DE2729476C3 - Kohlenstaubbrenner mit zentraler Kohlenstaub-Luft-Zuführung - Google Patents

Kohlenstaubbrenner mit zentraler Kohlenstaub-Luft-Zuführung

Info

Publication number
DE2729476C3
DE2729476C3 DE19772729476 DE2729476A DE2729476C3 DE 2729476 C3 DE2729476 C3 DE 2729476C3 DE 19772729476 DE19772729476 DE 19772729476 DE 2729476 A DE2729476 A DE 2729476A DE 2729476 C3 DE2729476 C3 DE 2729476C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
air
burner
jacket
coal dust
air flow
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19772729476
Other languages
English (en)
Other versions
DE2729476B2 (de
DE2729476A1 (de
Inventor
Ing.(Grad.) Hans 4200 Oberhausen Luettger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RAG AG
Original Assignee
Ruhrkohle AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ruhrkohle AG filed Critical Ruhrkohle AG
Priority to DE19772729476 priority Critical patent/DE2729476C3/de
Publication of DE2729476A1 publication Critical patent/DE2729476A1/de
Publication of DE2729476B2 publication Critical patent/DE2729476B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2729476C3 publication Critical patent/DE2729476C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D17/00Burners for combustion conjointly or alternatively of gaseous or liquid or pulverulent fuel
    • F23D17/007Burners for combustion conjointly or alternatively of gaseous or liquid or pulverulent fuel liquid or pulverulent fuel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23CMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN  A CARRIER GAS OR AIR 
    • F23C7/00Combustion apparatus characterised by arrangements for air supply
    • F23C7/02Disposition of air supply not passing through burner
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D1/00Burners for combustion of pulverulent fuel
    • F23D1/02Vortex burners, e.g. for cyclone-type combustion apparatus

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Kohlenstaubbrenncr mit zentraler Kohlenstaub-Luft-Zuführung mit innerhalb des Brenners liegender Entflammungszone und einem den Flammraum umschließenden, von Luft durchströmten Mantel, wobei die Verbrennung mit erwärmter Primär- und Sekundärluft stattfindet und die Luft an verschiedenen, über die Länge des Brenners verteilten Stellen zugeführt ist und für diese Luft eine gemeinsame Luftleitung vorgesehen ist.
Ein solcher Kohlenstaubbrenner ist beispielsweise aus der DE-PS 440035 bekannt.
Solche Kohlcnstaubbrenner werden u. a. für die Erzeugung heißer Gase benutzt, die z. B in Trocknungsanlagen industriell genutzt werden. So kann man auf diese Weise Schlämme von Kohlenaufbereitungsanlagen so weit heruntertrocknen, daß ein verkaufsfähiges Erzeugnis einsieht Nicht immer steht jedoch staubförmige Kohle zur Verfügung, die mit solchen bekannten Brennern störungsfrei verbrannt werden kann. So kommt es häufig darauf an, den Brenner mit möglichst wenig Zusatzbrennstoff zu betreiben und den Staub einer niedrig flüchtigen und ballastreichen Kohle einzusetzen. Hierbei richtet sich das Interesse insbesondere auf eine Kohle mit flüchtigen Bestandteilen von ca. 8 bis 12% und einem Aschegehalt von beispielsweise 15%, wobei die Stäbe zu wenigstens 60% im Feinstkornbereich von unter 60 μ He-■' gen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Brenner der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß er in der Lage ist, niedrigflüchtige und ballastreiche Kohle auf kleinem Raum zu verbrennen.
" Diese Aufgabe wird durch die Kombination de, im Patentanspruch aufgeführten, im einzelnen nicht schutzfähigen Merkmale gesehen.
Die Erfindung soll im folgenden anhand der lediglich ein Ausführungsbeispiel wiedergebenden Zeich-'· nungen näher erläutert wurden. Es zeigt
Fig. 1 im Längsschnitt einen Brenner gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Einzelheit an der mit I bezeichneten Stelle der Fig. 1, und
" Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie IH-III der Fig. 1 in teilweise abgebrochener Darstellung.
Der in Fig. 1 wiedergegebene Kohlenstaubbrenner mündet in eine ausgemauerte Muffel 1. Auf das obere Ende 2 der Muffel ist eine Blechkonstruktion 3 auf-" > gesetzt. Der Außenmantel hat einen einseitigen Rohrabgang 4 mit einem Flansch 5 zum Anschluß einer bei 6 angedeuteten Leitung, durch die Kühlluft eintritt. Im oberen Bereich der Blechkomtruktion 3 befindet sich ein Versteifungsblech sowie ein Leitapparat 15 zur Verteilung der Kühlluft, deren Strömungsrichtung in ausgezogener Linienführung wiedergegeben ist.
Oberhalb des Versteifungsblechs ist die Konstruktion 3 mit einem Flansch 7 versehen (Fig. 2). Auf ei-. nem Lochkreis 8 sind nicht dargestellte Schrauben für einen Gegenflansch 9 angeordnet. Der Gegenflansch gehört zu einem Aufsatz 10, dessen oberes Ende einen dem Flansch 9entsprechenden Flansch 11 besitzt. Auf einem Lochkrcis 12 sind nicht dargestellte Schrauben vorhanden, die /um Anschluß eine;, Flansches 13 dienen, der an einem weiteren Aufsatz 14 befestigt ist. Der Aufsat/ 14 hat einen bei 16 angeflanschten Deckel 17, mit dem ein Brennerkopf 18 angeschlossen ist.
. Aus dem Aufsatz 10 ist eine Rohrleitung 20 einseitig herausgeführt, deren freies Ende bei 21 einen Anschlußflansch für ein«. Leitung 22 (Fig. 1) aufweist, durch die Sekundärluft eintritt. Der Sekundärluftstrom ist in strichpunktierter Linienführung wiedergegeben. Das AnschluProhr 22 mündet an einem im Querschnitt etwa dreicckfönnigen Ringraum 24, der mehrere Öffnungen 26 aufweist. Die Offnungen dienen zur Anbringung von Rohren 27, durch die Sekundärluft strömt.
An der der Rohrleitung 20 gegenüberliegenden Seite des Aufsatzes 10 befindet sich ein weiteres Anschlußrohr 28 Durch dieses Rohr strömt Verbrennungsluft, welche gestrichelt wiedergegeben ist. Die Verbrennungsluft strömt durch eine Zuluftleitung 29. welche an das Rohr 28 bei 30 angeflanscht ist Hinter dem Flansch 30 und vor der Mündung des Rohres 28 in den !nnenraum 31 des Aufsatzes lo befinde! sich ein Abzweig 33. An den Stutzen 33 ist ein Rohrabschnitt 34 angeflanscht, der eine Irisblende enthält, so daß der bei 36 abzweigende Luftstrom gedrosselt und dadurch gesteuert werden kann. Der Luftstrom ist durch eine Linienführung wiedergegeben, in der Kreuze und Striche abwechseln. Es handelt sich um
die sogenannte Kopfluft. Sie strömt über einen Krümmer 38 in den Brennerkopf 18 ein und verläßt diesen durch eine öffnung 39 in der Stirnseite des Brennerkopfes 18.
Durch die öffnung 39 ist eine Lanze 40 geführt, die den Brennerkopf 18 durchdringt. Die Lanze besteht im wesentlichen aus einem Rohr, durch das Kohlenstaub eingeblasen werden kann. Der Kohlenstaubstrom ist durch eine Linienführung wiedergegeben, in der Striche und Kreise abwechseln.
Der Brennerkopf enthält z. B. vier in an sich bekannter Weise ausgebildete Leichtölbrennerbuchsen, die in der Decke 41 des Brennerkopfes 18 angebracht sind. Zwei der auf einem Teilkreis angeordneten vier Leichtölbrennerhuchsen sind in der Fig. 1 sichtbar und allgemein mit 42 bzw. 43 bezeichnet. Da die Brennerbuchsen an sich bekannt sind, sind ihre Einzelheiten nicht dargestellt. Sie enthalten dementsprechend eine Öllanze, Stauscheiben, die bei 44 angedeutet sind und eine Verbrennungsluftzufuhr, deren außen liegendes Zentralrohr mit 45 bezeichnet ist und wiederum eine Irisblende bei 46 enthült. Die Verbrennungsluftströmung für die Leichtölbrennerbuchse ist durch eine Linienführung angedeutet, in der Kreise und Kreuze abwechseln.
Die Brennbuchsen erzeugen Flammen, die bei 48 dargestellt sind und deren Länge durch dun mit der Irisblende 34 regelbaren Kopfluftstrom eingestellt werden kann. Der Kopfluftstrom bildet nur einen Teil der gestrichelt wiedergegebenen Verbrennungsluft. Hinter dem Sturzen 33 wird der größere Teil der Zuluft als Primärluft benutzt und ist daher ebenfalls strichpunktiert wiedergegeben. Der Primärluftstrom gelangt zunächst in einen Leitapparat 50, der in dem Aufsatz 10 untergebracht ist. Infolge der beschriebenen Anordnung der Teile 20, 21 und 24 kann sich die Sekundärluft nicht mit der Primärluft vermischen. Hinter dem Leitapparat 50 entsteht dadurch ein abfallender Luftstrom, der allgemein mit 51 bezeichnet ist. Ei strömt durch einen Raum 52 in dem allgemein mit 53 bezeichneten Brennerhemd. Das Brennerhemd hat eine mit 54 bezeichnete Innenseite und eine mit 55 bezeichnete Außenseite. Es hat eine innere Trennwand 56, durch die der äußere Raum 52 und eier ihm entsprechende innere Raum 57 entsteht. Der abwärts gerichtete Primärluftstrom 51 gelangt dadurch bis an das freie Ende 58 der inneren Trennwand 56 und erfährt dort eine Umlenkung um ca. 180"' C Es bildet sich deswegen ein aufsteigender Strom 59, welcher schließlich in einen I eitapparat 60 gelangt, der in den oberen Aufsat/ 14 eingebaut ist. Hinter dem Leitapparat 60 kehrt sich die Richtung des Stromes 59 bei 61 um und die Luft gelaigt dadurch in einen weiteren Leitapparat 63. Durch den Leitapparat 63 wird die Luft, wie bei 64 angedeutet, in eine Drallströmung versetzt, die einen Wirbel 65 am inneren Ende des
'· Brenners erzeugt.
Ein weiterer Wirbel entsteht durch die Sekundärluft, die durch das Rohr 20 und dadurch in den Ringraum 24einströmt. Sie gelangt nämlich durch mehrere Rohre 27, die zwischen dem inneren Brennerhemd
i" 66 und der inneren Trennwand 56 angeordnet sind, an eine Bohrung 67 im inneren Brennerhemd 66. Vor der Bohrung befindet sich ein Leitblech 68, welches dazu dient, dem betreffenden Teilstrom der Sekundärluft eine tangentiale Richtungskomponente aufzu-'· zwingen, die bei 69 wiedergegeben ist. Dadurch entsteht ein weiterer Wirbel 70 am freien Ende des Brennerhemdes. Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Leitbleche 68 Teile von Düsen, die die Tangentialströmung erzeugen, welche bei 69
JH angedeutet ist. Die Rohre 27 hängen frei. Sie sind zur Aufnahmt, der Wärmedehnung mit Stopfbuchsdehnstücken versehen, welche jedocl: -n den Zeichnungen nicht wiedergegeben sind.
Die Kühlung des Brennerhemdes wird durch die
r. bei 6 zufließende Kühlluft vervollständigt, welrhe zwischen dem äußeren Blech 55 des Brennerhemdes und einen" Mantelblech 71 strömt.
Auf diese Weise ist, wie durch die verschiedenen Linienführungen wiecergegeben ist, das Brenner-
JH hemd außen zwischen Mantel 71 und äußerem Brennerblech 55, innen durch den Primärluftstrom und an seiner Innenseite durch einen Luftschleier 74 gekühlt, der an der Innenseite des Brennerhemdes abfließt und durch Linien angedeutet ist, die aus Kreuzen beste-
I"· hen.
Die Sekundärluft wird von einem getrennten Gebläse erzeugt und ist hochgespannt. Sie läßt sich durch nicht dargestellte Drosseln regeln, so daß definierte Luftverhältnisse im Inneren des Brenners entstehen.
»ι Auch die Verbrennungsluft, die bei 29 zugeführt wud, läßt sich durch ein Gebläse erzeugen, das getrennt von dem Sekundärluftgebläse arbeitet. Wiederum durch ein werteres getrenntes Gebläse wird die Verbrennungsluft für die ölbrenner erzeugt, die besondere
r, Feuerungsaggregate im Brenner bilden.
Schließlich kann der Kohlenstaub durch getrennte Gebläse eingebracht werden. Die Verhältnisse lassen sich überwachen, indem Beobachtungen durch feuerfeste durchsichtige Scheiben bei 80, 81 an den freien
,Ii Enden von Stutzen 82, 83 durchgeführt und entsprechend den Beobachtungen Steuerungen bei 84 hetätigt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Kohlenstaubbrenner mit zentraler Kohlenstaub-Luft-Zuführung mit innerhalb des Brenners liegender Entflammungszone und einem den Flammraum umschließenden, von Luft durchströmten Mantel, wobei die Verbrennung mit erwärmter Primär- und Sekundärluft stattfindet und die Luft an verschiedenen, über die Länge des Brenners verteilten Stellen zugeführt ist und für diese Luft eine gemeinsame Luftleitung vorgesehen ist, gekennzeichnet durch die Kombination folgender an sich einzeln bekannter Merkmale:
    a) daß der austretende Luftstrom in einen Kopfstrom und einen Kühlluftstrom aufgeteilt ist,
    b) daß der Kühlluftstrom mittels einer den Brennermantel unterteilenden Trennwand den Brennermantel axial durchströmt,
    c) daß der Brennermantel eine abfallende und sich daran anschließende aufsteigende Zwangsführung bildet,
    d) daß in der aufsteigenden Zwangsführung Düsen angeordnet sind, die Luft tangential in den vom Brennermantel umschlossenen FaHmraum einblasen, wohji der Restluftstrom dem Kopfluftstrom anschließend zugemischt ist,
    c) daß über einen weiteren Lufteintritt Zusatzluft außen um den Brennermantel durch einen weiter, λ Mantel zum Brennermund geführt is1
    f) daß die von Zündbrennern umgebene, als Lanze ausgebildete Vorrichtung zur Kohlenstaubzuführung im Bereich der Düsen endet,
    g) daß die Zuführung des Kopfluftstromes in den Brennraum über Drallvorrichtungen erfolgt.
DE19772729476 1977-06-30 1977-06-30 Kohlenstaubbrenner mit zentraler Kohlenstaub-Luft-Zuführung Expired DE2729476C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772729476 DE2729476C3 (de) 1977-06-30 1977-06-30 Kohlenstaubbrenner mit zentraler Kohlenstaub-Luft-Zuführung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772729476 DE2729476C3 (de) 1977-06-30 1977-06-30 Kohlenstaubbrenner mit zentraler Kohlenstaub-Luft-Zuführung

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2729476A1 DE2729476A1 (de) 1979-01-11
DE2729476B2 DE2729476B2 (de) 1980-07-03
DE2729476C3 true DE2729476C3 (de) 1981-05-27

Family

ID=6012746

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772729476 Expired DE2729476C3 (de) 1977-06-30 1977-06-30 Kohlenstaubbrenner mit zentraler Kohlenstaub-Luft-Zuführung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2729476C3 (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL7908259A (nl) * 1979-11-12 1981-06-01 Bakker A Brander voor poedervormige brandstof.
DE3104054A1 (de) * 1981-02-06 1982-08-12 Kümmel, Joachim, Dipl.-Ing., 4044 Kaarst Brenner zur verbrennung von staubfoermigen brennstoffen
ES2099161T3 (es) * 1990-06-29 1997-05-16 Babcock Hitachi Kk Sistema de combustion.
EP0496856B1 (de) * 1990-08-17 1995-05-10 Fritz Dr.-Ing. Schoppe Verfahren und Vorrichtung zur vollständigen, trocknen Entschwefelung von SO2- und staubhaltigen Verbrennungsabgasen
DE59106865D1 (de) * 1990-08-17 1995-12-14 Schoppe Fritz Verfahren und vorrichtung zur verbesserung der wärmeausnutzung von staub- oder aschehaltigen verbrennungsabgasen.
CN106247338B (zh) * 2016-08-29 2018-05-25 煤科院节能技术有限公司 一种快速互换的多燃料燃烧器

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE440035C (de) * 1927-01-25 Ludwig Grote Brenner fuer pulverfoermigen Brennstoff

Also Published As

Publication number Publication date
DE2729476B2 (de) 1980-07-03
DE2729476A1 (de) 1979-01-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3327597C2 (de)
DE2421452B2 (de) Vorrichtung zum Verfeuern von Kohlenstaub
EP0111874A1 (de) Einrichtung zum Verbrennen insbesondere von reaktionsträgem Kohlenstaub
DE2615369A1 (de) Verfahren zur rauchgaskonditionierung in abfallverbrennungsanlagen mit waermeverwertung, insbesondere fuer kommunalen und industriellen muell, und vorrichtung zur ausfuehrung des verfahrens
DE2905746C2 (de) Brenner für feinkörnige Festbrennstoffe und deren Kombination mit flüssigen und/oder gasförmigen Brennstoffen
DE2210319A1 (de) Heizeinrichtung fuer fluessige und gasfoermige brennstoffe, insbesondere fuer einen dampfkessel
DE2659089C3 (de) Brenner, insbesondere für flüssige Brennstoffe
DE2013562A1 (de) Brenner
DE3933050A1 (de) Verfahren zum betreiben eines brenners fuer drehrohroefen und brenner hierfuer
DE2729476C3 (de) Kohlenstaubbrenner mit zentraler Kohlenstaub-Luft-Zuführung
DE2804513A1 (de) Brenner
EP0040690B1 (de) Einrichtung zur Verbrennung oxidierbarer Substanzen in Abgasen
CH678100A5 (de)
EP0639742A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum emissionsarmen Verbrennen von fliessfähigen und/oder gasförmigen Brennstoffen mit interner Rauchgaszirkulation
DE3241277A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum erzeugen eines richtungsorientierten und kontrollierten suspensionsstrahles aus pulverigem material und reaktionsgas
DE3043286C2 (de) Verbrennungseinrichtung zur Verbrennung von Störstoffen in Abgasen
DE3153336C2 (de)
DE2943590C2 (de)
DE7245384U (de) Brenner fuer fluessige oder gasfoermige brennstoffe
DE3205640C2 (de)
DE10202600B4 (de) Gasbrenner
DE2323920C2 (de) Brenner für Industrieöfen
DE2816282C2 (de) Müllverbrennungsofen mit einem Wirbelbett
AT285790B (de) Verfahren zur vollständigen Verbrennung von flüssigen und gasförmigen Brennstoffen in Öfen und Feuerungsanlagen und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
DE1812405C3 (de) Wirbelbrenner mit einer zentralen öl- und/oder Gaszuführung

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee