DE2452509A1 - Foerderer - Google Patents
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- DE2452509A1 DE2452509A1 DE19742452509 DE2452509A DE2452509A1 DE 2452509 A1 DE2452509 A1 DE 2452509A1 DE 19742452509 DE19742452509 DE 19742452509 DE 2452509 A DE2452509 A DE 2452509A DE 2452509 A1 DE2452509 A1 DE 2452509A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G17/00—Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
- B65G17/06—Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface having a load-carrying surface formed by a series of interconnected, e.g. longitudinal, links, plates, or platforms
- B65G17/067—Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface having a load-carrying surface formed by a series of interconnected, e.g. longitudinal, links, plates, or platforms the load carrying surface being formed by plates or platforms attached to more than one traction element
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21C—MACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
- A21C15/00—Apparatus for handling baked articles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G2201/00—Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
- B65G2201/02—Articles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)
- Pusher Or Impeller Conveyors (AREA)
Description
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
Cadby Hall, London ¥ 14 / England
Förderer
Die Erfindung betrifft einen Förderer mit einer Förderfläche,
der eine Anordnung zur Positionierung geförderter Artikel zugeordnet ist, die jeweils zwischen einer Haltestellung
und einer Ruhestellung mittels einer Bewegungsvorrichtung bewegbar ist.
Bei der Massenproduktion von Artikeln, beispielsweise bei
der Herstellung von Pasteten mit einer Anzahl von 10.000
pro Stunde müssen Hochgeschwindigkeitseinrichtungen zur
Handhabung der Artikel eingesetzt werden. Es hat sich gezeigt, daß intermittierend bewegte Förderer hierbei im
allgemeinen mit einer Positionierungsvorrichtung versehen sein müssen, beispielsweise mit Schwebeschienen, um die
Bewegung der Artikel relativ zur Förderfläche während der Beschleunigung und Verzögerung des Förderers zu verhindern. Wenn die Größe der Artikel in einer solchen Produktionslinie geändert wird, so muß der Förderer durch einen anderen ersetzt werden, dessen Positionierungsvorrichtung der neuen Artikelgröße entsprechend angepaßt ist. Dadurch tritt ein beachtlicher Verlust an Herstellungszeit auf, und die Produktion steht still.
pro Stunde müssen Hochgeschwindigkeitseinrichtungen zur
Handhabung der Artikel eingesetzt werden. Es hat sich gezeigt, daß intermittierend bewegte Förderer hierbei im
allgemeinen mit einer Positionierungsvorrichtung versehen sein müssen, beispielsweise mit Schwebeschienen, um die
Bewegung der Artikel relativ zur Förderfläche während der Beschleunigung und Verzögerung des Förderers zu verhindern. Wenn die Größe der Artikel in einer solchen Produktionslinie geändert wird, so muß der Förderer durch einen anderen ersetzt werden, dessen Positionierungsvorrichtung der neuen Artikelgröße entsprechend angepaßt ist. Dadurch tritt ein beachtlicher Verlust an Herstellungszeit auf, und die Produktion steht still.
509819/0356
Um di.es zu vermeiden, ist ein Förderer der eingangs genannten
Art gemäß.der Erfindung derart ausgebildet, daß mehrere voneinander unabhängig arbeitende Bewegungsvorrichtungen für
mehrere Positionierungsvorrichtungen vorgesehen sind, die jeweils eine andere Gruppe von Positionierungsvorrichtungen
bewegen, so daß der Förderer durch Betätigung jeweils einer anderen Bewegungsvorrichtung zur Förderung unterschiedlich
großer Artikel zu unterschiedlichen Zeiten genutzt werden kann.
Vorzugsweise ist die Förderfläche mit Öffnungen versehen, durch die die Positionierungsvorrichtungen hindurchragen. Zu
einem jeweiligen Zeitpunkt sind nur einige dieser Öffnungen mit Positionierungsvorrichtungen versehen.
Die Positionierungsvorrichtungen können Schwebeschienen mit unterschiedlich angeordneten VorSprüngen sein, auf die die
verschiedenen Bewegungsvorrichtungen einwirken. - .
Ein Aus-führungsbeispiel der Erfindung wird im folgerifen anhand der Figuren beschrieben. Es zeigen;
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf einen Förderer nach
der Erfindung, . .
Fig. 2 einen Vertikalschnitt senkrecht zur Förderrichtung
des'Förderers nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt senkrecht zur Förderrichtung .
Fig. 3 einen Vertikalschnitt senkrecht zur Förderrichtung .
mit Darstellung der die Förderfläche bildenden
Elemente,
Fig. 4 einen Vertikalschnitt senkrecht zur Förderrichtung
Fig. 4 einen Vertikalschnitt senkrecht zur Förderrichtung
mit Einzelheiten der Positionierungsvorrichtungen und
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Mechanismus zur Bewegung der Positionierungsvorrichtungen des Förderers nach Fig.
Der in Fig. 1 gezeigte Förderer hat eine endlose Förderfläche 1, die mit mehreren Schwebeschienen 2 versehen ist, von denen
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jede zwischen einer Haltestellung über der Förderfläche und einer Ruhestellung bewegbar ist, in der sie nicht über
die Förderfläche hinausragt, sondern vorzugsweise ihre Oberkante mit der Förderflr-äche abschließt.
Um mit dem Förderer unterschiedlich große Artikel zu unterschiedlichen
Zeiten zu fördern, sind mehrere Mechanismen, deren Anzahl der Zahl unterschiedlicher Artikelgrößen entspricht,
zur Bewegung der Schwebeschienen zwischen ihrer Haltestellung und ihrer Ruhestellung vorgesehen. Diese
Mechanismen wirken auf unterschiedliche Gruppen von Schwebeschienen ein, wobei die zu einem jeweiligen Zeitpunkt nicht
betätigten Schwebeschienen in ihren Ruhestellungen bleiben. Beispielsweise kann ein Mechanismus für die Betätigung aller
Schwebeschienen dienen, während ein zweiter Mechanismus nur jede zweite Schwebeschiene betätigt. Ein dritter Mechanismus
kann dann für jede dritte Schwebeschiene vorgesehen sein. Alternativ können die Schwebeschienen auch so angeordnet
sein, daß keine innerhalb unterschiedlicher, durch verschiedene Mechanismen betätigter Gruppen von Schwebeschienen
angeordnet ist. Die jeweilige Anordnung hängt jedoch von den Größenunterschieden der zu fördernden Artikel ab. Bei dem
vorzugsweisen Ausführungsbeispieitysind die Abstände der Schwebeschienen
mit 6,35 mm vorgesehen, so daß der Fehler zwischen der zu fördernden Artikelgröße und dem Abstand einander benachbarter
Schwebeseheinen - 3,2 mm beträgt.
Bei der vorzugsweisen Anwendung des Förderers werden bei stehendem Förderer die Schwebeschienen einer ausgewählten
Gruppe in der Beschickungszone 3 in ihre Ruhestellungen gebracht, um mit einer nicht dargestellten Beschickungsvorrichtung
die Ablagerung der Artikel 4 auf dem Förderer zu ermöglichen.
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Die Schwebeschienen der ausgewählten Gruppe werden dann in ihre HalteStellungen gebracht, und der Förderer wird
so weit vorwärts bewegt, daß die zuletzt abgelagerten
Artikel aus der Beschickungszone herausgelangen. Der Förderer wird dann stillgesetzt, die Schwebeschienen in
der Beschickungszone werden in ihre Ruhestellungen gebracht,
und weitere Artikel 4 werden in der^ Beschickungszone auf
dem Förderer abgelagerte Eine ähnliche Folge wird für die Ausgabezone 5 vorgesehen» Zwischen der Beschickungs- und
der Ausgabezone können die Schwebeschienen der ausgewählten
Gruppe in ihren HalteStellungen gehalten werden, oder sie
können zwischen ihrer Ruhestellung und ihrer Haltestellung gemeinsam mit den Schwebeschienen in der Beschickungs- und
der Ausgabezone bewegt werden.
In dem vorzugsweisen Ausführungsbeispiel (Fig, 2 bis 5) ist die Förderfläche 1 des Förderers durch mehrere Blöcke 6 gebildet
j die quer zur Förderrichtung verlaufen und Seite an Seite angeordnet sind. Die Blöcke 6 sind mit jeder Seite
auf Platten 7 montiert, die jeweils auf einer Endlosrollen-r
kette geführt sind. Im oberen Verlauf des Förderers laufen die Rollen 8 der Rollenketten auf den Flächen fester Seitenrahmenteile
9.
Zumindest einige der Blöcke 6 sind mit mindestens einem Schlitz 15 versehen, in dem eine Schwebeschiene 16 angeordnet
ist. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, ist jeder Block 6
beispielsweise in Abständen von 6,,35 mm mit mehreren Blindschlitzen
15 a versehen, die so dimensioniert sind, daß sie Schwebeschienen aufnehmen und hierzu je nach Erfordernis geöffnet
werden können, indem eine dünne Verschlußmembran 17 entfernt wird, die den Schlitz an der Förderfläche 1 verschließt.
Jede Schwebeschiene 16 ist mit mehreren mit Abstand
zueinander angeordneten Öffnungen 18 (Fig. 4) versehen, die auf Öffnungen 19 in den Seiten des Schlitzes 15 ausgerichtet
sind, in dem die jeweilige Schwebeschiene angeordnet ist.
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Eine Feder 20 ist in den Öffnungen 18 und 19 angeordnet, und wirkt zwischen den oberen Flächen der Öffnungen 19 und
der unteren Fläche der Öffnung 18, so daß die Schwebeschiene 16 nach unten gedrückt wird. Die Schwebeschiene 16 wird in
ihren Schlitz 15 von der Unterseite des Blocks 6 her eingesetzt und darin durch Stifte 21 gehalten, die durch den Block
geführt sind und an denen ein Vorsprung 22 der Schiene anliegt, wenn diese sich in ihrer Ruhestellung befindet.
Jede Schwebeschiene 16 wird zwischen ihrer Haltestellung und
ihrer Ruhestellung aufwärts und abwärts durch einen von mehreren unabhängig voneinander betätigbaren Mechanismen bewegt, die jeweils
einen Nocken umfassen. Die Schwebeschienen der einen Gruppe sind jeweils mit zwei in Querrichtung mit Abstand angeordneten
und nach unten ragenden VorSprüngen 23 versehen, deren untere
Flächen auf den oberen Flächen von Schienen 24 liegen, welche in Förderrichtung verlaufen. Die Schienen 24 sind durch mehrere
identische Lagergelenke 25 gehalten, von denen jedes an seiner Unterseite einen Mitnehmer 26 in Form einer Rolle aufweist, die
auf einer Nockenfläche eines Nockens 27 läuft. Die untere Fläche des Nockens 27 läuft auf einer Komplementärrolle 28 mit
relativ fester Achse, die am Rahmen des Förderers gehalten ist. Gemäß Fig. 5 umfaßt der Nocken Nockenflächen 27 a und 27 b und
wird in der dargestellten Pfeilrichtung durch einen nicht dargestellten Mechanismus so bewegt, daß die Schwebeschienen der
jeweiligen Gruppe angehoben und abgesenkt werden. Wenn die Rolle 26 auf der Nockenfläche 27 a angeordnet ist, so sind die
Schwebeschienen zurückgezogen. Wenn die Rolle 26 sich auf der
Nockenfläche 27 b befindet, so befinden sich die Schwebeschienen in ihren Betriebsstellungen oder HalteStellungen.' Der Grad des
Herausragens der Schwebeschienen über die Förderfläche 1 hängt von dem vertikalen Abstand zwischen den Flächen 27 a und 27 b
ab, der je nach Erfordernis geändert werden kann. Die Schämen 24 können über die volle Länge des oberen Verlaufs der Förder-
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fläche angeordnet sein? so daß alle Schwebeschienen , die
mit Vorsprüngen 23 vershen sind, gleichzeitig bewegt werden.
Alternativ können die Schinen 24 auch nur in der Beschickungsund der Abgabezone angeordnet sein, wobei zwischen diesen
Zonen weitere Schienen ähnlich den Schienen 24 vorgesehen sein könnens die zu Betriebsbeginn durch Bewegung eines Nockens
ähnlich dem Nocken 27 in eine Stelle gebracht werden, in der
sie die mit Vorsprüngen 23 versehenen Schwebeschienen in ihren Haltestellungen halten«,
Die Lagergelenke 25 sind mit zugehörigen Elementen mit Abstand zueinander in Förderrichtung angeordnet, so daß die
Schienen 24 zur Beibehaltung ihres geraden Verlaufs eine ausreichende Lagerung haben»
Um zu gewährleisten, daß die Schwebeschienen 16 zurückgezogen werden, wenn die Rolle 26 von der Nockenfläche 27 b zur
Nockenfläche 27' a läuft, ist die Unterseite einer jeden Schwebeschiene mit einem Hakenelement 29 versehen^ auf das ein
komplementär ausgebildetes Hakenelement 30 einwirkt, x^elches
in Förderrichtung verläuft und an den Schienen 24 angeordnet ist«, Das Hakenelement 30 ist durch ein oder mehrere Gelenke
gehalten und wird durch eine Nockenanordnung in derselben Weise in Wechselbewegung versetzt wie die Schienen 24, es bewegt
sich gemeinsam mit den Schienen 24O Eine nicht dargestellte
Feder wirkt jedoch auf das untere Rahmenelement 31 und auf die obere Fläche eines Teils eines jeden Lagergelenks des
Hakenelements 30 ein, so daß dieses und damit das Hakenelement 29 mit der Schwebeschiene nach unten gezogen wirdo
In dem vorzugsweisen Ausführungsbeispiel sind vier Mechanismen der beschriebenen Art zur Bewegung unterschiedlicher Gruppen
von Schwebeschienen 16 zwischen der Haltestellung und der Ruhestellung
vorgesehen. Jeder dieser Mechanismen hat zwei Schienen 24p 24 a, 24 b, 24 c, wobei die Schienen eines jeden Paars
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quer zur Förderrichtung mit Abstand zueinander angeordnet sind. Die Schwebeschienen 16 sind mit einem oder mehreren
Vorsprüngen 23, 23 a, 23 b, 23 c versehen, die auf die entsprechenden Schienen 24, 24 a, 24 b, 24 c ausgerichtet sind.
Die Schwebeschienen mit Vorsprüngen 23 bilden eine Gruppe,
diejenigen mit Vorsprüngen 23 a eine zweite Gruppe usw., wo·1·
bei diese Gruppen durch unterschiedliche Mechanismen betätigt werden.
Falls erwünscht, kann der Förderer mit seitlichen Führungen versehen sein, die quer zur Förderfläche einstellbar sind.
In dem vorzugsweisen Ausführungsbeipiel zur Förderung von Nahrungsmitteln bestehen die Blöcke 6 und die Schwebeschienen
16 aus zu diesem Zweck geeignetemKunststoffmaterial, die Schienen 24 bestehen aus Metall, auf dem eine Kunststoff-Oberflächenschicht
vorgesehen ist, auf der die VorSprünge der Schwebeschienen aufliegen.
In einer Abänderung des vorstehend beschriebenen Förderers ist jede Schwebeschiene durch mehrere Einzelelemente, beispielsweise
Stifte, ersetzt. Diese haben zueinander einen Abstand quer zur Förderrichtung. Ferner können weitere derartige
Elemente mit Abstand zueinander in Förderrichtung angeordnet sein, wodurch "Käfige" für die zu fördernden Artikel
gebildet werden. Gruppen solcher Elemente könnenTunterschiedliche
Mechanismen betätigt werden, um die Verwendung des Förderers für unterschiedliche Artikelgrößen zu unterschiedlichen
Zeiten zu ermöglichen.
Abweichendvon dem beschriebenen Ausführungsbeispiel eines
Förderers zur Förderung von vier unterschiedlichen Artikelgrößen können auch zwei, drei oder mehr als vier derartige
Mechanismen zur Bewegung unterschiedlicher Gruppen von Schwebeschienen vorgesehen sein.
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ZiSl ._
Claims (12)
1. /Förderer mit einer Förderfläche, der eine Anordnung zur
. y Positionierung geförderter Artikel zugeordnet ist, die
jevals zwischen einer Haltestellung und einer Ruhestellung ·
mittels einer Bewegungsvorrichtung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere voneinander unabhängig arbeitende
Bewegungsvorrichtungen (24, 27) für mehrere Positionierungsvorrichtungen (16) vorgesehen sind, die jeweils eine andere
Gruppe von Positionierungsvorrichtungen (16) bewegen, so daß der Förderer durch Betätigung jeweils einer anderen Bewegungsvorrichtung
(24, 27) zur Förderung unterschiedlich großer Artikel zu unterschiedlichen Zeiten genutzt werden
kann.
2. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Positionierungsvorrichtung (16) in ihre Ruhestellung vorgespannt
ist.
3. Förderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Positionierungsvorrichtung (16) durch Öffnungen
(19) in der Förderfläche (1) bewegbar ist, so daß sie in ihrer Haltestellung über die Förderfläche (1) hinausragt.
4. Förderer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderfläche (1) durch die Oberflächen mehrerer Blöcke (6)
gebildet ist, die Seite an Seite angeordnet sind und quer zur Förderrichtung verlaufen, und daß mehrere Schlitze (15)
in den Blöcken (6) angeordnet sind, von denen zumindest einige die Öffnungen zur Aufnahme der Positionierungsvor-•
richtungen (16) bilden.
5. Förderer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Blöcke (6) durch eine Antriebsvorrichtung miteinander verkoppelt sind.
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6. Förderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionierungsvorrichtungen (16)
Schienen sind, die quer zur Förderrichtung angeordnet sind.
7. Förderer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Positionierungsvorrichtungen mehrere Einzelelemente sind, die quer zur Förderrichtung mit Abstand
zueinander angeordnet sind.
8. Förderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
"" gekennzeichnet, daß die Positionierungsvorrichtungen Einzelelemente
sind, die in Förderrichtung mit Abstand zueinander angeordnet sind.
9. Förderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede unabhängig arbeitende Bewegungsvorrichtung (24, 27) ein Bewegungselement (26) unter der
Förderfläche (1) umfaßt, das zwischen einer Ruhestellung und einer Betriebsstellung bewegbar ist, in der es auf die
Positionierungsvorrichtung (16) der jeweils ausgewählten Gruppe von Positionierungsvorrichtungen (16) einwirkt und
sie in ihrer Haltestellung hält.
10. Förderer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung einer jeden Bewegungsvorrichtung (24, 27) durch
einen Nocken (27) gesteuert ist.
11. Förderer nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungselemente (26) quer zur Förderrichtung mit
Abstand zueinander angeordnet sind und daß die Positionierungsvorrichtungen (16) mit VorSprüngen (23) versehen sind,
auf die das jeweilige Bewegungselement (26) einwirkt.
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12. Förderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet» daß zumindest einige Positionierungsvorrichtungen (16) mehr als einer Gruppe von Positionierungsvorrichtungen (16) gemeinsam zugeordnet sind.
509819/0356
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DK (1) | DK572874A (de) |
FR (1) | FR2249820A1 (de) |
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- 1974-11-05 NL NL7414444A patent/NL7414444A/xx unknown
Also Published As
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Legal Events
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