DE1774690A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Aufdrucken von Codierfarben sowie zum Abfragen der Informationen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Aufdrucken von Codierfarben sowie zum Abfragen der Informationen

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Description

DR. I . M . MAAS
DR. W. G. PFEIFFEK
PATENTANWÄLTE
22,160 MÖNCHEN 23
UNGERERSTR. 25 - TEL 390236 American Cyanamid Company, Wayne, New Jersey, V.St.A.
Verfahren und Vorrichtung gum Aufdrucken von Codlerfarben sowie zum Abfragen der Informationen»
Die Erfindung betrifft ein Verfahren sum Aufzeichnen von Informationen auf einer Unterlage unter Verwendung von in schmalen Bandbereichen lumineszierenden Komponenten und sum Verteilen des Codes über eine Anzahl von Markierungsbereichen, sowie eine Vorrichtung zum Abfragen der Informationen.
Das Aufdrucken und Abfragen von Nachrichten in Codierfarben» in denen der Code durch das Vorhandensein oder das Fehlen bestimmter lumineszierender Komponenten gebildet wird, wird durch das Aufdrucken mit einer Reihe von Druekmeohanisnen bewirkt, die in gleioher Anzahl wie die photolumlneszierenden Komponenten der Druckfarbe vorhanden sind. Die Druckpositionen sind dabei in einer bestimmten Reihenfolge in
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gleichen Abstand voneinander angeordnet. Dai Aufdrucken kann durch Prägungen durch Bänder hindurch oder »it anderen Einrichtungen« die eine Farbe Bit einer einseinen Komponente an jeder Position haben, oder durch weitere Bin richtungen wie s.B. durch getrennte Farbdflsen erfolgen« Venn ein bestirntes Symbol, wie s.B. ein Buchstabe oder eine Zahl angeschlagen und codiert werden soll, wird der Druckmeehanlsmus so betätigt, daft diejenigen Farben, deren einseine Komponenten zusammen den Code für das Symbol bilden, aufgedruckt werden. Wenn Drucktypen verwendet werden, kann die kleine Ansehlagfläche, s.B. in vertikaler Richtung in einer horisontalen Schreibteile in Besag auf die anderen Anschlagbereiche etwas versetst sein, so da* ein Anschlag nioht in einer Fläche anschlägt, dl· bereits von ein·» anderen Ansohlag eingenosN»n wird und dadurch wird die Möglichkeit einer Verunreinigung durch Oberkreusen oder überlagerung der Codierfmrben auf den Drucktypen verhindert« Das Ablesen erfolgt durch Beleuchten der bedruoktea Karklerungsflachen oder -bereich· «it ultraviolettem Liont und «war entweder der Reihe nach oder durch Ausleuchten sovieler benachbarter Martderungeberelehe als Farbkompontnttn vorhanden sind· Die Photoluminessens der Komponenten wird von Detektoren wahrgenommen, die nur auf ein gans bestimmtes Luminessensband oder einen Teil desselben
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ORIGINAL;
ansprechen, z.B. alt Detektoren mit Filtern» Bei einer anderen Variante «erden gleichseitig eine Ansah! von Bereichen, die der Aneahl der Codierfarbenkoaponenten entsprechen, gleichseitig auegeleuchtet, und jeder Bereich wird auf einen eigenen Photoluminessensdetektor abgebildet. Wenn die Bereiche um eine Stelle vorgeschoben werden, erscheint ihr Bild auf verschiedenen Detektoren. Dieses System erfordert einige susätsllehe Zelohenstellen oder Zeichenräume in jeder Schreib- oder Druokselle, wobei die Zahl der susätsuchen Stellen um eine weniger als die Zahl der Farbkomponenten ist.
Gemäß der Erfindung sind räumlloh voneinander getrennte Druckmechanismen, und swar einer für jede Codierfarbenkomponente vorgesehen. Zum Beispiel sind bei sechs Codierfarbenkomponenten sechs räumlieh getrennte Druokmechaniamen vorgesehen. Diese Mechanismen kOnnen nebeneinander angeordnete mechanische Einrichtungen sein, die die Codierfarbenkomponenten in Narkierungsbereiohen auftragen, die beispielsweise in einem Abstand voneinander angeordnet sind, die der Breite eines eineeinen Symbole entsprechen. In der nachfolgenden Beschreibung wird die Erfindung in Verbindung mit einem modifizierten Sohreibmasohlnenneohanlsmus erläutert, obgleich natürlich andere Symboldruckeinrichtungen verwendet werden können, da die Erfindung nioht auf
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irgendeine besondere mechanische Konstruktion des Druckmechanismus beschränkt ist. Eine modifizierte Söhfeibmasohlne hat insoweit einige Vorteile, als leicht Mit geeigneten Schaltern die Typen entweder den Code allein, die sichtbaren Symbole allein oder eine Kombination von beiden aufbringen können. Die Erfindung hat mit anderen Horten, in dieser Hinsicht praktisch alle Vorteile der Freeman und Halverson-Erfindung mit der Ausnahme, daft bei dieser eine etwas genauere Aufzeichnung erforderlich ist, so daft die Erfindung eine Verbesserung des Standes der Technik praktisch ohne Nachteile für viele Verwendungssweoke darstellt*
Wenn ein bestimmtes Symbol aufgedruckt wird, t.B. duroh Betätigen einer Tastatur einer rnodifleierten Schreibmaschine, bewirkt der Ansehlag einer bestimmten Taste, daß Farbe mit der einen oder anderen Komponente, die aufgedruckt werden sollen, in bestimmten der sechs Markierungeberelohe aufgedruckt wird, wobei der Abstand natürlich dem Symbolabetand auf der Schreibmaschine entspricht« Der Schreibmaschinenwagen bewegt sich dann um eine Stelle von rechts nach links weiter und das nächste Symbol bewirkt einen Aufdruck mit Codlerfarbe in den sechs Bereichen, die natürlich gegenüber den ersten sechs Bereichen um «ine Stelle oder einen Anschlag versetst sind. Dieser Betrieb wird aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevonugten Ausftthrungsform deutlich.
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In Jeder Zeile sind einige zusätzliche Synboleteilen vorhanden, jeweils eine weniger als die Anzahl der Codlerfarbenkooponenten, d.h. also fünf, wenn eine typische Seohskoaponenten-Codierung verwendet wird. Dies stellt zusammen mit den Aufzeichnungsbedingungen praktisch den einsigen Aufwand der Erfindung dar. Der zusätzliche Raum fällt nicht ins Gewicht, da Codlerfarben normalerweise farblos sind und die meisten beschriebenen Papiere sowieso Rinder haben, die die fünf zusätzlichen Stellen enthalten können.
FOr die Ablesung ist es zwekmä&lg, getrennte Detektorsysterne zu verwenden, von denen jedes auf ein bestimmtes Photolumineszenzband einer Komponente anspricht. Diese System· können in einer Flucht, entspreehend der Ausrichtung des Druokmeohanismus angeordnet werden, wobei jedes System eine eigene kleine Linse, einen Filter, einen Detektor usw. aufweist. Jeder Detektor empfängt einen Strahl aus einem bestimmten Harkierungsbereloh und keine Schwächung infolge achromatischer Strahlenteilung findet statt· Venn dl· Detektor·» etwas gröfter ale ein Symbolabstand sind, was bei extrem) enpflindliehen Pbotoeultiplier-Röhren der Fall 1st, können die Strahlen, nachdem sie die Jeweilig· gegenüber den entsprechenden Markierungsberelch«n angeordnet· Öffnung erreicht haben , durch geeignet· Einrichtungen, wie s.B.
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faseroptlache Einrichtungen oder andere Llohtleitungen BU In grOAeren Abttand angeordneten Detektoren geleitet werden. Venn sehr kleine FeetkOrperdetektoren alt ausreichender Empfindlichkeit verwendet werden, ist natürlich eine kompaktere Konstruktion der Ableeevorrichtung möglich. Praktisch ist et mit kleinen Detektorensystemen nOglloh, diese hinreichend nahe den Markierungsbereichen ansSrdnen, . so daft die einseinen kleinen Sammellinsen nicht nOtlg sind.
Da die Markierungabereich· normalerweise dicht beieinander angeordnet sind, kann ein einseines Linsensystem verwendet werden, um die Luminessenx des vorher geschriebenen Satses von Markierungsb er eichen su sammeln und el· In einer Bildebene absubllden, in der Einrichtungen vorgesehen sind, die «wischen den Markierungebereichen unterscheiden. Dies wird unten anhand einer besonderen Modifikation erltutert. Dieses System hat den Torteil eines gvSieren Arbeitsabstandes »wischen den Merkierungsberelchen und de» Ableswseehanlswai, während die Energie in gleich guter Wet·· gesaseelt wird· normalerweise wird der gesamte vorher ge««hriebene Smtt von Markierungebereichen Mit ultravioletter Strahlung gleichseitig ausgeleuchtet, so da* alle lusdnesslerenden Kcwponenten ein«· bestlasiten Symbole su gleloher Seit abgetastet werden können.
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Es 1st auch möglich, alle lumineszierenden Komponenten in einem Markierungsbereich gleichseitig abzutasten, die Information in einer einfachen Speichereinrichtung zu speichern, bis alle Markierungsbereiche, die einem bestimmten Symbol zugeordnet sind, abgetastet worden sind und dann den unterteilten Code abzulesen. Diese Modifikation der Ablesung wird zwar Infolge der der Strahlenteilung eigenen Sohwäohung nicht bevorzugt, sie hat jedoch den Vorteil des vergrößerten Arbeitsraumes für den Druck. Es kann vorkommen, daß eine Ableseeinrichtung zur Verfugung steht, die die Anwesenheit aller lumineszierenden Komponenten in einem einseinen Markierungsbereich gleichzeitig abtastet, wie sie für den gewöhnlichen Freeman und Haiverson-Code verwendet wird, und nur eine ziemlich einfache Speichereinrichtung notwendig ist, damit sie sich für den unterteilten Code nach dieser Erfindung eignet. Dies ergänzt die Flexibilität der erfindungsgemäßen Maßnahmen. Bei der bevorzugten Ablesung wird jedoch in jedem Markierungsbereieh gleichzeitig nur eine einzige Komponente abgetastet.
Anhand der Figuren wird die Erfindung beispielsweise erläutert ·
Figur 1 zeigt schematisoh einen Teil eines Druckmechanlsmus
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mit den Typenkopfen.
Figur 2 Migt einen Horisontalschnltt durch einen modifilierten Druckmeehanismus mit Düsen.
Figur 3 seigt schematise!} die Oberfläche eines Typenkopfee mit räumlieh getrennten Einrichtungen, um einzelne Codierfarbenkomponenten aufzubringen, die als schvarse funkte dargestellt sind.
Figur 4 seigt eine vereinfachte halbechematische Ansieht eines Ablesemeohanlsmus unter Verwendung getrennter Optiken für jeden Detektor.
Figur 5 selgt einen Querschnitt durch eine Ausffihrungeforn nach der Erfindung, bei der eine einseine Abbildungeoptik für mehrere Detektoren vorgesehen ist.
Figur 6 seigt eine tabellenmäßige Aufstellung für eine Codierung des englischen Vortes AFTER*
In der nachfolgenden Besehreibung wird «in sechs Komponenten aufweisendes Codiersystem erläutert. Uk eine Verwirrung mit den Zahlensymbolen su vermeiden, wird jede Komponente des Codes dureh einen griechischen Buchstaben von Ct bis £ und die sechste Komponente mit 0 dargestellt. Beispiele für die sechs Komponenten sind: Oi ist «in Tris-Chelat von
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Samarium mit l,l,l,2,2-Pentafluorheptan(3*5)dion mit Trloctylphosphinoxyd als Synergistisohes Mittel. & let mit Dysprosium dotiertes Yttriumvanadat, wobei dl· Dotierung 0,6 % ausmacht, y*ist ein Tria-Chelat von Europium und symmetrischem Hexafluoracetylaceton mit demselben Synergistischen Mittel, α ist ein mit Ytterbium dotiertes Yttrium-Vanadat. £ ist ein oL entsprechendes TrIs-Chelat, jedoch von Terbium anstelle von Samarium; und
0 ist ein mit Neodym dotiertes Yttriumvanadat.
In Figur 1 ist eine Unterlage z.B. ein Teil einer Zeil« eine3 Schrelbmaschlnenpapiers mit 16 Markierungsbereichen
1 bis 16 dargestellt. Die Druckeinrichtung hat 6 Druckkopf e 21, 22, 23» 24, 25> 26, von denen jeder eine Färb· mit einer einzigen Kodierkomponente, wie mit griechischen Buchstaben in der Zeichnung bezeichnet, drückt. Die Betätigungseinrichtung wird echematisoh durch Leitungepaare 27 bis 32 angedeutet. Elektrische Signal· werden durch übliche Signalquellen an die Leitung gelegt, B.B. nlt einer Schreibmaschinentastatur der allgemeinen Art, wie sie in der USA-Patentschrift 2,751,*33 beschrieben wird« Dm die ErBeugung der Signal« in üblicher Art erfolgt, wurde die Schreibmaschinentastatur nicht dargestellt.
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177*690
- ίο -
Figur 6 selgt einen typischen Code für die Buchstaben des Alphabets, die In de« Wort "AFTER" vorkommen. Das Vorhandensein oder Fehlen wird mit den Symbolen *?" und "-" angedeutet. Zuerst wird die Taste A angeschlagen und diese erregt den Typenkopf 25 aber die Drähte 31. Mit anderen Worten, es wird ein Druck in der Farbe, die die Komponente £ enth&lt, in den Markierungsbereich 5 aufgetragen. Die Schreibmaschine rückt dann um eine Stelle weiter, wobei sich das Papier von rechts nach links bewegt« Nun sind die Hammer 21 bis 26 nicht mehr gegenüber den Stellen 1 bis 6 angeordnet, sondern der Markierungsbereich 2 liegt gegenüber dem Hammer 21 usw., bis sum Hammer 26, der gegenüber dem MarJftsrungebereloh 7 angeordnet ist. Der Buchstabe F wird dann angeschlagen. Wie aus Figur 6 ersehen werden kann, bewirkt dies einen Ansehlag der Hämmer 22, 23 und 25, die in den Stellen 3, * und 6 anschlagen· Das Sohreibmaschinenpapier bewegt sich dann um eine weitere Stell· nach links und der Buchstabe T wird angesehlagen. Auf diese weise wird fortgefahren, file das Wort AFTER in dem in Figur 6 dargestellen Code angeschlagen worden ist. Das führt su folgenden AufBelohnungen in den ersten sehn Markierungsbereichen, wobei die Komponenten in Hämmern aufgeführt werden; i(-), 2{-), 3(*,0O, HfA), Λ ,6 ), 9<->, und
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-U-
Nachdem da« Wort gesehrieben lit, sind nicht mir Codeselchen In den fünf Karklemaesberelehen vorhanden, die den fünf Buchstaben des Hortes entsprechen, sondern auch In fünf «eiteren Markierungsberoiohen 6 bis 10. Auf diese Velee wird fortgefahren, bis der reehte Rand erreicht 1st, wobei In den fünf sttsfttsliehen Harklerongsberelohen einigen oder allen Codezeichen, von den letsten Buchstaben aus gesehen, die auf der Zelle getippt sind, vorgesehen sein können. Da, wie oben * ausgeführt wurde, die Codierfarben farblos sind, weist der Rand keine βtorenden Markierungen auf. Die Schreibmaschine kann ein gewöhnliches Farbband haben, so da* die Buchstaben sowohl in sichtbarer Fora als auch in Form des Codes aufgetippt werden.
Figur 2 seigt eine Anordnung Ihnllch wie in Figur 1, Jedoch anstelle von Typenhammern sind sechs dünne Düsen 33, 3*, 35, 36, 3? und 38 vorgesehen. Da jede Düse von der nächsten g um einen vollen Tastenabetand getrennt 1st und nur eine Düse einen einseinen Markierungebereich su irgendeiner bestimmten Zeit trifft, 1st das Risiko der Interferons der Störung «wischen Düsenströmen duroh Vereprit«en für alle praktischen Zwecke vermieden. Kein Karkierungsbereioh nimmt irgendeinen Teil eines Düsenstrahl^ einer Farbkomponente der als Teil des Codes eines anderen Buchstaben beabsichtigt
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ist, auf. Natürlich nachdem das Papier vorbewegt wurde und eine andere Taste angeschlagen wurde« kann eine andere Düeenstrahlmarkierung in einem Markierungsbereich erfolgen, in dem sich bereits eine Markierung von den vorangegangenen Buchstaben befindet. Bs wird hervorgehoben» daft in keinen Fall swei Markierungen mit derselben Tinte in einen Markierungsbereioh erfolgen.
Da die Farbe so gebildet sein kann, daft sie sehr schnell trocknet, ist das Risiko der Verunreinigung einer Type nit Farbe von einem Auftrag, der vorher mit einer anderen Type gemacht wurde, sehr gering. Das Risiko ist jedoch nicht vollständig ausgeschaltet, selbst wenn eine solche Verunreinigung mit so geringen Mengen der vorangegangenen Markierungsfarbe erfolgen würde, daft gewöhnlich keine Störung der Fall wäre. Venn es wünschenswert ist, diese Möglichkeit vollständig bu beseitigen, kOnnen die winsigen Druckbereiche der Typen vertikal gestaffelt werden, wie dies in Figur 3 dargestellt 1st* Jeder Aufdruck ist als schwärser Punkt dargestellt und wenn mehrere Aufdrucke in dem gleichen Marklerungsbereioh erfolgen, sind sie im Abstand voneinander angeordnet, so daft selbst das praktisch vernachlässigbare Problem der Verunreinigung nicht existiert. Wenn natürlich die Modifikation nach Figur 2 mit den Ddsenstrahlen verwendet wird, tritt
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eine Verunreinigung sowieso nicht auf und deshalb 1st eint Staffelung der DOsenstrahlen nicht notwendig, obgleich dies« nicht schadet. Tatsächlich kann sie praktisch eine wirksamere Ausnutzung der erregenden Strahlung während des Ablesen* unterstützen*
Das Ablesen einer aufgedruckten Naohricht kann sehr einfach mit der in Figur 4 schematisch dargestellten Vorrichtung erfolgen, öffnungen 39 bis HH sind in räumliehen Abstanden voneinander in derselben Art und Reihenfolge wie die Druckelemente in Figur i und 2 angeordnet. Zn jeder öffnung befindet sich eine Linse H5 bis 50 und an der Rückseite jeder Linse ein Filter 51 bis 56. Die Filter lassen in Bandbreiten entsprechend der photolumlnesslerenden Strahlung der Komponenten ot bis t durch· Hinter den Filtern kennen Detektoren oder Lichtleiter sein, die su weiter entfernten Detektoren führen, die voneinander dann weiter entfernt sein können. Da die Ausbildung der Detektoren bekannt 1st und durch die Erfindung nicht verlndert wird, sind dl··· nur als Rechtecke dargestellt, in denen dl« entsprechenden Komponenten mit griechischen Buchstaben eingetragen sind· Diese Ausführungsform nach der Erfindung 1st sehr einfach, jedoch erfordert sie sechs Linsen und einen bestimmten. Jedoch mtAigen Qrad der genauen Übereinstimmung mit den 8tellenbereichen auf dem Papier, auf dem dl· codierte
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Nachricht aufgedruck wird. Der Detektorauegang mufi natürlich weiter verarbeitet werden, was mit einer einfachen Computerform mit einem einfachen Programm erfoXgen kann·
Die Anzahl der Linsen kann mit der Auaftthrungsfor» nach Figur 5 verringert werden. Hler 1st das Papier Mit den Markierungsbereichen dargestellt, nachdem die Ablesung von den ersten sechs Markierungebereichen bereits erfolgt ist. Die Bereiche 7 bis 12 werden gerade mit einer Linse 18 abgelesen, die sich In einer Objektivfassung 17 befindet. Der Sat* von sechs. Markierungebereichen 7 bis 12 wird natürlich gleichseitig mit ultraviolettem Licht auegeleuchtet, wie dies ebenfalls bei der Aueführungsform nach Figur % der Fall sein muß. Da die Beleuchtung in üblicher Velse erfolgt und ihre Darstellung nur die Zeichnung verwirren wurde» 1st sie in keiner der Figuren dargestellt. Sechs Lichtkanäle 19 sind oben in dem Ablesezylinder vorgesehen und führen zu aecht Filtern 20, hinter denen die Detektoren angeordnet sind. Diese sind nur durch die griechischen Buchstaben für die entsprechenden Komponenten angedeutet. Da dl· Markierungebereiche sehr nahe beieinander angeordnet sind, ist es nicht schwierig, sechs dieser Bereiche gleichseitig auf die Ebene der Liehtleitkanftle 19 abzubilden. Jeder
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Bereich wird auf einen einzigen Llehtkanal abgebildet, beispielsweise wird der Bereich 7 auf den veiter reohts angeordneten Lichtkanal 19 abgebildet, der au dem Detektor für die Komponente ti führt. Xn einer ähnlichen Weite wird der Harkierungsbereieh 8 auf den Liohtkanal 19· der su dem der Komponente A entsprechenden Detektor führt, geleitet usw. Signale aus den Detektoren werden iu einer üblichen Ablesespeieherschaltung (nicht dargestellt) geleitet. Das Papier wird dann um eine Stelle weiterbewegt. Nun wird die Lumines zensstrahlung des Bereichs 8 auf den Liohtkanal vor dem Detektor für die Komponente ei, des Bereiches 9 auf den Detektor für die Komponente ß usw. abgebildet. Venn das Papier sich um Bereich um Bereich weiterbewegt, wird jeder Harkierungsbereich auf photoluminesslerenden Strahlung von nur einer Komponente untersucht. Der einzige Unterschied swlsohen den Figuren 4 und 5 liegt nur in der Anordnung der Optiken. Es wird betont, daß in Figur 5 die Lichtkan&le 19 sehr kurs und gerade dargestellt sind. Natürlich ist es in der Praxis oft wünschenswert, Lichtkanäle zu benutsen, die auseinandergehen, so daß größere und empfindlichere Strahlendetektoren, wie s.B. PhotomultiplierrOhren verwendet werden können. In Figur 5 1st lediglich schematisch und die physikalische Anordnung der Lichtleiter, s.B. die Anordnung von Lichtleitfasern kann entsprechend den Bedürfnissen gewählt werden und
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bildet keinen Teil der Erfindung. In Figur 5 sind die Enden der Lichtleiter weit voneinander entfernt und deshalb ist das Risiko einer ungenauen optischen Ausfluchtung mit den Markierungsbereichen nicht gegeben, ao daß ein Markierungebereich nicht mehr als in einen Lichtkanal strahlt. Die optische Anordnung nach Figur 5 ermöglicht eine größere Freiheit der Wahl der optischen Parameter, insbesondere der Vergrößerung in dem Bildraum im Vergleich eu der Anordnung nach Figur 4. Dies hat bestimmte Betriebsvorteile.
Die große Empfindlichkeitszunahme, die durch die Erfindung bewirkt wird, wobei keine Schwächung der eineeinen Strahlen durch achromatische Strahlenteilung erfolgt, kann manchmal verwendet werden, um Resultate zu erhalten, die bei bekannten Verfahren eu praktisch nicht brauchbaren oder nicht so zuverlässigen Ergenissen führen. Wenn es 8.B. erwünscht ist, die Anzahl der Symbole zu vergrößern, indem Jede Codierfarbenkomponente in drei verschiedenen Dosierungen verwendet wird, nämlich Abwesenheit, Stufe 1 und Stufe 2, welche die zweifache Konzentration haben kann, kann die Energie durch den Verlust der Strahlenteilung so gering sein, daß die Ablesung nicht so zuverlässig ist als wenn der Code einfach durch die Anwesenheit oder Abwesenheit einer
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Komponente definiert ist. Nichtsdestoweniger bestellt ein Bedarf an einer größeren Anzahl von Symbolen. Zum Beispiel alnd bei einem seohskomponentigen System 6*3 Symbole mit dem Anwesenheits- oder Abwesenheits-Code möglich, so daß hiermit alle Buohstaben des Alphabets die Zahlen und einige Interpunktionszeichen oder andere Symbole geschrieben werden können, jedoch nur für einen Fall. Es ist mit anderen Worten notwendig, alles in großen oder in kleinen Buchstaben zu tippen. Wenn es gewünscht wird, in großen und auch in kleinen Buchstaben zu tippen, muß die Symbolzahl etwas größer als 63 sein und wenn es möglich 1st, bei Anwesenheit einer bestimmten Komponente in dem Code mehr als eine Konsentration zu verwenden, wird eine beträchtlich größere Anzahl möglich. Wenn z.B. zwei Konzentrationen verwendet werden können, beträgt die Anzahl 3n-l» d.h. bei sechs Farbkomponenten würde dies 728 Symbole ergeben, was mehr als genug ist. Man könnte annehmen, daß es eine einfache Sache sei, die zuverlässigere Anwesenheits- und Abwesenheitscodierung durch Verwendung einer weiteren Komponente beizubehalten, so daß beispielsweise sieben anstelle von sechs Komponenten verwendet werden würden, was zu 127 Symbolen führen würde, die für die alphabetische numerische Wiedergabe mit zwei verschiedenen Buchstabenarten ausreichen würde. Die· führt Jedoch zu einer gewissen Schwierigkeit, da die Anzahl der
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photoluminesslerenden Stoffe, die stark In hinreichend voneinander getrennten Banden photolumlnessleren» slemlioh beschränkt ist» so daß die Energieausnutsung, die bei 4er bevorzugten Aueführung*form naeb der Erfindung möglich 1st» die Möglichkeit einer größeren Zahl Von Symbolen alt nur 6 Komponenten oder in diesem Fall eine ausreichende AaMbI alt nur fünf Komponenten eröffnet. Venn andererseits die Zunahme der wirksamen Energie für die Abwesenheit·- oder Anwesenheit s-Codiermethode verwendet wird, ist eine größere Genauigkeit und Empfindlichkeit möglich.
Wenn es gewünscht wird» die Erfindung für eine Codierung in mehreren Konsent rat ionen ansuwenden, wird im n Hg—einen die Ausführungeform nach Figur 2 mit den Dosen bevorzugt, da natürlich die Codiersignale von der Tastatur leieht so gesteuert werden können» daA ein· gröÄere oder kleinere Tintenmenge ausgesprünt wird. Dies Problem ist svar mit Oruektypen der in Figur 1 dargestellten Art nloht unlösbar· Jedoeb schwieriger su lösen.
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Claims (7)

' PatentaneprOphe
1. Verfahren sum Aufzeichnen von Informationen durch Codleren verschiedener Bereiche eines Trägers oder einer Unterlage, die ale Markierungeberelche bezeichnet werden, wobei der Code In der Abwesenheit von photolumlneszlerenden Verbindungen oder in Ihrer Anwesenheit In wenigstens einer Konsentration auf oder In der unterlage besteht, die unter ultravioletter Bestrahlung lumineszieren, daduroh gekennzeichnet, daß die Symbole durch Aufdrucke von bestimmten Codierfarbenkomponenten auf bestimmte im gleichen Abstand voneinander angeordnete Markierungsbereiche dargestellt werden, daß der Code für jedes Symbol Ober dieselbe Anzahl von Markierungsbereichen, wie Codierfarbenkomponenten vorhanden sind, verteilt wird, daß kein Markierungsbereich dieselbe Codierfarbenkomponente für nicht mehr als ein Symbol enthält und daß einige Markierungsbereiche verschiedene Codierfarbenkomponenten, die mehr als einem Symbol entsprechen, enthalten·
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der photolumineszierenden Codierfarbenkomponenten aus einem Komplex eines Lanthanid-Ions mit einer Ordnungszahl über 57 besteht.
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3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dafi der Druck auf einer unterlage durch Düsenatrahlen au· der Codierfarbe erzeugt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daft die Düsenstrahlen die Codierfarbenkomponente in «ehr ale einer Konsentration aufbringen können.
5· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daft verschiedene Codierfarbenaufträge in jeden Markierungsbereloh voneinander räumlich getrennt werden.
6. Verfahren sum Ablesen eines Codes, der nach einen Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5 aufgetragen wurde, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reihe von Markierungsbereiohen die wenigstens gleich der Anzahl der Codierfarbenkomponenten 1st, gleichzeitig mit ultraviolettem Licht bestrahlt wird, P daß das photolumineezierende Licht von jeden Bereich in einen eigenen Detektor geleitet wird, der nur auf die Photolumineszenzstrahlung mit der Frequenz entsprechend dieser einen Komponente der Codierfarben anspricht, und daft die Karkierungsbereiche hierauf gleichzeitig um eine Stelle welter bewegt werden.
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7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daft die Markierungsbereiche durch eine einseine optische Einrichtung auf eine Ebene abgebildet werden und daft das Bild jedes Markierungsbereiches auf ein Detektorsystem, das nur auf die Pbotolumineezenzstrahlung einer Komponente des Codes anspricht, gelenkt wird.
8· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7« dadurch gekennzeichnet, daß man sechs Codierfarbenkomponenten verwendet.
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