DE1459894C3 - Als belüftete Kaltfassade ausgebildete durchgehende Bauwerks wand für Skelettbauwerke - Google Patents

Als belüftete Kaltfassade ausgebildete durchgehende Bauwerks wand für Skelettbauwerke

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DE1459894C3
DE1459894C3 DE19631459894 DE1459894A DE1459894C3 DE 1459894 C3 DE1459894 C3 DE 1459894C3 DE 19631459894 DE19631459894 DE 19631459894 DE 1459894 A DE1459894 A DE 1459894A DE 1459894 C3 DE1459894 C3 DE 1459894C3
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wall
building
building wall
bars
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DE19631459894
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Erhard Dipl.-Ing. 3300 Braunschweig Beyerl
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Stahlwerke Pein Salzgitter AG
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Stahlwerke Pein Salzgitter AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/18Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
    • E04B1/24Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons the supporting parts consisting of metal
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    • E04B2001/2481Details of wall panels

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  • Civil Engineering (AREA)
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  • Building Environments (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine als belüftete aus den geschilderten Gründen technisch und wirt-
Kaltfassade ausgebildete, an Stützen gehaltene durch- schaftlich kaum in Frage kommt,
gehende Bauwerkswand für Skelettbauwerke, z. B. Zweckmäßig sind nach einer Ausführungsform der
Hallen, mit einer durchgehenden Doppelwand, näm- Erfindung die Tragteile für die Wandriegel konsolartig
lieh einer im Horizontalschnitt profilierten, kalten 5 ausgebildet. Dadurch werden die unvermeidlichen
Außenwand, und einer damit verbundenen wärme- Kältebrücken von der Außenwand zur Innenwand
dämmenden Innenwand. auf ein Mindestmaß herabgesetzt, das nicht als
Bei einer bekannten Bauwerkswand dieser Art ist schädlich angesehen werden kann,
die kalte Außenwand aus Bauelementen gebildet, an Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfin-
denen in Richtung auf die Innenwand vorspringende io dung ist zwischen jedem Wandriegel der Innenwand
Stege befestigt sind. An diesen Stegen sind Haltebügel eine Zwischenlage aus einem anderen Baustoff, z. B.
befestigt, die ihrerseits an den Geschoßdecken des Holz, angeordnet. Dadurch wird die Befestigung
Bauwerks gehalten sind. Ein derartiger Aufbau der zwischen der Innenwand und dem Wandriegel ver-
Bauwerkswand bringt verschiedene Nachteile mit bessert. .
sich. Zunächst ist die Gestaltung der Außenwand 15 In weiterer Ausbildung der Erfindung besteht durch speziell geformte Bauelemente mit Stegen fest- zweckmäßig die Innenwand aus einzelnen nebengelegt. Die Befestigung der Außenwand im vorge- einander und übereinander angeordneten Spanplatten, gebenen Stegabstand durch Haltebügel an den durch- die durch Nut und Feder-miteinander verbunden laufenden Geschoßdecken führt zu Erschwernissen sind.
im rationellen Fertigteilbau, da schon bei geringen 20 Nach einer weiteren Ausführungform der- Erfin-
Maßtoleranzen der Stegabstände oder durch ToIe- dung sind zur Verbesserung der Vertikalbelüftung
ranzen bei den fertigen Bohrungen und Dübelungen zwischen der Außen- und Innenwand die Wandriegel
für die Anschlüsse der Haltebügel wesentliche und gegebenenfalls die Zwischenlagen durchbrochen.
Montageschwierigkeiten auftreten können. Ein weite- Hierdurch wird die Außenwand praktisch unabhängig
rer Nachteil ist darin zu sehen, daß durch die Be- 25 von der Querschnittsform des verwendeten Materials,
festigung der Außenwand an den durchlaufend ange- da auch beim Einsatz einer nur wenig oder nicht
ordneten Massivdecken eine durchgehende wärme- profilierten Außenwand die Belüftung durch die
dämmende Innenwand nicht vorliegt. Dadurch ent- Durchbrüche in den Wandriegeln oder gegebenenfalls
stehen jedoch Kältebrücken, die sich nachteilig durch in den Zwischenlagen gewährleistet ist.
Durchfeuchtungsschäden bemerkbar machen. Bei der 30 Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfin-
bekannten Bauwerkswand in solchen Fällen erforder- dung sind in den Raum zwischen der Außen- und
liehe zusätzliche Dämmaßnahmen an der Innenseite Innenwand vom Traufpunkt an zur Entwässerung
der jeweiligen Geschoßdecke widersprächen einer dienende Fallrohre eingesetzt. Dadurch wird erreicht,
rationellen Fertigteilbauweise. daß die Fallrohre in geschützter Lage ohne Inan-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter 35 spruchnahme eines zusätzlichen Raumes untergebracht
Vermeidung der geschilderten Nachteile der bekannten sind.
Bauwerkswand eine solche Bauwerkswand der ein- In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der gangs angegebenen Art zu schaffen, bei der unter Erfindung als Beispiel dargestellt, und zwar zeigt
Vermeidung von Kältebrücken größeren Umfangs F i g. 1 einen Hochschnitt durch die als Ausfüheine optimale Wärmedämmung erreicht wird, wobei 40 rungsbeispiel gewählte Bauwerkswand,
eine rationelle Bauweise aus Fertigteilen gewährleistet F i g. 2 in größerem Maßstab ebenfalls im Hochsein soll. Dies wird nach-der Erfindung dadurch er- schnitt einen Teil der Bauwerkswand,
reicht, daß sowohl die Außenwand als auch die Innen- F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie A-A in F i g. 2„ wand außerhalb der Stützen des Bauwerksskeletts an- F i g. 4 einen ähnlichen Schnitt wie F i g. 3, jedoch geordnet und in ihrer Lage am Bauwerk durch durch- 45 an der Stelle eines Fallrohrs, und
laufend ausgebildete Wandriegel gehalten sind, die F i g. 5 in größerem Maßstab einen Querschnitt ihrerseits an vor den Stützen nach außen vorstehen- durch die Verbindung zweier nebeneinander angeden Tragteilen befestigt sind. Hierdurch wird erreicht, ordneter Spanplatten. .:,
daß bei Wahrung der Vertikalbelüftung jede beliebige Das dargestellte Ausführungsbeispiel stellt eine Querschnittsform der Bauelemente für die Außen- 50 Gebäudewand an einem Hallenskelett dar. Diese wand verwendet werden kann und Außenwand sowie Bauwerkswand ist eine durchgehende Doppelwand, Innenwand eine durchgehende Ebene bilden, so daß mit einer im Horizontalschnitt profilierten kalten schädliche Kältebrücken größeren Umfangs vermieden Außenwand 1 und einer damit verbundenen wärmewerden. Für die Befestigung der Außenwand werden dämmenden Innenwand 2. Die Innenwand 2 ist so die Wandriegel mit ihren Tragteilen verwendet, die 55 angeordnet, daß sie an der Außenseite der Stützen 3 bereits fertig montiert sind. Die zweischalige Bau- anliegt und über Hallenlänge und Hallenhöhe eine weise der aus der Außenwand und der wärme- nicht unterbrochene Ebene bildet. Vor den Stützen 3 dämmenden Innenwand mit dazwischenliegendem sind durchlaufend Wandriegel 4 aus Stahl angeordnet, Belüftungsraum bestehenden Fassade ermöglicht die über als Blechkonsolen ausgebildete Tragteile 5 ferner eine gute Schalldämmung. Insgesamt wird der 60 durch Verschraubung oder Verschweißung mit den Vorteil einer guten Wärmedämmung mit dem Vorteil Stützen 3 fest verbunden sind.
einer rationellen Bauweise aus Fertigteilen verbunden. An dem zum Halleninneren gelegenen Flansch 6 Insbesondere eignet sich die Bauwerkswand nach der des Wandriegels 4 ist eine imprägnierte Hartholzleiste Erfindung für den großflächigen Industriebau, insbe- als Zwischenlage 7 befestigt, die eine Mindeststärke sondere den Stahlskelettbau, welche Anwendungs- 65 von 30 mm aufweist. Die Befestigung ist mittels möglichkeit bei der geschilderten bekannten Bau- Schußbolzen 8 mit Rondelle hergestellt. Der Bolzenwerkswand wegen der auf den Massivhochbau bzw. trieb ist so einzurichten, daß die Bolzenspitze nicht den Geschoßbau ausgerichteten Wandkonstruktion aus dem Flansch 6 heraustritt und der Kopf mit
Rondelle mit der Hartholzleiste 7 bündig abschließt. Die hallenseitige Holzleistenfläche 9 ist mit einer Kunststoffolie überklebt. Beide Maßnahmen dienen dem Rostschutz des verzinkten Bolzens 8'.
j Die Innenwand 2 besteht der geforderten ! Dämmung entsprechend aus mindestens 45 mm j starken Flachsspanplatten. Diese Spanplatten ! der Innenwand 2 werden stehend übereinander I und nebeneinander angeordnet. Zusammengehalten werden sie durch eine Federverbindung. Außerdem werden die Stoßseiten.noch verklebt (s. Fig. 6). Die 1 Spanplatten haben zweckmäßigerweise eine Größe von 1,50 m in der Breite und 3 bis 5 m in der Länge. Es entstehen so feste, zusammenhängende Scheiben. ', Die vertikalen Fugen hinter den Stützen 3 werden nicht verklebt. In die Nut wird ein Schaumstoffi streifen eingelegt, um den geringen horizontalen Dehnungen Rechnung zu tragen, denen die Spanplatten zwischen den Stützen 3 ausgesetzt sind.
j Die Platten der Innenwand 2, nämlich die be-I schriebenen Spanplatten oder andere gleichwertige j wärmedämmenden Platten, sollten keine Wärmedehnung und höchstens 0,1 °,o Feuchtigkeitsdehnung aufweisen und in mehrfacher Schüttung hergestellt j sein, so daß keine Wölbungen auftreten können. Die ! Platten der Innenwand 2 werden mit einem Kunst- ! stoffanstrich oder einem Kunststoffstreichputz ver- ! sehen.
Die Spanplatten der Innenwand 2 werden an den Holzleisten 7 mit Schraubnägeln 10 befestigt oder mit Bolzen angeschossen. Dabei treten die Tragteile 5 durch Schlitze von 6 bis 8 mm durch die Spanplatten der Innenwand 2 hindurch. Verbleibende Schlitzreste werden anschließend mit Kunstharzschaum ausgespritzt.
Die profilierten Stahlbleche 11 der kalten Außenwand 1 werden von außen an den Wandriegeln 4 mit selbstschneidenden Gewindeschrauben oder Schußbolzen befestigt. Zur Verbesserung der Vertikalbelüftung zwischen der Außen- und Innenwand sind die Stege der Wandriegel 4 durch zusätzliche Öffnungen 12 durchbrochen. Die Form der Kastenrinne i 13 ist der Kaltfassade angepaßt. Das Fallrohr 14 ; liegt zwischen der Außenwand 1 und der Innen- ; wand 2. Die Wandriegel 4 sind unterbrochen und ', werden an zwei getrennten Konsolen 4', 4" gehalten. Die Kastenrinne 13 und das Fallrohr 14 liegen geschützt zwischen der Außenwand 1 und der Innenwand 2 und sind weder von innen noch von außen sichtbar. Die Zugänglichkeit wird gewährleistet durch demontierbar angeordnete Spanplatten der Innenwand 2 in diesem Bereich.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Als belüftete Kaltfassade ausgebildete, an Stützen gehaltene durchgehende Bauwerkswand für Skelettbauwerke, z.B. Hallen, mit einer durchgehenden Doppelwand, nämlich einer im Horizontalschnitt profilierten, kalten Außenwand und einer damit verbundenen wärmedämmenden Innenwand, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Außenwand (1) als auch die
. Innenwand (2) außerhalb der Stützen (3) des Bauwerksskeletts angeordnet und in ihrer Lage am Bauwerk durch durchlaufend ausgebildete Wandriegel (4) gehalten sind, die ihrerseits an vor den Stützen nach außen vorstehenden Tragteilen (5) befestigt sind.
2. Bauwerkswand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragteile (5) für die Wandriegel (4) konsolartig ausgebildet sind.
3. Bauwerkswand nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jedem Wandriegel (4) und der Innenwand (2) eine Zwischenlage (7) aus einem anderen Baustoff, z. B. Holz, angeordnet ist.
4. Bauwerkswand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand (2) aus einzelnen nebeneinander und übereinander angeordneten Spanplatten besteht, die durch Nut und Feder miteinander verbunden sind. :
5. Bauwerkswand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbesserung der Vertikalbelüftung zwischen der Außen- und Innenwand die Wandriegel (4) und gegebenenfalls die Zwischenlagen (7) durchbrochen sind.
6. Bauwerkswand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Raum zwischen der Außen- und Innenwand vom Traufpunkt an zur Entwässerung dienende Fallrohre (14) eingesetzt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19631459894 1963-12-14 1963-12-14 Als belüftete Kaltfassade ausgebildete durchgehende Bauwerks wand für Skelettbauwerke Expired DE1459894C3 (de)

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