DE1453532A1 - Von Hand und elektro-motorisch zu betaetigende hydraulische Stuetzvorrichtungen fuerKraftfahrzeuge - Google Patents

Von Hand und elektro-motorisch zu betaetigende hydraulische Stuetzvorrichtungen fuerKraftfahrzeuge

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DE1453532A1
DE1453532A1 DE19641453532 DE1453532A DE1453532A1 DE 1453532 A1 DE1453532 A1 DE 1453532A1 DE 19641453532 DE19641453532 DE 19641453532 DE 1453532 A DE1453532 A DE 1453532A DE 1453532 A1 DE1453532 A1 DE 1453532A1
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operated
pump
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hydraulically operated
pressure
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Walter Hunger
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B1/00Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
    • F04B1/12Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
    • F04B1/14Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having stationary cylinders
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B49/00Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00
    • F04B49/22Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00 by means of valves
    • F04B49/24Bypassing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B5/00Machines or pumps with differential-surface pistons

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • der " Von Hand und elektromotorisch zu betätigenden hydraulischer Stützvorrishtungen für Kraftfahrzeuge". Hydraulische Stützen werden durch Hand oder Motorpumpen betätigt. Insbesonders bei Stützen für Sattelauflieger oder Anhänger muB hierbei ein verhältnismäßig großer Anteil des Hubs zeitraubend überwunden werden, weil das Übersetzungsverhältnis für die max. Belastung ausgelegt ist. Im allgemeinen gibt es bei bekannten Abstützvorrichtungen nur einseitige Bedienungsmöglichkeit der Pumpe in der üblichen Form des Pumpens mit Hin- und Herbewegung. Bei dem meist paarweisen Einsatz der Stützen werden diese entweder durch Zweikreispumpen wegegleich ausgefahren, wobei Bodenneigungen oder Unebenheiten nicht ausgeglichen werden können, oder durch Einkreispumpen, die zwar einen Wegausgleich ermöglichen, aber bei einseitiger Belastung die einzelne Stütze ungleich anheben.
  • Es ist bisher erforderlich das Druckmedium durch mehrere handbetätigte Ventile zu dosieren, wodurch sich die Bedienungszeit wesentlich verlängert, dazu kommt, daß durch die Verwechslungsmöglichkeit der Ventile bei deren Betätigung, aber auch durch die Möglichkeit der Betätigung von unberufener Hand, Unfälle herbeigeführt werden können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es 7. Beim Ausfahren der Stützbeine ( Leerweg ) mittels Druckausgleich im System Bodenneigungen oder große Unebenheiten auszugleichen und zu erreichen, daß nach erfolgtem Ausgleich die Stützen beim Anheben der Last ( Lastweg ) auch bei ungleicher Belastung wegegleich weiter ausfahren. 2. Vorstehende Aufgaben nur mit einem Bedienungselement zu ermöglichen, um dadurch Bedienungszeit und Verwechslungsmöglichkeiten auszuschalten.
  • 3. Die Bedienung von beiden Seiten des Fahrzeuges wahlweise und in beliebiger Drehrichtung der Pumpenachse mittels Kurbel zu ermöglichen und wahlweise Hand und elektro- motorische Bedienungsmöglichkeit zu schaffen.
  • 4. Die elektromotorische Betätigung des Stützaggregates ohne zusätzliche Kraftquelle aus der vorhandenen Fahrzeugbatterie zu ermöglichen.
  • 5. Durch einen einstellbaren Steuerschieber zu bewirken, daß die Pumpe bei Überschreiten einer bestimmten Kurbelkraft selbsttätig auf Hochdruck umschaltet.
  • In einer Ausführung des Erfindungsgedankens wird die mit einer Hoch- und einer Niederdruckseite arbeitende Mehrkolbenpumpe so ausgebildet: daß die Niederdruckseite ein Vielfaches des Volumensder Hochdruckseite fördert. Hierbei verbindet ein Kanal der Niederdruckseite sämtliche Niederdruckkolben, während ein Hochdruckkanal für jeweils 1 Stütze die gleiche Anzahl Hoch- druckkolben verbindet.
  • Über einen einstellbaren Steuerschieber ist während der Be- dienung im Niederdruckbereich die Hochdruckseite mit@der Nie- derdruckseiteverbunden, so daß die Stützbeine untereinander Druckausgleich haben. Sie können damit wegunabhängig bis zur druckgleichen Bodenberührung ausfahren. Bei Überschreiten des eingestellten Niederdruckbereichs wird der Steuerschieber durch den in den Stützen aufgebauten Druck des Druckmediums so verschoben, daß die Hochdruckseite von der Niederdruck- seite getrennt und letztere mit dem Überströmkanal verbun- den wird. Dann werden die Stützen im Hochdruckbereich wegegleich weiter ausgefahren und somit in jedem Falle sowohl bei $odenunebenheit als auch bei ungleicher Belastung der einzelnen Stützbeine ein horizontales Anheben des Aufliegers erreicht.
  • Eine zur Betätigung der Pumpenkolben vorgesehene Taumel-. oder turvenscheibe ist auf der Antriebswelle in zweiseitig schraubenfÖrmig ausgebildeten Nuten begrenzt axial verschiebbar be- festigt. Hierdurch wird die.Antriebswelle ihrerseits beim Dre- hen gegen den Uhrzeigersinn um 9o o einseitig in axialer Rich- tung verschoben. Auf dieser Antriebswelle sitzt drehbar und axial verschiebbar ein federbelastetes Kugelventil, das von einem Ring auf der Antriebswelle bei deren axialer Bewegung von seinem Sitz abgehoben wird, und gibt den Rocklauf frei, so daß sich die Peder entspannen kann und die Stützen ohne- weitere Betätigung einfahren.
  • Desgleichen kann der Erfindungsgedanke auch in anderer ge- eigneter Weise ( z.8. durch Mitnehmer ) gelöst werden, wo- bei eine axiale Verschiebung der Antriebswelle nicht erfor- derlich ist.
  • Bei Ausfall der Iraftquelle ist eine Betätigung von Hand wei- ter gegeben.
  • Abb.I zeigt im Schnitt A ein Ausführungsbeispiel der Zweistu- fen - Zweikreis - Kolbenpumpe.
  • In dem Gehäuse (1), das gleichzeitig Vorratsölbehälter ist, befindet sich der Pumpenkörper (2). Auf der Antriebswelle (3) ist die Taumelscheibe (4) befestigt. Die Steuerhülse (5) wird beim Wechsel der Drehrichtung durch ihren Gewindeteil (6) an dem Führungsstift (7) axial verschoben. Hierbei hebt sie mit ihrem Nockenring zunächst die Ventilstifte (8) der Kugelventile an, um sie beim Weiterdrehen wieder absinken zu lassen. Die jeweils nur in der Endlage der Steuerhülse (5) gespannten Druckfedern (9) bewirken das Einführen des Führungsstiftes (7) in den Gewindeteil (6).
  • Durch diese Anordnung ist die Möglichkeit gegeben, je nach gewählter Antriebsdrehrichtung der Pumpe die Ablassventile der Hochdruckkanäle durch Zurückdrehen der Antriebswelle zu öffnen. In dem Pumpenkörper (2) befinden sich die Niederdruckkolben (1o) und die Hochdruckkolben (11), die entgegen den Federn (12) von der Taumelscheibe (4) bewegt werden. Über die Ansaugventile (13, 14) wird aus dem Ansaugkanal (15) das Ö1 des Vorratsbehälters angesaugt. Über die Rückschlagventile (16,17) wird das Öl dann in den Niederdruckkanal (N) bzw. die beiden Hochdruckkanäle (H1/H2) gedrückt.
  • Die Hochdruckkanäle (H1/H2) stehen mit den Anschlüssen für die Stützen (S11S2) in direkter Verbindung.
  • Schnitt B zeigt den Steuerschieber mit dem Gehäuse (18) und dem Schieber (19), der über eine einstellbare Druckfeder (2o) in die Niederdruckstellung #eschoben ist.
  • Die vom Niederdruckkanal kommende Ölmenge wird durch die Bohrung im Schieb=! (19) in die Hochdruckkanäle (111/H2) bzw. zu den Anschlüssen (S1/S2) geleitet. Über diese Bohrung findet also beim Ausfahren der Stützen im Leerlastbereich ein Druckausgleich statt, wodurch es möglich ist, diese ungleich lang auszufahren.
  • Der sich nach Bodenberührung in den Stützen aufbauende Öldruck wirkt auf die der Druckfeder (2o) gegenüberliegende Seite des Steuerschiebers (19). Nach Überwindung des einstellbaren Federdruckes wird der Steuerschieber (19) so weit nach links bewegt, bis er die Zuleitungen der Hochdruckkanäle (111/H2) verschließt und das vom Niederdruckkanal (N) kommende Ö1 in den Ansaugkanal (15) zurückleitet. Nunmehr wirken nur noch die Hochdruckkanäle (H1/H2) auf die Stütztn. Damit ist ein volumengleiches weiteres Füllen der Stützen und wegegleiches Ausfahren unter Last gegeben. So- bald beim Ablassen die Stützen entlastet sindv wird der Steuerschieber (19) durch die Feder (2o) wieder in die Nie-. derdruckstellung geschoben und die Stützen können unter Druckausgleich in ihre Ausgangslage zurückgehen.
  • Abb.II zeigt im Schnitt A ein weiteres Ausführungsbeispiel der Zweistufen - Zweikreis - Kolbenpumpe.
  • Hier ist die Taumelscheibe (4) mittels eines Stiftes (5) in einer Nut (6) befestigt. Durch schraubenförmige Ausbildung der Nut um 9o o nach beiden Seiten kommt der Stift (5) je-weils am Ende der Nut zur Anlage, so daß die Antriebswelle (3) beim Drehen stets nach rechts geschoben wird.
  • Auf der Antriebswelle (3) sitzt dreh- und axial verschiebbar ein kegelförmiges Ventil (7) das den linken Raum gegen den Vorratsölbehälter abdichtet. Beim Zurückdrehen der Antriebswelle (3) um 900 verschiebt sich diese durch Abstützung an dem Stift (5) nach links. Hierbei wird über einen auf dieser Welle befindlichen Ring (8) das Ventil (7) entgegen der Feder von seinem Sitz abgehoben und der linke Raum rnit dem Vorratsölbehälter verbunden.
  • Der Pumpenkörper (2) mit Nieder- (1o) und Hochdruckkolben (11) sowie der in Schnitt B gezeigte Steuerschieber sind wie in Abb.I beschriebent ausgeführt.

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e. 1. Hydraulisch betätigte Stützvorrichtung, dadurch gekftnnzeichnet, daß die Zweistufen - Axialkolbenpumpe nur einen Niederdruckkanahaber eine beliebige gerade Anzahl Hochdruckkanäle ent- hält, die über einen einstellbaren, vom Druck des Mediums automatisch betätigten Steuerschieber von dem Niederdruckkanal getrennt werden können.
  2. 2. Hydraulisch betätigte Stützvorrichtung nach Anspruch-1.-dadurch gekennzeichnet, daß beim Umschalten der Pumpe vom Niederdruck- auf Hochdruckbereich jeweils die Hälfte der geraden Anzahl Hochdruckkanäle ein Stützbein bedienen.
  3. 3. Hydraulisch betätigte Stützvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle der Pumpe bei Zurückdrehen der Handkurbel durch einen, in deren Kurvennut eingreifenden Stift der Taumelscheibe seitlich verschoben wird und dadurch das Ablassventil öffnet und beim Weiterdrehen wieder schließt.
  4. 4. Hydraulisch betätigte Stützvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Zurückdrehen der Handkurbel die Antriebswelle über einen Mitnehmer das Ablassventil zunächst öffnet und beim Weiterdrehen wieder schließt.
  5. 5. Hydraulisch betätigte Stützvorrichtung nach Anspruch 1 bis 43, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe waglweise von beiden Fahrzeugseiten bedienbar ist und eine beliebige Drehrichtung den Hubvorgang auslöst.
  6. 6. Hydraulisch betätigte Stützvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Handpumpe zum Ausfahren der Stützbeine auch elektromotorisch aus der in der Zugmaschine vorhandenen Kraftquelle, bei Aufrechterhaltung der Möglichkeit.zum Handbetrieb ohne wesentlich erhöhten Kraftaufwand betrieben werden kann. 7. Hydraulisch betätigte Stützvorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnete das das Einfahren der Stützbeine auch bei elektro-notorischer Betätigungsmöglichkeit nur von Hand mittels turbel vorgenommen werden kann.
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