DE1451486A1 - Verfahren und Anlage zur Verbrennung von Abfallmaterial - Google Patents
Verfahren und Anlage zur Verbrennung von AbfallmaterialInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anlage sur Einäscherung
oder Verbrennung brennbaren Abfallmateri&ls, wie es beispielsweise von
Geimelndebehörden in Wohn- und Ge β ohäf tariert ein gesaatmelt und abgefahren wird, einschließlich des Materials, welohes leioht zu verbrennen, wie auoh solches, welohes sohwer zu verbrennen ist, wie z· B.
Büoher, Kataloge und anderes rielblättriges» euggepaokte· Papiermaterial·
Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Einäscherunge-Verfahrens
und einer Einäscherunge-Anlage zur Verbrennung allen derartigen brennbaren Abfallmaterial·, wobei ein kontinuierliches Arbeiten gewährleistet
ist, der brennend· Abfall die für die fortlaufende ^ntsündung susäti-Hoher Mengen Abfallmaterial· notwendigen Temperaturen liefert und die
Verbrennung de· Abfallmaterial· so gesteuert wird, daß «ine maximale
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Verbrennung des Abf&llmaterials erzielt und gleichzeitig die Anlage
gegen Überhitzung* Verwerfung und übermäßige Abnutzung geschützt wird«
Sas Abfallmaterial-*7®rbrennungsverfahresi kennzeichnet sich gemäß der
Erfindung daä'arch, daß ständig Abfallmaterial in eine erste Zone zugeführt wird, in der wenigstens ein Teil des Materials entzündet wird,
woraufhin das Material in eine zweite Zone geleitet und dort einem Strom
oxydierenden Gases ausgesetzt wird; um die Verbrennung des gesamten
Materials anzufachen, und daß das brennende Material dann in eine dritte Zone geleitet wird, In der oxydierendes Gas über das Material bläst und
die Ton dem Material ausgestrahlte Hitze auf das Material zurückgeworfen
wird, UK d±« Verbrennung aufrechtzuerhalten»
Vorzugsweise wird bei diesem Verfahren in der zweiten Zone ein Teil des
oxydierenden Gases durch das Material hindurohgeblasen«
Bei dem erfi»duagag®aaßen Verfahren ist vorzugsweise weiter vorgesehen»
daß das Material in eine viert© Zone geleitet und dort einem Strom oxydierenden Gases ausgesetzt wird, um die Verbrennung wieder anzufachen.
Vorzugsweise wird in dieser vierten Zone ein Teil des oxydierenden Gases
duroh das Material hindurchgeblasen«
Außerdem ist vorzugsweise bei dem erfindungsgeaäßen Verfahren vorgesehen,
- ..f; . ·· -- . - . .- ::ar.c" r.vB r-y-i. ■
daß das Material in eine fünfte Zone geleitet wird, in der oxydierendes
Gas über das Material blist und die von. dem Material ausgestrahlte Hitze
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auf das Material zurückgeworfen wird, tun die Verbrennung su unterstützen·
Vorzugsweise wird das Material beim Durohgang durch die rersohiedenen
Zonen einer ständigen Aufwühlung unterworfen, welches dadurch erreicht werden kann, dafi das Material in einen Drehofen uagewälzt wird.
Bei einer berorzugten praktischen Aueführungsform der Erfindung wird das
Abfallmaterial ständig in einem Drehofen umgewälzt, um alle unrerbrannten Teile des Materials den Entzündungstemperaturen auszusetzen· Naehdem wenigstens ein Teil des Materials entzündet ist, wird oxydierendes
Gas durch das sieh umwälzende Material hinduroh und darüber hinwegge«
blasen, um die begonnene Verbrennung anzufachen und sie in dem sich umwälzenden Material auszubreiten· Daraufhin wird der duroh das Material
hindurohblasende Gasstrom unterbrochen, und es wird nur noch Gas über das
sioh umwälzende Material hinweggeblasen, während gleichzeitig die von dem
brennenden Material ausgestrahlte Hitze auf das sioh umwälzende Material
zurückgeworfen wird, um die Verbrennung aufrechtzuerhalten· Sodann wird ein zweites Mal ein starker Strom oxydierenden Gases duroh das sieh umwälzende Material hindurohgeblaeen, um die Verbrennung allen unrerbrann«
ten Materials wieder anzufaohen, insbesondere soloher schwer su τβrbrennender Gegenstände, wie Büoher, Kataloge und anderen rielblättrigen
Papiermaterials. Der duroh das sich umwälzende Material blasende Gasstrom wird dann wieder unterbrochen, und es wird wiederum nur noch Gas
über das brennende Material hinweggeblasen, während gleichzeitig die
Ton dem brennenden Material ausgestrahlte Hitze auf das sieh umwälzende
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Ein Teueres Merkmal der Erfindung liegt in der Schaffung einer
AbfallBaterial-Verhrennungeanlage, dadurch gekennseiehnet, daß ein,
Aufbau eine Viclaahl miteinander rerbundsner und aufeinanderfolgender
Zonen aufwaist, durch die das Abfallaaterial während der Verbrennung von
des Zuführungsende bie zum Entleerungeende hindurohgeleitet wird» daß
die yob Zuführungsende gerechnete erste und jede abwechselnd naohfol<-gende Zone eine undurchdringliche Wandung aufweist« die ait eines
Material auegekleidet ist, welches die τοη dem brennenden Material ausgestrahlte Hitse auf das Material zurückwirft» und daß die tob Zuführungeende gerechnete zweite und jede abwechselnd nachfolgende Zone eine Wandung
aufweist, die Bit einer Vielzahl Öffnungen rersehen ist, durch die 0x7-dierendes Gas in die betreffenden Zonen geleitet wird, üb die Verbrennung
des darin befindlichen Materials anzufachen«
Vorzugsweise sind an der Anlage EinetellTorriehtuagen für die Steuerung
der in jede der Zonen eingeführten Menge oxydierenden Gases rorgesehen.
Vorzugsweise weist der Aufbau einen Drehofen auf» der ua einen Winkel
aus der Horizontalen geneigt sein kann·
Vorzugsweise besteht der Drehofen in seiner axialen üange aus einer Vielzahl axial ausgerichteter, im wesentlichen zylindrischer Ahsehnitte, die
in Reihe hintereinandergeschaltet sind» Jeder dieser Abschnitte bestiaat ;
eine Zone, wobei der tob Zuführungeende gerechnete erste und dritte Ab-
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t» 5 **
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Bohnitt· jeweils mit einer undurchdringlichen Wandung versehen ist und
die erste und dritte Zone bestimmten, und wobei der zweite und vierte
Absohnitt die sweite und vierte Zone bestimmen und jeweils eine Viel·*
zahl öffnungen für die Zuführung oxydierenden 3ases in die Zonen aufweist·
Die Öffnungen werden vorzugsweise zwischen einer Vielxah?, Leitflächen
gebildet, welche in dem »weiten und vierten Abschnitt vorgesehen sind,
um den Strom oxydierenden Gases in die durch die Absohnitte bestimmten Zonen »u leiten} dabei können die leitflächen eines jeden Absohnitts in
einem Ring angeordnet sein, der die duroh den Abschnitt bestimmte Zone
umgibt·
Vorzugsweise sind der sweite und vierte Abschnitt jeweils mit einem
äuAeren Gehäuse versehen, welohes eine Gaskammer bildet, die das unter
Druck zugeführte, oxydierende Gas aufnimmt und es an die mit Leitflächen versehenen öffnungen abgibt·
In der Gaskammer sind vorzugsweise Dämpfer angebracht, um veränderliche
Gaszuführungswege duroh die Gaskammer zu den mit Leitflächen versehenen
öffnungen »u schaffen, wobei diese Dämpfer so angeordnet und gesteuert
werden können, daJ ein wesentlicher Anteil des oxydierenden Gases ia
dar Gaskammer zu der Seite des Drehofens geleitet wird, welche sieh im
ihrer Drehrieh turn«* naoh ösen bewegt·
Verfahren umd die Anlage gemä» der Erfindung werden im folgenden
im einseifen beispielsweise anhand der Zeichnung beschriebenj im dieser
migent
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Figur 1 eine Schnittansicht einer Ausführungsform der Ofenanlage
gemäß der Erfindung, und
Figur 2 einen vergrößerten Querschnitt nach Linie II-II der Figur 1,
in Pfetlrichtung gesehen·
Haoh. der ?*eiohnufflg ist der Ofen» allgemein alt 1 bezeichnet, auf den
Stütsrollensätzen 2 und 3 um seine Längsachse drehbar gelagert· Ein
Motor 4 treibt ein Zahnrad 5 an» welches mit einem Zahnrad 6 in Eingriff
steht und dadurch den Ofen 1 ua seine Längsachse dreht. Der Ofen ist um
einen kleinen Winkel aus der Horizontalen geneigt» Nach Figur 1 ist der Ofen tob Zuführusg»ende, an dem eine Zuführungsrutsohe 7 vorgesehen ißt,
zum üntleerungaende, an dem eine Entleerungsrutsche θ vorgesehen ist,
abwärts geneigte Eine nioht dargestellte kraftbetätigte Vorrichtung zur
zwangsläufigen Zuführung kann dazu benutzt werden, das Abfallmaterial von der Kutsche 7 i» &*n Ofen 1 zu stampfen·
Der dargestellte Ofen selbst besteht in seinem Aufbau aus fünf Abschnitten,
reiche die Zonen A, B, C, D und E bestimmen· Die Zonen A, C und E, welche
iurch die vom Zuführungsende des Ofens aus ger»ohneten ersten s dritten
2nd fünften Abschnitte bestimmt werden, sind jeweils mit einer undurohiringlichen» zylindrischen Wandung 10 versehen, welche mit Wärmereflekto»
ren 11 ausgekleidet ist, wobei die Reflektoren feuerfeste Klinker oder
Siegel sein können·
>ie Zonen S und D, welche durch die vom Zuführungeende aus gerechneten
weiten und Tieften Abschnitt· des Ofens bestimmt werden, sind im folgenden
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insbesondere anhand Figur 2 beschrieben· Diese Abschnitte für die
Zonen B und D sind jeweils mit einer Vielzahl Leitflächen 14 versehen, we lohe in einen Ring 15 zwischen einen Paar ringförmiger Endringe 16 und 17 angeordnet sind. Zwischen jeder der Leitflächen I4
wird eine öffnung 18 gebildet, die sich im wesentlichen über die gesamte axiale Länge des Abschnitts zwischen den Endringen 16 und I7
erstreckt·
Der mit leitflächen versehene Ring 15 eines jeden Abschnitts ist von
einer Gaskammer, allgemein mit 20 bezeichnet, umgeben, die das unter Druck zugeführte oxydierende Gas aufnimmt und es zu den mit Leitflächen versehenen öffnungen 18 leitet· Die Gaskammer 20 besteht aus
einem äußeren Gehäuse 21 mit einem Elnlaßstutzen 22 zur Aufnahme des
beispielsweise von einem nicht dargestellten Gebläse unter Druck zugeführten oxydierenden Gases, einem ein Umlenkblech bildenden inneren
Wandaufbau 23 und einer Vielzahl Dämpfer 24 bis 31·
Duroh die Dämpfer 24 bis 51 werden in Verbindung nit dem Wandaufbau
23 und dem äußeren Gehäuse 21 veränderliche Gaszuführungsdurohlässe
duroh die Gaskammer 20 geschaffen, mittels der der Strom oxydierenden Gases zu den verschiedenen Bereichen der ringförmig angeordneten, mit
Leitflächen versehenen öffnungen gesteuert werden kann· Somit wird ein
Durchlaß 35 durch die Dämpfer 24, 27 und 26 in Verbindung mit dem Wandaufbau 23 und dem Gehäuse 21 bestimmt. Ein anderer Durchlaß 36 wird duroh
die Dämpfer 24, 25 und 28 in Verbindung mit dem Wandaufbau 23 und dem
Gehäuse 21 bestimmt. Ein weiterer Durchlaß 37 wird duroh die Dämpfer
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25 und 26 auf der Seite des mit Leitflächen versehenen Ringes 15 bestimmt, welche der an dem Wandaufbau 25 angrenzenden gegenüberliegt.
Eine Betätigung dieser Dämpfer verändert den Zustrom oxydierenden Gases
vom Einlaßθtiutzen 22 in jeden dieser bestimmten Durchlass·, und damit
den Zustrom oxydierenden Gases aus diesem Stutzen und in den Drehofen durch die drei Bereiche des sich drehenden, mit Leitflächen versehenen
Hinges 15» die in den jeweiligen Durchlässen liegen.
An der Unterseite einer jeden Gaskammer 20 ist eine Förderschnecke 40
vorgesehen, um Abfallmäterial oder Asche, welche durch die mit Leitflächen versehenen Öffnungen 18 des mit Leitflächen versehenen Hinges
hindurchfallen, zu entfernen·
Beim Betrieb dieser Anlage wird Abfallmaterial durch die Zuführungerute ch· 7 in die Zone A des Ofens 1 eingebrachte Beim ersten Anfahren
der Verbrennungsanlage wird von einem Bedienungsaann eine Fackel an die erste Ladung Materials in der Zone A gehalten, so daß wenigstens ein
Teil des Materials in der Zone A entzündet wird. Duroh die abwärts geneigte Lage des Ofens 1 in Verbindung mit der Drehung des Ofens wird
dieses Material mitsamt dem entzündeten Anteil innerhalb der Zone A umgewälzt und in die Zoae B weitergeleitet· In der Zone B wird «in starker
dary
Ofen umwälzende Material hinduroh und über hinweggeblasen, so daß die
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Nach Figur 2 wird die Durchflußmenge des von dem Einlaßstutzen 22
kommenden oxydierenden Gases durch eine geeignete Betätigung der Dämpfer 24 bis 31 aufgeteilt. Die Dämpfer werden vorzugsweise so eingestellt, daß der Gasstrom derartig geteilt wird, daß ungefähr 40 Prozent durch den Durchlas 35 in den Ofen hinein und duroh das sioh umwälzf"**« Material hindurchströmt, wobei das Material, aufgrund der dureh
den Pfeil in Figur 2 angedeuteten Drehrichtung, sich nahe des Durchlasses
35 en der Innenseite des an diesem Durohlaß liegenden Bereichs des mit
Leitflächen versehenen Ringes 15 anlagert. Ungefähr 50 Prozent des Gasstroms strömt duroh den Durchlaß 36 zwischen den Dämpfern 25 und 27 hinduroh und dureh den an diesem Durohlaß liegenden Bereich des mit LeItfläohen versehenen Binges in den Ofen· Der restliche Anteil des Gasstroms, zirka 10 Prozent des Gesamtstrome, strömt duroh den Durohlaß 37
und duroh den an diesem Durohlaß liegenden Bereich des mit Leitflächen versehenen Binges hindurch in den Ofen·
Der Gasstrom duroh den mit Leitflächen versehenen Ring 15 in die
Zone B dient außer den mit dem Verbrennungsprozeß des Abfallmaterials verbundenen Zwecken nooh zwei weiteren Zwecken· Diese zusätzlichen Zwecke
bestehen erstens und hauptsächlich darin, die Leitflächen Η zu kühlen,
wenn sie den Durohlaß 36 passieren, und zweitens, eine größtmögliche Menge Staub, Asohe und Abfallmaterial in dem Ofen zurückzuhalten und
gleichzeitig die Leitflächen zu kühlen, wenn sie den Durchlaß 37 passieren·
den Durchlaß 35 passierenden Leitflächen I4 werden duroh einen diesen
Durohlaß durchströmenden verhältnismäßig starken Gasstrom gekühlt} außer-
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dem werden die diesen Durchlaß passierenden !leitflächen durch das
Abfallmaterial, welcheβ die Leitflächen dieses Hingteiles bedeckt,
gegen die in dem mit Leitflächen versehenen Hing 15 herrschenden hohen.
Temperaturen geschützt and isoliert· Wenn die Leitflächen an dem !Durchlaß
36 vorbeigleiten, sind sie jedoch nicht länger bedeckt und daher
nicht nur sehr heiß, da sie kurz vorher brennendes Material getragen
haben, sondern außerdem auch noch der aus dem brennenden Abfall aufsteigenden
Hitze ausgesetzt» Der wesentliche Gasstrom, welcher von dem Durchlaß 36 durch den mit Leitflächen versehenen Ring I5 in. den Ofen
strömt, bewirkt eine Kühlung der Leitflächen I4 und bläst außerdem die
aufsteigende Hitze von den Leitflächen fort, die an diesem Durchlaß
vorbeigleiten· In der Zeit, bis die Leitflächen 14 den Dämpfer 25
erreichen, werden duroh den zunehmenden Abstand vom brennenden Material
in Verbindung mit dem vom Durchlaß 36 duroh die Öffnungen 18 strömenden
Gasstrom die Leitflächen Sowjet gekühlt, daß ein wesentlich geringerer
Gasstrom aus dem Durchlaß 37 ausreicht, um die Temperaturen auf einem
annehmbar niedrigen Nivieau zu halten.»
Ein wesentliches Merkmal der Gaskammergestaltung besteht darin,,
daß durch die Dämpfer ein großes Maß an Beweglichkeit in der Einstellung
der Gasstromauf teilung zu den Sereichen des mit Leitflächen versehenen
Hinges 15 in den Durchlässen 35» 36 und 37 geschaffen wird, wodurch die
gewünschten und benötigten GasStrombedingungen geschaffen werden.
Nach dem .ersten Anfahren wird die Entzündung in ;<|er Zone A fortlaufe» ; ■-
und sich selbst unterhalten, da das von der Hutsohe J kommende Abfallmaterial
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den in der Zone A herrschenden Entzündungstemperaturen ausgesetzt
ist, die wiederum von dem heftigen Anfachen der Verbrennung in der benachbarten Zone £ herrühren.
Wenn das brennende Material sich von der mit Leitflächen versehenen
Zone B in die mit einer undurohdringlichen Wandung versehenen Zone C
wälzt) wird der durch das brennende Material strömende Gasstrom unterbrochen,
und es strömt nur noch ein Gasstrom über das Material hinweg· Während das brennende Material die Zone G passiert, wird die von dem
Abfallmaterial ausgestrahlte Hitze durch die in der Zone C angebrachten
Wärmereflektoren 11 auf das Abfallmaterial in der Weise zurückgeworfen,
daß die Verbrennung aufrechterhalten und daduroh der größte Teil des Abfallmaterials zu Asche verbrannt wird, mit Ausnahme vielleicht,
der verher erwähnten sohwer zu verbrennenden Gegenstände wie Bücher und
anderen aus vielen Seiten bestehenden Papiermaterials.
Wenn das sich umwälzende Material von der Zone C in die Zone D übergeht,
wird ein zweiter Strom oxydierenden Gases durch das Material hindurch und darüber hinweggeblasen, um die Verbrennung wieder anzufachen. Saraufhin
erfolgt wiederum eine Unterbrechung des Gasstromes durch das sich umwälzende Material, wenn dieses Material in die mit einer undurchdringlichen
Wandung versehene Zone E eintritt. In der Zone E strömen oxydierendes
Gas und Verbrennungsgase über das sich umwälzende Material, während die ausgestrahlte Hitze durch die Wärmereflektoren 11 auf das
Material zurückgeworfen wird, um die Verbrennung zu vollenden. Das sieh
ergebende Aschenmaterial fällt durch die Entleerungsrutsehe θ aus der
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Zone E heraus und kann nach Belieben verwertet werden· Die aus dem
Ofen heraustretenden Grase können durch nicht gezeigte, geeignete staubungseinrichtungen geleitet werden, bevor sie ins Freie gelassen
werden.
Der beschriebene Ofenaufbau der Anlage besteht also aus einer Anzahl
Abschnitten, durch die Zonen innerhalb eines Ofens bestim»t werden, wobei
diese Abschnitte zwei Bauarten aufweisen,und zwar einmal einen axt
einer undurchdringlichen Wandung versehenen Abschnitt und einen Abschnitt, der mit Öffnungen für die Zuführung oxydierenden Gases in die innerhalb des
Abschnittes befindliche Zone versehen ist. Die Anlage ist also von modularer
Bauart und einem Aufbau bei dem ein oder mehrere Abschnitte entfernt
und durch einen oder den anderen der hierin beschriebenen zwei Arten von Abschnitten ersetzt werden, können« Sine derartige Ausführung
und ein derartiger Aufbau eines Ofens bilden den Gegenstand einer anderen, gleichzeitig eingereichten Patentanmeldung der Anmelderin.
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Claims (1)
- .„. U5U86 A772Patentansprüche1.) Verfahren zur Verbrennung tob. Abfallmaterial, dadurchgekennzeichnet , daß ständig Abfallmaterial in eine erste Zone zugeführt wird, in der wenigstens ein feil des Materials entzündet wird, worauf das Material in eine zweite Zone geleitet und darin einem Strom oxydierenden Gases ausgesetzt wird, um die Verbrennung in dem gesamten Material anzufachen, und daß das brennende Material dann in eine dritte Zone geleitet wird, in der oxydierendes Gas über das Material bläst und die τοη dem Material ausgestrahlte Hitze auf das Material zurückgeworfen wird, um die Verbrennung aufrechtzuerhalten·2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß ein Teil des oxydierenden Gasstromes durch das Material in der zweiten Zone hindurohgeblasen wird·3· Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Material in eine vierte Zone geleitet und darin einem Strom oxydierenden Gases ausgesetzt wird, um die Verbrennung anzufachen,4· Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß ein Teil des oxydierenden Gasstromes durch das Material in der Tierten Zone hindurohgeblasen wird·- H-9Q98Q8/0308-14- 145H865· Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4» dadurch gekennzeichnet, daß das Material in eine fünfte Zone geleitet wird, in der oxydierendes Gas über das Material bläst und daß die von dem Material ausgestrahlte Hitze auf das Material zurückgeworfen wird, um die Verbrennung zu unterstützen6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Material auf seinem Weg durch die Verschiedenen Zonen ständig aufgewühlt wird.7· Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufwühlen des Abfallmaterials durch Umwälzen des Materials in einem Drehofen bewirkt wird.8« Anlage zur Verbrennung von Abfallmaterial, dadurch gekennzeichnet , daß ein Aufbau eine Vielzahl miteinander verbundener und aufeinanderfolgender Zonen aufweist, durch die das Abfallmaterial während der Verbrennung von einem Zuführungs- bis zu evom /einem Entleerungsende hindurchgeleitet wird, daß die Zuführungsende gerechnete erste und jede abwechselnd nachfolgende Zone eine undurchdringliche Wandung aufweist, die mit einem Material ausgekleidet ist, welches die von dem brennenden Material ausgestrahlte Hitze auf das Material zurückwirft, und daß die vom Zuführungsend· gerechnete zweite und jede abwechselnd nachfolgende Zone mit einer Wandung versehen ist, welche eine Vielzahl Öffnungen für die Zuführung eines oxydierenden Gases in die Zonen aufweist, um die Verbrennung in dem darin befindlichen Material anzufaohen.909808/0308 " ^ "H5U869· Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß EinstellTorrichtungen zur Steuerung der in jede der Zonen eingeführten Menge oxydierenden Grases vorgesehen sind·10. Anlage nach Anspruch 8 oder 9» dadurch gekennzeichnet , daß der Aufbau einen !Drehofen aufweist.11· Anlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß der Drehofen um einen Winkel aus der Horizontalen geneigt ist.12. Anlage nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehofen in seiner axialen Länge aus einer Vielzahl axial ausgerichteter, im wesentlichen zylindrischer Abschnitte besteht, die in Reihe hintereinander geschaltet sind, und daß jeder dieser Abschnitte eine Zone bestimmt, wobei der vom Zuführungsende aus gerechnete erste und dritte Abschnitt jeweils mit einer undurchdringlichen Wandung versehen ist und die erste und dritte Zone bestimmen und der zweite und vierte Abschnitt die zweite und vierte Zone bestimmen und jeweils eine Vielzahl Öffnungen für die Zuführung oxydierenden Gases in die Zonen aufweist·15. Anlage naoh Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Öffnungen zwischen einer Vielzahl Leitflächen gebildet sind, welche in dem zweiten und vierten Abschnitt zur Lenkung des Strome oxydierenden Gases in die durch die Abschnitte bestimmten ftonen vorgesehen sind.- 16 -909808/0308U5H8614· Anlage nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet , daß die Leitflächen eines jeden Abschnitts in einem Hing angeordnet sind, welcher die durch den Abschnitt bestimmte Zone umgibt.15. Anlage nach Anspruch 13 oder I4, dadurch ge kennzeichne t ., daß der zweite und vierte Abschnitt jeweils mit einem äußeren Gehäuse versehen sind, welches eine Gaskammer bildet,- die das unter Druck zugeführte oxydierende Gas aufnimmt und es an die mit leitflächen versehenen Öffnungen abgibt.16. Anlage nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet ,daß Bämpfer in der Gaskammer angebracht sind, um veränderliche Gaszuführungswege durch die Gaskammer zu den mit Leitflächen versehenen Öffnungen zu schaffen·17· Anlage nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die.Dämpfer so angeordnet und gesteuert werden, daß ein wesentlicher Anteil des oxydierenden Gases in der Gaskammer zu der Seite des Drehofens geleitet wird, welche sich in ihrer Drehrichtung nach oben bewegt. :909308/0308
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