DE2338498A1 - Maschinentisch mit einer einrichtung zum taktweisen foerdern von werkstuecktraegern - Google Patents

Maschinentisch mit einer einrichtung zum taktweisen foerdern von werkstuecktraegern

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DE2338498A1
DE2338498A1 DE19732338498 DE2338498A DE2338498A1 DE 2338498 A1 DE2338498 A1 DE 2338498A1 DE 19732338498 DE19732338498 DE 19732338498 DE 2338498 A DE2338498 A DE 2338498A DE 2338498 A1 DE2338498 A1 DE 2338498A1
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Helmut Heck
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    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/25Movable or adjustable work or tool supports
    • B23Q1/44Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms
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    • B23Q1/4828Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with sliding pairs and rotating pairs a single rotating pair followed parallelly by a single sliding pair
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    • B23Q7/14Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting co-ordinated in production lines
    • B23Q7/1426Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting co-ordinated in production lines with work holders not rigidly fixed to the transport devices
    • B23Q7/1478Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting co-ordinated in production lines with work holders not rigidly fixed to the transport devices using a conveyor comprising cyclically-moving means
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Description

R. ΙΛ 1
24.7.1973 Rü/Kb
Anlage zur
Patent- und
Gebrauchsmusterhilfsanraeldung
ROBERT BOSCH INDUSTRIEAUSRÜSTUNG GMBH, 7 Stuttgart 30, Postfach' 300220
Maschinentisch mit einer Einrichtung zum taktweisen Fördern von V/erkstückträgern
Die Erfindung bezieht sich auf einen Maschinentisch mit einer Einrichtung zum taktweisen Fördern von V/erkstückträgern ,mittels derer Werkstücke verschiedenen Montage- und/oder Bearbeitungsstationen zugeführt werden.
Es sind bereits Maschinentische mit verschiedenen Einrichtungen zum taktweisen Fördern von Werkstückträgern bekannt. Beispielsweise sind Einrichtungen bekannt, bei denen die Werkstückträger auf einem endlosen Band befestigt sind, das entweder um zwei horizontal oder vertikal angeordneten Drehachsen taktweise umläuft. Die Werkstückträger werden hierbei
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einzelnen Montage- und/oder Bearbeitungsstationen zugeführt. Ferner sind Einrichtungen bekannt, bei denen die Werkstückträger in einer horizontalen Ebene im Karree umlaufen, wobei deren Umlenkung von einer Bahn zur anderen durch Verschiebeeinrichtungen erfolgt.
Diese Einrichtungen erfüllen durchaus ihren Zweck für eine Herstellung von relativ einfach aufgebauten Werkstücken, weil hierzu nur relativ wenige Arbeitsoperationen erforderlich sind. Für relativ kompliziert aufgebaute Werkstücke, die mindestens an drei Seiten gleichzeitig oder einzeln bearbeitet werden sollen, reichen die bekannten Einrichtungen schon allein aus Platzgründen für die dazu erforderlichen Arbeitsstationen nicht aus. Um diese Forderung erfüllen zu können, miUssen die Werkstücke leicht von mehreren Seiten her zugänglich sein. Will man darüber hinaus einen hohen Durchlauf von Werkstücken und dabei gleichzeitig relativ kurze Taktzeiten erreichen, ist es weiterhin erforderlich, daß mehrere Werkstückträgerbahnen zur Verfügung stehen und daß nahezu sämtliche im Umlauf befindlichen Werkstückträger gleichzeitig bestimmten Montage- und/oder Bearbeitungsstationen zugeführt werden.
Die- genannten Forderungen liegen der Erfindung als Aufgabe zugrunde, die dadurch gelöst wird, daß die Einrichtung mindestens zwei die Werkstückträger aufnehmende Führungsbahnen hat, die geradlinig und antiparallel zueinander in unterschiedlichen Ebenen verlaufen, und daß ferner die Einrichtung jeweils an den Stirnseiten der Führungsbahnen angeordnete Wende- und Vorschubeinheiten hat, mittels deren einerseits die Werkstückträger von einer Führungsbahn zur anderen umsetzbar und andererseits in den Führungsbahnen verschiebbar sind.
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Weitere Einzelheiten der Erfindung sind nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Maschinentisches mit einer Einrichtung zum Fördern von Werkstückträgern, schematisch dargestellt,
Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt entsprechend der Linie II-II in Fig . 1 und
Fig. 3 einen vergrößerten Schnitt entsprechend der Linie III-III in Fig. 1.
Der in Fig. 1 schematisch dargestellte Maschinentisch besitzt ein Gestell, bestehend aus einem Grundgestell 1 mit einer rechteckförmigen Tischplatte 2, auf der eine Einrichtung 3 zum Fördern von in Führungsbahnen 4 geführten Werkstückträgern 5 sowie zwei V/ende- und Vorschubeiriheiten 6,6a
angeordnet sind. Das Herzstück der Einrichtung 3 bildet ein langgestreckter Träger 7> der aus Traversen 8,9 und 11, einer Bodenplatte. 12 und mehreren im Abstand voneinander angeordneten Stegblechen 13 zusammengesetzt ist. Der Träger 7 ist als Schweißkonstruktion ausgeführt und hat etwa eine rechteckförmige Querschnittsfläche. Mit der Bodenplatte ist der Träger 7 auf der Tischplatte 2 befestigt. Der Träger 7 hat an seiner oberen und vorderen Seite jeweils gleiche, durch Führungsleisten 14 bis 16 gebildete Führungsbahnen 1I, die zueinander im rechten Winkel angeordnet sind. Die Führungsbahnen H sind als sogenannte Flachführungen ausgebildet, in denen die Werkstückträger 5 jeweils mit einer in diese eingepaßten Sockelplatte 17 gleiten. Auf jeder Sockelplatte 17 der Werkstückträger 5 ist eine entsprechend der Gestalt der zu bearbeitenden Werkstücke ausgebildete Vorrichtung 18 befestigt.
-H-
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-it-Die beiden Wende- und Vorschubeinheiten 6, 6a sind im Bereich der Stirnseiten des Trägers 7 auf der Tischplatte 2 angeordnet. Die Wende- und Vorschubeinheit 6 hat ein Wendekreuz 19, einen Stößel 21 und einen mit einem Endschalter verbundenen, einstellbaren Anschlag 22. Entsprechend hat die Wende- und Vorschubeinheit 6a ein Wendekreuz 19a, einen Stößel 21a und einen ebenfalls mit einem Endschalter verbundenen, einstellbaren Anschlag 22a. Das Wendekreuz 19 ist mit einer aus dem Getriebekasten der Wende- und Vorschubeinheit 6 herausragenden Welle 23 verbunden. Entsprechendes gilt für das Wendekreuz 19a, das mit einer Welle 23a verbunden ist.
Die Wendekreuze 19,19a haben einen im Querschnitt quadratischen Grundkörper 24 bzw. 2*Ja, deren jeweilige Breite der Länge eines Werkstückträgers 5 entspricht. Die vier Außenflächen der Wendekreuze 19, 19a sind jeweils durch rechteckförmige Ausnehmungen unterbrochen und tragen jeweils Führungsabschnitte 25 bzw. 25a, deren Abmessungen mit denen der Führungsbahnen 4 übereinstimmen.
Beidseitig der Einrichtung 3 können mehrere verschiedene Bearbeitungs- und/oder Montagestationen auf der Tischplatte 2 des Grundgestells 1 angeordnet werden. In Fig. 1 sind bei 26 einige derartige Stationen angedeutet.
Das taktweise Fördern der Werkstückträger wird anhand des in Fig. 1 dargestellten Maschinentisches nachfolgend erläutert :
Vor Inbetriebnahme der Einrichtung 3 werden in die obere und vordere Führungsbahn 1I gleich viele Werkstückträger 5 von Hand eingeschoben, bis diese jeweils eine geschlossene Kette von aneinanderstoßenden Werkstückträgern 5 bilden. Die
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Länge jeder Kette entspricht der des Trägers 7 plus der Breite des Wendekreuzes 19 bzw. 19a.
Das eigentliche Fördern der Werkstückträger 5 erfolgt mittels der Stößel 21 und 21a. Dazu führen diese gegenläufige Arbeitshübe aus, die So bemessen sind, daß jeweils ein Werkstückträger 5 der vorderen Führungsbahn 4 mit seiner gesamten Länge in das Wendekreuz 19a, und jeweils ein Werkstückträger 5 der oberen Führungsbahn 4 mit seiner gesamten Länge in das Wendekreuz 19 eingeschoben wird. (Der Endzustand dieses Verschiebevorgangs ist in Pig. I dargestellt) Der jeweilige Weg der in die Wendekreuze 19» 19a eingeschobenen Werkstückträger 5 wird durch die Anschläge 22 bzw. 22a begrenzt. Die Anschläge 22, 22a weichen bei einer bestimmten auf sie einwirkenden Kraft zurück und betätigen einen nicht dargestellten Endschalter, wodurch die gesamte Maschine stillgesetzt wird. Ein Zurückschieben der Anschläge 22,22a kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß sich zwischen die Werkstückträger 5 ein Montageteil klemmt, wodurch dann die gesamte Werkstückträgerkette eine überlange hat.
Der Bewegungsablauf der Einrichtung 3 wird fortgesetzt, indem die Stößel 21,21a in ihre Ausgangslage zurückkehren und die Wendekreuze 19»19a gegenläufig jeweils um 90° gedreht werden. Danach erfolgt unmittelbar oder mit einer bestimmten Zeitverzögerung - je nachdem wie lange die Taktzeit ist, während der die Montage- und/oder Bearbeitungsstationen im Einsatz sind - wieder ein Verschieben der Werkstückträger 5 durch gegenläufige Arbeitshübe der Stößel 21,21a.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen besonders darin, daß man durch die Anordnung der Werkstückträger in zwei Ebenen auf engstem Raum eine relativ große Zahl
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von umlaufenden Werkstückträgern erhält, die nahezu alle für Arbeitsoperationen benutzt werden können. Selbst die in den Wendekreuzen befindlichen Werkstückträger können genutzt werden, indem man dort beispielsweise die fertigen Werkstücke aus diesen Werkstückträgern entnimmt. Die in zwei Ebenen angeordneten Werkstückträgerketten ermöglichen ferner, daß sowohl Montage- und Dearbeitungsstationen als auch Zubringe- und Verfahrenseinheiten platzsparend beidseitig der Einrichtung zum Fördern der Werkstückträger ange ordnet werden können. Dabei können die genannten Aggregate wahlweise in einer oder gleichzeitig in beiden Ebenen der Werkstückträgerketten arbeiten. Schließlich können auch Werkstücke montiert werden, bei denen bestimmte Einzelteile lose in zwei unterschiedliche Werkstückebenen eingelegt wer den müssen, ohne daß diese beim Fördern der Werkstückträger herausfallen.
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Claims (9)

  1. Ansprüche
    (1.JMaschinentisch mit einer Einrichtung zum taktweisen Fördern von Werkstückträgern mittels derer Werkstücke verschiedenen Montage- und/oder Bearbeitungsstationen zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (3) mindestens zwei die Werkstückträger (5) aufnehmende Führungsbahnen (H) hat, die geradlinig und antiparallel zueinander in unterschiedlichen Ebenen verlaufen, und daß ferner die Einrichtung (3) jeweils an den Stirnseiten der Führungsbahnen (H) angeordnete Wende- und Vorschubeinheiten (6,6a) hat, mittels deren einerseits die Werkstückträger (5) von einer Führungsbahn zur anderen umsetzbar und andererseits in den Führungsbahnen (M) verschiebbar sind.
  2. 2. Maschinentisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahnen (H) durch an einem tischfesten Träger (7) befestigte Führungsleisten (lM,l6,17) gebildet sind.
  3. 3. Maschinentisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstückträger (5) innerhalb der Führungsbahnen (M) aneinanderstoßend angeordnet sind.
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  4. 4. Maschinentisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahnen (2I) in zwei zueinander im rechten Winkel verlaufenden Ebenen am Träger (7) angeordnet sind.
  5. 5. Maschinentisch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Wende- und Vorschubeinheit (6 bzw. 6a) ein.Wendekreuz (19 bzw. 19a) hat, an dessen Umfang mehrere Führungsabschnitte (25 bzw. 25a) für die Aufnahme der umzusetzenden Werkstückträger (5) vorgesehen sind.
  6. 6. Maschinentisch nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Wende- und Vorschubeinheit (6 bzw. 6a) einen Stößel (21 bzw. 21a) zum Verschieben der Werkstückträger (5) in den Wendekreuzen (19,19a) und Führungsbahnen (Ί) hat.
  7. 7. Maschinentisch nach Anspruch S3 dadurch gekennzeichnet, daß die Hübe der Stößel (21,21a) sum Verschieben der Werkstückträger (5) gegenläufig sind und jeweils der Länge eines Werkstückträgers (5) entsprechen.
  8. 8. Maschinentisch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Wende- und Vorschubeinheit (6 bzw. 6a) einen mit einem Endschalter verbundenen, einstellbaren Anschlag (22 bzw, 22a) hat, der die jeweilige Strecke begrenzt, innerhalb 4er die Werkstückträger (5) verschiebbar sind.
    B09811/0019 _9
  9. 9. Maschinentisch nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Werkstückträger (5) aus einer in die Pührungsbahnen (1O eingepaßten Sockelplatte (17) besteht, auf der eine entsprechend der Gestalt der Werkstücke ausgebildete Vorrichtung (18) angeordnet ist.
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