DE1449626A1 - Flaechenhafter Aufzeichnungstraeger mit gedruckter Information in Form visuell lesbarer Schriftzeichen und maschinell lesbarer Markierlinien - Google Patents

Flaechenhafter Aufzeichnungstraeger mit gedruckter Information in Form visuell lesbarer Schriftzeichen und maschinell lesbarer Markierlinien

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DE1449626A1
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    • G06K19/06Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the kind of the digital marking, e.g. shape, nature, code
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Description

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PH. 17.440 dJo/WG.
"Flächenhafter' Aufzeichnungsträger mit gedruckter Information in Form visuell lesbarer Schriftzeichen und maschinell lesbarer Markierlinien.".
Die Erfindung betrifft einen flächenhaften, ursprünglich rechteckigen Aufzeichnungsträger mit durch ein Druckverfahren angebrachter Information in Form visuell lesbarer Schriftzeichen und mit maschinell lesbarer, wenigstens einem Ieil· der erwähnten visuell lesbaren Information entsprechenden, kodierter Information in Form einer Anzahl paralleler, auch gedruckter Markierstreifen in einer zu einem ursprünglichen Rand des Trägers parallel verlaufenden Zone, deren Breite gleich der Länge der quer zur Längsrichtung dieser Zone verlaufenden Markierlinien ist; die Erfindung betrifft weiter eine Anzahl solcher Aufzeichnungsträger, die miteinander verbunden sind und dabei einen Satz bilden.
Um eine Anzahl identischer Aufzeichnungsträger z.B. Schecke administrativ schnell verarbeiten zu können, werden sie öfters mit Markierungen gemäss eines bestimmten Kode versehen· Diese Markierungen geben die auf dem Aufzeichnungsträger in Form visuell lesbarer Schriftzeichen vorhandene Information in einer Form wieder, welche sich maschinell ablesen lässt d.h. sich mittels einer Abtastvorrichtung in diese Information vertretende elektrische Signale umwandeln lässt. Diese elektrischen Signale lassen sich gegebenenfalls unter zusätzlicher Verwendung eines Zwischenspeichers und/oder eines Kodewandlers,
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z.B. durch elektronische Rechen- oder ähnliche Maschinen verarbeiten; sie können zu diesem Zweck zwischenzeitlich z.B. auf einem Magnettonband oder in einem zu perforierenden Papierband festgelegt werden.
Die erwähnten Markierungen werden oft dadurch erhalten, dass örtlich ein Material angebracht wird, das sich durch eine oder mehrere physikalische Eigenschaften von der Unterlage d.h. von dem die Markierungen tragenden Teil unterscheidet. Solches Material kann sich durch Strahlungsabsorption, elektrische Leitfähigkeit oder in dielektrischem oder magnetischem Sinne von der Unterlage unterscheiden.
Bei Schecks ist es bekannt, solche Markierungen aus jeweils unter den visuell lesbaren Ziffern auf dem Aufzeichnungsträger angebrachten, oder auch diesen selbst bildenden, kurzen Kodelinien aus vorzugsweise magnetisierbarem Material bestehen zu lassen. Diese Kodelinien können sich dabei in einer schmalen, in der Längsrichtung des Aufzeichnungsträgers verlaufenden Zone nahe am Trägerrand befinden, welche beim maschinellen Lesen in der Längsrichtung abgetastet wird.
Der- Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass bei ein·» Aufs·!chnungs»rager eingangs erwähnter Art bzw. bei einer Anzahl solcher AufseichnungstrBger, welche einen Satz bilden, aus dem oder von dem die Aufzeichnungsträger nacheinander abgetrennt werden können, die vorstehend geschilderte, bekannte Markierungsweise mittels kurzer Kodelinien· beim maschinellen Lesen Schwierigkeiten herbeiführt» wenn in dem Augenblick des
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Ablesens zur administrativen Verarbeitung die Form der Aufzeichnungsträger nicht stets dieselbe i3t. Die erwähnte bekannte Markierungsweise erfordert« dass der Aufzeichnungsträger beim Ablesen in einer genau be ·-■*.'■ τ -te rx Bahn längs der Abtastvorrichtung geführt wird. Ein genaues Ausrichten lässt sich bequem bewerkstelligen, wenn die Stelle der Markierungen sich in bezug auf einen zur Markierzone parallel verlaufenden Rand des Aufzeichnungsträgers feststellen lasst, vorausgesetzt, dass dieser Rand sich nicht geändert hat. Besonders wenn die Aufzeichnungsträger vom Publikum behandelt werden, kann leicht eine Formveränderung auftreten. Die Erfindung schafft eine Massnähme durch welche das maschinelle Ablesen von Markierungen im Falle einer Formveränderung des Aufzeichnungsträgers infolge nachlassiger Behandlung seitens des Publikuirs lediglich in ausseraten Fällen Schwierigkeiten begegnet.
Gemass der Erfindung wird ein Aufzeichnungsträger eingangs erwähnter Art dadurch gekennzeichnet, dass die erwähnte Zone eine Breite von mindestens einem Viertel der ursprünglichen Abmessung des Aufzeichnungsträgers in einer zur Längsrich*ung der Zone quer verlaufenden Richtung hat und 3ich mindestens um eine Breite gleich der erwähnten Minimalbreite über denjenigen Teil des Aufzeichnungsträgers erstreckt, innerhalb dessen sich die für die Gültigkeit des Trägers erforderliche Information in Form gedruckter, visuell lesbarer Schriftseichen befindet. Diese Markierungsweise schafft einen verhält nienäss ig breiten Abtastbereich ftir die Abtastvorrichtung
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zum maschinellen Ablesen, so da3s einerseits ein merkbarer Richtungsuntersehied zwischen der Abtastlinie des Trägers und 1er Längsrichtung der Markier2one zulässig ist und andererseits zur Bestimmung der Linie, längs der der Träger abgetast-et werden kann, auf den wirklichen Rand des Trägere Bezug genommen werden kann.
Bei einer bevorzugten Form des Aufzeichnungsträgers nach der Erfindung ist die Breite der erwähnten Zone mindestens ein Drittel der ursprünglichen Abmessung des Aufzeichnungsträgers in einer quer zu dieser Zone verlaufenden Richtung, während die Mittellinie dieser Zone sich praktisch mit der zu dieser Zone parallelen Mittellinie dea Aufzeichnungsträgers in seiner ursprünglichen Form deckt. Beim maschinellen Ablesen eines solchen Aufzeichnungsträgers mittels einer Abtastvorrichtung mit zwei Lesestellen, die um etwa ein Drittel der ursprünglichen Breite der Aufzeichnung voneinander entfernt sind, wird bewerkstelligt, dass jede Markierlinie sich mindestens einer Lesesteile entlang bewegt.
Bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung wird der Aufzeichnungsträger durch einen Dividendenschein oder Zinsschein mit Markierlinien gebildet, welche mindestens die Aktien- bzw, Obligationsnummer und die Nummer des Dividendenscheins bzw. Kupons darstellen. Es ist bekannt» dass Dividendenscheine und Kupons oft sehr nachlässig abgeschnitten, sogar abgerissen werden. Dividendenscheine und Zinsscheine mit den erfindungsgemäss angebrachten Markierlinien können trotz dieser Behandlungsweise maschinell abgelesen werden, so dass die jetzt
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übliche arbeitsintensive Ordnung in Nummernfolge der abgegebenen Dividenden- und. Zinsscheine und dann erfolgende visuelle Kontrolle entbehrlich aind.
Die Erfindung bezieht sich weiter auf eine Anzahl von Aufzeichnungsträgern, welche entsprechend dem Vorhergehenden mit Markierlinien versehen sind und die identische Abmessungen haben und, gegebenenfalls gemeinsam mit einem oder mehreren Aufzeichnungsträgern anderer Abmessungen, durch eine gegenseitige Verbindung einen Satz bilden, von dem die Träger nacheinander abgetrennt werden können, wobei einerseits eine Anzahl von Aufzeichnungsträgern in dem Satz identische, gedruckte Information sowohl in Form visuell lesbarer Schriftzeichen als auch in Form maschinell lesbarer, in einer Zone liegender Markierlinien haben und andererseits die Aufzeichnungsträger mit identischen Abmessungen je eine individuelle, für jeden Aufzeichnungsträger verschiedene Information zeigen, die auch in Form visuell lesbarer Schriftzeichen und in Form der in der erwähnten Zone liegenden liarkierlinien gedruckt irft. Ein Beispiel eines solchen Satzes ist z.B. ein Scheckbuch, wobei die Schecke.in Reihenfolge numeriert sind und sich alle auf die gleiche, durch eine Nummer identifizierte Bankrechnung beziehen. Die Markierungen auf diesen Schecks können dabei ausser der erwähnten Scheck- und Bankrechnungsnummer noch Information in bezug auf die Bank selber erteilen. Auch Reiseschecks können auf die erfindungsgemässe Weise mit Markierungen versehen werden.
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Eine besondere Ausführungsform einer Anzahl zu einem Satz vereinter Aufzeichnungsträger nach der Erfindung besteht in einem gedruckten Bogen, der aus einem Mantelblatt eines Anteilscheins , eines Anteilzertifikats oder einer Obligation und einem oder mehreren Blättern mit zugehörenden die Anteils-, Zertifikats- bzw. Obligationsnummer tragenden Dividendenscheine bzw. Zir.sscheine besteht, welcher Bogen gleichzeitig mit oder nach dem Drucken der anzubringenden visuell lesbaren Numerierung mit korrespondierenden, eine Zone definierenden, maschinell lesbaren Markierlinien versehen ist. Solche Anteile, Zertifikate bzw. Obligationen werden jeweils in einer bestimmten Anzahl gedruckt, von Bogen zu Bogen sind dabei die visuell lesbaren Anteils- bzw. Obligationsnummern verschieden, so daaa auch die diese Nummern vertretenden Markierungen sich unterscheiden. Auf dem gleichen Bogen unterscheiden sich, im übrigen in für alle Bogen einer Auflage identische Weise, die Dividendenscheine bzw. Zinsscheine durch ihre individuelle Nummer und somit auch durch die diese Nummern darstellenden Markierungen. Da die Anteil- bzw. Obligationsnummer jeweils um eine Einheit verspringt und die Nummern der Dividenden- bzw. Zinsscheine pro Bogen untereinander verschieden, aber örtlich auf ulle Bögen der Auflage gleich sind, ist es ohne verwickelte Maasnähmeη möglich, die visuell lesbare Numerierung und die entsprechenden Markierlinien während des gleichen Druckvorgangs auf den BÖ.jen anzubringen. Vorzugsweise wird dabei für die Markierlinien eine Tinte z.B. eine magnetische Tinte benutzt, deren Farbe
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der Farbe des Teiles der Oberfläche des Aufzeichnungsträgers entspricht, auf welcher sie gedruckt werden.
Bei einem Aufzeichnungsträger nach der Erfindung können die Markierlinien auf beiden Seiten des Trägers angebracht *erden, und zwar ir einer die gleiche Information darstellenden Reihenfolge, wobei die Zonen in denen diese Reihen liegen, gleiche Richtungen haben. Beim maschinellen Ablesen eires solchen Aufzeichnungsträgers kann gleichseitig eine Seite und die andere Seite des Trägers abgetastet werden; beiae Abtastungen müssen aabei gleiche Ergebnisse liefern. Dies ist nicht der Fall, wenn zwei Aufzeichnungsträger aus irgendeinem Grunde zusammenkleben und gemeinsam der Ablesevorrichtung entlang geführt, werden.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung und einiger Ausführungsbeispiele r.Sher erläutert.
In der Zeichnung seigt:
Fig. 1 eine Ansicht eires Anteilscheines,
Fig. 2 -Ir vergrößerter! Mass tut eil.en nachlässig utge-r· schnittenen Divider.der.schein lit Angabe der Zone, die durch maschinell lesbare Karkierlinien eingenommen wird, Fig. 3 eine Einzeldarstellung der erwähnten Zone und
Fig. 4 e"ine Anzahl von Stellen dieser Zone, wo die lfarkierlinien und die Konfiguration derselben angedeutet sind,
Fig. 5 illustriert schematisch das maschinelle Ablesen eires Aufzeichnungsträgers nach der ErfirJung, wobei längs zwei paralleler Linien abgetastet wird und
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Tig. 6 illusstriert schematisch ein Verfahren zum maschinellen Ablesen eines Aufzeichnungsträgers nach der Erf ir dung, welcher·Träger auf beiden Seiten mit. Markierlinien versehen is + .
Der in Fig· 1 ir. einer Vorderansicht dargestellte Aufzei rhriungs+rüger nach der Erfindung beyteht aus eirem durch eiren gedruckten Papierbogen gebildeten Anteilschein, dessen linke ilUifte 1 das Kantelblatt ist und die rechte'Half te 2 den zugehcrenden Bogen mit Bividendscheinen und Talon bildet. Auf dem ■yar;terlogen ist .bei 3 der Noirinalwert in Buchstaben gedriiolct» Aelcner oben rechts ir. Ziffern „wieder angegeben ist. Innerhalb eines gedruckten Rahmens 5 ist auf dem Mantelbogen links oben und auch rechts unten die Anteilnummer, angebracht, in diesem Pail beispielsweise 0JÜ7203. An der Stelle 6 ist, hier mit XXXXX angedeutet, der Namen der Ausgeberin (Gesellschaft o»dgl.) und des Sitzes gedruckt. Der Bogen 2 ist auf dem Talonteil mit der gleichen durch XXXXX angegebenen Bezeichnung versehen und besteht weiter aus zwölf (beispielsweise) gedruckten Dividendenscheinen 7.. Jeder Dividendenschein enthält innerhalb eines durch einen unterbrochenen, rechteckigen Rahmen 8 umriesenen Raumes die gleichen Daten in bezug auf die Ausgeberin, die Anteilnummer und den Nominalwert des Anteiles wie der Mantelbogen 1 und ausserdem eine Dividendennummer, die innerhalb des Rahmens 8 zweimal in Ziffern und einmal in Buchstaben ausgedrückt ist. Diese Dividendennummer ist verschieden für jeden der Dividendenscheine 7; üblicherweise bilden diese Nummern eine Reihenfolge
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Fig. 2 zeigt einen Dividendenschein Xn vergrössertem Masstab; dieser Schein hat beispielsweise die Nummer 56·
Um angegebene Dividendenscheine, nachdem sie an einer Zentralstelle gesammelt worden sind, kontrollieren zu können, ohne eine visuelle Kontrolle der Nummer des Dividendenscheines und um die Scheine in der Reihenfolge der Anteilnummer zu sortieren, ist jecer Dividendenschein und auch der Talon 4 aller Anteile einer Auflage auf der Rückseite mit einer Reihe paralleler Markierlinien 10 gleicher Länge bedruckt (siehe Fig. 4), welche gruppenweise Kodezeichen 20 (Fig. 3) bilden. Diese Karkierlinien 10 umschreiben auf jedem Dividendenschein 7 und auf dem Erneuerungsschein (Talon) 4 eine in deren Längsrichtung verlaufende Zone 11. Eine Reihe von Markierlinien 10 stellt auf jedem Dividendenschein bzw. dem Erneuerungsschein 4 die in visuell lesbarer rumerischer Form darauf vorhandene Information (Anteilnummer, Nummer des pividendenscheins, den Nennwert) und noch einige Daten in einer kodierten, durch Abtastung der Reihe in der Längsrichtung maschinell lesbaren Form dar. Die Linien 10 sind vorzugsweise mit einer magnetischen Tinte gedruckt, so dass das maschinelle Ablesen vereinfacht wird; naturgemäss kann auch eine andere Art von Tinte z.B. eine Tinte verwendet werden, die sich durch elektrische Leitfähigkeit, Dielektrizitätskonstante oder optisch von dem Bogen 2 unterscheidet.
Da die die Kodezeichen 20 bildenden Markierlinien 10 lediglich für Kontrollzwecke nach Abgabe Solcher Dividenden-1 scheine oder Talons angebracht und nicht für das Publikum bestimmt sind, ist es visuell weniger störend, die Markierlinien
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derart zu drucken, dass sie nicht oder kaum auffallen. Dies kann dadurch erzielt werden, dass die Drucktinte und der Untergrund annähernd gleiche Farbe haben.
Wie gesagt, definieren die Reihe von Markierlinien 10 auf jedem Dividendenschein und auf dem Erneuerungsschein 4 eine in deren Längsrichtung verlaufende Zone 11. Eine solche Zone ist in Fig. 1 einfachheitshalber nur für den Talon 4 und einige Dividendenscheine angegeben. Für ein gutes Verständnis wird auf Fig. 2 hingewiesen.Die in dieser Figur durch die tatsächlich nicht vorhandenen gebrochenen Linien a-a und b-b begrenzte Zone 11 erstreckt sich parallel zu den längeren Seiten der durch die gebrochene Linie 9 angedeuteten, rechteckigen ursprünglichen Form des dargestellten Dividendenacheins. In dieser Zone befinden sich gruppenweise in Kodezeichen 20 gesammelte Markierlinicn 10, welche quer zur Längsrichtung der Zone 11 verlaufen. Die Breite einer Zone 11 d.h. die Länge einer Markierlinie 10 ist derart gewählt, dass diese Breite mindestens ein Viertel der ursprünglichen Abmessung h (Fig.2j eines Dividendenscheines 7, gemessen in der Längsrich+ung der Markierlinien (also in der Breitenrichtung der Zone 11) betragt, während diese Zone weiter um diese Breite über den durch den Rahmen 6 umrissenen Teil des Dividendenscheines verläuft, der auf der Vorderseite die für die Gültigkeit des Scheines erforderliche risuell lesbare Information besitzt. In dem beispielsweise angegebenen Falle, verläuft die Zone 11, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist, in der,Mitte über den Dividendenschein 7, während die Breite
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dieser Zone (Abstand zwischen den Linien a-a und b-b) etwa 20 mm bei einer ursprünglichen Breite Jn des Dividendenscheines von
etwa 45 mm idt. Die Markierlinien 10 befinden sich weiter in demjenigen Teil der Zone 11, der über den durch den Rahmen 8 umrissenen Teil des Dividendenscheines verläuft. Dieser Teil der Zone 11 ist in Fig. 2 schraffiert angedeutet.
Beim Abschneiden oder Abreisten eines Dividendenacheiries 7 von dem Bogen 2 wird trotz aller Art von Nachlässigkeit doch darauf geachtet dass der Rand des abgetrennten Scneines nicht oder kaum in den Rahmen 8 gelangt, da sonst der Dividendenschein seine Gültigkeit verlieren könnte. Eine mögliche, infolge nachlässiges Abschneidens erhaltene Umrahmung ist für den Dividenden-Schein von Fig. 2 durch die volle Linie 12 angedeutet. Eine solche, im Vergleich zu der Ursprungsform verstümmelte Form des abgegebenen Scheines verhütet jedoch nicht - abgesehen von äussersten Fällen - dass die durch die Markierlinien in der Zone 11 erteilte Information ohne viele Schwierigkeiten und ohne zusätzliche Arbeit maschinell gelesen werden kann. Zu diesem Ablesen wird ein solcher Eividendenschein z.B. auf die für Lochkarten bekannte Weise durch eine Transportvorrichtung in einer Sinne längs einer auf die Art der liarkierlinien abge-3tinmten Ablesevorrichtung geführt. In dem vorliegenden Falle können die Dividendenscheine 7 mit der Rückseite nach o>>en durch eine Rinne geführt werden, deren Breite etwas grosser ist als die ursprüngliche Breite h (siehe Fig.2) dieser Scheine,
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wobeA sie durch eine Ableaevorrichtung, d.h. einen magnetischen
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Abtastkopf im Falle die Markierlinien mit einer magnetischen Tinte gedruckt sind, abgetastet werden, welche Vorrichtung mitten über der Rinne angeordnet ist. Da die Markierlinien in einer verhältnismässig breiten Zone 11 untergebracht sind, die ausserdem in der Mitte über den für den Gültigkeit des Dividendenscheines erforderlichen, unbeschädigten Teil verläuft, kommt es nur ausnahmsweise vor, dass nicht alle Markierlinien längs der Ablesevorrichtung wandern und von dieser abgetastet werden. Es ist auch nicht notwendig, dass die Längsrichtung der Zone 11 genau mit der Bewegungarichtung des Dividendenscheines gegenüber der Ablesevorrichtung zusammenfällt, sofern der Winkel zwischen den beiden Richtungen nicht so gross ist, dass Teile aufeinanderfolgender Markierlinien gleichzeitig abgetastet werden. Die Scheine brauchen dabei üblicherweise nicht in der erwähnten Rinne besonders ausgerichtet zu werden, da die Ausrichtwirkung der Wände der Rinne genügt. Durch Kontrolle der Ausgangssignale der Ablesevorrichtung lässt sich feststellen, ob unrichtige Abtastungen eintreten, welche direkt signalisiert werden können, worauf z.B. selbsttätig die Transportvorrichtung gehalten oder auch der betreffende Dividendenschein für eine weitere Untersuchung automatisch nach einem besonderen Saaimelkübel abgeführt wird.
Die Weise, auf welche die Markierlinien die maschinell abzulesende Information darstellen können, ist in den Fig. 3 und 4 veranschaulicht. Fig. 3 zeigt eine Zone 11 zwischen den Linien a-a und b-b des Dividendenscheines nach Fig. 2. Innerhalb
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des Teiles dieser Zone in dem Rahmen 8 sind insgesamt siebzehn Kodezeichen 20.aus je einer Orupp· von fünf Markierlinien 10 (Fig. 4) angegeben. In Fig. 3 sind diese Kodezeichen 20 jeweils in Form einer einzigen Kolonne angegeben; von verschiedenen dieser Kodezeichen sind die zusammensetzenden Markierlinien in Fig. 4 angedeutet, deren Ilasstab in der Horizontalrichtung erheblich grosser ist als der der Fig. 3. Die Kodezeichen 20 mit Ausnahme der beiden äusseren stellen in den Fig. 3 und 4 von links nach rechts eine Dezimalinformation dar und zwar in Reihenfolge: die Nummer (hier beispielsweise 0007203) des Anteiles dem der Dividendenschein zugehört oder zugehört hat, diese Information wird durch die in fig. 3 mit £ bezeichneten sieben Kodezeichen angegeben} die Nummer des Dividendenscheines (hier 056) angegeben durch die mit & bezeichneten drei Kodezeichen; eine aus zwei Ziffern bestehende durch zwei Kodezeichen r angedeutete Zahl (hier 02), die kodiert den Nennwert des Anteils angibt und achliesslich eine aus drei Kodezeichen bestehende Gruppe t, von Ziffern (hier 142), welche in Dezimalkode die Ausgeberin des Anteiles andeutet· Da die richtige Information im vorliegenden Falle nur dtduroh erzielt wird, dass in den Fig. 3 und 4 die Kodezeichen in der Zone 11 in der Reihenfolge von links nach rechte interpretiert werden, oder im allgemeinen da die richtige Interpretation einer bestimmten Ableserichtung unterliegt, ist diese Ableserichtung durch ein der Reihe von Kodezeichen der Gruppen p, tj,, r und t vorangehendes Kodezeichen S (Start) und ein diese Reihe schliessendes
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Xodezeichen F (Finish)' angedeutet. Diese Kodezeichen S und F sind je gegenüber ihrer Mitte symmetrisch, so dass sie einerlei ob sie beim maaehiiatil Ablesen von links nach rechts oder von rechts nach links abgetastet werden ein spezifisches individuelles elektrisches Signal erzeugen. Wird beim Abtasten eines Dividendenscheines zunächst ein Signal erhalten, das dem Schlusszeichen F entspricht, während zum Schluss ein dem Anfangszeichen S entsprechendes Signal erhalten wird, so kann die richtige Interpretation erzielt werden, indem die zu diesem Zweck in einem Zwischenspeicher z.B. einem oder mehreren Schieberegistern festgelegten Signale in umgekehrter Reihenfolge ausgelesen werden.
Der im Beispiel nach den Fig. 3 und 4 benutzte Kode ist ein -Fünflinienkode, wobei der Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Linien eines Kodezeichens 20 entweder einen bestimmten kleinen oder einen bestimmten grösseren z.B. den doppelten des erstgenannten Wert hat. Wird eine MarkierIinie 10 durch 1, ein kleiner Zwischen-Abstand durch 0 und ein grosser Zwischen-Abstand durch 00 bezeichnet, so kann man das im Beispiel benutzte Kodezeichen für die Ziffer Null durch 100101001001, die Ziffern 1 durch 1001010101, die Ziffer 2 durch 1010010101, usw. und das Anfangszeichen S bzw. das Schlusszeichen F durch 10010101001 bzw. 10100100101 kennzeichnen. Für die Durchführung der Erfindung ist dieser oder ein ähnlicher Fünflinienkode nicht massgebend. Ein Siebenlinienkode hat z.B. den Vorteil, dass selbsttätig Fehler signalisiert werden können. Auch andere '
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Arten von Koden z.B. Binär- oder Biquinärdezimalkoden und nicht dezimale Koden sind anwendbar, z.Br indem die Nummern der vorerwähnten Gruppen p, q,r und t ganz in einem Binärkode ausgedrückt werden.
Bei dem an Hand der Fig. 1 bis 4 beschriebenen Beispiel ist für die ganze Reihe von siebzehn Kodezeichen 20 minimal eine Länge von etwae 60 mm erforderlich, wenn für die Breite der Markierlinien 10 das praktische Mass von 0,15 mm, für den kleineren Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Markierlinien eines Kodezeichens 0,15 mm und für den grosseren Abstand 0,35 mm genommen wird und zwischen aufeinanderfolgenden Kodezeichen ein Raum von etwa 1,5 mm gelassen wird. Meistens wird die Zone innerhalb des Rahmens δ eine hinreichende Länge haben um zwischen bestimmten Gruppen von Kodezeichen einen Zwischenraum zu lassen, der £rö*3ser int als der zwischen aufeinanderfolgenden Kodezeichen.ir. einer Gruppe. Es kann z.B. ein gewisser Raum zwischen der Gruppe p_ im Beispiel und der nächstfolgenden Gruppe £ gelassen werden.Die Gruppe £ vertritt die Anteilnumcer, die beim ; Drucken von Bogen zu Bogen um eine Einheit verschieden is;t; die Nummer eirej Dividendenscheines die durch die Gruppe vci; Kode- : zeichef £ angedeutet wird, ii-.t nur PUr die verschiedenen Diviler.der.sRheir.e eines gleichen Bozens verschieden, aber für entsprechende Dividendenscheire aller Bögen, d.h. Anteile der Auflage ist sie gleich. Beim Drucken einer Auflage von.Anteilscheinen u. dgl. werden daher zunächst identische Bögen mit einem Mantelbogen und einem Blatt mit dem Talon und den numerierten Divendendenscheinen gedruckt, worauf in einem gesonder-
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ten Druckvorgang auf jedem Bogen an sich die Anteilnummer sowohl auf dem Mantelbogen als auch auf dem Talon und jedem der Dividendenscheine angebracht wird. Eine solche Anteilnummer wird mittels eines jeweils um eine Einheit verspringenden, mit einem Zähler gekuppelten Numerators gedruckt. Die maschinell.les- baren Markierungen in den Zonen 11 können gemäss einer weitere» Gestaltung der Erfindung am vorteilhaftesten gleichzeitig mit den Anteilnummern gedruckt werden. Infolge des vorerwähnten grosseren Zwischenraumes zwischen der Gruppe £ von Kodezeichen einerseits und den Kodezeichen-Gruppen £, r und t andererseits kam die nur von Bogen zu Bogen veränderliche Gruppe £ auf ähnliche Weise wie die von der Gruppe £ vertretene, visuell leebare Nummer gedruckt werden. Das Muster der Markierlinien, welche die Kodezeichen-Gruppen £, r und £ bilden, ist für jeden der Bögen das gleiche, sei es dass die Gruppe £ für jeden Dividendenschein eines Bogens verschieden ist. Diese Gruppen von Kodezeichen kommen somit in der gleichen Kombination auf jedem Bogen auf gleiche Weise vor, so dass zu diesem Zweck eine vorher eingestellte, gegebenenfalls mehrfache Druckvorrichtung benutzt werden kann, die während des Drückens der ganze Auflage nicht mehr geändert zu werden braucht. Die Gruppen £ und die gemeinsamen Gruppen g, r und t_ eines Bogens werden wenn möglich wohl . während des gleichen Druckvorganges gedruckt, um diese Gruppen auf der gleichen Linie zu halten.
Ein glatter Vorgang erfordert, dass die auf einem Anteil in visuell lesbarer Form mehrere Male abgedruckte Anteil-
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nummer der Information entspricht, welche in dem auf dem gleichen Anteil gedruckten Kodezeichen-Gruppe £ entspricht. Bei Verwendung miteinander gekuppelter Numeratoren um die visuell lesbare Anteilnummer an verschiedenen Stellen anzubringen und bei Verwendung auch miteinander gekuppelter, ahnlicher Druckvorrichtungen, für die an verschiedenen Stellen zu druckenden Gruppen £ von Kodezeichen kann dafür gesorgt werden, dass auf jedem Anteil der Auflage die visuell lesbaren Anteilnummern einander gleich und auch die Gruppen £ von Kodezeichen einander gleich sind. Ein Vergleich nur einer der visuell lesbaren Anteilnummern auf einem Anteilschein mit nur einer der auf diesem Anteil vorkommenden Kodegruppen £ genügt dann um festzustellen, ob die visuell leabare Information der maschinell, lesbaren Information entspricht. Dies· Kontrolle kann unmittelbar nach dem Drucken eines Anteile auf einfache Welse maschinell durchgeführt werden, wenn beim Drucken der visuell lesbaren Ziffern einer der auf einem Anteil anzubringenden Nummern vorzugsweise einer auf dem Mantelbogen (Bogen 1 in Pig. 1) vorkommenden Anteil·» nummer während des gleichen Druckvorganges eindeutig diesen Ziffern zugeordnete, gesonderte maschinell leabare Kodezeichen gedruckt werden.Die erwähnte eindeutige Zuordnung kann dadurch erhalten werden, dass jede Druckfläche dee numerators für die betreffende Anteilnunmer sowohl mit einer visuell lesbaren Ziffer als auch mit einem zugehörenden Kodezeichen versehen wird. Bin solches Kodezeichen kann z.B. dadurch erhalten werden, dass auf bekannte Weise die visuell lesbare Ziffer
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selber gemäsa einer bestimmten Kode aus Linienabschnitten geformt wird;, das Kodezeichen kann au,ch aus einer gesonderten Gruppe gemäss einer bestimmten Kode geordneter Markierstreifen oder Punkte bestehen» die in der Nähe der visuell lesbaren Ziffer gedruckt wird. Beispielsweise ist der Anteilschein nach Pig. 1 unter der visuell lesbaren Anteilnummer rechts oben auf dem Mantelbogen 1 mit einer gleichzeitig mit dieser Nummer gedruckten, diese Nummer vertretenden Reihe von Kodezeichen 15 versehen. Das meist links stehende Kodezeichen dieser Reihe entspricht nicht einer Ziffer der darüber stehenden visuell lesbaren Anteilnummer, sondern stellt ein Anfange- bzw. Schlusszeichen dar» durch welches beim maschinellen Ablesen der Reihe 15 durch Abtastung in der Längsrichtung die Ableserichtung angedeutet wird«, Die Kodezeichen der Reihe 15 sind vorzugsweise mit einer Tinte gedruckt, ähnlich der der Markierlinien 10 in den verschiedenen Zonen ti Auf dem Anteilschein, so dass für das maschinelle Ablesen der Reihe 15 und einer Zone 11 die gleiche Art von Ablesevorrichtung anwendbar ist. Dies ist jedoch nicht notwendig; die Kodezeichen der Reihe 15 könnten sich 2.3. optisch gegen die Unterlage abheben, während die Markierlinien in der Zone 11 mit magnetischer Tinte gedruckt s&in kSnnen» die sich vorzugsweise optisch nicht oder nur wenig von der Unterlage unterscheidet.
Indem unmittelbar nach dem vollständigen DLUoken eines Anteilscheines nach Pig. 1 die Reihe von Kodezeicfasn 15 und die Reihe von Kodezeichen £ einer beliebigen Zone 11 auf der RÜck-
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seite des Bogens 2 z.B. die Zone auf dem Err.euerungsscheir 4 maschinell gelesen und die erhaltene Information verglichen
werden, kann auf einfache Weise kontrolliert werden, ob die auf diesem Anteilschein stehende, visuell lesbare Anteil numir.er .
und die durch die Gruppen von Kodezeichen £ dargestellte Numern tatsächlich miteinander Übereinstimmen. Da die Stelle der Reihe von Kodezeichen 15 fUr jeden Anteil der Auflage gegenüber z.B.
dem oberen Rand genau bestimmt ist, kann die Ausrichtung der nach dem Drucken genau die gleiche Gestalt aufweisenden Anteile gegenüber der Ablesevorrichtung beim maschinellen Ablesen zwecks der vorstehend beschriebenen Kontrolle genau und einfach mittel« dieses Randes erfclren. Die Kodezeichen der Reihe 15 können daher klein bemessen sein; sie können eine Höhe von nur einigen Millimetern haben.
Vorstehend wurde bereits erwähnt, dasa eine Anzahl gesonderter Dividendenscheine oder Zinsscheine, welche mit Markierlinien nach der Erfindung versehen sind, maschinell abgelesen werden können mittels einer Vorrichtung mit einer Förder- ^ rinne, über deren Kitte eine auf die Art der Markierungen abgestimmte Ablesevorrichtung z.B. ein magnetischer Ablesekopf o.dgl.· angeordnet ist. Fig. 5 zeigt schematisch eine Vorrichtung mit zwei Ablesegliedern, die einfachheitshalber symbolisch durch magnetische Ableaeköpfe dargestellt sind. Diese Vorrichtung eignet sich insbesondere zum maschinellen Ablesen von Aufzeichnungsträgern mit Markierlinien, deren Länge mehr als ein Drittel der ursprünglichen Breite dieser Trager ist, wobei die Mittel-
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linie der Zone 11 der Markierlinien sich mit der in der Längsrichtung verlaufenden, ursprünglichen Mittellinie dieses Trägers deckt. Die Vorrichtung nach Fig. 5 hat eine Förderrinne mit 3eltenwänden 31 und 32, uurch welche Rinne ein nicht dargestelltes Transportband lauft, durch welches aufgelegte Aufzeichnungsträger z.3. Dividendenscheine oder Zinsscheine längs zweier Ablesekb'pfe 33 und 34 geführt werden. Der Abstand zwischen den Seitenwänden 31 und 32 ist etwas grosser als die ursprür.glicie Breite eines durch diese Vorrichtung zu lesenden Dividenden- oder 2inaacheines. Ein durch die Rinne geführter Dividsndenschein o. dgl. wird durch den Ablesekopf 33 läng.-s der strichpunktierten Linie X und durch den Ablesekopf 34 längs der Linie Y abgetastet. Die Ablesekopfe sind derart angeordnet, dass diese Linien die Rinne zwischen den Wänden 31 und 32 in drei Teile gleicher Breite teilen. Die von dem Ableaekopf 33 gelieferten, elektrischen Signale werden in einem Speicher 37 z.B. einem Schieberegister gespeichert, während die Signale des Ablesekopfes 34 in einem ähnlichen Speicher 33 gespeichert werden. Wenn durch diese Abtastvorrichtung ein Aufzeichnungsträger mit liarkierlinien abgelesen wird, welche Linien eine Zone bestimmen, deren Breite grosser ist als ein Drittel der ursprünglichen Breite dieses Trägers, werden die Markierlinien eines solchen Trägers z.B. eines Dividendenscheines, der genau längs des vorherbestimmten Randes abgeschnitten worden ist, durch beide Ablesekopfe 33 und 34 gelesen, so dass die Speicher 37 und genau die gleiche Information erhalten. Beispielsweise ist in
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?iß. 5 sin Teil einen aolcheriDividenJenscheines 35 mit dem vorher be.· t Lrjxt.en Umfang dargestellt. Die Markierlinien dieses DiviJendendcheineo bestimmen die durch Schraffierung angedeutete, über die Kitte dea Scheines verlaufende Zone 36, welche eine 3reite hat, welche gr'osaer ist ala ein Drittel der Breite des "ichtig aW;eucrnittenen Dividendenscheines. Es ist deutlich ersichtlich, dajs die beiden Abtastlinien X und Y vollständig durch die Zone 36 verlaufen.
Ein Teil eines nicht gem£3s der vorl·erbestimmten Um- ύ rabirur.g abgeschnittenen DivLdendenscheines ist in Fig. 5 durch 39 an^ec'eutet. Die Zone 36, welche durch die Markierlinien auf diesem Schein .bestimmt wird, nimmt gegenüber dessen Längsränder eine andere Stelle ein, aber ist unverletzt gebli'eben. Infolge der angedeuteten Breite der Zone 36 kann der Lage dieses Scheines 39 in der Rinr.e ungeachtet, jede Markierlir.ie in der Zone 36 'iieses Dividendenscheines durch mindestens einen der Köpfe 33 oder 34 abgelesen werden. Nimmt der Dividendenschein 39 auf dem Transportband die in Fig. 5 dargestellte Lage ein, so werden die Markierlinien auf diesem Schein lediglich durch den Kopf abgelesen, so dass die zu verarbeitende Information lediglich im Speicher 37 gespeichert wird. Bei einer anderen lage des Dividendenacheines kann ein Teil der Markierlinien lediglich durch den Kopf 33 und ein anderer Teil lediglich durch den Kopf 34 abgelesen werden, während möglicherweise noch ein Teil der Anzahl von liarkierlinien durch beide Köpfe abgelesen wird. Die durch die ganze Reihe von Markierlinien in der Zone 36 des
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Dividendenscheines gelieferte Gesamtinformation lässt sich dann in den beiden Speichern 37 und 38 gemeinsam zurückfinden und kann durch Auslesen beider Speicher an einander entsprechenden Stellen jeweils erhalten werden.
Abweichend von den vorstehend an Hand der Fi^1. 1 bis 5 beschriebenen Beispielen, kann ein Aufzeichnungsträger nach der Erfindung auf beiden "Seiten mit Markierlinien veruehen sein, wobei vorzugsweise die Markierlinien auf einer Seite und die Markierlinien auf der anderen Seite die gleiche Information darstellen. Auf jeder Seite bestimmen die Markierlinien eine Zone, deren Breite mindestens ein Viertel der ursprünglichen Abmessung des Aufzeichnungsträgers gemessen in der Längsrichtung der Markierlinien beträgt. Diese Zonen auf beiden Seiten des Aufzeichnungsträgers verlaufen in der gleichen Richtung, aber es ist nicht notwendig, dass sie sich überlappen. Der Vorteil von die gleiche Information enthaltenden Zonen mit Markierlinien auf beiden Seiten eines Aufzeichnungsträgere besteht darin, dass, wenn die Abtastvorrichtung auch beide Seiten ablesen kann, es einerlei ist, welche Seite des Trägers oben ist, während weiter die Ablese-Ergebnisse beider Seiten dieselben sein mÜ3sen, so dass eine Kontrolle möglich ist, ob z.B. nicht zusammenklebende Aufzeichnungsträger gemeinsam"den Ableseköpfen entlang geführt werden.
Fig. 6 zeigt schematisch ein Beispiel einer Abtastvorrichtung für auf beiden Seiten mit Markierlinien nach der Erfindung versehene Aufzeichnungsträger. Diese Abtastvorrichtung
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hat eine Tran^portrinne mit Seitenwänaer. 61 und 6?. Ir. einem Abstand von etwa einem Viertel und ve η etwa deir. Dreiviertel der Breite der durcr die Seitenwände 61 und 62 "bestimmten Rinne sind jeweils zwei als magnetische Ablesekopfe aar -re·.·- tell te Ablesevorrichtungen 63« 64 bzw. 6^, 66 angeordnet, in der Vl'eiue, da3ä die Köpfe 63 und 65 eine Seite d.h. die obere Sri te und die Köpfe 64 und 66 die ar.dere Seite, hier die untere Seile eines durch die Hirne zwischen den beider. Köpfer jeder; P^ar^:·· geführten Aufzeichnungsträgers abtasten. Die Signale der Köpfe G3 und f 64 werden zeitweise ir eimern Speicher 67 *rehalter, and Ji e der Köpfe 65 und 66 in eir.em Speicher 6β. Die^e Vorrichtung kann Aufzeichnungsträger abtasten, welche mit einer Zone mit i.ier.-tische information vertretenden Markierlinien abgetaa+ werden, welche Zonen zu der ir der Längsrichtung der beiden Zonen verlaufenden Iffittellir.ie des Aufzeichnungsträgers in seiner ursprünglichen Form symmetrisch liegen. Es iet einerlei welche Seite des Aufzeichnungsträgers in der Abtastvorrichtung oben oder unten liegt, da atets eines der Köpfepaare 63 oder 64 · g eine Zone und eines der Köpfepaare 65 und 66 die andere Zone von Markierlir.ien auf den Aufzeichnungsträger abliest.
Pig. 6 zeigt beispielsweise links einen Teil eines Aufzeichnungsträgers 69 in seiner ursprünglichen Form. Dieser Trager iat auf einer Seite mit einer Zone 70 und auf der anderen Seite mit einer Zone 71 mit identische Information darstellenden, in der Figur nicht angegebenen Markierliniten versehen. Die Zonen 70 und Ή liegen symmetrisch zu der in der Längsrichtung
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den Trägers 69 verlaufe-\den Mittellinie 72 und haben je eine Breite von etwas nieirr als einem Drittel der Breite äes Trägers selber. Die Zone 70 befindet sich in dieser Lage des Trägers 69-auf der dem Beobachter zugekehrt en oberen Sei te; "die Zone 71' liegt somit, auf der unteren Seite des Trägers 69. Wird dieser Träger zwischen den. Ableseköpfen geführt, so wird die Zone 70 durch den Kopf 63 und die Zone 71 durch den Kopf 66 gelesen. Ein Teil eines ähnlichen Trägers 74 ist rechts von dem Träger 69 angedeutet. Dieser Träger 74, der ursprünglich dem Träger 69 ähnlich gestalteJ ist, hat nicht mehr seine ursprüngliche Porm; er ist z.B. nachlässig abgeschnitten z.B. im Falle eines Dividenden- oder Zinsscheineo. Da der für die Gültigkeit dieses Trägers wesentliche Teil unverletzt geblieben ist, welcher Teil mit den verhä?, tnismässig breiten Karkierzonen 70 und 71 versehen ist, werden die Mar-kierlinien dieser Zonen durch die Abtastvorrichtung mit den Köpfen 63· Ms 66 abgelesen, ungeachtet der Lage des Trägers in der durch die Seitenwände 61 und 62 bestimmten Rinne. Nach Fig. 6 liegt der Träger 74 mit einem Iäng3rand nahezu an einer Seitenwand 61. Die Markierzone 70 dieses Trägers befindet sich auf der von de<m Beobachter abgekehrten Seite. Die Zone 71 liegt somit auf der sichtbaren Seite. Die Information der Zone 70 wird dabei durch den Ablesekopf 64 und die Markierzone 71 wird durch den Kopf 65 gelesen. Es ist somit ur.wesentlich, ob der maschinell abgelesene Aufzeichnungsträger mit einer Seite oder mit der anderen Seite nach oben gekehrt in die Transportrinne gelegt wird, während es auch'un-
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wesentlich istt ob eine Markierzone beim Abtaster; auf einer Seite oder auf -der anderen Seite des Triigera liegt.
Wenn eine Zone mit Murkierlinien auf der Seite eines Trägers angebracht ist, wo auch gedruckte, visuell lesbare Information vorhanden iat, und wenn die Zone eich über diese Information erstreckt - was in dem an Hand der Fig. 6 geschilderten Beispiel oft der Fall eeih wird - müssen die Markierlinien derart angebracht sein, dass sie die Beobachtung der viuuell lesbaren Information nicht hindern. Da die bisher üblichen magnetischen Tinten zu stark abdecken, ist es zu bevorzugen,die föarkierlinien in einer mehr durchsichtigen Tinte zu drucken, welche sich z.B. durch ihre Dielektrizitätskonatante oder ihre Fluoreszenz von der Unterlage abhebt. Die in Fig. 6 dargestellte Ausführungsforn der Ableseköpfe 63 bis 66 in Form magnetischer Ableseköpfe soll daher rein symbolisch aufgefasst werden. Gewöhnlich wünscht man aus vorstehend beschriebenen SrUrden auf eine andere Eigenschaft, der Markierlinien abgestimmte Ablesevoirrichtungen zu verwenden.
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Claims (1)

  1. . : .= ·■ -26- ? - : "PH. 17.440
    PATENIANSfRUECHE; " -
    1. Flächer.haf ter, ursprünglich rechteckiger Aufzeichnungsträger mit. durch ein Druckverfahren angebrachter Information, in form visuell lesbarer Schriftzeichen und mit maschinell lenbarer, wenigstens Einern Teil der erwähnten, visuell lesbaren Information entsprechenden, kodierter Information Ir. Form einer Reihe paralleler, auch gedruckter Markierstreifen, die in einer zum ursprünglichen Rand des Trägers parallel verlaufenden Zone mit einer Breite gleich der Länge der quer zur Längsrichtung dieser Zone verlaufenden Markierlinie angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, dasä die erwähnte Zone eine Breite von mindestens einem Viertel der ursprünglichen Abmessung de3 Aufzeichnungsträgers in der quer zur Längsrichtung der Zone verlaufenden Richtung hat und sich um mindestens eine Breite gleich dem erwähnten Minimalbreite über denjenigen Teil des Aufzeichnungsträgers erstreckt, innerhalb dessen sich die für die Gültigkeit des Trägers erforderliche Information in Form gedruckter, visuell lesbarer Schriftzeichen befindet.
    2. Aufzeichnungsträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der erwähnten Zone mindestens ein Drittel der ursprünglichen Abmessung des Aufzeichnungsträgers in der quer zu dieser Zone verlaufenden Richtung ist und dass die Mittellinie dieser Zone sich praktisch mit der zu dieser Zone parallel verlaufenden Kittellinie des Auf zei chnungs trägere. in seiner ursprünglichen Gestalt deckt. : '
    3. ,Aufzeichnungsträger nach Anepruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass er auf beiden Seiten mit einer die gleiche
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    Tr^rma ti or. "dar ge stell ten P.eihe vor Karki er linien versehen iat» w>bei aip Zonen, in denen diese Peihen liegen, die gleiche '•'rlrig-i-It i chtung auf weiser.
    1. Aufzeichnungsträger nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch ,■•eker.nzei chnet, ie.«:; die Farbe der Tinte =ier Markierungen und die Färbe der Unterlage dieser Linier. einander" entsprechen. Z. Auf zeichnung.= träger nach einein der Ansprüche 1 bit* 4, daüurch gekennzeichnet, das^ er durch einen Dividenden- bzw, Zinshöhe Ln gebildet A'ird, der mil Markierungen versehen äst, we. ehe wenigster, j die Anteil- oder Obligat ionsnummer und die 2vum::;er de-, Di viii ^n-': en scheine a bzw. Ziiisscheines vertreten. -1. Ar.sahl von Auf ze ichnurigs trägern nach einem der vorherr. Ansprüche\ :ladu-"ch gekennzeichnet, dass diese Auf-
    1T1Ij;er gleiche Abmeldungen haben und, gegebenenfallü .n.sarc mit einem oaer mehreren Aufzeichnungsträgern mit anderer. Ahmes sunken, durch eine gegensei te Verbindung einen Satz bilden, von dec die Träger nacheinander abgesondert werden können, wobei einerseits eine Anzahl vor. Aufzeichnungsträgern in öeir. Satz identische gedruckte Information sowohl in Form visuell, lesbarer Schriftzeichen als auch in Form maschinell lesbarer, in einer Zone liegender Markierlinien haben und andererseits die Aufzeichnungsträger ir'it gleichen Abmessungen je eine individuelle, für jeden Aufzeichnungeträger verschiedene, Information aufweisen, die auch in Form visuell lesbarer Schriftzeichen und in Form der in der erwähnten Zone liegender Markierlinier. gedruckt ist.
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    7. Anzahl von Aufzeichnungsträgern nach Anspruch 6," dadurch gekennzeichnet, lä:~s die :ca3 chine 11 lesbare Ir-f.orir.atior. auf jedem der Aufzeichnungsträger mit gleichen Abmessungen in zwei, in Jer Längsrichtung einer Zrne mit den Murki erliniei; aui* ein:, r.d erfolge r.de Teile geteilt int, von denen einer die fU" alle Aufzeichnungsträger ider*ische Information ur.d dar andere die für jeden Aufzeichnungsträger eigene-Information vertreten.
    8. Anzahl von Aufzeichnungsträgernnach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die in einer Zone liegende Reihe von Markiert-'linier, einem durch Mai'kierlinien angegebenen" Kodezeienf·η vorangeht bzw* folgt welche Kodezeichen beirr -maschinellen AbI eier, durch Abtastung der Zone in ihrer Lja-ngsrichtung die Ableierichtunc ür;:l die Reihenfolge der beider, erwähnten, auf ei-aanderf'.fixenden Ir.-formationsi eile andeuten. ,;
    9. Anzahl von Aufzeichnungsträgern nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das der eigentlichen Information.vorangehende und dad diese Information abscläliessende durch Markier linie« gebildete Kodezeichen zur Mitte des betreffenden-Zeichens symmetrisch ist« :. - ;
    ■ 10. Anzahl von Aufzeichnungsträgern nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die auf einem Träger angebrachte Information in visuell' lesbarer Form und die in einer Zone liegende, maschinell lesbare Information gleichzeitig oder unmittelbar nacheinander auf die"'. Aufzeichnungsträger gedruckt sind:. '.■ -' '■-. ■■'--■■ '■---- . : :
    11. Anzahl von Aufzeichnungatrauern nach einem der Ansprüche · 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, el aas dxe für alle Auf zei chnangatrager des Satzes . idetrtlache Irrnrmation welche auf jedem Auf—
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    ζeichnungstrager sowohl in Forir. .visuell leiburer Jehriftzeichen als auch in For-m einer Reihe in einer erwä> nten Zone angebrachter Markierlinien vorgesehen ist, auf mindestem-, einem Aufzeichnungsträger nochmal in kodierter, maschinell lesbarer Form vorhanden ist und dass die letztere gleichzeitig mit der Information in visuell lesbarer Form gleichzeitig wahrend des gleichen D ruck-Vorganges auf den betreffenden Auf ζ ei chnung? tracer gedruckt ist, wobei durch Anwendung einer Druckform, welche für jedes abgedruckte, visuell lesbare Schriftseichen das entsprechende Kodezeichen ir. ™ maschinell lesbarer Form enthält und dieses und nur dieses Kodezeichen druckt, ein Unterschied zwischen der gedruckter., visuell lesbaren Information und der gleichzeitig gedruckten, kodierten Information vernie.den wird.
    12, Anzahl von Aufzeichnungsträgern nach einem der Ansprüche 6 bis 11, wobei gleich bemessene Aufzeichnungsträger durch Aufzeichnungsträger nach Anspruch 5 gebildet werden, dadurch gekennzeichnet, dass diese Anzahl einen Teil eines gedruckten Bogens bildet, der aus einem Mantelblatt eines Anteil- ä Scheines, eines Anteilzertifikats oder eines Obligationsscheines und einem oder mehreren Bögen nit zugeh'drenden, lie Anteil-, Zertifikat- bzw. Obligationsnummer tragenden Dividendenscheine •bzw· Zinsacheine besteht, welcher Bogen gleichzeitig mit oder unmittelbar nach, dem Drucken der visuell lesbaren Numerierung mit den eine Zone bestimmenden, maschinell lesbaren Markierlinien versehen ist. ·
    13. Aufzeichnungsträger, der von oder aus einem Satz von Aufzeichnungaträgern nach einem der Ansprüche 6 bis 12 gelöst
    ist. 909834/1124
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DE19631449626 1962-05-15 1963-05-13 Flaechenhafter Aufzeichnungstraeger mit gedruckter Information in Form visuell lesbarer Schriftzeichen und maschinell lesbarer Markierlinien Pending DE1449626A1 (de)

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