätes (15) einen spitzen Winkel,beispielsweise von etwa 40°,bildet.
- 2) Schreibgerät nach Anspruch 1fdadurch gekennzeichnet, daß das Schreibaufsatzstück (1) V-förmig ausgebildet ist.
- 3) Schreibgerät nach Anspruch 1 und/oder 2,dadurch gekennzeichnet, daß das Schreibaufsatzstück (1) aus Kunststoff besteht,in den die rohrförmige Schreibspitze (8) eingepreßt ist·
- 4) Schreibgerät nach Anspruch 1 bis 3,dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (13) des Schleuderkolbens (10) aus dem Schreibaufsatzstück (1) herausragt·
- 5) Schreibgerät nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (13) von einem in das Schreibaufsatzstück (1) eingesetzten Ring (6),z.B. aus Kunststoff,umgeben ist·9098 06/049314616AO
- 6) Schreibgerät nach Anspruch 1 bis 5,dadurch gekennzeichnet, daß der Schleuderkolben (10) mehrere Ringnuten (12) aufweist«
- 7) Schreibgerät nach Anspruch 1 bis 6,dadurch gekennzeichnet, daß das Schreibaufsatzstück (1) eine konische Bohrung (3) aufweist,mit der es auf einen entsprechenden konischen Teil (14-) des Schreibgerätes (15) aufgesteckt ist.
- 8) Schreibgerät nach Anspruch 1 bis 7,dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelachse des Schreibgerätes (15) die Hittelachse des Schleuderkolbens (10) im Bereich der Hingnuten (12) des Schleuderkolbens (10) schneidet.
- 9) Sehreibgerät nach Anspruch 1 bis 8,dadurch gekennzeichnet, daß das Schreibaufsatzstück (1) an seinem der Schreibspitze (8) entgegengesetzten Ende eine Bohrung (4) aufweist,mit der es auf den Schenkel eines Zirkels oder auf ein am Schenkel (20) des Zirkels befestigtes Zwischenstück (16) aufgesteckt ist.9098 0 6/0493
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER0034917 | 1963-04-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1461640A1 true DE1461640A1 (de) | 1969-02-06 |
Family
ID=7404464
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19631461640 Pending DE1461640A1 (de) | 1963-04-10 | 1963-04-10 | Schreibgeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1461640A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4652164A (en) * | 1984-02-06 | 1987-03-24 | Kishizuka Kikai Kogyo Kabushiki Kaisha | Device to prevent the inadvertent coming-apart of the parts of a draftsman's ink writing instrument |
DE4014642C1 (en) * | 1990-05-08 | 1991-04-18 | Rotring-Werke Riepe Kg, 2000 Hamburg, De | Writing tip for draughting plotter - has writing tube connected to bore with movable weight |
-
1963
- 1963-04-10 DE DE19631461640 patent/DE1461640A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4652164A (en) * | 1984-02-06 | 1987-03-24 | Kishizuka Kikai Kogyo Kabushiki Kaisha | Device to prevent the inadvertent coming-apart of the parts of a draftsman's ink writing instrument |
DE4014642C1 (en) * | 1990-05-08 | 1991-04-18 | Rotring-Werke Riepe Kg, 2000 Hamburg, De | Writing tip for draughting plotter - has writing tube connected to bore with movable weight |
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