DE2033737A1 - Nichttragende Feuerschutzwand - Google Patents

Nichttragende Feuerschutzwand

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DE2033737A1
DE2033737A1 DE19702033737 DE2033737A DE2033737A1 DE 2033737 A1 DE2033737 A1 DE 2033737A1 DE 19702033737 DE19702033737 DE 19702033737 DE 2033737 A DE2033737 A DE 2033737A DE 2033737 A1 DE2033737 A1 DE 2033737A1
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DE
Germany
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spring
wall
wall according
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sheet metal
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Application number
DE19702033737
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English (en)
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Manfred 5605 Hochdahl Millrath Beckers Richard Dr 4000 Dusseldorf Wedel Wedigo von 5000 Köln Monheimius
Original Assignee
Promat Gesellschaft fur moderne Werkstoffe mbH & Co KG, 4000 Dussel dorf
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/82Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge characterised by the manner in which edges are connected to the building; Means therefor; Special details of easily-removable partitions as far as related to the connection with other parts of the building
    • E04B2/825Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge characterised by the manner in which edges are connected to the building; Means therefor; Special details of easily-removable partitions as far as related to the connection with other parts of the building the connection between the floor and the ceiling being achieved without any restraining forces acting in the plane of the partition
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    • E04B2/7403Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using panels without a frame or supporting posts, with or without upper or lower edge locating rails with special measures for sound or thermal insulation including fire protection
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    • E04B2/7448Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with separate framed panels without intermediary posts, extending from floor to ceiling
    • E04B2/7451Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with separate framed panels without intermediary posts, extending from floor to ceiling with false tongue joints

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Description

  • Nichttragende Feuerschutzwand Die Erfindung betrifft eine nichttragende Feuerschutzwand, die mit mindestens zwei einander gegenüberliegenden Rändern an anderen Bauteilen befestigt ist.
  • Nichttragende Feuerschutzwände, die keine statischen Aufgaben zu erfüllen haben, sondern lediglich dazu dienen, Räume zu unterteilen und abzuschließen, müssen nicht nur schall-, wärme- und feuerhemmende Eigenschaften haben, sondern auch eine ausreichende Stabilität besitzen, um standsicher zu sein.
  • Während die Standfestigkeit bei tragenden Wänden, die eine ausreichende Dicke haben müssen, fast immer gegeben ist, erfüllt eine nichttragende Trennwand die ihr zugewiesenen Aufgaben bei geeigneter Materialauswahl oft schon bei sehr geringen Dicken. Je nach Höhe und Länge der Wand ist dann jedoch oft die Gesamtstabilität nicht ausreichend.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Gesamtstabilität von dünnen, nichttragenden Feuerschutzwänden unter Beibehaltung ihrer wärme- und schalldämmenden sowie feuerhemmenden Eigenschaften zu erhöhen, ohne hierbei die Dicke der grand zu vergrößern.
  • Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst,' daß die Wand mindestens an einzelnen Stellen unter Zugspannungen gesetzt und an den anderen Bauteilen verankert ist.
  • Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß die Wandscheibe auch bei einer sehr geringen Dicke von nur etwa 5 cm auch bei einer großen Fläche eine hohe Stabilität erlangt, da sie wie eine Membrane unter Zugspannung an den Geschoßdecken und/oder tragenden Wänden oder Stützen eingespannt ist Auf diese leise kann auch eine sehr dünne Wand senkrecht zu ihrer Ebene wirkenden Kräften ohne nennenswerte Deformation widerstehen.
  • Nach der Erfindung besteht die nichttragende Feuerschutzwand vorzugsweise aus mehreren, vorgefertigten WandbauplattenR die an ihren aneinanderstoßenden Rändern Nuten auSweisen9 in die eine Feder eingelegt ist, welche mit ihren beiden Enden unter Zugspannung an den anderen Bauteilen verankert ist.
  • Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß zum Aufbau der nichttragenden Wand handelsübliche Wandbauplatten verwendet werden können. Gleichwohl erlangt die aus diesen wandbauplatten aufgebaute Wand durch die als Zugbänder zwischen den angrenzenden Bauteilen gespannten Federn eine hohe Stabilität.
  • Gleichzeitig gestaltet sich der Aufbau der Wand besonders einfach.
  • Die Feder kann aus einer Leiste aus nicht brennbarem Material gebildet werden, welche mit Blechstreifen bewehrt ist. Die Streifen aus Stahlblech oder einem anderen zugfesten Material übernehmen die auf die Feder ausgeübten Zugspannungen, während das Material der Leiste selbst für eine feuersichere Abdeckung der Stoßfuge sorgt.
  • Die Feder kann aus mehreren Lamellen bestehen und die Blechstreifen können zwischen den Lamellen und an mindestens zwei einander gegenüberliegenden Außenseiten der Feder angeordnet sein. Eine solche Ausbildung ermöglicht einen einfachen Anschluß der Verankerungsmittel an der Feder und gewährleistet eine einwandfreie Krafteinleitung in die Leiste auch dann, wenn das Material der Leiste selbst keine hohe Eigenfestigkeit aufweist.
  • Die Lamellen bestellen ebenso wie die Wandbauplatten zweckmäßig aus Asbestsilikat und sind mit den Blechstreifen verklebt und/ oder verschraubt. Auf diese Weise können fast beliebig lange, auf Zug beanspruchbare Federn zur Wandversteifung hergestellt werden, wobei die Asbestsilikat-Streifen zweckmäßig in den Stößen versetzt angeordnet werden. An mindestens einem Ende der Feder wird eine Verankerungseinrichtung mit Spannvorrichtung angeordnet. Die Feder kann dann an einander gegenüberliegenden Bauteilen, beispielsweise den Geschoßdecken befestigt und unter Zugspannung gesetzt werden.
  • Als Spann- und Verankerungsmittel werden zweckmäßig Hammerkopfschrauben verwendet, welche in an den angrenzenden Bauteilen befestigten Schienen mit C-Profil eingreifen und mittels Schraubenbolzen und Muttern über Profilstücke spannbar an die Enden der Federn angeschlossen sind. Die Montage der Trennwand nach der Erfindung gestaltet sich hierdurch sehr einfach, da die Verankerungsmittel leicht eingesetz-t und die an ihnen befestigte Feder noch nach dem Einbau quer zu ihrer Längsachse in den C-förmigen Schienen verschoben werden iam,1, Wil sie in die richtige Lage zu }ringeii.
  • Die Wandbauplatten weisen im Bereich der Spannvorrichtungen zweckmäßig Aussparungen auf, die von Fußleisten oder Itancileisten überdeckt werden. Hierdurch ist es möglich, die ZuC;-spannung der Federn noch nach dem Zusammenbau der Wand zu verändern und hierdurch die Wand nachzuspannen. Selbstverständlich besteht diese Möglichkeit auch dann, wenn die Spann- und Verankerungsmittel an den Wandbauplatten selbst angebracht sind.
  • Die Erfindung wird durch die Zeichnung an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 die Teilansicht einer aus zwei vorgefertigten Wandbauplatten hergestellten Trennwand nach der Erfindung, Fig. 2 den Gegenstand der Fig. 1 in einem senkrechten Querschnitt nach'Linie II-II, wobei der mittlere Teil der Wand fortgelassen ist, Fig. 3 den Gegenstand der Fig. 1 in einem horizontalen Teilquerschnitt, Fig. 4 die Ansicht der Verbindungsstelle von. vier zusammenstoßenden Wandbauplatten, Fig. 5 ein anderes Ausführungsbeispiel der Trennwand nach der Erfindung in einem horizontalen Teilschnitt und Fig. 6 den Deckenanschluß der Trennwand nach dem anderen Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 teilweise in einer Stirnansicht und teilweise im Schnitt.
  • Die in Fig. 1 dargestellte nichttragende Feuerschutzwand 10 besteht aus vorgefertigten Wandbauplatten 11, die eine Rahmenkonstruktion aus Asbestsllikat-Streifen 12 haben, welche beidseitig mit Asbestsilikat-Platten 13 abgedeckt sind.
  • Die Wandbauplatten 11 besitzen an ihren Rändern Nuten 14, in die je eine Feder 15 eingelegt ist, welche aneinanderstoßende Wandbauplatten 11 an ihren Rändern miteinander verbindet, Die Feder 15 wird von einer Leiste gebildet, die aus mehreren Lamellen 15a und 15b aus Asbestsilikat-Streifen besteht. Zwischen den Lamellen 15a und 15b ist ein Stahlblechstreifen 16 angeordnet. Außerdem ist die Leiste 15 an zwei einander gegenüberliegenden Außenseiten mit Stahlblechstreifen 17 abgedeckt, welche ebenso wie der Stahlblechstreifen 16 mit den Lamellen 15a und 15b durch einen nicht brennbaren Klebstoff verklebt und mit Blechschrauben 18 verschraubt sind. Die von außen her eingeschraubten Blechschrauben 18 sind so lang, daß sie in den mittleren Stahlblechstreifen 16 eingreifen. Die zwischen den Blechstreifen 16 und 17 liegenden Lamellen 15a und 15b aus Asbestsilikat können an verschiedenen Stellen gestoßen sein, wie dies durch die Fugen 19 angedeutet ist.
  • Die in Fig. 2 dargestellte vertikale Feder 15 ist mit ihrem oberen Ende an die mit 20 angedeutete Geschoßdecke angeschlossen. Zu diesem Zweck sind die äußeren Stahlblechstreifen 17 huber die Lamellen 15a und 15b hinaus verlängert und an ihren oberen Enden nach innen derart umgebogen, daß sie einander überlappen. Die einander überlappenden Enden 21 und 22 sind mit einer Bohrung 23 versehen, durch die die Verankerungseinrichtung 24 hindurchgesteckt ist, welche von einem Gewindestab mit einer aufgeschraubten Gewindeplatte 25 gebildet wird, welche die einander überlappenden Enden 21 und 22 der Blechstreifen 17 hintergreift. Auf das andere Ende des Gewindestabes .24 ist eine zweite Gewindeplatte 26 aufgeschraubt, die in eine Schiene 27 mit C-Profil eingreift, welche an der Geschoßdecke 20 befestigt ist. Die ganze- Verankerung ist dann seitlich durch Randleisten 28 abgedeckt, die an die WandbaupTatten 11 und eine die Schiene 27 oberseitig abdekkende Leiste 29 aus feuerbeständigem Ilaterial angeschraubt sind.
  • An das untere Ende 30 der Feder 15 ist mit einem Schraubenbolzen 31 ein Profilstahlwinkel 32 angeschraubt. Eine Hammerkopfschraube 33 durchgreift eine Bohrung des kurzen Schenkels 32b des Profilstahlwinkels und ist mit ihrem Kopf 33a in einer C-fcrmien Haltesciiiene 27 verankert, die ihrerseits an der unteren.Geschoßdecke 34 befestigt ist. Zwei auf die Hammerkopfschraube 33 aufgeschraubte Nutt ern 33b gestatten es, die leistenförmige Feder 15 in ihrer Längsrichtung zu spannen und irn gespannten Zustand zu arretieren. Hierdurch kann der Feder eine Zugspannung erteilt werden.
  • Die Spann- und Verankerungseinrichtung 32 und 33, die durch Aussparungen 35 in den Abdeckplatten 13 zugänglich ist, ist seitlich durch Fußleisten 36 abgedeckt, welche ebenso wie die Wandbauteile selbst aus Asbestsilikat bestehen können Um auch hohe Wande aus kleineren Platten herstellen zu können9 besteht die Möglichkeit, zwei oder mehr Platten übereinander zu setzen und in der Stoßfuge eine der vertikalen Spannfeder 15 analoge horizontale Spannfeder 37 anzuordnen (Fig0 3)0 Der aus einem Stück oder Lamellen bestehende Kern aus Asbestsili kat ist dann im Bereich der Kreuzungsstelle mit der senkrechten SpaenSeder 15 unterbrochen. Die seitlichen Stahlblech streifen 38 der horizontalen Spannfeder 37 laufen jedoch über die Stahlblechstreifen 17 der vertikalen Spannfeder hinweg9 so daß eine zugfeste Verbindung der zu beiden Seiten der senkrechten Spannfeder angeordneten horizontalen Spannfeder gegeben ist. Außerdem kann die horizontale Spannfeder 37 in gleicher oder ähnlicher Weise wie die senkrechte Feder 15 an anderen Bauteilen beispielsweise einer tragenden Wand oder einer Gebäudestütze, verankert und vorgespannt werden.
  • Bei dem in den Fig9 5-und 6 dargestellten Ausführungsbeispiel verlaufen die Blechstreifen 16 und 17 zwischen den einzelnen Lamellen 15ap l5b und l5c und zu beiden Seiten der Spanne der 15 nicht parallel zur Ebene der Wandbauplatte, sondern senkrecht dazuO Die Verankerungs- und Spanneinrichtung besteht in auch hier aus Hammerkopfschrauben 33, die in/die Decke einbetonierte C-förmige Halteschienen 27 eingreifen und an Winkelprofilstücken 32 spannbar befestigt sind, welche ihrerseits an einem Ende der Spannfeder 15 angeschraubt sind.
  • Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt.
  • Beispielsweise ist es auch möglich, die Wandbauplatten selbst mit Spann- und Verankerungseinrichtungen zu versehen und die Wandbauplatten unter Zugspannung zu setzen. Anstelle der Blechstreifen können auch andere Bewehrungsmittel vorgesehen werden, um der Spannfeder eine ausreichende Zugfestigkeit zu verleihen.
  • Es ist auch möglich, andere Verankerungs- und Spansvorrichtun gen, wie beispielsweise Spannschlösser vorzusehen, um in den Federn oder Platten die gewünschte Zugspannung zu erzeugen.

Claims (8)

P a t e n t a n s p r u c h e
1. Nichttragende Feuerschutzwand9 die mit mindestens zwei einander gegenüberliegenden Rändern an anderen Bauteilen befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (10) mindestens an einzelnen Stellen (15, 37) unter Zugspannungen gesetzt und an den anderen Bauteilen (20, 34) verankert ist.
2. Wand nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch mehrere Wandbauplatten (11), die an ihren aneinanderstoßenden Rändern Nuten (14) auSweisen9 in die eine Feder (15) eingelegt ist9 welche mit ihren beiden Enden (30) unter zugspannung an den anderen Bauteilen (20, 34) verankert ist0 3. Wand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (15) von einer Leiste aus nicht brennbarem Naterial gebildet wird, welche mit Blechstreifen (16, 17 bzw.
38) bewehrt ist.
4. Wand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeicha net, daß die Feder (15, 37) aus mehreren Lamellen (15a, 15b, 15c) besteht9 und daß die Blechstreifen (16, 17) zwischen den Lamellen (15a, 15b, 15c) und an mindestens zwei einander gegenüberliegenden Außensei-Len der Feder (15) angeordnet sind.
5. Wand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn oder ihre Lamellen (15a, 15b, 15c, 37) ebenso wie die 11andbauplatten ( aus Asbestsilikat testehen und mit den Blechstreifen (16, 17, 38) verklebt und/oder verschraubt sind.
6. Wand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einem Ende (30) der Feder (152 37) eine Verankerungseinrichtung (27) mit Spannvorrichtung (33) an geordnet ist.
7. Wand nach einem der Ansprüche 1 bis 69 dadurch gekennzeichnet, daß die Spann- und Verankerungsmittel (33)- Hammerkopfschrauben sind, welche in an den angrenzenden Bauteilen g20p 34) befestigten Schienen (27) mit C-Profil eingreifen und mittels Schraubenbolzen (31) und Muttern (33b) über Profilstücke (32) spannbar an die Enden (30) der Federn (15, 37) angeschlossen sind.
8. Wand nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandbauplatten (11) im Bereich der Spannvorricl)ungen (33) Aussparungen (35) aufweisen, die von Fußleisten (36) oder Randleisten (28) überdeckt werden.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2611033A1 (de) * 1976-03-16 1977-09-22 Armstrong Cork Co Feuerbestaendige leichte trennwand fuer innenraeume von gebaeuden
US4086734A (en) * 1976-08-11 1978-05-02 Yoshida Kogyo K.K. Adjustable-height baseboard for partitions
US5417021A (en) * 1993-10-28 1995-05-23 Tavshanjian; B. Armen Portable room divider

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DE2611033A1 (de) * 1976-03-16 1977-09-22 Armstrong Cork Co Feuerbestaendige leichte trennwand fuer innenraeume von gebaeuden
US4086734A (en) * 1976-08-11 1978-05-02 Yoshida Kogyo K.K. Adjustable-height baseboard for partitions
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