DE3031722C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B12/00—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
- F42B12/02—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
- F42B12/04—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of armour-piercing type
- F42B12/06—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of armour-piercing type with hard or heavy core; Kinetic energy penetrators
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F42B14/00—Projectiles or missiles characterised by arrangements for guiding or sealing them inside barrels, or for lubricating or cleaning barrels
- F42B14/06—Sub-calibre projectiles having sabots; Sabots therefor
- F42B14/061—Sabots for long rod fin stabilised kinetic energy projectiles, i.e. multisegment sabots attached midway on the projectile
-
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- F42B14/06—Sub-calibre projectiles having sabots; Sabots therefor
- F42B14/061—Sabots for long rod fin stabilised kinetic energy projectiles, i.e. multisegment sabots attached midway on the projectile
- F42B14/062—Sabots for long rod fin stabilised kinetic energy projectiles, i.e. multisegment sabots attached midway on the projectile characterised by contact surfaces between projectile and sabot
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Description
Die Erfindung betrifft eine Wuchtgeschoßanordnung mit den
Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1. Derartige An
ordnungen sind, z. B. aus der DE-AS 17 03 507 bekannt oder
in der DE 28 36 963 A1 beschrieben. Diese Anordnungen wei
sen in axialer Richtung kraftschlüssige Verbindungsmittel
in Form von radialen Rillen und Vorsprüngen als Formschluß
mittel auf. Diese Formschlußmittel bewirken, daß die Seg
mente des Treibkäfigs nach dem Abfeuern beim Rohrdurch
gang fest am Geschoß gehalten sind und sich erst danach
lösen. Bei den bekannten Anordnungen ist die Durchschlag
leistung bei einfachen Zielen größer, als bei Mehrfach
zielen.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, bei
einer derartigen Wuchtgeschoßanordnung die Durchschlags
leistung des Fluggeschosses gegen Mehrfachziele - auch un
ter erschwerenden Bedingungen - zu verbessern und zu die
sem Zweck das Fluggeschoß im Spitzenbereich auf gezielte
Weise abbrechbar zu gestalten und dabei möglichst viel
der vorhandenen Geschoßmasse zum Zieldurchgang zu bringen.
Die zur Lösung der gestellten Aufgabe notwendigen, wesent
lichen Merkmale der Erfindung sind im Patentanspruch 1 ge
nannt. Der Unteranspruch nennt eine Ausführungsform der
Erfindung.
Nach der Erfindung wird nicht nur die durch eine vergrößer
te Ladung gesteigerte Leistung voll zielwirksam, sondern
es wird auch eine Heckverlängerung möglich. Dadurch werden
mit einem günstigen hohen Schlankheitsgrad des Geschosses
die Vorteile gezielter Abbrechbarkeit und jeweils größt
möglicher, beim Durchschlagen von Mehrfachzielen zusammen
hängend verfügbarer Masse vereinigt. Ferner wird durch das
vorgebbare Einbeziehen des Übergangskonus in die Verbin
dungszone eine erhöhte Abschußfestigkeit des Geschosses
erzielt.
Die Zeichnung zeigt eine Ausführungsform der neuen Anord
nung im seitlichen Aufriß nach einem Längsachsenschnitt
mit einem nur teilweise dargestellten Hauptgeschoßkern.
Der ablösbare Treibkäfig 30 mit drei nicht näher bezeich
neten Segmenten, von welchen eines im seitlichen Aufriß
und eines im Schnitt dargestellt ist, weist einen einzigen
Flansch 34 auf. Im Bereich dessen Umfangsfläche 32 ist
ein Dichtungs- und Führungsband 50 angeordnet. Eine Gas
druckaufnahmefläche 36, welche den Treibkäfig 30 rücksei
tig begrenzt, erstreckt sich zwischen einer vorderen Aus
senkante 38 und einer hinteren Kante 40. In einem dem
Fluggeschoß 10 mit Umfangsfläche 10′ zugewandten, nicht
näher bezeichneten Innenseitenbereich weist der Treibkäfig
30 mit den Rillen 22.1 bis 22.5 des Geschosses korrespon
dierende, nicht näher bezeichnete Vorsprünge auf. Hieraus
ergibt sich eine Verbindungszone 14 mit einer nahe der Ge
schoßspitze 12 liegenden Grenze 16 in der Nachbarschaft ei
ner Lufttasche 46, welche vorderseitig von einer Vorderkan
te 44 begrenzt wird. Im hinteren Bereich wird die nicht
näher bezeichnete Umfangsfläche des Übergangskonus 24 eng
von einer jeweiligen Innenfläche 52 des Treibkäfigs um
schlossen. Die Innenfläche 52 endet in einer Kreisringkan
te 18, welche die Verbindungszone 14 rückseitig begrenzt.
Der Übergangskonus 24 ist in die Verbindungszone 14 ein
bezogen. Die als radiale Einschnitte ausgebildeten Rillen
22.1 bis 22.5 weisen einen kleinsten Durchmesser de auf.
Sie trennen von der Geschoßspitze 12 Vorkerne 20.1 bis
20.4 und den sich anschließenden Hauptkern 26. Zwischen
den Vorkernen und den Hauptkern liegt der Übergangskonus 24
mit einem vorderen größeren Durchmesser da und dem hin
teren kleineren Durchmesser dh entsprechend dem Durch
messer des Hauptkerns 26.
Jedes der Treibkäfig-Segmente weist einen rückseitigen
sich radial gegen eine nichtdargestellte Rohrinnenfläche
erstreckenden Stützausleger 48 auf. Dieser gewährleistet,
daß beim Durchgang der Wuchtgeschoßanordnung durch das
Abschlußrohr auch im rückseitigen Bereich des Treibkäfigs
30 eine ausreichend große Druckkraft radial nach innen
wirkt und so im Zusammenwirken mit der Innenfläche 52
und dem Übergangskonus 24 auch hier eine Formschlußver
bindung zustande kommt. Die Kreisringkante 18 bildet so
mit die rückseitige Grenze der Verbindungszone 14, wo
bei durch die dargestellte Anordnung eine erhöhte Abschuß
festigkeit erzielt wird, welche sowohl dem Geschoßwerk
stoff hoher Dichte (vorzugsweise eine Schwermetall-Sinter
legierung auf der Basis von Wolfram oder auch abgereicher
tem Uran), sondern auch der großen heckseitigen Länge des
Geschosses Rechnung trägt. Mit dem Vorteil der gezielten
Abbrechbarkeit der Vorkerne 20.1 bis 20.5 verbindet sich
die hohe Auftreffestigkeit des verbleibenden Fluggeschos
ses, so daß nach dem Durchgang durch eine letzte Vorpan
zerung noch eine ausreichende Masse des Hauptkerns 26 bei
entsprechender kinetischer Energie gegen den Hauptpanzer
verfügbar ist.
Der sich von der vorderen Außenkante 38 der Gasdruckauf
nahmefläche 36 heckseitig erstreckende freie Raum steht
für eine vergleichsweise erheblich vergrößerte Treibla
dung zur Verfügung. Im Zusammenwirken hiermit läßt sich
bei einer gesteigerten endballistischen Leistung durch
allfällige Modifikationen im Bereich der Formschlußmittel,
der Vorkerne sowie des Übergangskonus jeweils im Zusammen
wirken mit den entsprechenden Bereichen des Treibkäfigs,
ein Anpassen der Wuchtgeschoßanordnung an zielseitige Er
fordernisse zwischen weiten Grenzen verwirklichen.
Claims (2)
1. Wuchtgeschoßanordnung für eine Rohrwaffe mit einem un
terkalibrigen, leitwerkstabilisierten Fluggeschoß großen
Länge/Durchmesserverhältnisses und hoher Dichte, welches
in einem spitzenseitigen Bereich eine Verbindungszone
mit einer vorgebbaren Menge umfangsseitiger Rillen und
Vorsprünge als Formschlußmittel zum Zusammenwirken mit
korrespondierenden Formschlußmitteln an einem nach dem
Verlassen des Rohres, vorzugsweise in wenigstens zwei
Segmenten, ablösbaren Treibkäfig versehen ist, dessen
vordere Außenkante einer Gasdruckaufnahmefläche vorge
gebenermaßen in spitzenseitiger Richtung vor dem Schwer
punkt des Geschosses angeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß eine vorgebbare Menge
der umfangsseitig als Formschlußmittel vorgesehenen Ril
len (22.1 bis 22.5) in Form von radialen Einschnitten zu
gleich als Sollbruchstellen zum Gewährleisten einer ge
zielten Abbrechbarkeit des Fluggeschosses (10) im ge
gebenen Bereich ausgebildet und im vorgebbaren axialen
Abstand hinter der von der Geschoßspitze (12) weitest
entfernten umfangsseitigen Rille (22.5) ein Übergangs
konus (24) zum Verbinden des spitzenseitigen Bereichs
mit einem rückseitigen Hauptgeschoßkern (26) angeordnet
ist.
2. Wuchtgeschoßanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Übergangskonus
(24) vorgebbarermaßen in die Verbindungszone (14) einbe
zogen ist.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19803031722 DE3031722A1 (de) | 1980-08-23 | 1980-08-23 | Wuchtgeschossanordnung mit spitzenseitigem treibkaefig |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
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