DE1050075B - Mehrspur-Magnetkopf - Google Patents

Mehrspur-Magnetkopf

Info

Publication number
DE1050075B
DE1050075B DENDAT1050075D DE1050075DA DE1050075B DE 1050075 B DE1050075 B DE 1050075B DE NDAT1050075 D DENDAT1050075 D DE NDAT1050075D DE 1050075D A DE1050075D A DE 1050075DA DE 1050075 B DE1050075 B DE 1050075B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
core
magnetic
parts
magnetic head
cores
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DENDAT1050075D
Other languages
English (en)
Inventor
Wood Lane Iver Heath Buckinghamshire und William David Brunt Eastcote Middlesex Gilbert Faraday Dutton (Großbritannien)
Original Assignee
Electric &. Musical Industries Ltd., Hayes, Middlesex (Großbritannien)·
Publication date
Publication of DE1050075B publication Critical patent/DE1050075B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/127Structure or manufacture of heads, e.g. inductive
    • G11B5/29Structure or manufacture of unitary devices formed of plural heads for more than one track

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Magnetic Heads (AREA)

Description

DEUTSCHES
(Vgl. Pd BL
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 5. FEBRUAR 1959
Die Erfindung· betrifft Magnetköpfe für magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabeapparate, und zwar insbesondere Mehrspurköpfe, die geeignet sind, Signale wiederzugeben, die in mehreren parallelen Spuren auf einen magnetischen Aufzeichnungsträger aufgezeichnet sind, bzw. Signale in mehreren Spuren nebeneinander aufzuzeichnen.
Ein Mehrspur-Magnetkopf enthält üblicherweise mehrere magnetische Kerne, von denen jeder einen engen, nichtmagnetischen Arbeitsspalt enthält, wobei die Kerne so aufeinandergestapelt sind, daß die nichtmagnetischen Arbeitsspalte in einer Linie liegen. Jeder Kern ist mit mindestens einer Spule versehen, die einen Teil des Kerns umschließt. Die Dicke der Kerne beträgt üblicherweise nur Bruchteile eines Zentimeters, und da im allgemeinen die Kerne sehr eng nebeneinander angeordnet sein müssen, treten Schwierigkeiten bei der Anbringung der Spulen auf. Diese Schwierigkeiten werden durch eine verbesserte Konstruktion eines Mehrspur- Magnetkopfes mit mehreren, je von einer induktiven Spule umschlossenen Magnetkernen gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch überwunden, daß die Spulen auf Teilen der Magnetkerne mit verringertem Querschnitt angebracht sind, so daß eine eng benachbarte Anordnung der Magnetkerne hinsichtlich ihrer Arbeitsspalte ermöglicht ist. Vorzugsweise bildet jeder der Magnetkerne bis auf einen schmalen, nichtmagnetischen Arbeitsspalt einen geschlossenen magnetischen Kreis, wobei der Teil verminderten Querschnitts, soweit nur eine Spule für jeden Kern vorgesehen ist, im wesentlichen diametral gegenüber dem Luftspalt angeordnet ist. Die einzelnen Kerne sind dabei so eng aüfeinandergestapelt, daß die Spalte alle in einer Linie liegen, wobei durch die Teile von vermindertem Querschnitt der einzelnen Kerne Raum frei gelassen wird, in dem die induktiven Wicklungen angebracht werden können.
Tm folgenden soll die Erfindung an Hand einiger spezieller Ausführungsbeispiele näher erläutert werden. Fig. 1 und 2 zeigen einen Magnetkopf für zwei Spuren, 'bei dem die beiden Magnetkerne als sogenannte Ringkcrne ausgebildet sind, deren jeder aus zwei Teilen 1, 2 bzw. 3, 4 besteht. Jedes der Kernteile besteht aus einem Stapel von Kernblechen eines geeigneten magnetischen Materials, y..V>. aus der unter dem Handelsnamen »Permalloy 13« bekannten Legierung. Etwa die Hälfte jedes Stapels besteht aus im wesentlichen C-förmigcn Blechen, während der Rest L-Form besitzt, derart, daß die Teile 5 jedes Teilkerns eine geringere Dicke besitzen als der übrige Kern. Vorzugsweise werden etwa drei zusätzliche Bleche aus nichtmagnetisebem Material, wie z. B. Phosphorbronze, }ελνεϊΐ5 zuunterst und zuoberst in jedem Stapel Mehrspur-Magnetkopf
Anmelder:
Electric & Musical Industries Ltd., Hayes, Middlesex (Großbritannien)
Vertreter: Dr.-Ing. B. Johannesson, Patentanwalt, Hannover, Göttinger Chaussee 76
Beanspruchte Priorität: Großbritannien vom 3. Mai 1955 und 24. April 1956
Gilbert Faraday Dutton, Wood Lane, Iver Heath, Buckinghamshire,
und William David Brunt,
Eastcote, Middlesex (Großbritannien), sind als Erfinder genannt worden
vorgesehen. Die Kernteile 1 und 3 werden, wie aus Fig. 1 ersichtlich, zusammengefügt unter Zwischenlage eines Abstandsbleches 6 von hoher Permeabilität, das z. B. aus Mu-Metall bestehen kann. In gleicher Weise sind die Kernteile 2 und 4 zusammengefügt unter Zwischenlage eines entsprechenden Abstandsbleches 7, und man sieht, daß die zusammengefügten Teile 1 und 3 einerseits und 2 und 4 andererseits spiegelbildliche Gegenstücke zueinander bilden. Die zusammengefügten Teile 1, 3 und 2, 4 werden dann mit ihren vorderen und hinteren Endflächen gegeneinandergesetzt, wobei zwei sehr dünne Spaltfolien 21 aus nichtmagnetischem Material, wie z. B. Kupfer, zwischen den vorderen Endflächen der Kernteile eingeklebt werden, welche die Polschuhe 8/ 9 und 10, 11 begrenzen. So werden die wirksamen Arbeitsspalte 12 und 13 der zusammengefügten Anordnung, wie aus Fig. 2 zu ersehen, gebildet. Die einander gegenüberstehenden Oberflächen an den hinteren Enden der Kernteile stoßen stumpf aneinander, derart, daß die Paare 1, 2 bzw. 3, 4 von Teilkernen je einen bis auf den nichtmagnetischen Spalt 12 bzw. 13 geschlossenen magnetischen Kreis bilden und die Abschnitte 5 von geringerem Querschnitt in dem Gebiet jedes so gebildeten Ringkernes liegen, das dem Arbeitsspalt 12., 13 gerade gegenüberliegt. Man erkennt, daß dank des verminderten Querschnitts der L-förmigen Kernteile 5 Zwischenräume 14 und 15 gebildet werden, die nun dazu dienen, die Spulen 16 und 17 aufzunehmen, die
809 748/222
jede auf einen Spulenkörper 18 von rechteckigem den entsprechenden Spaltflächen 28 und 29 der beiden
Querschnitt gewickelt sind. Die rechteckigen inneren Kernteile 24 und 25 in der Figur nicht dargestellte,
öffnungen der Spulenkörper 18 sind so bemessen, daß unmagnetische Spaltfolien eingeklebt sind. Auf diese
die Kernteile 5 von vermindertem Querschnitt gerade Weise ist eine Kopfeinheit 38, wie sie Fig. 3 zeigt, ge-
iri,. sie hineinpassen, so daß ·. die Spulen 16 und 17 5 bildet, die aus zwei gestapelten magnetischen Kernen
die Kernteile 5 umschließen. Vorzugsweise ist zwi- besteht, deren jeder aus einem Kernteil 24 und einem
sehen den beiden Magnetkernen, die aus den Kern- Kernteil 25 aufgebaut ist und einen geschlossenen
teilen 1, 2 bzw. 3, 4 gebildet werden, eine Abschirm- magnetischen Kreis bildet bis auf die nichtmagneti-
platte 19 angeordnet, die aus einem magnetisierbaren sehen Spalte 39 bzw. 40, die genau in einer gemein-
Material hoher Permeabilität, wie z. B. Mu-Metall, io samen Ebene ausgerichtet sind. Die Spaltbreite der
besteht. Diese Abschirmplatte 19 kann auch lamelliert Spalte 39 und 40 ist bestimmt durch die obenerwähn-
sein und aus Mu-Metall- und Kupferschichten be- ten Beilagefolien.
stehen, um zusätzlich zur magnetischen Abschirmung Zwischen den beiden so gebildeten Ringkernen ist
noch eine Wirbelstromabsehirmung zu bewirken. eine Abschirmung 41 vorgesehen, die aus abwechselnd
Die in Fig. 1 dargestellten Einzelteile werden in 15 magnetischen und nicht-magnetischen Schichten, wie geeigneter Weise, z. B. mit Hilfe eines geeigneten z. B. Mu-Metall und Kupfer, besteht, wobei die beiden Klebstoffes, zusammengefügt und dann in ein Ab- äußersten Schichten nichtmagnetisch sind. Wie Fig. 3 schirmgehäuse 20 gemäß Fig. 2 eingesetzt, welches in zeigt, ist die Abschirmung 41 zwischen den beiden seiner gekrümmten . Vorderwand ein Fenster 22 be- Kernen in dem vorerwähnten Zwischenraum 34 ansitzt, so daß die Polstücke 8, 9 und 10, 11 der Magnet- 20 geordnet.
kerne frei liegen, Vorzugsweise werden die Kopf- Die an Hand der Fig. 3 bis 6 beschriebene Koneinzelteile irt der gewünschten Lage in bekannter struktion zeichnet sich dadurch aus, daß die einzelnen Weise innerhalb des Abschirmgehäuses 20 durch ein Spulen 31 der beiden magnetischen Kerne auf vererhärtetes Gießharz 23, z. B. das unter dem Handels- schiedenen Seiten einer Ebene liegen, die man sich narrien »Araldit D« bekannte Material, in der ge- 25 durch die Spalte 39 und 40 gelegt denken kann. So wünschten Lage gehalten wurde gefunden, daß diese Anordnung zusammen mit
In den Fig. 3 bis 6 ist eine andere Ausführungs- der Abschirmung 41 wesentlich dazu beiträgt, ein
form für einen Mehrspur-Magnetkopf gemäß der Er- Übersprechen zwischen den beiden magnetischen
findung dargestellt. Die Kernteile 24 und 25 (Fig. 5 a Kreisen des Kopfes wesentlich zu vermindern,
und 5b) sind von C-förmiger Gestalt, wobei jedes 30 Es kann jedoch in gewissen Fällen auch wünschens-
dieser Teile z. B. aus einem Stapel von magnetischen wert sein, daß beide Kernteile 24 und 25 jedes ge-
Kernblechen, wie z.B. »Permalloy B«, besteht. Die schlossenen magnetischen Kerns in ihrem mittleren
oberste Schicht des Kernteils 24 und die unterste Teil mit einer Querschnittseinschnürung versehen
Schicht des Kernteils 25 kann vorzugsweise aus einem sind, um Spulen darauf anzubringen, wobei diese im
Abschirmmaterial, z. B. Phosphorbronze, bestehen. 35 allgemeinen Teilwicklungen der Gesamtwicklung
Die Vorderenden der Ktrnteile 24 und 25 sind zu bilden, die symmetrisch auf den beiden Kernhälften
Polschuhen 26, 27 verjüngt, deren Endflächen 28 bzw. angebracht sind.
29 schmale Rechtecke sind. Der Querschnitt des Kern- Die beschriebene Magnetkopfeinheit 38 wird vor-
teils 25 ist in seinem mittleren Teil 30 veringert und zugsweise in einem Abschirmgehäuse untergebracht,
wird, wie Fig. 6 zeigt, mit einer Spule 31 versehen. 40 das aus magnetisch abschirmendem Material, wie z. B.
Der Kernteil 24 hat dagegen über seine ganze Länge Mu-Metall, besteht. Wie bei dem Abschirmgehäuse
konstante Dicke. gemäß Fig. 2 kann die Vorderwaind gebogen aus-
Wie Fig. 4 zeigt, ist ein Kernteil 24 und ein Kern- geführt und mit einer rechteckigen öffnung versehen teil 25 zusammen mit seiner Spule 31 in eine Aus- sein. Die Abmessungen der Blocks 33 und 35 werden sparung 32 eines Blocks 33 aus nichtmagnetischem 45 am besten so gewählt, daß die Kopfeinheit 38 sich Material, wie z. B. Messing, eingefügt. Die Kernteile gerade in das Abschirmgehäuse hineinschieben läßt, 24 und 25 werden vorzugsweise mittels eines geeig- und zwar so, daß, wenn die Blocks 33 und 35 am neten Klebstoffes in ihrer Lage gehalten, wobei ein Boden des Gehäuses aufliegen, die Polschuhe 26 und geringer Abstand 34 zwischen ihnen zu einem noch 27 in Höhe der erwähnten rechteckigen öffnung der zu· beschreibenden Zweck fnei gelassen ist. Die Pol- 50 Vorderwand liegen. Nach Einschieben durch die offene schuhe 26 und 27 ragen über den Block 33 derart hin- Seite des Abschirmgehäuses wird dann die Kopfeinaus, daß die ebenen Spaltflächen 28 und 29 in einer heit 38 so weit nach vorn geschoben, daß die Polgemeinsamen Ebene liegen. Um die Genauigkeit der schuhe 26 und 27 ein wenig über die äußere Ober-Ausrichtung sicherzustellen, werden die vorderen und fläche der gebogenen Vorderwand des Abschirmhinteren Endflächen der Kernteile 24 und 25, nachdem 55 gehäuses hinausragen. Dann werden die Drahtenden sie in dem Block 33 befestigt sind, geschliffen. der Spulen 31 mit den Klemmen einer kleinen isolie-• Ein zweiter Block 35, der genauso ausgebildet ist renden Klemmleiste (in der Figur nicht dargestellt) wie der Teil 33, wird spiegelbildlich zu dem in Fig. 4 verbunden und das ganze Gehäuse mit Gießharz, wie dargestellten Montageteil angeordnet, und zwar der- es z. B. unter dem Handelsnamen »Araldit D« beärt, daß die Kernteile 24 und 25 in ihrer gegenseitigen 60 kannt ist, ausgegossen, wobei die Klemmen der Lage umgekehrt sind. Das bedeutet, daß dem Kernteil Klemmleiste oben aus dem Abschirmgehäuse heraus-25, welches die Spule 31 trägt, ein Kernteil 24 ohne ragen. Schließlich wird die aus der Vorderseite des Spule gegenübersteht, und umgekehrt. Um den Kern- Abschirmgehäuses hinausragende Oberfläche der Polteilen 24, 25 einen festen Abstand zu geben, ist jeder schuhe 26 und 27 und der Abschirmung 41 abgeder Blocks 33, 35 mit einem nach innen gerichteten 65 schliffen, bis sie mit dar äußeren Oberfläche der Vorsprung 36 versehen. Vorderwand eine glatte, gebogene Fläche bildet.
1 Die Blocks 33 und 35 sind mit Hilfe von Schrau- Die Erfindung kann auch bei Mehrspur-Magnetben 37, wie in Fig. 3 gezeigt, zusammengefügt, der- köpfen angewendet werden, die mehr als zwei magneart, daß die geschliffenen Endflächen der Kernteile tische Abtast- oder Wiedergabekerne enthält, und in 24, 25 gegeneinandergedrückt werden, wobei zwischen 70 diesem Falle ist es vorzuziehen, die dünneren Teile
derjenigen magnetischen Kerne, die in der Mitte liegen, also oben und unten von weiteren Kernen eingeschlossen werden, symmetrisch auszubilden, d. h., daß bei diesen Kernen die dünneren Teile nicht durch einseitiges Weglassen von Kernblechmaterial gebildet werden, sondern dadurch, daß sowohl die obere als auoh die untere Oberfläche des Kerns an den Teilen, die die Spule aufnehmen sollen, zurückspringt.
Man erkennt aus der vorangehenden Beschreibung, daß die Konstruktion der magnetischen Kerne gemäß der Erfindung eine einfache und wirksame Lösung der eingangs erwähnten Schwierigkeiten darstellt, um einen angemessenen Raum für die Anbringung der Spulen auf dem Kern bei Mehrspur-Magnetköpfen zu erhalten. Der Ausdruck »Magnetkopf«, wie er in der Beschreibung benutzt wurde, soll Aufnahme-, Wiedergabe- und Löschköpfe für magnetische Aufnahme- und Wiedergabegeräte umfassen.

Claims (5)

Patentansprüche: 20
1. Mehrspur-Magnetkopf mit mehreren je von einer induktiven Spule umschlossenen Magnetkernen, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen auf Teilen des Magnetkerns mit verringertem Querschnitt angebracht sind, so daß eine eng benachbarte Anordnung der Magnetkerne hinsichtlich ihrer Arbeitsspalte ermöglicht ist.
2. Mehrspur-Magnetkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder magnetische Kern aus zwei Kernteilen (1, 2, 3, 4, 24, 25) aufgebaut ist, die in der durch den Arbeitsspalt (12, 13, 39, 40) definierten Ebene aneinanderstoßen.
3. Mehrspur-Magnetkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem der beiden Kernteile (24, 25) die Querschnittsverminderung an dem dem Arbeitsspalt gegenüberliegenden Joch vorgesehen ist und daß diese Kernteile (24, 25) von beiden Seiten in den die Spule (31) tragenden Spulenkörper hineingeschoben sind (Fig. 1).
4. Mehrspur-Magnetkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Kern mindestens einer der beiden Kernteile (1, 2, 3, 4) an einer nicht an der Stoßfuge liegenden Stelle mit einer Querschnittsverminderung zur Aufnahme der Spule (16, 17) versehen ist.
5. Mehrspur-Magnetkopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß von jedem Kern der eine der beiden Kernteile (24, 25) mit einer Querschnittsverminderung für die Spule (31) versehen ist und daß diese Kernteile so angeordnet sind, daß sie für benachbarte Kerne auf verschiedenen Seiten der durch den Arbeitsspalt (39, 40) definierten Ebene liegen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Philips Kitioteohnik, XII/1955, Abhandlung »Cinemascope«.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©809 748/222 1.59
DENDAT1050075D Mehrspur-Magnetkopf Pending DE1050075B (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1050075B true DE1050075B (de) 1959-02-05

Family

ID=590561

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT1050075D Pending DE1050075B (de) Mehrspur-Magnetkopf

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1050075B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1130193B (de) * 1960-03-08 1962-05-24 Telefunken Patent Verfahren zur Herstellung eines Mehrspurmagnetkopfes

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1130193B (de) * 1960-03-08 1962-05-24 Telefunken Patent Verfahren zur Herstellung eines Mehrspurmagnetkopfes

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3008028C2 (de) Mehrspur-Magnetkopf für ein Magnetband-Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät
DE622623C (de) Sprechkopf zur Aufzeichnung oder Wiedergabe von Magnetogrammen
DE2260972A1 (de) Magnetaufzeichnungskopf
DE1774734C3 (de) Mehrspurlöschkopf
DE3637320C2 (de)
DE2053267A1 (de)
DE2748070A1 (de) Elektromagnetischer messwertgeber mit mehreren wicklungen fuer die drehzahlmessung
DE1050075B (de) Mehrspur-Magnetkopf
DE1524798A1 (de) Ein- oder Mehrspur-Magnetkopf zur Auszeichnung impulscodierter Informationen
DE2045073A1 (de)
DE1549734A1 (de) Magnetaufzeichnungsgeraet und Aufzeichnungsmedium
DE2512467C3 (de) RUlenabtast- und/oder -schneidvorrichtung
DE1449899C3 (de) Polstuckanordnung für einen Mag netkopf
DE2625464A1 (de) Magnetkopf
DE2808835B2 (de) Einrichtung zum Entmagnetisieren von Tonköpfen
DE2003376A1 (de) Magnetkopfanordnung fuer ein Magnettonbandgeraet
DE1524954A1 (de) Magnetkopfeinheit
DE1424498C3 (de)
DE2715507C3 (de) Löschkopf aus einem permanentmagnetischen Material sowie Magnetisierungsvorrichtung mit einem bewickelten Kern mit Polstücken aus hochpermeablem Material zur Dauermagnetisierung eines Löschkopfes
DE3501810C2 (de)
DE3751897T2 (de) Magnetwandlerkopfstruktur
CH345174A (de) Mehrspuriger magnetischer Übertragungskopf
CH286555A (de) Magnettonkopfanordnung.
DE951482C (de) Magnetisierungskopf fuer Schallaufzeichnungs- und -wiedergabegeraete
AT262649B (de) Tonbandkassette und Gerät zur Verwendung dieser Kassette