DE1453826A1 - Verdaemmung fuer eine Treibladung fuer rueckstossfreie Geschuetze - Google Patents
Verdaemmung fuer eine Treibladung fuer rueckstossfreie GeschuetzeInfo
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Description
- Verdämmung für eine Treibladung für rückstoßfreie Geschütze Zur besseren Ausnutzung der Energie des Treibladungapulvers ist es bei rückstoßfreien Geschützen üblich, die hinter dem Geschos im beiderseits offenen Rohr angeordnete Treibladung nach hinten zu verdämmen. Beim Abachuß wird die Verdämmung nach hinten aus dem Rohr ausgestoßen, was zwangsläufig zur Folge hat, daß hinter dem Rohr eine mehr oder minder große Gefahrenzone vorhanden ist. Es ist daher zweckmäßig und auch vielfach geübt, für die Verdämmung solche Materialien zu verwenden, die sich leicht in viele kleine Teile zerlegen oder bereite in zerlegter Form, nämlich als Pulver, vorliegen. Durch die beim Abschuß auf eine solche pulverförmige Verdämmung einwirkenden Pulvergase der Treibladung bildet sich im Verdämmungepulver ein Druckkegel aus, der ein seitliches Absohieben*dee Materiale und in der Folge davon eine starke Anpressung an die Rohrinnenwand bewirkt, wodurch die Verdämmung ihrem Ausstoßen einen unterschiedlichen Widerstand entgegensetzt, der seinerseits einen unregelmäßigen Ablauf der Verbrennung des Treibl$dungapulvers und unter Umständen die Entstehung gefährlicher Spitzengasdrücke sowie einen nicht unerheblichen unerwüngehten Rückstoß der Waffe hervorrufen kann. Ein weiterer Nachteil der bekannten pulverförmigen Verdämmungen, die in der Regel aus Eisenpulver oder Schwerspat bestehen, besteht darin, daß sie durch die heißen Treibgase stark erhitzt@werden und dadurch zum Glühen kommen. Dabei kann sich dann hinter der Waffe ein starker Strahl glühender Teile bilden, der nicht nur eine erhöhte Gefährdung im Bereich hinter der Waffe bedeutet, sondern dem Feind auch die Stellung der Waffe verrät: Bei Metallpulverteilchen kann es dabei auch leicht vorkommen, daß diese korrodieren und dann in Form von Klumpen fest zusammenhaften, die-geschoßartig aus dem hinteren Ende der Waffe bzw. des Abschußrohres austreten und weiterfliegen und so den gefährdeten Raum hinter der Waffe erheblich-vergrößern. Vorliegende Erfindung macht es sich zur Aufgabe, die vorstehend erwähnten Nachteile zu vermeiden. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Verdammung mit lose in einer leicht zerstörbaren Hülle untergebrachter pulverförmiger Verdämmungsmasse dadurch gelöst, daß mindestens ein in Richtung der Achse des Abschußrohres durch die Verdämmungsmasse hindurchgeführtes und mit einer leicht zerstörbaren Auskleidung versehenes Loch vorgesehen wird. Auf diese Weise ist nämlich der Verdämmungsmasse bzw. dem Verdämmungspulver die Möglichkeit gegeben, dem Druck der Treibladungsgase durch Ausweichen im Sinne einer Verengung des lichten Querschnitts des bzw. der löcher nachzugeben, wodurch. die Ausbildung eines Druckkegels sowie auch. dessen Folgeerscheinungen vermieden werden. Wie anhand eingehender Untersuchungen festgestellt werden konnte, erweist es sich bei Ausbildung eines einzigen zentralen Loches als zweckmäßig, dessen Durchmesser so zu bemessen, daß er zwischen etwa einem Viertel und der Hälfte des lichten Durchmessers des Abschußrohres beträgt. -Wie weiterhin gefunden wurde, ist auch dis zweckmäßige Wahl der Verdämmungsmasse von wesentlicher Bedeutung im Sinne des Vermeidens der eingangs. erwähnten nachteiligen Erscheinungen. So hat sich beispielsweise anhand der erwähnten Untersuchungen ergeben, daß pulverförmige Verdämmungsmassen, bei denen die Pulverteilchen eine glatte Oberfläche und insbesondere kugelige Form aufweisen, besonders vorteilhaft sind, weil zum einen die Reibung zwischen den Pulverteilchen und auch zwischen den Pulverteilchen und der Rohrinnenwand sehr gering ist, zum anderen diese Pulverteilchen in der Regel nicht nächglühen, weil die glatten Oberflächen den vorbeistreichenden heißen Treibpulvergasen eine nur geringe Angriffsfläche bieten. Von wesentlichem Einfluß ist dabei auch die Größe
äc:@tazi e-.fi:rmiger ulverteilchen der Verdäri:urgs-m üsse. Bei- . :#pi elsweise hat sich gezeigt, dabei einem Teilchen cäurch- nesser vor. li,O i bis 0,2 :um jegliche Leuchterschei nur_J ::in ter tbschu5rohr vermieden werden kann. Größere T'e-lcreYÜurch- messer empfehlen, sich im allgemeiner. nicht, cia. .hierdurch der kl ur.@u t@ z@lic::er b -e'ä-rae'e Raum hinter dem Abschußrohr in leise vergrößert würde. Demgegenüber bilden klei.r_ere ^eilcher. ci.:ie Staubwolke, die nur langsam auf den Boden niederschlägt lind somit leicht die Stellung des Schützen verrät, weshalb auch kleinere-Teilchendurchmesser nicht ratsam sind. g und vorteilhaft ist die Verwendung .:.,weckmäßig .# vor. Ve@ a:.-....u..@;s- massen aus Teilchen kugeliger Gestalt insbesondere auch i^ Sir- e der Vermeidung vor, Korrosionserscheinungen. Bekann tli.c i,3t ci.e Kugel die - 2or.n, die im Verhält nis zum Volumen. die geri ngstmögliche Oberfläche aufweist. Dementsprechen ü weist aber auu..^. eine Verdämmungsmasse aus Pulverteilchen ku".;-l<<,er Fora: die geringste Oberfläche auf, weshalb die Beeir..Lluss;.#ng uych Treibpulvergase und. -nebel und entsprechend die "e.Lahr des 7usammenbacken s der Teilchen gering ist, die sich sogar vermeiden lä.ßt, wenn korros..or.sfeste Materialien, w;2 Pe-Si-Cu-Legierungen verwendet werden. Um ein möglichst gleichmäßiges Ausschieben bzw. Ausstoßen der naturgemäß nicht sehr formstabilen pulverförmiger, Verdäm- mungsmasse aus dem Abschußrohr zu erzielen, wird gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung zwischen Treibladung und Ver- dämmur_g eine Abdeckscheibe aus Metall, Kunststoff od. dgl. vorgesehen. Zweckmäßig wird diese so ausgebildet, da'. sie den lichten Querschnitt des Abschußrohres völlig überspannt, wo- mit dann entsprechend ihrer Dicke und in Abhängigkeit vor: ver- wendeten Material erreicht wird, daß sich nachte dem Zünden des Treibladungspulvers der gewünschte Treibgasdruck aufbauen kann. Die Anordnung und Ausbildung kann dabei leicht so ge trcffe: wer- den, daß der Druck der Treibgase nach Anstieg auf einer Genau vorbestimmrdarer. Wert die Abdeckscheibe im Bereich des Loches bzw. der Löchcr der V erdäTrnung ausstanzt, so aß die Verdä-4= Y - 2u2 enauen Einstellung des zum Ausstanzen der Abdeckscheibe benötigten und gewünschten-Drückes sowie auch zur Erzielung einer genau definierten Form des auszustanzenden Teils wird in weiterer zweckmäßiger Ausbildung der* Erfindung vorgesehen, dü i:bdeckscheibe-mit entsprechend angeordneten Sollbruchnuien, Schwächungslinien od. dgl. entsprechend bemessener Tiefe zu versehen. Nach einem weiteren Vorschlag kann die-Abdeckscheib-e in dem Teil, der-sich im nicht gelochten Bereich der tre-bladungsseitigen Stirnfläche der Verdämmungsmasse erstreckt, mit weiteren Sollbruchnuten, Schwächungslinien, Aussparungen, Durchbrechungen od. dgl..ausgebildet werden, so daß die Scheibe beim Ausstoßen aus dem Abschußrohr durch den Druck der Treibgase in eine Anzahl vorzugsweise gleicher und genügend kleiner.-,-Teile zerlegt wird, .die aufgrund ihrer geringen Masse und r@-fclge des hohen Luftwiderstandes schon in kurzer Entfernung vom Rohrende zu Boden fallen und keine Gefährdung darstellen. Das genaue und saubere Ausstanzen der das Loch bzw. die Löcher der Verdämmungsmasse überdeckenden Teile der Abdeckscheibe läßt sich dadurch roch begünstigen, daß der Abdeckscheibe eine -Zusatzscheibe uriterlegt.wird, die- in.zuminde'st annähernd gleich er "'eise. wie die Verdammung gelocht ist. Damit sich auch. die Zusatzscheibe beim Ausstoßen aus dem Rohr in kleine Teile zerlegt, kann sie.im übrigen in gleicher Weise wie die Abdeckscheibe mit Sollbruchnuten versehen werden:-Eine weitere Zusatz= sc=eibe kann ebenso auch zwischen der Abdeckscheibe und der Treibladung angeordnet werden. .
- Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist vorgesehen,
ucher n . i der Verdämmunz)- au*IL" wenigstens einem Teil ihrer :..::ge mit-tels einer zusätzlichen Verdämmungsmasse zu verschlies- :.:.n.Es ergibt sich somit die Möglichkeit durch die zusätzliche VurdäMmungemaese bei tiefen Ladungstemperaturen den niedrigeren Gc.sdruck auf den Gebrauchsgasdruck zu erhöhen bzw. die Leistung ü::3 Geschosses zu beeinflussen, umso mehr, als sich die Zusatz- vordä.mmung'durch Ausbildung mit einem entsprechenden Überma:3mehr oder weniger fest in die Hauptverdämmung einsetzen bzw. ir. dieser festklemmen läßt. - Fig. 3 eine mit der Treibladung vereinigte Verdämmung mit Zusatzverdämmung und Fig. 4 eine Variante zu Fig. 3,-..ach Fig. 1 sind im Abschußrohr 1 hinter dem Geschoß 2 die Treibiaäur_g 3 und die Verdämmung 4 angeordnet. Treibladüng 3 und Verüä:nmung 4 sind in der gemeinsamer, Hülle 5 untergebracht und durch die Abdeckseheibe 6 sowie die Zusatzscheibe 7 voneinander getrennt. Die pulverförmige Verdämmung 4 ist hier mit dem zentralen durchgehenden Loch 8 versehen, dessen Innenwand mittels der dünnen Hülle *p ausgekleidet ist.
- 5_e *Meckscheibe o kann beispielsweise wie in Fig. 2a bis 2c Gargeetelft äusgebildet sein. brach Fig-. 2a weist die Abdeck-5eheibe',6 den etwa dem lichten Querschnitt des Loches 8 entsprechenden dickeren Mittelteil 10 sowie die acht gleichgroßen dünneren Sektorenteile 11 auf. Letztere sind durch die Verstärkungsrippen 12 unterteilt. Nach Fig. 2b weist die Abdeck-Scheibe 6 eine gleichbleibende Dic:ce auf. Der dem lichten Querschnitt des Loches 8 der Verdammung 4 entsprechende äuszustanzende.Mittelteil 10 ist hier durch die ringförmige -Soll- _ bruchkerbe 13 erzielt. Der Teil der Scheibe .6, der vor den nicht gelochten Bereich der Verdammung 4 zu liegen kommt, ist hier mit über den Umfang gleichmäßig verteilt angeordneten gleich großen Löchern 14 versehen, womit bezweckt ist, , daß dieser äußere ringförmige Teil der Scheibe 6 beim Ausstoßen aus dem Abschußrohr durch die Pulvergase der Treibladung im Bereich der Löcher 14 an den Stellen des geringsten Materialquerschnitts längs radialer Linien und gegebenenfalls auch noch längs einer in Umfangsrichtung verlaufenden Linie in eine Anzahl entsprechend kleiner Teile auseinanderbricht. Bei der in gleicher Weise wie die, Scheibe der Fig. 2b mit einer ringförmigen Sollbruchnut 13 versehenen Scheibe der Fig. 2b sind am äußeren Umfang die sektorenförmigen Aussparungen 15 vorgesehen. Der dadurch mit einer Anzahl von Lappen 16 ausgebildete äußere Teil der Scheibe 6 soll dadurch beim-Ausstoßen aus dem Abschußrohr zwischen den einzelnen Lappen 16 längs etwa radial verlaufender Linien auseinanderbrechen.
- In etwa gleicher Weise wie die Abdeckscheibe 6 der Fig. 2a bis 2c kann auch die Zusatzscheibe 7 ausgebildet sein, wobei der Mittelteil 10 selbstverständlich fehlt, d. h. anstelle eines solchen ein dem Loch 8 der Verdammung 4 entsprechendes Loch vorgesehen ist.
- Es ist klar, daß bei anders gewählter hochüng der Verdammung 4 die Abdeckscheibe 6 und die Zusatzscheibe 7 in entsprechender Weise anders ausgebildet sind, wobei aber selbstverständlich das in den Fig. 2a bis 2c dargestellte Prinzip beibehalten sein kann.
- Nach Fig. 3 sind*die Treibladung 3 und die Verdammung 4 in der gemeinsamen leicht zerstörbaren Hülle 5 angeordnet und durch die Abdeckscheibe 6, die selbstversä ndlich wieder analog den Ausführungsbeispielen der Fig. 2a bie@2c ausgebildet sein kann, voneinander getrennt. Die Hülle 5 ist nach hinten für die eventuelle Aufnahme der Zusatzverdammung 17, die ebenso wie .die Verdämmung 4 mit einem zentralen Loch 8a ausgebildet ist, um das Stück 5a verlängert.
- Nach Fig. 4 ist die Zusatzverdämmung als Stopfen mit :fülle 18 Abschluß- bzw. Anschlagscheibe 19 und pulverförmiger Zusatzverdä.:rmungsladung 20 ausgebildet und in das Loch 8 der Verdäru-ang 4 ,eingesetzt. Burch Mahl eines entsprechenden Obermaßes des Stopfendurchmessers in Bezug auf der. Durchmesser des Loches 8 läßt sich ein mehr oderweniger fester Klemmsitz erzielen und somit zusätzlich zur Zusatzverdämmungsmasse der Gasdruckverlaur der Treibladung in der gewünschten Weise beeinflussen.
Claims (7)
- P a t .e n t a n s p r ü c h e @1. Verdämmung für die Geschoßtreibladung -bei rückstoßfreien Geschützen, mit lose in einer leicht zerstörbaren Hülle untergebrachter pulverförmiger Verdämmungsmasse, gekennzeichnet durch mindestens ein.in Richtung der Achse des 'Abschußrohres (1)-durch .die Verdämmungsmasse (4) hindurchgeführtes und mit einer leicht zerstörbaren Auskleidung (9) versehenes hoch (Q).
- 2. Verdämmung nach Anspruch 1, mit einem einzigen Loch, dadurch gekennzeichnet, daß das Loch (8) zentral angeordnet-ist und einen Durchmesser aufweist, der zwischen etwa einem Viertel und der Hälfte des lichten Durchmessers des Abschußrohres (1) beträgt.`
- 3. Verdämmung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Verdämmungsmasse (4) nach der'Treibladung (3) zu eine Abdeckscheibe (6) aus Metall, Kunststoff od. dgl. angeordnet ist.
- 4. Verdämmung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckscheibe (6) den lichten Rohrquerschnitt völlig überspannt.
- 5. Verdämmung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckscheibe (6) mit zumindest angenähert entsprechend der Kontur des Loches bzw. der Löcher (8) ausgebildeten Sollbruchnuten od. dgl. versehen.ist.
- 6. Verdämmung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckscheibe (6) mit im nicht gelochten Bereich der treibladungsseitigen Stirnfläche der Verdämmungsmasse (4)-sich erstreckenden, die Scheibe in eine Anzahl vorzugsweise gleich großer Bereiche unterteilenden weiteren Sollbruehnuten, Aussparungen, Durchbrechungen, Schwächungszonen od. dgl. ausgebildet ist.
- 7. Verdämmung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Abdeckscheibe (6) und der treibladungsseitigen Stirnfläche der Verdämmungsmasse (4) und gegebenenfalls auch zwischen der Treibladung (3) und der Abdeckscheibe. (6) eine Zusatzscheibe (7) aus Metall, Kunststoff od. dgl. angeordnet ist, die eine oder mehrere etwa mit dem lichten Querschnitt des bzw. der Löcher (8) der Verdämmungsmasse (4) übereinstimmende Durchbrechungen und im nicht gelochten Bereich der treibladungsseitigen Stirnfläche der Verdämmungsmasse (4) sich erstreckende, die Zusatzscheibe (7) in eine Anzahl vorzugsweise gleich großer Bereiche unterteilende Sollbruchnuten od. dgl. aufweist. B. Verdämmung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. die Löcher (8) der Verdämmungsmasse (4) wenigstens auf einem Teil ihrer Länge mittels einer bzw. je einer in einer leicht zerstörbaren Hülle untergebrachten pulverförmigen Zusatzverdämmungsmasse verschlossen sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED0047341 | 1965-05-22 | ||
DED0047341 | 1965-05-22 |
Publications (3)
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DE1453826A1 true DE1453826A1 (de) | 1969-07-10 |
DE1453826B2 DE1453826B2 (de) | 1975-07-17 |
DE1453826C3 DE1453826C3 (de) | 1976-02-26 |
Family
ID=
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1453826B2 (de) | 1975-07-17 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |