DE1453156A1

DE1453156A1 - Vorrichtung zum Zerschneiden von plattenfoermigen Werkstuecken

Info

Publication number: DE1453156A1
Application number: DE19631453156
Authority: DE
Inventors: Cast Dipl-Ing Adolf; Otto Kaltenmark
Original assignee: Karl M Reich Maschinenfabrik GmbH
Current assignee: Karl M Reich Maschinenfabrik GmbH
Priority date: 1963-02-27
Filing date: 1963-02-27
Publication date: 1969-03-06
Also published as: DE1528002A1

Description

	NTAN	WALTE	Uoppc	:!s1ück	lANot sTKAititPerTuar I963 TILIFONi 2<310 und 27293 TILIXi 07-22312
PATE	.WOLFF.	,d BARTELS			1453156
DR.-! NG			75/8		Rm. 4Ir. 118 848

Firma Karl M. Reich Maschinenfabrik, NUrtingen, (Baden-WUrtt.)» Ploehingerstr. 50

Vorrichtung zum Zerschneiden von plattenförmigen VferkstUoken

Die Erfindung besieht sioh auf eine Vorrichtung gun Zerr schneiden von plattenförmigen Werkstücken, die sum StUt»en des Verkstttckes einen StUtsraheen aufweist, längs dessen ein die Stützfläche des Rahmens überbrückender Steg In einer quer zu seiner Aohse gerlohteten Querrichtung verschiebbar 1st, auf dem ein um eine zur StUtzfläohs senken

reohte Aohse schwenkbares Werkzeug, Insbesondere ein« Kreissäge, eine PrMse oder ein anderes schneidendes Werkzeug, In der Längsriohtung des Steges verschiebbar geführt 1st. !

Bei Vorrichtungen dieser Art, die bei Verwendung einer Kreissäge als Werkzeug unter der Bezeichnung "Plattenaäge

mit Querverschiebung" bekannt sind, besteht ein Problem 909810/0123

darin, die Stut«organe für die Platte so auszubilden, dal das die Platta durchdringende Werkzeug ungehindert in zwei zueinander senkrechten Richtungen bewegt werden kann.

Be let bekannt, zu diesem Zw*öle als Stutzorgane den Weg das Werkseigne freigebende, z.B. durch Teile des Werkzeugträgers aus der Bahn des Werkzeuges herausbewegbare Stützteile Qatar Zapfen aus sahne id barem Material zu verwenden, die vom Werkzeug einfach durchschnitten werden und leicht ausgewechselt werden können.

Die erstgenannte Lösung erfordert bei der Herstellung der Vorrichtung einen erheblichen Aufwand. Auch besteht die Gefahr, daß das Werkstück auf den beweglichen Stützteilen nicht fest aufliegt und dadurch ein unsauberer Schnitt entstehen kann. Bei der zweitgenannten Lösung müssen die durchsägten Zapfen oft ausgewechselt werden, was ein« IM-stige Mehrarbeit bedeutet. In beiden Fallen wird das Werkstück nur in Punkten oder Linien gestützt, so daß sehr dünne Platten zwischen den Stützorganen dtirehhVngen können, was wiederum einen unsauberen Schnitt zur Folge haben kann.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Orunde, ein· Lösung des oben geschilderten Problems bei Vermeidung der bei den bekannten Lösungen vorhandenen Schwierigkeiten zu finden.

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Diese Aufgabe 1st gen&fl der Erfindung dadurch gelltet, dal der Abstand der Werkzeugführung τοη der dttttzf lKohe des Stützrahmen» mindestens so gro8 ist wie der in Rlohtung senkrecht zur SUUtzflKohe gesessene Abstand der KuBersten Werkzeugteile von dieser FUhrung, und da· sun Abheben des Werkstückes von der Stützfläche Mindestens in der Naohbarsehaft des Werkzeuges eine Abheheolnriehtung -vorgesehen 1st. Dureh dea oben deflnlmrten Abstand der Werkzeugführung wird erreicht, dafi das Werkzeug in jeder Stellung höchstens bis zur StuttΠReh« reloht, so daß die StUtsflBofce duroh das Werkzeug nloht besahtidigt werden kann« Duroh die Abhebevorrichtung wird nun erreicht, dafi das Werkstück trotz dieser Hoehlage des Werkzeuges über der Stützf lXohe de« Werkzeug einwandfrei zugeführt wird, so dat bei Verhinderung eines Versohlebens des Werkstückes auf der Sttttzflttohe duroh seitlich Über die StUtzflKohe vorspringende Anschlag· und durch die genaue Führung des Werkzeuges Mittels des Steges alt der Vorrichtung gemüfi der Erfindung einwandfreie Schnitte durchführbar sind.

Als Abttebeelnriehtung gealfi der Erfindung können bei einer vorteilhaften AusfUhrungefor» mit den Steg aitbewegbare Abhebeglieder vergesehen sein, die länge des Steges in Abstünden voneinander angeordnet sind und aus sich in der Querrichtung erstreckenden, die Stützfläche des Stützrahmen« unterbrechenden Schlitzen über die SttttsflKohe ragen. Bei dieser AusfOhrungsfoni der Erfindung kann die StützfHohe s.B. dureh waagerechte, 1« Abstand voneinander angeordnete

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Leisten gebildet sein« sviiRohen die die mit de« Steg verbundenen Abhebeglleder eingreifen. Al« Abhebeglieder können hierbei Holle» ader Gleitkörper vorgesehen sein.

Die Abhebeglieder könn«n In eine? sich auf einer Seit« des Werkzeuges längs des Steges verlaufenden Reihe angeordnet sein. 'Jn jedoch auch in der LHngsrichtung •invalidfreie Sohnltte durchführen zu können, ist es vorteilhaft, die Afchebeglieder in zwei ru beiden Seiten des Werkzeuges länge des Steges verlaufenden Reihen anzuordnen. Durch dia Anwendung von um sich in der Lüngsriohtung erstreckende Achsen drehbaren Rollen wird die Reibung zwischen den als Abhebeglieder dienenden Rollen und den Wsrkstiiok auf ein Minimum verringert. Diese Reibung kann aber such durch die Wahl eines geeigneten Materials für dl· Gleitkörper bei Oleltkörpern sehr klein gehalten werden.

Un die Führung des plattenförmigen Werkstückes nooh weiter tu verbessern, kannes zweckmäßig sein, mindestens einen alt dem Steg bewegbaren Gegenhalter über der StütsflXohe anzuordnen, so daß dasm das Werkstück zwischen den Abhebegliedern und dena Gegenhalter geführt wird. Werden die Abhebeglittder, wie oben für ein Ausführungsbeispiel auegeführt, in zwei zu beiden Selten des Werkzeuges längs des Steges verlaufenden Reihen angeordnet und wird jeder Reihe der Abhebeglieder ein sloh über die ganze Reihe erstrekkender Gegenhalter zugeordnet, dann wird dadurch erreicht, dae ein plattenförmigen Werkstück roit großer Steifigkeit.

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das sieh nioht durch die Abteileinrichtung 18fit, einwandfrei parallel von der Stützfläche abge-

auch

hoben wird, so daß/dann ein wl?*keireehter Schnitt möglich let.

Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform dar Erfindung kann als Abhebevorrichtung unmittelbar neben den Vartrseug Mindestens ein Saugkopf sum Ansaugen des Werkstückes vorgesehen sein. Werden die am Werkstück anliegenden Teile des Saugkopfes aus einem geeigneten glatten Material hergestellt, dann ist es ohne weiteres aöglioh, das Werkstück in der Nachbarschaft des Werkzeuges von der Stützfläche abzuheben und trotzdem bein Verschieben des Steges den Saugkopf relativ zu den von diesen angesaugten Werkstück zu versohleben. Die Anwendung von Saugköpfen als Abhebeeinriohtung hat den Vorteil, daß der Stützrahmen mit einer vollständig geschlossenen Stützfläche versehen oder beliebig verstrebt werden kann.

Xn der folgenden Beschreibung ist die Erfindung an Hand von In den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispie· len in einzelnen erläutert.

Ss zeigen t

Fig. 1 und 2 eine Seiten- bzw. eine Vorderansicht einer Plattensäge genKS der

Erfindung,
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Pig. 5und4 Schnitt« Rush der Liste III - IXI in Pig. 2 »it eine» dünnen und biegsanen bzw. einen starren plattenförmigen Werkstück,

Pig. 5 einen Schnitt nach der Linie V - V in Fig. 2 durch einen var des* Stützfläche liegenden Teil eines FUhrungsstsges für eine Kreistage,

Pig, 6 und 7 4«r Pig· 3 entsprechende Schnitte durch zwei weitere Ausfiforungebelsplele τοη FlattensKgen nit mis AbhebegHedern dienenden Gleitkörper!* b*v. &1j Abbebeeinrichtung dienenden Sau^köpfen,

Pig. 8 einen nur die unmittelbar» N&ohbarsotoft der Kreise^se zeigenden Ausschnitt aus einer der Fig.S entsprechenden Vordere$»i@l&t eines weiteren Saugköpfe als Abhebeelnrloktung benutseoden AusfQhrungsbelspieles.

Die Pl&ttensSg» genüfi den Pig. 1 bis 5 weist sun Stutsen eines plattenförmigen Werkstückes 1 oder 2 einen Stützrahmen 3 auf« dessen Stütsflüohe im Abstand voneinander angeordnete, eich in querrichtung erstreckende StUtzlelsten 4 aufweist. Auf dea Rahaen 3 ist ein sich senkrecht su den Leisten 4 erstreckender, die StUt*- fIMohe des Bahnen* ? überbrückender, als Gansea&lt 5 bezeichneter Steg in der senkrecht zu seiner LKngsaohse geriohte«

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torn Querrichtung mittels «loh auf der oberen Kant· und auf dsm unteren Rand dee Rahmen* 3 abstützender Rollen 6 bgtr. 7 verschiebbar gelagert. Der Steg 5 «eist einen Kopf 8 auf» der über der oberen Kante des Rahmen· 3 angeordnet 1st und In de« die Rollen 6 gelagert sind. Di·« eer Kopf 8 1st auf der Rüekseite des Rahmens 3 mit eine« sieh ebenfalls in der Längsrichtung über den ganzen Rannen erstreckenden Stegteil 9 und mittels zweier, die vordere Stützfläche des Rahmens 3 Überbrückender Stangen 11 mit einem die Rollen 7 tragenden FuB 12 verbunden. Dl« Stangen 11 dienen als Führungen für einen Schlitten dar eine um eine zur Stützfläche senkrechte Achse schwenkbar·, von einem Motor 14 angetrieben· Kreissäge 15 trägt. Der Rahman 3 wird durch zwei an seinen beiden seitlichen Enden angeordnete Stützen 16 in ein**· gegeailbar ö«r Lotreohten leicht geneigten Lage aufrtchtgehaltan.

Am hinteren Stegteil 9 sind sieh In der Querrichtung erstreckende Träger 17 befestigt, die tür drehbaren Lagsrung von Rollen 18 dienen. Diese Rollen 18 sind in zwei su beiden Seiten der Kreissäge 15 längs des Steges 5 verlaufenden Reihen in Abständen voneinander angeordnet und ragen duroh dl· Schlitze I9 zwischen den Stegen 4 über dl· durch die Oberflächen der Leisten 4 gebildet· Stützfläche hinaus, wie das aus den Flg. 1, 3 und 4 ersichtlich ist. Auf der Vorderseite des Steges 5 sind zwischen dem Kopf 8 und dem FuA 12 zwei jeweils gegenüber den beiden, von den

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Rollen 18 gebildeten Reihen in Querrichtung vertatst· j

amen ' ΐ

Rollen 21 in Lager·/ 22 gelagert, die senkrecht sur Stttts·

fl&ehe gegen die Kraft von Federn 23 in Führungen 2% verschiebbare Kolben bilden und in die Rollenenden eingreifen- j de nicht dargestellte Lagersapfen aufweiten·

An unteren Rand dee Rahaens 3 eind um sur SWtifltoh· senkreehte Achsen drehbare Stütirollen 25 fUr die Unterkante dee plattenförmigen Werkstücke· 1 und auf einer Seite ein über diese Rollen 25 und die Sttttsfliehe ragender Anschlag 26 vorgesehen. Die Rollen 21 erstrecken sieh hierbei nach unten hur so weit« deJ eie O6oh Über de» Anschlag 26 enden« so das die Belegung dc4 Stegte 5 nicht durch einen ZusasaHinstoe der Rolle 21 tand dea JUItehlages 26 beMndert wird. ■'' ;'· ' . ■ ■[. "* -·'-■■

Mit der in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Plattenelge kön- Ttmh biegsame piattenföreige Werketück· l und starre plattenförmig« Herkstttcke 2 sereKgt w«M*n. Dureh die Federn 23 werden die Rollen 21 bis oder toia fast «ir StUtsfllohe an diese herangidrttekte Wenn nuri ein biegianes piattenf Ornlges WerkstUok 1 s*B. in waagerechte Streiken seralgt werden soll, dann wird der Steg 5 sunlchst gans auf die reohte Seite des Rahaens 3 geschoben. Dan» wird das WerkstUok 1 auf die StUtsflKohe so aufgelegt, dafi seine Ifnterkante 1' auf den Stutsrollen 25 aufliegt und seine linke untere Ecke am . Anschlag 26 anliegt. Die drehbare Lagerung der Stutsrollen 25 erleichtert hierbei das Zurechteohieben des Werkstückes 1. Dann wird die KreissKge in die

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In Flg. 2 dargestellt· Stellung geschwenkt und der Motor 14 angelassen. Dann wird der Schlitten 1? längs des Stegos 5 in dl· Höh* verschoben, in d«r «in Schnitt 27 durchgeführt werden soll. Wird nun der Steg 8 nach links verschoben, dann wird das Werkstück 1 «wischen den Rollen 18 und 21 d«r Kreissäge 15 zugeführt, wobei es durch die Rollen 18 von der Stützfläche abgehoben wird, so daß es von der KrelssK&t 15 vollständig Curohfi^gt werden kann» obwohl die KraiesSg* 15 nur bis sur Stützfläche,aber ohne diese tu berBhren,reicht. VI· aus FLg. 3 «rslohtlloh ist» erhebt sieh wthrend des Schneidens des Schnittes 27 der swlsöh«n den Rollen 18 liegende Teil des Werkstückes 1 über dl· Sttttsfllohen, während dl· auMrhalb d«r Rollen 18 liegenden Teile des WerksttJokee 11 infolg· «einer Blegeamkeit durch die Rollen 21 an dl· SttitsflKch· gedrückt werden. Beim Durchführen von Schnitten in Längsrichtung de« Steges mua dl· KreissXge 15 in die in ά·η Pig. 1 und 2 strichpunktiert dargestellte Stellung geschwenkt und der Steg 5 in die richtig· Stellung verschoben werden. Dann wird der Schlitten 15 IHnge sein·!· rohrungsstang«! 11 bewegt /Das Sägen erfolgt dann ebenso wie oben beschrieben in dem von der SttttzflHohe abgehobenen Tell dee Werkstück·* 1.

Wird Jedoch «in starres plattenförmig«» Werkstück 2 verwendet· darm wird dieses durch die Rollen 18 urtd 21, wie das in Fig. 4 dargestellt ist, parallel von der Sttitsflttohe abgehoben und in dieser Stellung gehalten, wob·! ein Verschieben des Werkstücke* beim Sägen in Querrichtung von rechts nach links durch d«n Anschlag 26 und bein Sägen in

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X&ngsrlchfcung von oben naofc unten durch die Hollen 25 verhindert wird.

Dl« als GögenfciQter dltnender Rollen 21 sind jedoch

unbedingt notwendig. Xn FIj. 6 ist ein Ausführungsbeispiel

am Stegteil 9
dargestellt, bei dons/anetelle eines jeden Paares von su beiden Seiten der Kreissäge 15 «Ageordneten Hollen 18 ein Gleitkörper 28 vorgesehen ist, der eine Aussparung 29 für die Kreissäge 15 und in der Querrichtung gesehen su beiden Seiten dieser Aussparung 29 und damit der Kreissäge 15 über die StUtxflgehe verstehende Qlemeil» auJVelet» die z\m Abheben eines tferkstflokes 1 dienen. 0cr Gleitkörper 28 besteht hierbei aus einen Material* das gegenüber dem Material des Merketüekes 1 eine sehr geringe Reibung aufweist.

Bei dem in Pig. ? a&rgectelltsn AusfUhrungsbelsplel sind als A£h@b@®in?is!itung für am Werkstück 1 In der Querrieht«mg vor vtnd hinter der Kreissäge 15 je ein Paar Saugköpfe 52 am Schlitten 13 befestigt» bei denen mindestens die das Werkstück 1 berührenden Teile aus einem Material bestehen, das gegenüber dem Werkstück 1 eine sehr geringe Reibung aufweist. Durch diese Saugkopf* 32 wird das Werkstück l· s* von der Stütsfläshe abgehoben, ohne dass hierbei eine verschiebung des Steges 5 l^ß Querrichtung verhindert wird, da die SaugkBpfe 52 infolge der geringen Reibung gegenüber dem Werkstück 1 leicht auch telatlv gegenüber dem angesaugten Werkstück verschoben werden können. Durch die paarweise

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Anordnung der Saugkopfβ können di··· su beiden Selten der Kreissage 15 to*i* Durchfuhren tint* Querschnittes angeordnet werden, so dafl kein Saugkopf auf den gttägttn Sohllts IU litgtn könnt.

Das in Flg. 8 dargestellte AusfUnrungsbelsplel unterseheidtt sieh von dt« Ausftthrungsbelsplel nach Fig. 7 dadurch, dal nur swel 8augkupfe 93 Torgtsthtn sind, di· an dtta mit dtr Krtlatlg« 15 um dit sur atUtxflHohe s«nkr«ehtt Aohet ■etotftnkbartn Tt 11 dot Schlitten· XJ su btidtn Seittn dtr SXgtblatttbent angtordntt elnd, so das In jtdtp Stellung des Sägtblattt· dl« Saugkopf· außerhalb de· alt dtr SMgt gtslgttn Sohnltttt litgtn.

Der Vorteil der Anwendung von 8augkupfen aX« Abhebeein« rieMbung btettht eineal darin, daß der Rafeacm > nunaehr Iceine Sohlltse 19 aufiuweleen braucht, so dafi die StUt χ-fläohe ganz geschlossen oder der Rahaen 5 beliebig verstrebt ausgeführt werden können. Auoh kann nun der Steg •infaoher ausgebildet werden, da der hintere 8tegtell 9· der bei den AusfUhrungsbeisplelen nach den Fig. 1 bis 5 trfordtrlioh 1st, bei der Anwendung von Saugkupfen nioht notwendig 1st.

Bei den dargestellten AusftDmtngsbeisplelen sind die Abhebeeinriohtungen, wie die Abheberollen 18, die Olelttelle 91 der Oleltkurper 28, die Saugkupfe 32 und 33· jeweils paarweise angeordnet. Dieses 1st jedooh nioht unbedingt

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notwendig. Di« Abh«bt«iiirlobtungtn kitonen auoh ninstln oder in «lner mdtron Anordnung gsgtnttbtr d*m W«rks«ug rorf·- ••htn stin.

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Claims

Patentansprüche

1) Vorrichtung sua Zerschneiden von plattenförmigen Werkstücken« die sub Stutzen des Werkstückes einen Stut»rannen aufweist, länge dessen ein die 3tutxflach· des Rahmens überbrückender Steg in einer quer zu seiner Aehse gerichteten Querrichtung verschiebbar jst, auf dem ein um eine zur Stützfläche senkrechte Achse schwenkbar«ε Werkzeug in der Längerichtung des Steges verschiebbar geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Werkzeugführung von der StUtafläohe des Stt!tsrcJUi»*p.o p) mindesten« so groß let wie der in Richtung senkrecht zur Stützfläche gesessene Abstand der äußersten Werkzeugteile von dieser PUhrung und daß zum Abheben des Werkstückes (1,2) von der Stützflache Mindestens in der Hachbarschaft des Werkzeuges (15) eine Abteileinrichtung U8, 28, ?2, 33) vorgesehen ist.

2) Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, da0 mit de» Steg (5) mitbewegbare Abhebeglieder (18, 28) vorgesehen sind, die längs des Steges (5) in Abständen voneinander angeordnet sind und aus sich in der Querrichtung erstreckenden, die Stützfläche des Stützrahmen« (3) unterbrechenden Schlitzen (19) Über die Stützfläche ragen.

Vorrichtung nach Anspruch 2, daduroh gekennzeichnet, daß die Abhebeglieder (18, 28) an einem sich auf der Rückseite des Stützrahmen« (>) in Längsrichtung erstreckenden Stegteil

(9) angeordnet sind. 909810/0123

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4) Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich net, daß die Abhebeglieder (18, 31) in zwei zu beiden Seiten des Werkzeuges (15) längs des Steges (5) verlaufenden Reihen angeordnet sind.

5) Vorrichtimg naoh einem der Ansprüche 2 bis K, dadurch

, daß als Abhebeglieder Gleitkörper (28) sind.

6) Vorrichtung nach Anspruch 5# dadurch gekennzeichnet« daß jeder Gleitkörper (28) unter Freilassung eines Raumes (29) für des Werkzeug (15) in der querrichtung gesehen zu beiden Seiten desselben über die Stützfl&ehe vorstehende Oleitteile (51) aufweist.

7) Vorrichtung naoh einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Abhebeglieder Rollen (18) vorgesehen sind.

8) Vorrichtung naoh einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein mit dem Steg (5) Hitbewegbarer Gegenhalter (21) über den SttttzflKohe angeordnet ist.

9) Vorrichtung naoh Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenhalter (21) in der querrichtung gegenüber den Abhebegliedern (18) versetzt ist.

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10) Vorrichtung naoh Anspruch 4 und 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß Jeder Reih« von Abhebegliedern (18) «In sieh fiber di· ganze Reihe erstreckender Oegenhalter (21) zugeordnet 1st.

11) Vorrichtung nach einen der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß als Oegenhalter eine drehbar gelagerte Rolle (21) vorgesehen ist.

18) Vorrichtung naoh Anspruoh 1* daduroh gekennzeichnet, dafi als Abhebevorrichtung unmittelbar neben den Werkzeug (15) Mindestens ein Saugkopf (32, 33) aus Ansaugen des Werkstückes (1, 2) vorgesehen 1st.

13) Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dafi in der Querrichtung vor und hinter de* Werkzeug (15) je ein Paar Saugkopfe (52) an einen das Werkzeug tragenden, lXngs des Steges (5) verschiebbaren Sohlitten (13) angeordnet alnd.

14) Vorrichtung naoh Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dafi zu beiden Selten der Sohneidebene, _ dea Werkzeuges (15/ Je ein mit dea Werkzeug (15) um di« zur StUtzflache senkrechte Werkzeugsahwenkaohse schwenkbarer Saugkopf (33) angeordnet ist.

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