DE1459681A1 - Strassenwalze,insbesondere Ruettelwalze - Google Patents

Strassenwalze,insbesondere Ruettelwalze

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DE1459681A1
DE1459681A1 DE19641459681 DE1459681A DE1459681A1 DE 1459681 A1 DE1459681 A1 DE 1459681A1 DE 19641459681 DE19641459681 DE 19641459681 DE 1459681 A DE1459681 A DE 1459681A DE 1459681 A1 DE1459681 A1 DE 1459681A1
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Germany
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roller
drums
rolling drums
road roller
partial rolling
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DE19641459681
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Bopparder Maschinenbaugese Mbh
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Bopparder Maschinenbau GmbH
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Bopparder Maschinenbau GmbH
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/22Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for consolidating or finishing laid-down unset materials
    • E01C19/23Rollers therefor; Such rollers usable also for compacting soil
    • E01C19/28Vibrated rollers or rollers subjected to impacts, e.g. hammering blows
    • E01C19/282Vibrated rollers or rollers subjected to impacts, e.g. hammering blows self-propelled, e.g. with an own traction-unit
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  • Road Paving Machines (AREA)

Description

U59681
PATENTANWÄLTE
dipping. H. LEINWEBER dipping. H. ZIMMERMANN
8 MUnchen2,Rotental7, 2.
T.i.-Adr. LelnpatMQnchen Telefon (0111)2(1919
12. Juni 1969
Unser Zeichen
Lw/Kg B 75 861
BOMAG Bopparder Maschinenbauges.mbH., Boppard/Rhein Strassenwalze, insbesondere Rüttelwalze
Die Erfindung betrifft eine Strassenwalze, insbesondere Rüttelwalze, in Tandemform mit zwei hintereinander sich im wesentlichen lüokenlos über die ganze Arbeitsbreite der Strassenwalze erstreckenden, in einem starren Rahmen gelagerten Walztrommeln, von denen mindestens eine in zwei Teilwalztrommeln unterteilt ist und die von einem Motor wahlweise nach beiden Richtungen gemeinsam mit verschiedenen Geschwindigkeiten antreibbar sind. Bei einer bekannten Stras&enwalze dieser Art wird der Antrieb für die Teilwalztrommeln von einem Motor über ein Stufengetriebe abgeleitet, die auf zwei Umkehrgetriebe einwirken, von denen je ein Umkehrgetriebe einer Teilwalztrommel zugeordnet ist. Mit einem derartigen Antrieb kann die Walze nur ruokartig gelenkt werden. Das beeinträchtigt die Güte der Verdichtung und kann zu einer unebenen Strassenoberfläohe führen.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, hat man bereits in den Antrieb der Teilwalztrommeln ein Differentialgetriebe eingeschaltet, das zwischen den in grösserem Seitenabstand voneinan-
UnterlaQOn (Art. 7 § I Abs, 2 Nr. 1 Satz 3 des Änderunasy-s. v. 4. ■
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der angeordneten Teilwalztrommeln untergebracht ist. Mit derartigen Walzen lässt sich aber keine glatte Strassendecke erzielen, sofern man nicht den Zwischenraum zwischen den beiden Teilwalztrommeln durch eine nachgeschaltete Walztrommel überbrückt. Durch eine solche Anordnung leidet aber die Verdichtungswirkung, weil ein Teil der Strassendecke nur von einer Walze überfahren wird, ein anderer Teil aber durch die hintereinander liegenden Abashnitte der Trommeln.
Die Erfindung hat zur Aufgabe, eine Hüttelwalze zu schaffen, die die vorgenannten Nachteile vermeidet. Die Erfindung geht daher von einer Strassenwalze der eingangs genannten Art aus, bei der die hintereinander geschalteten WaIztrommeln sich im wesentlichen lückenlos über die ganze Arbeitsbreite erstrecken. Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, dass die Teilwalztrommeln über ein in einem von den beiden Teilwalztrommeln gebildeten Hohlraum angeordnetes Differentialgetriebe antreibbar und wahlweise einzeln abbremsbar sind. Durch diese Anordnung bleibt die volle Arbeitsbreite der Walze erhalten. Das geschützt untergebrachte Differentialgetriebe ermöglicht in Verbindung mit der Abbremsbarkeit der Teilwalztrommeln ein ruckfreies lenken.
Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform kann die Antriebswelle des Differentialgetriebes die Achse der beiden als Teilwalztrommeln ausgebildeten Abtriebswellen des Differentialgetriebes sein.
Ist das Differentialgetriebe ein Planetengetriebe, dann kann gemäss der weiteren Erfindung die die Ausgleishsräder tragende Mitnehmerscheibe starr mit der Hohlwelle verbunden sein.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht und zwar zeigen
Fig. 1 einen Vertikalschnitt gemäss Linie I-I der Fig. 2 durch eine Doppelvibrations-Strassenwalze, -3-
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Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch die Strassenwalze gemäss Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen der Fig. 1 ähnlichen Schnitt, jedoch einer anderen Ausführungsform der Erfindung, und
Fig. 4 eine Seitenansicht auf eine selbstfahrende Doppelvibrations-Strassenwalze mit Fahrersitz.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Strassenwalze ist mit einem Rahmen 1 versehen, in dem eine sich über die gaiaze Breite ; erstreckende Walztrommel 2 und zwei nebeneinander liegende Teilwalztrommeln 3 und 4 gelagert sind und zwar jeweils mittels Wälzlagern 5 auf einem Rohr 6. Das Rohr 6 ist mittels Wälzlagern 7 im Rahmen 1 drehbar gelagert. Die Lagerung für die Teilwalztrommeln 3 und 4 ist in Fig. 1 veranschaulicht. Dieselbe Lagerart gilt für die Walztrommel 2. '
Jedes Rohr 6 trägt auf einem überstehenden Ende ein festes. Zahnrad 8, das von der Welle eines Hydromotors 10 antreibbar ist.j Der Hydromotor 10 ist über strichpunktiert angedeutete Leitungen an die Ventile eines Ventilblockes 11 angeschlossen, der über strichpunktiert angedeutete Leitungen mit einer Hydropumpe 12 verbunden ist, die von dem auf dem Rahmen 1 angeordneten Dieselmotor 13 antreibbar ist.
In jedem Rohr 6 ist eine ünwuchtwelle 14 gelagert, beispielsweise über mehrere Wälzlager 15 (Fig. 1). Auf dem nach aussen vorstehenden Ende der Unwuchtwelle 14 sitzt ein Ketten- oder Keilriemenrad 16, das über einen Riemen- oder Kettentrieb 17 vom i Dieselmotor 13 antreibbar ist.
Auf dem die Teilwalztrommeln tragenden Rohr 6 sitzt zwi- ; sehen den beiden Teilwalztrommeln eine Mitnehmerscheibe 18 (Fig.1). Auf beiden Seiten der Mitnehmerscheibe 18 sind in der Nähe des Randes eine grössere Anzahl von Rastvertiefungen für Kugeln 19
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vorgesehen, von denen in Fig. 1 nur vier Kugeln veranschaulicht · sind. Jede Teilwalztrommel trägt aussen auf der der Mitnehmerscheibe zugekehrten Stirnwand einen Eing 20 mit den Kugeln 19 entsprechenden Vertiefungen. Die Kugeln 19 werden in der in Fig.1 veranschaulichten Stellung durch nichtdargestellte Federn gehalten, die entweder in der Mitnehmerscheibe 18 oder dem Eing 20 ' vorgesehen sind.
Der die Mitnehmerscheibe umgebende Baum zwischen den einander zugekehrten Stirnwänden der beiden Teilwalztrommeln 3 und 4 ist durch einen an der Mitnehmerscheibe sitzenden Mantel 21 mit elastischen Bändern abgedichtet, um zu verhindern, dass Schmutz durch den Spalt zwischen den beiden Teilwalztrommeln in den Mitnehmerscheibenraum eindringen kann.
Jede Teilwalztrommel 3 und 4 ist an der äusseren Stirnwand mit einer Bremsscheibe 22 ausgerüstet, der je eine mechanisch oder hydraulisch bedienbare Bremsbackenanordnung 23 zugeordnet ist.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Doppelvibrations-Strassenwalze ist mit einer Gabel 24 und einer Deichsel 25 ausgerüstet. Im Bedienungsbereich der Deichsel 25 ist ein Steuerrad 26 vorgesehen, das zur Bedienung des Fahrantriebes dient. Die Deichsel 25 trägt ferner im Bedienungsbereich niohtdargestellte Stellhebel, die über Steuerorgane, beispielsweise Bowdenzüge 27 und 28, auf die beiden Bremsbackenanordnungen 23 wahlweise einwirken können.
Beim Fahren wirkt die Mitnehmerscheibe 18 mit den Kugeln 19 und den Eingen 20 als Kupplung, die eine gleiche Drehzahl der Mitnehmerscheibe 18 und der Teilwalztrommeln 3 und 4 bewirkt. Je nach dem Über das Steuerrad 26 eingestellten Antrieb des Eohres 6: fährt die Walze mit einer bestimmten Geschwindigkeit in gerader Sichtung. Es ist klar, dass dabei auch die Walztrommel 2 in entspreohender Weise angetrieben werden kann* Soll die Walze von der geraden Fahrtrichtung abweichen, dam bremst die Bedienungsperson
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duroh Bedienung derjenigen BremsbackenanOrdnung 23, die an der Seite liegt, nach der die Walze abbiegen soll. Beim Abbremsen der einen Teilwalztrommel löst die dieser Teilwalztrommel zugeordnete Kugelkupplung aus. Die Kupplung wirkt dabei als Überlastkupplung. Ist eine Teilwalztrommel auf diese Weise ausgekuppelt, dann treibt lediglich die andere Teilwalztrommel und bewirkt auf diese Weise die Siohtungsänderung im Gange der Walze.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Mitnehmerscheibe 18 mit ihren Kugeln 19 gemäss Fig. 1 duroh eine Mitnehmerscheibe 29 mit einer Mehrzahl von Ausgleichsrädern 30 ersetzt, die in eine entsprechende Kegelverzahnung 31 der| beiden Teilwalztrommeln eingreifen. Dadurch wird beim Abbremsen i der einen oder der anderen Teilwalztrommel eine Differentialwir- | kung erzielt und damit eine Lenkung erreicht.
Fig. 4 veranschaulicht eine Doppelvibrations-Strassenwal- \ ze, bei der der mitfahrenden Bedienungsperson ein Lenkrad 32 zu- i geordnet ist, mit dem man über mechanische oder hydraulische i Steuermittel auf die eine oder andere Bremsbackenanordnung 23 i einwirken kann. Die Walzen siid bei dieser Ausführungsform statt ! über Ketten oder Treibriemen über ein Zahngetriebe 33 antreibbar.|
Als Bremsen können Scheibenbremsen mit hydrostatisoher .; Bremsverstärkung vorgesehen werden, die sich auf dem Rahmen ab- j stützen. '
Bei den Ausführungsbeispielen ist angenommen, dass die | Trommel 2 sich über die ganze, Breite der Walze erstreckt. Die Walze könnte auch eine von der Breite abweichende Länge haben. Vorzugsweise ist sie aber symmetrisch zu den Teilwalztrommeln angeordnet, um den unvermeidlichen Spalt zwischen den beiden Teil·)« walztrommeln zu überbrücken.
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Claims (3)

H59681 Patentansprüche :
1. Strassenwalze, insbesondere Rüttelwalze, in Tandemform mit zwei hintereinander sich im wesentlichen lückenlos über die ganze Arbeitsbreite der Strassenwalze erstreckenden, in einem starren Rahmen gelagerten Walztrommeln, von denen mindestens eine in zwei Teilwalztrommeln unterteilt ist und die von einem Motor wahlweise nach beiden Richtungen gemeinsam mit verschiedenen Geschwindigkeiten antreibbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilwalztrommeln (3, 4) über ein in einem von den beiden Teilwalztrommeln (3, 4) gebildeten Hohlraum angeordnetes Differentialgetriebe antreibbar und wahlweise einzeln abbremsbar sind.
2. Strassenwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (6) des Differentialgetriebes die Achse der beiden als Teilwalztrommeln (3, 4) ausgebildeten Abtriebswellen des Differentialgetriebes ist.
3. Strassenwalze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die die Ausgleichsräder (30) tragende Mitnehmerscheibe (29) starr mit der Hohlwelle (6) verbunden ist.
Untenan ,«^.i^Nr.i S*z3*.Änderung4.9.«
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